Tiefsinnige Fragen 1: Bewusstsein regiert die Welt 1 - Ayya Khema

แชร์
ฝัง
  • เผยแพร่เมื่อ 22 ต.ค. 2024

ความคิดเห็น • 33

  • @Yili2468
    @Yili2468 7 ปีที่แล้ว +7

    Wunderbare, liebe und heilige Ayya Khema 🌷💕🌷💕🌷💕

  • @ChristaRaatzCoaching
    @ChristaRaatzCoaching 8 ปีที่แล้ว +6

    ...Die Wichtigkeit der Fragen...die Macht des Bewusstsein als Antwort...schöne Erklärung das der Beobachter ein Teilnehmer ist. Die Frage nach der Identifikation wird sehr schön erklärt. Danke !

  • @Katastrophenlilly
    @Katastrophenlilly 4 ปีที่แล้ว +1

    🧡🌷

  • @Sethan777
    @Sethan777 5 ปีที่แล้ว +1

    😊👍👍👍🕊🍀

  • @marcelkleuser552
    @marcelkleuser552 6 ปีที่แล้ว

    Danke für den Beitrag. Weiß jemand wie genau dieses "nicht beantworten" der vier Fragen, die gegen Ende thematisiert werden, in den originalen Schriften von statten geht? Sagt Buddha einfach: "Das beantworte ich nicht." Oder gibt er einen Grund dafür an, das er das nicht beantwortet, so nach dem Motto: Das muss man "selber" durch Erleuchtung erfahren, es wäre nicht heilsam, das zu beantworten oder sowas in der Art? Und wie geht der Schüler damit um? Würde mich sehr interessieren.

    • @BuddhasLehre
      @BuddhasLehre  6 ปีที่แล้ว +5

      Hallo Marcel. Danke für diese spannende Frage ! Also, der Buddha hat entweder, wenn ihm bestimmte Fragen gestellt wurden, *geschwiegen* , oder sie mit dem Satz beantwortet: "Dies habe ich nicht gelehrt".
      Es gibt in den Schriften einige Beispiele dafür, wie dies vonstatten ging. Und auch einige einprägsame Gleichnisse dafür, warum er dies tat.
      Zwei Beispiele aus Lehrreden ( Audios ):
      1. "Müßige Fragen": th-cam.com/video/vhjKQoQ6P2g/w-d-xo.html
      2. "Keine nutzlosen Fragen": th-cam.com/video/2BxwJmYzEa8/w-d-xo.html
      Eine Erklärung gibt er natürlich an - wenn auch in einem Fall, erst nachdem ihn sein Lieblingsschüler Ananda darauf aufmerksam gemacht hat, dass sein Schweigen möglicherweise "unheilsame" Folgen für den Fragenden haben könne.
      Der Grund, warum Buddha zu *spekulativen/philosophischen* Fragen geschwiegen hat, ist der, dass die Antwort *nutzlos* auf dem "Weg zur Befreiung ist".
      Buddha war tatsächlich ein ausgesprochener *Pragmatiker* ! Er hat mehrmals betont, dass er *nur Eines* lehre: nämlich "das Leiden" ( wie es entsteht ), und das Ende des Leidens ( wie man das erreicht ) !
      Alles andere - Fragen nach dem "Ursprung der Welt" o.ä. lehnte er strikt als überflüssig, und als Zeitverschwendung ab.
      So gesehen ist "Buddhismus" ( jedenfalls im ursprünglichen Sinne ) auch keine "Philosophie", weil er eben nicht "philosophiert", sondern *praktische* Ratschläge und Hilfestellungen gibt, die zur "Erleuchtung" führen... *Nicht* aber irgendwelche "Theorien", die man entweder *glauben* kann oder auch nicht - die aber nicht für Jeden ( der sich ernsthaft bemüht ) *selbst überprüfbar* sind.
      In der ( recht bekannten und sehr *wichtigen* ) "Kalamer ( oder Kalama)-Sutta" fordert Buddha seine Schüler auf "Nicht glauben - Selbst urteilen!". Diese Lehrrede findest du ( gekürzt ) hier: th-cam.com/video/r6V0xkGYkus/w-d-xo.html
      Darin sagt Buddha sehr deutlich, dass es einzig und allein darum geht, ob "etwas" *heilsam* oder *unheilsam* ( sowohl für einen selbst, als auch für andere Wesen ) ist. Was genau das bedeutet, DAS hat er gelehrt... ☺
      In einem Kapitel des Buches "Sternstunde Buddhismus" wird das auch noch ein mal im Zusammenhang mit der Frage nach "Gott" erklärt: "'Keusches Schweigen' - War Buddha Atheist ?": th-cam.com/video/I6QH_SXb6eg/w-d-xo.html .
      Und das wunderbare Gleichnis von "Den Blinden und dem Elefanten" erzählt Ajahn Brahm hier pointiert wieder:
      th-cam.com/video/izkgAd1KNFU/w-d-xo.html
      Da erkennt man auch, wohin "Spekulationen" führen = zu Streit, und letztlich auch zu *Krieg* ! Denn, anstatt sich auf das zu konzentrieren, was nötig ist, was man selbst überprüfen kann, verheddert man sich in, und klammert sich an *Vermutungen* , die man - aufgrund seines begrenzten Wissens - für die "absolute Wahrheit" hält usw.....
      Buddha jedenfalls hat sich mit solchem "Firlefanz" nicht aufgehalten, und auch von seinen Schülern erwartet, dass sie damit keine *kostbare* Zeit verschwenden, sondern etwas TUN, das nützlich ist. Und, ob man das nun "Erleuchtung" nennt oder sonst wie = es geht NIE "nur um ein Individuum", denn jeder und mit jedem ( alles ist mit allem ) untrennbar verbunden, voneinander abhängig ( aber, das ist wieder ein anderer Teil der Lehre. Wenn es dich interessiert, erzähle ich dazu mehr, oder schicke dir mehr Infos ! ).
      So, ich hoffe, ich konnte deine Frage beantworten ?!
      Liebe Grüße: Manu

