Die höchste Rente, die Du in Deutschland bekommen kannst (2024)
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- เผยแพร่เมื่อ 25 ส.ค. 2024
- Wie viel gesetzliche Rente kannst Du maximal bekommen?
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Wer mehr verdient, hat am Ende eine höhere Rente. Doch was ist die höchste gesetzliche Rente, die man in Deutschland erreichen kann? Saidi zeigt Euch, wie Ihr die Maximalrente erreichen könnt. Theoretisch. Denn: Wirklich einfach ist das nicht. Das zeigt auch die Statistik: In die Nähe der Höchstrente kommen in ganz Deutschland tatsächlich nur eine Hand voll Rentner…
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Die ganzen gut Verdiener haben sich hier eingefunden😂😂😂😂! Lese drei Kommentare und in jedem erzählt die Person sie hat gefühlt 400 Rentenpunkte und verdient (auch gefühlt) seit 100 jahren über BBG!😂Sei euch wirklich gegönnt, alles richtig gemacht!
Ganz ehrlich: Dass nur 50 Rentenbezieher auf eine Maximalrente kommen hätte ich nicht gedacht.
Ganz wichtig, die jetzige maximal Rente hat nichts mit der maximal Rente in 20 oder 40 Jahren zu tun. Die wird um einiges höher sein
@@user-xn9cf6lp9kWie geht man als Arbeitnehmer denn aus der gesetzlichen Rentenversicherung raus?
@@ironsimonx4221
Nicht ganz richtig. Es gibt m.E. noch weitere Versorgungssysteme, z.B. für Ärzte.
Das Problem ist eher, dass du mit Anfang 20 ca. das doppelte des Durchschnitts verdienen musst. Wenn du das erst mit 30 schaffst, dann ist es vorbei..
@@user-xn9cf6lp9k Das stimmt so nicht.
Gerade in der IT- oder Finanzbrache gibt es durchaus hochbezahlte Angestellte, die über der Beitragsbemessungsgrenze liegen und in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.
Neuerdings ist es wohl möglich, Rente zu beziehen und gleichzeitig weiter zu arbeiten bzw. Gehalt zu beziehen, da die Grenze zum Hinzuverdienst weggefallen ist. Ich würde mich freuen, wenn hierzu mal ein Video zur Verfügung gestellt würde bezüglich weiterer Einzahlung zur Rente und der steuerliche Aspekt.
Insbesondere dürfte dies Leute interessant sein, die vor der Rente durchwegs kranken- und Renten-versichert waren und deswegen KvDR sind. Dann muss man nur ca. 7,5% von der Rente für die Kranken und Pflegeversicherung zahlen. Für den Zusatzverdienst fallen dann nur noch Steuern, aber keine Sozialabgaben mehr an.
Und man erarbeitet sich weiter Renten Punkt. Kriegt quasi im Jahr drauf eine höhere Rente.
Leider wird das Einkommen dann als weiteres Einkommen gewertet neben der Rente und mit Steuerklasse 6 versteuert. Trotzdem lohnenswert, wenn man noch Bock hat.
Werd ich machen; nächstes Jahr in Frührente ohne Abschläge, aber bis 1.8.26 weiter arbeiten. Arbeitgeber hat auch grünes Licht gegeben 🙂
Das ist doch gut wenn sie weiter arbeiten können bis 2026 in bin EM Rentner 😢und bekomme eine kleine Rente und kann keinen Minijob mehr machen dazu 😢aus gesundheitlichen Gründen
Bitte nochmal nachrechnen. Bei 90 Entgeltpunkten ergibt sich eine Bruttorente von knapp 3.400 Euro! (90 x 37,60)
Ja aber brutto! Darauf zahlst du Steuern und Sozialabgaben. Ergo bleibt netto weniger übrig.
Davon kann ich nur träumen davon 😊
Der Grund stand unten im Kleingedruckten. Die zwei Rentenpunkte pro Jahr gilt nur in den letzten Jahren. Früher war die maximal erreichbaren Rentenpunkte deutlich unter 2. Das wurde zurecht bei der Berechnung berücksichtigt. (bei 3:20)
Sehr interessant….ich konnte das Modell der Altersteilzeit nutzen. Ich ging mit 60 nach Hause, bekam noch 3 Jahre 80% meines Gehalts und ging dann in Rente. Glücklicherweise konnte ich bereits 1976 in die betriebliche Altersvorsorge einsteigen. Ohne dieses zusätzliche Einkommen würden zwar nicht die Lichter ausgehen, aber es ist schon erheblich komfortabler zu leben ( zumal mein Arbeitgeber nach 10 Jahren die Beiträge zur betrieblichen Altersvorsorge vollständig übernommen hat ).
Glückwunsch, macht leider kaum ein AG mehr mit.
Schön für dich.
Daimler?
So was bekommt man nicht mal ansatzweise im Handwerk. Kein Wunder, dass das niemand mehr machen will. Kein gutes Gehalt, kein Vorruhestand oder Altersteilzeit, kein Weihnachts und Urlaubsgeld und in die private Vorsorge zahlt man nur allein, nichts von der Firma.
Rente, vergiss es
Natürlich macht das JEDER Arbeitgeber mit…es ist gesetzlich sogar vorgeschrieben. Man muss es nur einfordern.
Uns das ganze vom Betrieb übernehmen zu lassen ist Verhandlungssache.
Bitte setzt die Werte mal in Relation mit der Beamtenpension. Ich denke vielen ist nicht bewusst, wieviel das eigentlich ist.
Nehmen wir mal den gehobenen Dienst: Dein Leben lang gearbeitet und zu A12 in Endstufe 8 beim Bund sind 2859€ Pension brutto
@@luca991
5332€ x 71,75% sind 3825 Euro brutto.
Wobei der spätere Rentner in seinem Arbeitsleben Beiträge abgezogen bekommt und der spätere Pensionär nicht. Er hätte die Differenz in eine private Zusatzversorgung stecken können. Man sollte wenn auch alle Fakten erwähnen.
@@bergbike8106 stimmt nicht, mit §14a. So wird mit jeder Gehaltssteigerung Geld einbehalten.
Pension verbindet gesetzliche Rente und Betriebsrente. Wenn du zB im öffentlichen Dienst als Beschäftigter arbeitest bekommst du neben der gesetzlichen Rente auch noch die VBL.
Zudem gibts die volle Pension auch erst nach 40 vollen Dienstjahren.
Die durchschnittliche Pension ist relativ hoch weil der akademisierungsgrad unter Beamten extrem hoch ist. Jeder Lehrer hat studiert und über 50% aller Lehrer sind Beamte.
Mit einer normalen Ausbildung wird man mit A8 oder A9 in Pension gehen, dies sind dann 2.500€ Brutto Pension WENN 40 volle Dienstjahre erreicht wurden.
2.500€ gesetzliche Rente + Betriebsrente sind auch relativ normal.
Sehr wichtiges Video. Danke.
Wenn ich mir die diversen Berichte über die Renten in Deutschland so anschaue, bin ich froh, dass ich damals als frischgebackener Geselle ein lukratives Angebot einer deutschen Firma (Lebensstellung lt. damaligem Chef!) abgelehnt und weiterhin in Österreich bis zum Renteneintritt gearbeitet habe. Obwohl bei uns das Renteneintrittsalter 65 Jahre beträgt, war es mir möglich, mich bereits mit 62 (mit einigen Abschlägen) vom Arbeitsleben zu verabschieden, da ich die erforderlichen Beitragsjahre bereits erfüllt hatte. Meine damalige Rente betrug (trotz Abschlägen) ca. € 1800 netto und ist seitdem durch div. Erhöhungen auf über € 2000,- gestiegen. Außerdem wird bei uns die Rente - anders als in Deutschland - 14 mal im Jahr ausbezahlt. Ich denke mal, dass man damit bei einem normalen Lebensstil trotz der massiven Teuerungen ganz gut über die Runden kommt, was dagegen einem Rentner in Deutschland bei dieser Renten-Politik wesentlich schwerer fallen dürfte, auch wenn er sich sein Leben lang krumm geschuftet hat . . .
Du hast alles richtig gemacht! 👏👏👏👏
dachte auch, 2000 sind ja nix! schon übel!
@@nilp2000 Wer bitte hat 2000€ netto! in Deutschland? die aller wenigsten.
