Als Laie muss man nicht jedes Detail verstehen, aber aus Erfahrung kann ich sagen: GIBA funktioniert zuverlässig! Gut, wer eine solche Werkstatt in der Nähe hat! Weiter so! VG aus Hameln
Sehr schöne Erklärung. Klasse. Noch ein Hinweis bzw. eine kleine Bemerkung von mir für die Leute, die keinen Multiplus haben und wo eine separate Netzvorrangschaltung (z.B. H-Tronic MPC 1000 Umschaltstation 16A) verbaut ist: Nach dem Wechselrichter ist bei mir ein zweipoliger 30 mA FI (Typ NBSL1-100) verbaut. Der Schutzleiter ist direkt hinter dem Wechselrichter (bzw. beim Victron Phoenix 12/500 direkt im Wechselrichter gemäß Bedienungsanleitung) mit dem Neutralleiter starr verbunden, damit direkt nach dem Wechselrichterausgang aus dem TN-C ein TN-S Netz wird und der FI funktioniert. Meine Schaltung prüfe ich regelmäßig mit dem PCE Instruments RCD-Tester PCE-RCD 1.
Ich plane einen Victron MultiPlus-II 48/5000 zu verwenden. Das Problem ist das ich beim Landstrom ja nicht weis welcher Leiter Phase und welcher Neutral ist (zumindes in Schuko Aussland). gibt es ein Bauteil welches mir falls nötig die beiden eingehenden Leitungen kreuzt, damit wieder klar ist wo phase und wo neutral ist?
Guten Abend zusammen, interessantes Video. Euer Maxx View Turm ist ja viel zu hoch, da könnte ich ja glatt morgen mal schnell rumkommen und ihr baut mir eine aufs Dach 😊
Hi, Eure Videos sind sehr informativ und auf den Punkt gebracht, sehr gut, vielen Dank! Einen kleinen Verbesserungsvorschlag hätte ich aber doch: Es wäre hilfreich, wenn Ihr Schaltplanskizzen zeigen würdet. Anhand von solchen Detailskizzen könnte man einzelne Punkte leichter erklären und auch mehr in die Tiefe gehen. Und unterm Strich würde es Euren Arbeitsaufwand vielleicht sogar verringern, da manches Detail auf dem Schaltplan viel schneller gezeigt werden kann, als man es rein mündlich erklären könnte. Ansonsten: Super Kanal und tolle Werkstatt, nur leider sooo weit weg von uns 😭😭😭
Sehr sehr sauberer Aufbau! Top! So muss das. Victron Multiplus in Kombi mit FI/LS ist genau die richtige Lösung. Bei Billig-Wechselrichter mit IT-Netz müsste man einen Isowächter einbauen um die elektrische Sicherheit zu gewährleisten. Damit ist der Preisvorteil des billigen Wechselrichters aber weg. Also lieber gleich richtig machen mit Victron und FI/LS. P.S.: Ich empfehle bei Platzmangel die Siemens Kompakt FI/LS mit nur einer TE.
Vielen Dank für das aufschlussreiche Video. Würden Sie mir bitte mitteilen, welchen FI Tester Sie benutzen. Ich habe mir ein neues Wohnmobil inclusive u. a. Wechselrichter und Vorrangschaltung beim Händler bestellt. Nach Ihrem Video bin ich so sensibilisiert, dass ich gerne dann bei Übergabe des Fahrzeugs die Schaltung mit dem Tester prüfen würde.
Im Reisemobil muß bei Einspeisung mit einem Generator, gleich welcher Art, ein Potentialausgleich geschaffen werden. Sonst funktionieren die Überspannungsableiter und die Fehlerstromschutzschalter nicht oder nur suboptimal. Wie messe ich denn die Schutzmaßnahme, bevor ich die Anlage dem Kunden übergebe? Gibt es da das vorgeschriebene Protokoll mit Auslösezeit, Schleifenwiderstand, etc.? Fragen über Fragen. Norbert
Wenn ich in einem T6.1 Cali einen Wechselrichter betreibe und maximal eine Dreifachsteckdos direkt in den WR stecke, also keine fest verbauten Steckdosen im Fahrzeug, muss ich dann so ein Stecker-FI davor setzen?
Klar, wenn ich den Landstromstecker ziehe, fehlt die damit verbundene Erdung. Dieses vorgegebene Erdpotential wird dann schlagartig diese "Neutral Erde"? Zwischen "Neutral Erde" und "Landstrom Erde" muss es doch einen Potentialunterschied geben? Ist die jeweilige Erdung mit der Fahrzeugkarosserie verbunden? - Dann noch eine Frage zur Netzvorrangschaltung. Ist die Stromversorgung im Fahrzeug Unterbrechungsfrei? (also mit gleicher Phasenlage)
Wie immer ein super Beitrag. Frage: Ihr habt auf Kundenwunsch einen Batteriecomputer (Shunt) neben dem BMS verbaut? Braucht es den Shunt oder reicht das BMS nicht? Was kann der Shunt zusätzlich noch?