    • @marcelkleuser552
      @marcelkleuser552 6 ปีที่แล้ว

      Ganz herzlichen Dank für die ausführliche Antwort. Das ist mehr als ich erwartet habe. Ich komm grad von der Arbeit und mein Kopf ist noch "ziemlich am rauchen", bevor ich also eine unqualifizierte Antwort übers Knie breche, lass ich das alles mal auf mich wirken und nehme mir auch die Zeit, den Links und Quellen nachzugehen. Ich komme mit Sicherheit aber noch mal hierauf zurück und verbleibe bis dahin mit freundlichen Grüßen, Marcel!

    • @BuddhasLehre
      @BuddhasLehre  6 ปีที่แล้ว

      Kein Problem. Lass dir Zeit ☺

    • @marcelkleuser552
      @marcelkleuser552 6 ปีที่แล้ว +1

      Also, das war sehr aufschlussreich und hat mir einen Blickwinkel ermöglicht, den ich vorher noch nicht kannte. Das Beispiel mit dem Elefanten ist große Klasse und nebenbei auch sehr unterhaltsam - gerne komme ich auch auf dein Angebot zurück, mehr über die ungetrennte Verbundenheit der Dinge - jenseits der Individualität zu erfahren. Ich bemerke zurzeit auch ein vermehrtes Verlangen, meine Gedanken/ Gefühle/ allgemein: Bewusstseinsinhalte in diese Richtung zu lenken.
      Wenn Buddha sagt "Leben ist Leiden" (wobei ich das deutsche Wort "Leiden" eigentlich für eine verzerrende Übersetzung halte, nachdem ich Ayya Khemas Ausführungen über das Wort "Dukkha" und dessen Bedeutungsspannen gehört habe), klingt das für mich potentiell nach einem Nihilismus in der Art: Das Leben ist eigentlich sinnlos und der einzige "Sinn" liegt darin, dieses Leben so schnell wie möglich zu überwinden. Also ähnlich einer Hölle, der man auf jeden Fall entkommen muss. Hat Buddha das wirklich so gelehrt bzw. legt seine Lehre/ sein Verhalten so eine Deutung nahe? Oder hat er sich auch dazu nicht geäußert oder dem vielleicht sogar widersprochen?
      Vielleicht noch ein weiterer Aspekt: Ich habe übrigens Philosophie studiert und bin nicht ganz derselben Meinung, das philosophische Überlegungen im Grunde genommen Spekulationen sind, die man glauben muss und nicht nachprüfen kann oder die grundsätzlich einer pragmatischen/ lebenspraktischen Ausrichtung im Wege stehen (falls ich dich da richtig verstanden habe). Philosophie bedeutet dem Wortlaut nach "Freundschaft, bzw. Liebe zur Weisheit" und laut Duden heißt es zuvorderst. "Streben nach Erkenntnis über den Sinn des Lebens, das Wesen der Welt und die Stellung des Menschen in der Welt; Lehre, Wissenschaft von der Erkenntnis des Sinns des Lebens, der Welt und der Stellung des Menschen in der Welt." Das soll nicht in eine begriffliche Diskussion ausarten, die Gefahr läuft, an der Sache vorbeizugehen, aber ich persönlich würde den Buddhsmis für meine Begriffe durchaus dem Bereich "Philosophie" zuordnen - und gerade die "metaphyisischen" Aspekte der Lehre: Karma, Wiedergeburt, Erleuchtung halte ich - kritisch betrachtet - auch erstmal für spekulativ (selbst wenn es gute Gründe dafür gibt, diese als plausible Möglichkeiten in Erwägung zu ziehen). Das Argument, das jeder diesen Dingen durch Nachprüfung auf den Grund gehen kann, kann eigentlich erst überzeugen,wenn man es aus der absoluten Perspektive der Erleuchtung in Betracht zieht und ehrlich gesagt: wieviele Erleuchtete kennt man, denen man vertraut oder wer würde sich selbst als erleuchtet bezeichnen?
      Na ja, das wars erstmal von mir. Auf jeden Fall ein sehr schöner Gedankenaustausch und Dankeschön für die sinnbringenden Erläuterungen.

