Wenn ich mir die Statistik dazu in statista anschaue, hatte Firefox (bevor Chrom die Führung übernahm) den IE nie überholt. Somit haben nur einige den Firefox, statt den IE genutzt
@@mr.x4633 Wir haben beide recht. Weltweit gesehen hast du recht. Besonders in ärmeren Ländern hat sich der Internet Explorer noch sehr, sehr lange gehalten. Das hat den Schnitt ordentlich runter gezogen. Aber u.a. in Deutschland (und vielen anderen westlichen Industriestaaten) hatte Firefox zeitweise einen Marktanteil von über 60%, während der IE nur noch 20% hatte.
Zu Zeiten von Windows XP hatten wir gut 10 bis 20 Fälle von infizierten PCs pro Monat. Heute sind es vielleicht noch 10 pro Jahr. Davon entpuppen sich 7 als Fehlalarme und die restlichen 3 als bewusste Umgehung der Sicherheit.
Ja, die letzte große Welle waren bestenfalls die Ransomware, also die ersten die nur nervige Erpressungsmeldungen brachten, aber die man noch irgendwie weg bekam, da hatten wir schon mal 5-10 Fälle pro Woche, aber auch nur ne Zeit lang. XP, ja, Blaster, Sasser und so, die Zeiten die man heute die alten Zeiten nennt. :)
@@FunIsGoingOn war die letzte große Welle nicht das, wo auf einmal im Browser ständig unzählige Fenster mit Werbeseiten oder so geöffnet wurden? So von 2012 bis 2016 rum oder so? Ich bin kein Programmierer, war aber einer von denen, die schnell dahinter kamen, dass es den adw cleaner mit dem Käfer Symbol gibt, der diese ganze adware bzw. spyware raushaut und es eben als normaler user nicht nötig war, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen und den Rechner zu formatieren. Aus meinem Umfeld kamen ständig verzweifelte Leute damit an und wenn ich denen den adw cleaner gezeigt hab, war Ich auf einmal der lebensrettende Computer Gott
Zur Ergänzung: Es gibt natürlich noch diejenigen Viren, die unsere IoT-Geräte und Computer befallen, um still und unbemerkt dort zu verweilen und die Geräte als Botnetz entweder für das Crypto-Mining oder für DDoS-Angriffe zu nutzen. Und dann natürlich die Ransomware, die komplette Festplatten verschlüsselt, um den Schlüssel zum Entsclüsseln an einen selbst zu verkaufen.
Zu Einwahlmodem Zeiten konnte man sich noch einfach einen Dialer einfangen. Der hat dann ungefragt zu einem teuren Anbieter gewechselt. Das Problem war dann aber zum Glück mit dem Aufkommen von Standleitungen vorbei. Den letzten Virus/Malware hatte ich glaube ich zu Windows XP Zeiten. Vor dem Servicepack 2 war XP noch voll mit Sicherheitslücken.
Ich finde das es noch deutlich mehr gibt als immer behauptet. Nur weil sie nicht auffallen und keinen sichtbaren Schaden anrichten heißt es ja nicht das sie nicht da sind . Ich habe bewußt den letzten Virus um 2015 . Eine Anfrage bei einschlägigen Daten Paket Händlern die gestohlene Konto Daten und Accounts verkaufen zeigte das mehrere meiner Konten und einige von Bekannten und der Familie unbemerkt gestohlen wurden und auftauchten.
Ich habe dauernd Meldungen und Quarantäne Files . Wenn sie Malware Bytes nutzen sehen sie erst was Alles im Netz rumschwirrt .ich nutze Avast und Malware Bytes in Kombination . Hat mich etliche Male gerettet
Dialer haben mit VoIP in veränderter Form noch mal ein Revival erlebt. Inzwischen verweigern die Provider für missbräuchlich genutzte Nummern gewöhnlich das Inkasso, gleichzeitig sind die WLAN-Router mit VoIP sicherer geworden und bieten teilweise Möglichkeiten, solche Nummern zu sperren (oder z.B. nur für Netzwerk-Telefone zu sperren, aber direkt angeschlossene Telefone können noch raus). Aber eine Zeit lang haben immer wieder Leute tausende Euros für ausländische Mehrwertdienste bezahlen müssen.