Moin! Der Kunde möchte die Stromstärke und die Gesamtkapazität sehen können. Über die App können wir bei der Verwendung von 2 parallel geschalteten Batterien sonst nur jeweils die halbe Strömstärke ablesen.
Guten Morgen aus Kassel! Wieder mal ein klasse informatives Video😊 Zum FI-Schalter meine Erfahrung: Habe den 1500SI von Büttner! Dort hatte ich angerufen und schnelle kompetente Hilfe und Infos bekommen! Ich wollte nur wissen, wie die Netzvorrangschaltung an dem speziellen Wechselrichter angeschlossen wird! Das wurde erklärt und mit dem Zusatz beendet: Und einen FI-Schalter verbauen! Wieso, da ist doch einer im Fahrzeug!? Die Antwort: Ja, ABER NICHT für die 230VOLT die dann vom Wechselrichter kommen!!! Hammerinfo!!! War mir nicht bewusst und bei Selbsteinbau vermutlich weggelassen! Danke Büttner! Ich habe ihn sowieso vom Womohändler einbauen lassen, der hat ihn dann allerdings irgendwie in die ewigen Jagdgründe geschickt...ein nagelneuer übrigens! Mal sehen was Büttner herausfindet bei der Obduktion! Bei euch kam ja auch gleich die Info: FI-Schalter einbauen...Super 😊🙋🏻♂️ Den FI-Tester habe ich, auch für zuhause, gerade gekauft...Vielen Dank für die wichtige Zusatzinfo dazu!!!🙋🏻♂️
Moin! Ganz genau, der vorhandene FI, der direkt hinter der CEE Einspeisedose sitzt, muss auch weiter bestehen bleiben! Diese übernimmt weiterhin den Job wenn Strom über das Landstromkabel bezogen wird. Der neue, zusätzliche FI muss hinter dem WR sitzen. Er wird also dann benötigt wenn der Strom nur über den WR generiert wird. Das Erdungsrelais im WR wird bei Erkennung von Landstrom sofort gelöst, ansonsten würde direkt der Landstrom(Fahrzeug) FI rausfliegen da das Relais im WR N und PE verbindet.
@@GIBA_Caravan-Technik Euch ist sicher bewußt, dass der FI-Tester nur einen groben Anhalt liefert ob der FI reagiert. Um beurteilen zu können ob der FI den Sicherheitskriterien entspricht müsste eine Messung mit einem Profimessgerät erfolgen. Gut finde ich dass ihr erwähnt, dass ein FI(RCD) hinter dem Wechselrichter installiert werden muss, sobald mehr als eine Steckdose vorhanden ist. Da kursieren im Netz die wildesten Gerüchte, auch von sogenannten Profi-Ausbauer-Werkstätten.
Moin! Wir wollen mit dem Test auch nicht die Auslösecharakteristik des FI`s testen sondern lediglich ob die installation korrekt ist. Um die Auslösecharakteristik zu ermitteln sind natürlich andere Messgeräte notwendig!
@@GIBA_Caravan-Technik was heißt "sofort gelöst" das hört sich so an, als ob es tatsächlich eine kurze Unterbrechung gäbe. Konkret: Ich habe ein sehr sensibles Schaltnetzteil am PC. Es gibt keine Unterbrechung ob Landstromstecker rein, oder raus? (oder ein Witzbold, der an der Säule ständig den Landstrom ein und aus schaltet.
Wenn das die original Konfiguration von Carthago war bevor Ihr eure Lösung verbaut habt, dann gute Nacht! Wundern würde es mich nicht, vielleicht war es aber auch eine Pfusch Installation die der Vorbesitzer von Leuten hat machen lassen um Geld zu sparen, alles ist möglich, Aber man kann wieder sehen, dass es ne Menge Pfusch im Womo Bereich gibt!
Moinsen! Cooler Kanal! Habe leider ein Masseverständniss problem. Liegt der pe vom landstrom an Karosseriemasse ( ich meine nein) ? Warum legt man dann den pe vom multiplus auf Karosseriemasse? Klar weil er sein eigenes Netz aufbaut (tn). Also wäre der fi für den landstrom nicht fähig Fehlströme welche über die Karosse abgeleitet werden nicht messbar ?
Danke für das informative Video. Aber Gegenfrage warum speist man die 220V des Wechselrichter nicht einfach am Original-Einspeispunkt des Landstroms ein? Da müssten doch dann von Werk aus entsprechend FI-Schalter verbaut sein, oder?
Ich habe da mal ne Frage.......Kabel von Lichtmaschine zur Garage / Ladebooster = 7 m - Kabel von der Garage zurück zur Fahrzeugmitte zu den Batterien = 3,5 m...... macht das Sinn ? Geht da nicht viel zu viel Spannung verloren ? Warum ist der Ladebooster nicht unmittelbar bei den Batterien verbaut worden, denn dann wäre der Weg von der Lichtmaschine zum Booster/Batterien echt sehr kurz. Oder habe ich einen Denkfehler ?