    • @BuddhasLehre
      @BuddhasLehre  6 ปีที่แล้ว +2

      Hallo Marcel. Ja, leider wird die "Erste Edle Wahrheit" ( Dukkha ) immer noch so verkürzt, und damit falsch mit: "Das Leben ist Leiden" übersetzt. Dabei heißt es genaugenommen: Leben ist zwangsläufig mit "Leiden" ( = *Nicht völliger Befriedigung* oder *Unzulänglichkeit* ) verbunden. Und, da wird dann auch wieder *unterschieden* zwischen verschiedenen "Formen des Leidens": manche davon ( Krankheit oder Tod ) betreffen jeden Menschen irgendwann . Andere Formen sind *bedingt* durch die "verschiedenen Faktoren des Daseins", wie *Vergänglichkeit* - oder durch "Unwissenheit" selbst geschaffen, wie "Gier" oder das *Anhaften* ( das Leid, das entweder durch den Verlust entsteht, oder durch die Enttäuschung, wenn man etwas nicht bekommt... ) oder die *Ablehnung* oder den "Hass" ( und da dann das Leid, wenn man etwas ertragen muss, was man nicht will ).
      In diesem Zusammenhang zu sagen "ALLES ist Leid" ( oder: "Leben ist Leid" ) ist in etwa so logisch, wie zu sagen: "Der Tag ist Sonnenuntergang" oder: "Alles ist Tod" ;-)
      Zu jedem Tag *gehört* auch der Sonnenuntergang. Und, Tod *existiert* Punkt.
      Ebenso gehört zum Leben ebenso Freude und Glück... DAS hat der Buddha auch nie geleugnet. Er hat es dabei nur nicht "bewenden" lassen. So nach dem Motto: "Na, dann ist ja alles gut. Macht weiter so! Und, wenn es mal weh tut, wartet auf bessere Zeiten oder auf 'das Leben nach dem Tod'!"...
      Nicht das *Leben an sich* ist etwas, das man "überwinden" soll, sondern das Leiden darin ( dadurch ), dass durch "Verblendung" ( oder "Ignoranz" - beides Synonyme für das häufiger verwendete Wort "Unwissenheit" ), durch Gier/Anhaftung und Widerwille/Hass verursacht wird, und sich ins Unendliche fortsetzt...
      Damit wären wir bei "Karma, Wiedergeburt und Erleuchtung".
      Die ersten beiden *Konzepte* stammen aus dem "Hinduismus" ( den es in *der* Form, wie wir ihn heute kennen, damals erst im Ansatz gab ). Buddha hat das nicht selbst "erdacht". Beide Vorstellungen aber gründlich revidiert, bzw. ihnen auch widersprochen...
      *Zentral* sind "Karma und Wiedergeburt" aber *nicht* in den Lehren, die Buddha gab. Auch, wenn die meisten Menschen das so wahrnehmen. Und, weil auch Karma eine *zwangsläufige Konsequenz* der Lehren vom "abhängigen oder bedingten Entstehen" ist ( auch über den Tod hinaus - was aber wieder *ganz anders verstanden wird* als im Hinduismus ! )...
      An beides muss man nicht glauben ! Aber, wenn man versteht, wie Buddha diese Konzepte meinte..., wird man zum Schluss kommen, dass sie absolut logisch sind. Und, in gewisser Weise auch "nachprüfbar", soweit man dieses Wort in diesem Kontext ( als "Westler" ) zulassen kann ;-)
