Ich könnte dir Stunden lang zuhören, ihr seid die besten, habe drei huskys hab so viel von euch gelernt danke danke danke kann ich gar nicht so oft wiederholen wie ich möchte
Das war interessant, und eher seltenes thema. Ich hab die erfahrung auch schon gemacht, dass der hund auf nonverbale aufforderung reagiert, ist toll! Ich liebe es, dem hund respektvoll zu begegnen und dann die positiven komsequenzen zu beobachten.. freu mich auf weitere videos dieser art. Danke, Tschuess!
Super Video,da hast Du vollkommen recht,man sollte respektvoll mit unseren Hunden umgehen,Hunde können sehr gut denken,und haben genauso gefühle wie wir,sie wissen genau wenn sie was angestellt haben,das sehen wir an unseren Hunden auch,aber niemals nachtragend sein,und man kommandiert die Hunde auch nicht rum,das machen wir auch,und der Mensch kann auch zum Hund gehen und nicht immer nur der Hund.Und wenn der Hund keine Lust hat mehr gestreichelt zu werden,oder zieht sich zurück dann sollte man ihn auch in Ruhe lassen,schließlich wollen wir Menschen das ja auch nicht.Und man sieht es an dem Hund an ob er fröhlich ist,traurig ist,oder deprimiert ist,oder ob er gut drauf ist,das sehen wir an unseren Hunden auch,das stimmt. Und manchmal wenn wir irgendwas denken,merken wir an unseren Hunden das sie die gleichen Gedanken haben.Hunde sind Lebewesen,wie wir auch,bitte immer respektvoll mit Tieren/Hunden umgehen,respektvoller Umgang ist wichtig für unsere Hunde,denkt dran das sie auch Gefühle haben,u.geht genauso respektvoll mit den Hunden um,wie ihr auch mit anderen Menschen umgeht,schließlich wollt ihr auch das man mit Euch Respektvoll umgeht,das gleich geht für Hunde/Kinder u.Tiere auch!!!!Wenn sich Eure Tiere/Hunde zurückziehen,dann lasst sie auch bitte in Ruhe,sie wollen auch mal alleine sein,und ihre Ruhe haben,deshalb sollten Kinder//Hunde/Katzen/Tiere Rückzugsmöglichkeiten haben,und die wollen sich auch mal zurückziehen u.ihre Ruhe haben,und auch ihre Freiheit haben,das ist ganz wichtig,lasst ihnen ihre Freiheit auch,engt sie nicht ein,das wollen wir auch nicht,Respektvoller Umgang ist wichtig,für Mensch,u.Tier!!!!Wir lassen unseren Hunden auch alle Freiheiten,und wenn sie ihre Ruhe haben möchten,dann lassen wir sie auch in Ruhe,oder sich zurückziehen möchten!!!Schließlich wollen wir auch unsere Freiheiten haben u.Respektvoll behandelt werden,also behandelt Eure Kinder/Hunde/Katzen /Tiere respektvoll!!!!Schließlich sind es Lebewesen,und die haben die gleichen Rechte wie wir Menschen auch!!!Nonverbale verstehen unsere Hunde gut!!!
