Danke, Dein Rechentraining war sehr interessant. Die Empfehlung von GM Buhmann auf Deinem Kanal hat mir sehr geholfen: So konzentriert trainieren wie man auch spielt (in Deinen Worten "Focus Mode"). Ich spiele auch kein Blitz mehr, das zerhaut mir die Rechenbereitschaft.
Hallo Schachpanda, du warst lange weg aber ich muss sagen dein Content wo du momentan bringst, ist bärenstark. Vielen Dank dafür. Deine community freut sich auf mehr.
Toller Einblick in Deine Vorgehensweise. Besten Dank dafür! Und über mehr Videos dieser Art würde ich mich freuen. Vielleicht sollte man für Schachanfänger noch erwähnen, dass die Kandidatenzüge in der Reihenfolge (Schach- Schlagzüge und Drohungen) sein sollten. Hierarchie zwingendes zuerst... Dann die Motive darin finden und die Stellungen einschätzen. Gerade letzteres fand ich von Dir sehr hilfreich für mich. Beste Grüße, Marco
Danke für das Video! Nice! Ne Schachecke ist ne super Idee! Ich hab das gleiche mal gehört, wenn man ein Instrument lernen will: Man sollte es irgendwo immer griffbereit haben und nicht erst auspacken müssen. Das erhöht die Motivation zu üben. Ich dachte am Anfang schon: Den Colditz wird er aber doch jetzt erwähnen, oder? :D Ich hab mir das Buch vor ein paar Jahren auf deine Empfehlung gekauft. Am Anfang war selbst das für mich noch zu schwer, aber mittlerweile hab ich es schon zweimal durchgearbeitet und werde es irgendwann sicher nochmal in die Hand nehmen. Ich habe kürzlich von jemandem gelesen, dass man vor allem besser im Berechnen von Varianten wird, wenn man viele Muster kennt und zwar so sicher, dass man sie auch schon ein paar Züge im Voraus direkt sieht. Die Argumentation war, dass man Visualierung und Arbeitsgedächtnis nur wenig trainieren kann und sich eigentlich vor allem dadurch verbessert, dass man schneller intuitiv weiß, welche Varianten oder Züge es wert sind, tiefer reinzugucken. Was würdest du dazu sagen? Stimmt das ein stückweit oder kommt es am Ende doch eher darauf an, das reine Berechnen von Varianten zu trainieren?
Den Colditz habe ich tatsächlich vergessen, ich hoffe er hat dir geholfen ;) Ich glaube nicht daran, dass es Königswege gibt, da wir dazu zu unterschiedlich sind als Menschen und Schachspieler und wie wir lernen. Besserer Spieler erkennen bessere Züge schneller, das liegt sicherlich an vielen Faktoren. Mehr Muster sind natürlich immer gut, weil es dir die Chance gibt Taktiken überhaupt zu finden. Aber Muster übt man halt automatisch immer ein wenig mit bei jeder Taktikaufgabe, daher zu sagen übe liebe Muster statt Rechentraining macht keinen Sinn für mich, da alles zusammenhängt. Mein Rat wäre, lieber den Rechenprozess ansich zu üben a) Konzentriert mit vollem Fokus zu rechnen b) Strukuriert zu rechnen im Sinne davon, die Kandidaten züge nacheinander abzuarbeiten
Ist klar auch ein Thema das ich trainieren muss. Die Frage ist, soll man eher Aufgaben lösen, die über meinem Niveau sind? Bin sehr gespannt auf die Empfehlungen von Taktikbüchern von Dir. Hoffe es gibt auch einige Gute auf Deutsch.
