Gibt es ein Video darüber, wann ich Einzelaktien, die ich im Crash gekauft habe wieder zu verkaufen? Viele sind ja derzeit überbewertet und teils 3x so hoch wie vor dem Crash. Macht es Sinn, jetzt zu verkaufen und wenn sich die Kurse wieder auf vor Corona Stand regulieren ggf. nochmal zu kaufen? MSCI ist mM auch überbewertet, ich würde jetzt viele Anteile verlaufen und wenn sich der Markt reguliert wieder kaufen. Oder spricht etwas dagegen?
Finanzielle Bildung ist wirklich wichtig. Das kann man aus dem Interview sicherlich mitnehmen. ETFs sind ja echt einfach zu verstehen aber ohne TH-cam oder Internet wäre ich sicherlich nicht drauf gekommen und würde immer noch meinen Riester bausparplan besparen..
Die Tür schwingt immer in beide Richtungen. Ohne Internet würden auch viele in weniger Mist investieren. Ich sag nur AMC und GameStop. Und viele sind auch in ETFs gegangen, als diese einfach noch viel zu hoch standen. Ich weiß auch nicht, warum jeder in Coca-Cola oder Unilever investiert. Einfach nur, weil es andere tun. Aber sich dann schön bei der Doppelbesteuerung verarschen lassen.
Danke Thomas für dieses Interview! Sehr unterhaltsam und auch recht informativ! Solche Private Banker gibts heut selten anzutreffen. Gern mehr von dieser Art.
Vielen Dank für das super Interview 👏 Ich lebe auch seit 8 Jahren in der Schweiz und kann das nur bestätigen - die Steuerwut in Deutschland ist komplett überzogen.
Kommentiere fast nie, aber mir gefallen die Videos mit Herrn Jonen sehr und sie bieten einen großen Mehrwert in Punkto Erfahrung für jüngere Aktionäre, die noch nicht so viel Erfahrung haben. Vielen Dank!
@Anton Ameise Jap, ganz im Sinne von "auf eine charmante und geistreiche Art und Weise so, dass gute Laune aufkommt" (Wiktionary). Nicht zu verwechseln mit "launisch".
Unfassbar wie gut die Schweiz das investieren fördert. Da kommen mir die Tränen wenn ich an Deutschland denke. Und wenn ich dann nochs ehe welche politischen Parteien in Zukunft das Heft vielelicht in der Hand haben geht die Wahrscheinlichkeit das man in so eine Richtung kommt quasi bei 0.
Helmut ist ein sehr inspirierendes Vorbild. Ich verfolge seine Inhalte auch sehr gerne auf Instagram, unglaublich was er an Erfahrung mit uns teil. Vielen Dank an dieser Stelle einmal!
Ich bin tief beeindruckt von der Ruhe, „normalen Ausdrucksweise“, absolut fehlende Arroganz… geerdet sozusagen, bin noch auf der Suche nach weiteren positiven Begriffen… sympathisch, freundlich, einer wie Du und Ich trotz finanzieller Freiheit….wow… macht Herr Jonen denn Heute noch Vermögensberatung oder hat selbst bestimmte Anlagen aufgelegt , in die man investieren könnte?
Solche Videos sind ja immer schön und gut. Respekt und Anerkennung für das Chancen ergreifen und Risiken eingehen. Auch das Mindset, dass man den prozentualen Sparanteil aufrecht erhält. Allerdings stört mich bei solchen Stories immer, dass generell gut situierte (vom Gehalt) Leute über ihr finanziell erfolgreiches Leben berichten. Irgendwo ist es schon für den Durchschnittsbürger von Interesse, wo die realen Grenzen der absoluten, notwendigen Geldbeträge zum (Über)leben liegen und ab wann man es sich "leisten" kann zu sparen/investieren. Ich würde gerne mal die Lebensgeschichte der heute 60 jährigen Fabrikarbeiterin hören, welche sich durch rationale Vorgangsweise trotz Kindern, evtl. Scheidung und anderen Schicksalsschlägen auf das Sparen und Investieren fokussiert hat und jetzt finanziell frei leben kann.
Finanzfluss hat doch schöne Rechner auf deren Website. Da sieht man ganz schnell mit "normalen" Sparbeträgen wird das nichts. Der größte Hebel ist nun mal der Sparbetrag, und den gilt es zu erhöhen. Das ist die Kunst und die große Schwierigkeit. Einfach 10-20% des Nettogehalts in einen Welt-ETF stecken, reicht da bei einem Durchschnittsgehalt nun mal nicht aus.
@@rtbrt8 Es kommt halt auf das persönliche Ziel an. Finanzielle Freiheit wird nicht drinnen sein. Aber das Schließen der Rentenlücke ist auch bei geringeren Einkommen möglich.
Arbeite in einer Fabrik um mein Studium zu finanzieren. Die Mitarbeiter dort haben meist kein Geld für Aktien, weil sie alles für ihre 3er BMWs und Audis ausgeben, nicht weil das Gehalt so schlecht wäre (ist es nämlich nicht)
Sympathischer Mann mit interessanter Story. Was aber deutlich wird ist, dass solche Geschichten eher selten von angestellten Maurern oder Schreinern erzählt werden können. Deren Wissen bzw. Leben dreht sich nicht um Aktien oder ETFs. Ein "Banker" macht seinen Altersvorsorgeplan selber, ein Schreiner seine Schrankwand zu Hause. Die wird aber nicht jedes Jahr 5% mehr wert. Fazit: Für Menschen, die mit der Materie Finanzen zu tun haben ist es natürlich deutlich leichter eine solche Geschichte schreiben zu können. Alle anderen müssen sich erst einARBEITEN. Finanzfluss bringt zum Glück etwas Licht ins Anlage-Dickicht.
Ein Video zur Schweiz wäre eig nicht so schlecht, oder die DACH Region / Nachbarländer insgesamt hinsichtlich Gehälter, Steuern, Lebenskosten, Kaufkraft, usw.
