Ruhe und Einsicht - Ayya Khema
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- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.ย. 2024
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Lieben Dank für die wertvollen Worte🌸🌱🌷🌱🌸
Gern geschehen!
❤️🙏❤️Soooo wertvoll🤗
Herzlichen Dank Ayya
vielen Dank für die vielen Vorträge, Nicole
Danke 🌈
LOVE 🕊♥️
❤
Die Technik des "Etikettierens" erscheint mir sehr hilfreich, vor allem bei einer Vipassana Meditation. Wie leicht passiert es, dass man von der Gegenwart abgelenkt wird und stattdessen an zukünftige Unternehmungen denkt oder an Sachen, die in der Vergangenheit schief gegangen sind usw. Dafür nimmt man dann einfach die Etikette "Zukunft" und "Vergangenheit". Oder man denkt "ich will jetzt aufhören, es geht mir nicht gut, ich mache ein andermal weiter" usw.. Dafür nimmt man dann das Etikett "Ablehnung". Was mache ich aber, wenn ich denke, "Das ist ja interessant, was ich vorhin gelesen habe, da gibt es eine interessante Querbeziehung zu diesem und jenem, darüber möchte ich kurz nachdenken usw.", welches Etikett nimmt man DA? Vielleicht einfach, "Theorie"? Welche Erfahrungen habt IHR beim Meditieren gemacht? Welche Etikette habt ihr für Eure Sachen, neben "Zukunft", "Vergangenheit", "Ablehnung"?
Mir hat es geholfen, wenn ich während der Meditation abschweife, die Gedanken garnicht genauer zu differenzieren sondern lediglich mit "Denken" zu etikettieren. Das erfordert weniger Aufwand und mindert die "Gefahr" in ein "Was war das jetzt genau? wie soll ich das denn etikettieren?" abzuschweifen Wenn diese Gedanken dann starke Gefühle nach sich ziehen benenne ich diese natürlich differenziert.. z.B. "Angst" oder "Freude" oder "Ärger" usw... :)
"Selbstgespräch" hilft mir ganz gut. Auch "Rechtfertigung" besonders bei Ärger Themen. "Ruhe", "Stopp" hilft mir auch oft, immer in Verbindung die Achtsamkeit auf etwas zu lenken, Atmen, Körper von innen fühlen (wie es Eckhardt Tolle beschrieben hat). Gerade im Alltag hilft mir "Körper von innen fühlen" sehr, da es kein Rhythmus ist sondern beständig. Ich habe das Gefühl, da es keine Unterbrechung gibt, fällt es dem Geist leichter daran zu kleben. Bei rythmischen oder sich ändernden beobachteten Situationen, ruscht er sofort wieder ins Denken ab und gibt seinen "Senf" dazu :D
Ich würde es als „Ablenkung“ etikettieren.
danke, ayya
...inzwischen habe ich noch die Etiketten "Andere Menschen" (durch die Gedanken an andere wird man ja auch oft abgelenkt) und "philosophische Gedanken" sowie "Ängste"
32:25 scheint mir ganz recht zu sein
Interessanter Beitrag, aber den Teil mit der Angst - das sie hass ist - verstehe ich nicht ganz. Angenommen man macht immer wieder negative Erfahrungen mit jemandem, wodurch man Angst vor der Person entwickelt. Man spürt aber auch, wenn die Begegnung mal positiv verläuft, Freude und freut sich auch auf ein weiteres Treffen mit dieser Person, was denke ich mal, eher im Zeichen der Liebe steht, würde das eine das andere nicht ausschließen? Ich meine Hass und Liebe sind doch gegensetze wie Tag und Nacht, können sie in bezug auf eine Sache/Person nebeneinander existieren? Oder ist es eher so das man beobachten sollte ob eines der Gefühle eventuell "Alt" und "Gewohnheit" ist, bzw. vielleicht "einbildung" oder eines der beiden eine Fehldeutung ist?
Hallo. Ersetz mal den Begriff "Hass" mit *Ablehnung* , oder "Nicht-haben-wollen". Und den Begriff "Liebe" mit *"Begierde* oder "Haben-wollen". Dann erklärt sich besser, was Ayya Khema da wohl meinte.
Ja, so etwas kann durchaus "nebeneinander" existieren. Eben, weil wir uns so selten bewusst sind, was wir "wirklich fühlen", bzw., was der *Grund* für unsere Gefühle ist. Wir *projezieren* Bedürfnisse und Ängst, Vorlieben und Abneigungen auf eine Person, sagen: "Ich liebe dich", wenn wir meinen "Das, was du tust, gefällt mir. Ich bin deshalb gerne mit dir zusammen". Und "Ich hasse dich", wenn es anders ist...
