Spannender Beitrag, vielen Dank dafür! Was hier im Video angesprochen wurde, war tatsächlich auch mein größtes Problem mit der Impfung. Nach der ersten Impfung hatte ich für 3 Tage starke, grippeähnliche Symptome, darauf wurde man aber auch hingewiesen und wusste, dass das wenn's blöd läuft einfach dazu gehört. Nach der zweiten kamen allerdings erst wieder diese Symptome und dann nach 3 Tagen plötzlich eine so starke Migräne, dass sie meinen Arzt an Tag 7 dann dazu veranlasst hat, eine Überweisung ins Krankenhaus auszustellen, um abzuklären, ob es nicht doch in Richtung Hirnblutung gehen könnte. Man hat es auch sehr ernst genommen und mich gut aufgeklärt und untersucht, aber auch ich habe erst da dann das erste Mal von der Oberärztin gehört, dass Symptome nach einer Impfung durchaus mal gute 6 bis 8 Wochen anhalten können, wenn man richtig Pech hat. Und 6 Wochen Migräne am Stück, das war wirklich keine rosige Aussicht, verstehe da jeden, dem so etwas Angst macht und sich dann eher gegen die Impfung entschieden hat, vor allem, wenn das vorher so nie kommuniziert wurde, das schürt einfach Skepsis. Am Ende waren es dann 10 Tage Migräne, leider mit einer ohnehin vorhandenen Allergie auf die gängigsten Schmerzmittel, was schon sehr unangenehm war, aber im Vergleich wie sie im Video sagen, natürlich dennoch als "harmlose Nebenwirkung" deklariert werden kann, auch wenn es sich wahrlich nicht so angefühlt hat. Die Pandemie war natürlich etwas völlig neues und daher verstehe ich durchaus auch, warum Dinge gehandhabt wurden, wie es eben der Fall war. Ich bin dennoch der Meinung, dass eine andere Kommunikation und bessere Vernetzung in Deutschland sehr viel Wind aus der Debatte genommen hätten und auch ein freundlicherer Umgang miteinander. Ich hab mich für die Impfung entschieden, trotz der unangenehmen Erfahrung, andere habe sich dagegen entschieden, am Ende hofft man einfach dennoch, dass alle Mitmenschen, mit oder ohne Impfung, halbwegs heil durch diese Pandemie und ihrer Folgezeit durchkommen.
_"..warum Dinge gehandhabt wurden, wie es eben der Fall war.."_ - von Anfang an war klar, dass KEINE Massnahmen gerechtfertigt waren, siehe RKI-Files! Empfehle TH-cam-Suche bspw. nach Tom Lausen.
Die Frage ist ja auch wieviele Nebenwirkungen überhaupt gemeldet bzw. weiter geleitet wurden. Wir wissen dass es sehr viele Fälle gibt die nicht anerkannt werden und die Betroffenen lange kämpfen müssen.
„wieviele Nebenwirkungen“: Was meint hier „Nebenwirkungen“ im Detail? „Wir wissen“: Wer genau ist „wir“? „sehr viele Fälle“: Wie viele sind es prozentual und wodurch ist die Kausalität belegt? „nicht anerkannt werden“: Warum werden sie nicht anerkannt, bitte hier die Begründungen im Original zitieren! Solche hochgradig unspezifischen Bemerkungen sind für das Erkennen von Problemen ohne Beweiskraft und deswegen außer acht zu lassen.
@@ungetuemer Ärzte sind bei Androhung eines Bußgeldes bis zu 25.000€ dazu verpflichtet, alleine schon den Verdacht zu melden. Ärzte sind nicht dafür zuständig, den Verdacht endgültig abzuklären, sie haben da auch einen offensichtlichen Interessenkonflikt.
In jedem Fall aus meinem Umfeld in dem Nebenwirkungen nach dem Booster auftraten, reagierten die Ärtze abweisend und wütend wenn die Betroffenen fragten ob er die Ursache sein könnte.
Ich würde über die Firma drei mal geimpft, trotzdem habe ich sehr heftig Corona bekommen. Lag drei Wochen komplett flach und habe seit drei Jahren heftige Schmerzen seitdem. Aber kein Arzt will etwas damit zu tun haben. Ich soll Schmerzmittel nehmen und fertig. Die Schmerzen sind im ganzen Körper und sind echt kaum auszuhalten. Aber Genaues , was es ist , keine Ahnung. Damit wird man alleine gelassen.
@@web30web das klingt nach "immune imprinting", welches bei Corona Impfung plus Infektion durch Studien nachgewiesen wurde. Deswegen spricht man dann von LongCovidPostVac.
Mit überzeugendem Gesichtsausdruck zu sagen "Die WHO hat berechnet, dass ..." heißt noch lange nicht, dass die WHO richtig gerechnet hat. Die WHO wird zu einem großen Teil ihres Budgets von Pharma-Unternehmen gesponsert, siehe den Wikipedia-Artikel über die WHO.
ein Hochrechnung von einem Klimaforscher nehme ich an .... wenn das PEI dem Gesetz gefolgt wäre hätte sie nur "zählen" müssen .... kann jeder der Excel beherscht ;-)
@@ungetuemer Danke für dein Modell vom waschechten Schwurbeln.Als Witz verkauft ist es ja nett. Im ernsthaften Zusammenhang leider unlustig fehl am PLatz.
@@lydiaupssilon504 Er hat recht. Man sieht halt meist Personen die nicht mal die Grundrechnungsarten beherrschen, wie sie sich über wissenschaftl. Studien aufregen. Das tut einfach weh.. Ja, natürlich werden manche Studien gekauft, aber das dann einfach a la Stammtisch-Manier mit allen anderen Studien und Wissenschaften über einen Kamm zu scheren, während man den Eindruck vermittelt alles besser zu wissen, ist zu einfach. Werdet doch mal konkret mit den Anschuldigungen. Führt Beweise vor und verteidigt diese fachlich (nicht emotional).
@@ungetuemer Ich weiß nicht, auf welche Gefühlszahlen du dich beziehst. Aber nur weil andere Leute auch schlechte Zahlen haben, macht das die Zahlen von der WHO nicht genauer.
Noch eine Frage: Gibt es belastbare Statistik für LongCovid in der Form das erfaßt wurde wer geimpft ist und wer ungeimpft ist jedoch an LongCovid erkrankt ist?
Ich bin Impfgruppe und sehr viele meiner Familie, Kollegen, Bekannten ….. auch! Und KEINER hatte schwere Nebenwirkungen! Und nun? Finde den Fehler 😂 Ach nein, geht ja nicht, du glaubst ja nur allem was deine „Meinung“ betätigt! Du wirst also leider weiter in deiner Verschwörungsblase bleiben müssen 😉
Dann haben sie anscheinend nicht aufgepasst oder sie hören nur dass, was sie hören möchten. Ich Empfehle, den Beitrag nochmal zu schauen und ihren Fehler zu korrigieren. Ich habe allerdings die Befürchtung, es liegt am zweiteren, dass sie nur das hören, was sie hören möchten.
Es gibt einen Unterschied zwischen direkten Impfnebenwirkungen und Impfschäden/Spätfolgen, beides kommt vor und v.a. letztere müssen mehr thematisiert, protokolliert, ernst genommen werden.
ERST einmal nehme ich dieses Video sehr ernst, denn die Informationen darin hören sich ganz richtig an. Konsistent z.B. besonders im Bezug zu: Die Schäden der Erkrankung sind deutlich weitreichender als die Schäden der Impfung. Kannst Du Deine Argumentation irgendwie mit Fakten, mit nachvollziehbaren Zahlen, mit konsistenten Argumenten unterfüttern? ERST dann wird aus Deinen Wörten ein ERNSTzunehmendes Argument (das sich dann nötigenfalls überprüfen lässt - oder willst Du, dass ich DIR unbesehen glaube?).
😢 Seit zweiten Impfung ständig bin nur beim Arzt anschließend heute aber der Arzt sagte bis zuletzt,,, hoffe das die Nebenwirkungen endlich aufhören 😢😢zwei mal geimpft aber nie wieder mache ich das mit
@@onefiverKern So lange, wie Spikes produziert werden. Und das ist bei einigen Leute nachgewiesener Weise immer noch der Fall. Die Spikes konnten im Blut nachgewiesen werden.
Ich hab mich damals dazu entschieden in der Vergleichsgruppe zu bleiben, bin also ungeimpft, entgegen den Prophezeihungen von Lauterbauch, Spahn uvm bin ich aber immer noch nicht tot. Da hab ich mehr Glueck gehabt als viele Menschen die der Regierung vertraut haben.
Paul ist 4 fach geboostert und topfit. Studien über Studien. Was sagt eigentlich die Zulassungstudie mit rund 40.000 Teilnehmern ? Die läuft doch immer noch.
Ich persönlich kenne niemanden mit Impfschäden, aber 2 Personen die durch Long Covid ihr Leben nicht mehr leben können wie davor. Die leben zwar noch sind aber zum Teil im Rollstuhl bzw. können maximal wenige Stunden am Tag aktiv sein. Beide nicht alt sondern 20 und 50 Jahre. Natürlich kann man Glück haben und es nicht so schlimm erwischt haben. Aber das Risiko Long Covid ist real, Impfschäden wegen der Impfung kaum vorhanden.
@@DesRabeDas PEI ist bis heute nicht in der Lage, die Daten von der BKV einzufordern. Begründet wird das mit der DsGV. Man sei nicht in der Lage, die Datensätze zu anonymisieren...ein Witz mit Anlauf! Ohne diese Daten ist eine statistische Aus- und Bewertung schlicht unmöglich. Wen interessiert's?
Mein Gott, wie kann man nach all der Aufklärung immer noch nicht wissen, dass es nicht nur um den selbstschutz ging? Wie kann man nicht wissen, dass eine Infektion in jedem Fall das höhere Risiko gegenüber der Impfung darstellt, egal in welchem alter.
@@TeIpsumNosce @paulinew3147 Es gibt doch eine Trennung, vielleicht nicht bei 30 Jahren, aber bei 59/60 Jahren. Und sicher kann man die Daten auch hinsichtlich möglicher signifikanter Unterschiede u30/ü30 auswerten. Mach das doch (ist nur Arbeit...). Und natürlich - so wurde es auch immer gesagt, sobald das auch nur ansatzweise erkennbar war: für ältere Menschen ist die Impfung wichtiger. Und - ebenso natürlich - gerade zu Beginn war diese Erkenntnis noch nicht so hieb- und stichfest. Aber es musste gehandelt werden.
Die Altersabhängige Sterblichkeit wird doch gezeigt, nämlich bei 3:18. Wahrscheinlich ist es das worauf du abzielst: Unter 30 nimmt die Sterblichkeit rasant ab. Aber trotzdem: will ich mit einer Wahrscheinlichkeit von 0.05% sterben? Nein. 0.05% ist sehr gefährlich im Vergleich zu dem welchen Risiken man als 30-Jähriger noch so ausgesetzt ist, wenn man nicht gerade Downhill-Mountainbiken geht.
Nach etwa der Haelfte des Videos, muss ich leider sagen, dass der Tonfall und viele Formulierungen starke Zweifel an der Neutralitaet und Ehrlichkeit aufkommen lassen. Da kann ich mir zwar auf die Schulter klopfen, aber meinen skeptischen Freunden kann ich das nicht zeigen.
Das ist mal eine berechtigte und auch inhaltlich voll überzeugende Argumentation, ich bin echt beeindruckt. Auch noch mal darauf hinweisen wie wichtig der Tonfall ist, das haut mich wech.
@@johanneskaplan2506Der Bericht ist tendenziös. Es werden Strohmannargumente verwendet ("es wird behauptet, dass hunderttausende..."). Und das vermehrte Aufkommen von Myokarditiden, Perikarditiden, Sinusvenenthrombosen (allesamt lebensbedrohliche Erkrankungen), wird bagatellisiert mit Hilfe von mehmals wiederholtem "kommt ganz, ganz selten vor" (übrigens, 1x"ganz" würde reichen, es sei denn, man steht unter Überzeugungsdruck). Und ja, Rhetorik und(!) Tonfall sind wesentliche Instrumente der professionellen Moderation.
wären sie aufrichtig, würden sie mit bagdi diskutieren. ich meine sie würden sich den fachleuten stellen,die anderer meinung sind. uns einfachen menschen können sie viel erzählen. sie kommen sehr symphatisch rüber.wertlos.
Ach Bhagdi, der ist schon drüber und bestimmt wurde mit ihm diskutiert, aber er beharrt halt ganz schön auf seiner Meinung und ist noch mehr abgetrudelt.
2020 kannte kaum jemand einen Menschen, der an Corona gestorben war. 2021, nachdem geimpft wurde, kannten dann schon einige, die gestorben waren. Seitdem habe ich vier Todesfälle im Umfeld. Alle waren geimpft. Es muss nicht heißen, dass es einen Zusammenhang gibt, aber das man sich weigerte, es genauer zu untersuchen, hat schon ein Geschmäckle.
