►►Pianos aus dem Video: Bis 300€ ► Alesis Recital Piano: amzn.to/2ZtgAzN* Bis 400€ ► Yamaha P-45B Digital Piano: amzn.to/2LfBv0L* Bis 500€ ► Classic Cantabile DP-50 SM: amzn.to/2LcwMNh* Bis 600€ ►Classic Cantabile DP-50 WM: amzn.to/2Zsshaf* Bis 800€ ►Yamaha Arius Digital Piano: YDP-144B: amzn.to/2LfHbI8* Bis 1000€ ► Yamaha YDP-S52B: amzn.to/2LpeAyT*
Im Video wird leider nicht auf die wirklichen Unterschiede zwischen den Geräten eingegangen. Das 88 Tasten vorhanden sind muss nicht jedesmal hervorgehoben werden. Dafür sollte jedoch vielleicht mal erklärt werden, wie sich die Mechanik des 300€ Piano von der des 1000€ Piano unterscheidet - und dass es auch über den Sprung in vierstellige Preisbereiche hinweg noch deutliche Verbesserungen gibt. In diesem Video wurden nur die Einsteigermodelle der Hersteller vorgestellt.
Tolles Video! Kann aus langjähriger Erfahrung auch ein paar Tipps geben: 1. für Zuhause: für €300 bekommt man schon ein gutes mechanisches Klavier, dass besser klingt als alle E-Pianos. 2x im Jahr stimmen ist schon sehr rar, besonders bei neuen Klavieren. Als mein Flügel neu besaitet wurde habe ich es 10x alle paar Tage gestimmt. Ich persönlich stimme alle 1-2 Monate, aber selbst! Auf Kammerton 432,1 Hz genau. Meist muss man da nur noch 10-15 Saiten nachstimmen. Das stimmen geht auch sehr einfach, wer schonmal eine Gitarre gestimmt hat und sich einen Stimmschlüssel für €30 kauft kommt schnell damit klar (gibt es auf YT div. Tutorials). Ein Klavier hat so viele Saiten wie 38 Gitarren. Aber: Klanggenuss = 100%, Übung = 100%, Praktisch = 0% (Nur der Gussrahmen innen wiegt 150kg, ein ganzes Klavier ca. 300kg und ein Flügel ca. 500kg). 2. E-Pianos: sind eine coole Abwechselung, besonders wenn man z.B. es in seiner Ferienwohnung/Camping (Wohnmobil) oder Proberaum oder im Schlafzimmer zum üben hat, aber Kopfhörer finde ich persönlich grausam, weil der Ton von vorne kommen muss, sonst ist es sehr komisch beim spielen. Spiele schon Jahrzehnte lang und komme nicht klar bei Kopfhörern, weil es einfach grausam ist, selbst bei teuren E-Piano mit 1A Sennheiser-Kopfhörern, aber wenn man etwas spielt und sich das per Kopfhörer (Playback) anhört, ist es wieder okay. E-Pianos klingen 'zu' perfekt, kein Temperament, wenig Gefühl. Für schnelle Aufnahmen oder um ein mechanisches Klavier zu stimmen aber ganz praktisch. Klanggenuss = 10%, Übung = 80%, Praktisch = 100%. Meine Empfehlung: erst ein mechanisches Klavier holen und als Ergänzung und für ausserhalb Zuhause ein E-Piano. Aber das E-Piano MUSS gewichtete Tasten haben und 2 Lautsprecher wo die Basssaiten zu >80% aus der linken und Diskantsaiten aus >90% aus der rechten Box kommen und Finger weg von Kopfhörern, dann lieber warten, bis die Nachbarn wach sind, wenn man welche hat ;-)
Was hattest du denn für Digitalpianos? 'Gewichtete Tasten' haben alles bis auf die allerbilligsten Einsteigermodelle mittlerweile, dennoch nach oben hin deutliche Unterschiede in Tastenmechanik und Sensorik. Kopfhörer - habe ich kein Problem mit, auch weil sich die Technik immernoch verbessert. Yamaha z.B. hat mittlerweile binaurale Samples genau dafür...