Ich habe hier mal eine Buchvorstellung zu einem Taktikbuch von Carl Colditz gemacht, das fande ich für Anfänger bzw. Fortgeschrittene sehr gut! Taktik-Aufgaben sollten dich schon fordern aber natürlich auch nicht überfordern! Am Ende denke ich, jedes gute Taktiktraining wird helfen, da gibt es keine idealen Aufgaben. Wichtig ist viel mehr Struktur lernen im Denken und 100% Fokus dabei
Sehr gute Lektion für mich. Muss ich häufiger machen. Hatte direkt am Anfang gestoppt und mich nach 15 Minuten für b3 entschieden (ich hatte direkt gesehen das der Springer hängt). Nach Dxd4 kommt c3 und die Dame hat kaum noch gute Felder. Dd3 und Ted1 hatte ich noch gerechnet. Das konnte doch nicht schlecht sein ;) Denkste! Danke für die Aufgabe!
ich hab etwas geschmunzelt, weil mir als erstes auffiel, dass der Springer hing. Hab schon gedacht, ich übersehe was, wenn Du es nicht ansprichst. Und da war ich dann bei Lxe5 nebst Sg5, da das vorerst auch den hängenden Springer deckt. Meine Gedanken haben sich daneben eigentlich nur um den f6 gedreht. Ablenkung oder Schlagen. Ging recht schnell, aber zu Ende visualisieren konnte ich es nicht. Zufrieden bin ich trotzdem etwas, wenigstens in die richtige Richtung gedacht. ;-)
Variantenberechnen trainieren ist wichtig! Mache ich regelmäßig auf Lichess. Die Stellung war schwer! Turm e4 habe ich nicht gesehen! Um in jeder Stellung den besten Zug zu finden, ist die Lehre der Kandidatenzüge sehr gut! Erst alle Schachzüge, dann alle Schlagzüge und dann alle Drohzüge berechnen.
Du hast Recht, Te4 war auch schwer, da er tief ist und keine direkte Drohung! Die Aufgabe war halt auch sicherlich nicht ohne Grund auf meinem Niveau 2200+ und sollte eher meinen Prozess zeigen ;)
@@schachpanda697 Kein Problem! DWZ-mäßig bin ich weiter unter 2200, aber weil meine Schachtrainerin sehr gute Arbeit leistet, habe ich auf Lichess im Schnellschach eine Wertungszahl zwischen 2180 und 2200.
Meistens sollte man aktive Lösungen suchen! Df2 ist sicher möglich, aber nach zum Beispiel SxLf3 hast du eine unangenehme Entscheidung zu treffen, wie du überhaupt wieder nimmst ;)
Rechentraining für ältere und schwächere Spieler. Würden Sie empfehlen, mit 2 und 3 Zuger Mattstellungen zu beginnen? Zeit? Mindestens 30 besser 60 Minuten am Stück und möglichst täglich?
Prima, wobei du scheinbar genausoviel übersiehst wie ich Rechenmuffel.Kann die Dame überhaupt den Springer auf d4 nehmen?Da droht doch c3 ... oder?Aber gerne weiter so.
Ja, auf jeden Fall, wir wünschen uns mehr derartige Videos. Es gibt viele TH-camr, die Taktikaufgaben lösen, und es gibt auch viele TH-camr, die anhand von Beispielen das Prinzip von Kandidatenzügen erklären (wobei diese Stellung ein zumindest didaktisch sehr ungeeignetes Beispiel für Kandidatenzüge ist). Aber du beschreibst, wie man dabei Visualisierung verwendet, und das ist eine Fähigkeit, die viel zu selten und oft auch nicht anschaulich und nicht verständlich erklärt wird. Du dagegen machst es auf eine Art und Weise, die einerseits deutlich zeigt, wieviel Luft nach oben bei allen Zuschauern noch ist, aber gleichzeitig zeigst du dass es machbar ist und auf welche Art und Weise man das machen kann. Insoweit sind deine Visualisierungs-Videos schon etwas ganz Besonderes.