Da haben sie alles richtig gemacht mit Österreich 🇦🇹 sage ich mal in Deutschland 🇩🇪 hätten sie 800 Euro weniger Rente und keine 14 Renten in Jahr 😊
1624 Euro bei Männern 😢da kann ich nur davon Träumen 😂 nach 41 Jahren harte Arbeit nur 1294 Euro Brutto Rente 😢😢einfach nur traurig mehr sage ich nicht dazu 😊
Danke für das tolle Video- so veranschaulicht bzw wie schlicht die Rentenrechnung eigentlich ist, war mir garnicht klar! Shocking wie mager und lächerlich die Verteilung und Zahlen jedoch sind! und dass dafür 18% eines Gehalts draufgehen.... Irgendwie für niemand geil....
Da lachen die Beamten mit ihrer Pension nur
Finde die Darstellung des Arbeitgeberanteils nicht korrekt. Saidi sagt "9,3% gehen von eurem Gehalt weg". Das ist nur teilweise richtig, denn auch die 9,3% vom Arbeitgeber sind Bestandteil der Gehaltskosten vom Arbeitgeber. Das ist maximal verschleiert, damit der Bürger sich nicht über die hohen Kosten echauffiert. Natürlich müssen die Arbeitgeberbeiträge aber ebenfalls erwirtschaftet werden und wären in einem freien Markt Bestandteil des Gehalts.
Guter Punkt und das ist echt ziemlich viel, wenn man das in einem Sparplan hätte.
So sieht es aus, gleiches gilt auch Lohnfortzahlung im krankheitsfall... ist alles vom lohn vorher abgezogen
der Arbeitgeber wird richtig gemolken .
Richtig, der AG-Anteil wird aber auch als Rente an den Miarbeiter ausgeschüttet. Gott sei Dank.
Und im ach so tollen Österreich sind die Beiträge eben auch deutlich höher als im Deutschland. Da ist es kein Wunder, wenn am Ende die Renten ebenfalls höher sind.
Vielene Dank. Sehr informativ. LG
Super - sehr hilfreich - danke
Mike Tyson hat mal seine gesamten 500 mio in einem Jahr ausgegeben und war dann im Minus. Hat nicht gereicht. Ob das Geld reicht, hängt von den Ausgaben ab.
😳😳😳😳
Hatte ich auch mal. Hatte aber auch genug übrig. Ist gar nicht so herausfordernd, wie viele glauben.
😂😂😂
Super Beitrag! Vielen Dank 😊
Das Rentensystem ist zum Scheitern verurteilt 😊 In den Berechnungen ist nichtmal die Inflationsrate enthalten. Besser gar nicht in die Rente einzahlen und das Geld selbst anlegen…
Aber es werden doch auch Heilkuren EU , EW, Witwen und Waisenrenten aus der Rentenkasse gezahlt. Eine große Erfolgsgeschichte, keine Geldankage sichert den Menschen besser ab.
@@elblotse5211 Das System funktioniert nur, wenn es genügend Leute gibt, die einzahlen. Die Baby-Boomer Zeit ist längst vorbei. Wir erleben seit Jahren einen demographischen Wandel. Hinzukommt noch eine hohe Inflationsrate bei stagnierenden Löhnen. Ich bevorzuge eine private Vorsorge, da ich mir mehr Vertraue als den Staat ;)
Durch das Umlageprinzip ist die Rente bombensicher. Da ist nichts zum Scheitern verurteilt. Die Höhe ist halt variabel aber auch das ist sie seit Jahrzehnten. Da du nicht gefragt wirst, ob du in die Rente einzahlen willst oder nicht, ist der "Tipp", das Geld besser selber anzulegen, wenig hilfreich.
Da die Rente vergleichbar zur Inflation in ähnlichem Maße steigt, muss auch nicht umständlich in die Glaskugel geschaut werden, wie sich die Inflation in den nächsten Jahrzehnten entwickeln wird.
An eurem Beispiel sieht man auch wie kacke das System ist: Wer 45 Jahre den maximal Satz einzahlt hat bis zum Renteneintrittsalter von 67 über 700.000€ (netto) eingezahlt. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Mannes in Deutschland liegt bei ca. 78 Jahren. Das heißt Man(n) bezieht dann im Schnitt ca. 11 Jahre eine Rente von gut 3.000€ (brutto) monatlich. Macht insgesamt gut 400.000€ (brutto). So lange man nicht Richtung 100 Jahre alt wird ist die Rente eigentlich immer ein Minusgeschäft.
Das System hat nicht das Ziel das du dein eingezahltes Geld vollständig zurückbekommst, insbesondere als gutverdiener
@@89DerChristian genau das sollte das Beispiel zeigen. Eine Möglichkeit wäre es Gutverdienern die Einzahlung frei zu stellen. Allerdings wird das natürlich in dieser Form des Systems nie passieren, da selbige einen wesentlichen Teil des ganzen Systems tragen.
Sozialstaat … ganz einfach!
@@xeqable Freistellung wird nicht passieren. Wer jetzt in die RV einzahlt, tut dies, damit die Leute JETZT Rente beziehen können. Das ganze Rentensystem funktioniert sowieso nicht mehr. Wir haben schon jetzt massiv Fehlbeträge in der RV, da ist eine Freistellung überhaupt zu erwähnen schon ein Witz.
bastel dir doch deine eigene Rente
Ich habe 41 jahre hart gearbeitet 😢und bin jetzt gesundheitlich kaputt 😢bekomme gerade mal 1294 euro EM Rente gehen noch abzüge weg 1140 Euro Netto Rente ist auch nicht viel 😢
Um Lebenszeit zu sparen: Maximal sind knapp 90 Rentenpunkte erzielbar. Multipliziert mit dem Rentenwert (für 2022 35,52) geht das an die 3200,- EUR pro Monat brutto.
Sehr gutes Video! Wer mehr Einkommen hat und oder Beiträge einzahlt, bekommt später mehr Rente. So einfach! Bei den Beispielen sollte allerdings noch angemerkt werden, dass bestimmte Sozialversicherungsbeiträge z.B. die Beiträge für Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung bei Rentenbezug wegfallen. Zu zahlen sind Krankenversicherung und Pflegeversicherung, Jeder sollte sich mit dem Thema Rente und Einkommen im Alter rechtzeitig beschäftigen, anstatt zu lamentieren und später auf Unterstützung zu hoffen. Videos können nur allgemein erklären aber ein guter Rentenberater rechnet einem alle möglichen Alternativen für die persönliche Planung durch.
Ich habe mich an einen Rentenberater gewandt und sehr gute Tipps bekommen.
PS: die Rentenanhebungen haben natürlich keinerlei Effekt wenn sie lediglich die Inflation ausgleichen (wenn überhaupt). Den Punkt habt ihr leider vergessen.
Kann man eigentlich nicht freiwillig etwas einzahlen? Ich habe gehört das soll auch gehen.
LG Fabian
2 Jahre Ministerposten und du hast es geschafft.
Traurig genauer darüber nach zu denken. Grob 1/3 erhält nach einem langen Arbeitsleben gerade mal mehr als die Grundsicherung. Sprich zu jemanden der nie auch nur 1 Cent eingezahlt hat und die anderen 2/3 erhalten gerade mal 500-800 Euro mehr brutto. :-(
Jup rote soziale Politik…
Hartz4 bzw Bürgergeld gehört abgeschafft.
Ich halte das System Rente für nicht zukunftsfähig und rechne mir daher (vorsichtshalber) gar nichts aus. Ich gehe einfach von einer Rente von 0€ aus, die mir im Alter zur Verfügung stehen wird und spare dementsprechend. Auf die Politik kann man sich ja so oder so nicht verlassen und wer weiß was für Krisen und geopolitische Veränderungen uns in diesem Jahrhundert noch ereilen werden. Wenn es dann irgendwann Rente geben sollte ist das ja schön, aber 100% angewiesen sein möchte ich darauf nicht.
Richtig so. Halte es ähnlich. Ich zahle monatlich lieber in mein eigens angelegtes Dividenden-Wachstumsportfolio ein.
Ich denke man kann immer mit der Höhe des aktuellen Bürgegelds planen. Das wird es immer geben :)
Wie wärs mit Nächstenliebe, Familien -u Freundschaftsleben unabhängig von Geldbeutel und Co ? Einfach für einander da sein, einander helfen wie Jedermann kann ,Tauschgeschäfte ohne Zinseszins.
@@NixDawieDU und sollen wir abends nackt ums Feuer tanzen ?
Mach ich auch. Ich betrachte meine künftigen Rente als Taschengeld. Nicht wegen der Höhe, sondern weil es Spielball der Politik ist. Die Vermögensplanung ist darauf ausgelegt, künftig den Lebensunterhalt tragen zu können.