@@Steamrick Ich hatte ein Yamaha PF 2000, das hatte aber gewichtete Tasten, davor hatte ich ein Yamaha (Modell weiß ich nicht mehr) mit 6 Oktaven und ungewichtet, klang aber natürlicher, nur mit dem Spiel war schon ein Riesen Unterschied. Mittlerweile gibt es gute E-Pianos oder Hybridpianos. Die hören sich nochmal besser an, definitiv und machen eine Zeit lang auch Spaß drauf zu spielen. Kosten aber schon so viel wie ein nagelneues Kawai-Klavier inkl. Transport und Stimmung mit Intonation usw. Für Studio oder generell für Aufnahmezwecke bieten E-Pianos natürlich Vorteile, weil Audioverlust = 0%. Nur halt so für privat ist es Geschmackssache oder meine persönlichen Ansprüche sind einfach nur viel zu hoch... Ich stimme sogar noch meistens ein paar Chöre nach, NACHDEM der Klavierstimmer da war :-o Man muss es halt ausprobieren, was einem zusagt. Bedürfnisse und Ansprüche können sich ja auch stetig ändern.
@@foxtube1882 Das Yamaha PF 2000 war vor 15 Jahren schon untere Einsteigerklasse... Du unterschlägst in deiner Auflistung auch andere Beweggründe zum Digitalpiano - vermutlich weil sie für dich nicht relevant sind. Als jemand, der in der oberen Etage in einer Mietwohnung mit 8 anderen Parteien in einem Haus wohnt, würde ein akustisches Klavier nicht nur ein Transportproblem sondern auch fast sicher Stress mit den Nachbarn bedeuten. Insbesondere da ich auch gerne mal spät abends spiele...
@@Steamrick Oha, ja das allerdings! Hab ein eigenes Haus, deshalb hab ich nicht daran gedacht. Mit Nachbarn macht man sich dann bestimmt keine Freunde. Das ist dann natürlich was anderes. Hinzu kommt bestimmt auch, das Tragen in die obere Etage. Das ist auch nicht ohne. In dem Fall würde ich auch eher ein E-Piano empfehlen. Dachte bei E-Piano in erster Linie an Tonstudio. Da bietet es auch Vorteile (verlustfreies Aufnehmen usw).
@@foxtube1882 Am oberen Ende gibt es ja auch Klaviere, die beides können... die vollwertige akustische Klaviere sind und gleichzeitig alle Sensoren haben die ein Digitalpiano benötigt. In den meisten Fällen kann man dann auch den akustischen Teil deaktivieren. Für mich ist sowas allerdings zu schwer, zu groß und zu teuer. Bevor ich fünfstellige Summen in ein Klavier stecken kann, will ich eine Wohnsituation, in der ein akustisches Klavier Sinn macht...
Ich besitze einen Ensoniq TS-10 Synth von 1993 (Nachfolger des VFX und des SD-1) der nur 6 MB Klangspeicher hat , aber extrem vielseitige Sounds besitzt , die extrem dynamisch spielbar sind , sodaß stete Spielfreude entsteht. Man kann sich von dem Gerät kaum losreißen. Mein Spiel auf dem TS-10 mit selbstprogrammierten Top-Klängen auf : th-cam.com/video/1vLoXJ-qG-g/w-d-xo.html dies ist der Part 1 , der zweite Part ist auf : th-cam.com/video/lDcSIrJJEyk/w-d-xo.html Eigenkompositionen von 5 Musikstücken mit Klängen des TS-10 sind im Info Bereich anklickbar / abrufbar !