@@bjornna7767 Alle heulen nur über Windows rum und sagen sie gehen zu Linux, die Statistik sagt was anderes. Linux ist dann nämlich doch nicht so gut im Alltag nutzbar.
@@El_Cattivo1988 , doch, seit ca. 1998/1999 . Aber Vorsicht und gesundes Bauchgefühl machen da schon sehr viel aus. Aber natürlich ist man nie davor gefeilt.
Mit dem Release von Windows XP im Jahre 2001 gab es bereit OTA Updates. 2010 wäre ein bisschen spät gewesen 😉 Außerdem wurde der IE hauptsächlich von Firefox abgelöst. Und man sollte den Übergang von Modems zu modernen Routern mit Hardwarefirewall ebenfalls nicht vernachlässigen.
Eher wurde der IE vom Chrome abgelöst. Also ich bin auch schon seit eh und je mit FireFox unterwegs, aber die haben gerade mal einen Marktanteil von 8%, Chrome hingegen über 43%
Die allergrößte Schwachstelle war, dass sich die allermeisten Coder nicht an die Richtlinien von MS gehalten haben, so dass es für die meisten Programme erforderlich war als Systemadmin angemeldet zu sein. Aus Angst vor Kritik, für die eigentlich MS nichts kann, hat MS wohl viel zu lange nicht den eingeschränkten Benutzer als Standard voreingestellt. Für die allermeisten Viren wäre allein diese eine Einstellung schon das Aus gewesen. Doch fast alles an Software lief nicht ohne Adminrechte weil die eben nicht nach Programme installiert haben, sondern da, wo sie wollten. Und das mit dem "I love you" kann ich bis heute nicht nachvollziehen. Ich habe die Emails damals auch bekommen aber NIE geöffnet. Nicht, weil ich informiert war, sondern einfach die Tatsache: Wieso schreibt mir eine Frau, viele 1000km weit weg "Ich liebe dich" - ist klar... alleine sowas ist bei mir schon seit je her nen Grund sowas ungelesen zu löschen. Den Firefox, vorher schon Mozilla, habe ich einfach nur benutzt, weil der besser war - Sicherheit... war eigentlich da für uns eher weniger relevant. Da hat man übers Netz noch gar nicht dran gedacht. Im Router gibt es keine Firewall - das ist eine NAT, technisch was ganz anderes. Und nochmal zum "Firefox hat den IE abgelöst" ist nicht ganz korrekt. Die allermeisten Anwender haben sich nen Rechner gekauft und einfach mit den Boardmitteln gearbeitet. In Sachen Browser war es denen egal. Von der Verbreitung her in Statistiken war der IE mehr verbreitet. Bei "Nerds", wie wir es sind, die sich solche Videos anschauen, war es der Mozilla/Firefox weil man informierter war. Ne kurze Zeit war sogar Opera kurz davor nen wirklichen Durchbruch hinzubekommen und den Firefox (da gab es Mozilla nur noch im Namen Mozilla Firefox) abzulösen. Keine Ahnung, warum ich wieder zurückgewechselt bin. War aber so ne Zeit, wo es viele gemacht hatten. Weiss echt nicht mehr, was die Gründe waren. Aber der Normalanwender, der zum Aldi gerannt ist um sich das Schnäppchen zu holen, der ist fast immer beim vorinstallierten IE geblieben - wäre dem nicht so gewesen, so hätte MS vermutlich nie den Prozess damals verloren. Es ging ja um die Marktbeherrschende Stellung wegen der Vorinstallation. Der Firefox hatte durch den Prozess sehr profitiert, nicht weil MS dann eine Auswahl bei der Installation anbieten musste, sondern weil der FF ständig in den Medien genannt wurde und viel mehr dadurch das Interesse hatten ^^
Anfang der 90er kann ich mich noch an den Black Jack erinnern der dadurch zu erkennen war, dass die Dateien genau 1704 Bytes größer als vorher war und nur das Boot-Medium - Disk oder HDD - infizierte. hatte damals ein sog. "PC-Fachgeschäft" ...haben sehr viel Spaß und Geld damit verdient, da es noch kein Internet - Mail Boxen mit Analog Modems für die EDV-Profis gab. Ich frage mich wirklich warum heute noch jemand Geld für externe Tools ausgibt, die selbst als Virus zu sehen sind und die das System sinnlos mit hoher CPU Auslastung für die eigenen Zwecke - Crytpo Mineing etc...
