Prima - das freut uns sehr! "28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. 29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben." (Johannes 10,28-29)
Anfang 2023 habe ich mich bekehrt, bin also noch jung im Glauben. Gerade heute stellte ich mir wieder mal genau die Fragen, die im Vortrag angesprochen wurden. Mir kommt auch immer wieder dieser Gedanke: Was ist, wenn ich bei der Entrückung zurückbleibe - habe ich dann nicht genug geglaubt, habe ich mir alles nur eingeredet ...? Dieser Vortrag hat mir jetzt sehr geholfen und beruhigt mich. Herzlichen Dank und Gottes Segen!
Hallo Kerstin, vielen Dank für das Feedback. Wir freuen uns, dass dir das Video geholfen hat. Um innere Gewissheit und Festigkeit zu bekommen, ist es wichtig, dass man viel in die Bibel und wenig in sich hineinsieht! Herzliche Grüße, Gerrid
Ich bin sooo dankbar für diese wunderbaren Erklärungen. Besonders der Teil mit den Empfindungen und dem unumstößlichen Zeugnis, welches im Wort Gottes steht....und ganz zum Schluss, dass mit den Zweifeln hat mich auch sehr sehr ermutigt. Vielen vielen Dank und Gott schütze und segne sie....!!!
@@Bibleteaching ich habe mich 2008 zum Herrn bekehrt und ich Liebe ihn und will ihn nachfolgen doch manchmal denke ich er hätte mich nicht auserwählen sollen den ich enttäusche ihn immer wider und bin selbst von mir enttäuscht weil ich immer wieder in Sünde Falle fast immer in der gleichen Sünde und zweifle ob ich mich wirklich bekehrt habe.
Lieber User, vielen Dank, wir freuen uns, dass du dich bekehrt hast. Deine Erfahrungen machen viele. Wenn du nicht bekehrt wärst, würdest du dir wahrscheinlich diese Gedanken gar nicht machen. Aber wenn du dich bekehrt hast, dann hast du 2 Naturen, eine neue und immer noch die alte. Wenn unsere alte Natur sich regt, müssen wir das bekennen. Dann haben wir wieder Freude am Herrn Jesus und der Geist Gottes kann uns mit Ihm beschäftigen. Wir haben zu diesem Thema eine Reihe von Videos aufgenommen: th-cam.com/play/PLpUFbpnUfABRKGhT-zcqmjEmM_lJGJok9.html Wir hoffen, das hilft dir weiter! Wir wünschen dir von Herzen Gottes Segen und viel Freude in der Nachfolge!
Lieber Bruder, vielen herzlichen Dank für dein Video. Deine Arbeit ist gesegnet. Ich liebe deine Beiträge ebenfalls! Wunderbar spricht der Herr Jesus durch dich und jeder Christ darf sich glücklich schätzen dich in seinem Leben als Bruder zu haben. Gottes Frieden weiterhin.
Wir sollten unsere Gefühle nicht zu ernst nehmen. Wir haben einen sündigen Körper und da kann so einiges schief gehen. Wichtig ist, dass wir Gottes Wort ernst nehmen.
Wir dürfen unsere Gefühle schon ernst nehmen :). Aber sie dürfen nicht dazu führen, dass wir auf ihrer Basis wissen oder entscheiden wollen, ob jemand bekehrt ist oder nicht. Dazu ist, wie von Dir gesagt, allein Gottes Wort maßgeblich. Wie gut, dass wir dieses göttliche Wort besitzen!
Jeder wahre WIEDERGEBORENE ist ein KIND GOTTES geworden und hat eine persönliche Beziehung zu unserem VATER im Himmel und zu unserem HERRN JESUS. Er hat ganz persönliche ERLEBNISSE und vor allem auch göttliche Begegnungen, Erfahrungen, denn was man persönlich erlebt hat, braucht man KEINE MENSCHENMEINUNG oder SONSTIGEN BEWEISE mehr. Ein deutlicher Beweis sind auch im Laufe des Lebens die vielen GEBETSERHÖRUNGEN für alle meine Nächsten und für mich. GOTTES SEGEN und MARANATHA
@renatetho3096 Ja, das ist wirklich etwas Großartiges: Jeder, der seine Sünden bekannt hat, ist und bleibt Kind Gottes. Warum? Weil Gott es in seinem Wort so sagt. Das ist unsere absolute Sicherheit, auf die wir uns verlassen können. Dass noch Gebetserhörungen usw. hinzukommen, ist zugleich wirklich ermutigend. Gott die Ehre dafür!
Ja, ich bin ein Kind Gottes - in Gott geworden, aus Gott gegeben, mit Gott verbunden, und von Gott gespeist. Gott gab mir alle geistigen Kräfte, um zur Vollkommenheit zu reifen. Gott gab mir den freien Willen und die Unabhängigkeit - für all meine Entscheidungen bin ich selbst verantwortlich - im Himmel wie auf Erden. Im Frieden
@user-tt6or6td3b Das freut uns sehr, dass Du Dich bekehrt hast, dem Herrn Jesus Deine Sünden bekannt und Ihn als Retter angenommen hast. So sind wir aus Gott geboren und in Christus mit Ihm verbunden - seine Kinder. Gut ist es, wenn wir seine Nahrung annehmen: das Wort Gottes. In Christus sind wir vollkommen und müssen nicht mehr vollkommen werden - was für eine Befreiung! Wohl uns, wenn wir dann praktischerweise wachsen und erwachsen werden, in dem mehr und mehr Christus der Mittelpunkt unserer Herzen und unseres Lebens ist. Wir würden nicht von einem "freien" Willen sprechen, weil wir verantwortlich sind gegenüber Gott und Ihm gehorsam sein sollen. So sind wir auch nicht unabhängig von Ihm, sondern durch das neue Leben haben wir die Freude, Ihm von Herzen zu gehorchen. Ja, wir tragen Verantwortung für unsere Handlungen - und so wollen wir Ihn als seine Kinder verherrlichen. Wenn wir im Himmel angekommen sind, gibt es diese Verantwortung nicht mehr.
Herr Setzer, ich weiß nicht, ob Sie diesen Kommentar jemals lesen werden, aber die Tatsache, dass Sie mehr als 2000 Artikel über die Bibel geschrieben haben, erstaunt mich so sehr! Unfassbar! Gottes Segen ist über Sie!
@Der_Junge_Christ.13 Das können wir gut verstehen. Leider haben wir auch als Gläubige noch das sündige Fleisch an und in uns. Es will nichts anderes als zu sündigen. Daher kommt dieser Zwang. Aber das Fleisch und die Sünde müssen nicht mehr über uns herrschen. Wenn wir uns nach Römer 6 für das halten, was wir sind: der Sünde gestoben, verstehen wir, dass wir eben nicht mehr sündigen müssen! Und das können wir auch praktizieren, denn wir SIND mit Christus gestorben, und ein Gestorbener sündigt nicht mehr, er kann es nicht. Daher hilft es, sich dieses Gestorben seins mit Chrisus immer wieder neu bewusst zu sein. Es bewahrt uns.