Vielen Dank! Die Stellung soll tatsächlich kein Lehrvideo sein, da sie wie du Recht hast zu schwer ist. Aber ich habe mich entschieden, meinen Kanal deutlich mehr auf mein Schach und mein Training zu lenken, da das ist worauf ich gerade Lust habe. Trotzdem hoffe ich dabei natürlich immer lehrreiche Einblicke zu liefern, auch wenn die eigentlichen Themen oder Stellungen eher meine Niveau entsprechen geht es ja auch um Denkstrukturen, Trainingsprozesse und da sind wir doch alle ähnlich ;)
@@schachpanda697 Ja, und gerade was Denkstrukturen und Trainingsprozesse betrifft, sind deine Einblicke auf jeden Fall lehrreich, sowohl für Spieler auf deinem Niveau als auch für Spieler mit geringerer Spielstärke. Zu schwer finde ich die Stellung jetzt nicht, wenn man aufmerksam deinen Visualisierungserklärungen folgt und/oder selbst visualisiert. Ich konnte deinen Ausführungen problemlos folgen und die Figuren vor meinem inneren Auge ziehen lassen. Sie ist imho nur keine typische Stellung für das Wirkprinzip der Kandidatenzüge. Das ist aber hier durchaus gut, denn dann gibt es mehr Varianten, die man visualisieren muss.
Gerne mehr solcher Videos. Deine Tipps bzw. die von GM Buhmann zum Thema Zeit- und Energiemanagement helfen mir gerade sehr.
Das freut mich! Sie helfen mir tatsächlich auch super ;)
Danke, Dein Rechentraining war sehr interessant. Die Empfehlung von GM Buhmann auf Deinem Kanal hat mir sehr geholfen: So konzentriert trainieren wie man auch spielt (in Deinen Worten "Focus Mode"). Ich spiele auch kein Blitz mehr, das zerhaut mir die Rechenbereitschaft.
Das freut mich! Das hilft mir auch gerade sehr, mein Zeitmanagement ist besser geworden und trotzdem habe ich genug Zeit in kritischen Stellungen!
Alles andere als langweilig! Ich schließe mich da an, gerne mehr davon.
Gerne ;)
Tolles Video, echt klasse :)
Danke ;)
Hallo Schachpanda, du warst lange weg aber ich muss sagen dein Content wo du momentan bringst, ist bärenstark. Vielen Dank dafür. Deine community freut sich auf mehr.
Vielen Dank für das Lob ;)
Toller Einblick in Deine Vorgehensweise. Besten Dank dafür! Und über mehr Videos dieser Art würde ich mich freuen. Vielleicht sollte man für Schachanfänger noch erwähnen, dass die Kandidatenzüge in der Reihenfolge (Schach- Schlagzüge und Drohungen) sein sollten. Hierarchie zwingendes zuerst... Dann die Motive darin finden und die Stellungen einschätzen. Gerade letzteres fand ich von Dir sehr hilfreich für mich. Beste Grüße, Marco
Du hast Recht, das werde ich noch mal erwähnen ;)
Danke für das Video!
Nice! Ne Schachecke ist ne super Idee! Ich hab das gleiche mal gehört, wenn man ein Instrument lernen will: Man sollte es irgendwo immer griffbereit haben und nicht erst auspacken müssen. Das erhöht die Motivation zu üben.
Ich dachte am Anfang schon: Den Colditz wird er aber doch jetzt erwähnen, oder? :D Ich hab mir das Buch vor ein paar Jahren auf deine Empfehlung gekauft. Am Anfang war selbst das für mich noch zu schwer, aber mittlerweile hab ich es schon zweimal durchgearbeitet und werde es irgendwann sicher nochmal in die Hand nehmen.
Ich habe kürzlich von jemandem gelesen, dass man vor allem besser im Berechnen von Varianten wird, wenn man viele Muster kennt und zwar so sicher, dass man sie auch schon ein paar Züge im Voraus direkt sieht. Die Argumentation war, dass man Visualierung und Arbeitsgedächtnis nur wenig trainieren kann und sich eigentlich vor allem dadurch verbessert, dass man schneller intuitiv weiß, welche Varianten oder Züge es wert sind, tiefer reinzugucken. Was würdest du dazu sagen? Stimmt das ein stückweit oder kommt es am Ende doch eher darauf an, das reine Berechnen von Varianten zu trainieren?