Bei kontroversen Themen lese ich immer gerne die Kommentarspalte *bevor* ich das Video schaue und guck dann, ob sich der Eindruck im Video bestätigt. Hier mal meine Vorhersage: die Kommentare kritisieren die Aussagen im Video größtenteils, das sei Verharmlosung der Impfschäden, es würde bestritten, dass man ohne Impfung gesund bleiben kann usw. Ich schätze, ich werde einen anderen Eindruck bekommen. Aufarbeitung heißt bei so einem Thema eben, die Zahlen anzuschauen, die es gibt und daraus Schlüsse zu ziehen und nicht gefühlte Wahrheiten immer und immer wieder zu wiederholen. Und auch, nicht in Absolutheiten zu sprechen und zu denken. Sofern das Video also nicht Impfschäden komplett abstreitet oder als harmlos wegzudiskutieren versucht, würde ich begrüßen, dass es eine Aufarbeitung gibt. Und vermutlich wird dabei im Wesentlichen rauskommen, dass der Nutzen der Impfung die Gefahren weit übersteigt, nicht in absolut jedem Einzelfall, aber gesellschaftlich. Davon ausgehend kann man natürlich immer noch streiten, z.B. über bestimmte (gesetzliche) Maßnahmen, die manche als Impfzwang erlebt haben.
Leider verschwinden hier sachliche Kommentare, die sich kritisch und mit Fakten untermauert mit dem Beitrag beschäftigen. Daher mein Fazit: das Video und auch die Kommentare sind Zeitverschwendung.
Man nimmt normalerweise isotonische Kochsalzlösung. Die wird auch als Trägermittel für Infusionen verwendet, ist tausendfach erprobt und billig. Es ist das harmloseste, was man einem Menschen injezieren kann.
bin ohne Impfung aber der Druck war ja auch mega hoch und deswegen kann man verstehen das welche eingeknickt sind, aber beim Kumpel hat sich nach der 2. Impfung ein mega Sarkom am Bein gebildet, er und ich sind der Meinung es kam von biontech
natürlich hat nicht ein Arzt gesagt es kommt davon, was wäre dann auch los gewesen? Der Arzt hätte einpacken können in der Zeit... es war so offensichtlich, natürlich nicht 1 Tag später, sondern ganz leicht zeitversetzt, musste sich ja auch erstmal im Körper verteilen
Also erstmal, tut mir echt leid das dein Kumpel so etwas erlitten hat & dass das kurz oder eben nach der Impfung passierte, kann natürlich darauf schließen das es eventuell von der Impfung kommt. Da die Ursachen für ein Sarkom bisher leider weitgehend unerforscht sind, kann es sehr viele Faktoren geben die dort mit rein spielen. Ein Risiko könnte aber z.B. eine frühere Chemotherapie oder Bestrahlung sein. Es braucht einfach mehr Forschung auf diesem Gebiet. Die Impfung deswegen zu verteufeln, auch vielleicht aus der Verzweiflung & der Angst vor der Diagnose, ist zwar irgendwo nachvollziehbar, aber nicht zielführend. Die Impfung konnte so viele Menschenleben retten, die es ohne sie einfach nicht durch die Pandemie geschafft hätten.
@@chriseilering6397ein Sarkom durch eine Impfung. Ach du heiliger. Ich lade Sie gerne mal in unsere nächste Pathologie-Vorlesung ein. Aber Obacht, es könnte zu Lachkrämpfen aufgrund ihrer irrwitzigen Behauptung kommen. Nur damit Sie vorgewarnt sind.
Sollte man nicht korrekte und vollständige Informationen bereitstellen und die Menschen dann selber entscheiden lassen anstatt Angst und Druck machen, spalten, ausgrenzen und zensieren? Blende doch mal paar der Dashboards ein, die 24Stunden liefen… In deiner Ansicht lässt du die schlimmsten Punkte weg!
JA, gern erklären. WÜrde mich tatsächlich interessieren. Zumal es bei Objektivität ja eben NICHT um Meinung geht, aber ich bin sicher das wissen sie und es ist von Ihnen anders gemeint. Also, gern mal Antworten, vielleicht bekommen wir ja einen niveauvollen Austausch hin.
Meinungen darf jeder haben, die Meinung auch mit Fakten untermauern können in diesen Zusammenhang nur sehr wenige bis niemand - Sie gehören wohl zur letzten Gruppe. Meine Meinung zu ihrer Meinung: Leider nix dahinter.
Danke für die Aufklärung. Ich bin mittlerweile 5x geimpft und außer Kopf- und Gliederschmerzen an einem Tag ging es mir sehr gut. Meine Corona-Erkrankung 2023 war mild und trotzdem der Test lange positiv war, ging es mir nach zwei Tagen, an denen ich mich schlecht fühlte, schlagartig wieder gut - so, als wäre nichts gewesen. Aber die Krankheit hat eben auch viele Gesichter. Dem Einen fällt die Infektion gar nicht auf, der Andere liegt tagelang flach.
Schade, dass recht zu Beginn des Berichtes der wissenschaftliche Aspekt doch eher unscharf zur Darstellung kommt, was sich in der Verwendung des Begriffes "Effizienz" zu spiegeln scheint. Aber es wurde ja gleich anfangs gesagt, dass man noch Fragen hätte. Zur grundlegenden Einschätzung der Wirksamkeit therapeutischer Maßnahmen - gerade auch mit Blick auf doppelt verblindete klinische Studien, abgesehen von deren zu beachtender Laufzeit - lässt sich zum Beispiel bei wikipedia eine anschauliche Erklärung zu Parametern wie relativer Risikoreduktion, absoluter Risikoreduktion, als auch Numbers Needed to Treat finden. Ich wünsche alles Gute und dass sich Ihre Fragen im Weiteren lichten mögen
Ihr sprecht bei der Beschreibung der Studie davon, dass es darum ging eine Corona Infektion zu verhindern und die Effektivität an diesem Ereignis gemessen wurde. Der Primäre Endpunkt war jedoch eine symptomatische Covid Erkrankung und das ist ein deutlicher Unterschied. Dieser Fehler wird und wurde in den Medien und der Politik leider sehr häufig gemacht. Trotzdem ein guter Beitrag, danke.
Das macht aber sehr viel aus: war die Impfung von U30 denn sinnvoll, angesichts des "immune imprinting" gerade bei den immunfitten Jüngeren; war 2G gerechtfertigt (die RKI Protokolle sagen "Nein"). Vieles, was schief gelaufen ist, was von den gemäßigten Kritikern (die leider diffamiert wurden), wie 2 G oder die (inzwischen zurückgenommene Kinderinpfung) bemängelt wurde, beruht auf der Annahme eines Fremdschutzes, die die Inpfung nicht hergibt. "Impfdurchbrüche", "Pandemie der Ungeimpften". Daher trägt der Beitrag mE nicht zur Aufarbeitung bei.
Nein, der primäre Endpunkt war eben keine symptomatische Covid-Erkrankung (schön wäre es), sondern ein positiver PCR-Test. Einen positiven PCR-Test zu haben, bedeutet aber nicht automatisch, symptomatisch an Covid-19 erkrankt zu sein, obwohl das eine mit dem anderen ständig gleichgesetzt wurde und immer noch wird. Für eine "symptomatische Covid-Erkrankung" muss beides zutreffen: 1. Symptome; 2. positiver Test (und am besten auch noch gleichzeitiger Ausschluss anderer möglicher Erreger - also eine vernünftige Differentialdiagnostik bei einem k r a n k e n Menschen). Es ging aber in der Studie ausschließlich um positive PCR-Tests, völlig unabhängig davon, ob derjenige auch Symptome hatte. So war es in der gesamten Corona-Zeit. Es ging immer nur um diese Tests bei den "Coronazahlen", niemals darum, ob entsprechend auch tatsächliche Erkrankungen vorlagen, und wie schwer diese waren. Die neueste Erfindung von 2020 war ja das "asymptomatische Kranksein". Die "asymptomatisch Kranken" (die früher einfach nur als "gesund" galten), waren in der Corona-Zeit die ganz besondere Gefahr. Seltsamerweise war vorher noch niemand auf die Idee gekommen, in der gesamten Bevölkerung beispielsweise ununterbrochen alle Menschen auf Influenzaviren zu testen, auch ohne jegliche Symptome. Würde man das machen, wäre es ja sehr spannend, wie die "Grippezahlen" aussehen wurden, und wie viele "Grippetote" es geben würde, wenn jeder, der 30 Tage nach einem positiven Grippetest verstirbt, als "Grippetoter" in die Statistik eingehen würde.
aber auch nur weil nichts konkretes gesagt wurde, sondern mehr die Methode und der Umgang damit. Ich mochte aber die Balken in der Datenbank, da war nämlich ein sehr großer unter dem ich UND meine Freundin fallen.
Ich möchte gerne die Skeptiker etwas fragen. Das meine ich wirklich ganz ehrlich und ohne irgendwen provozieren zu wollen! Was bräuchtet Ihr, damit Ihr die Daten, die in den genannten Studien hier auftauchen, glauben könntet? Mich interessiert das wirklich sehr, da ich ja auch immer meine Position hinterfrage. Für mich z.B. ist klar, dass ich öffentlich wissenschaftlich diskutierten Studien zunächst eine stimmige Datengrundlage unterstelle und mir dann die Schlussfolgerungen ansehe. Wie macht ihr das? Was ist Eure Herangehensweise an so etwas? Was übersehe ich in Euren Augen?
Es wäre schön, wenn die Zeit und alle Medien den kürzlich erschienenen Bericht des US-Repräsentantenhauses diskutieren würden, ebenso die Studie, These und Warnungen des Prof. Wiesendanger! Ernsthafte und schwerwiegende Sicherheitsbedenken gibt es massenhaft. Wann diskutieren wir über Gen-Therapeutika? Wissen die Geimpften, dass Ihr Körper nun ein gentechnisch-veränderter Organismus ist? Wissen Sie, dass NIEMAND weiß, wie lange, wo im Organismus und wieviele Spike-Proteine gebildet werden... ein absolutes NoGo! Hören Sie dazu die Einlassungen von Prof. Haditsch. Dann möchte ich wirklich gern wissen, ob es wahr ist, dass es in der Ukraine eine Vielzahl von Biowaffen-Forschungslaboren mit amerikanischer Finanzierung gab bzw. gibt....warum recherchiert das niemand der "seriösen" Medien?
Haben sie schonmal davon gehört, dass man keiner Studie trauen soll die man nicht selber gefälscht/verfälscht/manipuliert hat? Ich denke es hat viel damit zu tun, dass man bei einem solchen Vertrauensverlust in Studien eher auf die eigene anekdotische Evidenz vertraut. Ich für meinen Teil habe ungeimpft in der Behindertenpflege gearbeitet, wo meine ganze Gruppe an Corona erkrankt ist und bestimmte( immer die gleichen) geimpfte Kollegen sich wiederholt mit Corona infiziert haben. Ich hingegen hatte bis heute keine Corona-Infektion und habe mich fast 3 Jahre regelmäßig testen lassen müssen. Politische Äußerungen wie die Impfung schützt vor Ansteckungen und Weitergabe, die wie wir wissen sehr schlecht gealtert sind, haben zudem das Vertrauen in die Impfung extrem unterminiert. Deshalb denke ich das keine Studie allein in der Lage ist die Meinungen zu ändern die sich über Jahre gefestigt haben. Ich freue mich dass sie (wie auch ich) sich selbst hinterfragen und versuchen die Gegenseite zu verstehen. Am Ende liegt es in unserer Natur unsere Entscheidungen gut zu reden und gerade deswegen ist es wichtig sich auch mit unangenehmen Meinungen auseinanderzusetzen und nur so können sich auch Meinungen ändern.
Du übersiehst z.B., dass Impfgeschädigte bis heute nicht mal erfasst werden. Ich bin selbst geschädigt und kenne dank einer Selbsthilfegruppe im Saarland ca. 50 Geschädigte. Über 90% davon geben an, impfgeschädigt und nicht Corona/LongCovid-geschädigt zu sein.
Bei den LongCovid Fällen wird leider nicht nach Schwere des Verlaufs unterschieden. Das muss dringendst erfolgen. Ein langer Intensivaufenthalt ist nämlich nicht ohne.
Also Sie erwecken auf jeden Fall den Eindruck das Sie das Thema tief untersucht haben. Ich habe eine Frage für die ich mir keine Logik herleiten kann: Laut Aussagen damals war der Alterschnitt der Coronaopfer höher wie der allgemeine Alterschnitt in Deutschand. Ich macht damals den Witz: Ich will Corona bekommen dann werde ich älter... natürlich nur ein Witz aber eben meine Art mit Unlogik umzugehen...