Der 5. Punkt ist sehr wichtig! Danke das er angesprochen wurde. Viele kennen den Unterschied nicht den "Äußeren" oder fleischlichen Mensch und dem "Inneren" oder geistlichen Mensch (Röm 7,21-22, 1. Johannes 3,9, Psalm 32,1-3, Gal 5,15-17) Gottes Segen
Herzlichen Dank für die Ermunterung und die Hinweise. Es erscheint uns zur Klarstellung gut, darauf hinzuweisen, dass Gerrid zwischen dem Fleisch, der alten Natur, und dem neuen Leben, der neuen Natur, unterschieden hat. Man spricht hier besser nicht von äußerem und innerem Menschen, denn das Fleisch ist ja nicht der Körper, sondern diese geistliche Macht und Natur in uns, die den Gläubigen noch beherrschen kann (aber nicht soll und muss: Römer 6,14), die Gott bei der Bekehrung aber nicht einfach abgeschafft hat. Diese sündige Natur in uns (Röm 7,18) bleibt uns noch bis an unser Lebensende, bis der Herr Jesus zur Entrückung kommt, „erhalten“. Wie gesagt, das Fleisch muss nicht über uns herrschen, denn wir sind mit Christus gestorben (Röm 6,1-11). Und wenn wir uns für das halten, was wir sind - mit Christus gestorben und damit der Sünde gestorben - dann wird diese Sünde nicht über uns herrschen. Jeder, der sich vom Fleisch beherrschen lässt, ist ein fleischlicher Mensch. Jeder, der sich durch den Geist Gottes prägen lässt, ist ein geistlicher Mensch. Aber beides hat mit unserem Inneren zu tun. Herzlichen Dank auch für den Hinweis auf das wahre Evangelium der Schrift. Es ist wirklich wichtig, dass wir dieses bringen und verkündigen. Wie dankbar dürfen wir sein, dass wir nicht für unsere Errettung tun können, ja müssen. Denn würde niemand von uns gerettet. Nein, wir nehmen im Glauben schlicht das an, was der Herr am Kreuz vollbrachte hat. Was für ein Geschenk der Gnade für uns Sünder, die wir verloren waren, jetzt aber Kinder Gottes sind durch das Erlösungswerk.
Für die Bekehrung ist von unserer Seite ein Bekenntnis nötig. Wir können dafür nichts "tun". Auch durch ein Lassen der Sünde werden wir ja nicht bekehrt, sondern dadurch, dass wir unsere Sünden bekennen und Jesus als Retter annehmen. Dass es die richtige Konsequenz ist, dann auch die Sünden zu lassen, stimmt auf jeden Fall. Aber das ist kein Teil der Bekehrung, des Heils in diesem Sinn, worum es in diesem Video geht.
@@Bibleteaching Jemand ist bekehrt und hat noch Gebundenheiten. Da heißt es, das ich Gott nicht mehr bitten muss, das er mir diese Gebundenheiten wegnimmt, weil der Herr Jesus dafür an das Kreuz gegangen ist. Aber wenn sie da sind, dann muss ich es doch ihm im Gebet vorlegen.
Ja, dem Grundsatz nach macht uns der Sohn Gottes frei. Aber leider lassen wir in unserem Leben immer wieder Gebundenheiten zu. Da ist es wichtig, sie Ihm zu bringen, aber zugleich den Herzensentschluss zu fassen, davon zu lassen. Der Herr handelt da, wo wir nicht handeln können, und Er erwartet von uns, dass wir das tun, was wir tun können.
12:20 a. Ein Prediger in meiner Kirche hat es sinngemäs so formuliert: Du must Dir erst Sorgen machen, wenn Du heute vor einem, zwei... Jahren mit den gleichen Problemen gekämpft hast b. In vielem muss ich mit Gott zusammen 1. die Taten, 2. die Worte, 3. die Gedanken der Sünde abstellen - die Taten sind die einfachsten und offensichtlichsten für mich und andere, Worte schwerer, am schwersten ist es, die sündigen Gedanke zu lassen und zu ersetzen
Und auch dann, wenn man schon länger mit Problemen kämpft, hat das ja nichts damit zu tun, ob ich errettet bin oder nicht, sondern vor allem damit, ob ich echte Befreiung erlebt habe oder nicht. Leider hängen wir manchmal sehr lange in Römer 6 und 7 fest (als Kinder Gottes), weil wir uns nicht vollumfänglich auf das Werk des Herrn stützen. Es ist ja eigentlich nicht so schwierig: Wir sind mit Christus gestorben. Und wer gestorben ist, hat keine Beziehung mehr zu Sünde, seien es sündige Tagen oder Worte. Gedanken können natürlich durch das Unterbewusstsein kommen (dann sind wir dafür nicht verantwortlich). Wenn wir aber dann sündige Gedanken pflegen, dann gilt dasselbe, was Römer 6 grundsätzlich sagt: uns für das zu halten, was wir sind: gestorben.
Gerrid Setzer, Guten Tag. Ich habe gerade online einen Artikel von Ihnen gelesen über Sprüche 24,16 Denn Der Gerechte fällt siebenmal und steht wieder auf [...] .... Sie haben jetzt behauptet es würde sich nicht auf Sünde beziehen. Das finde ich sehr komisch Vorallem die Frage: Was wollen sie damit sagen? Fällt der Gerechte nicht Siebenmal? Wegen Sünde? Und was ist mit Paulus David Salomo Simson... ? Fielen sie nicht wegen Sünde? Grüsse
@JonasDiekeSheepofgod-ve1xo Herzlichen Dank für diese Frage. Natürlich ist es wahr, dass wir sehr leicht unseres eigenen Versagens wegen fallen, weil wir gesündigt haben. Die Frage aber ist, ob DAS in diesem Vers gemeint ist. Da im vorherigen Vers von den Gottlosen die Rede ist, die den Gerechten zerstören wollen, auch seine Lagerstätte, scheint es naheliegender zu sein, beim "Fallen" des Gerechten an diese bösen Menschen zu denken, die einen Gerechten drangsalieren. Aber werden sie Erfolg haben? Nein, denn der Herr richtet einen Gerechten, der angegriffen wird, immer wieder auf.
@Pe54321 Du meinst bei der Bekehrung? Die Bekehrung selbst ist natürlich ein punktuelles "Ereignis". Aber es ist wahr, dass es viele Christen gibt, die über einen längeren Prozess erleben, dass sie mehr und mehr erkennen: Ich muss Buße tun, ich muss meine Sünden bekennen, ich muss Jesus als Retter annehmen. Und im Nachhinein können sie nicht sagen: Am X.Y.200Z habe ich mich bekehrt. Das ist auch nicht nötig. Wenn man weiß, dass man Jesus als Retter angenommen hat, dass man Ihm seine Sünden bekannt hat, dann IST man errettet. Ich hoffe, das hilft ein bisschen weiter?
Vielen Dank und Gottes Segen für diese ausführliche Erklärung. Eine Frage hätte ich, was die Entrückung angeht: werden alle wiedergeborenen Christen entrückt, oder gibt es da auch eine Filterung/Sortierung. Was denken Sie? Sorry, Diese Frage bezieht sich nicht direkt auf das Video
Herzlichen Dank für die Frage! Nein, von einem Filter ist nicht die Rede. In 1. Korinther 15 ist von allen, die des Christus sind, die Rede. In 1. Thessalonicher 4 von "wir, die Lebenden", ausnahmslos. So auch für die Versammlung/Gemeinde in Philadelphia. Da werden nicht die Treuen von Untreuen unterschieden. Wäre ja auch seltsam: 99% Treue reicht? Oder 87%? Das wäre ein typisch menschliches Denken! Nein, wir alle dürfen uns darauf freuen. Der Herr hat gesagt: "Ich komme bald!" Haben wir Ihn heute schon erwartet?
Es gibt Menschen, die bekehrt, getauft sind, aber aus ihrer Vergangenheit noch nicht frei sind. Unvergebenheit, Traumatische Ereignisse, Okkultismus.....) Und dann gibt es Gläubige, die über die Personen reden, weil sie noch nicht frei sind.
Ja, leider gibt es Menschen, die noch Bindungen haben nach ihrer Bekehrung. Aber das verändert nicht ihr Heil. Sie können diese Macht der Sünde über ihnen (Römer 6-7) überwinden und Befreiung erleben (siehe die Videos zu diesem Thema). Aber das Heil hängt nicht von uns ab. Dann wäre Christus umsonst gestorben. Das Heil ist allein vom Werk Christi abhängig. Wir nehmen es im Glauben an. Das ist wirklich eine gute Botschaft.