Es wurde mal festgelegt, dass die Rentenbeiträge zu 50% von AN und zu 50% von AG getragen werden sollen. Aber wenn es darum geht, die Rentenkasse mit Steuergeldern zu bezuschussen, dann wird das aus dem Bundeshaushalt getan. Der Bundeshaushalt besteht maßgeblich aus Lohn- und Konsumsteuern, d.h. aus Steuern der AN. D.h. für dieses fehlende Drittel kommt der AN indirekt komplett selbst über die Lohnsteuer auf und bekommt dafür nicht einmal Rentenpunkte. Das ist alles nur noch absurd.
Auf meinem letzten Bescheid stand 2974€ . Da ich definitiv früher in Rente gehe werde ich mit Abzügen rechnen und klar kommen
Wann wird das denn sein? Bedenke die Geldentwertung und dass du, wenn es noch zu lange hin ist, eventuell auch gar keine bekommen wirst.
Bei mir steht 3270 €. Ich bin 44 Jahre alt und habe bereits 22 Jahre gearbeitet und habe momentan 40 Rentenpunkte. Kann jemand toppen ?
@@Cloudo4 nach welcher Logik soll er bitte gar keine Rente bekommen? Warum sollte der Staat das beschließen? Das ist unmöglich. Außer du redest vom dritten Weltkrieg, der ganz Deutschland zerstört.
Ich bin 26 hab 0,0 Rentenpunkte und hoffe das bleibt auch so. Ich will kein System füttern, das sowieso zum scheitern verurteilt ist.
Den mittleren Wert auf dem Dokument im Viereck von der DRV ist relevant, nicht der untere Wert.
Danke für die Info.
Sehr ernüchternd für mich.
Naja, wir alle wolle es so.
In der Vergangenheit gab es sogar weniger als max. 2 Rentenpunkte pro Jahr. 45 Beitragsjahre mit 2 Rentenpunkten/Jahr zu multiplizieren, ist also schon großzügig. Ich kann mir vorstellen, dass ein großer Teil der 50 Bezieher einer Rente >3000,-€ noch freiwillige Rentenzahlungen geleistet haben.
hab Kollegen, die länger als 45 Jahre eingezahlt haben. Einer hat mit 14 angefangen.
@@martinm3422 ja, das gibt es, aber in dem ersten Jahren oder sogar dem ersten Jahrzehnt werden die kaum 2 Rentenpunkte pro Jahr erarbeitet haben. Oder ist der mit 14 Jahren schon mit eine, Gehalt über der Beitragsbemessungsgrenze eingestiegen? Wenn jemand, theoretisch, 45 Jahre gearbeitet hat und immer über der Beitragsbemessungsgrenze lag, so hat er 45 Jahre x 2 Rentenpunkte/Jahr x 37,60 €/Rentenpunkt = 3.384€ Rente. Theoretisch ginge es noch mit 10 Jahre mit einem Rentenpunkt und 35 Jahre mit 2 Rentenpunkten. (10 + (2 x 35) x 37,60) = € 3008,- . Das setzt aber voraus: keine Arbeitslosigkeit, keine Scheidung, außer die Ehefrau hat immer gearbeitet.
Nach knapp 46 Beitragsjahren bekomme ich aktuell 3010 € DRV Rente + 1065 € Betriebsrente. 37 Jahre über Beitragsbemessungsgrenze.
Wie ist das mit anderen Berufsgruppen wie Ärzte, Anwälte und Steuerberatern? Die erhalten mW eine höhere Rente außerhalb der gesetzlichen Rentenversicherung
Ja, weil die nicht in die Deutsche Rentenversicherung sondern in die jeweiligen “Berufsständischen Versorgungswerke” einzahlen. Das ist kein Umlageverfahren, sondern das Geld wird angelegt mit ca. 4 % Rendite pro Jahr.
Ich bin seit letztem Jahr Arzt und somit im berufsständischen Versorgungswerk, Rente aktuell (ohne Anpassung Inflation etc.) bei 3500€, mit jährlicher Steigerung entsprechend mehr. Ist halt ein Vorteil der teilweise Kapitaldeckungsverfahren
@@magnusm.5754Vermutlich zahlst Du aber auch überdurchschnittlich viel ein. (Arztgehalt)
Als angestellter Arzt an einer Klinik erwarte bei meinem Renteneintritt mit 67 Jahren gut 5200,-€ aus der Ärzteversorgung. Dazu kommen aus den Zusatzkassen (VBL, KZVK) nochmal ca. 1500,- €. Auch ich sorge zusätzlich privat (ETF-Sparplan; etc.) vor.
Man kann doch auch Einmalzahlungen in die Rentenkasse tätigen um so seine eigenen Rentenansprüche zu erhöhen, sind diese denn auch gedeckelt, bzw. wieviel kann man da noch rausholen?
0:47 Zu gleichen Teilen ist schon irgendwie witzig, wenn das Gehalt zu 100 % vom Arbeitgeber bzw. den Kunden kommt.
Saidi, kannst du bitte mal in einem Video das gleiche für eine Beamtenpension ausrechnen?
Warum??? Du wirst wahrscheinlich einen Unterschied von 1000% und mehr haben. Und da der deutsche Bürger niemals mehr auf die Straße geht dagegen, akzeptiert man das ganze einfach
DUMIES UEBER ALLES@@foshizzlfizzl
@@foshizzlfizzl Darum geht es doch gar nicht. Ist ja hier nicht der Bildzeitungskanal. Beamten und Regierungsbashing bitte woanders. Ich habe im Bekanntenkreis Beamte, die das interessieren würde. Es gibt ja auch den mittleren Dienst, der zu Lebzeiten recht wenig verdient, dann aber eine höhere Pension hat, als ein gutverdienender Arbeitnehmer.
Macht keinen Sinn. Beamtenpension ist 71,75% der letzten Besoldung in der höchsten Stufe. Kannst Du Dir selbst ausrechnen.
@@peterweilant6600Den einfachen Dienst gibt es auch, mal als kurze Anmerkung
Das ist erschreckend ernüchternd. Wirklich. Ich bin 41, hab knappe 100k brutto im Jahr. Das wird ganz schön dünn werden…
sehr informativ und auch sehr wichtiges Video. Das Folgevideo sollte jetzt sein...."Wieviel Rente habe ich Netto zur Verfügung (inkl. Inflation)"
Inflation ist ziemlich egal, da die Rente mit der Inflation steigt.
Einfache Rechnung: Bruttorente minus 12% (halber Beitrag KV plus ganzer Beitrag Pflege plus ganzer indiv. Zusatzbeitrag zur KV).
@@FritzWepper34 und wo bleibt die Einkommensteuer?
Ich werde ab 67 fleißig Pfand sammeln gehen.
Hoffe nur, dass bis dahin die 25Cent noch was Wert sind ...
Wird doch an der Zeit es der Inflation anzupassen!!!
Viel Spaß!
Hallo finanztip,
Wie hoch wäre die maximale Nettorente wenn wir davon ausgehen das man 2061(100% Versteuerung der Rente) in Rente geht, kranken und Pflegeversicherung zusammen 11,55% ausmachen und der Grundfreibetrag bei 11.604€ lege ?
Gegen einen späteren Renteneintritt spricht, dass man
als Renter - wenn man KdVR ist - nur knapp 8% von der Gesetzlichen Rente für die Gesetzliche Krankenkasse zahlen muss, und die anderen Einkünfte Sozialabgabenfrei und nur zu versteuern sind.
Für die Einkünfte aus einer betrieblichen Altersversorgung müssen 6:39 Millionen 6:58 7:00 🕖10 Jahre lang noch zusätzlich
Ich bin echt froh das mein Betrieb eine hohe Summe in eine Zusatzversorgung einzahlt seit ich da arbeite. Ich habe auch erst mit 40 angefangen mich mit meiner Rente zu beschäftigen und habe jetzt schon einen Anspruch von ca. 400 Euro Betriebsrente und noch 25 Jahre vor mir. Hätte ich das nicht, würde es nicht so gut aussehen 😅
@siskolabs hab ichb auch, nur entwertet die Inflation. Dann wird diese Rente über die Firma später auch noch gut besteuert und, falls du gesetzlich KV versichert bist, zahlst Du den KV Beitrag zu 100% alleine also nochmal ca 15% Abzug . Prüf mal, ob den PKV-wechsel oder Wechsel zu einem GKV Versicherer der ggf. keine KV Beiträge auf Betriebsrenten vorsieht.
Darf man Fragen, ob du dich auch erst seit du 40 bist mit der Anlage am Kapitalmarkt beschäftigt (=begonnen in ETFs/Aktien zu investieren) hast?