Moin! Ja das hätte man in diesem Fall durchaus machen können. Die vorhanden Kabel waren aber mit 50mm² mehr als ausreichend dimensioniert. Somit konnte man sich das Neuverlegen und Stilllegen der alten Kabel sparen.
Erstmal danke für das wie immer sehr informative Video. Super! Was mir nicht klar ist: Dass man bei einem "normalen" WR einen weiteren FI braucht, ist mir klar. Habe ich bei mir auch so eingebaut. Allerdings versorgt mein WR auch nur die Steckdosen im Fahrzeug. Aber der Multiplus kommt doch direkt nach dem Landstromeingang und der Multiplus baut das Netz für alle Verbraucher auf. Der Multiplus übernimmt schließlich die Landstrombegrenzung aller Verbraucher und ggfs. die Zufütterung. Also kommt man mit nur einem (dem vorhandenen) FI aus, der nach dem Multiplus eingebaut wird. Oder habt Ihr in dem Video nicht alle Verbraucher am Multi hängen und deshalb einen Stromkreis vor, und einen Stromkreis nach dem Multi?
Laut VDE muss als erstes der FI/LS kommen dann die Geräte. Nach dem Multi wird ein FI für den „Autarkbetrieb“ benötigt. Vor dem Multi für Landstrombetrieb und alle Verbraucher die nicht über den Multi laufen.
Ich habe mir dieses Video angeschaut um einige Tips zur Installation zu bekommen. Ist zwar ein schönes Werbe Video, aber einen Info Wert hat dieses leider nur in geringem Umfang. Ein Leitfaden für eine Selbstinstallation ist dies leider nicht. Egal, ich werde weiter Suchen. Vielen Dank!
Der Hinweis auf den FI zusammen mir einem WR ist extrem wichtig und super gut erklärt. FRAGE: Welcher Typ FI wird von euch empfohlen und verbaut ? Typ A oder B und es gibt ja noch mehr Klassen? VG Rich
Wenn man ganz sicher gehen will Typ F, sonst Typ A. Noch ein Hinweis: Der gezeigte FI-Tester gibt nur einen Hinweis ob die Schaltung grundsätzlich funktioniert. Ob sie ordentlich auslöst, d.h. ob sie den Auslösekriterien genügt kann man damit nicht erkennen.
11:30 Der FI funktioniert ansich auch so, weil er einfach Stromdifferenzen misst. Dem ist egal wohin das abfließt. Aber ohne das Relais gibt es keine Schutzerdung, wenn ich z.B. 2 Geräte mit Metallgehäuse habe und das eine Gerät hat einen Gehäusekurzschluss nach "N" und das andere einen nach "L", und ich dann beide berühre habe ich ein Problem.... weil dann hilft mir der FI auch nicht mehr. Oder sehe ich das falsch? Weitere Meinungen dazu sind willkommen :-)
Hallo, soweit ich weiß macht ein FI bei einem Wechselrichter garkein Sinn? Da es ein geschlossenes nicht geerdetes System ist. Und ich habe auch noch keinen Wechselrichter gesehen der PE wirklich angeschlossen hatte (alles nur Deko). Man sollte also nur einen Stromschlag kriegen können wenn man N und L vom Wechselrichter gleichzeitig anfasst. Es sei den ich täusche mich (Oder kann man den Nullleiter zum PE umfunktionieren?)
Ja, aber man muss den Wechselrichter umbauen, damit er ein TN-S Netz erzeugt bei dem ein Pol geerdet ist. Dann kann ein FI auch eine Stromdifferenz erkennen weil der Fehlerstrom am FI vorbeifließt (über den Schutzleiter). Der WR erzeugt ein erdfreies IT-Netz. das kann man so nutzen, 1 Verbraucher direkt anstecken. Das wäre sicher genug. Aber wenn du mehrere Verbraucher ansteckst oder mehrere Steckdosen versorgst wird es unsicher. Das Problem ist doch, du merkst den 1. Fehler nicht weil nichts auslöst, aber auch noch keine Gefahr besteht. Beim 2. Fehler besteht Stromschlaggefahr .
Zitat: "Da es ein geschlossenes nicht geerdetes System ist." ja, aber innerhalb des Fahrzeuges habe ich überall das gleiche "Erdungs"-Potential, problematisch wird es erst, wenn ich mit den bloßen Füßen auf der Erde stehe und gleichzeitig die Karosserie anfasse. - Darf man eigentlich Geräte über den WR außerhalb des Fahrzeuges (mit Verlängerungsleitung) betreiben?
Wird im Video zwar erklärt aber es ist einfach Lebenswichtig! Wen man kein FI nach dem Wechselrichter verbaut und man hat kein Landstrom angeschlossen, wird ja Strom von der Batterie durch den Wechselrichter geleitet und man hat 230V auf den Steckdosen! Da der Original Verbaute FI VOR dem Wechselrichter ist hat er keinen Einfluss auf den "neuen Stromkreis". Darum muss man beim Ausgang (OUT) vom Wechselrichter einen Zusätzlichen FI verbauen, falls es im Batteriebetrieben zu einem Fehler/Fehlerstrom kommt der FI abschalten kann! Hoffe es ist einigermaßen verständlich erklärt :)
eine kleine Frage: Der FI schaltet durch nur bei Differenzstrom gegen Erde ab, Ein Camper steht ja Isoliert, steht er Isoliert hat er keine Schutzfunktion, dann müsste man ja den Camper jedes mal erden, oder?