Ich fand am Schlimmsten, wie viel bei den Zahlen einfach schief gelaufen ist in der Coronazeit (kam ja genug nachträglich raus), denn ich glaube nicht, dass sie korrekt waren (allein wegen der Kette, die sie durchlaufen haben).. Noch dazu fand ich es doch etwas problematisch in Bezug zur Impfung, dass gefühlt auf einen Schlag jeder impfen durfte/sollte.. auch da mag es sicherlich zu Problemen gekommen sein wie aspirieren/ nicht aspirieren und Hygiene zB. Und sicherlich wirds es auch mal keine guten Margen gegeben haben, die falsch gelagert wurden oder eben nicht hygienisch waren und was da sonst noch so möglich ist.. und vermutlich hat auch nicht jeder seine Nebenwirkungen gemeldet oder hat es getan, aber auch diese wurden vllt nicht korrekt weitergeleitet.. eben all das, was in einer langen Menschen-Kette passieren kann (so wie stille Post), halte ich für durchaus möglich und ebenso problematisch in der Coronazeit.. Menschen haben mit Menschen gearbeitet und Menschen machen auch mal Fehler, vor Allem, wenn es stressig ist..
Ich wurde dreimal geimpft. Hatte keine Nebenwirkungen außer Schwellung an der Einstichstelle. Bin bisher nicht an Corona erkrankt. Bei mir lief die Impfung 👍
Danke für diesen Beitrag. Bin ü70 mit diversen Vorerkrankungen und 3 x geimpft. War nur einen Tag ein wenig matschig und dann war es gut. Danach keine Nebenwirkungen und keine Covid-Infektionen. Von Bekannten hörte ich, dass sie trotz Impfung eine Infektion bekamen, allerdings mit eher leichterem Verlauf.
Worüber ich gestolpert bin: 162 Infektionen in der Placebo-Gruppe. Das sind gerade mal 0,75 %. Ok, wenn die damalige Infektionsrate um einen ähnlichen Wert pendelte, könnte das für die Wirksamkeit sprechen. Aber war das so? Außerdem: Was bedeutet, sich "normal" zu verhalten? Arbeiten und Freunde treffen in der ersten Hochphase der Pandemie? Hier hätte ich eine größere Differenziertheit erwartet, denn im Testzeitraum wird es TN' gegeben haben, die mit umfassenden Shutdowns konfrontiert waren und andere wiederum nicht. Bin dreimal geimpft, davon zweimal mit Comirnaty, und das Überzeugung. Ich bin also kein Impfgegner. Aber immer interessiert an möglichst objektiver Wahrheit. Das lässt sich aber kaum in 23 Minuten herstellen. So kann man zumindest mich nicht überzeugen, dass es wirklich größtmögliche Transparenz gab und gibt.
kein wort zu igg4, oas oder das alterabhängiges risk/reward potential. ausserdem gibt es keine systematische differentialdiagnostik zu long covid/post vax. sehr gutes video von der zeit!
Ich hab sogar 2x Astra Zeneka gut vertragen... 2x Biontec auch nur leichte Schmerzen an der Einstichstelle...wie bei Grippeimpfung. Corona selber habe ich bis heute nicht gehabt.
Ich hatte zweimal Corona und bin auch geimpft und fühl mich nicht anders als zuvor. Jetzt impf ich mich aber nicht mehr, jetzt weiß ich ja schon, dass es bei mir eh nicht so schlimm verläuft.
@@spacemoon2222 Welche "Vorsorge" meinst du, und welche "Vorsorge" wäre nötig gewesen, wenn es gar kein Problem gibt? Meinst du tatsächlich, ein mehrfach Geimpfter, der mehrfach an Corona erkrankt ist, wäre besser dran als ein Ungeimpfter, der kein einziges mal an Corona erkrankt ist? Wo ist der Beweis dafür, dass ein Geimpfter durch die Impfung besser durch die Pandemie gekommen ist als es ohne Impfung der Fall gewesen wäre? Es gibt keinen Beweis. Es gibt einzig und alleine den Glauben daran. Ein Ungeimpfter, der nicht ein einziges Mal Corona hatte, oder der nur einen sehr milden Verlauf hatte, ist der leibhaftige Beweis dafür, dass die Impfung (zumindest für ihn) nicht nötig war. Ein Geimpfter wird es niemals wissen und niemals beweisen können, ob die Impfung nötig für ihn war oder nicht, ob er sich damit was "Gutes" getan hat oder nicht.
Ich bin frei von dieser sogenannten Impfung und hatte nie Corona. Obwohl ich immer wieder Kontakt mit infizierten Personen hatte. Die übrigens allesamt geimpft waren. Ich spreche da von zig Fällen.
Gutes Video. Wie man an den Kommentaren sieht, greift es die Realitätsverleugnung vieler an. Schade, dass die Leute den Mut nicht finden, sich der Sachlage zu stellen.
@@lisafritz2040 Nur dass es für die Aussagen des ZEIT-Journalisten überall zahlreiche Indizien und Belege gibt und für die gegenteiligen Stimmen irgendwie nur Anekdoten, unwissenschaftliches Gelaber, Nebelkerzen und Strohmänner. Die Grundargumente der Schwurbler sind immer die gleichen: "Alle Quellen sind falsch, außer meiner", "alle haben falsch gerechnet, außer meinem Guru", "aber jeder hat doch im Bekanntenkreis x Menschen, bei denen ...", "mein Guru wusste von Anfang an, dass x und wurde unterdrückt", "bei mir hat es ja auch geklappt" usw. Wenn nix mehr übrig bleibt, kommt dann irgendein ad hominem.
@@Neosublimation Die "zahlreichen Indizien und Belege" des ZEIT-Journalisten wurden halt genau so zusammengesucht, dass sie das gewollte Bild ergeben, so wie es während der gesamten Pandemiezeit war. Zahlreiche andere Indizien und Belege werden weggelassen und ignoriert. Die Behauptungen, die du hier aufstellst bezüglich der "wissenschaftlichen Evidenz" der einen und der "anekdotischen Evidenz" der anderen sind immer die gleichen Behauptungen, die man während der gesamten Zeit in den Kommentarspalten lesen konnte. Pauschale Abwertungen der einen Seite, grenzenloses Vertrauen in die andere. Also genau das, was man wiederum den "Verschwörungstheoretikern" vorwarf. Es ist einfach nur albern und billig, aber ich kenne es bereits bis zum Erbrechen.
@@lisafritz2040 Die Schwurbler Seite hat bis heute rein gar nichts beweisen können. Alles war falsch was behauptet wurde. Sie haben wohl ein Problem mit belegbaren Fakten.
Sehr gut aufgeschlüsselt, jedoch vermisse ich die Einordnung wie das Kosten Nutzen Verhältnis der Impfung unterm Strich wirklich ist. Ja, die Impfung kann schäden herbeiführen aber sie sorgt in einem weit aus höheren Maße dafür, das keine schäden bei einer Infektion entstehen.
Es ist wirklich erschreckend, wie viele hier immer noch am schwurbeln sind und es in den letzten JAHREN nicht geschafft haben, sich mal vernünftig zu informieren!
@@Schaluusenbach Ja selbstverständlich, aber nicht nur davon gehört, sondern auch verstanden, dass es dort keinen "SKANDAL" gab! Nutze mal die Suchmaschine deiner Wahl, gebe dort "Warum die RKIi Files kein Skandal waren" ein und lese lese lese.......und vor allem, versuche zu VERSTEHEN!
@@onefiverKern wichtige Themen bleiben ausgespart. War die Impfung der Jüngeren sinnvoll? Führte der NonCovid-Gedanke dazu, dass Risikogruppen zu wenig geschützt wurden, da gesagt wurde, dass sie durch eine allgemeine niedrige Inzidenz geschützt werden, die aber im Winter unrealistisch war, warum wurden diejenigen Wissenschaftler, die NonCovid für nicht realisierbar hielten, diffamiert (#sterbenmitStreeck)? u.s.w
Ja ich hab auch über Nebenwirkungen getwittert - waren natürlich nur übertrieben und erdacht. Letztendlich hatte ich nur Hunger und die Kopfschmerzen waren da weil ich nicht genug Wasser getrunken hatte
Richtig gut erklärt, hoffe das hilft einigen Skeptikern. Ich hatte vor der Impfung keine wirklichen Bedenken wegen Nebenwirkungen und auch danach nicht. Gab halt nen guten Tennisarm und nach Impfung 2 und 3 ging es mir einen Tag nicht gut und ich hatte erhöhte Temperatur. Das wars. Leider wird es immer Leute geben, die echt beratungs- oder faktenresistent sind... Wenn 99 Forschende den Impfstoff befürworten und einer nicht, hat natürlich der eine Recht usw.
Du solltest nicht von dir auf andere schließen. Es gibt durchaus Menschen, die sich eingehend mit Impfungen befasst haben, auch mit den klassischen Impfungen und ihren Inhaltsstoffen. Diese Menschen wissen auch, was die neuartigen Corona-Impfungen von den herkömmlichen Impfungen unterscheidet, und dass 2009 die Definition von "Gentherapie" dahingehend geändert wurde, dass man es kurzerhand nicht mehr "Gentherapie", sondern "Impfung" nennen kann, wenn diese Technik benutzt wird, um präventiv gegen eine Infektionskrankheit angewandt zu werden. Und schwupps - braucht es auch nicht mehr den Sicherheitsanforderungen zu genügen, die eigentlich für Gentherapie gelten. Und wenn es einen ausgerufenen Notstand namens "Pandemie" gibt, kann man sogar die Sicherheitsanforderungen, die eigentlich für Impfungen gelten, teilweise übergehen, Studien "teleskopieren" und experimentelle Injektionen durch bedingte Zulassungen auf die Leute loslassen. Und man kann jemanden, der massiv in diese Injektionen investiert hat, in den Tagesthemen verkünden lassen, das "wir" (wer ist eigentlich "wir") nun 7,5 Milliarden Menschen "impfen" müssen.
@@lisafritz2040 Es gibt Impfungen schon seit Jahrzehnten gegen alles Mögliche. Aber auf die C Impfung hast du es ja abgesehen. Wenn ich schon höre Gentherapie. Lächerlich. Wer solche kruden Ansichten hat, sollte sich mal Hilfe holen.
@@irinarub ich kenne zwei Leute persönlich, die Corona bekommen haben und jetzt keine Treppe mehr hochkommen, wenn Du darüber Witze machen willst, dann kann ich Dir auch nicht mehr helfen...
Ich bin jetzt auch bei 8 und werde mich auch jährlich impfen lassen, da wird dann das Zählen auch nicht mehr so wichtig, wie oft ich mich gegen Influenza geimpft habe oder Hepatitis weiß ich doch gar nicht mehr (deswegen habe ich ja einen Impfausweis)
Ich habe mal in einem Forschungsinstitut gearbeitet. Es wurden Tierversuche gemacht. Dabei sind zwei Tiere versehentlich(!) durch eine Überdosierung eines Narkosemittels gestorben und damit zwei Versuchstiere. Das war für den Versuch nicht weiter relevant, aber dass zwei Tiere unnötig gestorben sind, war über eine Woche nicht nur Thema, sondern auch relevantes Thema. Wie verhindert man das zukünftig, dass Menschen Fehler machen? Und ich bin sehr für Tierschutz, aber die meisten Bürger würden bei Mäusen Fallen aufstellen. Mir scheint, dass Impfverweigerung und Verweigerung von Vegetarismus auch häufig in Kombination zu finden ist. Ich esse auch gerne absichtlich vegan, obwohl ich auch Fleisch esse. Über die Zeit spart sich so das eine oder andere Tier an, was nicht getötet wird, ohne dass ich verhungert bin. Aber ich hätte ein Versehen an dem zwei Labormäuse starben nicht zu einem mehrtägigen Thema gemacht, sondern einfach gesagt "Pass beim nächsten Mal besser auf." und das Thema wäre durch. Hier sah ich aber Wissenschaftler, die wirklich sehr bemüht waren, kein Leben unnötig zu gefährden, auch wenn es sich "nur" um eine Labormaus handelte. Wenn mir einer erzählt, dass ein Wissenschaftlerteam einen Impfstoff an Menschen rausgibt, ohne dass es sich 100000%ig sicher ist, dass der nicht schädlich ist, widerspricht das vollkommen meiner Erfahrung mit Wissenschaftlern. Unfälle können passieren, aber kein Wissenschaftlerteam würde einen rein experimentellen Impfstoff durchwinken, wissend dass davon eine Gefahr ausgeht. Ich war einer der ersten, der sich impfen ließ. Meine erste Impfung war eine Reste-Impfung: 6 Impfungen sind in der Flasche, wenn der Arzt vernünftige Spritzen verwendet, ist in einer Flasche genug Reserve für eine 7. Impfung. Ich habe dem Arzt direkt gesagt: Wenn was über ist, ruf an, ich bin in 20 Minuten da. Bei der Krankheit weiß ich, dass sie Schäden anrichtet. Bei einem Impfstoff kommt ein immunreaktives Mittel auf ein unbekanntes Immunsystem. Es wird auf diesem Planeten Menschen geben, die auf die Stoffe eines Impfstoff allergisch oder unerwartet reagieren, aber die Chance ist extrem gering. So wie das bei allen Impfstoffen ist oder wann immer man mit irgendeinem Stoff in Berührung kommt, mit dem man noch nie Kontakt hatte. Ein Impfstoff sorgt dafür, dass eine Erkrankung vom Körper schneller erkannt und auch intensiver bekämpft werden kann. Die Krankheitsdauer wird also verkürzt und damit die Zeit, in der die Krankheit Schäden im Körper anrichten kann. Und darum reagiert der Körper auch schwach oder auch intensiv auf eine Impfung. Der Körper bekämpft eine Krankheit, um nicht geschädigt zu werden, aber der Impfstoff enthält keine Krankheit. Die Reaktion ist da, aber keine Krankheit, die schädigen könnte. Kurz nach der dritten Impfung hatte ich Corona. Meine Erkrankung war deutlich heftiger als die Impfung, es waren sehr unangenehme 36 Stunden, aber dann war ich zwar weiterhin positiv aber trotzdem soweit wieder auf den Beinen. Der Impfstoff hat versprochen, dass schwere Verläufe um 90-95% zurück gehen. Ich habe die Zahlen später nachgerechnet: Von 21 Corona-Patienten, die wegen Corona auf der Intensivstation lagen, waren 20 ungeimpft. Geimpfte Corona-Patienten waren in der Regel wegen anderer Verletzungen da und es wurde nur zufällig im Krankenhaus erkannt, dass sie nunmal auch Corona hatten. Wenn die Aussage ist, dass schwere Verläufe bei Corona-Erkrankungen reduziert werden, kann das nicht bedeuten, dass er eine Infektion verhindert. So wie ein Gurt auch keinen Unfall verhindert, sondern nur die Folgen. Ich habe kurz nach der Erkrankung Konzentrationsstörungen festgestellt, die ich erst auf's Alter schob. Nichts, was im Alltag auffiel, nur wenn ich mich auf der Arbeit wirklich stark konzentrieren musste, fiel mir auf, dass es mir schwerer fällt. Diese Einschränkung war aber nach vier Monaten plötzlich wieder verschwunden und ich war zwar vier Monate älter aber geistig wieder auf 100%. Die Konzentrationsstörungen lagen also nicht am Alter, sondern waren Teil der Corona-Infektion. Ich brauche mein Hirn zum Arbeiten. Ich möchte nicht wissen, was die Krankheit bei einem längeren Verlauf angerichtet hat. Ich habe jetzt insgesamt 6 Impfungen hinter mir. Mir geht es gut. Ich danke, den Wissenschaftlern, die die Impfstoffe entwickelt haben. Bei Biontech kann ich den Entwicklungsprozess oberflächlich nachvollziehen und freue mich über die Fortschritte, die man dort gemacht hat und die einen so schnelle Entwicklung eines qualitativen Impfstoff ermöglichte. Das ist wissenschaftlicher Fortschritt, der glücklicherweise zeitnah zur Corona-Pandemie gemacht wurde. Ich freue mich über das Potential, das Biontech hier geschaffen hat, für personenindividuelle Krebsimpfstoffe.