@@Bibleteaching Danke. Können Sie bitte ein Video bringen, wie okkult Gebundene, auch Ahnen, Flüche..... ganz frei werden? Es gibt Menschen, die nach einer Bekehrung noch nicht frei sind. Danke.
Herzlichen Dank für die Anregung. Wir müssen mal sehen, wie und wann wir das schaffen ... Wobei man von Ahnen und Flüchen nie gebunden ist. Wer sich bekehrt hat, ist ein Kind Gottes und hat mit Ahnen und Flüchen nichts mehr zu tun. Diesen Schuh würde ich mir auch grundsätzlich nicht anziehen.
@@Bibleteaching Danke. In Mose steht, das es bis zur 4. Generation ist. Ich könnte Ihnen von jemandem erzählen, das es so war und sie erst frei kam, nachdem diese Person verstorben ist. Und die Kinder hängen mit drin. Schauen Sie sich doch einmal an, wie diese Welt aussieht und der Esoterikmarkt boomt immer mehr. In den USA, (Tick Tock), da kenne ich jemanden, der oft auf dieser Seite ist und sich mit diesen Menschen austauscht. Antwort. Ich will es lernen, so interessant alles. Es sollte öffentliche Aufklärung bzgl der Esoterik geben und nicht in Gemeinden, da sind es ja bereits wiedergeborene Menschen. Aber es gibt ja wiedergeborene Christen, die Angst haben, sich mit solchen Menschen auszutauschen, sie zum Herrn zu führen....... Sagt denn der Herr Jesus nicht, das alle Menschen den Weg zu ihm finden sollen? Esoteriker sind verführt. Viele werden hineingeboren, wachsen ohne Bibel auf und meinen das es die Gabe von Gott wäre. Kennen Sie diese Seite. you tube. Achtung Lichtarbeit von Eckard Haase. Wer sich bekehrt, der durchbricht den Bann der Ahnen, Flüche und der Herr Jesus hilft dabei und nicht irgendwelche Dämonenaustreibungen von Charismatikern.
Wir dürfen das Gesetz nicht einfach in unsere Zeit übertragen. Natürlich haben unsere Taten Folgen auch für unsere Kinder und darüber hinaus. Aber jeder ist für sein eigenes Leben verantwortlich! Daher sind unsere Kinder nicht automatisch "markiert" dadurch, dass wir selbst versagt haben. Das aber heißt natürlich nicht, dass wir nicht über verkehrte Trends aufklären sollten. Aber ich habe im Internet und darüber hinaus schon viele Warnungen vor esoterischen Entwicklungen gelesen.
Der Zwang zum Sündigen kann schon noch bestehen, wenn man vor der Bekehrung z. B suchtkrank war. Leider wurde dieser Aspekt in diesem Video nicht berücksichtigt. Sonst sehr gut! Lg
An sich befreit der Sohn Gottes von Zwängen und Süchten (Joh 8). Aber Du hast recht, dass wir in Situationen leben können, wo wir nach Römer 7 immer noch unter der Macht der Sünde stehen. Das kann durch vorherige Süchte sein oder durch solche, die entstehen, wenn wir merken, dass wir als bekehrte Menschen noch immer sündigen. Aber das muss nicht so bleiben. Dieses Video war jetzt nicht in erster Linie für besondere Herausforderungen gedacht, sondern in der Kürze der Zeit ging es um Grundsätze. Vielleicht können wir ja später noch ein Video über besondere Probleme machen. Zunächst aber folgt noch eines über Heilssicherheit ...
@@Bibleteaching OK, verstehe. Zu Johannes 8 : " Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei." Wenn das Wörtchen "Wenn" nicht wär! Ich weiß, dass dieser Vers von Christen gerne in diesem Kontext zitiert wird, aber ich glaube nicht, dass sich "das Befreien" auf Süchte bezieht, sondern eher auf unsere Stellung im Hinblick auf die ewige Erlösung. Kann mich da natürlich täuschen. Lg
Es ist tatsächlich so, dass sich dieses Wort mehr auf die grundsätzliche Seite bezieht. Man kann ihn sicher auf eine einzelne Sucht (mit Vorsicht) anwenden. Aber er gilt vor allem grundsätzlich, wenn man Jesus als Retter annimmt.
@@Bibleteaching Es gibt Menschen, die nach der Esoterik auch noch nicht frei sind. Es ist ein Prozess. Jemand, der z. B 40 Jahre darin war, kann kaum sofort nur von Jesus Christus sprechen. Ich kenne einige, die noch gebunden sind. Das Gebet und Bibellese? Danke für Ihre Rückmeldung.
@Sylvia R Jeder Fall muss gesondert angesehen werden. Und natürlich gibt es Gewohnheiten, die man erst lernen muss abzulegen. Aber wie gesagt - uns ging es hier um einen Grundsatz!
Nein. Tatsächlich hörte man immer wieder Christen und vor allem messianische Juden, die das tun. Aber es ist letztlich der Versuch, das Christentum mit dem Judentum zu verbinden und zu vereinen. Siehe dazu die Videos von Michael Hardt zur Heilsgeschichte. Wenn ich normalerweise Hebräisch sprechen würde, würde ich natürlich auch nicht "Jesus" sagen. Aber wir müssen nicht versuchen, diesen EINEN Namen hebräisch/aramäisch auszusprechen, wenn wir in Deutschland leben und deutsch sprechen. Im Neuen Testament wird Er auch nicht mit hebräischer, sondern griechicher Sprache genannt.
@Sylvia R Natürlich sollen wir unsere Sünden bekennen, weil jede Sünde zur Unehre Gottes ist. Aber wie gesagt, das hat nichts mit dem Heiligen Geist zu tun, sondern mit uns.
Andere Frage: Römer 11,7-10 So das sie allezeit ihren Rücken beugen. Ist dies gemeint, wie die Juden beten? Immer dieses hin und hergeschaukle mit dem Oberkörper? Danke.
Nein, hier geht es um Gottes regierendes Handeln gegenüber dem Volk Israel, dass sie ihren Rücken in Knechtschaft beugen müssen unter die Fremdherrschaft von Nationen, die über das Volk herrschen.
Die Juden haben Psalm 35,10 so verstanden, dass man Gott mit allen Gebeinen = mit dem gesamten Körper loben solle. Und Sprüche 20,27 verstehen sie so, dass der Mnesch als Kerze Gottes vor Ihm erscheinen soll. Und wie sich das Kerzenlich immer bewegt, so auch der Mensch.
@@Bibleteaching Nun stelle ich die (in Bezug auf uns Christen) eine weit wichtigere Frage: Haben wir als Christen, die richtige Gebetshaltung? [1. Tim. 2,8] Ich will nun, dass die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Überlegung. In den inzwischen weltliche gewordenen Kirchen, tun das (die Hände aufheben), soviel ich noch weiß, die Pfarrer. Ob sie es heute noch so machen, weiß ich allerdings nicht, da ich nicht mehr dort hingehe. Doch dort, wo ich jetzt hingehe, habe noch keinen gesehen, dass einer die heiligen Hände aufgehoben hätte. Ich selbst mache es auch nicht. (Doch das soll ja nicht heißen, dass es richtig wäre). Ich denke, dass es heutzutage keine Christen mehr gibt, die alles so machen, wie Gott es wünscht. Daher schickt uns Gott auch das Gericht. Siehe Corona (und andere Dinge) und die leidlichen sogenannten "Im--fungen" dazu, die uns die gottlosen Weltregenten anbieten. Ich nehme sie jedoch (freiwillig) nicht an! [1. Pet. 4,17] Denn die Zeit ist gekommen, dass das Gericht anfange bei dem Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, was wird das Ende derer sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen!