Bei welchem Szenario bleibt am Ende mehr am Monatsende übrig? In der Schweiz leben und arbeiten In der Schweiz arbeiten und mietfrei in Deutschland leben
Für mich das interessanteste Interview bisher. Zumal ich auch investiere und auch in die Schweiz auswandern will. Wenn ich nächstes Jahr meine Weiterbildung erfolgreich abgeschossen habe wird das Vorhaben immer wahrscheinlicher! Sehr angenehmer Interviewpartner!! ✌🏻😎
das Interview sollte sich mal jeder Politiker der etablierten sogenannten Volksparteien, denen nichts weiter einfällt, als uns immer nur weiter hoch zu belasten, und Ihre Wählerschaft zu Gemüte ziehen. Klare Worte. Daumen nach oben!
Als ich damals in die Schweiz gezogen bin, habe ich 2,5 mal mehr brutto verdient und jetzt kommts: 4 MAL MEHR NETTO! Ab da war mir scheiß egal, dass alles doppelt so teuer wie in Deutschland war.
So lange du Single ohne Kinder bist stimmt das auch. Mit Kindern macht es dann weniger Spaß wenn du Deutschland mit der Schweiz vergleichst, vor allem wenn du Kita oder.ä. brauchst.
@@alexanderfunke5389 als berufstätige Mutter in der Schweiz? Da wird man noch mehr als Rabenmutter gesehen als hier in Deutschland, abgesehen davon, dass das komplette Gehalt für die Kinderbetreuung draufgeht. Besser ist da sehr relativ.
Thomas musste echt schlucken, als er hörte, wie das Konzept der Altersvorsorge und Vermögensbildung sowie der Aktiengewinne in der Schweiz steuerbefreit funktionieren 😉 - - es wird Zeit, dass die Politik hier bei uns in D auch von den umliegenden Ländern lernt!
Deutschland haut halt völlig übertrieben zu bei den Steuern- und Sozialabgaben, gleichzeitig ist hier alles marode und die digitale Infrastruktur befindet sich auf dem Level eines Entwicklungslandes. Auswandern ist richtig attraktiv, insb. in die Schweiz, Neuseeland und die USA.
Das mit der Altersvorsorge in der Schweiz, ist nicht so ganz korrekt wiedergegeben. Grundsätzlich stimmt es schon, dass ein Teil (aktuell CHF 6'883) jährlich in die Private Vorsorge einbezahlt werden kann, und diese Einzahlung dem zu versteuernden Gehalt abgezogen werden kann. Allerdings sind vei vielen Anbietern die Fondslösungen beschränkt. Erst seit dem vergangenen Jahr sind neue Anbieter dazugekommen, welche das Investieren in ETF's ermöglichen und auch dort muss eine gewisse Diversifikation eingehalten werden. Alles in nen MSC-World wäre beispielsweise nicht möglich. Zudem gilt zu beachten, dass das Guthaben beim Bezug ebenfalls versteuert werden muss. Jedoch zu einem reduzierten Steuersatz. Grundsätzlich ne tolle Lösung, aber es gäbe durchaus noch Raum zu Verbesserungen.
Interessantes Gespräch! Schade, dass nicht auch noch genauer auf die Cash-Quote eingegangen wurde. Wie hoch muss diese sein für eine ordentliche Crash-Absicherung bzw. wie steuert man die Cash-Quote sinnvoll? Wie hoch war diese bei Hr. Jonen, als er den Crash für sich so gut ausnutzen konnte? Wären m.E. ziemlich essentielle Infos gewesen.
Denke was gut ist das man mindestens die Hälfte die man besitzt nachkaufen kann , aber am Ende ist wenn der Preis fällt nachkaufen auf lange Sicht rentiert es sich meistens
Es gibt keine "Crash-Absicherung".😂 Immer x Prozent sparen. Jeden Monat. Und wenn der Crash kommt verbilligst du so automatisch. Cash Quote ist eine Erfindung von Leuten die kein Risiko vertragen.
600 Euro sparen und von der Steuer absetzen und hintenrum auch nicht besteuern, also komplett steuerfrei, das ist der absolute Wahnsinn. Auch keine Spekulationsfrist. Wie kann man so nicht vermögend werden??? Und wir in Deutschland wollen mehr und mehr besteuern obwohl die Besteuerung in Deutschland schon hoch ist. Mein muss kein Vermögender sein um dadurch einen nennenswerten finanziellen Nachteil zu haben.
Da gehe ich ihnen vollkommen recht. Die 3. Säule ist hier so verankert, dass wirklich jeder „Depp“ in Aktien und somit seine Altersrente investiert auch wenn es nur ums Steuern sparen geht. Man muss aber auch dazu sagen, dass man an das Geld bis auf ganz wenige Ausnahmen bis man 60 ist nicht an das Geld rankommt.
Ich hörte mal, dass lange Zeit Schweizer unternehmen keine Dividenden zahlten und Aktionäre so ihre Gewinne durch Verkäufe machen mussten, das würde natürlich sehr viel erklären.
@@toze3025 Der erste Teil deines Kommentars ist korrekt, die Ausschüttungen müssen als Einkommen versteuert werden. Es gibt jedoch keine Frist ab welcher Gewinne versteuert werden müssen. Kurssteigerungen für natürliche Personen (Private) sind steuerfrei. Grüsse aus der Schweiz
Kann den finanziellen Vorteil von dem Wechsel in die Schweiz bestätigen, wohne seit 3 Jahren in Zürich. Natürlich ist alles viel teurer, aber die Steuerbelastung ist niedriger, wie erwähnt. Elektronik und Klamotten sind auch nicht soo viel teurer im Vergleich zu DE. Man zahlt keine Steuern auf Kapitalerträge, was über längere Zeit natürlich auch vorteilhaft ist. Manche gehen dann sogar in DE Mwst.-frei einkaufen um zu sparen, aber das mache ich inzwischen nicht mehr. Bin der Schweiz schon so sehr dankbar, dass ich einfacher Vermögen aufbauen kann.
Kapitalertragsteuer 25 % plus Soli Einkommensteuer ist dein persönlicher Steuersatz den du auch auf dein Einkommen zahlst (bis 45% Spitzensteuersatz glaube ich)
sehr gutes Video! Leider war meine Bankfrau ( Commerzbank ) 2012 nicht kompetent, so hatte ich leider nur durch die Gebühren ca. 2000-3000 Euro verloren. Es gibt nämlich bzw. gab es, ein Feld wo man ein Haken setzten konnte ( Depotgebühren von den Anteilen abziehen ). Bis heute erschließt sich mir nicht der Sinn außer für die Bank damit mehr Geld zu scheffeln.