Hm, also da stimmt doch einiges nicht. Computerviren nutzen z.B. keine Computerschwächen aus, sondern Userschwächen: der User führt was freiwillig aus, in der Meinung, es ist was gutes. Das Ausnutzen von Schwachstellen ist eine Andere Art der Malware. Die ganzen Viren ZERSTÖREN auch nicht den Computer, sondern wenn dann die Daten. Es gab in der Geschichte nur selten Fälle, wo Software tatsächlich Hardware zerstören konnte. Ich verstehe auch nicht, warum gemeint wird, dass niemand mehr Viren mehr als relevant sieht. Verschlüsselungstrojaner sind unfassbar gefährlich und davor hat heute schon jeder Schiss. Und es werden mehr Viren pro Tag erschaffen als je zu vor, so viel, dass AntiViren-Software eigentlich keine Chance mehr haben, zumal die meisten dieser Malware nur einmalig vorkommen und dann nie wieder (Mutation). Daher setzen Firmen schon ne Weile nicht mehr auf AntiVirus-Software (=Blacklisting), sondern auf Whitelisting, d.h. nur was von Administratoren freigegebenes darf der User ausführen, er darf keinen Code ausführen, der nicht vom Admin explizit installiert wurde oder alternativ eine digitale Signatur einer vertrauten Firma hat. Aber das alles hat nichts mit Schadsoftware zu tun, die Schwachstellen wie problematische Services ausnutzen, und gegen die kann ein AntiVirus-PRogramm auch nichts tun, da es nicht das Starten ausführbarer Dateien ist. Daher leider kein gutes Video inhaltlich, sorry.
Vllt hat er es mit dem klassischen Computervirus verwechselt. Da hätte man schon mehr differenzieren können. Dein Beitrag ist seht gut. Jetzt müssen ihn die Leute nur lesen xD
2:01 Hach schön, das Energiezeichen beim hochfahren. Da wußte ich immer SVGA mit 256 Farben, richtige Killermaschine. Habs zuerst immer nur bei anderen gesehen, während ich zu Hause mit meinem XT mit CGA immer davon geträumt hab. Man wie die Zeit vergeht.
Ich hab den Worm32Blast vermisst... das waren noch schöne Zeiten.. wenn man nach dem format so schnell wie möglich den Antivir heruntergeladen hat , bevor der Virus zugeschlagen hat.
Hatte glaube ich zuletzt zu XP Zeiten nwn Virus. War online unterwegs, plötzlich wurde das Bild schwarz, alles hat sich langsam wieder aufgebaut nur das mir die admin rechte entzogen wurde und das Hintergrund bild in "your system is in danger " geändert wurde. Und zu guter letzt fängt der Virus an einen Antivirus runter zu laden 😂
Wer mal mit Windows ME gearbeitet hat, weiß, dass man da gefühlt alle paar Wochen den Rechner platt machen musste, weil er entweder gekapert wurde oder einfach nur langsam wurde. Dieses System war offen wie ein Scheunentor.
Als eher jüngeres Baujahr habe ich zwar nie mit Windows ME/98 etc. produktiv gearbeitet. Weiß aber durch ausprobieren das einem Windows damals irgendwie nie daran gehindert hat auszuführen was man will. Auf Windows 7 war das erste mal das ich eine Virus Meldung, beim Versuch ein VBS Skript auszuführen, bekommen habe.
Da ist es kein Wunder, dass sich so mancher aufs Land träumt, wo die Infrastruktur miserabel ist, aber dafür auch die Infektionswahrscheinlich geringer, außer die Kriminellen wagen sich mal raus aufs Land, um die Landbevölkerung zu hacken oder zu "hacken".
Die Frage am Ende ist falsch gestellt, oder? Nicht "Wann hattet ihr euren letzten Computervirus?" sondern "Wenn WUSSTET das letzte Mal von einem Computervirus auf eurem PC?". Denn ich bin überzeugt, dass 99% der "Viren" , die ich eher als "Spysoft" bezeichnen würde, unentdeckt bleiben.