Den Colditz habe ich tatsächlich vergessen, ich hoffe er hat dir geholfen ;)
Ich glaube nicht daran, dass es Königswege gibt, da wir dazu zu unterschiedlich sind als Menschen und Schachspieler und wie wir lernen.
Besserer Spieler erkennen bessere Züge schneller, das liegt sicherlich an vielen Faktoren. Mehr Muster sind natürlich immer gut, weil es dir die Chance gibt Taktiken überhaupt zu finden.
Aber Muster übt man halt automatisch immer ein wenig mit bei jeder Taktikaufgabe, daher zu sagen übe liebe Muster statt Rechentraining macht keinen Sinn für mich, da alles zusammenhängt.
Mein Rat wäre, lieber den Rechenprozess ansich zu üben
a) Konzentriert mit vollem Fokus zu rechnen
b) Strukuriert zu rechnen im Sinne davon, die Kandidaten züge nacheinander abzuarbeiten
@@schachpanda697 Der Colditz hat mir auf jeden Fall geholfen, ja :-)
Was du schreibst, klingt sehr plausibel. 👍 Danke für die Einschätzung.
Ist klar auch ein Thema das ich trainieren muss. Die Frage ist, soll man eher Aufgaben lösen, die über meinem Niveau sind? Bin sehr gespannt auf die Empfehlungen von Taktikbüchern von Dir. Hoffe es gibt auch einige Gute auf Deutsch.
Ich habe hier mal eine Buchvorstellung zu einem Taktikbuch von Carl Colditz gemacht, das fande ich für Anfänger bzw. Fortgeschrittene sehr gut!
Taktik-Aufgaben sollten dich schon fordern aber natürlich auch nicht überfordern! Am Ende denke ich, jedes gute Taktiktraining wird helfen, da gibt es keine idealen Aufgaben.
Wichtig ist viel mehr Struktur lernen im Denken und 100% Fokus dabei
Sehr gute Lektion für mich. Muss ich häufiger machen. Hatte direkt am Anfang gestoppt und mich nach 15 Minuten für b3 entschieden (ich hatte direkt gesehen das der Springer hängt). Nach Dxd4 kommt c3 und die Dame hat kaum noch gute Felder. Dd3 und Ted1 hatte ich noch gerechnet. Das konnte doch nicht schlecht sein ;) Denkste! Danke für die Aufgabe!
Der Clou dieser Aufgaben und überhaupt taktischer Vision ist es oft, zuerst offensive Lösungen zu suchen anstatt passiv etwas zu decken ;)
ich hab etwas geschmunzelt, weil mir als erstes auffiel, dass der Springer hing. Hab schon gedacht, ich übersehe was, wenn Du es nicht ansprichst. Und da war ich dann bei Lxe5 nebst Sg5, da das vorerst auch den hängenden Springer deckt. Meine Gedanken haben sich daneben eigentlich nur um den f6 gedreht. Ablenkung oder Schlagen. Ging recht schnell, aber zu Ende visualisieren konnte ich es nicht. Zufrieden bin ich trotzdem etwas, wenigstens in die richtige Richtung gedacht. ;-)
Sehr gut gesehen!
Tatsächlich habe ich hier gleich einen Lerneffekt für mich:
Erstmal schauen, was der Gegner droht ;)
Variantenberechnen trainieren ist wichtig! Mache ich regelmäßig auf Lichess. Die Stellung war schwer! Turm e4 habe ich nicht gesehen! Um in jeder Stellung den besten Zug zu finden, ist die Lehre der Kandidatenzüge sehr gut! Erst alle Schachzüge, dann alle Schlagzüge und dann alle Drohzüge berechnen.
Du hast Recht, Te4 war auch schwer, da er tief ist und keine direkte Drohung!
Die Aufgabe war halt auch sicherlich nicht ohne Grund auf meinem Niveau 2200+ und sollte eher meinen Prozess zeigen ;)
@@schachpanda697 Kein Problem! DWZ-mäßig bin ich weiter unter 2200, aber weil meine Schachtrainerin sehr gute Arbeit leistet, habe ich auf Lichess im Schnellschach eine Wertungszahl zwischen 2180 und 2200.