Wir sind nicht ganz sicher, was du hier meinst. Aber derjenige, der den Herrn als Retter angenommen hat, kommt in den Himmel. Johannes 14 udn 1. Thessalonicher 4 machen das ja sehr deutlich. Und das können und sollen wir heute schon wissen.
Leider gibt es viele "dunkle" Kanäle, die von den Zeugen Jehovas oder anderen Quellen stammen, die behaupten, der eHimmel sei nur für Gott und die Engel usw. Wir wollen ungern Hinweise auf solche Kanäle weitergeben ... Wir bitten hier um Verständnis.
Nur Gott weiß wer ein echtes Kind Gottes ist. Dafür gibt es viel Bibelstellen. Unsere Aufgabe ist, uns so zu verhalten, wie es eben Kinder Gottes tun. Tun wir es nicht, und sind doch Gottes Kinder, dann wird Gott uns demgemäß züchtigen, wie wir es nötig haben. Doch immer angemessen, wie ein perfekter und liebender Vater eben. (Menschliche Väter, und Mütter, sind nicht perfekt, und davon weit entfernt) Selbst der Apostel Paulus war sich nicht vollkommen sicher (weil er auch nicht vollkommen war). [Phil. 3,11-12] ....ob ich auf irgendeine Weise hingelangen möge zur Auferstehung aus den Toten. Nicht, dass ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet sei; ich jage ihm aber nach, ob ich es auch ergreifen möge, indem ich auch von Christus [Jesus] ergriffen bin. Wenn wir von Christus ergriffen sind und dem Ziel nachjagen, könnte es sein, dass wir es auch erreichen. Wenn wir tatsächlich Kinder Gottes sind, werden wir es erreichen. So verstehe ich diese Stelle.
Im absoluten Sinn kann natürlich nur Gott in die Herzen schauen. Das aber ist nur eine Seite der Medaille. Über die Gläubigen in Thessalonich schreibt Paulus: "wissend, von Gott geliebte Brüder, eure Auserwählung" (1. Thes 1,4). Gehörte Paulus zum "geheimen Rat" Gottes? Nein, er sah, dass sie als Gläubige authentisch lebten. Sie waren Kinder Gottes. Und ja, wenn wir nicht zur Gottes Ehre leben, wird Er uns in seiner Liebe züchtigen. Natürlich war sich Paulus vollkommen sicher, dass er gläubig war und in den Himmel kommen würde. Philipper 1: bei Christus sein würde. In Kapitel 3 zeigt er nur, dass er dieses Ziel noch nicht erreicht hat, sondern sich danach ausstreckte - das war das wunderbare Ziel. Er hatte dieses Ziel noch nicht ergriffen, das Heil in Christus natürlich längst. Und was für Paulus gilt, gilt auch für uns: Wer Jesus als Retter angenommen hat, wird das Ziel erreichen. 1. Johannes 5,13: Wir dürfen wissen, dass wir Kinder Gottes sind (und bleiben). Wunderbare Gnade!
@@Bibleteaching Gut, Paulus war sich sicher. Doch sind wir Paulus? Wurden wir so von Gott ins Licht gestellt wie Paulus? Und dabei höhrbar angesprochen? Und wer kann von sich behaupten, dass er wie Paulus, sein ganzes Leben, Jesus Christus, und somit Gott zum Dienst weiht, ohne Urlaub und sonstige weltlichen "Vergnügungen" (die nicht unbedingt Sünde sein müssen)? Ich kann es nicht von mir behaupten. So kann ich nur h o f f e n, dass ich ein Kind Gottes bin. Denn Jesus sagt auch: [Mt. 7,22] Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr!, haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben, und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? Es ist tröstlich: [Joh. 15,1-5] Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner{Eig. Ackerbauer}. Jede Rebe an{Eig. in} mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, damit sie mehr Frucht bringe. Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. Bleibt in mir, und ich in euch. Wie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen kann, sie bleibe denn am Weinstock, so auch ihr nicht, ihr bleibt denn in mir. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, dieser bringt viel Frucht, denn außer mir{Eig. außerhalb, getrennt von mir} könnt ihr nichts tun. Und wir wissen ja wie es weitergeht: [Joh. 15,6-7] Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt{Eig. in mir geblieben ist, so ist er hinausgeworfen worden ... und ist verdorrt}; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen. Es gibt weitere Stellen zu beachten: [1. Joh. 3,14] Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben übergegangen sind, weil wir die Brüder lieben; wer den Bruder nicht liebt, bleibt in dem Tod. Gott möge uns beistehen, durch den Heiligen Geist und Seinem Wort!
Gottes Wort ist ja ganz klar: "Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm" (Joh 3,36). Und von dieser Art von Bibelversen könnte man etliche anführen. Johannes 10,27 ff. macht deutlich: Wer den Herrn als Retter angenommen hat, geht nicht verloren, kann nicht verloren gehen. Liegt das an unserem Leben, weil wir so entschieden lebten wie Paulus? Natürlich nicht. Erstens tun wir das leider nicht. Zweitens aber, und das ist viel wichtiger: Wenn unsere Rettung von UNS abhinge, würden wir ALLE verloren gehen. Denn NIEMAND, auch Paulus nicht, erfüllt das volle Maß, was wir bei Christus sehen. Und wenn die Rettung von uns abhinge, wäre Christus umsonst gestorben (Gal 2,21). Wir dürfen auch nicht Bibelstellen gegeneinander ausspielen. Es gibt solche, die uns als BEKENNER ansprechen (zum Beipsiel Johannes 15). Auch Matthäus 7 gehört dazu. Und hier gibt es wahre Bekenner, die sich bekehrt haben, und falsche Bekenner, die sich äußerlich zu Christus halten, aber nie ihre Sünden bekannt haben. Die letzteren gehen verloren. Wir brauchen also keine Angst vor der Zukunft zu haben, wir hoffen nicht in menschlichem Sinn - hoffentlich reicht es. Sondern wir wissen, dass wir von dem Tod in das Leben übergegangen sind. Deshalb haben wir Gottes Wort (1. Joh 5,13), darauf können wir uns stützen. Wer das nicht tut, wird immer schwankend bleiben. Wer es tut, dem schenkt Gott Sicherheit und dauerhafte Freude.
Sehr schöner Vortrag, diese Sichtweise hat mich sehr weitergebracht. Vielen Dank🙏
Prima - das freut uns sehr!
"28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben." (Johannes 10,28-29)
Danke lieber Bruder!
Es ist einfach und dennoch machen wir es oft kompliziert. Gottes Segen!
Ja, das ist leider so. Immer wieder bleibt bei uns der schlichte Glaube auf der Strecke. Gottes Segen!
Anfang 2023 habe ich mich bekehrt, bin also noch jung im Glauben. Gerade heute stellte ich mir wieder mal genau die Fragen, die im Vortrag angesprochen wurden. Mir kommt auch immer wieder dieser Gedanke: Was ist, wenn ich bei der Entrückung zurückbleibe - habe ich dann nicht genug geglaubt, habe ich mir alles nur eingeredet ...? Dieser Vortrag hat mir jetzt sehr geholfen und beruhigt mich. Herzlichen Dank und Gottes Segen!
Hallo Kerstin, vielen Dank für das Feedback. Wir freuen uns, dass dir das Video geholfen hat. Um innere Gewissheit und Festigkeit zu bekommen, ist es wichtig, dass man viel in die Bibel und wenig in sich hineinsieht!
Herzliche Grüße, Gerrid
@@Bibleteaching Hallo Gerrid, vielen Dank für deinen Hinweis!
@kerstin9291 Gerne!
Ich bin sooo dankbar für diese wunderbaren Erklärungen. Besonders der Teil mit den Empfindungen und dem unumstößlichen Zeugnis, welches im Wort Gottes steht....und ganz zum Schluss, dass mit den Zweifeln hat mich auch sehr sehr ermutigt. Vielen vielen Dank und Gott schütze und segne sie....!!!