      Na ja, das würde viel zu weit führen... Niemand muss sich mit "Reinkarnationsforschung" o.Ä. beschäftigen. Es *könnte* aber nützen. "Erinnerungen an frühere Leben" ebenfalls - die man übrigens im besten Falle auch "überprüfen" kann... ( und bevor du evtl. sagen willst, dass solche Erinnerungen "Humbug" sind o.ä.: ich gehöre zu diesen Menschen, die sich schon als kleines Kind "erinnerten". Daran war gar nichts "toll" oder "traum-ähnlich" ! Aber, zumindest hat es mich schon im Alter von 12 zum Nachforschen, zur Meditation und zum Buddhismus gebracht... )
      Was ich meine, ist: man muss es nicht *glauben* ( wie auch sonst nichts in dieser Lehre ) !
      Einige Traditionen - bestimmte Schulen im Zen, oder aktuell im "säkularen Buddhismus" - erachten die Vorstellung der "Wiedergeburt" für nebensächlich. Eben auch, weil es sehr, sehr schwierig ist, diese Vorstellung mit einem "Nicht-Selbst" ( keiner *unabhängigen, unsterblichen* Seele ) in Einklang zu bringen...
      An "Karma" muss man natürlich auch nicht glauben. *Lach* , das ist dann aber ziemlich "idiotisch", denn das würde bedeuten, nicht an *Ursache und Wirkung* zu glauben ;-)
      Auch an "Erleuchtung" muss niemand glauben. Aber, es macht zumindest *Sinn* . So ungefähr, als würdest du als Schüler an dein Abitur, dein Studium und einen guten Beruf "glauben". Tust du das nicht, kannst du die Schule auch schwänzen, musst dich nicht anstrengen... *Dein Problem* !
      Ausserdem ist "Erleuchtung" nichts, was irgendwo in ferner Zukunft vielleicht einmal geschehen könnte. Man "schmeckt" sozusagen bereits davon, wenn man "praktiziert"... Mag sein, dass die "vollständige Erleuchtung" dann noch längst nicht erreicht ist. Aber - siehe oben - das muss auch ein Schüler so sehen, der sich vorgenommen hat, einmal ( ein guter ) "Hirnchirurg" zu werden. Er kann dies, weil es bereits "gute Hirnchirurgen" gibt, und, weil er das später ( während seines Studiums oder Praktikums ) "schmecken kann" = ein Gefühl dafür bekommt, worauf er sich da einlässt und ob er das auch *wirklich will* !
      Übertragen auf den Weg, den Buddha gezeigt hat, bedeutet das Vertrauen ( oder Zuversicht ) zu haben. "Shradda" ( eben dieses Vertrauen, das aber *kein blinder Glaube ist* ) ist eine wichtige "Tugend" auf diesem Weg. Ebenso wie z.B. Geduld, Großzügigkeit, Energie etc...
      Ja, ich verstehe, dass du "Philosophie" anders verstehst, als ich. Du hast das studiert. Ich nicht.
      Ich finde das Wort auch ziemlich "schwierig" ( die Herkunft kannte ich schon ), vor allem, wenn man versucht, den "Dharma" ( also das, was Buddha lehrte ) irgendwie in einen Begriff zu "pressen"...
      Für die einen ist Buddhismus ja keine Religion ( was genau ist denn Religion ? ), für den Nächsten ist es nur eine "Lebensweise" ( sorry, das ist sehr oberflächlich ). Und wieder andere sehen nur die "Psychologie" des Buddhismus, und "unterschlagen" dann wieder Elemente, die *nicht* psychologisch gemeint sind...