Hast du Volkommen recht, wenn du im womo ansteckst und das Gerät außen nutzt müsstest du einen Erdanker setzen sonst bekommt der FI nix mit! Besser zusätzlich einen Isoschalter (Isolationswächter)
@@peterkuefner7295 Stimmt so nicht. Jeder Wechselrichter ist für sich betrachtet ein eigenes Kraftwerk mit quasi seiner "eigenen Erde"! Die "Erde" ist sozusagen das Chassis und alle Metallteile! Man lebt in einem eigenen Kosmos, so betrachtet wie der Erdball=Wechselrichter mit seinem Netz und der Mars=die Welt außerhalb dem Wohnmobil. Mit einem Verlängerungskabel vom Wechselrichter nach außerhalb des Womos hat man noch den Schutzleiter im Kabel. Ist das benutzte Gerät schutzisoliert wird sowieso alles bedeutungslos.
Danke, wieder ein paar Mosaiksteinchen gesammelt. Gibt es eigentlich eine Art Bibel für die Elektroinstallation im Auto? Wenn nicht, wär das echt eine Marktlücke.
Warum muss mal ein RCD einbauen mit dem Wechselrichter baut man sich doch ein IT Netz auf und da funktioniert ein RCD doch sowieso nicht außer man würde irgendwo eine PNbrücke bauen aber um eine PN Brücke bauen zu können müsste man erst mal Erd Potenzial haben oder wie wird sowas in der Caravan Branche gehandhabt Weil ich hätte jetzt ein Isolationswaechter eingebaut Wenn sowas im Wechselrichter nicht intrigiert ist
@@GIBA_Caravan-Technik Doch auch dann würde es Sinn machen! Wenn man zwei Geräte hat die beide einen Fehler aufweisen dann ist der FI überlebenswichtig.
Erfunden 1903 von Schuckert, also zu Beginn der Elektrifizierung der Welt. In der heutigen Form stammen die erste Baumuster aus den 1950‘er Jahren. Dann, ich habe die Entwicklungen beruflich erlebt, in den 80‘er Jahren des letzten Jahrhunderts auch in den privaten Gebäuden vorgeschrieben. Heute, seit 2006 werden FI’s sehr differenziert eingesetzt, mit verschiedenen Auslösern, auch für Umrichter, Wechselrichter und Inverter. Heute kommen noch zusätzlich Überspannungsableiter und Brandschutzschalter zum Einsatz, je nach Anwendung und Baujahr der Anlage. Handwerker dürfen ohne mobilen FI-Schalter in großen Werken z.B. bei TK, Bayer, BASF, etc., nicht mit Elektrowerkzeug arbeiten. Der Fehlerstromschutzschalter schützt Personen und verhindert Brände. Natürlich nur, wenn die Funktion der gesamten Anlage regelmäßig geprüft wird. Norbert
Also wer sowas einbaut dem geht es echt nur um Kohle machen und scheiß auf leben oder der hat einfach nul ahnung und meint echt der macht gute arbeit ne mir wird schlecht danke leute sowas mal zu zeigen
Leider wird auch von namhaften Ausbauern oft kein FI verbaut mit der Begründung das würde nicht Not tun. Leider greift die VDI 100 auch nur dann wenn ein Unfall passiert ist.
Als Laie muss man nicht jedes Detail verstehen, aber aus Erfahrung kann ich sagen: GIBA funktioniert zuverlässig! Gut, wer eine solche Werkstatt in der Nähe hat! Weiter so! VG aus Hameln
Danke für das informative und Fachwissen vermittelnde Video !
Tolles Video und super erklärt.
Danke für das tolle interessante Video
Tolles Video super erklärt. Bleibt eure Grundsätze treu , es geht nichts über gute Arbeit.
Super erklärt
Sehr schöne Erklärung. Klasse. Noch ein Hinweis bzw. eine kleine Bemerkung von mir für die Leute, die keinen Multiplus haben und wo eine separate Netzvorrangschaltung (z.B. H-Tronic MPC 1000 Umschaltstation 16A) verbaut ist: Nach dem Wechselrichter ist bei mir ein zweipoliger 30 mA FI (Typ NBSL1-100) verbaut. Der Schutzleiter ist direkt hinter dem Wechselrichter (bzw. beim Victron Phoenix 12/500 direkt im Wechselrichter gemäß Bedienungsanleitung) mit dem Neutralleiter starr verbunden, damit direkt nach dem Wechselrichterausgang aus dem TN-C ein TN-S Netz wird und der FI funktioniert. Meine Schaltung prüfe ich regelmäßig mit dem PCE Instruments RCD-Tester PCE-RCD 1.
Ich plane einen Victron MultiPlus-II 48/5000 zu verwenden.