3x (2x Biontech, 1x Moderna) geimpft, bis auf Kopfsmerzen in den ersten Tagen keine Nebenwirkungen und keine Coronainfektion. Selbst meine Freundin konnte mich zweimal nicht anstecken. Habe mindestens 2x pro Woche über die ganze Zeit vorsorglich getestet, da ich niemanden anstecken wollte und mein Arbeitgeber darum gebeten hat. Bin auch weiterhin gesund, keine Probleme. Kann also wohl kaum ein grundsätzliches Problem mit den Impfungen geben, zumindest nicht bei den von mir genommenen Präparaten.
@@philippr.1784 Ich meine mich zu erinnern, dass in manchen Ländern Impfungen mit Moderna wegen Häufung von Myocarditis ausgesetzt wurden, vor allem bei jungen Männern. Stand sogar auf der Webseite der Tagesschau. Freut mich für Sie, dass Sie Glück hatten.
@@philippr.1784 Moderna wurde in manchen Ländern für bestimmte Altersgruppen ausgesetzt wegen Häufung von Herzmuskelentzündungen, vor allembei jungen Männern. Stand auch bei der Tagesschau auf der Webseite. Freut mich für Sie, dass Sie verschont geblieben sind
@@katjas.7142 es gibt bei allen Medikamenten mögliche Risiken und Nebenwirkungen. Die Risiken und Nebenwirkungen einer Coronainfektion für mich und mein Umfeld waren allerdings weit aus größer. Krankenhäuser waren überlastet, Bestatter konnten dem Bedarf nicht nachkommen. Ich lasse mich sonst nicht impfen, aber in diesem Fall waren die Risiken einer Impfung im Vergleich zu einer Erkrankung überschaubar.
Spannender Beitrag, vielen Dank dafür! Was hier im Video angesprochen wurde, war tatsächlich auch mein größtes Problem mit der Impfung. Nach der ersten Impfung hatte ich für 3 Tage starke, grippeähnliche Symptome, darauf wurde man aber auch hingewiesen und wusste, dass das wenn's blöd läuft einfach dazu gehört. Nach der zweiten kamen allerdings erst wieder diese Symptome und dann nach 3 Tagen plötzlich eine so starke Migräne, dass sie meinen Arzt an Tag 7 dann dazu veranlasst hat, eine Überweisung ins Krankenhaus auszustellen, um abzuklären, ob es nicht doch in Richtung Hirnblutung gehen könnte. Man hat es auch sehr ernst genommen und mich gut aufgeklärt und untersucht, aber auch ich habe erst da dann das erste Mal von der Oberärztin gehört, dass Symptome nach einer Impfung durchaus mal gute 6 bis 8 Wochen anhalten können, wenn man richtig Pech hat. Und 6 Wochen Migräne am Stück, das war wirklich keine rosige Aussicht, verstehe da jeden, dem so etwas Angst macht und sich dann eher gegen die Impfung entschieden hat, vor allem, wenn das vorher so nie kommuniziert wurde, das schürt einfach Skepsis. Am Ende waren es dann 10 Tage Migräne, leider mit einer ohnehin vorhandenen Allergie auf die gängigsten Schmerzmittel, was schon sehr unangenehm war, aber im Vergleich wie sie im Video sagen, natürlich dennoch als "harmlose Nebenwirkung" deklariert werden kann, auch wenn es sich wahrlich nicht so angefühlt hat.
Die Pandemie war natürlich etwas völlig neues und daher verstehe ich durchaus auch, warum Dinge gehandhabt wurden, wie es eben der Fall war. Ich bin dennoch der Meinung, dass eine andere Kommunikation und bessere Vernetzung in Deutschland sehr viel Wind aus der Debatte genommen hätten und auch ein freundlicherer Umgang miteinander. Ich hab mich für die Impfung entschieden, trotz der unangenehmen Erfahrung, andere habe sich dagegen entschieden, am Ende hofft man einfach dennoch, dass alle Mitmenschen, mit oder ohne Impfung, halbwegs heil durch diese Pandemie und ihrer Folgezeit durchkommen.
_"..warum Dinge gehandhabt wurden, wie es eben der Fall war.."_ - von Anfang an war klar, dass KEINE Massnahmen gerechtfertigt waren, siehe RKI-Files! Empfehle TH-cam-Suche bspw. nach Tom Lausen.
Die Frage ist ja auch wieviele Nebenwirkungen überhaupt gemeldet bzw. weiter geleitet wurden. Wir wissen dass es sehr viele Fälle gibt die nicht anerkannt werden und die Betroffenen lange kämpfen müssen.
Wir wissen auch nicht, wie viele von denen, die nicht gemeldet wurden auch tatsächlich daher rühren. Wie viele davon Hörensagen-Geschichten sind usw.
„wieviele Nebenwirkungen“: Was meint hier „Nebenwirkungen“ im Detail?
„Wir wissen“: Wer genau ist „wir“?
„sehr viele Fälle“: Wie viele sind es prozentual und wodurch ist die Kausalität belegt?
„nicht anerkannt werden“: Warum werden sie nicht anerkannt, bitte hier die Begründungen im Original zitieren!
Solche hochgradig unspezifischen Bemerkungen sind für das Erkennen von Problemen ohne Beweiskraft und deswegen außer acht zu lassen.
@@ungetuemer Ärzte sind bei Androhung eines Bußgeldes bis zu 25.000€ dazu verpflichtet, alleine schon den Verdacht zu melden. Ärzte sind nicht dafür zuständig, den Verdacht endgültig abzuklären, sie haben da auch einen offensichtlichen Interessenkonflikt.
In jedem Fall aus meinem Umfeld in dem Nebenwirkungen nach dem Booster auftraten, reagierten die Ärtze abweisend und wütend wenn die Betroffenen fragten ob er die Ursache sein könnte.
„Wir wissen…..“. Wer sind WIR ??
Ich würde über die Firma drei mal geimpft, trotzdem habe ich sehr heftig Corona bekommen. Lag drei Wochen komplett flach und habe seit drei Jahren heftige Schmerzen seitdem. Aber kein Arzt will etwas damit zu tun haben. Ich soll Schmerzmittel nehmen und fertig. Die Schmerzen sind im ganzen Körper und sind echt kaum auszuhalten. Aber Genaues , was es ist , keine Ahnung. Damit wird man alleine gelassen.
Hast die eine Post COVID oder ähnliche Diagnose?
Ich hab zum Glück keine Schmerzen, jedoch bin ich so schwach geworden und verliere seit dem so schnell Ausdauer, dass ich langsam nicht mehr kann.
Mein Nachbar hat das Gleiche. Arzt zeigt sich uninteressiert und meldet die Nebenwirkung nicht.
@@web30web das klingt nach "immune imprinting", welches bei Corona Impfung plus Infektion durch Studien nachgewiesen wurde. Deswegen spricht man dann von LongCovidPostVac.
@@mathematiknet Aber wirf das bitte dem (zu Recht!) Arzt vor, nicht dem Corona-Management oder der Impfung an sich!
Mit überzeugendem Gesichtsausdruck zu sagen "Die WHO hat berechnet, dass ..." heißt noch lange nicht, dass die WHO richtig gerechnet hat. Die WHO wird zu einem großen Teil ihres Budgets von Pharma-Unternehmen gesponsert, siehe den Wikipedia-Artikel über die WHO.
…heißt auch nicht, dass sie überhaupt gerechnet hat.
ein Hochrechnung von einem Klimaforscher nehme ich an .... wenn das PEI dem Gesetz gefolgt wäre hätte sie nur "zählen" müssen .... kann jeder der Excel beherscht ;-)
@@ungetuemer Danke für dein Modell vom waschechten Schwurbeln.Als Witz verkauft ist es ja nett. Im ernsthaften Zusammenhang leider unlustig fehl am PLatz.
@@lydiaupssilon504 Er hat recht. Man sieht halt meist Personen die nicht mal die Grundrechnungsarten beherrschen, wie sie sich über wissenschaftl. Studien aufregen. Das tut einfach weh.. Ja, natürlich werden manche Studien gekauft, aber das dann einfach a la Stammtisch-Manier mit allen anderen Studien und Wissenschaften über einen Kamm zu scheren, während man den Eindruck vermittelt alles besser zu wissen, ist zu einfach. Werdet doch mal konkret mit den Anschuldigungen. Führt Beweise vor und verteidigt diese fachlich (nicht emotional).
@@ungetuemer Ich weiß nicht, auf welche Gefühlszahlen du dich beziehst. Aber nur weil andere Leute auch schlechte Zahlen haben, macht das die Zahlen von der WHO nicht genauer.
Nicht geimpft, nie Corona gehabt. Mir geht's 👍
same. dafür aber den job verloren weil ich nein gesagt hab.
@@klausineliebtpeter Lieber den Job verlieren als die eigene Gesundheit
Ich hoffe dir sagt "Anekdotische Evidenz" etwas? Nein?
Dann Informiere dich doch mal ;)
Schließe mich an bin sogar zur Mutante geflogen die wollte mich auch nicht.
Geht mir genauso.
Noch eine Frage: Gibt es belastbare Statistik für LongCovid in der Form das erfaßt wurde wer geimpft ist und wer ungeimpft ist jedoch an LongCovid erkrankt ist?
Nein.
Nein, die wäre (zu) aussagekräftig.
Ja. Long Covid ist fast nur ein Problem der Ungeimpften.
Ich bin Kontrollgruppe. Mir ging es immer gut.
yeah!
Ich bin Impfgruppe und sehr viele meiner Familie, Kollegen, Bekannten ….. auch! Und KEINER hatte schwere Nebenwirkungen! Und nun? Finde den Fehler 😂 Ach nein, geht ja nicht, du glaubst ja nur allem was deine „Meinung“ betätigt! Du wirst also leider weiter in deiner Verschwörungsblase bleiben müssen 😉
Mir auch wenn ich nicht auf speziell behandelte stoße.
Manche Gentherapierten geben Spikes ab.
Spikeopathie und Shedding sind leider real.
@@bobblacklodge 😂😂😂😂😂😂😂😂
Entschuldigung. Dieser Bericht beweist mal wieder, wie schlecht recherchiert wird.
Nee, entschuldigen sollte man das auf gar keinen Fall!
Was haben Sie denn persönlich sinnvolles beizutragen, außer eine Floskel?