Schönes Video! Dankesehr!
Gern geschehen!
Eine der Reihenfolgen ist Schachzüge - Schlagzüge - Drohzüge - Stille Züge - aber es gibt auch alternative Möglichkeiten nach Kandidaten zu suchen.
Da hast du Recht, Danke ;)
Gutes Format, was wird aus Qf2, deckt Springer und Bauer und verhindert das matt, ist das Amateurhaft, den zu spielen ?, Gruß hannes
Meistens sollte man aktive Lösungen suchen! Df2 ist sicher möglich, aber nach zum Beispiel SxLf3 hast du eine unangenehme Entscheidung zu treffen, wie du überhaupt wieder nimmst ;)
Rechentraining für ältere und schwächere Spieler. Würden Sie empfehlen, mit 2 und 3 Zuger Mattstellungen zu beginnen? Zeit? Mindestens 30 besser 60 Minuten am Stück und möglichst täglich?
Lieber täglich und für Motiverkennung bietet sich Matt in 2 oder 3 an, aber man sollte auf jeden Fall auch schwierrige Aufgaben machen!
Rechentraining habe ich auch im Fokus
Super, viel Erfolg ;)
Prima, wobei du scheinbar genausoviel übersiehst wie ich Rechenmuffel.Kann die Dame überhaupt den Springer auf d4 nehmen?Da droht doch c3 ... oder?Aber gerne weiter so.
Gute Lektion, da ich hier zu früh losgerechnet habe anstatt mir erstmal einen Überblick zu verschaffen auch darüber, was der Gegner droht ;)
Ja, auf jeden Fall, wir wünschen uns mehr derartige Videos. Es gibt viele TH-camr, die Taktikaufgaben lösen, und es gibt auch viele TH-camr, die anhand von Beispielen das Prinzip von Kandidatenzügen erklären (wobei diese Stellung ein zumindest didaktisch sehr ungeeignetes Beispiel für Kandidatenzüge ist). Aber du beschreibst, wie man dabei Visualisierung verwendet, und das ist eine Fähigkeit, die viel zu selten und oft auch nicht anschaulich und nicht verständlich erklärt wird. Du dagegen machst es auf eine Art und Weise, die einerseits deutlich zeigt, wieviel Luft nach oben bei allen Zuschauern noch ist, aber gleichzeitig zeigst du dass es machbar ist und auf welche Art und Weise man das machen kann. Insoweit sind deine Visualisierungs-Videos schon etwas ganz Besonderes.
Vielen Dank!
Die Stellung soll tatsächlich kein Lehrvideo sein, da sie wie du Recht hast zu schwer ist. Aber ich habe mich entschieden, meinen Kanal deutlich mehr auf mein Schach und mein Training zu lenken, da das ist worauf ich gerade Lust habe.
Trotzdem hoffe ich dabei natürlich immer lehrreiche Einblicke zu liefern, auch wenn die eigentlichen Themen oder Stellungen eher meine Niveau entsprechen geht es ja auch um Denkstrukturen, Trainingsprozesse und da sind wir doch alle ähnlich ;)
@@schachpanda697 Ja, und gerade was Denkstrukturen und Trainingsprozesse betrifft, sind deine Einblicke auf jeden Fall lehrreich, sowohl für Spieler auf deinem Niveau als auch für Spieler mit geringerer Spielstärke. Zu schwer finde ich die Stellung jetzt nicht, wenn man aufmerksam deinen Visualisierungserklärungen folgt und/oder selbst visualisiert. Ich konnte deinen Ausführungen problemlos folgen und die Figuren vor meinem inneren Auge ziehen lassen. Sie ist imho nur keine typische Stellung für das Wirkprinzip der Kandidatenzüge. Das ist aber hier durchaus gut, denn dann gibt es mehr Varianten, die man visualisieren muss.
Top
Danke ;)