Das Problem ist das ich beim Landstrom ja nicht weis welcher Leiter Phase und welcher Neutral ist (zumindes in Schuko Aussland).
gibt es ein Bauteil welches mir falls nötig die beiden eingehenden Leitungen kreuzt, damit wieder klar ist wo phase und wo neutral ist?
Wir wünschen uns ja 👍 immer eine gute Arbeit 👏
Guten Abend zusammen, interessantes Video.
Euer Maxx View Turm ist ja viel zu hoch, da könnte ich ja glatt morgen mal schnell rumkommen und ihr baut mir eine aufs Dach 😊
Hi, Eure Videos sind sehr informativ und auf den Punkt gebracht, sehr gut, vielen Dank! Einen kleinen Verbesserungsvorschlag hätte ich aber doch: Es wäre hilfreich, wenn Ihr Schaltplanskizzen zeigen würdet. Anhand von solchen Detailskizzen könnte man einzelne Punkte leichter erklären und auch mehr in die Tiefe gehen. Und unterm Strich würde es Euren Arbeitsaufwand vielleicht sogar verringern, da manches Detail auf dem Schaltplan viel schneller gezeigt werden kann, als man es rein mündlich erklären könnte. Ansonsten: Super Kanal und tolle Werkstatt, nur leider sooo weit weg von uns 😭😭😭
Sehr sehr sauberer Aufbau! Top! So muss das. Victron Multiplus in Kombi mit FI/LS ist genau die richtige Lösung.
Bei Billig-Wechselrichter mit IT-Netz müsste man einen Isowächter einbauen um die elektrische Sicherheit zu gewährleisten. Damit ist der Preisvorteil des billigen Wechselrichters aber weg. Also lieber gleich richtig machen mit Victron und FI/LS.
P.S.: Ich empfehle bei Platzmangel die Siemens Kompakt FI/LS mit nur einer TE.
👍👍👍👍👍vg aus Würzburg. Stefan
👍👍👍
👌👌
Oh, 2 Tassen! Na dann lasse ich mir das doch gleich einbauen! 🤪
Vielen Dank für das aufschlussreiche Video.
Würden Sie mir bitte mitteilen, welchen FI Tester Sie benutzen.
Ich habe mir ein neues Wohnmobil inclusive u. a. Wechselrichter und Vorrangschaltung beim Händler bestellt. Nach Ihrem Video bin ich so sensibilisiert, dass ich gerne dann bei Übergabe des Fahrzeugs die Schaltung mit dem Tester prüfen würde.
Im Reisemobil muß bei Einspeisung mit einem Generator, gleich welcher Art, ein Potentialausgleich geschaffen werden. Sonst funktionieren die Überspannungsableiter und die Fehlerstromschutzschalter nicht oder nur suboptimal. Wie messe ich denn die Schutzmaßnahme, bevor ich die Anlage dem Kunden übergebe? Gibt es da das vorgeschriebene Protokoll mit Auslösezeit, Schleifenwiderstand, etc.? Fragen über Fragen.
Norbert
Wurde der Kühlschrank, die Heizung und das Ladegerät vom 230V WR Kreis entfernt? Bei Landstrom natürlich funktional. Gruß
Wenn ich in einem T6.1 Cali einen Wechselrichter betreibe und maximal eine Dreifachsteckdos direkt in den WR stecke, also keine fest verbauten Steckdosen im Fahrzeug, muss ich dann so ein Stecker-FI davor setzen?
👌👍
sorry hab das mit dem Erdungsrelais zu spät gesehen... was ist aber wenn ich kein Erdungsrelais habe?
Klar, wenn ich den Landstromstecker ziehe, fehlt die damit verbundene Erdung. Dieses vorgegebene Erdpotential wird dann schlagartig diese "Neutral Erde"? Zwischen "Neutral Erde" und "Landstrom Erde" muss es doch einen Potentialunterschied geben? Ist die jeweilige Erdung mit der Fahrzeugkarosserie verbunden? - Dann noch eine Frage zur Netzvorrangschaltung. Ist die Stromversorgung im Fahrzeug Unterbrechungsfrei? (also mit gleicher Phasenlage)
Wie immer ein super Beitrag.
Frage: Ihr habt auf Kundenwunsch einen Batteriecomputer (Shunt) neben dem BMS verbaut? Braucht es den Shunt oder reicht das BMS nicht? Was kann der Shunt zusätzlich noch?
Moin!
Der Kunde möchte die Stromstärke und die Gesamtkapazität sehen können. Über die App können wir bei der Verwendung von 2 parallel geschalteten Batterien sonst nur jeweils die halbe Strömstärke ablesen.