9:33 Seriöse Marken... Eigentlich ist es eher so, dass heutzutage der Großteil des Internetverkehrs über diese großen Anbieter mit ihren Diensten läuft, es ist wie eine Monopolisierung. Viele Leute können nicht mal einen links handisch eingeben, weil sie dann denken sie begeben sich sonst wo hin. Weil sie es sonst gewohnt waren nur auf Social Media Seiten umherzuklicken.
Wahrscheinlich das Unwort des Jahrzehnts ist "Digital Native". Entgegen der irrigen Annahme, heutige Teenager wären alle Tech-Experten, da sie ja damit aufwuchsen, sind viele von ihnen ziemlich rasch am Ende mit ihrem Latein, wenn sie Instagram, Snapchat und TikTok verlassen müssen. Für eine Gruppe von Teenagern entwickelte ich mal ein kleines Webprojekt exklusiv für den internen Gebrauch vorgesehen. Bei dem darauffolgenden Zusammentreffen war die Aufregung groß, über die Hälfte meinte, die Plattform existiere nicht und sie konnten sie daher nicht nutzen. Turns out dass sie die URL in die (auf Smartphones in den Standardbrowsern voreingestellte) Google Suche eintippten und nicht den blassesten Dunst eines Schimmers hatten, wie man per Eingabe einer URL eine Website ansteuert. Ein beängstigender Trend (natürlich nicht nur unter den Jüngsten), der mir wie Schuppen von den Augen fallen ließ: das freie Internet ist Geschichte. Big Tech all the way. Die Gurus aller großen Tech Firmen sind allesamt zumindest Millenials, von Mark Zuckerberg angefangen über Zhang Yiming bis hin zu Sam Altman.
Prinzipiell sehr gut erklärt, wenngleich mir - wie in den Kommentaren zu sehen, anderen Nutzern auch - der Firefox fehlte, denn das war meines Erachtens nach einer der ersten Browser, der für viele den IE ersetzte. Auch bin ich bei der Aufzähling der seriösen Unternehmen etwas zusammengezuckt, denn darunter fanden sich einige Datenkraken, die selbst schon fast als Computerviren bezeichnet werden könnten ;-). Spaß beiseite. Was mir ein wenig gefehlt hat, war die Verlagerung der Angriffsvektoren. In den letzten Jahren nimmt das Social Hacking massiv zu. Man versucht nicht mehr, den Code direkt anzugreifen, sondern konzentriert sich auf die größte Schwachstelle überhaupt - den User. In den meisten Fällen, wenn ich diesen Satz "Ich bin gehackt worden!" höre, ist das Problem am Ende, dass der Nutzer selbst irgend einer Software Tür und Tor geöffnet hat. Darüber aufzuklären hielte ich im Privatbereich für den wirkungsvollsten "Virenschutz" unserer Tage.
Den letzen Virus hatte ich vor gefühlt 15 Jahren oder so. Und das war wirklich lästig, mit dem abgesicherten Modus zu arbeiten und dem ganzen Stress, der damit verbunden war. Es ging soweit dass ich dann Windows einfach neu installiert habe, um wirklich sicher zu gehen (was am Ende dann auch funktioniert hat).
@@Delibro Sie können das pauschal nicht so sagen, viren kann man sich einfach fast über all einfangen. In dem man schon den Adblocker deaktiviert und auf den falschen Download Button klickt. Es kommt darauf an wo man sich befindet und was man macht.
@@alpersheesh5688 Tja ich hatte nie einen Adblocker, bin zudem kein Kind von Traurigkeit und treibe mich somit auch auf nicht ganz so seriösen Seiten rum, bin geschäftlich seit 2006 fast die ganze Arbeitszeit am PC, privat auch immer wenn ich mich nicht grad mit Freunden treffe. Was ich damit nur sagen will: Antivirenprogramm (gibts ja kostenlos) und WindowsUpdates und alles ist gut, und wars auch 2002 schon. Kein AntiVirus, und du hast Probleme die du manchmal vielleicht erst nach Jahren merkst.