Der "Corona-Crash" war traumhaft, hatte mir im April 20 30.000 € als Kredit aufgenommen und für ca. 37.700 € den All World gekauft und dieser steht mittlerweile bei ca. 31 % im Plus (Stand Feb 22)
Eigentlich sind es (aktuell) max. 6883 CHF und sie sind nicht als Werbungskosten sondern als Kapitalleistung an die persönliche Altervorsorge vom Einkommen abzugsfähig. Auf den daraus resultierenden Gewinnen (Zinsen/Kapitalerträge) wird keine Steuer erhoben. Erst bei Auszahlung des Vorsorgevermögens fällt eine (reduzierte) Steuer an, die gesondert vom übrigen Einkommen gerechnet wird.
Das Thema "Entnahme-Plan des eigenen Aktienportfolio" wird in Zukunft auch noch interessant. Ich gehe momentan aus dass ich in Deutschland leben bleibe und hoffe dass der Staat nicht nachträglich zulangt. @Finanzfluss. Ich weiss es ist ein heißes Eisen: Aber könnt ihr mal beschreiben wie man bei einem Umzug in das Ausland sein Aktiendepot ins Ausland überträgt. Oder besser, ob man als in Deutschland wohnend, sein Aktiendepot trotzdem ins Ausland (beispielsweise Schweiz oder England) verlegen kann und von D aus verwalten kann.
Liebes Finanzfluss-Team, könnt ihr mal ein Video (oder sogar Video-Reihe) zum Thema Klimakrise und Finanzmärkte machen? Selbst wenn wir noch die Kurve für das sogenannte best-case Szenario kriegen (also max. 2°C Erwärmung bis Ende des Jahrhunderts), werden die Auswirkungen in der Welt, aber natürlich auch in Deutschland und Europa für die Wirtschaft gravierend sein. Wäre mega wenn ihr dazu mal was machen könntet, vielleicht auch Wissenschaftler mal dazu interviewt :)
Ich denke auch bei einer weltweiten Klimakrise wird es Gewinner und Verlierer geben. Solange du entsprechend breit gestreut bist, sollte das eigentlich auch ähnlich laufen wie bisherige Krisen 🤔
Das 2°C Ziel war schon beim 5. IPCC report von 2013 unrealistisch und setzt eigentlich global negative CO2 Emissionen ab 2050 voraus (siehe z.B. S Fuss, 2014, Betting on negative emissions). Also besser aufs Schlimmste gefasst machen ;).
Das Wirtschaftssystem/die Gesellschaft ist schon ohne Klima nicht zu prognostizieren. Zu sagen wie die Auswirkungen in 50 Jahren sind, kann niemand. Vor ziemlich genau 50 Jahren war der aktuelle Forschungsstand die Population bomb, die prognostiziert hat, dass die Asiaten an Hungertod streben werden, weil das Bevölkerungswachstum so hoch war und die Landwirtschaft vermeintlich keine entsprechenden Erträge lierfert. Man konnte sich damals die Grüne Revolution nicht vorstellen oder die andere Theorie sie ist überhaupt erst aufgrund den schrecklichen Zukunftsvorhersagen ermöglicht worden. Soll jetzt nicht heißen, dass der Klimawandel gut ist oder keine negativen Folgen hat, sondern eher dass es einfach keiner wissen kann, welche konkreten Auswirkungen der Klimawandel hat oder wichtiger inwiefern und ob sich die Menschheit entsprechend anpassen kann.
Es ist schwierig die Schweiz und Deutschland so pauschal zu vergleichen. In der Schweiz hat man eine Basisversicherung, der Rest ist Eigenverantwortung. In Deutschland hat man eine Vollkaskoversicherung, es wird viel mehr staatlich umverteilt. Beides hat je nach Lebenssituation seine Vor- und Nachteile. Für kinderlose Topverdiener ist die Schweiz ein Paradies, für junge Familien der Mittelschicht ist es eher komplizierter als in Deutschland.
10% - 15% Sparquote sind doch noch sehr moderat. Bei den heutigen Gehältern braucht es da wohl mehr, um früher finanziell unabhängig zu sein. Zumindest unter den aktuellen Steuerbedingungen in Deutschland.
Was er anspricht, existiert bereits! Es heißt Fondspolice einer privaten Rentenversicherung. Man hat Abschlusskosten, aber man spart die Hälfte der Kapitalertragssteuer, wenn man länger 12 Jahre anglegt hatte und älter als 60 bei der Entnahme ist. Man kann auch innerhalb dieser Dachkonstruktion Fondspolice auch Umschichten etc.
In der Schweiz hat man aber gar keine Kapitalertragssteuer darauf und kann den einbezahlten Betrag bis zum Maximum von (aktuell) 6883 CHF p.a. vom steuerbaren Einkommen abziehen, sprich man spart je nach Steuerprogression dadurch noch zusätzlich ca. 2000 CHF p.a. Steuern. Wenn jemand bspw. ab seinem 25. Lebensjahr immer den jährlichen Maximalbetrag bis zur Pensionierung einbezahlt, wird er mit einer durchschnittlichen Rendite von 7% auf einem Vorsorgefonds (z.B. MSCI World) bei Erreichen des Pensionierungsalters fast 1,5m CHF Vorsorgevermögen besitzen.
Das mit der Schweiz hat er so nicht ganz richtig getroffen die kaufkraft in der schweiz ist mit dem gehalt was man hier bekommt in verhältnis zu euch gleich aber im ausland hat es definitiv den grösseren einfluss das kann man bestätigen wenn ich in zürich in ner kleinen dorfstadt für ne normale eigentumswohnung 1.6mio hergeben muss Wirds wohl klar sein das der durchschnittsbürger das niemals leisten kann :)
Die Aussage über die 3. Säule ist nicht korrekt. Es fällt eine Steuer bei der Auszahlung auf den gesamten auszuzahlenden Betrag an, die allerdings niedriger als die Einkommenssteuer ist.
Hab den Ledger Nano S und bisher einen Litecoin drauf. Ist es möglich BTC, ETH und andere Cryptos auf eine Wallet zu packen? Sprich unterschiedliche Acc mit unterschiedlichen Cryptos?
Ganz so traumhaft wie es in den Video dargestellt wird ist es dann doch nicht. Hier redet ein Banker, da werden sicherlich ordentliche Gehälter gezählt. In der Schweiz gibt es aber auch einen Prozentsatz an Menschen die finanziell zu kämpfen haben, wenn auch weniger als in Deutschland.