Guten Morgen aus Kassel! Wieder mal ein klasse informatives Video😊 Zum FI-Schalter meine Erfahrung: Habe den 1500SI von Büttner! Dort hatte ich angerufen und schnelle kompetente Hilfe und Infos bekommen! Ich wollte nur wissen, wie die Netzvorrangschaltung an dem speziellen Wechselrichter angeschlossen wird! Das wurde erklärt und mit dem Zusatz beendet: Und einen FI-Schalter verbauen! Wieso, da ist doch einer im Fahrzeug!? Die Antwort: Ja, ABER NICHT für die 230VOLT die dann vom Wechselrichter kommen!!! Hammerinfo!!! War mir nicht bewusst und bei Selbsteinbau vermutlich weggelassen! Danke Büttner! Ich habe ihn sowieso vom Womohändler einbauen lassen, der hat ihn dann allerdings irgendwie in die ewigen Jagdgründe geschickt...ein nagelneuer übrigens! Mal sehen was Büttner herausfindet bei der Obduktion! Bei euch kam ja auch gleich die Info: FI-Schalter einbauen...Super 😊🙋🏻♂️ Den FI-Tester habe ich, auch für zuhause, gerade gekauft...Vielen Dank für die wichtige Zusatzinfo dazu!!!🙋🏻♂️
Moin!
Ganz genau, der vorhandene FI, der direkt hinter der CEE Einspeisedose sitzt, muss auch weiter bestehen bleiben! Diese übernimmt weiterhin den Job wenn Strom über das Landstromkabel bezogen wird. Der neue, zusätzliche FI muss hinter dem WR sitzen. Er wird also dann benötigt wenn der Strom nur über den WR generiert wird.
Das Erdungsrelais im WR wird bei Erkennung von Landstrom sofort gelöst, ansonsten würde direkt der Landstrom(Fahrzeug) FI rausfliegen da das Relais im WR N und PE verbindet.
@@GIBA_Caravan-Technik Euch ist sicher bewußt, dass der FI-Tester nur einen groben Anhalt liefert ob der FI reagiert.
Um beurteilen zu können ob der FI den Sicherheitskriterien entspricht müsste eine Messung mit einem Profimessgerät erfolgen.
Gut finde ich dass ihr erwähnt, dass ein FI(RCD) hinter dem Wechselrichter installiert werden muss, sobald mehr als eine Steckdose vorhanden ist. Da kursieren im Netz die wildesten Gerüchte, auch von sogenannten Profi-Ausbauer-Werkstätten.
Moin!
Wir wollen mit dem Test auch nicht die Auslösecharakteristik des FI`s testen sondern lediglich ob die installation korrekt ist. Um die Auslösecharakteristik zu ermitteln sind natürlich andere Messgeräte notwendig!
@@GIBA_Caravan-Technik was heißt "sofort gelöst" das hört sich so an, als ob es tatsächlich eine kurze Unterbrechung gäbe. Konkret: Ich habe ein sehr sensibles Schaltnetzteil am PC. Es gibt keine Unterbrechung ob Landstromstecker rein, oder raus? (oder ein Witzbold, der an der Säule ständig den Landstrom ein und aus schaltet.
Wenn das die original Konfiguration von Carthago war bevor Ihr eure Lösung verbaut habt, dann gute Nacht! Wundern würde es mich nicht, vielleicht war es aber auch eine Pfusch Installation die der Vorbesitzer von Leuten hat machen lassen um Geld zu sparen, alles ist möglich,
Aber man kann wieder sehen, dass es ne Menge Pfusch im Womo Bereich gibt!
Moin!
Der Wechselrichter war nicht ab Werk verbaut.
@@GIBA_Caravan-Technik
Na Gott sei Dank! War schon geschockt!
Moinsen! Cooler Kanal! Habe leider ein Masseverständniss problem.
Liegt der pe vom landstrom an Karosseriemasse ( ich meine nein) ? Warum legt man dann den pe vom multiplus auf Karosseriemasse? Klar weil er sein eigenes Netz aufbaut (tn).
Also wäre der fi für den landstrom nicht fähig Fehlströme welche über die Karosse abgeleitet werden nicht messbar ?
Danke für das informative Video. Aber Gegenfrage warum speist man die 220V des Wechselrichter nicht einfach am Original-Einspeispunkt des Landstroms ein? Da müssten doch dann von Werk aus entsprechend FI-Schalter verbaut sein, oder?
Interessante Frage. Würde mich auch interessieren.
Ich hab den vorhandenen Fi-Schalter im Womo bei der Vorrangschaltung mit eingebunden. Beim drücken der Testtaste löst er mit aus.
Moin!
Bitte schaut euch nochmal genau an wie eine NVS zu verdrahten ist!
💪💪💪
Ich habe da mal ne Frage.......Kabel von Lichtmaschine zur Garage / Ladebooster = 7 m - Kabel von der Garage zurück zur Fahrzeugmitte zu den Batterien = 3,5 m...... macht das Sinn ? Geht da nicht viel zu viel Spannung verloren ? Warum ist der Ladebooster nicht unmittelbar bei den Batterien verbaut worden, denn dann wäre der Weg von der Lichtmaschine zum Booster/Batterien echt sehr kurz. Oder habe ich einen Denkfehler ?
Moin!
Ja das hätte man in diesem Fall durchaus machen können.
Die vorhanden Kabel waren aber mit 50mm² mehr als ausreichend dimensioniert. Somit konnte man sich das Neuverlegen und Stilllegen der alten Kabel sparen.