@@GO_BricksYT Jeder der sich halbwegs mit Computer auskennt, weiß dass einige Aussagen falsch sind, zum Beispiel das mit Chrome. Da muss man kein Genie sein um das zu erkennen.
In erster Linie wurde der IE zum Download vom Netscape Navigator bzw. Communicator benutzt. Die allgemeinen Hauptprobleme waren insbesondere die JavaScript-Implementierungen sowie später auch der Flash Player und speziell beim IE die ActiveX-Erweiterungen. Insgesamt eine sehr lückenhafte Darstellung und es werden unterschiedlichste Themen rein gewürfelt.
Der Internet-Explorer war bei mir schon früh sehr unbeliebt und ich nutzte jahrelang Firefox. Später wechselte ich komplett zu Chrome. Aktuell wechsel ich zwischen Firefox und Chrome, da Firefox weniger RAM braucht.
Meistens ist Viren nun ein Problem des Layer 8s... Wie toolbars... Und Verschluesselte Festplatte. Der beste Antivirusschutz ist die Nutzung eines Adblocker.
Also ich persönlich hatte noch nie einen Computervirus (soweit mir bekannt). Mein erster Computer war in dern 80ern ein VC20. ;) Aber im Freundeskreis musste ich oft helfen. In der Regel habe ich dann die Daten gesichert & gesacannt. Dann den Rechner neu aufgesetzt. Aber das hilft ja auch nicht mehr unbedingt immer. Viren können sich ja theoretisch z.B. auch im UEFI Bios oder in der Firmware der Festplatten festsetzen...
Lustig, das hatte ich mir letztens auch erst überlegt, da mein Arbeitgeber einen Virenscanner einsetzt, der mein Dienstgerät sowas von extrem langsam macht, dass es echt keinen Spaß mehr macht, damit zu arbeiten. Zumindest unter Windows Systemen. Der letzte Virus? Boah... Keine Ahnung. Das muss irgendwann Anfang der 2000er damals noch mit Windows 98 gewesen sein. Ich hab mir damals sogar eine Routine geschrieben, dass der Rechner einmal wöchentlich auf Viren und Malware überprüft wird. Aber ja, es gibt für Hacker und Autoren von Viren und Malware eigentlich kaum noch Gründe, Privatpersonen ins Visier zu nehmen, wozu auch. Zu viel Arbeit für viel zu wenig Ausbeute. Wenn dagegen bei einem Finanzunternehmen Daten geklaut und diese teuer weiterverkauft werden hat man deutlich mehr davon.
>"kaum noch Gründe, Privatpersonen ins Visier zu nehmen" - Jein. Rechner von Privatpersonen sind in der Regel weitaus weniger professionell eingerichtet und gewartet. Damit ist es dort vermeintlich mit weniger Aufwand möglich, einzudringen. Und in Summe kann es sich dann auch dort wieder lohnen.
Oh, wenn ich an Windows 98 zurückdenke, dann kriege ich heute noch die Krise; da war mir Windows 95 um Längen lieber - kein Internet, aber dafür wesentlich stabiler, vor allem beim Anschließen externer Geräte. Ich mochte Windows XP richtig gerne.
Windows Updates gab es schon in den späten 90ern. Aber sehr viele wollten nie updaten oder wussten nichts davon. Was sich seitdrm geändert hat ist das Updates heute viel aggressiver verteilt werden.
Das Problem bei Windows ist ja, dass der User nicht weiß, was im Hintergrund läuft sobald man ein Programm startet. Da kann theoretisch alles passieren, da Windows uneingeschränkt Zugriff auf (fast) alles bietet auf Entwicklerseite. Da finde ich den den Ansatz von Android schon revolutionär, dass man für jede einzelne Anwendung die man startet, die Berechtigungen manuell freischalten muss, die die App haben möchte.
-@@Benni-BloodRain , stimmt. Seit ich Linux nutze ist vieles viel entspannter. Wenn man allerdings hauptsächlich seinen Rechner zum Spielen verwendet, dann ist Windows eindeutig die bessere Wahl.