Eine Frage einer jungen Person ohne großartiger Karriereerfahrung: Er spricht davon die Jobs zu wechseln um dadurch höhere Löhne bei einem neuen Job abzusahnen. Da hab ich nun einen Schritt weiter gedacht und frage mich wie man das am besten handhabt… Gehe ich hinter dem Rücken meines Arbeitgebers zu einem anderen Gespräch? Denn ich will ja schon Sicherheit haben und nicht in die Position geraten, dass falls ich nicht genommen werde dann ohne Job da stehe. Oder ist das etwas das beim neuen Arbeitgeber schlecht aussieht?
Nur als Info (soll keine Klugscheisserei sein): 600fr. Sinds nicht ganz. Es ist so das der Betrag ca. alle zwei Jahre aufgrund der Inflation leicht erhöht. Im 2021 liegt der Maximalbetrag bei 6883 Fr. Beim Bezug des Geldes fällt eine Steuer auf den Gesamtbetrag an die zu einem geringeren Satz versteuert werden muss. Daher lohnt es sich, mehrere 3a Konten zu eröffnen damit diese gestaffelt aufgelöst werden können und somit die Steuerprogression mildert.
Kostenloses Depot eröffnen: ►► link.finanzfluss.de/go/depot-id419 *📈
Vermögen tracken mit Finanzfluss Copilot: ►► www.finanzfluss.de/copilot/ 📊
Soll das Französisch sein, Privatier… dachte das heißt Privateer bzw. Freibeuter 🤡
Five factor investing?
Bitte ein Review zu Frank Thelen s "10xDNA Fonds". Interessiert bestimmt viele Zuschauer. Danke
Gibt es ein Video darüber, wann ich Einzelaktien, die ich im Crash gekauft habe wieder zu verkaufen? Viele sind ja derzeit überbewertet und teils 3x so hoch wie vor dem Crash. Macht es Sinn, jetzt zu verkaufen und wenn sich die Kurse wieder auf vor Corona Stand regulieren ggf. nochmal zu kaufen?
MSCI ist mM auch überbewertet, ich würde jetzt viele Anteile verlaufen und wenn sich der Markt reguliert wieder kaufen. Oder spricht etwas dagegen?
Schönes Interview. Danke dass du ihn quasi nie unterbrochen hast. Viele sind nicht in der Lage sich auch mal zurück zu nehmen.
Helmut, unser aller Lieblingsinstagrammer
Hast du mir zufällig seinen insta Account. Kann ihn nicht finden
Bisschen spät, aber er heißt waikiki5800 auf Instagram.@@mephistomephistoteles9563
Unfassbar sympathischer und weitsichtiger Mann - tolles Video 👍
Gerne mehr von dem guten Mann!
Finanzielle Bildung ist wirklich wichtig. Das kann man aus dem Interview sicherlich mitnehmen.
ETFs sind ja echt einfach zu verstehen aber ohne TH-cam oder Internet wäre ich sicherlich nicht drauf gekommen und würde immer noch meinen Riester bausparplan besparen..
Die Tür schwingt immer in beide Richtungen. Ohne Internet würden auch viele in weniger Mist investieren. Ich sag nur AMC und GameStop. Und viele sind auch in ETFs gegangen, als diese einfach noch viel zu hoch standen. Ich weiß auch nicht, warum jeder in Coca-Cola oder Unilever investiert. Einfach nur, weil es andere tun. Aber sich dann schön bei der Doppelbesteuerung verarschen lassen.
Danke Thomas für dieses Interview! Sehr unterhaltsam und auch recht informativ! Solche Private Banker gibts heut selten anzutreffen. Gern mehr von dieser Art.
Sehe ich auch so 👍!
Vielen Dank für das super Interview 👏 Ich lebe auch seit 8 Jahren in der Schweiz und kann das nur bestätigen - die Steuerwut in Deutschland ist komplett überzogen.
Immer wieder eine Freude ihn zu hören👍 schönes lockeres Gespräch 😎 gerne mehr davon😃
Kommentiere fast nie, aber mir gefallen die Videos mit Herrn Jonen sehr und sie bieten einen großen Mehrwert in Punkto Erfahrung für jüngere Aktionäre, die noch nicht so viel Erfahrung haben. Vielen Dank!
Launig, witzig, frei von der Leber weg. So spricht man, wenn man frei ist.
Ja?
@Anton Ameise Jap, ganz im Sinne von "auf eine charmante und geistreiche Art und Weise so, dass gute Laune aufkommt" (Wiktionary). Nicht zu verwechseln mit "launisch".
@@martinmartin6300 Jou
Ja, vorher war er sicher ganz anders. Das ist wie eine Neugeburt, wenn man finanziell frei wird. (: (Dies war ein ironischer Kommentar, LG)
*reich
Unfassbar wie gut die Schweiz das investieren fördert. Da kommen mir die Tränen wenn ich an Deutschland denke. Und wenn ich dann nochs ehe welche politischen Parteien in Zukunft das Heft vielelicht in der Hand haben geht die Wahrscheinlichkeit das man in so eine Richtung kommt quasi bei 0.
Man kann es in Deutschland per bAv auch gefördert bekommen, auch in ETFs. Leider aber immmer mit Versicherungsmantel.
👍 +➊➎➊➑➎➊➐➋➑➑➎✍️📩
Richtig interessantes Interview! So cool, dass er und seine Frau das auch gemeinsam durchgezogen haben 🙌
Das einzige Problem an diesem Interview ist: es ist zu kurz. :D Es macht großen Spaß ihm bzw euch zuzuhören! Mehr davon.
Helmut ist ein sehr inspirierendes Vorbild. Ich verfolge seine Inhalte auch sehr gerne auf Instagram, unglaublich was er an Erfahrung mit uns teil. Vielen Dank an dieser Stelle einmal!
Unglaublich aufschlussreiche Diskussion! Ich wünschte mir, dass ich einen solchen Onkel rechtzeitig gehabt hätte!
Super Interviewpartner. Bodenständig und mit gutem Plan im Leben. Danke für diesen sehr interessanten Erfahrungsbericht!