Wieder mal schön erklärt . Spannendes Thema, die Hunde mit Gedanken zu erreichen. Beschäftige mich schon einige Zeit damit. Ich muss noch viel mehr lernen und üben. Freu mich jetzt schon auf eure Videos über dieses Thema. DANKE für eure tolle Arbeit
Ganz meine Meinung! 👍 Für mich sind Hunde Partner. Sie haben ihre eigene Art zu denken und ihren eigenen Willen und in einer guten Partnerschaft sollte das respektiert werden. Klar, eine Gesellschaft funktioniert nur, wenn einer sagt, wo es lang geht und wie es laufen soll, aber das ist noch lange kein Grund, zu kommandieren. Die besten Lehrmeister für den Menschen sind die ranghöheren Hunde im Rudel. Zu sehen, wie sie miteinander umgehen, Probleme lösen, kommunizieren, hilft mir, mich gegenüber den Hunden verständlicher auszudrücken. Warum sollte ein Hund meine Sprache lernen, wenn ich nicht bereit bin, seine zu lernen? Wir Menschen haben nur das Problem, dass unsere Mimik im Laufe der Evolution so verkümmert ist, dass wir uns nonverbal gar nicht mehr so gut ausdrücken können wie ein Hund es kann. Aber wir können es wenigstens versuchen und verstehen lernen. Wir müssen auch nicht immer diejenigen sein, die die volle Kontrolle haben, sondern können auch Aufgaben an unseren Hund abgeben (gerade solche, die wir durch unsere mangelnden Instinkte gar nicht richtig bewältigen können). Der Hund ist ein Partner, der auch gebraucht werden will. zB wenn ich im Winter mit dem Schlitten unterwegs auf ungespurten Trails unterwegs bin, hat mein ältester Rüde das Kommando. Ich gebe grob die Richtung vor, er sucht den genauen Weg. Ich weiß nicht, was unter dem Schnee ist, wo wir als Team am sichersten durch kommen, er schon. Er ist ein Hund, der beim normalen Gassi gehen etc gerne mal Blödsinn macht und sich daneben benimmt, aber in Situationen, wo es wirklich drauf ankommt, kann ich mich voll und ganz auf ihn verlassen. Und ich denke, ganz genau das ist der Punkt, an dem so viele Mensch-Hund-Beziehungen scheitern, dass der Mensch seinem Hund nicht voll vertraut und nicht bereit ist, Kontrolle abzugeben. Aber das wichtigste in einer Partnerschaft ist nun mal Vertrauen...
Ich liebe eure Videos. ❤ sehr tolles Thema, ich bin ganz eurer Meinung! Ich hab manchmal auch das Gefühl das mein border Collie jetzt 18 Wochen alt schon weiß in welche Richtung ich gehen möchte. Er darf auch die meiste Zeit ohne Leine, da wir hier sehr schöne Umgebung haben mit viel Wald und Felder. An manchen Stellen kann man verschiedene Wege gehen und wir wechseln immer mal ab und oft nehmt er genau den Weg den ich eh gehen wollte. Dabei muss ich auch sagen er schaut alle paar Meter zurück nach mir( er behält mich im Blick), er wartet auch oft auf mich wenn ich länger brauche mit Kinderwagen. Und wenn er mal weit voraus springt rufe ich ihn manchmal wenn ich weiß er freut sich auch zu mir zu kommen, nicht nur ständig um ihn zu ärgern, das glaub ich macht auf dauer keinen Spaß. Ja und das die nicht nur ein Kurzzeitgedächtnis haben find auch. Die verstehen echt viel. Zum Beispiel geht meiner glaub nicht so gerne mit meinen großen Kindern spazieren, wenn sie ihn bereit gemacht haben legt er sich immer hin, als ob er so tut das er jetzt ganz müde ist. 😅 ein kleines Problem hab icv das er immer wegläuft wenn ich mit dem Geschirr komme, er mag es überhaupt nicht. Und sein neues Ding ist es zu bellen, im Garten wenn er lange Weile hat oder den Nachbars Kater zu verscheuchen aber manchmal auch wenn wir einem anderen Hund begegnen. Er hört dann auch nicht immer auf wenn ich nein sage. In zwei Hundeschulen sagen die mir zwei verschiedene Dinge, die einen einfach ignorieren und die anderen mit Leckerli ablenken. Die ersten meinen das auch schimpfen Aufmerksamkeit ist und den Hund somit bestätigt in seinem Verhalten, das würde ich eher über die zweite Reaktion dafür denken. 🤷♀️ ich finde es im allgemeinenen sehr schwer mit den Hundeschulen, und das die Meinungen so auseinander gehen mit der Hundeerzihung. 😓 mein Hund will da am liebsten nur spielen und ich denke ein spielpartner wäre ganz toll für ihn aber noch einen zweit Hund macht main Mann nicht mit.