Herzlichen Dank für dieses Feedback. Wir wünschen auch Dir weiter Gottes reichen Segen!
@@Bibleteaching ich habe mich 2008 zum Herrn bekehrt und ich Liebe ihn und will ihn nachfolgen doch manchmal denke ich er hätte mich nicht auserwählen sollen den ich enttäusche ihn immer wider und bin selbst von mir enttäuscht weil ich immer wieder in Sünde Falle fast immer in der gleichen Sünde und zweifle ob ich mich wirklich bekehrt habe.
Lieber User, vielen Dank, wir freuen uns, dass du dich bekehrt hast. Deine Erfahrungen machen viele.
Wenn du nicht bekehrt wärst, würdest du dir wahrscheinlich diese Gedanken gar nicht machen.
Aber wenn du dich bekehrt hast, dann hast du 2 Naturen, eine neue und immer noch die alte.
Wenn unsere alte Natur sich regt, müssen wir das bekennen. Dann haben wir wieder Freude am Herrn Jesus und der Geist Gottes kann uns mit Ihm beschäftigen.
Wir haben zu diesem Thema eine Reihe von Videos aufgenommen:
th-cam.com/play/PLpUFbpnUfABRKGhT-zcqmjEmM_lJGJok9.html
Wir hoffen, das hilft dir weiter!
Wir wünschen dir von Herzen Gottes Segen und viel Freude in der Nachfolge!
Lieber Bruder, vielen herzlichen Dank für dein Video. Deine Arbeit ist gesegnet. Ich liebe deine Beiträge ebenfalls! Wunderbar spricht der Herr Jesus durch dich und jeder Christ darf sich glücklich schätzen dich in seinem Leben als Bruder zu haben. Gottes Frieden weiterhin.
Herzlichen Dank für die Ermunterung. Wir wünschen Dir Gottes Segen!
Wir sollten unsere Gefühle nicht zu ernst nehmen. Wir haben einen sündigen Körper und da kann so einiges schief gehen. Wichtig ist, dass wir Gottes Wort ernst nehmen.
Wir dürfen unsere Gefühle schon ernst nehmen :). Aber sie dürfen nicht dazu führen, dass wir auf ihrer Basis wissen oder entscheiden wollen, ob jemand bekehrt ist oder nicht. Dazu ist, wie von Dir gesagt, allein Gottes Wort maßgeblich. Wie gut, dass wir dieses göttliche Wort besitzen!
Jeder wahre WIEDERGEBORENE ist ein KIND GOTTES geworden und hat eine persönliche Beziehung zu unserem VATER im Himmel und zu unserem HERRN JESUS. Er hat ganz persönliche ERLEBNISSE und vor allem auch göttliche Begegnungen, Erfahrungen, denn was man persönlich erlebt hat, braucht man KEINE MENSCHENMEINUNG oder SONSTIGEN BEWEISE mehr. Ein deutlicher Beweis sind auch im Laufe des Lebens die vielen GEBETSERHÖRUNGEN für alle meine Nächsten und für mich. GOTTES SEGEN und MARANATHA
@renatetho3096 Ja, das ist wirklich etwas Großartiges: Jeder, der seine Sünden bekannt hat, ist und bleibt Kind Gottes. Warum? Weil Gott es in seinem Wort so sagt. Das ist unsere absolute Sicherheit, auf die wir uns verlassen können. Dass noch Gebetserhörungen usw. hinzukommen, ist zugleich wirklich ermutigend. Gott die Ehre dafür!
Ja, ich bin ein Kind Gottes - in Gott geworden, aus Gott gegeben, mit Gott verbunden, und von Gott gespeist. Gott gab mir alle geistigen Kräfte, um zur Vollkommenheit zu reifen.
Gott gab mir den freien Willen und die Unabhängigkeit - für all meine Entscheidungen bin ich
selbst verantwortlich - im Himmel wie auf Erden.
Im Frieden
@user-tt6or6td3b Das freut uns sehr, dass Du Dich bekehrt hast, dem Herrn Jesus Deine Sünden bekannt und Ihn als Retter angenommen hast. So sind wir aus Gott geboren und in Christus mit Ihm verbunden - seine Kinder. Gut ist es, wenn wir seine Nahrung annehmen: das Wort Gottes. In Christus sind wir vollkommen und müssen nicht mehr vollkommen werden - was für eine Befreiung! Wohl uns, wenn wir dann praktischerweise wachsen und erwachsen werden, in dem mehr und mehr Christus der Mittelpunkt unserer Herzen und unseres Lebens ist.
Wir würden nicht von einem "freien" Willen sprechen, weil wir verantwortlich sind gegenüber Gott und Ihm gehorsam sein sollen. So sind wir auch nicht unabhängig von Ihm, sondern durch das neue Leben haben wir die Freude, Ihm von Herzen zu gehorchen. Ja, wir tragen Verantwortung für unsere Handlungen - und so wollen wir Ihn als seine Kinder verherrlichen. Wenn wir im Himmel angekommen sind, gibt es diese Verantwortung nicht mehr.
Herr Setzer, ich weiß nicht, ob Sie diesen Kommentar jemals lesen werden, aber die Tatsache, dass Sie mehr als 2000 Artikel über die Bibel geschrieben haben, erstaunt mich so sehr! Unfassbar! Gottes Segen ist über Sie!
Gottes Segen wünschen wir auch Ihnen!
Danke jesus!Amen...✝️🙏💟👍
Wir freuen uns, dass Dich dieses Video ermuntert hat! Gottes Segen!
Der Herr Jesus ist mein bester freund❤😊
@Der_Junge_Christ.13 Ja, es ist außerordentlich ermutigend, dass der Herr Jesus unser Freund ist!
Ich habe noch oft denn Zwang zu sündigen habe mich vor 5 bis 6 Monaten bekehrt
@Der_Junge_Christ.13 Das können wir gut verstehen. Leider haben wir auch als Gläubige noch das sündige Fleisch an und in uns. Es will nichts anderes als zu sündigen. Daher kommt dieser Zwang. Aber das Fleisch und die Sünde müssen nicht mehr über uns herrschen. Wenn wir uns nach Römer 6 für das halten, was wir sind: der Sünde gestoben, verstehen wir, dass wir eben nicht mehr sündigen müssen! Und das können wir auch praktizieren, denn wir SIND mit Christus gestorben, und ein Gestorbener sündigt nicht mehr, er kann es nicht. Daher hilft es, sich dieses Gestorben seins mit Chrisus immer wieder neu bewusst zu sein. Es bewahrt uns.
Der 5. Punkt ist sehr wichtig! Danke das er angesprochen wurde.
Viele kennen den Unterschied nicht den "Äußeren" oder fleischlichen Mensch und dem "Inneren" oder geistlichen Mensch (Röm 7,21-22, 1. Johannes 3,9, Psalm 32,1-3, Gal 5,15-17)
Gottes Segen
Herzlichen Dank für die Ermunterung und die Hinweise. Es erscheint uns zur Klarstellung gut, darauf hinzuweisen, dass Gerrid zwischen dem Fleisch, der alten Natur, und dem neuen Leben, der neuen Natur, unterschieden hat. Man spricht hier besser nicht von äußerem und innerem Menschen, denn das Fleisch ist ja nicht der Körper, sondern diese geistliche Macht und Natur in uns, die den Gläubigen noch beherrschen kann (aber nicht soll und muss: Römer 6,14), die Gott bei der Bekehrung aber nicht einfach abgeschafft hat. Diese sündige Natur in uns (Röm 7,18) bleibt uns noch bis an unser Lebensende, bis der Herr Jesus zur Entrückung kommt, „erhalten“. Wie gesagt, das Fleisch muss nicht über uns herrschen, denn wir sind mit Christus gestorben (Röm 6,1-11). Und wenn wir uns für das halten, was wir sind - mit Christus gestorben und damit der Sünde gestorben - dann wird diese Sünde nicht über uns herrschen. Jeder, der sich vom Fleisch beherrschen lässt, ist ein fleischlicher Mensch. Jeder, der sich durch den Geist Gottes prägen lässt, ist ein geistlicher Mensch. Aber beides hat mit unserem Inneren zu tun.