Kawai CN 29 (1200€) oder Yamaha YDP-164 (970)€)? Eigentlich habe ich ein Limit von 1000 Euro, aber ich weiß nicht, ob ich nicht mit dem Kawai langfristig besser stehe... Gibt es Erfahrung oder einen Rat? ✌😅
Jo moin zusammen... Also das mit dem Kauf wurde leider noch nichts im Winter:/ Bin Stundent und hatte das Geld leider für andere Sachen nötig, sodass das E-Piano erstmal auf nach dem Sommer verschoben wurde🙈
bisschen spät, aber Thomann Geräte haben in der Regel ein sehr sehr gutes Preis-Leistungverhältnis. Wunder darf man aber natürlich trotzdem nicht erwarten
Also mein 50 Euro Klavier von EBay Kleinanzeigen, spielt sich 10 mal besser als alle Digital Pianos! Habe die Digitalpianos nach der Reihe getestet, und war sehr enttäuscht. Selbst das über 5000 Euro Modell von Casio kam und wird nie an ein echtes Klavier herankommen. Wer für ein Digitalpiano sein Geld ausgibt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. :D
Timo Das ist mir zu drastisch ausgedrückt. Im Zweifelsfall wohnt man in einer kleinen Wohnung im 5. Stock ohne Fahrstuhl und hat sehr hellhörige Nachbarn. Da würde ein Akkustikpiano einfach nicht funktionieren.
►►Pianos aus dem Video:
Bis 300€
► Alesis Recital Piano: amzn.to/2ZtgAzN*
Bis 400€
► Yamaha P-45B Digital Piano: amzn.to/2LfBv0L*
Bis 500€
► Classic Cantabile DP-50 SM: amzn.to/2LcwMNh*
Bis 600€
►Classic Cantabile DP-50 WM: amzn.to/2Zsshaf*
Bis 800€
►Yamaha Arius Digital Piano: YDP-144B: amzn.to/2LfHbI8*
Bis 1000€
► Yamaha YDP-S52B: amzn.to/2LpeAyT*
Gutes Video! Hast mir wirkleich bei der entscheidung geholfen!
Im Video wird leider nicht auf die wirklichen Unterschiede zwischen den Geräten eingegangen. Das 88 Tasten vorhanden sind muss nicht jedesmal hervorgehoben werden. Dafür sollte jedoch vielleicht mal erklärt werden, wie sich die Mechanik des 300€ Piano von der des 1000€ Piano unterscheidet - und dass es auch über den Sprung in vierstellige Preisbereiche hinweg noch deutliche Verbesserungen gibt. In diesem Video wurden nur die Einsteigermodelle der Hersteller vorgestellt.
Sehr gute Beitrag. In der Zukunft wichtig sind Angaben über Polyphonie.Alles Gute
Tolles Video! Kann aus langjähriger Erfahrung auch ein paar Tipps geben:
1. für Zuhause: für €300 bekommt man schon ein gutes mechanisches Klavier, dass besser klingt als alle E-Pianos. 2x im Jahr stimmen ist schon sehr rar, besonders bei neuen Klavieren. Als mein Flügel neu besaitet wurde habe ich es 10x alle paar Tage gestimmt. Ich persönlich stimme alle 1-2 Monate, aber selbst! Auf Kammerton 432,1 Hz genau. Meist muss man da nur noch 10-15 Saiten nachstimmen. Das stimmen geht auch sehr einfach, wer schonmal eine Gitarre gestimmt hat und sich einen Stimmschlüssel für €30 kauft kommt schnell damit klar (gibt es auf YT div. Tutorials). Ein Klavier hat so viele Saiten wie 38 Gitarren. Aber: Klanggenuss = 100%, Übung = 100%, Praktisch = 0% (Nur der Gussrahmen innen wiegt 150kg, ein ganzes Klavier ca. 300kg und ein Flügel ca. 500kg).
2. E-Pianos: sind eine coole Abwechselung, besonders wenn man z.B. es in seiner Ferienwohnung/Camping (Wohnmobil) oder Proberaum oder im Schlafzimmer zum üben hat, aber Kopfhörer finde ich persönlich grausam, weil der Ton von vorne kommen muss, sonst ist es sehr komisch beim spielen. Spiele schon Jahrzehnte lang und komme nicht klar bei Kopfhörern, weil es einfach grausam ist, selbst bei teuren E-Piano mit 1A Sennheiser-Kopfhörern, aber wenn man etwas spielt und sich das per Kopfhörer (Playback) anhört, ist es wieder okay. E-Pianos klingen 'zu' perfekt, kein Temperament, wenig Gefühl. Für schnelle Aufnahmen oder um ein mechanisches Klavier zu stimmen aber ganz praktisch. Klanggenuss = 10%, Übung = 80%, Praktisch = 100%.