Sehr interessantes Video 👍😊 Hab bei meinem Negan ganz schnell festgestellt das er auf nonverbale Sprache viel besser reagiert. Ich muss teilweise gar nix sagen und er macht genau das richtige 😊 Richtig klasse.
In meinen Worten ausgedrückt würde ich sagen, es geht um eine grundlegende Wertschätzung für ein anderes Lebewesen und darum, es in seinen Eigenheiten zu respektieren. Und dann denke ich an eine Grundhaltung meiner Mutter aus der Zeit, in der wir noch Kinder waren: "Ich habe vor allem mit Euch zusammen gelebt." Es gab ein Zusammenleben und die aufgestellten Regeln dienten dazu, gut miteinander und mit unserem Umfeld, aus zu kommen - nicht mehr und nicht weniger.
8:35 erinnert mich an meine Nachbarn: 3 jähriger Dackel, jagdlich ausgebildet und geführt, liegt nach einem langen Spaziergang auf seinem Platz. Das 4 jährige Enkelkind ist zu Besuch. Das Kind lässt den Hund nicht in Ruhe. Bereits zum 7 x versucht der Hund einen Platz zu suchen, wo er wirklich seine Ruhe bekommt. Beim 8. Mal knurrt er. Die Mutter des Kindes = die Tochter des Hundehalters sagt, dass sie erst Mal nicht mehr kommt, weil der Dackel aggressiv ist. So ein Quatsch. Das arme Tier kommuniziert seit ca. 60 Minuten, dass es endlich seine Ruhe haben will, aber keiner weist das Kind in die Schranken.
Wenn ich darüber nachdenke komme ich zu dem Schluss, dass beide Beteiligten - Hund und Kind - ohne Lerngewinn bzw. mit negativem, aus der Situation gegangen sind. Der Hund hat in der Situation die Erfahrung gemacht, dass Kinder grenzüberschreitend sein können. (Zum Glück sind Tiere sehr geduldig und entwickeln nicht schnell abwehrende Verhaltensweisen.) Und dem Kind ist die Chance genommen worden seine Einfühlsamkeit, einem Tier gegenüber, zu schulen. Einem vierjährigen Kind kann man sehr gut Dinge erklären. Ich hätte mit ihm zusammen das Verhalten des Dackels beobachtet und ihm erklärt, wie sich das Tier durch sein Verhalten fühlt. Nach meiner Erfahrung verstehen Kinder Gefühle und Befindlichkeiten sehr gut.
Der Meinung bin ich auch das Hunde schlau sind und alles verstehen. Und man kann mit seinen liebling sehr gut kommunizieren. Und sie haben manchmal Faulheit und wollen sich drücken so wie euer mike war mein randy Schäferhund Husky mix. Er hatte doll gehumpelt wenn er was nicht wollte. Zum Beispiel hat er keinen stark regen gemocht. Also wenn es den ganzen Tag durch geregnet hatte. Und das selbe macht mein jetziger candy. Obwohl sie ja solche Rassen sind die das gewöhnt sein müssen. Einfach lustig wenn sie was nicht wollen. Also was habe ich immer gemacht und mache weiter. Ich höre auf mein Hund und dann stimmt die Richtung. Danke für das schöne viedeo. Alle puppis kussi geben und an euch. Eure Edith und candy.
Vielen herzlichen Dank für das schöne Herz von euch. Freue mich wieder riesig darüber. Wünsche euch ein tollen Nachmittag ihr lieben. Bei uns heute in rand Berlin soll Regen und Gewitter kommen. An alle wieder kussi von uns und die Fell Puppen. Ganz liebe grüsse eure Edith und candy.