Da aber Menschen in den seltensten Fälle *nur* ( für uns ) "Gutes" oder "Schlechtes" tun, kann man auch beides ( im Wechsel ) fühlen. Oder sogar "gleichzeitig", wenn wir uns nicht sicher sind, was als nächstes kommt, oder, ob wir dem "trauen" können/wollen, was der andere tut und sagt.
*Genau beobachten* ..., ist gut. Aber, dann eher, ob das Gefühl in dir tatsächlich "neutral" ist, oder eher auf *Erwartungen* beruht, die du hast.
@@BuddhasLehre danke für deine - wie so oft - ausführliche Erklärung, ja, das habe ich bei mir auch bereits beobachtet. Also, das ich Leuiten, die etwas machen was mir gefällt, genau das sage. Teils wohl auch ohne es direkt auszusprechen.
da werde ich jetzt denke ich in nächster Zeit noch einmal mehr drauf acht geben.
Ich muss zugeben das ich letztes Jahr so etwas ähnliches beim meditieren hatte, ich hatte das gefühl einer für mich unbekannten art der entspannung und - für mich fühlte es sich an, als wäre es aus dem nichts aufgetaucht, auch wenn dem gewiss nicht so war - und ab einem mir nicht mehr bewussten Punkt, auch eine sehr starke und beklemmende Angst. Ich dachte damals das ich mir das nur einbilde - mit dem Punkt Gefühle zu lassen und als Real zu akzeptieren habe ich noch immer Probleme - das ist mir gerade beim wiederholten durchlesen deiner Antwort eingefallen. Ich habe die meditation damals abgebrochen und mich dann mit einer freundin unterhalten um das zu verarbeiten, da mir das bei einer meditation nie zuvor passiert ist. Schon interessant so etwas. :D
Lieber Ajahn Mettiko ( ich glaube du verwaltest ja diesen Kanal oder ?), ich habe mich zuerst gewundert, wieso die Minuten um seinem Atem mit Liebe zu betrachten, ihm Liebe zu schenken nicht ein paar Minuten dauerte ( Min 35:17 ) und mich als nächstes gewundert, wieso keine geführte Meditation anfing. Dann fiel mir kurze Zeit später auf, dass das Video geschnitten wurde. : ) Es wurde zu einem reinen Vortrag zusammen geschnitten. Das ist auch gut so, hatte mich halt erst nur gewundert. Wäre gut, es aber in der Beschreibung zu sagen, da man falls man eine geführte M. erwartet, schon mal weiß, dass diese nicht mit dabei ist. Ich habe meinen Kommentar unter dem Video " Vertiefungen und Verflachungen " an Dich heute neu geschrieben und sehr verkürzt. Das ist jetzt nicht mehr so chaotisch ( wirr und zweifelnd ) und anstrengend zu lesen für Dich. Liebe Grüße
Nein, Ajahn Mettiko betreibt diesen Kanal nicht. Ich ( Manu/el ) habe nur Vorträge von ihm und vielen anderen auf meinem Kanal.
Die Meditation in diesem Vortrag ist jeweils auch nur 20 - 30 Sekunden lang ( bis zur nächsten Anleitung ).
Ich habe dir mal den Original-Vortrag in meine "Ablage" bei Google hochgeladen: drive.google.com/file/d/1IW28cM0H72kV9XPa2V_uGjWL_Dyx_XlN/view?usp=sharing
Er ist ca. 10 Minuten länger als dieser hier. Aber vor allem deshalb, weil gegen Ende hin ( nach er kurzen Meditation ) Teilnehmer Fragen stellen, die man beim besten Willen nicht verstehen kann ( viel zu leise aufgenommen ). Ein anderer Grund für die "Kürzung" sind lange Pausen zwischen Sätzen, die ich herausgenommen habe. Aber, diese verändern ja den Inhalt nicht, machen ihn nur leichter hörbar.
Liebe Grüße: Manu
@@BuddhasLehre Aha, ach so. Also 20-30 Sekunden Meditation ist aber sehr kurz. : ) Ich hoffe du hast nicht extra wegen mir den Vortrag nochmal angehört, Dir solche Mühe gemacht. Also wenn in dem Original welches Du hochgeladen hast keine geführte Meditation vorkommt, dann möchte ich den mir nicht anhören. ( Die Mühe hättest Du dir nicht machen brauchen, dennoch vielen Dank ). Danke für Deine Antwort. Ich wollte nochmal sagen, dass es ein sehr gelungener Kanal ist, lieben Dank für die vielen informativen, hilfreichen Videos hier. L.
@@SAlexa-zi2ib Na ja, die aller,meisten Vorträge von Ayya Khema stammen aus Retreats. Da gibt es dann sie wirklich langen Meditationen...
Ansonsten: ist doch ok.. Ich wollte nur zeigen, dass ich aus Vorträgen nicht willkürlich etwas rausschneide.
Danke für deine netten Worte zu meinem Kanal !