Assistierter Suizid - Umgang mit Todeswunsch in der Palliativversorgung | Uniklinik Köln

#Palliativmedizin #Todeswunsch #Suizidprävention
Todeswünsche in der Palliativversorgung (siehe auch palliativzentr...) - zwischen Patienten-Autonomie und Suizidprävention.
In der Palliativversorgung werden Versorgende in allen Settings regelmäßig mit Todeswünschen konfrontiert. Um Unsicherheiten im Umgang damit zu begegnen wurde in früheren Projekten am Zentrum für Palliativmedizin des Universitätsklinikums Köln ein Schulungskonzept und ein teilstrukturierter Leitfaden zum Umgang mit Todeswünschen entworfen. Auf Basis dieser Vorarbeiten wurde der Umgang mit Todeswünschen nun im Rahmen eines dreiphasigen Projekts - gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - erneut umfassend beforscht.
Die Ergebnisse des Projektes wurden am 02.09.2020 im Rahmen des hybriden Online- und Präsenz-Symposiums „Todeswünsche in der Palliativversorgung - zwischen Patienten-Autonomie und Suizidprävention“ digital deutschlandweit und vor Ort in Berlin vorgestellt.
Das Zentrum für Palliativmedizin der Uniklinik Köln bietet neben Lehre und Forschung für Patientinnen und Patienten umfassend und sektorenübergreifend Palliativversorgung und Hospizbegleitung an:
• Stationär auf einer 15-Betten Palliativstation,
• Häuslich durch das Palliative Care Team (SAPV)
• Konsiliarisch durch den Palliativmedizinischen Dienst (PMD)
• In den Ambulanzen der Uniklinik durch das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ)
• Versorgungskoordination durch sektorenübergreifendes Case Management
• Ambulanter Hospizdienst
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Kontakt:
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Kerpener Str. 62
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