Tolles Video mit vielen Denkanstößen die ich mit unserer Maus (Husky) auf jeden Fall ausprobieren werde. Das ist zwar jetzt ein anderes Thema aber mal eine Frage wo es viele verschiedene Meinungen gibt, ich aber nichts falsch machen möchte da es mein erster Husky ist. Was tut ihr wenn euer Hund etwas zu Essen hat z. B. Knochen es euch nicht geben möchte und mit knurren und Körper hart machen verteidigt? Muss dazu sagen die Hündin ist gerade in der Pubertät..... Danke schon mal für die Antworten Lg
Dies ist ein interessantes Thema. Wir werden dazu mal ein Video machen. Pubertät hin oder her, da gibt's überhaupt keine Diskussionen: wenn wir dem Hund Dinge wegnehmen wollen/müssen, egal ob Knochen, Futter oder irgendwelcher Mist aus dem Wald, machen wir das und das wissen die Hunde auch. Von daher bekommen sie vorab ein/zweimal das Kommando, dass sie die Dinge hergeben/ausspucken sollen, ignoriert der Hund das, wird dann hart durchgegriffen, sprich zur Not das Ding aus dem Maul geholt. Weil gerade bei Spaziergängen etc. kann es schnell gefährlich werden für den Hund. Und da gibt's dann keine Kompromisse. Lass dich in solchen Situationen niemals von deinem Hund anknurren und in die Schranken weisen. Viele Grüße, Steve & Andrea
@@Endlich-gutes-Futter danke für eure schnelle und gute Antwort.....OK habe verstanden was du meinst aber was macht ihr wenn der Hund trotzdem knurren tut bzw.. das was er im Maul hat nicht hergibt? Viele sagen ja am Hals packen und runter drücken, andere wiederum sagen den kompletten Hund auf die Seite schubsten und runter drücken. Deswegen meine Frage an euch Profis wie ihr das macht.......
@Maria Wie Andrea an anderer Stelle in diesem Thread schon sagte: Ferndiagnosen sind immer schwierig. Mit fiel aber spontan folgender Gedanke ein: kann es sein, dass deine Hündin ihre Beute gar nicht wirklich hart verteidigen will sondern einfach nur mit dir im spielerischen Sinne darum balgen will? Zumindest mein Hund macht das so und meine vorherigen Hunde machten das auch so mit mir. Die Geräusche, die sie dabei von sich geben, hören sich für einen Außenstehenden wahrlich gewaltig und bebrohlich an, aber letzten Endes ist es nur ein rauhes Spiel und sie haben alle "ihre Beute" freigegeben. Was würde deine Hündin machen, wenn Du ihr bei diesem "Spiel" etwas anderes attraktives, beispielsweise ein Stückchen Fleisch hinhältst? Versuche doch zunächst einmal, die Zusammenhänge spielerisch herauszufinden, bevor du zu brachialen Methoden greifst.
@@mariaromito2515 Am besten machen wir dazu mal ein Video. Aber im Grunde: einfach machen! Einfach, wenn er es nach Kommando nicht hergibt, aus Maul nehmen fertig. Oft üben. Immer wieder und sich nicht einschüchtern lassen. Du musst ihm ja auch giftige Dinge aus dem Maul nehmen können. Weniger Angst, mehr Selbstvertrauen! :) Viele Grüße, Steve & Andrea
Mein Hund kriegt für bestimmte Sachen auch später Belohnungen. Ich sage es ihm aber an, dass er zu Hause was bekommt. Er weiß genau wofür und warum er das bekommt.
Ich würd mich gern mal mit dir über meine Hündin Luna austauschen einfach weil ich zwar schon viel mit ihr erreicht habe aber ich habe noch ein paar Sachen auf dem Herzen .
Hallo Sarah! Danke für dein Vertrauen! Schreib uns einfach eine Mail an info@nature-trails-events.de und erkläre uns, um was es geht. Falls es komplizierter ist, könnren wir auch gern telefonieren. (Aber vorab schon mal: Ferndiagnosen sind immer ein wenig schwierig. )
Sehr schönes Video. Danke dafür. Zu diesem Thema (und auch sonst) kann ich auch sehr den Kanal von Maike Maja Nowak empfehlen..! th-cam.com/video/dZGqjO0MMNg/w-d-xo.html
Ich könnte dir Stunden lang zuhören, ihr seid die besten, habe drei huskys hab so viel von euch gelernt danke danke danke kann ich gar nicht so oft wiederholen wie ich möchte
Das war interessant, und eher seltenes thema. Ich hab die erfahrung auch schon gemacht, dass der hund auf nonverbale aufforderung reagiert, ist toll! Ich liebe es, dem
hund respektvoll zu begegnen und dann die positiven komsequenzen zu beobachten.. freu mich auf weitere videos dieser art. Danke, Tschuess!