Ich bin nämlich der Meinung, das dies (erst spät begonnen sich mit seinen Finanzen "für später" zu beschäftigen") ist eher die Regel als die Ausnahme - klar, wer sich nur im Finanzspace bewegt, der bekommt da eine sehr verzerrende Darstellung.
PS: Wie lange bist du denn schon bei deinem AG bzw. wie alt bist du jetzt, 400€ klingt ja echt gut!?
@@Andy_______ Ich bin jetzt 16 Jahre bei meinem Arbeitgeber und 41.
Ich glaube auch das es die Regel ist, das man sich erst spät damit beschäftigt. Früher war es aber auch nicht so einfach zugänglich und ich hatte schon immer ein Misstrauen gegenüber Bankberatern. Aktuell habe ich aber den Großteil zu 4% auf einem Tagesgeldkonto verzinst und fange langsam an einen Welt-ETF zu besparen. Ich bin da sehr defensiv unterwegs, auch wegen meiner betrieblichen Altersvorsorge. Wer schnell viel Geld am Markt verdienen will, verliert als Privatanleger eher Geld und ich will ruhig schlafen 😉
@@martinm3422 Das ist mir bewusst und eigentlich ziemlich dreist vom Gesetzgeber weil er die Betriebsrente mehrfach besteuert und man ohne Betriebsrente nur die Hälfte an Steuern für die GKV zahlt. Da ich aber selbst keinen Eigenanteil an meiner Betriebsrente habe, kann ich damit leben.
Eine PKV kommt man nicht in Frage wegen dem Mindestgrundbrutto von 66600 Euro, da komme ich noch nicht ran und selbst wenn ich das ereiche, muss man da vieles abwägen.
@@MUC234 Ziemlich dreist vom Gesetzgeber ist vor allem, dass es verschiedene Versorgungssysteme gibt. Den Grundsatz "Gleiches Recht für alle" stelle ich mir anders vor.
Danke fürs Video. Gibts denn ein Video bezüglich Altersteilzeit?
Sehr gut video
4:05 die gute Nachricht? Ehrlich? Man muss um jeden Euro froh sein den man nicht in die Rente einzahlen muss. Die BBG kann nicht niedrig genug sein.
Seh ich anders. Gesetzlich. Rente als Grundabsicherung ist überaus sinnvoll. Und die Gelder daraus sind auch nicht so schlecht. Wer mehr oder anderes machen will ist ja nicht gehindert, aber eine solidarische Absicherung für alle find ich gut.
Nur wird sie mit jedem Jahr erhöht… das heißt es kann sein das du es nie über die BBG schaffst
@@eddi1513 solange davon auch Dinge bezahlt werden die damit nichts zu tun haben ist es einfach nur ein beschiss am einzahlen.
Und aus dem Grund gehört das „Pflicht“ durch freiwillig ersetzt.
@@markoj3512Welche Dinge denn? Und machen diese Dinge tatsächlich mehr als der jährliche Zuschuss durch den Bund aus? Nein, also ist die Aussage diametral falsch!
War letzte Woche im LoKr Room Talk bei Mario Lochner Thema... Da hat sich wohl jemand inspizieren lassen 😅
tolle werbung für die ETF-videos
Für einen wirklichen Finanztipp hätte ich das gerne verglichen damit was herauskommt, wenn
Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil angelegt worden wären zu - sagen wir 5%
ich fürchte dann sieht die hier ausgerechnete Rente arg mickerig aus
Wenn AG-Anteil und AN-Anteil zusammen 1000 Euro im Monat ergeben ergibt sich
nach 40 Jahren ein Endkapital von 1165000 was eine Entnahme von 6000 Euro
im Monat für 25 Jahre sichern würde oder eine Entnahme von mehr als 3000 Euro
für 150 Jahre.
Macht mal einen Vergleich dazu, was Pensionäre bekommen. 75% vom letzten Gehalt.
Das ist so nicht mehr tragbar
Nö. 71,75 % vom Bruttogehalt der letzten 2 Jahre.
Die max 71,75 % bekommen viele nicht, weil sie Fehlzeiten durch andere Ausbildung , Studium oder Erziehungszeiten u.a. haben.
Beamte finanzieren ihre Pension durch Gehaltsverzicht und Einzahlungen in Pensionsfonds, die oft genug geplündert wurden. Sie entscheiden nicht, was tragbar ist oder nicht. Sie führen eine Neiddebatte.
Absolute Sauerei! Und vor allem aus dem Rententopf bezahlt, in den die Beamte nicht einzahlen!
Ich hoffe auf eine Reformierung des Rentensystems da ich sowieso nur die Grundsicherung sehen werden. Mal gut das üppige Sozialleistungen an doch sehr fragwürdige Menschen gehen, die weder Mich, meine Werte oder mein Land wertschätzen.
43.100€ x 18,6% = 8.016€
8.016€ x 0,06% x 1/12 = 40,83€
Selbst ohne Zinseszins würde man mit einer privaten Anlage deutlich besser dran sein als mit dem Ponzi-Schema der gesetzlichen Rentenversicherung....
Wir zahlen ja auch nicht für unsere Zukunft sondern für die Rentner im derzeitigen System. Wenn man freiwillig als Angestellter aus dem System aussteigen könnte, dann wäre ich schon raus und würde das Geld zusätzlich für meine Zukunft anlegen.
Schon mal etwas von Solidaritätsprinzip gehört ? Du bist nicht allein in unserem Land
@@PhonciblePBonehimself Das Problem ist ja, dass das Rentensystem alleine sowieso nicht mehr funktioniert. Deshalb bezahlen wir als Allgemeinheit auch doppelt in das System. Warum wird man also gezwungen in ein kaputtes und in Zukunft immer schlechter zu finanzierendes System einzuzahlen. Dann bin ich eher der Meinung das ganze Ding abreißen und neu aufbauen.
Hast die Verzinsung (Anpassung)der gesetzlichen Rente von geschätzt gut 2 % vergessen.
@@martinm3422
Ich habe bei beiden Rechnungen keine Zinseszinsen mit drin.
Je länger der Zeitraum bis zum Rentenantritt, umso größer wird er Vorteil für die private Anlage.
Mit 20 Jahren bis zur Rente:
37,6 x 1,02^20 = 55,87 € an gesetzlicher Rente pro Monat
8.016 x 1,06^20*0,06*1/12= 128,41€ pro Monat bei privater Anlage + 25.700€ an Rücklagen.
Ich bin 48 Jahre alt und bisher habe ich 51 Entgeltpunkte erworben. Meine bisherige Rentenantwartschaft liegt bei 1930 EUR und bei Rentenbeginn wären dies 3455 EUR. Wenn man davon ausgeht dass die Mieten in München weiter steigen. Dass dürften dann so 500 EUR Steuern weggehen und 800 EUR für die PKV, dann bleibt dann nicht mehr viel übrig zum Leben bei den hohen Mieten in München. Und alles unter der Voraussetzung, dass nicht noch weitere Kürzungen passieren.
Aus diesen und vielen anderen Gründen möchte ich in München nicht mal abgemalt an der Wand hängen.
Bitte ergänzt dieses Video doch noch um die Pensionen (der Beamten).
Und jetzt mal zum Vergleich ein Video zu den Pensionen von Beamten.
Was hat das mit der Rente zu tun?
@@Geli07ist doch offensichtlich: die Pension ist die Alterssicherung für Beamte, was die Rente für Arbeitnehmer ist. Da wäre ein Vergleich doch interessant.
@@TheHolladiewaldfeee Wie wollen Sie 🍎 mit 🍐 vergleichen? Vergleichen Sie dann auch die Arbeitszeiten, die fehlenden Arbeitnehmerrechte, Unterwerfung unter das Disziplinarrecht auch im Privatleben Versetzung nach Gutdünken des Dienstherrn usw und insbesondere das Bildungsniveau?
@@Geli07 könnte man natürlich auch mit aufnehmen, wäre für mich aber kein Muss.
Abgesehen davon: sie wollen mir nicht ernsthaft erzählen, dass Beamte Arbeitsrechttechnisch schlechter gestellt sind? Beamte sind im Gegensatz zu Arbeitnehmern unkündbar, haben idR eine bessere Pension, und verdienen idR besser (netto).
Da von einer Benachteiligung zu sprechen, ist schon absurd.
Das einzige, wo Beamte tatsächlich einen Nachteil haben, ist eine mögliche "Zwangsversetzung". Aber seien wir mal ehrlich: das passiert so gut wie nie, wenn man im "geregelten Dienst" arbeitet.