Ich bin tief beeindruckt von der Ruhe, „normalen Ausdrucksweise“, absolut fehlende Arroganz… geerdet sozusagen, bin noch auf der Suche nach weiteren positiven Begriffen… sympathisch, freundlich, einer wie Du und Ich trotz finanzieller Freiheit….wow… macht Herr Jonen denn Heute noch Vermögensberatung oder hat selbst bestimmte Anlagen aufgelegt , in die man investieren könnte?
Was für ein cooler Mann spricht mir aus vielen Themen aus dem Herzen
Danke für dieses tolle Interview. Helmut Jonen ist für mich der Beweis, dass es sich lohnt, Krisen auszusitzen und seine Aktien/ETFs zu halten. :-)
Solche Videos sind ja immer schön und gut. Respekt und Anerkennung für das Chancen ergreifen und Risiken eingehen. Auch das Mindset, dass man den prozentualen Sparanteil aufrecht erhält. Allerdings stört mich bei solchen Stories immer, dass generell gut situierte (vom Gehalt) Leute über ihr finanziell erfolgreiches Leben berichten. Irgendwo ist es schon für den Durchschnittsbürger von Interesse, wo die realen Grenzen der absoluten, notwendigen Geldbeträge zum (Über)leben liegen und ab wann man es sich "leisten" kann zu sparen/investieren. Ich würde gerne mal die Lebensgeschichte der heute 60 jährigen Fabrikarbeiterin hören, welche sich durch rationale Vorgangsweise trotz Kindern, evtl. Scheidung und anderen Schicksalsschlägen auf das Sparen und Investieren fokussiert hat und jetzt finanziell frei leben kann.
👍
Finanzfluss hat doch schöne Rechner auf deren Website. Da sieht man ganz schnell mit "normalen" Sparbeträgen wird das nichts. Der größte Hebel ist nun mal der Sparbetrag, und den gilt es zu erhöhen. Das ist die Kunst und die große Schwierigkeit. Einfach 10-20% des Nettogehalts in einen Welt-ETF stecken, reicht da bei einem Durchschnittsgehalt nun mal nicht aus.
@@rtbrt8 Es kommt halt auf das persönliche Ziel an. Finanzielle Freiheit wird nicht drinnen sein. Aber das Schließen der Rentenlücke ist auch bei geringeren Einkommen möglich.
@Peter Z. machst du eine Ausbild7ng oder wieso ist es so wemig Geld?
Arbeite in einer Fabrik um mein Studium zu finanzieren. Die Mitarbeiter dort haben meist kein Geld für Aktien, weil sie alles für ihre 3er BMWs und Audis ausgeben, nicht weil das Gehalt so schlecht wäre (ist es nämlich nicht)
Danke für die Infos am Ende bleibt zu sagen, "wenn du willst das es vernünftig gemacht ist, dann mach es selber".
Unfassbar interessant und wertvoller Dialog. Ich könnte stundenlang weiter zuhören. Herzlichen Dank!
Sehr gut Ihr 2 👏👍 -
toll Euch zu zuhören ,
und es gab ne gratis Lernstunde über die 🇨🇭
Vielen Dank für dieses Video!
Das das war wieder gute Nahrung für mein Gehirn und meine Zukunftsgedanken.
Nach dem Crash ist vor dem Anstieg.
12:56 da wird Thomas ganz traurig wenn er eine solche Utopie hört
da ging mir schon die hose auf xd
“Privatier” klingt so viel cooler als “finanziell frei”
Sympathischer Mann mit interessanter Story. Was aber deutlich wird ist, dass solche Geschichten eher selten von angestellten Maurern oder Schreinern erzählt werden können. Deren Wissen bzw. Leben dreht sich nicht um Aktien oder ETFs. Ein "Banker" macht seinen Altersvorsorgeplan selber, ein Schreiner seine Schrankwand zu Hause. Die wird aber nicht jedes Jahr 5% mehr wert. Fazit: Für Menschen, die mit der Materie Finanzen zu tun haben ist es natürlich deutlich leichter eine solche Geschichte schreiben zu können. Alle anderen müssen sich erst einARBEITEN. Finanzfluss bringt zum Glück etwas Licht ins Anlage-Dickicht.
Einspruch, ich kenne jemanden der ist Handwerker in der Schweiz, das rechnet sich sehr wohl und zwar vorzüglich.
👍 +➊➎➊➑➎➊➐➋➑➑➎✍️📩
Ein Video zur Schweiz wäre eig nicht so schlecht, oder die DACH Region / Nachbarländer insgesamt hinsichtlich Gehälter, Steuern, Lebenskosten, Kaufkraft, usw.
Sehr genialer Beitrag! Grüsse eines Deutschen in der Schweiz!🇨🇭
Bei welchem Szenario bleibt am Ende mehr am Monatsende übrig?
In der Schweiz leben und arbeiten
In der Schweiz arbeiten und mietfrei in Deutschland leben
Herrlich!Freu mich auf den 3ten Teil
Tolles Video, es ist immer sehr ermutigend die Erfahrung von alten börsianern zu hören.
Super Interview! Freu mich auf den nexten Teil :)
👍 +➊➎➊➐➎➊➑➋➑➑➎📩✍️
immer spannend wenn ältere Menschen von ihren Börseerfahrungen reden - vor allem von den harten 👍
Sehr gut. Vielen Dank dafür. Gerne mehr davon.
Sehr gerne mehr von und mit Helmut Jonen. Zuseher Q&A wäre top.
Für mich das interessanteste Interview bisher. Zumal ich auch investiere und auch in die Schweiz auswandern will. Wenn ich nächstes Jahr meine Weiterbildung erfolgreich abgeschossen habe wird das Vorhaben immer wahrscheinlicher! Sehr angenehmer Interviewpartner!! ✌🏻😎
Richtig Klasse Video wie viele andere schon von dir und euch weiter so und hoffentlich noch viele mehr *Thomas up* (thumbs up)
Sehr starkes und interessantes Interview. Danke dafür!
👍 +➊➎➊➐➎➊➑➋➑➑➎📩✍️
das Interview sollte sich mal jeder Politiker der etablierten sogenannten Volksparteien, denen nichts weiter einfällt, als uns immer nur weiter hoch zu belasten, und Ihre Wählerschaft zu Gemüte ziehen. Klare Worte. Daumen nach oben!
👍 +➊➎➊➐➎➊➑➋➑➑➎📩✍️
Tolles sympathisches Interview.