Super Video,da hast Du vollkommen recht,man sollte respektvoll mit unseren Hunden umgehen,Hunde können sehr gut denken,und haben genauso gefühle wie wir,sie wissen genau wenn sie was angestellt haben,das sehen wir an unseren Hunden auch,aber niemals nachtragend sein,und man kommandiert die Hunde auch nicht rum,das machen wir auch,und der Mensch kann auch zum Hund gehen und nicht immer nur der Hund.Und wenn der Hund keine Lust hat mehr gestreichelt zu werden,oder zieht sich zurück dann sollte man ihn auch in Ruhe lassen,schließlich wollen wir Menschen das ja auch nicht.Und man sieht es an dem Hund an ob er fröhlich ist,traurig ist,oder deprimiert ist,oder ob er gut drauf ist,das sehen wir an unseren Hunden auch,das stimmt. Und manchmal wenn wir irgendwas denken,merken wir an unseren Hunden das sie die gleichen Gedanken haben.Hunde sind Lebewesen,wie wir auch,bitte immer respektvoll mit Tieren/Hunden umgehen,respektvoller Umgang ist wichtig für unsere Hunde,denkt dran das sie auch Gefühle haben,u.geht genauso respektvoll mit den Hunden um,wie ihr auch mit anderen Menschen umgeht,schließlich wollt ihr auch das man mit Euch Respektvoll umgeht,das gleich geht für Hunde/Kinder u.Tiere auch!!!!Wenn sich Eure Tiere/Hunde zurückziehen,dann lasst sie auch bitte in Ruhe,sie wollen auch mal alleine sein,und ihre Ruhe haben,deshalb sollten Kinder//Hunde/Katzen/Tiere Rückzugsmöglichkeiten haben,und die wollen sich auch mal zurückziehen u.ihre Ruhe haben,und auch ihre Freiheit haben,das ist ganz wichtig,lasst ihnen ihre Freiheit auch,engt sie nicht ein,das wollen wir auch nicht,Respektvoller Umgang ist wichtig,für Mensch,u.Tier!!!!Wir lassen unseren Hunden auch alle Freiheiten,und wenn sie ihre Ruhe haben möchten,dann lassen wir sie auch in Ruhe,oder sich zurückziehen möchten!!!Schließlich wollen wir auch unsere Freiheiten haben u.Respektvoll behandelt werden,also behandelt Eure Kinder/Hunde/Katzen /Tiere respektvoll!!!!Schließlich sind es Lebewesen,und die haben die gleichen Rechte wie wir Menschen auch!!!Nonverbale verstehen unsere Hunde gut!!!
Wieder mal schön erklärt . Spannendes Thema, die Hunde mit Gedanken zu erreichen. Beschäftige mich schon einige Zeit damit. Ich muss noch viel mehr lernen und üben. Freu mich jetzt schon auf eure Videos über dieses Thema. DANKE für eure tolle Arbeit
Ganz meine Meinung! 👍
Für mich sind Hunde Partner. Sie haben ihre eigene Art zu denken und ihren eigenen Willen und in einer guten Partnerschaft sollte das respektiert werden. Klar, eine Gesellschaft funktioniert nur, wenn einer sagt, wo es lang geht und wie es laufen soll, aber das ist noch lange kein Grund, zu kommandieren. Die besten Lehrmeister für den Menschen sind die ranghöheren Hunde im Rudel. Zu sehen, wie sie miteinander umgehen, Probleme lösen, kommunizieren, hilft mir, mich gegenüber den Hunden verständlicher auszudrücken. Warum sollte ein Hund meine Sprache lernen, wenn ich nicht bereit bin, seine zu lernen? Wir Menschen haben nur das Problem, dass unsere Mimik im Laufe der Evolution so verkümmert ist, dass wir uns nonverbal gar nicht mehr so gut ausdrücken können wie ein Hund es kann. Aber wir können es wenigstens versuchen und verstehen lernen.