Einfach mal die "Corona-Papers" lesen oder eine Zusammenfassung anhören. Und das von Leuten, die nicht darin verwickelt sind@@berndseller2155
Dann haben sie anscheinend nicht aufgepasst oder sie hören nur dass, was sie hören möchten.
Ich Empfehle, den Beitrag nochmal zu schauen und ihren Fehler zu korrigieren.
Ich habe allerdings die Befürchtung, es liegt am zweiteren, dass sie nur das hören, was sie hören möchten.
Es gibt einen Unterschied zwischen direkten Impfnebenwirkungen und Impfschäden/Spätfolgen, beides kommt vor und v.a. letztere müssen mehr thematisiert, protokolliert, ernst genommen werden.
Stimmr. Wäre höchste Zeit, aber wohl nicht im Interesse unserer jetzigen Politiker etc.
Ich glaube ich kenne niemanden, der so schlecht informiert ist, dass er dieses Video erst nimmt.
Doch deren gibt es Viele!
Leider doch
Das dürfte ein Selektionsproblem sein… besondere Menschen haben vor allem Kontakt zu besonderen Menschen 😏
ERST einmal nehme ich dieses Video sehr ernst, denn die Informationen darin hören sich ganz richtig an. Konsistent z.B. besonders im Bezug zu: Die Schäden der Erkrankung sind deutlich weitreichender als die Schäden der Impfung.
Kannst Du Deine Argumentation irgendwie mit Fakten, mit nachvollziehbaren Zahlen, mit konsistenten Argumenten unterfüttern? ERST dann wird aus Deinen Wörten ein ERNSTzunehmendes Argument (das sich dann nötigenfalls überprüfen lässt - oder willst Du, dass ich DIR unbesehen glaube?).
Also bei "schlecht informiert" fiele mir da ein gewisser "dieterkubath3196" ein.
Könnt Ihr nochmal genau sagen wann bei der Biontech/Pfizer Studie die Placebo Gruppe aufgelöst wurde ?
...die Studie wurde nicht nur "entblindet", sondern Schwangere wurden auch herausgenommen.
So macht man moderne Wissenschaft 🤡
Und was ist mit der Placebo-Gruppe passiert?
Soll kurze Zeit später auch geimpft worden sein..
😢 Seit zweiten Impfung ständig bin nur beim Arzt anschließend heute aber der Arzt sagte bis zuletzt,,, hoffe das die Nebenwirkungen endlich aufhören 😢😢zwei mal geimpft aber nie wieder mache ich das mit
Chuss versteh mal einer den ersten Satz.. wenn das keine Nebenwirkung ist!😅
Du solltest dich mal darüber informieren, wie lange man Nebenwirkungen haben kann, um bei deiner nächsten Story nicht sofort aufzufliegen!
Curcuma, Bromelian und Nattokinase sollen angeblich gegen die Spikes helfen, die bei vielen Menschen immer noch in den Zellen produziert werden.
@@onefiverKern So lange, wie Spikes produziert werden. Und das ist bei einigen Leute nachgewiesener Weise immer noch der Fall. Die Spikes konnten im Blut nachgewiesen werden.
Hey, das hoffe ich auch, dass es dir bald wieder besser geht. Alles Gute für dich!
Ich hab mich damals dazu entschieden in der Vergleichsgruppe zu bleiben, bin also ungeimpft, entgegen den Prophezeihungen von Lauterbauch, Spahn uvm bin ich aber immer noch nicht tot. Da hab ich mehr Glueck gehabt als viele Menschen die der Regierung vertraut haben.
Paul ist 4 fach geboostert und topfit.
Studien über Studien. Was sagt eigentlich die Zulassungstudie mit rund 40.000 Teilnehmern ?
Die läuft doch immer noch.
Was für ein Glück Sie haben. Ich und Millionen Geimpfter sind seit Jahren tot… 😒
noch nie was von Wahrscheinlichkeitsrechnung gehört was? Niemand hat jemals behauptet, dass man ohne Impfung stirbt, nur das die chance höher ist.
Ich persönlich kenne niemanden mit Impfschäden, aber 2 Personen die durch Long Covid ihr Leben nicht mehr leben können wie davor. Die leben zwar noch sind aber zum Teil im Rollstuhl bzw. können maximal wenige Stunden am Tag aktiv sein. Beide nicht alt sondern 20 und 50 Jahre.
Natürlich kann man Glück haben und es nicht so schlimm erwischt haben. Aber das Risiko Long Covid ist real, Impfschäden wegen der Impfung kaum vorhanden.
ist nur deine personliche Erfahrung, das spielt eigentlich keine Rolle
Sie behaupten, Herr Arzt, es gäbe "gute Daten aus Deutschland." Welche?
Ja, das wüsste ich auch gerne mal. Bezüglich "guter Daten" empfehle ich Tom Lausen.
Es gibt keine belastbaren Daten.
@@Ben-ln5gw Sage sie, mit ihrer gewaltigen Qualifikation als Fachmann
@@DesRabeDas PEI ist bis heute nicht in der Lage, die Daten von der BKV einzufordern. Begründet wird das mit der DsGV. Man sei nicht in der Lage, die Datensätze zu anonymisieren...ein Witz mit Anlauf! Ohne diese Daten ist eine statistische Aus- und Bewertung schlicht unmöglich. Wen interessiert's?
Keine, deswegen behauptet er es ja auch
Sehr genau überwacht???
Warum wird nicht die altersabhängige Sterblichkeit bei Corona gezeigt? Dann könnte man darüber sprechen, ob die Impfung von U30 jährigen sinnvoll war.
Das traurige: nicht einmal dazu gibt es zuverlässige Daten da "mit" und "an" gemeinsam in ein Topf geworfen wurde
Mein Gott, wie kann man nach all der Aufklärung immer noch nicht wissen, dass es nicht nur um den selbstschutz ging? Wie kann man nicht wissen, dass eine Infektion in jedem Fall das höhere Risiko gegenüber der Impfung darstellt, egal in welchem alter.
Die älteren Bürger haben das gleiche Recht wie die jüngeren Generationen , ihre Entscheidung für eine Impfung Ja oder Nein kundtun.
@@TeIpsumNosce @paulinew3147
Es gibt doch eine Trennung, vielleicht nicht bei 30 Jahren, aber bei 59/60 Jahren. Und sicher kann man die Daten auch hinsichtlich möglicher signifikanter Unterschiede u30/ü30 auswerten. Mach das doch (ist nur Arbeit...).
Und natürlich - so wurde es auch immer gesagt, sobald das auch nur ansatzweise erkennbar war: für ältere Menschen ist die Impfung wichtiger.
Und - ebenso natürlich - gerade zu Beginn war diese Erkenntnis noch nicht so hieb- und stichfest. Aber es musste gehandelt werden.
Die Altersabhängige Sterblichkeit wird doch gezeigt, nämlich bei 3:18. Wahrscheinlich ist es das worauf du abzielst: Unter 30 nimmt die Sterblichkeit rasant ab. Aber trotzdem: will ich mit einer Wahrscheinlichkeit von 0.05% sterben? Nein. 0.05% ist sehr gefährlich im Vergleich zu dem welchen Risiken man als 30-Jähriger noch so ausgesetzt ist, wenn man nicht gerade Downhill-Mountainbiken geht.
Nach etwa der Haelfte des Videos, muss ich leider sagen, dass der Tonfall und viele Formulierungen starke Zweifel an der Neutralitaet und Ehrlichkeit aufkommen lassen. Da kann ich mir zwar auf die Schulter klopfen, aber meinen skeptischen Freunden kann ich das nicht zeigen.
... nennt sich fraimen, danke, istcauch meine Beobachtung. info habe keinen Fernseha😘, und lebe vielleicht hinter dem mond, haha
Das ist mal eine berechtigte und auch inhaltlich voll überzeugende Argumentation, ich bin echt beeindruckt. Auch noch mal darauf hinweisen wie wichtig der Tonfall ist, das haut mich wech.
@@johanneskaplan2506Der Bericht ist tendenziös. Es werden Strohmannargumente verwendet ("es wird behauptet, dass hunderttausende..."). Und das vermehrte Aufkommen von Myokarditiden, Perikarditiden, Sinusvenenthrombosen (allesamt lebensbedrohliche Erkrankungen), wird bagatellisiert mit Hilfe von mehmals wiederholtem "kommt ganz, ganz selten vor" (übrigens, 1x"ganz" würde reichen, es sei denn, man steht unter Überzeugungsdruck).
Und ja, Rhetorik und(!) Tonfall sind wesentliche Instrumente der professionellen Moderation.
Seltsames Video.. ich mache täglich andere Erfahrungen..
Dito
Warten wir noch 10 bis 20 Jahre.
wären sie aufrichtig, würden sie mit bagdi diskutieren. ich meine sie würden sich den fachleuten stellen,die anderer meinung sind. uns einfachen menschen können sie viel erzählen. sie kommen sehr symphatisch rüber.wertlos.
Ach Bhagdi, der ist schon drüber und bestimmt wurde mit ihm diskutiert, aber er beharrt halt ganz schön auf seiner Meinung und ist noch mehr abgetrudelt.
@@uteline12 Unglaublich, so ein Arroganz! Der Mann hat mehr Fachwissen im Daumnagel als du im ganzen Körper!
@@hexxan007 und viel unsinn
Wie die Gesundheitsdaten nach Verabreichung aussehen kann jeder selbst herausfinden
2020 kannte kaum jemand einen Menschen, der an Corona gestorben war.
2021, nachdem geimpft wurde, kannten dann schon einige, die gestorben waren. Seitdem habe ich vier Todesfälle im Umfeld. Alle waren geimpft. Es muss nicht heißen, dass es einen Zusammenhang gibt, aber das man sich weigerte, es genauer zu untersuchen, hat schon ein Geschmäckle.
@@diezweiflerin2062 man kann es aber so gut wie auch nicht beweisen
@@spacemoon2222 Wenn man wollte schon. Es ist aber nicht gewollt.
Es sind noch garnicht alle Daten ausgewertet, geschweige denn vorhanden
Die Daten sind da !Aber gut versteckt
@@piotrmanula6091 @Ragnlor Also doch wieder Verschwörungstheorien?
Woher wißt Ihr das, was Ihr da behauptet? Welche Quellen habt Ihr?
@@HubertMessengerdas Bauchbauchi
@@HubertMessenger Wo sind DEINE Quellen? Nach 4 Jahren verbrieft und gesichert?
@KarstenScheidt Muss ich das verstehen? Kann es überhaupt verstanden werden?
wow, unfasslich was er da erzählt, nichts gelernt aus der vergangenheit..... 6 setzen
Und dazu noch recht überheblich
Wow, was für eine inhaltlich fundierte Kritik. Und mit dem "Sechs, setzen" am Ende auch noch so wunderbar selbstbezogen!
@@pappenbeavis7513 Haben wir schon wieder Diktatoren-Fanatsien in denen man unliebsame Jounalisten einfach wegsperrt?
ich fürchte sie haben nichts aus der vergangenheit gelernt! Die Impfung war wichtig und richtig, ist sie noch immer.
@@f.herumusu8341 Wenn Sie geboster sind , verstehe ich Ihr Kommentar. Ansonsten 10 setzten
Bei kontroversen Themen lese ich immer gerne die Kommentarspalte *bevor* ich das Video schaue und guck dann, ob sich der Eindruck im Video bestätigt.
Hier mal meine Vorhersage: die Kommentare kritisieren die Aussagen im Video größtenteils, das sei Verharmlosung der Impfschäden, es würde bestritten, dass man ohne Impfung gesund bleiben kann usw. Ich schätze, ich werde einen anderen Eindruck bekommen. Aufarbeitung heißt bei so einem Thema eben, die Zahlen anzuschauen, die es gibt und daraus Schlüsse zu ziehen und nicht gefühlte Wahrheiten immer und immer wieder zu wiederholen. Und auch, nicht in Absolutheiten zu sprechen und zu denken.
Sofern das Video also nicht Impfschäden komplett abstreitet oder als harmlos wegzudiskutieren versucht, würde ich begrüßen, dass es eine Aufarbeitung gibt. Und vermutlich wird dabei im Wesentlichen rauskommen, dass der Nutzen der Impfung die Gefahren weit übersteigt, nicht in absolut jedem Einzelfall, aber gesellschaftlich. Davon ausgehend kann man natürlich immer noch streiten, z.B. über bestimmte (gesetzliche) Maßnahmen, die manche als Impfzwang erlebt haben.
Mit andern Worten weiteres Blabla, oder?
"ich hab EINE Sache gefunden, die ich sehr interessant fand..." ABSCHALTEN.
Leider verschwinden hier sachliche Kommentare, die sich kritisch und mit Fakten untermauert mit dem Beitrag beschäftigen. Daher mein Fazit: das Video und auch die Kommentare sind Zeitverschwendung.
So ist es. Es gibt bestimmte Dinge, die man nicht ansprechen darf. Kennen wir ja schon genau so seit vier Jahren.
Hat die Kontrollgruppe Kochsalz bekommen oder eine "Placebo Lösung"?
In der Studie wurden Geimpfte mit Geimpften verglichen. Das weiß man doch.
Kochsalzlösung wird bei Impfstoffen nie als Placebo genommen.
