Harmonische Rituale und verspukte Geschichten - Unsere April-Spieletipps

In der neuesten und 48. Folge der Spümaschin stellen wir euch unsere vier Lieblingsspiele der letzten Wochen vor.
0:00 Einleitung
00:18 Harmonies - In diesem Legespiel bauen wir (sogar dreidimensional!) Landschaften und versuchen, Tiere in diese Landschaften zu locken.
05:45 Die verdrehte Spuknacht - Die Abenteurer suchen in diesem Spukschloss verschiedene Gegenstände, dürfen aber nicht von den Geistern gefangen werden. Der Drehmechanismus macht dieses Spiel besonders spannend.
12:53 Eila und das glitzernde Etwas - Dieses kooperative Storyspiel ist nichts für die Allerjüngsten. Verändert die Vergangenheit und Eilas Zukunft und helft ihr, das Geheimnis des glitzernden Etwas zu lösen.
18:50 Ritual - Als Druiden wollen wir in diesem kooperativen Deduktionsspiel möglichst viele Rituale erfolgreich abschließen. Aber die Zusammenarbeit ist schwer, da wir nicht miteinander reden dürfen!
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[@BOni-ye8fw]

wieder ein sehr schönes Video. Harmonies und Ela kommen gleich mal auf meine "muss ich noch spielen" Liste

[@Harald-rq2xw]

Das hab ich mir jetzt auch noch angeschaut.
Theoretisch habt ihr im April für mich deutlich interessantere Spiele gespielt als im Mai, was ich davor gesehen hab, aber dann hab ich doch überall etwas auszusetzen.
Harmonies ging ja in den letzten Wochen durch die Decke und wurde/wird megagehyped. Ich erkenne, dass es für Spieleeinsteiger, Familienspieler und größere Kinder ab etwa 10 Jahre ein wirklich schönes Spiel sein kann.
Für mich hab ich aber Dreamscape zuhause, dass exakt dasselbe im Prinzip macht, aber deutlich komplexer ist und für meinen Geschmack auch schöneres Artwork hat, weshalb ich die einfachere Form eigentlich nicht brauche.
Eila - prinzipiell würde mich das Spiel schon interessieren, aber genau so wie ihr es sagt, das Spiel hat auch mich am Ende abgeschreckt, weil es eben am Anfang so ein typisch schönes Spiel ist, um Kinder in die Abenteuerspiele weiterzuführen, nachdem ich schon den Herrn der Träume und Dreamquest mit meiner Großen gespielt habe. Aber am Ende spiel ich lieber doch Wonderbook, dass schon zuhause wartet, wenn sie noch ein, zwei Jahre älter ist. Weil Eila eben dieses komische Ende haben soll, und weil mir die Zeit dann doch zu wertvoll ist, und ich schon selbst so viele andere wirklich gute Spiele zuhause habe, die ich mit ihr spielen will. Im Übrigen auch die Legenden von Andor (und Andor Junior), sowie Die Abenteuer des Robin Hood. Also, da spiel ich lieber diese Spiele mit ihr und Eila und das glitzernde Etwas schaffen es dann auch nicht zu mir.
Und Ritual: genau, diese Art Spiele, wo man nicht miteinander kommunizieren darf, mag ich überhaupt nicht. Miteinander Spielen bedingt doch, dass man etwas gemeinsam macht, und da gehört Reden für mich mit dazu. Gerade bei kooperativen Spielen. Abgesehen davon, dass ich auch Hanabi nicht mochte, und das eins der Geburtstagsgeschenke waren, die mittlerweile weiterverschenkt wurden.
Liebe Grüße weiterhin.