Ich möchte jetzt Teil 3 !!1!11
Sehr interessant 👍
Und super Fragen gestellt
Tolles Interview, Helmut inspiriert !!
Tolles Interview, vielen Dank!
25:10 Gier- und Angstmomentum: Es fehlt in dem Zusammenhang noch der Spieltrieb oder die Spielsucht :)
Vielen Dank für die interessante Info. Werde ich bestimmt verfolgen.
Ich gucke mir mal das Hemd von Thomas ab :) Sehr gutes Interview!
👍 +➊➎➊➐➎➊➑➋➑➑➎📩✍️
Ganz tolles Interview. Gratuliere.
Gerne mehr Interviews solcher art!
Als ich damals in die Schweiz gezogen bin, habe ich 2,5 mal mehr brutto verdient und jetzt kommts: 4 MAL MEHR NETTO!
Ab da war mir scheiß egal, dass alles doppelt so teuer wie in Deutschland war.
👏👏👏
So lange du Single ohne Kinder bist stimmt das auch. Mit Kindern macht es dann weniger Spaß wenn du Deutschland mit der Schweiz vergleichst, vor allem wenn du Kita oder.ä. brauchst.
@@svensteckmann5623
Stimmt, die Schweiz ist sehr kinderunfreundlich. Aber dennoch wird man auch mit Kindern unterm Strich besser leben können.
@@alexanderfunke5389 als berufstätige Mutter in der Schweiz? Da wird man noch mehr als Rabenmutter gesehen als hier in Deutschland, abgesehen davon, dass das komplette Gehalt für die Kinderbetreuung draufgeht. Besser ist da sehr relativ.
@@neodym5809 Willst Du jetzt damit sagen, dass berufstätige Mütter in Deutschland mehr Geld zur Verfügung haben?
Thomas musste echt schlucken, als er hörte, wie das Konzept der Altersvorsorge und Vermögensbildung sowie der Aktiengewinne in der Schweiz steuerbefreit funktionieren 😉 - - es wird Zeit, dass die Politik hier bei uns in D auch von den umliegenden Ländern lernt!
👍 +➊➎➊➐➎➊➑➋➑➑➎📩✍️
@@pinnedfinanzfiuss676 and now in german, please…
Sehr gutes Interview! Top. Danke.🙏
Sympathischer Typ und interessanter Inhalt.
Helmut bester Mann 👌
Deutschland haut halt völlig übertrieben zu bei den Steuern- und Sozialabgaben, gleichzeitig ist hier alles marode und die digitale Infrastruktur befindet sich auf dem Level eines Entwicklungslandes. Auswandern ist richtig attraktiv, insb. in die Schweiz, Neuseeland und die USA.
Das mit der Altersvorsorge in der Schweiz, ist nicht so ganz korrekt wiedergegeben.
Grundsätzlich stimmt es schon, dass ein Teil (aktuell CHF 6'883) jährlich in die Private Vorsorge einbezahlt werden kann, und diese Einzahlung dem zu versteuernden Gehalt abgezogen werden kann.
Allerdings sind vei vielen Anbietern die Fondslösungen beschränkt. Erst seit dem vergangenen Jahr sind neue Anbieter dazugekommen, welche das Investieren in ETF's ermöglichen und auch dort muss eine gewisse Diversifikation eingehalten werden. Alles in nen MSC-World wäre beispielsweise nicht möglich.
Zudem gilt zu beachten, dass das Guthaben beim Bezug ebenfalls versteuert werden muss. Jedoch zu einem reduzierten Steuersatz.
Grundsätzlich ne tolle Lösung, aber es gäbe durchaus noch Raum zu Verbesserungen.
👍 +➊➎➊➐➎➊➑➋➑➑➎📩✍️,
Ab in die Schweiz!
Interessantes Gespräch! Schade, dass nicht auch noch genauer auf die Cash-Quote eingegangen wurde. Wie hoch muss diese sein für eine ordentliche Crash-Absicherung bzw. wie steuert man die Cash-Quote sinnvoll? Wie hoch war diese bei Hr. Jonen, als er den Crash für sich so gut ausnutzen konnte? Wären m.E. ziemlich essentielle Infos gewesen.
Denke was gut ist das man mindestens die Hälfte die man besitzt nachkaufen kann , aber am Ende ist wenn der Preis fällt nachkaufen auf lange Sicht rentiert es sich meistens
Es gibt keine "Crash-Absicherung".😂
Immer x Prozent sparen. Jeden Monat.
Und wenn der Crash kommt verbilligst du so automatisch.
Cash Quote ist eine Erfindung von Leuten die kein Risiko vertragen.
600 Euro sparen und von der Steuer absetzen und hintenrum auch nicht besteuern, also komplett steuerfrei, das ist der absolute Wahnsinn. Auch keine Spekulationsfrist. Wie kann man so nicht vermögend werden???
Und wir in Deutschland wollen mehr und mehr besteuern obwohl die Besteuerung in Deutschland schon hoch ist. Mein muss kein Vermögender sein um dadurch einen nennenswerten finanziellen Nachteil zu haben.
Da gehe ich ihnen vollkommen recht. Die 3. Säule ist hier so verankert, dass wirklich jeder „Depp“ in Aktien und somit seine Altersrente investiert auch wenn es nur ums Steuern sparen geht. Man muss aber auch dazu sagen, dass man an das Geld bis auf ganz wenige Ausnahmen bis man 60 ist nicht an das Geld rankommt.
@@just_tim9872 man kommt schon ran, nur nicht mit den Steuervorteilen. Beim Thema Depot ist das ja eh egal.
@@pinnedfinanzfiuss676 hör auf zu scammen
Respekt er hat alles richtig gemacht.
👍 +➊➎➊➐➎➊➑➋➑➑➎📩✍️
Hab ich das richtig verstanden? In der Schweiz zahle ich keine Steuern auf Gewinnen von Wertpapierverkäufen?
Nur bei Unternehmen die auch in der Schweiz ihren Sitz haben
Ja, richtig verstanden!
Ich hörte mal, dass lange Zeit Schweizer unternehmen keine Dividenden zahlten und Aktionäre so ihre Gewinne durch Verkäufe machen mussten, das würde natürlich sehr viel erklären.
Dividenden sind steuerpflichtig und zählen als Einkommen. Gewinne aus Wertpapierverkäufen sind nach 6 Monaten sicher steuerfrei.