@@TheMusikfan007 nur wurde die Gruppe der Ungeimpften zeitnah doch geimpft.
Man nimmt normalerweise isotonische Kochsalzlösung. Die wird auch als Trägermittel für Infusionen verwendet, ist tausendfach erprobt und billig. Es ist das harmloseste, was man einem Menschen injezieren kann.
@@TheMusikfan007 Ja, ein paar Monate lang. Dann wurden die Ungeimpften auch geimpft.
bin ohne Impfung aber der Druck war ja auch mega hoch und deswegen kann man verstehen das welche eingeknickt sind, aber beim Kumpel hat sich nach der 2. Impfung ein mega Sarkom am Bein gebildet, er und ich sind der Meinung es kam von biontech
Seid ihr Mediziner? Was sagt der Arzt denn?
natürlich hat nicht ein Arzt gesagt es kommt davon, was wäre dann auch los gewesen? Der Arzt hätte einpacken können in der Zeit... es war so offensichtlich, natürlich nicht 1 Tag später, sondern ganz leicht zeitversetzt, musste sich ja auch erstmal im Körper verteilen
@@robselper7117lol viele Ärzte haben sich wirklich schwer diskreditiert beim Thema longcovid/postvac
Also erstmal, tut mir echt leid das dein Kumpel so etwas erlitten hat & dass das kurz oder eben nach der Impfung passierte, kann natürlich darauf schließen das es eventuell von der Impfung kommt.
Da die Ursachen für ein Sarkom bisher leider weitgehend unerforscht sind, kann es sehr viele Faktoren geben die dort mit rein spielen. Ein Risiko könnte aber z.B. eine frühere Chemotherapie oder Bestrahlung sein.
Es braucht einfach mehr Forschung auf diesem Gebiet.
Die Impfung deswegen zu verteufeln, auch vielleicht aus der Verzweiflung & der Angst vor der Diagnose, ist zwar irgendwo nachvollziehbar, aber nicht zielführend. Die Impfung konnte so viele Menschenleben retten, die es ohne sie einfach nicht durch die Pandemie geschafft hätten.
@@chriseilering6397ein Sarkom durch eine Impfung. Ach du heiliger. Ich lade Sie gerne mal in unsere nächste Pathologie-Vorlesung ein. Aber Obacht, es könnte zu Lachkrämpfen aufgrund ihrer irrwitzigen Behauptung kommen. Nur damit Sie vorgewarnt sind.
Büchse drr Pandora geöffnet und Kommentarsektion geöffnet. Da hab ich echt keinen Bock mehr drauf.
Keine Lust auf Kommentare?
Weshalb liest du sie überhaupt *UND* machst selbst noch mit??🙃
Sollte man nicht korrekte und vollständige Informationen bereitstellen und die Menschen dann selber entscheiden lassen anstatt Angst und Druck machen, spalten, ausgrenzen und zensieren? Blende doch mal paar der Dashboards ein, die 24Stunden liefen…
In deiner Ansicht lässt du die schlimmsten Punkte weg!
"Glauben sie nur *DER* (!) Wissenschaft.."🙃😉
Meine Meinung: Objektivität sieht anders aus!
Wie denn? Bitte erklären sie.
JA, gern erklären. WÜrde mich tatsächlich interessieren. Zumal es bei Objektivität ja eben NICHT um Meinung geht, aber ich bin sicher das wissen sie und es ist von Ihnen anders gemeint. Also, gern mal Antworten, vielleicht bekommen wir ja einen niveauvollen Austausch hin.
Meinung: Sie halten diese Video für nicht objektiv weil es ihre Meinung nicht bestätigt.
Meinungen darf jeder haben, die Meinung auch mit Fakten untermauern können in diesen Zusammenhang nur sehr wenige bis niemand - Sie gehören wohl zur letzten Gruppe. Meine Meinung zu ihrer Meinung: Leider nix dahinter.
Eigentlich ist es voll gelogen was er da erzählt. Sagt mein Freund.
Ich bin mehrfach mit Comirnaty geimpft. Kaum Nebenwirkungen.
Die Grippeschutzimpfung haut mich jedes mal richtig um.🤔
Ich vertrage beide Impfungen gut. Hatte aber bislang weder das eine noch das andere. Es sei denn, es ist völlig stumm verlaufen.
Weitermachen! Der beste Mann!😢😂
Danke für die Aufklärung. Ich bin mittlerweile 5x geimpft und außer Kopf- und Gliederschmerzen an einem Tag ging es mir sehr gut. Meine Corona-Erkrankung 2023 war mild und trotzdem der Test lange positiv war, ging es mir nach zwei Tagen, an denen ich mich schlecht fühlte, schlagartig wieder gut - so, als wäre nichts gewesen. Aber die Krankheit hat eben auch viele Gesichter. Dem Einen fällt die Infektion gar nicht auf, der Andere liegt tagelang flach.
Ich würde das genauso wie sie beschreiben.
Diese Erfahrung ist kann ich auch so bestätigen.
...und ganz ein paar Andere liegen jahrelang flach.
5mal ist echt mutig
Hab auch schon 6 Impfu gen von corona. Auch keine Probleme, bei meiner Familie aber anders, die leiden immer noch..
Was jetzt: Hirschhausen oder Lausen. Frag für einen Freund
Lausen natürlich
Lausen❤
@Beldo-w8k bestimmt auch wieder viel unsinn dabei
wo bitte sind die Quellen?
Schade, dass recht zu Beginn des Berichtes der wissenschaftliche Aspekt doch eher unscharf zur Darstellung kommt, was sich in der Verwendung des Begriffes "Effizienz" zu spiegeln scheint.
Aber es wurde ja gleich anfangs gesagt, dass man noch Fragen hätte. Zur grundlegenden Einschätzung der Wirksamkeit therapeutischer Maßnahmen - gerade auch mit Blick auf doppelt verblindete klinische Studien, abgesehen von deren zu beachtender Laufzeit - lässt sich zum Beispiel bei wikipedia eine anschauliche Erklärung zu Parametern wie relativer Risikoreduktion, absoluter Risikoreduktion, als auch Numbers Needed to Treat finden.
Ich wünsche alles Gute und dass sich Ihre Fragen im Weiteren lichten mögen
Die müssen alle geprüft werden ob die selber geimpft sind.
Mich wundert,
warum das keine vordert.
Schlecht, ... von vorne bis hinten.
Das Gute, ... es war nicht anders zu erwarten.
Bin also wirklich nicht enttäuscht ...
Ihr sprecht bei der Beschreibung der Studie davon, dass es darum ging eine Corona Infektion zu verhindern und die Effektivität an diesem Ereignis gemessen wurde. Der Primäre Endpunkt war jedoch eine symptomatische Covid Erkrankung und das ist ein deutlicher Unterschied. Dieser Fehler wird und wurde in den Medien und der Politik leider sehr häufig gemacht. Trotzdem ein guter Beitrag, danke.
Das macht aber sehr viel aus: war die Impfung von U30 denn sinnvoll, angesichts des "immune imprinting" gerade bei den immunfitten Jüngeren; war 2G gerechtfertigt (die RKI Protokolle sagen "Nein"). Vieles, was schief gelaufen ist, was von den gemäßigten Kritikern (die leider diffamiert wurden), wie 2 G oder die (inzwischen zurückgenommene Kinderinpfung) bemängelt wurde, beruht auf der Annahme eines Fremdschutzes, die die Inpfung nicht hergibt. "Impfdurchbrüche", "Pandemie der Ungeimpften". Daher trägt der Beitrag mE nicht zur Aufarbeitung bei.
Nein, der primäre Endpunkt war eben keine symptomatische Covid-Erkrankung (schön wäre es), sondern ein positiver PCR-Test.
Einen positiven PCR-Test zu haben, bedeutet aber nicht automatisch, symptomatisch an Covid-19 erkrankt zu sein, obwohl das eine mit dem anderen ständig gleichgesetzt wurde und immer noch wird.
Für eine "symptomatische Covid-Erkrankung" muss beides zutreffen: 1. Symptome; 2. positiver Test (und am besten auch noch gleichzeitiger Ausschluss anderer möglicher Erreger - also eine vernünftige Differentialdiagnostik bei einem k r a n k e n Menschen).
Es ging aber in der Studie ausschließlich um positive PCR-Tests, völlig unabhängig davon, ob derjenige auch Symptome hatte.
So war es in der gesamten Corona-Zeit. Es ging immer nur um diese Tests bei den "Coronazahlen", niemals darum, ob entsprechend auch tatsächliche Erkrankungen vorlagen, und wie schwer diese waren.
Die neueste Erfindung von 2020 war ja das "asymptomatische Kranksein". Die "asymptomatisch Kranken" (die früher einfach nur als "gesund" galten), waren in der Corona-Zeit die ganz besondere Gefahr.
Seltsamerweise war vorher noch niemand auf die Idee gekommen, in der gesamten Bevölkerung beispielsweise ununterbrochen alle Menschen auf Influenzaviren zu testen, auch ohne jegliche Symptome.
Würde man das machen, wäre es ja sehr spannend, wie die "Grippezahlen" aussehen wurden, und wie viele "Grippetote" es geben würde, wenn jeder, der 30 Tage nach einem positiven Grippetest verstirbt, als "Grippetoter" in die Statistik eingehen würde.
@@lisafritz2040 Jetzt sind es auf einmal die Tests. Es wird immer lustiger Lisa.
aber du weißt natürlich alles besser
unglaubwürdig
Kannst du auch in ganzen Sätzen formulieren?
aber auch nur weil nichts konkretes gesagt wurde, sondern mehr die Methode und der Umgang damit. Ich mochte aber die Balken in der Datenbank, da war nämlich ein sehr großer unter dem ich UND meine Freundin fallen.
Aus meiner Sicht nicht.
@@russkiypirat sagt der imposter-franzose ;D
so isses.
Ich möchte gerne die Skeptiker etwas fragen. Das meine ich wirklich ganz ehrlich und ohne irgendwen provozieren zu wollen! Was bräuchtet Ihr, damit Ihr die Daten, die in den genannten Studien hier auftauchen, glauben könntet? Mich interessiert das wirklich sehr, da ich ja auch immer meine Position hinterfrage. Für mich z.B. ist klar, dass ich öffentlich wissenschaftlich diskutierten Studien zunächst eine stimmige Datengrundlage unterstelle und mir dann die Schlussfolgerungen ansehe. Wie macht ihr das? Was ist Eure Herangehensweise an so etwas? Was übersehe ich in Euren Augen?
Es wäre schön, wenn die Zeit und alle Medien den kürzlich erschienenen Bericht des US-Repräsentantenhauses diskutieren würden, ebenso die Studie, These und Warnungen des Prof. Wiesendanger! Ernsthafte und schwerwiegende Sicherheitsbedenken gibt es massenhaft. Wann diskutieren wir über Gen-Therapeutika?
Wissen die Geimpften, dass Ihr Körper nun ein gentechnisch-veränderter Organismus ist? Wissen Sie, dass NIEMAND weiß, wie lange, wo im Organismus und wieviele Spike-Proteine gebildet werden... ein absolutes NoGo! Hören Sie dazu die Einlassungen von Prof. Haditsch.
Dann möchte ich wirklich gern wissen, ob es wahr ist, dass es in der Ukraine eine Vielzahl von Biowaffen-Forschungslaboren mit amerikanischer Finanzierung gab bzw. gibt....warum recherchiert das niemand der "seriösen" Medien?
Ich frage mich, wo sind die Gegenüberstellung von Geimpften und Ungeimpften bezogen auf verschiedenen Krankheiten? Warum lese ich nichts darüber?
Haben sie schonmal davon gehört, dass man keiner Studie trauen soll die man nicht selber gefälscht/verfälscht/manipuliert hat? Ich denke es hat viel damit zu tun, dass man bei einem solchen Vertrauensverlust in Studien eher auf die eigene anekdotische Evidenz vertraut. Ich für meinen Teil habe ungeimpft in der Behindertenpflege gearbeitet, wo meine ganze Gruppe an Corona erkrankt ist und bestimmte( immer die gleichen) geimpfte Kollegen sich wiederholt mit Corona infiziert haben. Ich hingegen hatte bis heute keine Corona-Infektion und habe mich fast 3 Jahre regelmäßig testen lassen müssen. Politische Äußerungen wie die Impfung schützt vor Ansteckungen und Weitergabe, die wie wir wissen sehr schlecht gealtert sind, haben zudem das Vertrauen in die Impfung extrem unterminiert. Deshalb denke ich das keine Studie allein in der Lage ist die Meinungen zu ändern die sich über Jahre gefestigt haben.
Ich freue mich dass sie (wie auch ich) sich selbst hinterfragen und versuchen die Gegenseite zu verstehen. Am Ende liegt es in unserer Natur unsere Entscheidungen gut zu reden und gerade deswegen ist es wichtig sich auch mit unangenehmen Meinungen auseinanderzusetzen und nur so können sich auch Meinungen ändern.