      Was *ich* damit meinte, dass Buddhismus eigentlich keine Philosohie sei, ist, dass Buddha in den Lehrreden, die er an *Schüler* richtete ( also nicht an "einfache" Menschen, Bauern oder Könige... Mit "einfach" ist gemeint: die, die seine Lehre nicht kannten, die ihr Leben "einfach so weiterführen" wollen/müssen wie bisher... Dass diese Menschen also *ganz andere* Unterweisungen ( und auch Gleichnisse z.B. ) brauchen, um ein "gutes, ethisch korrektes" Leben zu führen - und damit möglichst wenig "negatives Karma" zu schaffen...
      DA werden dann solche *Bilder* wie die einer "schlechten Wiedergeburt" im Tier- oder Höllen-Bereich... verwendet.
      Ähnlich wie in anderen Religionen auch: *Abschreckung* ! Als müsste man kleinen Kindern Angst machen, um sie vor gefährlichen Taten abzuhalten...
      Selbst im Abhidhamma ( einem Teil der Lehren, die überliefert wurden ), werden zwar "psychologische und philosophische Begründungen und Ausformulierungen" aufgeführt. Aber: "Karma" oder "Wiedergeburt" tauchen dort nicht auf !
      Tatsächlich wurde der Buddhismus aber erst "philosophisch" ( oder gar "metaphysisch" ) mit dem Mahayana. Allein im tibetischen Buddhismus ( mit seinen vielen, recht unterschiedlichen Schulen ) gibt es abertausende Bücher von "Kommentaren auf Schriften"... Und DAS sind tatsächlich *philosophische* Fragen, die dort erörtert wurden !
      Wie dem auch sei: unsere Unterhaltung artet bestimmt nicht in eine "begriffliche Diskussion aus. Selbstverständlich achte ich deine Definition, was Philosophie nun ist, und ob die auf den Buddhismus "passt" ☺! Es sind eben nur *Worte* , oder ?!
      Ich habe noch ein paar Links für dich ( falls du Lust und Zeit hast ):
      1. Ist wirklich alles leidvoll ? Die vier Edlen Wahrheiten des Buddha":
      th-cam.com/video/IIQmrptfAFo/w-d-xo.html
      2. "Der Buddha und die Philosophen - Buddhistische Einflüsse auf europäische Denker" von Volker Zotz, der auch sehr gute Bücher schreibt: th-cam.com/video/ISS5TJfz6ws/w-d-xo.html
      3. "Ist der Buddhismus eine Religion, eine Philosophie, Therapie oder Weltanschauung ?" ( ein Ausschnitt, in dem Bhante Seelawansa diese Frage aus seiner Sicht beantwortet ): th-cam.com/video/JXEaKCfMX7g/w-d-xo.html
      4. "'Abhängiges Entstehen' 1: In Hinblick auf Bedingungen": th-cam.com/video/yaShNboUJ2A/w-d-xo.html
      5. "'Abhängiges Entstehen' 2: In Hinblick auf Ursachen": th-cam.com/video/AtOdXCIOusU/w-d-xo.html
      6. ( evtl. etwas einfacher formuliert als Vortrag ) "Pratitya Samutpada oder: die vier Prinzipien des Universums" ( Pratitya Samudpada bedeutet "abhängiges Entstehen" ): th-cam.com/video/7J_7QdDzeHc/w-d-xo.html
      So, bis Montag habe ich nun "frei" ( besuche morgen zum ersten Mal meine kleine Enkeltochter im hohen Norden )...
      Viele liebe Grüße, und vielleicht bis bald wieder: Manu