Ich arbeite in einer Behörde, und in meinen gesamten Arbeitsjahren ist noch kein Beamter Zwangsversetzt worden.
Und ja, Beamte haben gegenüber Arbeitnehmern statistisch ein höheres Bildungsniveau. Aber Selbst wenn man sich die Bezahlung auf den selben Tätigkeitsebenen im öffentlichen Dienst anguckt, verdienen Beamte in den allermeisten Fällen immer noch mehr als Angestellte. Ich hätte als Beamter beispielsweise 900(!) Euro Netto mehr raus als als Angestellter. Bei der selben Tätigkeit! Selbst wenn ich die 300-400 Euro private Krankenversicherung rausrechne, bleibt da noch einiges mehr über. Dazu dann noch die oben genannte Unkündbarkeit.
Beamte sind prviligiiert. Da müssen wir gar nicht drum herum reden.
Diese Diskussion war aber gar nicht meine Intention, warum ich ein Video bezüglich der Pension sehen wollen würde. Ich habe in die Pensionthematik einfach wenig EInblick, und würde es interessant finden.
@@Geli07 Hmh, also meine Arbeitszeit wurde wie bei meinen verbeamteten Kollegen auch auf 40 Stunden erhöht. Und versetzt wurde ich von Bremen nach Frankfurt vor 13 Jahren. Es ging nach Sozialplan, nicht nach Status.
Hmmm...die Aussage, dass man mit 3k Rente wohl nicht auskommen würde (bzw. dass es nicht viel sei), wenn man vorher viel verdient hat, kann ich so nicht bestätigen. Mit Firmenrente werde ich mindestens bei 3k liegen, wahrscheinlicher allerdings eher Richtung 3,5k. Je nach Entwicklung (muss noch 15 Jahre arbeiten) können das durchaus auch Netto-Beträge werden. Aber schon heute benötige ich mit Familie nicht mehr als 3k und uns geht's finanziell echt gut. Seit 2 Jahren liege ich über dem Beitragsbemessungssatz und es ist unwahrscheinlich, dass ich da nochmal drunterfalle. Außer natürlich durch höhere Gewalt wie Unfall usw.
Ich höre viel Genörgel über die Rente aber Geld für Kippen, Alk und Urlaub ist irgendwie immer da. Naja, dann ist man irgendwo ja auch selbst schuld. Es sind natürlich nicht alle so, aber die die am lautesten schreien, sind dann doch gerne die, die am wenigsten vorsorgen. 🙂
Mein lieber Freund die gesetzliche Erwerbsminderung Rentner Zahl ca. 2.000.000 Menchen hier in Deutschland!
Ich bitte Sie, sich über Erwerbsminderung Rentner zu informieren. Ich frage mich, wie kann man von diesem Gehalt leben kann?
Die Renten Einkommen ist fast alle unter 1000€ hier in Deutschland!
Jetzt noch etwas interessantes: Man kann die Rentenpunkte auch kaufen. - Schade das es nicht erwähnt wurde, das ganze kann man dann auch mal im Vergleich zum Sparplan gegenrechnen. ;-)
Nehmen wir mal als Video-Idee auf. In der Zwischenzeit kannst Du gerne unseren Ratgeber dazu lesen: www.finanztip.de/gesetzliche-rentenversicherung/rentenpunkte-kaufen/
Dann dazu mal im Vergleich die durchschnittliche Pension....
Wird Zeit das die Pensionäre inkl. Politiker auch in die Rente einzahlen. Insbesondere für Politiker ist das wichtig. Solange die nicht selbst von diesem Blödsinn betroffen sind, wird sich dort nie etwas ändern.
Pension verbindet gesetzliche Rente und Betriebsrente. Wenn du beides zusammen betrachtest ist der Unterschied nicht allzu groß.
Die durchschnittliche Pension ist durch den hohen Akademisierungsgrad der Beamten zudem verfälscht. Der absolute Großteil der Beamten hat studiert, insbesondere Lehrer (>50% aller Beamten), aber auch Richter, Staatsanwälte und mittlerweile selbst viele Polizisten, Inspektoren etc.
Die aktuelle Pension eines Lehrers A13 beträgt 71,75% der Endstufe seiner Besoldungsgruppe = 3.900€ brutto.
Ein studierter Ingenieur mit 40 Arbeitsjahren mit ähnlichem Nettogehalt wird auch auf ca 2.500-2.800€ gesetzliche Rente + 1.000 - 1.500€ Betriebsrente kommen.
@@ds5537 nach 40+ Jahren im Betrieb völlig normal, der öD zahlt auch seinen Angestellten eine Betriebsrente. Die haben auch stark Personalmangel, also einfach dort anfangen?!
@@ds5537 laut dem VBL Rechner beträgt eine Betriebsrente für jemanden der 60k/Jahr (Durchschnittsgehalt mit Bachelor im öD) verdient im Jahr 2.000 geboren ist und ab diesem Jahr bis 2067 jährlich in der VBL versichert ist mit Stand 2022:
„Betriebsrente ohne Abschlag
1266,68 Euro“
Der Lohn der Beamten ist übrigens auch nicht viel höher als jener im Tarifbereich. Man muss sich halt entscheiden was einem wichtiger ist, jetzt ein gutes Gehalt oder später eine gute Altersvorsorge. Beides gibts eher selten, wobei da zB IGM sicherlich nochmal deutlich attraktiver ist als der Staat.
Hier die Daten zum nachprüfen:
Ihre Betriebsrente der VBLklassik
Geburtsdatum
05.05.2000
Rentenbeginn
01.06.2067
Alter beim Rentenbeginn
67 Jahre
Versorgungspunkte berücksichtigt bis
31.12.2022 0
Durchschnittliches monatliches zusatzversorgungspflichtiges Entgelt
5000,00 Euro
Dynamisierung
0.0 Prozent
Startjahr der Dynamisierung
2023
Betriebsrente ohne Abschlag
1266,68 Euro
Dazu gäbe es 66 Rentenpunkte = 2.480€ + 1.270€ = 3.750€
Ein Beamter mit Bachelor wird wohl durchschnittlich mit A11 oder A12 in Pension gehen, sind im best Case mit 71,75%=
A11: 3.450€ Pension
A12: 3.803€ Pension
@@ds5537 Bin Lehrer im Tarifbeschäftigungsverhältnis (=angestellt): Laut den Infrmationen werde ich ca. 2200 gesetzliche Rente und 1200€ Betriebsrente erhalten (brutto). Hinzu kommt, dass die Betriebsrente anders als gesetzliche Rente oder Pension nur mit dem Ertragsteil besteuert wird.
@@ds5537 Außerdem ist das auch Quatsch: Egal ob Beamter oder Angestellter im öD: Altersarmut wirst du nicht haben, aber auch als Beamter wirst du mit deinem Lebensstand runtermüssen, wenn du nicht privat vorsorgst.
Tja, und wenn man die gesetzliche Rente bekommt, darf man sie mit seinen Steuern auf die private Altersvorsorge (z.B. Aktien) auch noch finanzieren, da Umlageverfahren hinten und vorne nicht mehr reicht.
Ein mathegenie, das einen Abschluss in finanzmathe aus harvard hat und mit 21 Jahren berufstätig als quant analyst wird, könnte evtl schon 45 jahre beitragsbemessungsgrenze verdienen
Der wird aber nicht in Deutschland arbeiten...
Davon gibt es kaum 1-2% in Deutschland
@@pk8diebesten523 stimmt auch wieder; D geht bekanntlich seit einigen Jahren den Bach runter, was soll man da schon als Genie bzw. Jemand, der sehr viel drauf hat. Da ist man wirklich besser in den USA aufgehoben…NYC oder so halt.
Deshalb beziehen auch nur 50 Leute die Höchstrente
6:55 reingeschissen
Man sollte vielleicht einmal erwähnen, dass das nicht für unsere Politiker gilt . Deren "Rente" liegt jenseits von Gut und Böse. Eigentlich schon unverschämt, was man sich da erlaubt !
„Die“ Politiker bekommen keine Rente, sondern eine Pension, und auch die ist keinesfalls von Tag 1 des Politikerlebens gesichert. Es liegt zwar nahe, auf diese Berufsgruppe einzuprügeln, ordentlich Beifall ist einem damit jederzeit sicher. Aber solche flachen Verallgemeinerungen helfen der Debattenkultur nicht weiter, vor allem dann, wenn man mit einer verfälschenden These in die Diskussion einsteigt.