Meine Empfehlung: erst ein mechanisches Klavier holen und als Ergänzung und für ausserhalb Zuhause ein E-Piano. Aber das E-Piano MUSS gewichtete Tasten haben und 2 Lautsprecher wo die Basssaiten zu >80% aus der linken und Diskantsaiten aus >90% aus der rechten Box kommen und Finger weg von Kopfhörern, dann lieber warten, bis die Nachbarn wach sind, wenn man welche hat ;-)
Was hattest du denn für Digitalpianos?
'Gewichtete Tasten' haben alles bis auf die allerbilligsten Einsteigermodelle mittlerweile, dennoch nach oben hin deutliche Unterschiede in Tastenmechanik und Sensorik.
Kopfhörer - habe ich kein Problem mit, auch weil sich die Technik immernoch verbessert. Yamaha z.B. hat mittlerweile binaurale Samples genau dafür...
@@Steamrick Ich hatte ein Yamaha PF 2000, das hatte aber gewichtete Tasten, davor hatte ich ein Yamaha (Modell weiß ich nicht mehr) mit 6 Oktaven und ungewichtet, klang aber natürlicher, nur mit dem Spiel war schon ein Riesen Unterschied. Mittlerweile gibt es gute E-Pianos oder Hybridpianos. Die hören sich nochmal besser an, definitiv und machen eine Zeit lang auch Spaß drauf zu spielen. Kosten aber schon so viel wie ein nagelneues Kawai-Klavier inkl. Transport und Stimmung mit Intonation usw. Für Studio oder generell für Aufnahmezwecke bieten E-Pianos natürlich Vorteile, weil Audioverlust = 0%. Nur halt so für privat ist es Geschmackssache oder meine persönlichen Ansprüche sind einfach nur viel zu hoch... Ich stimme sogar noch meistens ein paar Chöre nach, NACHDEM der Klavierstimmer da war :-o Man muss es halt ausprobieren, was einem zusagt. Bedürfnisse und Ansprüche können sich ja auch stetig ändern.
@@foxtube1882 Das Yamaha PF 2000 war vor 15 Jahren schon untere Einsteigerklasse...
Du unterschlägst in deiner Auflistung auch andere Beweggründe zum Digitalpiano - vermutlich weil sie für dich nicht relevant sind.
Als jemand, der in der oberen Etage in einer Mietwohnung mit 8 anderen Parteien in einem Haus wohnt, würde ein akustisches Klavier nicht nur ein Transportproblem sondern auch fast sicher Stress mit den Nachbarn bedeuten. Insbesondere da ich auch gerne mal spät abends spiele...
@@Steamrick Oha, ja das allerdings! Hab ein eigenes Haus, deshalb hab ich nicht daran gedacht. Mit Nachbarn macht man sich dann bestimmt keine Freunde. Das ist dann natürlich was anderes. Hinzu kommt bestimmt auch, das Tragen in die obere Etage. Das ist auch nicht ohne. In dem Fall würde ich auch eher ein E-Piano empfehlen. Dachte bei E-Piano in erster Linie an Tonstudio. Da bietet es auch Vorteile (verlustfreies Aufnehmen usw).
@@foxtube1882 Am oberen Ende gibt es ja auch Klaviere, die beides können... die vollwertige akustische Klaviere sind und gleichzeitig alle Sensoren haben die ein Digitalpiano benötigt. In den meisten Fällen kann man dann auch den akustischen Teil deaktivieren. Für mich ist sowas allerdings zu schwer, zu groß und zu teuer. Bevor ich fünfstellige Summen in ein Klavier stecken kann, will ich eine Wohnsituation, in der ein akustisches Klavier Sinn macht...
Danke für das Video!
Danke :)
Lol
Welches Klavier benutzt HapticRush?