  • @belammu2830
    @belammu2830 ปีที่แล้ว

    Ich muss hier mal was zu sagen, also mal davon abgesehen das Quantenphysik kein neuer Forschungsbereich ist, sondern seit ca. 1925 existiert, werden hier jede Menge Sachen ganz komisch mit einander vermischt. Das fällt mir häufiger bei solchen Videos auf, wo es um Geister oder Religion geht, wo Religiöse irgendwelche physikalischen Bereiche nehmen und die komplett fehlinterpretieren. Das wird dem Kontentersteller wahrscheinlich nicht gefallen, aber ich unterstelle mal das hier keine Psychologische, Physikalische Expertise existiert oder anderweitig vorhanden sein wird. Hier werden Sachen nicht richtig erläutert, sondern nur sehr Oberflächiges angekratzt. Ein gutes Beispiel ist die Messung von Elementarteilchen. Hier wird nicht gesagt wieso Elektronen zwei Zustände haben oder wo genau sie sich bei Atomen befinden. Auf Sachen wie Orbitale werden bei dem Thema überhaupt nicht eingegangen, obwohl das maßgeblich wichtig für die Positionsbestimmung ist. Oder bei 11:00 der Glaube einer komplexen Zivilisation, an einer Währung mit einem Gegenwert hat nichts mit einer Bewusstseinsebene zutun. Die Aufstufung des eigenen Bewusstseins oder einer Spezies durch Evolution des Gehirns schon mehr. Ein gutes Beispiel wie man unser Bewusstseinslevel zusammenfassen kann: "Ich denke, also bin ich". Um ein Beispiel zu nennen, es ist natürlich ein riesiger kognitiver Unterschied ob ein Mensch die "Sein" Frage stellen kann, oder ob ein Insekt oder ein anderes Wirbeltier sich nur merken kann, was die letzten 10 Minuten passiert ist. Das Video mag für Religiöse oder Esoteriker interessant sein, aber mit Wissenschaft oder die jeweiligen Bereiche aus Forschung hat das nichts zutun und wenn sich hier jemand Fachexpertise zur Physik oder Quantenphysik wünscht, den lege ich Fachliteratur von Wissenschaftsjournalisten ans Herz und nehmt hier bitte nichts für bare Münze was über Quantenphysik gesagt wird. Das ist ein extrem schwieriger Bereich in der Forschung und dazu ist das extrem hochkomplex. 16:30 Ich hab keine Ahnung was hier plötzliche die Relativitätstheorie zu suchen hat. Die Relativitätstheorie hat nichts mit Quantenphysik oder Psychologie zutun, sondern das hat was mit Masseverhalten der Raumzeit und ähnlichen zutun. (Natürlich nicht alles). Und die Raumzeit sehen wir nicht als Masse, wo kommt denn sowas her? Die Raumzeit kann doch nicht gesehen werden. 18:00 Plötzlich werden hier wieder Elementarteilchen wie Elektronen angesprochen. Also das Video hat überhaupt keinen roten Faden. Elementarteilchen haben auch nichts mit fließen zutun. Übrigens nochmal am Ende. Das Universum oder allgemein alles was nicht in der Mathematik stattfindet, sondern in der Realität ist nicht unendlich. Das Universum ist auch nicht unendlich. Auf dem Blattpapier funktioniert das ganz gut, aber das wars auch schon.