@@Custer0706, nicht verfälscht ist aber nunmal, dass die 1,4 Mio Pensionäre (zzgl. 600k Hinterbliebene!) ihre Pensionen komplett aus Steuergeldern beziehen, OHNE jemals was in eine Art "Rentenkasse" eingezahlt zu haben! 😞
Und wir reden hier von ~75 Mrd.€ an Steuergelder JÄHRLICH, die ZUSÄTZLICH dafür verwendet werden!
Solange hier also nicht ALLE in eine "Rentenkasse" einzahlen, braucht mir hier auch keiner mit "Rente mit 70" zu kommen! Die ist nämlich gar nicht nötig, wenn auch ALLE einzahlen! ☝️🥴
Wir haben die laufende Rentenerhöhung (auf 67) noch gar nicht umgesetzt, da soll schon die Rente mit 70 kommen?! ... während der angestellte Arbeiter auch noch diesen "elitären Kreis" weiter mit durchfüttern soll ...
Geht's noch ?! 😡
Das ist eine Frage der GERECHTIGKEIT!
Tolles Video, noch ein Hinweis, man kann auch Rentenpunkte dazukaufen. Als ich das mal durchgerechnet habe, lag die Rendite bei 5%.
Das hängt aber davon ab, wie lange man die Rente bezieht. Wenn man nur für sich verantwortlich ist, dann kann einem nach dem Tode auch die ausbleibende Rendite egal sein. Wenn man aber Ehepartner und Kinder hat, dann möchte man, denen auch was vererben. Bei der Wittwenrente zählen alle Einnahmen, da bleibt wenig übrig und die Kinder erhalten nach dem Tode des Rentenbeziehers überhaupt nichts von dem Geld. Da bleibt nur die Hoffnung auf ein langes Leben.
Rentenpunkte kann man nur unter bestimmten Umständen hinzukaufen. Zum Beispiel zum Ausgleich von Schul-/Ausbildungszeiten (aber nur bis zum 45. Lebensjahr), zum Ausgleich von Entgeltpunkten, die man im Rahmen einer Scheidung an den Ehepartner abgeben musste, oder wenn man plant, früher in Rente zu gehen und dies im Vorwege ausgleichen will. Von noch einigen Sonderfällen abgesehen kenne ich keine anderen Möglichkeiten, freiwillig einzuzahlen.
@@holgerheuermannich glaube, dass stimmt so nicht. Ab 50 kann mann derzeit Rentenpunkte kaufen. Bitte nochmal Ihre Angaben prüfen.
@@martinm3422 Hallo Martin, zunächst: ich spreche nur von pflichtversicherten Angestellten, nicht von freiwillig Versicherten wie Selbständigen, Freiberuflern usw. Also: Ab 50 darfst Du (als pflichtversicherter Angestellter) im Voraus ausgleichen, wenn Du später planst, früher in Rente zu gehen. Allerdings: die Rentenversicherung kann Dich nicht zwingen, tatsächlich früher in Altersrente zu gehen. „Einfach so“ einzahlen geht meines Wissens aber nicht. Wo hast Du das gefunden?
@@holgerheuermann hast es ja schon richtig wiedergegeben, das Einzahlen und nicht früher in Rente gehen wirkt ja quasi als Erhöhung.
7:16 - "Dieses alte Video" wird mir leider nicht angezeigt.
Ich habe durch Ausbildung und Arbeit als Angestellter vor meiner Verbeamtung rund 2,5 Rentenpunkte erworben.
Dafür werde ich in 38 Jahren bei 3% Rentensteigerung pro Jahr ca. 280€ Rente im Monat erhalten.
Für mich wurden gut 19500€ eingezahlt.
Angelegt in ein Portfolio mit 6% Dividende pro Jahr würden daraus in 38 Jahren ca. 180.000€ werden.
Die monatliche Dividende betrüge dann ca. 900€.
Ich hätte also jeden Monat mehr als 3 x so viel "Rente" und 180.000€ an Rücklagen.
6% Auszahlung ist bei einem Auszahlungsplan aber nicht seriös bzw. sehr risikoreich.3,5% wären realistisch.
Ja, aber die Rente ist ein Umlageverfahren die Beiträge werden nicht angelegt. Die Rente ist eine Sozialkasse zahlt für Heilkuren, für Menschen die Frühzeitig aus dem Arbeitsleben durch Krankheit ausscheiden Frührenten . Das macht kein Aktienfond.
@@andrep.2004
6 % ist schon niedrig angesetzt mit risikoarmen Produkten...
Der Schnitt eines Index auf lange Sicht sind eher 8-10%.
@@lindwurm5976 Sie sollten sich wirklich mit Entnahmestrategien (MonteCarlo Simulationen) befassen. Denn es bringt ihnen nichts, wenn der Aktienmarkt langfristig 8% nominale Rendite bringt, zu Beginn der Entnahme aber um 40-50% einbricht. Dann reduzieren ihre 6% Entnahmen das Portfolio so stark, dass sie schnell ohne Vermögen da stehen. Und 6% für risikoarme Anlagen gab es auch so gut wie nie (und Dividenden sind nicht risikoarm sondern können immer auch komplett wegfallen, wenn es das Unternehmen so beschließt)
@@elblotse5211 Das ist ein guter Hinweis. Kapitalmarktgedeckte Systeme sind immer auf das Individuum ausgerichtet. Umlageverfahren auf die gesamte Gesellschaft mit sozialem Ausgleich. Eine gute Mischung wäre wichtig. Bei uns ist zu wenig Betonung auf Kapitaldeckung, was langfristige Rendite kostet. Zudem sind die Kosten der Produkte viel zu hoch.
Kannst du bitte meine im jahr 2028 zu erwartenden NETTO rente sagen: 2450€ aus versorgungswerk, ca. 400 € bfa und Partnerin ca. 350€ aus bfa ---> Summe NETTO? ??
Stimmt nicht ganz mit der Höchstrente , bin beim RWE beschäftigt und deshalb in der Knappschaft Rentenversicherung und da wird mal 1,3333 genommen.
Ja richtig , im Bergbau zahlt der Arbeitgeber einen höheren Anteil in die Rentenkasse.
Mich würde ein Video interessieren, wie man sich Rentenpunkte dazu kaufen kann. Gibt es da eine Deckelung? Wie teuer sind Rentenpunkte?
Lass es lieber sein ,es lohnt nicht zumal dann wieder alle Steuern und Krankenversicherung die Hand aufhalten
@@jorgmeyer8089 Danke für den hinweis und deine Meinung. Nun aber zurück zu meinen Fragen...
Viel verstörender finde ich die Tatsache, dass Pensionäre im gehobenen Dienst 3340€ und im höheren Dienst sogar 4970€ DURCHSCHNITTLICH erhalten. Womit ist dieser Unterschied bei den Ruheständlern zu rechfertigen wenn die Besserverdiener mit 2 Entgeltpunkten gedeckelt werden und nur 50 Menschen die >3000€ erreicht haben. Das Rentensystem kränkelt und das schon seit sehr langer Zeit. Darum mein Mantra "Sorgen haben die, die keinen ETF besitzen". 🧘♂
Wer als Angestellter in Funktionen äquivalent zum höheren Dienst arbeitet, kann seinen Mehrverdienst investieren, und oft wird er zusätzlich eine Betriebsrente bekommen.
Mein Vater ist in einer hohen Führungsposition im öffentlichen Dienst, ich verdiene in derselben Branche ohne Personalverantwortung seit meinem 30. Lebensjahr brutto mindestens 10% mehr….mein Chef Chef (mit deutlich weniger Untergebenen) geschätzt das 2,5 fache….da muss man hohen Beamten nicht die gute Pension neiden.
Auf Pensionen werden höhere Abgaben fällig als auf Renten, und die werden generell völlig anders finanziert. Einfach mal googeln, dann hat man schon mal einen ersten Überblick über die Fakten und kann sich dann in Ruhe überlegen, ob man hier ins Empörungshorn hineinblasen möchte.
Die ganz große Frage ist nämlich (aus meiner Sicht), warum es so viele Pensionäre gibt. Das Beamtentum gehört strikt reduziert auf die Beteiche, die hoheitliche Aufgaben wahrnehmen, sprich ‚dem Staat dienen‘‘. Wie es mal gedacht war.
72% aller Beamten sind im gehobenen oder höheren Dienst und haben mindestens einen Bachelor. Und Sie?