Du übersiehst z.B., dass Impfgeschädigte bis heute nicht mal erfasst werden. Ich bin selbst geschädigt und kenne dank einer Selbsthilfegruppe im Saarland ca. 50 Geschädigte. Über 90% davon geben an, impfgeschädigt und nicht Corona/LongCovid-geschädigt zu sein.
@@lisafritz2040 Danke für deinen ausführlichen Kommentar!
Überlass die Analyse mal Leuten, die keine Scheuklappen auf haben
Du meinst die, die die Faken und Zahlen ignorieren, wenn nicht das rauskommt was sie hören wollen?
Du meinst den leuten, die dann am Ende das sagen was du hören willst? Wenn Fachpersonal spricht, hörst du nicht zu und leugnest das Ergebnis
Danke für die Infos.
Bei den LongCovid Fällen wird leider nicht nach Schwere des Verlaufs unterschieden. Das muss dringendst erfolgen. Ein langer Intensivaufenthalt ist nämlich nicht ohne.
Netter Versuch.... 😉
So ich weiß, wäre so ein Clinical Research Registry in Deutschland aus Datenschutzgründen nicht möglich, jedoch ernorm wichtig.
Woher hat diese Dame ihre Kenntnisse, die ist doch Physikerin?
Also Sie erwecken auf jeden Fall den Eindruck das Sie das Thema tief untersucht haben. Ich habe eine Frage für die ich mir keine Logik herleiten kann: Laut Aussagen damals war der Alterschnitt der Coronaopfer höher wie der allgemeine Alterschnitt in Deutschand. Ich macht damals den Witz: Ich will Corona bekommen dann werde ich älter... natürlich nur ein Witz aber eben meine Art mit Unlogik umzugehen...
"Extrem selten" wird inflationär verwendet und nicht definiert.
Extrem selten bedeutet in der Medizin
Die Frage ist. Wer hat dich für dieses Video bezahlt und wie viel hast du bekommen?
In dem Jahr habe ich Krebs bekommen und ich musste mich impfen lassen! 😢 Der Arzt hat mich dazu gedrängt...
Bin auch Fest überzeugt : (Hochschule)Ausbildung und Intelligenz haben nichts gemeinsames!😂
Sehr gute lila eingefärbte Analyse. 😂 Völlig oberflächlich unkritisch und sogar täuschend gute Aussagen.
Ich fand am Schlimmsten, wie viel bei den Zahlen einfach schief gelaufen ist in der Coronazeit (kam ja genug nachträglich raus), denn ich glaube nicht, dass sie korrekt waren (allein wegen der Kette, die sie durchlaufen haben).. Noch dazu fand ich es doch etwas problematisch in Bezug zur Impfung, dass gefühlt auf einen Schlag jeder impfen durfte/sollte.. auch da mag es sicherlich zu Problemen gekommen sein wie aspirieren/ nicht aspirieren und Hygiene zB. Und sicherlich wirds es auch mal keine guten Margen gegeben haben, die falsch gelagert wurden oder eben nicht hygienisch waren und was da sonst noch so möglich ist.. und vermutlich hat auch nicht jeder seine Nebenwirkungen gemeldet oder hat es getan, aber auch diese wurden vllt nicht korrekt weitergeleitet.. eben all das, was in einer langen Menschen-Kette passieren kann (so wie stille Post), halte ich für durchaus möglich und ebenso problematisch in der Coronazeit.. Menschen haben mit Menschen gearbeitet und Menschen machen auch mal Fehler, vor Allem, wenn es stressig ist..
Ja, und alle diese Themen kusieren in Schwurbel-Gruppen.
Ich wurde dreimal geimpft. Hatte keine Nebenwirkungen außer Schwellung an der Einstichstelle. Bin bisher nicht an Corona erkrankt. Bei mir lief die Impfung 👍
Meine Meinung zur Impfung: immer pro Impfung für alle Ü40 und Risikogruppen. Und immer gegen Impfpflicht.
Dieser Kommentar, auf den ich jetzt antworte, warum ist er nicht für alle sichtbar? Ich finde es extrem irritierend.
Nochmal, warum ist dieser Kommentar nicht sichtbar?
@@paulinew3147 Ist er doch. Was nimmst du für Drogen?
Ich bin gegen fast alles geimpft gegen das man sich impfen lassen kann.
Bravo!!
Ich auch. Dieses Jahr Influenza, COVID (die 6.), FSME. Keine Probleme!
Gas ist eine ziemlich dissimulierende Darstellung unter dem Mantel der Differnziertheit. Ein Arzt, schöne Grüsse
Crazy wie das Misstrauen in den Mittelpunkt gerückt ist
Danke für diesen Beitrag. Bin ü70 mit diversen Vorerkrankungen und 3 x geimpft. War nur einen Tag ein wenig matschig und dann war es gut. Danach keine Nebenwirkungen und keine Covid-Infektionen. Von Bekannten hörte ich, dass sie trotz Impfung eine Infektion bekamen, allerdings mit eher leichterem Verlauf.
Guter Bericht, aber wäre cool, wenn die Quellen noch verlinkt wären.
Das haben die "seriösen Medien" nicht nötig, Quellen zu verlinken. Du sollst vertrauen und nicht nachprüfen.
wir müssen mehr erforschen
Nicht geimpft, Corona gehabt lag im Krankenkaus und das war schlimm.
Danke sehr für die solide Berichterstattung zur aktuellen Datenlage. Gerne lasse ich ein Abo da.
Wie fühlst Du dich jetzt?
Mir geht es Jahr für Jahr schlimmer!
Sieht aus wie so ein Habeck Video.
Worüber ich gestolpert bin: 162 Infektionen in der Placebo-Gruppe. Das sind gerade mal 0,75 %. Ok, wenn die damalige Infektionsrate um einen ähnlichen Wert pendelte, könnte das für die Wirksamkeit sprechen. Aber war das so? Außerdem: Was bedeutet, sich "normal" zu verhalten? Arbeiten und Freunde treffen in der ersten Hochphase der Pandemie? Hier hätte ich eine größere Differenziertheit erwartet, denn im Testzeitraum wird es TN' gegeben haben, die mit umfassenden Shutdowns konfrontiert waren und andere wiederum nicht. Bin dreimal geimpft, davon zweimal mit Comirnaty, und das Überzeugung. Ich bin also kein Impfgegner. Aber immer interessiert an möglichst objektiver Wahrheit. Das lässt sich aber kaum in 23 Minuten herstellen. So kann man zumindest mich nicht überzeugen, dass es wirklich größtmögliche Transparenz gab und gibt.
Das war ja 2020. Da gab es nicht mal in Brasilien (war da nicht die erste?) viele Infektionen.
Die Frage ist: was ist unter "Infektionen" zu verstehen? Es ging lediglich um positive PCR-Tests, nicht einmal um symptomatische Erkrankungen.
kein wort zu igg4, oas oder das alterabhängiges risk/reward potential. ausserdem gibt es keine systematische differentialdiagnostik zu long covid/post vax. sehr gutes video von der zeit!
Danke für so eine kluge information.
wtf soll das yt????? du unterschlägst auf allen kanälen die antworten.
....
Die neuesten anklicken, ärgerlich aber dann sind die meisten da.
Ich hab sogar 2x Astra Zeneka gut vertragen... 2x Biontec auch nur leichte Schmerzen an der Einstichstelle...wie bei Grippeimpfung.
Corona selber habe ich bis heute nicht gehabt.
Ich hatte zweimal Corona und bin auch geimpft und fühl mich nicht anders als zuvor. Jetzt impf ich mich aber nicht mehr, jetzt weiß ich ja schon, dass es bei mir eh nicht so schlimm verläuft.
bin dreimal geimpft und ich denke erstmal genügt das auch
Vorsorge ist besser als Nachsorge.
@@spacemoon2222 Welche "Vorsorge" meinst du, und welche "Vorsorge" wäre nötig gewesen, wenn es gar kein Problem gibt?
Meinst du tatsächlich, ein mehrfach Geimpfter, der mehrfach an Corona erkrankt ist, wäre besser dran als ein Ungeimpfter, der kein einziges mal an Corona erkrankt ist?
Wo ist der Beweis dafür, dass ein Geimpfter durch die Impfung besser durch die Pandemie gekommen ist als es ohne Impfung der Fall gewesen wäre?
Es gibt keinen Beweis. Es gibt einzig und alleine den Glauben daran.
Ein Ungeimpfter, der nicht ein einziges Mal Corona hatte, oder der nur einen sehr milden Verlauf hatte, ist der leibhaftige Beweis dafür, dass die Impfung (zumindest für ihn) nicht nötig war.
Ein Geimpfter wird es niemals wissen und niemals beweisen können, ob die Impfung nötig für ihn war oder nicht, ob er sich damit was "Gutes" getan hat oder nicht.
Ich bin frei von dieser sogenannten Impfung und hatte nie Corona. Obwohl ich immer wieder Kontakt mit infizierten Personen hatte. Die übrigens allesamt geimpft waren. Ich spreche da von zig Fällen.
@@why_so_serious Das glaubt ihnen heute keiner mehr. Jeder hatte Corona.
Gutes Video. Wie man an den Kommentaren sieht, greift es die Realitätsverleugnung vieler an. Schade, dass die Leute den Mut nicht finden, sich der Sachlage zu stellen.
Ja, genau das kann man beispielhaft an dem ZEIT-Journalisten und deinem Kommentar hier studieren. Ich hätte es nicht besser formulieren können.
@@lisafritz2040 Lisa, nerv die Leute hier nicht und erkenne an, dass die Impfung insgesamt gut sind.
@@lisafritz2040 Nur dass es für die Aussagen des ZEIT-Journalisten überall zahlreiche Indizien und Belege gibt und für die gegenteiligen Stimmen irgendwie nur Anekdoten, unwissenschaftliches Gelaber, Nebelkerzen und Strohmänner. Die Grundargumente der Schwurbler sind immer die gleichen: "Alle Quellen sind falsch, außer meiner", "alle haben falsch gerechnet, außer meinem Guru", "aber jeder hat doch im Bekanntenkreis x Menschen, bei denen ...", "mein Guru wusste von Anfang an, dass x und wurde unterdrückt", "bei mir hat es ja auch geklappt" usw. Wenn nix mehr übrig bleibt, kommt dann irgendein ad hominem.
@@Neosublimation Die "zahlreichen Indizien und Belege" des ZEIT-Journalisten wurden halt genau so zusammengesucht, dass sie das gewollte Bild ergeben, so wie es während der gesamten Pandemiezeit war. Zahlreiche andere Indizien und Belege werden weggelassen und ignoriert.
Die Behauptungen, die du hier aufstellst bezüglich der "wissenschaftlichen Evidenz" der einen und der "anekdotischen Evidenz" der anderen sind immer die gleichen Behauptungen, die man während der gesamten Zeit in den Kommentarspalten lesen konnte.
Pauschale Abwertungen der einen Seite, grenzenloses Vertrauen in die andere.
Also genau das, was man wiederum den "Verschwörungstheoretikern" vorwarf.
Es ist einfach nur albern und billig, aber ich kenne es bereits bis zum Erbrechen.
@@lisafritz2040 Die Schwurbler Seite hat bis heute rein gar nichts beweisen können. Alles war falsch was behauptet wurde. Sie haben wohl ein Problem mit belegbaren Fakten.
Ich bin 5x immunisiert und 7x infiziert, stolz drauf und Ich würde es wieder tun.
Find ich richtig schlau
Wir brauchen solche! Gut gemacht! Kassenzettel kommt bisschen später!
Also ich war fünfmal beim Impfen. Ich hab kein Corona gehabt, und auch kaum Nebenwirkungen. Ich hatte 4x Pfizer und einmal den von den Amis.
Bei mir ebenso
Kaum ist gut 😂
Zu wenig!
Unfassbar !
Was?
Sehr gut aufgeschlüsselt, jedoch vermisse ich die Einordnung wie das Kosten Nutzen Verhältnis der Impfung unterm Strich wirklich ist. Ja, die Impfung kann schäden herbeiführen aber sie sorgt in einem weit aus höheren Maße dafür, das keine schäden bei einer Infektion entstehen.
Super ... DANKE!
Geimpft und ich halte es immer noch für die richtige Entscheidung!
Und coronafrei geblieben?
Impfung schützt nicht 100% vor Ansteckung, wurde so auch nie versprochen @@alexkohning7836
Richtig gemacht! Automatische aussortieren hat funktioniert reibungslos! J.Attali.1981
Hmmm, die kommentarfunktion ist noch nicht gesperrt....
Sehr schön sachlich nachgegangen, aber wieder Kommentare zeigen, steht der letzte Satz.
Es ist wirklich erschreckend, wie viele hier immer noch am schwurbeln sind und es in den letzten JAHREN nicht geschafft haben, sich mal vernünftig zu informieren!
@@web30web Blah Blah Blah...
@@Schaluusenbach Ja selbstverständlich, aber nicht nur davon gehört, sondern auch verstanden, dass es dort keinen "SKANDAL" gab!
Nutze mal die Suchmaschine deiner Wahl, gebe dort "Warum die RKIi Files kein Skandal waren" ein und lese lese lese.......und vor allem, versuche zu VERSTEHEN!