Wir müssen auch nicht immer diejenigen sein, die die volle Kontrolle haben, sondern können auch Aufgaben an unseren Hund abgeben (gerade solche, die wir durch unsere mangelnden Instinkte gar nicht richtig bewältigen können). Der Hund ist ein Partner, der auch gebraucht werden will. zB wenn ich im Winter mit dem Schlitten unterwegs auf ungespurten Trails unterwegs bin, hat mein ältester Rüde das Kommando. Ich gebe grob die Richtung vor, er sucht den genauen Weg. Ich weiß nicht, was unter dem Schnee ist, wo wir als Team am sichersten durch kommen, er schon. Er ist ein Hund, der beim normalen Gassi gehen etc gerne mal Blödsinn macht und sich daneben benimmt, aber in Situationen, wo es wirklich drauf ankommt, kann ich mich voll und ganz auf ihn verlassen. Und ich denke, ganz genau das ist der Punkt, an dem so viele Mensch-Hund-Beziehungen scheitern, dass der Mensch seinem Hund nicht voll vertraut und nicht bereit ist, Kontrolle abzugeben. Aber das wichtigste in einer Partnerschaft ist nun mal Vertrauen...
Ich liebe eure Videos. ❤ sehr tolles Thema, ich bin ganz eurer Meinung! Ich hab manchmal auch das Gefühl das mein border Collie jetzt 18 Wochen alt schon weiß in welche Richtung ich gehen möchte. Er darf auch die meiste Zeit ohne Leine, da wir hier sehr schöne Umgebung haben mit viel Wald und Felder. An manchen Stellen kann man verschiedene Wege gehen und wir wechseln immer mal ab und oft nehmt er genau den Weg den ich eh gehen wollte. Dabei muss ich auch sagen er schaut alle paar Meter zurück nach mir( er behält mich im Blick), er wartet auch oft auf mich wenn ich länger brauche mit Kinderwagen. Und wenn er mal weit voraus springt rufe ich ihn manchmal wenn ich weiß er freut sich auch zu mir zu kommen, nicht nur ständig um ihn zu ärgern, das glaub ich macht auf dauer keinen Spaß. Ja und das die nicht nur ein Kurzzeitgedächtnis haben find auch. Die verstehen echt viel. Zum Beispiel geht meiner glaub nicht so gerne mit meinen großen Kindern spazieren, wenn sie ihn bereit gemacht haben legt er sich immer hin, als ob er so tut das er jetzt ganz müde ist. 😅 ein kleines Problem hab icv das er immer wegläuft wenn ich mit dem Geschirr komme, er mag es überhaupt nicht. Und sein neues Ding ist es zu bellen, im Garten wenn er lange Weile hat oder den Nachbars Kater zu verscheuchen aber manchmal auch wenn wir einem anderen Hund begegnen. Er hört dann auch nicht immer auf wenn ich nein sage. In zwei Hundeschulen sagen die mir zwei verschiedene Dinge, die einen einfach ignorieren und die anderen mit Leckerli ablenken. Die ersten meinen das auch schimpfen Aufmerksamkeit ist und den Hund somit bestätigt in seinem Verhalten, das würde ich eher über die zweite Reaktion dafür denken. 🤷♀️ ich finde es im allgemeinenen sehr schwer mit den Hundeschulen, und das die Meinungen so auseinander gehen mit der Hundeerzihung. 😓 mein Hund will da am liebsten nur spielen und ich denke ein spielpartner wäre ganz toll für ihn aber noch einen zweit Hund macht main Mann nicht mit.
Sehr interessantes Video 👍😊
Hab bei meinem Negan ganz schnell festgestellt das er auf nonverbale Sprache viel besser reagiert. Ich muss teilweise gar nix sagen und er macht genau das richtige 😊 Richtig klasse.
Negan XD!!!