@@GIBA_Caravan-Technik OK, Danke für die schnelle Antwort !
Kann das tatsächlich sein, dass Carthago ein Teil lebensgefährlich eingebaut hat, oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Erstmal danke für das wie immer sehr informative Video. Super!
Was mir nicht klar ist:
Dass man bei einem "normalen" WR einen weiteren FI braucht, ist mir klar. Habe ich bei mir auch so eingebaut. Allerdings versorgt mein WR auch nur die Steckdosen im Fahrzeug. Aber der Multiplus kommt doch direkt nach dem Landstromeingang und der Multiplus baut das Netz für alle Verbraucher auf. Der Multiplus übernimmt schließlich die Landstrombegrenzung aller Verbraucher und ggfs. die Zufütterung. Also kommt man mit nur einem (dem vorhandenen) FI aus, der nach dem Multiplus eingebaut wird.
Oder habt Ihr in dem Video nicht alle Verbraucher am Multi hängen und deshalb einen Stromkreis vor, und einen Stromkreis nach dem Multi?
Laut VDE muss als erstes der FI/LS kommen dann die Geräte. Nach dem Multi wird ein FI für den „Autarkbetrieb“ benötigt. Vor dem Multi für Landstrombetrieb und alle Verbraucher die nicht über den Multi laufen.
@@GIBA_Caravan-Technik ja, jetzt habe ich es auch verstanden. Klar eigentlich, sorry für die blöde Nachfrage und danke für Eure Geduld 🙂
Ich habe mir dieses Video angeschaut um einige Tips zur Installation zu bekommen. Ist zwar ein schönes Werbe Video, aber einen Info Wert hat dieses leider nur in geringem Umfang.
Ein Leitfaden für eine Selbstinstallation ist dies leider nicht. Egal, ich werde weiter Suchen. Vielen Dank!
Der Hinweis auf den FI zusammen mir einem WR ist extrem wichtig und super gut erklärt. FRAGE: Welcher Typ FI wird von euch empfohlen und verbaut ? Typ A oder B und es gibt ja noch mehr Klassen? VG Rich
Ich schließe mich der Aussage und der Frage an.
Wenn man ganz sicher gehen will Typ F, sonst Typ A.
Noch ein Hinweis: Der gezeigte FI-Tester gibt nur einen Hinweis ob die Schaltung grundsätzlich funktioniert. Ob sie ordentlich auslöst, d.h. ob sie den Auslösekriterien genügt kann man damit nicht erkennen.
11:30 Der FI funktioniert ansich auch so, weil er einfach Stromdifferenzen misst. Dem ist egal wohin das abfließt. Aber ohne das Relais gibt es keine Schutzerdung, wenn ich z.B. 2 Geräte mit Metallgehäuse habe und das eine Gerät hat einen Gehäusekurzschluss nach "N" und das andere einen nach "L", und ich dann beide berühre habe ich ein Problem.... weil dann hilft mir der FI auch nicht mehr. Oder sehe ich das falsch? Weitere Meinungen dazu sind willkommen :-)
Das sehen Sie nicht korrekt. Bei L Schluß auf das Gehäuse müsste der FI auslösen, da das Metallgehäuse mit dem Schutzleiter verbunden ist.
Hallo, soweit ich weiß macht ein FI bei einem Wechselrichter garkein Sinn? Da es ein geschlossenes nicht geerdetes System ist. Und ich habe auch noch keinen Wechselrichter gesehen der PE wirklich angeschlossen hatte (alles nur Deko). Man sollte also nur einen Stromschlag kriegen können wenn man N und L vom Wechselrichter gleichzeitig anfasst. Es sei den ich täusche mich
(Oder kann man den Nullleiter zum PE umfunktionieren?)
Ja, aber man muss den Wechselrichter umbauen, damit er ein TN-S Netz erzeugt bei dem ein Pol geerdet ist. Dann kann ein FI auch eine Stromdifferenz erkennen weil der Fehlerstrom am FI vorbeifließt (über den Schutzleiter).
Der WR erzeugt ein erdfreies IT-Netz. das kann man so nutzen, 1 Verbraucher direkt anstecken. Das wäre sicher genug. Aber wenn du mehrere Verbraucher ansteckst oder mehrere Steckdosen versorgst wird es unsicher. Das Problem ist doch, du merkst den 1. Fehler nicht weil nichts auslöst, aber auch noch keine Gefahr besteht. Beim 2. Fehler besteht Stromschlaggefahr .
Zitat: "Da es ein geschlossenes nicht geerdetes System ist." ja, aber innerhalb des Fahrzeuges habe ich überall das gleiche "Erdungs"-Potential, problematisch wird es erst, wenn ich mit den bloßen Füßen auf der Erde stehe und gleichzeitig die Karosserie anfasse. - Darf man eigentlich Geräte über den WR außerhalb des Fahrzeuges (mit Verlängerungsleitung) betreiben?
Wenn du mir sagst wo ich das finde
Hallo Leute
Habe mal eine Frage?
Wozu braucht man FI nach dem Wechselrichter.