@@Geli07Das ist eine weitere Aussage, die auf ein tiefes Wissen und Verständnis schließen lassen. Nein, ich habe keine Bachelor. Ich habe ein Diplom. Ich bin auch kein Beamter, ich bin Angestellter in der sog. ‚freien Wirtschaft‘. Mein Sohn ist Beamter. Der hat einen Bachelor. Ohne Bachelor kommt man dort auch nicht in den gehobenen Dienst (zumindest nicht in unserem Bundesland).
Ich bin selbstaendig, gibt es in deutschland rentenkasse, die ich regelmaessig einzahlen kann, aber die summer am ended steuerfrei? vielen lieben dank.
Wenn man im Leben nicht viel verdient, ist man im Alter Bettelarm , ist wie bei allem wenn das Geld hinten und vorne nicht reicht kann man auch nichts privat für die Rente weglegen , und Eigentum da wird es immer schwerer für die meisten Menschen. Aber das ist unsern Politkern egal .
Rentenpunkte nachkaufen wurde nicht erwähnt?
Wenn man die Punkte nachkauft, kann auch auf mehr als die genannten Zahlen kommen - theoretisch kann man sich ja 20 Punkte on top kaufen - 20 x 8300 EUR = 166.000 EUR - das sollte doch drinnen sein? ;-)
Knappschaftliche Rentenversicherung (jährlich) 107.400,00 €
Lohnt es sich als Vollzeitarbeiter im Nebenjob die Rentenbeiträge noch abzuführen?
Meine Rente reicht mir habe keine Verluste sogar mehr als mein früheres Gehalt. Auch durch Betriebsrente.
Bin gespannt wie der Lehrerberuf abschneidet, nachdem mir ein Freund (Elektrotechniker mit hohem Einkommen) immer wieder gepredigt hat, wie gut meine Pension als Beamter irgendwann sein werde.
71,75% des letzten Gehalts
Die durchschnittliche Pension von Lehrern liegt bei 3600€. Du musst dir also wirklich keine Sorgen machen. Sei froh, dass du Beamter bist und dich nicht um deine Altersvorsorge kümmern musst und dein Geld wirklich ausgeben kannst.
Mein Cousan als Beamter mit 55 Jahren in Rente gegangen und 95 Prozent von letzten Brutto Lohn bekommen 😊das war aber schon 2004 heute geht das auch nicht mehr aber dazu Beamte 😊
Unsinn.
Man muss mindestens 30 Jahre Vollzeit arbeiten und bekommt dann maximal 71,75% brutto. Davon gehen auch noch Steuern ab.
Schlimm was hier alles für Unsinn und Halbwissen verbreitet wird.
@@alberthaubner9540Bullshit! Beamte gehen nicht in Rente. Und 55 Jahre ist nicht das Regelalter für einen Pensionär. 95% Pension gibt rs auch nicht. Mit 55 Jahren bekommtcer such nicht 71,75%. Sie verbreiten Scheisshausparolen
Die Lampe rechts ist irgendwie toll 🤔
Ich denke, über die, die Richtung Maximum tendieren, brauchen wir uns wirklich keine Sorgen machen. Am unteren Rand muss was getan werden. In anderen Ländern funktioniert es auch (auch ohne zusätzliche ETFs der Individuen, sage ich als ETF Fan) s. Österreich oder NL…
@links.... Dann sind dir die Unterschiede bekannt: Österreich, höherer Rentenbeitrag, spätere Rentengarantiezeit. (10 statt 5 Jahre) Im übrigen die gegen Maximum tendieren werden über Steuer, ggf KV Beiträge und andere bestehende wie noch kommende Abgaben geschröpft.
Ja die zahlen einfach mehr ein! Erstaunlicherweise kriegen die dann auch mehr Rente.
Also aus meiner Sicht ist die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze nicht so positiv zu sehen, wie ihr das seht. 😅 Das Einkommen darüber lege ich lieber in ETF an und habe am Ende mehr davon, als noch mehr Geld in die Rente einzuzahlen…
vielleicht
Wie sehen die Zahlen denn bei Pensionären aus? Würde erstmal vermuten, dass es da wesentlich mehr mit 3k€+ / Monat gibt.
Beamten bekommen im Schnitt monatlich € 3.200 Rente, ohne jemals etwas in die Rentenversicherung eingezahlt zu haben. Ein m.E. wichtiger Ansatzpunkt für eine Neuregelung unseres Rentensystems: alle, auch Selbständige und Beamte sollten in die Rentenversicherung einzahlen.
@@annbrexxxWie blöd kann man sein.? Beamte bekommen keinen Cent aus der Rentenkasse. Beamte finanzieren ihre Pension durch Gehaltsverzicht und Einzahlungen in Pensionsfonds, die oft genug geplündert wurden.
@@annbrexxx "Rente" bekommen die Beamten natürlich nicht, sondern eine Pension. Aber ja, ist natürlich viel zu hoch und muss behoben werden. Selbstständige sind im Grunde egal, da diese ja auch keine Bezüge erhalten, wenn sie nichts einzahlen. "Wer nichts einzahlt, bekommt auch nichts", muss für alle gelten.
@@dissect123Was geht Sie die Höhe der Pensionen an? Beamte finanzieren ihre Pension durch Gehaltsverzicht und Einzahlungen in Pensionsfonds, die oft genug geplündert wurden.
@@Geli07Hallo, was haben Sie denn für einen Umgangston drauf?
Enthält die Statistik am Ende nur die Einzelnen gesetzlichen Renten oder auch Witwenrenten und ähnliches Beispiel: Ich kriege 1600+1000 von meinem verstorbenen Partner, bin ich dann in der 1500-1800 Gruppe oder in der >2400 Gruppe.
ich arbeite seit 16 jahren, davon 14 jahre voll festangestellt. gestern kam mein rentenbescheid: 17,8 entgeltpunkte; rentenhöhe 2550€. finde ich eigentlich ganz ordentlich. wird aber wahrscheinlich nie in der form ausgezahlt werden
Doch wenn Du 45 Beitragsjahre voll und das Alter hast bekommst Du nach dem heutigen Stand diese Rente ausgezahlt.
Nur diese Rente wird dann nicht mehr viel Wert sein, da Inflation bereits eingerechnet ist.
@@i.r.gendwer jo, der inflationsrechner sagt, die kaufkraft in 31 Jahren ist bei 1380€. aber es ist „nur“ die basis, der rest wird natürlich durch meine private vorsorge aufgefüllt
Die Frage ist, wie alt du dann dafür sein musst. Wenn das Rentenalter dann bei 70 liegt und du gehst schon mit 66 in Rente, hast du locker 18% Abzug. Dann noch Steuern und Krankenversicherung runter und es bleiben noch 1.500 Euro ubrig. Inflation habe hier mal aussen vor gelassen, d.h. ich gehe davon aus das die Rente mit der Inflation steigt.
@@andrep.2004 es ist aber schon eingerechnet dass die Rente mit der Inflation steigt.
Die angegebene zu erwartende rentensteigerung ist maximal nominal, aner nicht real nach Kaufkraft, weil sie von der inflation mehr als aufgefressen wird. Ja, wir mögen dann 5k bekommen, hat nur dann weniger Kaufkraft als die 3k heute.
Also die Steigerungen waren im Schnitt der letzten Jahre deutlich über der Inflation. Kaufkraftbereinigt sind die Renten also gestiegen. Ob das weiter so geht, ist natürlich Glaskugel.
@@andibypass6170 Der letzten Jahre? Nein. 2021 und 2022 lag die Inflation über der Rentenanpassung.
@@dissect123 Schau dir die Entwicklung ab 2010 an, deutlich über der Inflation. Auch unter Hinzunahme der Jahre 2021 und 2022.
Rentenanpassungen sind aktuell an die Einkommensentwicklung gekoppelt. Solange sich hier nichts signifikant ändert, werden die Renten mittel- und langfristig nicht von der Inflation aufgefressen werden. Außer man nimmt an, dass selbiges mit den Gehältern passiert. Aber dann stellt sich die Frage wieso es zu einer dauerhaften Inflation kommen soll, die über den Einkommenssteigerungen liegt.
Dann gibts vielleicht keine Pfandflaschen mehr, was dann?
Das System ist hart am gestört. Im Osten kommste nicht mal annähernd an die Summe heran...b
Wenn man 3K brutto verdient, was das bedeutet im netto .
Bezahlen wir auch Steuer , Rente ( 18%) …
Ich habs mal mit meiner renteninformation gegengecheckt. Ich hab mit 26 nach der Uni angefangen und war recht schnell über der Beitragsbemessungsgrenze. Vorhersage ist bei mir ist 3134€. Passt also ungefähr mit den Aussagen im Video.