😎 Wollte en ausgefallenen Namen den nicht jeder Husky trägt 😅 Glaub das is mir gelungen 😅
In meinen Worten ausgedrückt würde ich sagen, es geht um eine grundlegende Wertschätzung für ein anderes Lebewesen und darum, es in seinen Eigenheiten zu respektieren.
Und dann denke ich an eine Grundhaltung meiner Mutter aus der Zeit, in der wir noch Kinder waren: "Ich habe vor allem mit Euch zusammen gelebt."
Es gab ein Zusammenleben und die aufgestellten Regeln dienten dazu, gut miteinander und mit unserem Umfeld, aus zu kommen - nicht mehr und nicht weniger.
8:35 erinnert mich an meine Nachbarn: 3 jähriger Dackel, jagdlich ausgebildet und geführt, liegt nach einem langen Spaziergang auf seinem Platz. Das 4 jährige Enkelkind ist zu Besuch. Das Kind lässt den Hund nicht in Ruhe. Bereits zum 7 x versucht der Hund einen Platz zu suchen, wo er wirklich seine Ruhe bekommt. Beim 8. Mal knurrt er. Die Mutter des Kindes = die Tochter des Hundehalters sagt, dass sie erst Mal nicht mehr kommt, weil der Dackel aggressiv ist. So ein Quatsch. Das arme Tier kommuniziert seit ca. 60 Minuten, dass es endlich seine Ruhe haben will, aber keiner weist das Kind in die Schranken.
Wenn ich darüber nachdenke komme ich zu dem Schluss, dass beide Beteiligten - Hund und Kind - ohne Lerngewinn bzw. mit negativem, aus der Situation gegangen sind. Der Hund hat in der Situation die Erfahrung gemacht, dass Kinder grenzüberschreitend sein können. (Zum Glück sind Tiere sehr geduldig und entwickeln nicht schnell abwehrende Verhaltensweisen.)
Und dem Kind ist die Chance genommen worden seine Einfühlsamkeit, einem Tier gegenüber, zu schulen. Einem vierjährigen Kind kann man sehr gut Dinge erklären. Ich hätte mit ihm zusammen das Verhalten des Dackels beobachtet und ihm erklärt, wie sich das Tier durch sein Verhalten fühlt. Nach meiner Erfahrung verstehen Kinder Gefühle und Befindlichkeiten sehr gut.
Sehr gutes Video! Danke. Bitte mehr 👍
Toll!!
Der Meinung bin ich auch das Hunde schlau sind und alles verstehen. Und man kann mit seinen liebling sehr gut kommunizieren. Und sie haben manchmal Faulheit und wollen sich drücken so wie euer mike war mein randy Schäferhund Husky mix. Er hatte doll gehumpelt wenn er was nicht wollte. Zum Beispiel hat er keinen stark regen gemocht. Also wenn es den ganzen Tag durch geregnet hatte. Und das selbe macht mein jetziger candy. Obwohl sie ja solche Rassen sind die das gewöhnt sein müssen. Einfach lustig wenn sie was nicht wollen. Also was habe ich immer gemacht und mache weiter. Ich höre auf mein Hund und dann stimmt die Richtung. Danke für das schöne viedeo. Alle puppis kussi geben und an euch. Eure Edith und candy.
Vielen herzlichen Dank für das schöne Herz von euch. Freue mich wieder riesig darüber. Wünsche euch ein tollen Nachmittag ihr lieben. Bei uns heute in rand Berlin soll Regen und Gewitter kommen. An alle wieder kussi von uns und die Fell Puppen. Ganz liebe grüsse eure Edith und candy.
Sehr gutes interessantes Thema. Danke
✳️👍✳️👍✳️👍
Ich kanns so unterschreiben. Nonverbal funzt super.... wenn, ja wenn ich gerade fähig bin diesen Kanal zu benutzen.