Herzlichen Dank auch für den Hinweis auf das wahre Evangelium der Schrift. Es ist wirklich wichtig, dass wir dieses bringen und verkündigen. Wie dankbar dürfen wir sein, dass wir nicht für unsere Errettung tun können, ja müssen. Denn würde niemand von uns gerettet. Nein, wir nehmen im Glauben schlicht das an, was der Herr am Kreuz vollbrachte hat. Was für ein Geschenk der Gnade für uns Sünder, die wir verloren waren, jetzt aber Kinder Gottes sind durch das Erlösungswerk.
@@Bibleteaching Amen!
Danke!
Jesus soll auch unser Herr sein über alles. Wir sind Sklaven Jesu
Ja, jeder, der Jesus als Retter angenommen hat, hat zugleich das Vorrecht, Sklave Jesu Christi z usein. Einen besseren Herrn gibt es nicht!
6:00
Wichtiger als Bekennnis der Sünde ist das *Lassen* der Sünde (im Sinne von Sünde als Lebensstil)
Für die Bekehrung ist von unserer Seite ein Bekenntnis nötig. Wir können dafür nichts "tun". Auch durch ein Lassen der Sünde werden wir ja nicht bekehrt, sondern dadurch, dass wir unsere Sünden bekennen und Jesus als Retter annehmen. Dass es die richtige Konsequenz ist, dann auch die Sünden zu lassen, stimmt auf jeden Fall. Aber das ist kein Teil der Bekehrung, des Heils in diesem Sinn, worum es in diesem Video geht.
@@Bibleteaching Jemand ist bekehrt und hat noch Gebundenheiten.
Da heißt es, das ich Gott nicht mehr bitten muss, das er mir diese Gebundenheiten wegnimmt, weil der Herr Jesus dafür an das Kreuz gegangen ist. Aber wenn sie da sind, dann muss ich es doch ihm im Gebet vorlegen.
Ja, dem Grundsatz nach macht uns der Sohn Gottes frei. Aber leider lassen wir in unserem Leben immer wieder Gebundenheiten zu. Da ist es wichtig, sie Ihm zu bringen, aber zugleich den Herzensentschluss zu fassen, davon zu lassen. Der Herr handelt da, wo wir nicht handeln können, und Er erwartet von uns, dass wir das tun, was wir tun können.
12:20
a. Ein Prediger in meiner Kirche hat es sinngemäs so formuliert: Du must Dir erst Sorgen machen, wenn Du heute vor einem, zwei... Jahren mit den gleichen Problemen gekämpft hast
b. In vielem muss ich mit Gott zusammen 1. die Taten, 2. die Worte, 3. die Gedanken der Sünde abstellen - die Taten sind die einfachsten und offensichtlichsten für mich und andere, Worte schwerer, am schwersten ist es, die sündigen Gedanke zu lassen und zu ersetzen
Und auch dann, wenn man schon länger mit Problemen kämpft, hat das ja nichts damit zu tun, ob ich errettet bin oder nicht, sondern vor allem damit, ob ich echte Befreiung erlebt habe oder nicht. Leider hängen wir manchmal sehr lange in Römer 6 und 7 fest (als Kinder Gottes), weil wir uns nicht vollumfänglich auf das Werk des Herrn stützen.
Es ist ja eigentlich nicht so schwierig: Wir sind mit Christus gestorben. Und wer gestorben ist, hat keine Beziehung mehr zu Sünde, seien es sündige Tagen oder Worte. Gedanken können natürlich durch das Unterbewusstsein kommen (dann sind wir dafür nicht verantwortlich). Wenn wir aber dann sündige Gedanken pflegen, dann gilt dasselbe, was Römer 6 grundsätzlich sagt: uns für das zu halten, was wir sind: gestorben.
Gerrid Setzer, Guten Tag. Ich habe gerade online einen Artikel von Ihnen gelesen über Sprüche 24,16 Denn Der Gerechte fällt siebenmal und steht wieder auf [...] .... Sie haben jetzt behauptet es würde sich nicht auf Sünde beziehen. Das finde ich sehr komisch Vorallem die Frage: Was wollen sie damit sagen? Fällt der Gerechte nicht Siebenmal? Wegen Sünde? Und was ist mit Paulus David Salomo Simson... ? Fielen sie nicht wegen Sünde? Grüsse
@JonasDiekeSheepofgod-ve1xo Herzlichen Dank für diese Frage. Natürlich ist es wahr, dass wir sehr leicht unseres eigenen Versagens wegen fallen, weil wir gesündigt haben. Die Frage aber ist, ob DAS in diesem Vers gemeint ist. Da im vorherigen Vers von den Gottlosen die Rede ist, die den Gerechten zerstören wollen, auch seine Lagerstätte, scheint es naheliegender zu sein, beim "Fallen" des Gerechten an diese bösen Menschen zu denken, die einen Gerechten drangsalieren. Aber werden sie Erfolg haben? Nein, denn der Herr richtet einen Gerechten, der angegriffen wird, immer wieder auf.
Gibt es wirklich einen Tag...oder ist es ein Prozess
@Pe54321 Du meinst bei der Bekehrung? Die Bekehrung selbst ist natürlich ein punktuelles "Ereignis". Aber es ist wahr, dass es viele Christen gibt, die über einen längeren Prozess erleben, dass sie mehr und mehr erkennen: Ich muss Buße tun, ich muss meine Sünden bekennen, ich muss Jesus als Retter annehmen. Und im Nachhinein können sie nicht sagen: Am X.Y.200Z habe ich mich bekehrt. Das ist auch nicht nötig. Wenn man weiß, dass man Jesus als Retter angenommen hat, dass man Ihm seine Sünden bekannt hat, dann IST man errettet. Ich hoffe, das hilft ein bisschen weiter?
Vielen Dank und Gottes Segen für diese ausführliche Erklärung.
Eine Frage hätte ich, was die Entrückung angeht: werden alle wiedergeborenen Christen entrückt, oder gibt es da auch eine Filterung/Sortierung. Was denken Sie? Sorry, Diese Frage bezieht sich nicht direkt auf das Video
Herzlichen Dank für die Frage! Nein, von einem Filter ist nicht die Rede. In 1. Korinther 15 ist von allen, die des Christus sind, die Rede. In 1. Thessalonicher 4 von "wir, die Lebenden", ausnahmslos. So auch für die Versammlung/Gemeinde in Philadelphia. Da werden nicht die Treuen von Untreuen unterschieden. Wäre ja auch seltsam: 99% Treue reicht? Oder 87%? Das wäre ein typisch menschliches Denken! Nein, wir alle dürfen uns darauf freuen. Der Herr hat gesagt: "Ich komme bald!" Haben wir Ihn heute schon erwartet?
@@Bibleteaching vielen Dank für die rasche Antwort. Gott segne Sie. Ja, ich erwarte ihn jeden Tag🙏
@M.B. M. Gerne! Gottes segen auch Dir!
Es gibt Menschen, die bekehrt, getauft sind, aber aus ihrer Vergangenheit noch nicht frei sind.
Unvergebenheit, Traumatische Ereignisse, Okkultismus.....) Und dann gibt es Gläubige, die über die Personen reden, weil sie noch nicht frei sind.