Hahaha des suche ich auch
LoL, ihr zwei Ehrenmänner
Manchmal muss man auch Fehlkäufe machen
Ich habe ein M Audio Keystation 88
Jetzt weiß ich das ein Casio DPD S 100 eine bessere wahl gewesen wäre
Tolles Video 👍
danke
Ich besitze einen Ensoniq TS-10 Synth von 1993 (Nachfolger des VFX und des SD-1) der nur 6 MB Klangspeicher hat , aber extrem vielseitige Sounds besitzt , die extrem dynamisch spielbar sind , sodaß stete Spielfreude entsteht. Man kann sich von dem Gerät kaum losreißen. Mein Spiel auf dem TS-10 mit selbstprogrammierten Top-Klängen auf : th-cam.com/video/1vLoXJ-qG-g/w-d-xo.html dies ist der Part 1 , der zweite Part ist auf : th-cam.com/video/lDcSIrJJEyk/w-d-xo.html Eigenkompositionen von 5 Musikstücken mit Klängen des TS-10 sind im Info Bereich anklickbar / abrufbar !
Kawai CN 29 (1200€) oder Yamaha YDP-164 (970)€)? Eigentlich habe ich ein Limit von 1000 Euro, aber ich weiß nicht, ob ich nicht mit dem Kawai langfristig besser stehe... Gibt es Erfahrung oder einen Rat? ✌😅
einen Rat: bei dem Preis beide persönlich antesten und nicht einfach auswuerfeln.
Ich würde mal in einem Klavierladen gucken, vielleicht haben die ja beide und dann beide mal testen! Falls du schon gekauft hast welches?
Ich finde die Yamaha Clp Serie am Besten, habe das Clp 685.🙃
Jo moin zusammen... Also das mit dem Kauf wurde leider noch nichts im Winter:/ Bin Stundent und hatte das Geld leider für andere Sachen nötig, sodass das E-Piano erstmal auf nach dem Sommer verschoben wurde🙈
Das kawai ist besser bis auf eine Sache: die Tastatur ist ziemlich laut beim Anschlag beim kawai. Ich fand das nervig und habe yamaha genommen
Ich wollte mir das thomann dp 32 holen ist der auch gut???
bisschen spät, aber Thomann Geräte haben in der Regel ein sehr sehr gutes Preis-Leistungverhältnis. Wunder darf man aber natürlich trotzdem nicht erwarten
Ja habe ich getan habe das Beste was es gibt ! das Casio-PX-760 !
Das beste was es gibt ist ein Flügel von Steinway, Bechstein oder Bösendorfer.
@@orgelfan1675 Kostet auch. Aber hast natürlich Recht.
Weiß jemand wie das McGrey SK-88 Keyboard Super Kit ist?
Oh man will auch piano spielen aber die Teile sind echtteuer
Ja, fühl es
Also mein 50 Euro Klavier von EBay Kleinanzeigen, spielt sich 10 mal besser als alle Digital Pianos! Habe die Digitalpianos nach der Reihe getestet, und war sehr enttäuscht. Selbst das über 5000 Euro Modell von Casio kam und wird nie an ein echtes Klavier herankommen. Wer für ein Digitalpiano sein Geld ausgibt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. :D
Was du in deinem Video sagst, kann ich nicht bestätigen. Das Spielgefühl war sehr schlecht.
Vielen Dank für diese treffende Formulierung, Sie sprechen mir aus der Seele!
Timo Das ist mir zu drastisch ausgedrückt. Im Zweifelsfall wohnt man in einer kleinen Wohnung im 5. Stock ohne Fahrstuhl und hat sehr hellhörige Nachbarn. Da würde ein Akkustikpiano einfach nicht funktionieren.
Christopher F Auch dann ist ein E Piano immernoch ein E Piano,
E-Piano = auf lange Sicht nicht motivierend, und zum üben anspruchsvoller Werke nicht geeignet
ein Klavier kostet meist nicht viel, ein piano kostet oft genau so viel wie ein klavier. Ein Flügel allerdings kostet sehr, sehr viel
Piano und Klavier ist das gleiche
Klavier = Deutsch
Piano = Englisch
Grand Piano = Flügel
danke