Tolles Video mit vielen Denkanstößen die ich mit unserer Maus (Husky) auf jeden Fall ausprobieren werde. Das ist zwar jetzt ein anderes Thema aber mal eine Frage wo es viele verschiedene Meinungen gibt, ich aber nichts falsch machen möchte da es mein erster Husky ist. Was tut ihr wenn euer Hund etwas zu Essen hat z. B. Knochen es euch nicht geben möchte und mit knurren und Körper hart machen verteidigt? Muss dazu sagen die Hündin ist gerade in der Pubertät..... Danke schon mal für die Antworten Lg
Dies ist ein interessantes Thema. Wir werden dazu mal ein Video machen. Pubertät hin oder her, da gibt's überhaupt keine Diskussionen: wenn wir dem Hund Dinge wegnehmen wollen/müssen, egal ob Knochen, Futter oder irgendwelcher Mist aus dem Wald, machen wir das und das wissen die Hunde auch. Von daher bekommen sie vorab ein/zweimal das Kommando, dass sie die Dinge hergeben/ausspucken sollen, ignoriert der Hund das, wird dann hart durchgegriffen, sprich zur Not das Ding aus dem Maul geholt. Weil gerade bei Spaziergängen etc. kann es schnell gefährlich werden für den Hund. Und da gibt's dann keine Kompromisse.
Lass dich in solchen Situationen niemals von deinem Hund anknurren und in die Schranken weisen. Viele Grüße, Steve & Andrea
@@Endlich-gutes-Futter danke für eure schnelle und gute Antwort.....OK habe verstanden was du meinst aber was macht ihr wenn der Hund trotzdem knurren tut bzw.. das was er im Maul hat nicht hergibt? Viele sagen ja am Hals packen und runter drücken, andere wiederum sagen den kompletten Hund auf die Seite schubsten und runter drücken. Deswegen meine Frage an euch Profis wie ihr das macht.......
@Maria Wie Andrea an anderer Stelle in diesem Thread schon sagte: Ferndiagnosen sind immer schwierig. Mit fiel aber spontan folgender Gedanke ein: kann es sein, dass deine Hündin ihre Beute gar nicht wirklich hart verteidigen will sondern einfach nur mit dir im spielerischen Sinne darum balgen will? Zumindest mein Hund macht das so und meine vorherigen Hunde machten das auch so mit mir. Die Geräusche, die sie dabei von sich geben, hören sich für einen Außenstehenden wahrlich gewaltig und bebrohlich an, aber letzten Endes ist es nur ein rauhes Spiel und sie haben alle "ihre Beute" freigegeben. Was würde deine Hündin machen, wenn Du ihr bei diesem "Spiel" etwas anderes attraktives, beispielsweise ein Stückchen Fleisch hinhältst? Versuche doch zunächst einmal, die Zusammenhänge spielerisch herauszufinden, bevor du zu brachialen Methoden greifst.
@@mariaromito2515 Am besten machen wir dazu mal ein Video. Aber im Grunde: einfach machen! Einfach, wenn er es nach Kommando nicht hergibt, aus Maul nehmen fertig. Oft üben. Immer wieder und sich nicht einschüchtern lassen. Du musst ihm ja auch giftige Dinge aus dem Maul nehmen können. Weniger Angst, mehr Selbstvertrauen! :) Viele Grüße, Steve & Andrea
Mein Hund kriegt für bestimmte Sachen auch später Belohnungen. Ich sage es ihm aber an, dass er zu Hause was bekommt. Er weiß genau wofür und warum er das bekommt.
Ich würd mich gern mal mit dir über meine Hündin Luna austauschen einfach weil ich zwar schon viel mit ihr erreicht habe aber ich habe noch ein paar Sachen auf dem Herzen .
Hallo Sarah! Danke für dein Vertrauen! Schreib uns einfach eine Mail an info@nature-trails-events.de und erkläre uns, um was es geht. Falls es komplizierter ist, könnren wir auch gern telefonieren. (Aber vorab schon mal: Ferndiagnosen sind immer ein wenig schwierig. )
Sehr schönes Video. Danke dafür.
Zu diesem Thema (und auch sonst) kann ich auch sehr den Kanal von Maike Maja Nowak empfehlen..!
th-cam.com/video/dZGqjO0MMNg/w-d-xo.html