@@toze3025 Der erste Teil deines Kommentars ist korrekt, die Ausschüttungen müssen als Einkommen versteuert werden. Es gibt jedoch keine Frist ab welcher Gewinne versteuert werden müssen. Kurssteigerungen für natürliche Personen (Private) sind steuerfrei. Grüsse aus der Schweiz
Klasse Auftritt, weiter so
Sehr angenehm euch beiden zuzuhören
Vielen Dank! Klasse Beitrag und wertvolle Erkenntnisse! Ich bin gespannt auf Teil 3!
👍 +➊➎➊➐➎➊➑➋➑➑➎📩✍️
Kann den finanziellen Vorteil von dem Wechsel in die Schweiz bestätigen, wohne seit 3 Jahren in Zürich. Natürlich ist alles viel teurer, aber die Steuerbelastung ist niedriger, wie erwähnt. Elektronik und Klamotten sind auch nicht soo viel teurer im Vergleich zu DE. Man zahlt keine Steuern auf Kapitalerträge, was über längere Zeit natürlich auch vorteilhaft ist. Manche gehen dann sogar in DE Mwst.-frei einkaufen um zu sparen, aber das mache ich inzwischen nicht mehr. Bin der Schweiz schon so sehr dankbar, dass ich einfacher Vermögen aufbauen kann.
11:03 kann mir jemand bitte kurz erklären, was der damit meint? Also Kapitalertragsteuer VS Einkommensteuer
Kapitalertragsteuer 25 % plus Soli
Einkommensteuer ist dein persönlicher Steuersatz den du auch auf dein Einkommen zahlst (bis 45% Spitzensteuersatz glaube ich)
@@Lukas-gg6te ja danke das ist mir klar aber verstehe seine Aussage dazu nicht.
Schönes Video. Aber ein typischer Lapsus ist auch hier drin: ein Norwegen-Vergleich. Die werden ja beispielsweise auch von den Linken gerne gebracht.
Schönes Video💯☝🏼
Top Content, Dankeschön 🙏🙏
sehr gutes Video!
Leider war meine Bankfrau ( Commerzbank ) 2012 nicht kompetent, so hatte ich leider nur durch die Gebühren ca. 2000-3000 Euro verloren.
Es gibt nämlich bzw. gab es, ein Feld wo man ein Haken setzten konnte ( Depotgebühren von den Anteilen abziehen ).
Bis heute erschließt sich mir nicht der Sinn außer für die Bank damit mehr Geld zu scheffeln.
👍 +➊➎➊➐➎➊➑➋➑➑➎📩✍️,
Richtig gutes Video!👍
Mehr davon. Super.
Der "Corona-Crash" war traumhaft, hatte mir im April 20 30.000 € als Kredit aufgenommen und für ca. 37.700 € den All World gekauft und dieser steht mittlerweile bei ca. 31 % im Plus (Stand Feb 22)
Thomas dein Hemd ist schön. Woher hast du das?
7200 Franken pro Jahr als Werbungskosten + steuerfreies Investment? Helmut muss aufhören.. ich drifte in Träume ab
Eigentlich sind es (aktuell) max. 6883 CHF und sie sind nicht als Werbungskosten sondern als Kapitalleistung an die persönliche Altervorsorge vom Einkommen abzugsfähig. Auf den daraus resultierenden Gewinnen (Zinsen/Kapitalerträge) wird keine Steuer erhoben. Erst bei Auszahlung des Vorsorgevermögens fällt eine (reduzierte) Steuer an, die gesondert vom übrigen Einkommen gerechnet wird.
Der Maximalbetrag wird meist jährlich leicht angehoben. Ist auch für zugezogene eine attraktive Möglichkeit Steuern zu sparen.
Das Thema "Entnahme-Plan des eigenen Aktienportfolio" wird in Zukunft auch noch interessant. Ich gehe momentan aus dass ich in Deutschland leben bleibe und hoffe dass der Staat nicht nachträglich zulangt. @Finanzfluss. Ich weiss es ist ein heißes Eisen: Aber könnt ihr mal beschreiben wie man bei einem Umzug in das Ausland sein Aktiendepot ins Ausland überträgt. Oder besser, ob man als in Deutschland wohnend, sein Aktiendepot trotzdem ins Ausland (beispielsweise Schweiz oder England) verlegen kann und von D aus verwalten kann.
👍 +➊➎➊➐➎➊➑➋➑➑➎📩✍️
Liebes Finanzfluss-Team, könnt ihr mal ein Video (oder sogar Video-Reihe) zum Thema Klimakrise und Finanzmärkte machen? Selbst wenn wir noch die Kurve für das sogenannte best-case Szenario kriegen (also max. 2°C Erwärmung bis Ende des Jahrhunderts), werden die Auswirkungen in der Welt, aber natürlich auch in Deutschland und Europa für die Wirtschaft gravierend sein. Wäre mega wenn ihr dazu mal was machen könntet, vielleicht auch Wissenschaftler mal dazu interviewt :)
Das wäre wirklich gut!
Ich denke auch bei einer weltweiten Klimakrise wird es Gewinner und Verlierer geben. Solange du entsprechend breit gestreut bist, sollte das eigentlich auch ähnlich laufen wie bisherige Krisen 🤔
Das 2°C Ziel war schon beim 5. IPCC report von 2013 unrealistisch und setzt eigentlich global negative CO2 Emissionen ab 2050 voraus (siehe z.B. S Fuss, 2014, Betting on negative emissions). Also besser aufs Schlimmste gefasst machen ;).
Das Wirtschaftssystem/die Gesellschaft ist schon ohne Klima nicht zu prognostizieren. Zu sagen wie die Auswirkungen in 50 Jahren sind, kann niemand. Vor ziemlich genau 50 Jahren war der aktuelle Forschungsstand die Population bomb, die prognostiziert hat, dass die Asiaten an Hungertod streben werden, weil das Bevölkerungswachstum so hoch war und die Landwirtschaft vermeintlich keine entsprechenden Erträge lierfert. Man konnte sich damals die Grüne Revolution nicht vorstellen oder die andere Theorie sie ist überhaupt erst aufgrund den schrecklichen Zukunftsvorhersagen ermöglicht worden.