Ja, leider gibt es Menschen, die noch Bindungen haben nach ihrer Bekehrung. Aber das verändert nicht ihr Heil. Sie können diese Macht der Sünde über ihnen (Römer 6-7) überwinden und Befreiung erleben (siehe die Videos zu diesem Thema). Aber das Heil hängt nicht von uns ab. Dann wäre Christus umsonst gestorben. Das Heil ist allein vom Werk Christi abhängig. Wir nehmen es im Glauben an. Das ist wirklich eine gute Botschaft.
@@Bibleteaching Danke. Können Sie bitte ein Video bringen, wie okkult Gebundene, auch Ahnen, Flüche..... ganz frei werden? Es gibt Menschen, die nach einer Bekehrung noch nicht frei sind. Danke.
Herzlichen Dank für die Anregung. Wir müssen mal sehen, wie und wann wir das schaffen ... Wobei man von Ahnen und Flüchen nie gebunden ist. Wer sich bekehrt hat, ist ein Kind Gottes und hat mit Ahnen und Flüchen nichts mehr zu tun. Diesen Schuh würde ich mir auch grundsätzlich nicht anziehen.
@@Bibleteaching Danke. In Mose steht, das es bis zur 4. Generation ist. Ich könnte Ihnen von jemandem erzählen, das es so war und sie erst frei kam, nachdem diese Person verstorben ist. Und die Kinder hängen mit drin. Schauen Sie sich doch einmal an, wie diese Welt aussieht und der Esoterikmarkt boomt immer mehr. In den USA, (Tick Tock), da kenne ich jemanden, der oft auf dieser Seite ist und sich mit diesen Menschen austauscht. Antwort. Ich will es lernen, so interessant alles. Es sollte öffentliche Aufklärung bzgl der Esoterik geben und nicht in Gemeinden, da sind es ja bereits wiedergeborene Menschen. Aber es gibt ja wiedergeborene Christen, die Angst haben, sich mit solchen Menschen auszutauschen, sie zum Herrn zu führen....... Sagt denn der Herr Jesus nicht, das alle Menschen den Weg zu ihm finden sollen? Esoteriker sind verführt. Viele werden hineingeboren, wachsen ohne Bibel auf und meinen das es die Gabe von Gott wäre. Kennen Sie diese Seite. you tube. Achtung Lichtarbeit von Eckard Haase.
Wer sich bekehrt, der durchbricht den Bann der Ahnen, Flüche und der Herr Jesus hilft dabei und nicht irgendwelche Dämonenaustreibungen von Charismatikern.
Wir dürfen das Gesetz nicht einfach in unsere Zeit übertragen. Natürlich haben unsere Taten Folgen auch für unsere Kinder und darüber hinaus. Aber jeder ist für sein eigenes Leben verantwortlich! Daher sind unsere Kinder nicht automatisch "markiert" dadurch, dass wir selbst versagt haben. Das aber heißt natürlich nicht, dass wir nicht über verkehrte Trends aufklären sollten. Aber ich habe im Internet und darüber hinaus schon viele Warnungen vor esoterischen Entwicklungen gelesen.
Der Zwang zum Sündigen kann schon noch bestehen, wenn man vor der Bekehrung z. B suchtkrank war. Leider wurde dieser Aspekt in diesem Video nicht berücksichtigt. Sonst sehr gut! Lg
An sich befreit der Sohn Gottes von Zwängen und Süchten (Joh 8). Aber Du hast recht, dass wir in Situationen leben können, wo wir nach Römer 7 immer noch unter der Macht der Sünde stehen. Das kann durch vorherige Süchte sein oder durch solche, die entstehen, wenn wir merken, dass wir als bekehrte Menschen noch immer sündigen. Aber das muss nicht so bleiben. Dieses Video war jetzt nicht in erster Linie für besondere Herausforderungen gedacht, sondern in der Kürze der Zeit ging es um Grundsätze. Vielleicht können wir ja später noch ein Video über besondere Probleme machen. Zunächst aber folgt noch eines über Heilssicherheit ...
@@Bibleteaching OK, verstehe.
Zu Johannes 8 : " Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei."
Wenn das Wörtchen "Wenn" nicht wär! Ich weiß, dass dieser Vers von Christen gerne in diesem Kontext zitiert wird, aber ich glaube nicht, dass sich "das Befreien" auf Süchte bezieht, sondern eher auf unsere Stellung im Hinblick auf die ewige Erlösung. Kann mich da natürlich täuschen. Lg
Es ist tatsächlich so, dass sich dieses Wort mehr auf die grundsätzliche Seite bezieht. Man kann ihn sicher auf eine einzelne Sucht (mit Vorsicht) anwenden. Aber er gilt vor allem grundsätzlich, wenn man Jesus als Retter annimmt.
@@Bibleteaching Es gibt Menschen, die nach der Esoterik auch noch nicht frei sind. Es ist ein Prozess. Jemand, der z. B 40 Jahre darin war, kann kaum sofort nur von Jesus Christus sprechen.
Ich kenne einige, die noch gebunden sind. Das Gebet und Bibellese? Danke für Ihre Rückmeldung.
@Sylvia R Jeder Fall muss gesondert angesehen werden. Und natürlich gibt es Gewohnheiten, die man erst lernen muss abzulegen. Aber wie gesagt - uns ging es hier um einen Grundsatz!
Hallo, zu 1.Johannes 5,13, müssen wie Jesus Christus nicht mit dem Namen Yashua/Yahusha ansprechen? Allen Gottes Segen.
Nein. Tatsächlich hörte man immer wieder Christen und vor allem messianische Juden, die das tun. Aber es ist letztlich der Versuch, das Christentum mit dem Judentum zu verbinden und zu vereinen. Siehe dazu die Videos von Michael Hardt zur Heilsgeschichte. Wenn ich normalerweise Hebräisch sprechen würde, würde ich natürlich auch nicht "Jesus" sagen. Aber wir müssen nicht versuchen, diesen EINEN Namen hebräisch/aramäisch auszusprechen, wenn wir in Deutschland leben und deutsch sprechen. Im Neuen Testament wird Er auch nicht mit hebräischer, sondern griechicher Sprache genannt.
@@Bibleteaching Danke für Antwort :)
Gerne! Dir weiter Gottes Segen!
Wenn dann viel Sünde da ist, dann ist der Hl Geist schwach?
Nein, dann handeln wir fleischlich und lassen den Heiligen Geist nicht wirksam werden.
@@Bibleteaching Danke. Die Sünde spielt doch auch eine Rolle, da ich es dem Herrn bekennen soll, der Geist Gottes betrübt ist.
@Sylvia R Natürlich sollen wir unsere Sünden bekennen, weil jede Sünde zur Unehre Gottes ist. Aber wie gesagt, das hat nichts mit dem Heiligen Geist zu tun, sondern mit uns.
@@Bibleteaching Vielen Dank. Das hat man mir so nie erklärt gehabt. Gesegnetes Wochenende für Sie und Familie.
Herzlichen Dank. Dir auch!
Andere Frage:
Römer 11,7-10 So das sie allezeit ihren Rücken beugen.
Ist dies gemeint, wie die Juden beten? Immer dieses hin und hergeschaukle mit dem Oberkörper? Danke.
Nein, hier geht es um Gottes regierendes Handeln gegenüber dem Volk Israel, dass sie ihren Rücken in Knechtschaft beugen müssen unter die Fremdherrschaft von Nationen, die über das Volk herrschen.
@@Bibleteaching Danke. Ich hatte es so verstanden. Gut, das ich angefragt habe. Trotzdem. Warum bewegen die Juden ihren Oberkörper beim Beten.
Die Juden haben Psalm 35,10 so verstanden, dass man Gott mit allen Gebeinen = mit dem gesamten Körper loben solle. Und Sprüche 20,27 verstehen sie so, dass der Mnesch als Kerze Gottes vor Ihm erscheinen soll. Und wie sich das Kerzenlich immer bewegt, so auch der Mensch.
@@Bibleteaching Danke. Jetzt habe ich es verstanden.