Wird im Video zwar erklärt aber es ist einfach Lebenswichtig! Wen man kein FI nach dem Wechselrichter verbaut und man hat kein Landstrom angeschlossen, wird ja Strom von der Batterie durch den Wechselrichter geleitet und man hat 230V auf den Steckdosen! Da der Original Verbaute FI VOR dem Wechselrichter ist hat er keinen Einfluss auf den "neuen Stromkreis". Darum muss man beim Ausgang (OUT) vom Wechselrichter einen Zusätzlichen FI verbauen, falls es im Batteriebetrieben zu einem Fehler/Fehlerstrom kommt der FI abschalten kann! Hoffe es ist einigermaßen verständlich erklärt :)
eine kleine Frage: Der FI schaltet durch nur bei Differenzstrom gegen Erde ab, Ein Camper steht ja Isoliert, steht er Isoliert hat er keine Schutzfunktion, dann müsste man ja den Camper jedes mal erden, oder?
Moin!
Das Chassis ist geerdet
@@GIBA_Caravan-Technik Danke, sehr nett
Hast du Volkommen recht, wenn du im womo ansteckst und das Gerät außen nutzt müsstest du einen Erdanker setzen sonst bekommt der FI nix mit! Besser zusätzlich einen Isoschalter (Isolationswächter)
@@peterkuefner7295 Stimmt so nicht. Jeder Wechselrichter ist für sich betrachtet ein eigenes Kraftwerk mit quasi seiner "eigenen Erde"! Die "Erde" ist sozusagen das Chassis und alle Metallteile! Man lebt in einem eigenen Kosmos, so betrachtet wie der Erdball=Wechselrichter mit seinem Netz und der Mars=die Welt außerhalb dem Wohnmobil.
Mit einem Verlängerungskabel vom Wechselrichter nach außerhalb des Womos hat man noch den Schutzleiter im Kabel. Ist das benutzte Gerät schutzisoliert wird sowieso alles bedeutungslos.
Danke, wieder ein paar Mosaiksteinchen gesammelt. Gibt es eigentlich eine Art Bibel für die Elektroinstallation im Auto? Wenn nicht, wär das echt eine Marktlücke.
Kannst du mal erklären, wie bei einem Fahrzeug ohne Erdung ein FI eine Potentialdifferenz messen kann? Vielen Dank
Gutte frage Kerstin
Ich habe jetzt überlegt mit meinem Bruder und wir haben die selben Frage
🤔
Gruß aus Holland
👍
Warum muss mal ein RCD einbauen mit dem Wechselrichter baut man sich doch ein IT Netz auf und da funktioniert ein RCD doch sowieso nicht außer man würde irgendwo eine PNbrücke bauen aber um eine PN Brücke bauen zu können müsste man erst mal Erd Potenzial haben oder wie wird sowas in der Caravan Branche gehandhabt Weil ich hätte jetzt ein Isolationswaechter eingebaut Wenn sowas im Wechselrichter nicht intrigiert ist
Moin!
Bei einem IT Netz würde das natürlich keinen Sinn machen...
Warum es funktioniert ist im Video erklärt
@@GIBA_Caravan-Technik Doch auch dann würde es Sinn machen! Wenn man zwei Geräte hat die beide einen Fehler aufweisen dann ist der FI überlebenswichtig.
Wie kontern die Menschen nur früher ohne FI Jahrtausende überleben, es scheint unglaublich
Erfunden 1903 von Schuckert, also zu Beginn der Elektrifizierung der Welt. In der heutigen Form stammen die erste Baumuster aus den 1950‘er Jahren. Dann, ich habe die Entwicklungen beruflich erlebt, in den 80‘er Jahren des letzten Jahrhunderts auch in den privaten Gebäuden vorgeschrieben. Heute, seit 2006 werden FI’s sehr differenziert eingesetzt, mit verschiedenen Auslösern, auch für Umrichter, Wechselrichter und Inverter. Heute kommen noch zusätzlich Überspannungsableiter und Brandschutzschalter zum Einsatz, je nach Anwendung und Baujahr der Anlage. Handwerker dürfen ohne mobilen FI-Schalter in großen Werken z.B. bei TK, Bayer, BASF, etc., nicht mit Elektrowerkzeug arbeiten. Der Fehlerstromschutzschalter schützt Personen und verhindert Brände.
Natürlich nur, wenn die Funktion der gesamten Anlage regelmäßig geprüft wird.
Norbert
Panik und Angst verbreiten, ein lukratives Geschäftsmodell!
Also wer sowas einbaut dem geht es echt nur um Kohle machen und scheiß auf leben oder der hat einfach nul ahnung und meint echt der macht gute arbeit ne mir wird schlecht danke leute sowas mal zu zeigen
Giebt es leider zu oft.
@@franky7843 ja viel zu oft
Leider wird auch von namhaften Ausbauern oft kein FI verbaut mit der Begründung das würde nicht Not tun.
Leider greift die VDI 100 auch nur dann wenn ein Unfall passiert ist.
Carthago hat viel Mist verbaut