Ja, es wird durch anpassungen steigen und ja die Kaufkraft wird gleichzeitig durch Inflation sinken. Wenn man das bereinigt kann man schon einschätzen wieviel das wäre, nämlich soviel wie heute 3134€ sind. Oder mache ich einen Denkfehler?
In den letzten 30 Jahren sind die Gehälter weniger gestiegen als die Inflationsrate, die Renten haben sich ebenfalls nicht so stark weiterentwickelt. Niemand weiß, wie das in Zukunft verläuft. Es gibt aber noch einige weitere Unbekannte in der Gleichung, die vor allem bei Dir liegen: Bleibst Du gesund? Wirst Du einen unterbrechungsfreien Versicherungsverlauf haben? Wirst Du bis zum Erreichen des Regelalters arbeiten können/wollen/dürfen? Wirst Du immer so weiter verdienen? Musst Du eventuell Entgeltpunkte im Rahmen einer Scheidung an den Ehepartner abgeben?
Warum fragen Sie nicht Erwerbsminderung, Rentner und Rentnerinnen wie viel Renteneinkommen haben die im Monat! So können Sie die Frage selbst beantworten!
Die %-Steigerung gleicht nicht mal die Inflation aus.
Mal eine Frage, ich habe eine Riester Rente am Laufen, etwa 5-6 Jahre jetzt. Die hat aber pro Jahr eine 3% Steigerung der monatl. Beiträge bei ca. 500€ Verwaltungsgebühren... mittlerweile kommt mir der Gedanke das eine Einzahlung in einen ETF mehr sinn macht... vorallem weil 500€ auf 10 oder 20 Jahre einiges noch ausmacht...
Da wirst du wohl Recht haben. Von der Riesterrente hört man ja nur Schlechtes. Hauptkritikpunkt ist, dass man sehr alt werden muss, damit sich diese lohnt.
Die Rente wird weniger steigen, als die Geldentwerten.
Stellen wir uns alle auf Pfandflaschen sammeln ein.
Blödsinn, das hat es vor 50 Jahren auch schon gelautet. Sry aber wer nach 50 Jahren Arbeit nicht selbst vorgesorgt und investiert hat ist doch selber schuld(außer Härtefälle)
Dann gibt's vielleicht keine Pfandflaschen mehr.
3:20 Warum sind 90 x 37,60 nicht 3384€ Brutto Rente pro Monat?
... 90 x 37,60 = 3.384 - hier gibt es eine Abweichung oder ist der Wert 36,00 €?
Wurde doch gerade erklärt Rente wird nach erworbenen Rentenpunkten gezahlt, weiter wird in Unternehmen mit hoher gewerkschaftlicher Organisation , mit Betriebsräten und Tarifverträgen Betriebsrenten gezahlt. Bei mit nach 50 jähriger Tätigkeit, viele Rentenpunkte plus hoher Betriebsrente, alles i.O: Wieso sind Deutsche im Arsch ?. Jeder ist auch ein Stück für sich selbst verantwortlich, wir haben alle gesetzlichen Grundlagen, BetrVG, Montan Gesetz, Mitbestimmungsgesetze, Tarifvertragsgesetz setzen Sie aber nicht um, Unfassbar. Der Staat hat Schuld mimimimi, fertig.
wieviel sollte man (bin Mitte 20) ungefähr in ETFs monatlich investieren, wenn vermutlich null Rente zu erwarten ist? Beziehe ab jetzt EW Rente
Man liest immer mal wieder von der magischen Zahl von 15% um den Lebensstandard zu halten, weiß aber nicht wie realistisch die für die breite Masse ist.. letztendlich ist das wie immer sehr individuell: Kommst du gut über die Runden sind vllt auch mehr drin, ohne dass es irgendwie weg tut. Lebst du von der Hand in den Mund sieht die Sache ganz anders aus.
Aber es gibt ein paar universell anwendbare tips: z.B. einfach mal schauen für was man sein Geld denn so ausgibt und Sachen hinterfragen (z.B. brauch ich wirklich disney+ UND netflix? Wollte ich nicht eh schon mal mit dem Rauchen aufhören? Brauch ich wirklich in der Stadt ein eigenes Auto, oder tuts im Zweifel für die 2 Fahrten im Monat auch carsharing/Taxi?). Das ist eine sehr mächtige Stellschraube, das gesparte Geld kann man dann z.B. noch investieren. Hierbei gibts aber sehr schnell diminishing returns, man kann ein unnützes Abo halt nur einmal kündigen und es gibt hier natürlich vermeintliche Sparfüchse deluxe, die sich so kaputt sparen. Dann bleibt noch die andere Stellschraube: "einfach" mehr Geld verdienen (ja ich weiß die das klingt, aber es gibt halt nur die beiden Möglichkeiten das Investitionsvolumen zu erhöhen: Weniger ausgeben und mehr einnehmen).
Kann dir keiner sagen, da keiner weiß wie viel du im Alter an Ausgaben haben wirst. Das kannst nur du am besten einschätzen und dann kannst du selbst berechnen wie viel Vermögen du aufbauen musst.
In meinem Bekanntenkreis gibt es nur eine Person, die über 4000 € im Monat verdient. Ich bin da weit drunter. Also kein Wunder, dass ich in die Altersarmut laufe. Von dem Verdienst kann ich nicht mal was für später zurücklegen. Dazu wäre mal ein Video interessant.
Es liegt in deiner Hand, dein Einkommen zu steigern
@@Denis-zo6qoWas für eine belanglose Antwort, die in keinster Weise hilfreich ist. Sie sind wohl einer von der Sorte, der der Meinung ist, dass die Menschen, die arbeitslos werden, es auch noch selbst Schuld sind.
@@DerSearge ich hab nicht von Schuld gesprochen noch dass ich dich in irgendeiner Form beurteile. Aber es sagt etwas über dich, dass dies als Botschaft bei dir ankommt. Ich sage nur dass es nicht sinnvoll ist, auf die Politik oder auf ein TH-cam Video zu hoffen, um seine wirtschaftliche Situation substanziell zu verbessern. Du wirkst nicht als seist du auf den Kopf gefallen, du hast sicher das Zeug dein Einkommen aus eigener Kraft zu steigern.
@@Denis-zo6qo Leider sind viele sehr geizig geworden heutzutage, trotz Fachkräftemangel etc.
@@Denis-zo6qo Dir ist aber schon klar, dass es immer Menschen geben muss, die die Jobs machen, welche nicht überdurchschnittlich gute bezahlt werden? Daraus folgt zwangsläufig ein politischer Auftrag auch für solche Einkommensgruppen eine realistische Altersabsicherung zu ermöglichen. Andernfalls führt das zu extremen sozialen Sprengstoff.
Dass man seine Position möglichst verbessern soll, macht durchaus Sinn. Nur darf sollte man den gesamtgesellschaftlichen Blick nicht aus den Augen verlieren.
Warum hat die Rentenversicherung als Logo die Flagge der Ukraine?
Okay, wenn das nur 50 Leute sind die das bekommen, dann möchte ich die andren 49 mal kennen lernen. Was stimmt ist, ich habe 50 Jahre durchgehend gearbeitet.
Sehr gute frage
Interessiert mich
Leute vergesst nicht dass ihr von einer höheren Rente auch Einkommensteuer bezahlen müsst. Ich weiß jetzt nicht wie dort die Grenzen sind aber ich kenne einige Rentner (die fast 50 Jahre gearbeitet haben) und jetzt mit ca.
1700,-€ -minus krankenversicherung und - Pflegebeitrag = ca. 1400,-€ für den Monat übrig haben, auch noch Steuer berechnet bekommen, (, fragt nicht warum🤔🤷🏻♀️)aber von der Rente gehen davon noch Miete+Versicherungen+Nebenkosten auch noch mal ab und bei denen haben die Wohngeld usw alles abgelehnt. Da sie ja ein paar Euro über einen gewissen Grenzsatz lagen.
Ende vom Lied:
520,-€ Job gesucht und der wird auch nochmal bei der Jährlichen Steuer mit eingerechnet und die müssen auch noch nachzahlen an EKST 😢
Irgendwas läuft falsch in diesem Land. Vor allem mit der jetzigen Politik, ich bin für sofortige Neuwahlen.....
Wünsche allen noch eine schöne Zeit die wir noch haben🙏🏼✊🏼....
R E V O L U T I O N !
Keine Zeit
R E N T E N L Ü C K E
E I G E N V E R A N T W O R T L I C H
S C H L I E S S E N
Die Worte Inflation, Nominal, Real kommen in diesem Video nicht vor