@@Bibleteaching
Nun stelle ich die (in Bezug auf uns Christen) eine weit wichtigere Frage:
Haben wir als Christen, die richtige Gebetshaltung?
[1. Tim. 2,8] Ich will nun, dass die Männer an jedem Ort beten, indem sie heilige Hände aufheben, ohne Zorn und zweifelnde Überlegung.
In den inzwischen weltliche gewordenen Kirchen, tun das (die Hände aufheben), soviel ich noch weiß, die Pfarrer. Ob sie es heute noch so machen, weiß ich allerdings nicht, da ich nicht mehr dort hingehe.
Doch dort, wo ich jetzt hingehe, habe noch keinen gesehen, dass einer die heiligen Hände aufgehoben hätte. Ich selbst mache es auch nicht. (Doch das soll ja nicht heißen, dass es richtig wäre).
Ich denke, dass es heutzutage keine Christen mehr gibt, die alles so machen, wie Gott es wünscht.
Daher schickt uns Gott auch das Gericht.
Siehe Corona (und andere Dinge) und die leidlichen sogenannten "Im--fungen" dazu, die uns die gottlosen Weltregenten anbieten. Ich nehme sie jedoch (freiwillig) nicht an!
[1. Pet. 4,17] Denn die Zeit ist gekommen, dass das Gericht anfange bei dem Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, was wird das Ende derer sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen!
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Nein, niemand kommt in den Himmel (ausser Gott und die Engel, die aus dem Himmel kommen)
Wir sind nicht ganz sicher, was du hier meinst. Aber derjenige, der den Herrn als Retter angenommen hat, kommt in den Himmel. Johannes 14 udn 1. Thessalonicher 4 machen das ja sehr deutlich. Und das können und sollen wir heute schon wissen.
Leider gibt es viele "dunkle" Kanäle, die von den Zeugen Jehovas oder anderen Quellen stammen, die behaupten, der eHimmel sei nur für Gott und die Engel usw. Wir wollen ungern Hinweise auf solche Kanäle weitergeben ... Wir bitten hier um Verständnis.
Nur Gott weiß wer ein echtes Kind Gottes ist.
Dafür gibt es viel Bibelstellen. Unsere Aufgabe ist, uns so zu verhalten, wie es eben Kinder Gottes tun.
Tun wir es nicht, und sind doch Gottes Kinder, dann wird Gott uns demgemäß züchtigen, wie wir es nötig haben. Doch immer angemessen, wie ein perfekter und liebender Vater eben.
(Menschliche Väter, und Mütter, sind nicht perfekt, und davon weit entfernt)
Selbst der Apostel Paulus war sich nicht vollkommen sicher (weil er auch nicht vollkommen war).
[Phil. 3,11-12] ....ob ich auf irgendeine Weise hingelangen möge zur Auferstehung aus den Toten. Nicht, dass ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet sei; ich jage ihm aber nach, ob ich es auch ergreifen möge, indem ich auch von Christus [Jesus] ergriffen bin.
Wenn wir von Christus ergriffen sind und dem Ziel nachjagen, könnte es sein, dass wir es auch erreichen. Wenn wir tatsächlich Kinder Gottes sind, werden wir es erreichen. So verstehe ich diese Stelle.
Im absoluten Sinn kann natürlich nur Gott in die Herzen schauen. Das aber ist nur eine Seite der Medaille. Über die Gläubigen in Thessalonich schreibt Paulus: "wissend, von Gott geliebte Brüder, eure Auserwählung" (1. Thes 1,4). Gehörte Paulus zum "geheimen Rat" Gottes? Nein, er sah, dass sie als Gläubige authentisch lebten. Sie waren Kinder Gottes. Und ja, wenn wir nicht zur Gottes Ehre leben, wird Er uns in seiner Liebe züchtigen.
Natürlich war sich Paulus vollkommen sicher, dass er gläubig war und in den Himmel kommen würde. Philipper 1: bei Christus sein würde. In Kapitel 3 zeigt er nur, dass er dieses Ziel noch nicht erreicht hat, sondern sich danach ausstreckte - das war das wunderbare Ziel. Er hatte dieses Ziel noch nicht ergriffen, das Heil in Christus natürlich längst. Und was für Paulus gilt, gilt auch für uns: Wer Jesus als Retter angenommen hat, wird das Ziel erreichen. 1. Johannes 5,13: Wir dürfen wissen, dass wir Kinder Gottes sind (und bleiben). Wunderbare Gnade!
@@Bibleteaching Gut, Paulus war sich sicher. Doch sind wir Paulus? Wurden wir so von Gott ins Licht gestellt wie Paulus? Und dabei höhrbar angesprochen? Und wer kann von sich behaupten, dass er wie Paulus, sein ganzes Leben, Jesus Christus, und somit Gott zum Dienst weiht, ohne Urlaub und sonstige weltlichen "Vergnügungen" (die nicht unbedingt Sünde sein müssen)? Ich kann es nicht von mir behaupten. So kann ich nur h o f f e n, dass ich ein Kind Gottes bin. Denn Jesus sagt auch:
[Mt. 7,22] Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr!, haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben, und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?
Es ist tröstlich:
[Joh. 15,1-5] Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner{Eig. Ackerbauer}. Jede Rebe an{Eig. in} mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, damit sie mehr Frucht bringe. Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. Bleibt in mir, und ich in euch. Wie die Rebe nicht von sich selbst Frucht bringen kann, sie bleibe denn am Weinstock, so auch ihr nicht, ihr bleibt denn in mir. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, dieser bringt viel Frucht, denn außer mir{Eig. außerhalb, getrennt von mir} könnt ihr nichts tun.
Und wir wissen ja wie es weitergeht:
[Joh. 15,6-7] Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er hinausgeworfen wie die Rebe und verdorrt{Eig. in mir geblieben ist, so ist er hinausgeworfen worden ... und ist verdorrt}; und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen.
Es gibt weitere Stellen zu beachten:
[1. Joh. 3,14] Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben übergegangen sind, weil wir die Brüder lieben; wer den Bruder nicht liebt, bleibt in dem Tod.
Gott möge uns beistehen, durch den Heiligen Geist und Seinem Wort!
Gottes Wort ist ja ganz klar: "Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm" (Joh 3,36). Und von dieser Art von Bibelversen könnte man etliche anführen. Johannes 10,27 ff. macht deutlich: Wer den Herrn als Retter angenommen hat, geht nicht verloren, kann nicht verloren gehen.
Liegt das an unserem Leben, weil wir so entschieden lebten wie Paulus? Natürlich nicht. Erstens tun wir das leider nicht. Zweitens aber, und das ist viel wichtiger: Wenn unsere Rettung von UNS abhinge, würden wir ALLE verloren gehen. Denn NIEMAND, auch Paulus nicht, erfüllt das volle Maß, was wir bei Christus sehen. Und wenn die Rettung von uns abhinge, wäre Christus umsonst gestorben (Gal 2,21).
Wir dürfen auch nicht Bibelstellen gegeneinander ausspielen. Es gibt solche, die uns als BEKENNER ansprechen (zum Beipsiel Johannes 15). Auch Matthäus 7 gehört dazu. Und hier gibt es wahre Bekenner, die sich bekehrt haben, und falsche Bekenner, die sich äußerlich zu Christus halten, aber nie ihre Sünden bekannt haben. Die letzteren gehen verloren.
Wir brauchen also keine Angst vor der Zukunft zu haben, wir hoffen nicht in menschlichem Sinn - hoffentlich reicht es. Sondern wir wissen, dass wir von dem Tod in das Leben übergegangen sind. Deshalb haben wir Gottes Wort (1. Joh 5,13), darauf können wir uns stützen. Wer das nicht tut, wird immer schwankend bleiben. Wer es tut, dem schenkt Gott Sicherheit und dauerhafte Freude.