Da gibt es bestimmt 2 Gruppen, die das über die jeweilige andere Gruppe denken. Daher: Eine Corona-Aufarbeitung ist unerlässlich!
@@paulinew3147 Die Aufarbeitung findet schon lange statt, aber die eine Gruppe hat es nicht so mit Fakten, sondern eher so mit Bauchgefühlen usw.
@@onefiverKern wichtige Themen bleiben ausgespart. War die Impfung der Jüngeren sinnvoll? Führte der NonCovid-Gedanke dazu, dass Risikogruppen zu wenig geschützt wurden, da gesagt wurde, dass sie durch eine allgemeine niedrige Inzidenz geschützt werden, die aber im Winter unrealistisch war, warum wurden diejenigen Wissenschaftler, die NonCovid für nicht realisierbar hielten, diffamiert (#sterbenmitStreeck)? u.s.w
Ja ich hab auch über Nebenwirkungen getwittert - waren natürlich nur übertrieben und erdacht. Letztendlich hatte ich nur Hunger und die Kopfschmerzen waren da weil ich nicht genug Wasser getrunken hatte
Framing
..., weil [hier bitte stichhaltige Belege mit Quellenangabe einfügen]
Super Fragen! Meine Bücher haben etwas anderes gesagt, als uns vorgebetet wurde.
Dankeschön ❤ Zeit fürs Studien wühlen
Richtig gut erklärt, hoffe das hilft einigen Skeptikern. Ich hatte vor der Impfung keine wirklichen Bedenken wegen Nebenwirkungen und auch danach nicht. Gab halt nen guten Tennisarm und nach Impfung 2 und 3 ging es mir einen Tag nicht gut und ich hatte erhöhte Temperatur. Das wars.
Leider wird es immer Leute geben, die echt beratungs- oder faktenresistent sind... Wenn 99 Forschende den Impfstoff befürworten und einer nicht, hat natürlich der eine Recht usw.
Bei anderen Impfungen wisst ihr ja auch nicht was drin ist 🤷♂ Bloß nicht den Impfgegnern sagen ... 😂 Solll man sich jetzt gar nicht impfen? Unsinn.
Du solltest nicht von dir auf andere schließen. Es gibt durchaus Menschen, die sich eingehend mit Impfungen befasst haben, auch mit den klassischen Impfungen und ihren Inhaltsstoffen.
Diese Menschen wissen auch, was die neuartigen Corona-Impfungen von den herkömmlichen Impfungen unterscheidet, und dass 2009 die Definition von "Gentherapie" dahingehend geändert wurde, dass man es kurzerhand nicht mehr "Gentherapie", sondern "Impfung" nennen kann, wenn diese Technik benutzt wird, um präventiv gegen eine Infektionskrankheit angewandt zu werden. Und schwupps - braucht es auch nicht mehr den Sicherheitsanforderungen zu genügen, die eigentlich für Gentherapie gelten. Und wenn es einen ausgerufenen Notstand namens "Pandemie" gibt, kann man sogar die Sicherheitsanforderungen, die eigentlich für Impfungen gelten, teilweise übergehen, Studien "teleskopieren" und experimentelle Injektionen durch bedingte Zulassungen auf die Leute loslassen. Und man kann jemanden, der massiv in diese Injektionen investiert hat, in den Tagesthemen verkünden lassen, das "wir" (wer ist eigentlich "wir") nun 7,5 Milliarden Menschen "impfen" müssen.
@@lisafritz2040 Es gibt Impfungen schon seit Jahrzehnten gegen alles Mögliche. Aber auf die C Impfung hast du es ja abgesehen. Wenn ich schon höre Gentherapie. Lächerlich. Wer solche kruden Ansichten hat, sollte sich mal Hilfe holen.
Super Beitrag!!
Inwiefern super Beitrag??
@@lisafritz2040 entspricht wieder nicht deiner Auffassung was? Oh je Lisa. Bitte die Nachrichten schauen, das kann schon helfen.
Ich litt nach der dritten an einer heftigen Insomie. Vorher hatte ich NIE Schlafprobleme!
Boah, die verschwurbelten Kommentare hier sind fast unerträglich.
Wird nichts helfen, vielleicht gut so!
Geimpft, glücklich, fit und gesund 👍☺️💕 Würde es genau so wieder machen, ebenso wie mein gesamtes Umfeld!
gluck, das solche Leute noch gibt! 👏 Gaia Bereinigungsplan hat noch Potenzial!
ich habe mir die Corona-Impfung 8-mal über 4 Jahre gegeben, bin hoch zu frieden. Nie Corona gehabt, oder nicht gemerkt. Ziel erreicht.
Ziel erreichtIch habe nie bratwurst bekommen. Corona erlebt und gut überlebt. Ich bin sehr zufrieden
@@irinarub ich kenne zwei Leute persönlich, die Corona bekommen haben und jetzt keine Treppe mehr hochkommen, wenn Du darüber Witze machen willst, dann kann ich Dir auch nicht mehr helfen...
Ich bin jetzt auch bei 8 und werde mich auch jährlich impfen lassen, da wird dann das Zählen auch nicht mehr so wichtig, wie oft ich mich gegen Influenza geimpft habe oder Hepatitis weiß ich doch gar nicht mehr (deswegen habe ich ja einen Impfausweis)
@@norbertr.6674
Ich habe den Eindruck, dass Geimpfte immer Leute kennen, die wegen Corona die Treppe nicht mehr hoch kommen. Das muss Zufall sein.
@@norbertr.6674 Wo siehst du einen Witz?
Ich habe mal in einem Forschungsinstitut gearbeitet. Es wurden Tierversuche gemacht. Dabei sind zwei Tiere versehentlich(!) durch eine Überdosierung eines Narkosemittels gestorben und damit zwei Versuchstiere. Das war für den Versuch nicht weiter relevant, aber dass zwei Tiere unnötig gestorben sind, war über eine Woche nicht nur Thema, sondern auch relevantes Thema. Wie verhindert man das zukünftig, dass Menschen Fehler machen?
Und ich bin sehr für Tierschutz, aber die meisten Bürger würden bei Mäusen Fallen aufstellen. Mir scheint, dass Impfverweigerung und Verweigerung von Vegetarismus auch häufig in Kombination zu finden ist. Ich esse auch gerne absichtlich vegan, obwohl ich auch Fleisch esse. Über die Zeit spart sich so das eine oder andere Tier an, was nicht getötet wird, ohne dass ich verhungert bin. Aber ich hätte ein Versehen an dem zwei Labormäuse starben nicht zu einem mehrtägigen Thema gemacht, sondern einfach gesagt "Pass beim nächsten Mal besser auf." und das Thema wäre durch.
Hier sah ich aber Wissenschaftler, die wirklich sehr bemüht waren, kein Leben unnötig zu gefährden, auch wenn es sich "nur" um eine Labormaus handelte.
Wenn mir einer erzählt, dass ein Wissenschaftlerteam einen Impfstoff an Menschen rausgibt, ohne dass es sich 100000%ig sicher ist, dass der nicht schädlich ist, widerspricht das vollkommen meiner Erfahrung mit Wissenschaftlern. Unfälle können passieren, aber kein Wissenschaftlerteam würde einen rein experimentellen Impfstoff durchwinken, wissend dass davon eine Gefahr ausgeht.
Ich war einer der ersten, der sich impfen ließ. Meine erste Impfung war eine Reste-Impfung: 6 Impfungen sind in der Flasche, wenn der Arzt vernünftige Spritzen verwendet, ist in einer Flasche genug Reserve für eine 7. Impfung. Ich habe dem Arzt direkt gesagt: Wenn was über ist, ruf an, ich bin in 20 Minuten da.
Bei der Krankheit weiß ich, dass sie Schäden anrichtet. Bei einem Impfstoff kommt ein immunreaktives Mittel auf ein unbekanntes Immunsystem. Es wird auf diesem Planeten Menschen geben, die auf die Stoffe eines Impfstoff allergisch oder unerwartet reagieren, aber die Chance ist extrem gering. So wie das bei allen Impfstoffen ist oder wann immer man mit irgendeinem Stoff in Berührung kommt, mit dem man noch nie Kontakt hatte.
Ein Impfstoff sorgt dafür, dass eine Erkrankung vom Körper schneller erkannt und auch intensiver bekämpft werden kann. Die Krankheitsdauer wird also verkürzt und damit die Zeit, in der die Krankheit Schäden im Körper anrichten kann. Und darum reagiert der Körper auch schwach oder auch intensiv auf eine Impfung. Der Körper bekämpft eine Krankheit, um nicht geschädigt zu werden, aber der Impfstoff enthält keine Krankheit. Die Reaktion ist da, aber keine Krankheit, die schädigen könnte.
Kurz nach der dritten Impfung hatte ich Corona. Meine Erkrankung war deutlich heftiger als die Impfung, es waren sehr unangenehme 36 Stunden, aber dann war ich zwar weiterhin positiv aber trotzdem soweit wieder auf den Beinen.
Der Impfstoff hat versprochen, dass schwere Verläufe um 90-95% zurück gehen. Ich habe die Zahlen später nachgerechnet: Von 21 Corona-Patienten, die wegen Corona auf der Intensivstation lagen, waren 20 ungeimpft. Geimpfte Corona-Patienten waren in der Regel wegen anderer Verletzungen da und es wurde nur zufällig im Krankenhaus erkannt, dass sie nunmal auch Corona hatten. Wenn die Aussage ist, dass schwere Verläufe bei Corona-Erkrankungen reduziert werden, kann das nicht bedeuten, dass er eine Infektion verhindert. So wie ein Gurt auch keinen Unfall verhindert, sondern nur die Folgen.
Ich habe kurz nach der Erkrankung Konzentrationsstörungen festgestellt, die ich erst auf's Alter schob. Nichts, was im Alltag auffiel, nur wenn ich mich auf der Arbeit wirklich stark konzentrieren musste, fiel mir auf, dass es mir schwerer fällt. Diese Einschränkung war aber nach vier Monaten plötzlich wieder verschwunden und ich war zwar vier Monate älter aber geistig wieder auf 100%. Die Konzentrationsstörungen lagen also nicht am Alter, sondern waren Teil der Corona-Infektion.
Ich brauche mein Hirn zum Arbeiten. Ich möchte nicht wissen, was die Krankheit bei einem längeren Verlauf angerichtet hat.
Ich habe jetzt insgesamt 6 Impfungen hinter mir. Mir geht es gut. Ich danke, den Wissenschaftlern, die die Impfstoffe entwickelt haben.
Bei Biontech kann ich den Entwicklungsprozess oberflächlich nachvollziehen und freue mich über die Fortschritte, die man dort gemacht hat und die einen so schnelle Entwicklung eines qualitativen Impfstoff ermöglichte. Das ist wissenschaftlicher Fortschritt, der glücklicherweise zeitnah zur Corona-Pandemie gemacht wurde.
Ich freue mich über das Potential, das Biontech hier geschaffen hat, für personenindividuelle Krebsimpfstoffe.
Das überzeugt mich nochmals : Ausbildung und Intelligenz haben miteinander nichts zusammen!
Sehr gutes Video. Auch interessant wie hier in den Kommentaren quasi niemand faktisch argumentiert
Ach ja?
@@momo7308 Ja
ist viellcht fautschi glaubwürdig?
3x (2x Biontech, 1x Moderna) geimpft, bis auf Kopfsmerzen in den ersten Tagen keine Nebenwirkungen und keine Coronainfektion. Selbst meine Freundin konnte mich zweimal nicht anstecken. Habe mindestens 2x pro Woche über die ganze Zeit vorsorglich getestet, da ich niemanden anstecken wollte und mein Arbeitgeber darum gebeten hat. Bin auch weiterhin gesund, keine Probleme. Kann also wohl kaum ein grundsätzliches Problem mit den Impfungen geben, zumindest nicht bei den von mir genommenen Präparaten.
@@philippr.1784 Ich meine mich zu erinnern, dass in manchen Ländern Impfungen mit Moderna wegen Häufung von Myocarditis ausgesetzt wurden, vor allem bei jungen Männern. Stand sogar auf der Webseite der Tagesschau. Freut mich für Sie, dass Sie Glück hatten.
@@philippr.1784 Moderna wurde in manchen Ländern für bestimmte Altersgruppen ausgesetzt wegen Häufung von Herzmuskelentzündungen, vor allembei jungen Männern. Stand auch bei der Tagesschau auf der Webseite. Freut mich für Sie, dass Sie verschont geblieben sind
@@katjas.7142 es gibt bei allen Medikamenten mögliche Risiken und Nebenwirkungen. Die Risiken und Nebenwirkungen einer Coronainfektion für mich und mein Umfeld waren allerdings weit aus größer. Krankenhäuser waren überlastet, Bestatter konnten dem Bedarf nicht nachkommen.
Ich lasse mich sonst nicht impfen, aber in diesem Fall waren die Risiken einer Impfung im Vergleich zu einer Erkrankung überschaubar.
Zum Glück habe ich dem Wundermittel und dem Rest an von Beginn an misstraut...🧓