Ist es für die christliche Art, an Gott zu glauben, von Bedeutung, dass die Evangelien einen historischen Anspruch erheben? Warum war und ist es für viele Christen bis heute wichtig, dass die Evangelien nicht nur reine Glaubenszeugnisse sind?
Die Auferstehung beruht nicht auf Glauben, sondern sind ebenfalls Zeugnisaussagen, die jederzeit vor Gericht standhalten würden, schon von der Menge der Zeugnisgeber her.
Das ist so ziemlich der größte Nonsens. Die Auferweckung ist keine historische Tatsache. Man kann Aussagen des NT nicht mit dem NT belegen. Das nennt man selbst unter Theologen, Bestätigungsfehler.
@@Aqua07193 Das ist ziemich der größte Nonsensens. Da sind Dokumente, die von unterschiedlichen Schreibern zu unterschiedlichen Zeiten verfasst wurden. Das spätere Zusammenfügen zum NT mindert nichts von der historischen Dokumentation. Sonst könnten Sammlungen über Historien ja den Wert mindern. Sattdessen unterstützen sie den Wahrheitsgehalt.
Zeugenaussagen sind vor Gericht prinzipiell keine besonders starken Belege, denn Zeugen können lügen, sich irren, falsch erinnern oder getäuscht werden. Zudem haben wir keine Zeugen, die wir heute noch befragen können. Wir haben 2000 Jahre alte Erzählungen in den behauptet wird es gäbe Zeugen.
Das sind keine Berichte neutraler Zeugen, sondern Aussagen der Anhänger Jesu, die zudem über 40 (!) Jahre nach seinem Tod erstmals schriftlich fixiert wurden. Die Glaubwürdigkeit solcher Aussagen tendiert gegen Null.
Ist es für die christliche Art, an Gott zu glauben, von Bedeutung, dass die Evangelien einen historischen Anspruch erheben? Warum war und ist es für viele Christen bis heute wichtig, dass die Evangelien nicht nur reine Glaubenszeugnisse sind?
Ich glaube nicht das die Maria ein Date mit Gott hatte, woraus ein Kind entstanden ist. Aber wer daran glaubt und damit selig ist, dem sei es gegönnt.
Gottes Segen ✝️ Amen.
Die Auferstehung beruht nicht auf Glauben, sondern sind ebenfalls Zeugnisaussagen, die jederzeit vor Gericht standhalten würden, schon von der Menge der Zeugnisgeber her.
Das ist so ziemlich der größte Nonsens. Die Auferweckung ist keine historische Tatsache. Man kann Aussagen des NT nicht mit dem NT belegen. Das nennt man selbst unter Theologen, Bestätigungsfehler.
@@Aqua07193 Das ist ziemich der größte Nonsensens. Da sind Dokumente, die von unterschiedlichen Schreibern zu unterschiedlichen Zeiten verfasst wurden. Das spätere Zusammenfügen zum NT mindert nichts von der historischen Dokumentation. Sonst könnten Sammlungen über Historien ja den Wert mindern. Sattdessen unterstützen sie den Wahrheitsgehalt.
In welcher Parallelwelt würden die Zeugnisaussagen vor Gericht standhalten?
Zeugenaussagen sind vor Gericht prinzipiell keine besonders starken Belege, denn Zeugen können lügen, sich irren, falsch erinnern oder getäuscht werden. Zudem haben wir keine Zeugen, die wir heute noch befragen können. Wir haben 2000 Jahre alte Erzählungen in den behauptet wird es gäbe Zeugen.
Das sind keine Berichte neutraler Zeugen, sondern Aussagen der Anhänger Jesu, die zudem über 40 (!) Jahre nach seinem Tod erstmals schriftlich fixiert wurden. Die Glaubwürdigkeit solcher Aussagen tendiert gegen Null.