Soll jetzt nicht heißen, dass der Klimawandel gut ist oder keine negativen Folgen hat, sondern eher dass es einfach keiner wissen kann, welche konkreten Auswirkungen der Klimawandel hat oder wichtiger inwiefern und ob sich die Menschheit entsprechend anpassen kann.
13:45 … Realtalk 👍
Es ist schwierig die Schweiz und Deutschland so pauschal zu vergleichen. In der Schweiz hat man eine Basisversicherung, der Rest ist Eigenverantwortung. In Deutschland hat man eine Vollkaskoversicherung, es wird viel mehr staatlich umverteilt. Beides hat je nach Lebenssituation seine Vor- und Nachteile. Für kinderlose Topverdiener ist die Schweiz ein Paradies, für junge Familien der Mittelschicht ist es eher komplizierter als in Deutschland.
13:55 gäbe sicherlich ein besseres Beispiel als Nestle^^
18:50 -23% an einem Tag...? Hach wie nett... *laughs in crypto*
10% - 15% Sparquote sind doch noch sehr moderat. Bei den heutigen Gehältern braucht es da wohl mehr, um früher finanziell unabhängig zu sein. Zumindest unter den aktuellen Steuerbedingungen in Deutschland.
Wie hat er die Entnahme geregelt??
Oder lebt er von Dividenden?
Vielleicht noch Teil 2 dranschreiben..
In den 80ern schon in Aktien zu investieren ist schon krass. Da hätte man ja gar nicht die Infos wie heute
und btw, sehr cooler beitrag... deep stocks!
Was er anspricht, existiert bereits! Es heißt Fondspolice einer privaten Rentenversicherung. Man hat Abschlusskosten, aber man spart die Hälfte der Kapitalertragssteuer, wenn man länger 12 Jahre anglegt hatte und älter als 60 bei der Entnahme ist. Man kann auch innerhalb dieser Dachkonstruktion Fondspolice auch Umschichten etc.
In der Schweiz hat man aber gar keine Kapitalertragssteuer darauf und kann den einbezahlten Betrag bis zum Maximum von (aktuell) 6883 CHF p.a. vom steuerbaren Einkommen abziehen, sprich man spart je nach Steuerprogression dadurch noch zusätzlich ca. 2000 CHF p.a. Steuern. Wenn jemand bspw. ab seinem 25. Lebensjahr immer den jährlichen Maximalbetrag bis zur Pensionierung einbezahlt, wird er mit einer durchschnittlichen Rendite von 7% auf einem Vorsorgefonds (z.B. MSCI World) bei Erreichen des Pensionierungsalters fast 1,5m CHF Vorsorgevermögen besitzen.
@@roespeloesdas Schweizer System hat natürlich noch mehr Vorteile
Die Spekulationsfrist für Wertpapiere gibt es doch in Deutschland auch nicht mehr oder?
2:30 Einfach Monte in jedem Stream
Gibt es das Gespräch zwischen Helmut Jonen und Christian Lindner irgendwo zum anschauen?
Das sollte sich Herr Olaf Scholz ansehen, ich würde auch gerne in die 3te Säule investieren, wenn's wie in der Schweiz wäre.
Du Lobbyist, du.
@@yeet1337 besser als die dämliche GuV Besteuerung für Derivate, die er still und heimlich durchgewunken hat.
Das mit der Schweiz hat er so nicht ganz richtig getroffen die kaufkraft in der schweiz ist mit dem gehalt was man hier bekommt in verhältnis zu euch gleich aber im ausland hat es definitiv den grösseren einfluss das kann man bestätigen wenn ich in zürich in ner kleinen dorfstadt für ne normale eigentumswohnung
1.6mio hergeben muss
Wirds wohl klar sein das der durchschnittsbürger das niemals leisten kann :)
Könnt ihr mal was zum Thema Equal-Weight und Reverse-Weight ETF machen ?
Die Aussage über die 3. Säule ist nicht korrekt. Es fällt eine Steuer bei der Auszahlung auf den gesamten auszuzahlenden Betrag an, die allerdings niedriger als die Einkommenssteuer ist.
Wo findet man das Interview von Herrn Jonen und Herrn Lindner?
In den Instagram Videos auf Helmuts Instagramprofil. :)
@@Finanzfluss Top, Dankeschön! :)
Die Steuerfreiheit bei Aktien sollte zu einem Betrag x, z.B 25.000 Euro jährlich gelten. Danach dann stufenweise versteuern
Hab den Ledger Nano S und bisher einen Litecoin drauf. Ist es möglich BTC, ETH und andere Cryptos auf eine Wallet zu packen? Sprich unterschiedliche Acc mit unterschiedlichen Cryptos?
👍 +➊➎➊➐➎➊➑➋➑➑➎📩✍️,
👍 +➊➎➊➐➎➊➑➋➑➑➎📩✍️,
Jetzt mal ohne Scheiß, müsste nicht jeder Schweizer ab spätestens 40 Millionär sein?
Ist ja unfassbar was ich da höre.
Ganz so traumhaft wie es in den Video dargestellt wird ist es dann doch nicht. Hier redet ein Banker, da werden sicherlich ordentliche Gehälter gezählt.
In der Schweiz gibt es aber auch einen Prozentsatz an Menschen die finanziell zu kämpfen haben, wenn auch weniger als in Deutschland.
Eine Frage einer jungen Person ohne großartiger Karriereerfahrung:
Er spricht davon die Jobs zu wechseln um dadurch höhere Löhne bei einem neuen Job abzusahnen. Da hab ich nun einen Schritt weiter gedacht und frage mich wie man das am besten handhabt…
Gehe ich hinter dem Rücken meines Arbeitgebers zu einem anderen Gespräch? Denn ich will ja schon Sicherheit haben und nicht in die Position geraten, dass falls ich nicht genommen werde dann ohne Job da stehe.
Oder ist das etwas das beim neuen Arbeitgeber schlecht aussieht?
Nur als Info (soll keine Klugscheisserei sein): 600fr. Sinds nicht ganz. Es ist so das der Betrag ca. alle zwei Jahre aufgrund der Inflation leicht erhöht. Im 2021 liegt der Maximalbetrag bei 6883 Fr. Beim Bezug des Geldes fällt eine Steuer auf den Gesamtbetrag an die zu einem geringeren Satz versteuert werden muss. Daher lohnt es sich, mehrere 3a Konten zu eröffnen damit diese gestaffelt aufgelöst werden können und somit die Steuerprogression mildert.