@@thoclame6368 Ich hab jahrelang mit Linux herum versucht. Aber selbst als Office-Maschine ist Linux nicht zu gebrauchen. Alleine wegen Treiber. Linux soll zwar Grafik, Chipsatz usw Treiber selbst installieren. Dass klappt auch so grob. Nur wenn es mal nicht klappt MUSST du dass Terminal bemühen. Und da fangen bei den Otto-Normalos schon die Probleme an. Alleine um die Datei im Terminal ansprechen zu können... Oder wenn du ein Wlan Dongel hast, dann viel Spaß dabei den Treiber zu finden, der sich auch wirklich installieren lässt, und dann auch dass tut, was es soll.... Und dass Obwohl Linux-Treiber beilagen! Aber die ließen sich nicht installieren... Spiele hast du selbst angesprochen, Aber da argumentieren auch viele mit Steam's Proton (Das Win-Spiele auf Linux lauffähig machen soll.) Oder mit Wine, oder damit dass Linux ja immer mehr Spiele bekommt. Letzteres ist falsch. Rainbow6 zB läuft noch immer nicht unter linux. Und selbst wenn Spiel "X", mit Proton Version "Y" laufen soll, zB unter Linux Mint, dann ist die Wahrscheinlichkeit dennoch sehr hoch, dass das Spiel nicht startet. Oder wenn, sehr schlecht läuft. Selbst Spiele die nativ auf Linux laufen, laufen unter Windows besser. Und ich hab es mehrfach mit verschiedenster Hardware über die letzten Jahre ausprobiert. Wer bei Twitch den Cracky von den Rawiiolis kennt, der weiß, wie es bei mir zuhause aussieht. Linux auf einem Laptop ist noch schlimmer. Mir ist ein Linux Mint gestorben, bloß weil ich während eines TH-cam-Videos den Lappi zugeklappt habe. Erst lief der Ton einfach weiter. Dann hab ich nach 2 Min den Lappi wieder aufgeklappt, und auf einmal crasht linux, und lies sich nicht mehr hochfahren. Ich dachte erstmal die SSD wäre kaputt, aber "Crystal Disk Info" sagte was anderes. Nach einer neuinstallation, ist dieser Fehler auch nicht mehr aufgetreten. Aber dann fing selbst Linux Mint an zu gendern, und ab diesem Zeitpunkt war Linux als ganzes für mich gestorben. Dass war der letzte Tropfen der dass Fass zum überlaufen brachte. Die ganzen Stunden die ich in Linux hineingesteckt habe, ist heute nun wertlos. Zumal ich nun dass meiste eh wieder vergessen habe... Alleine eine zweite Platte in Steam zu mouten, damit Steam darauf Spiele speichern kann, ist ein Akt.. Da musst du das Terminal bemühen, Und selbst dann, kann es einfach sein, dass es nicht funzt, und du stehst ratlos da... Machst'e wieder ne neuinstallation, machst bei Steam genau dass selbe, was im Tutorial steht, und es klappt auf einmal. Obwohl ich schon bei'm ersten versuch, Schritt nach Schritt vorgegangen bin... Echt Linux ist absoluter Müll. Du musst richtig Ahnung von Linux haben, damit du es im Alltag benutzen kannst. Sonst kommt irgendwann Tag-X wo Linux irgendwelche Probleme selbst kreiert... Ich meine selbst die Updates, können dein System schrotten... Sowas hab ich nicht einmal in Windows erfahren dürfen.... Und Windows ist alles andere als gut. Aber wie es hier der Kanalbetreiber schon sagte. Diejenigen die Linux in den Himmel loben, und mit ihrem Leben verteidigen, die tun es bloß aus ideologischen Gründen. Wer damit sein Spaß hat, und es gut als Office-Maschine betreiben kann, der soll es machen. Aber den Schuh zieh ich mir nicht mehr an. Dafür stinkt er zu sehr, und dabei hat der Schuh ein ziemlich großes Loch mitten in der Sole.
Ich kenne noch die Zeiten, als man Vieren am Amiga über Disketten verbreiten hat. Diskette rau neue Diskette rein und zack konnte man das Spiel nicht mehr starten, weil sich der Virus vom Speicher in den Bootblock der Diskette eingenistet hatte.
Seit 2009 gibt es das Mei, also ein Zweiter Computer im Computer zum Spitzeln und für die Banditen, nun läuft viel da ab, nur merken das die meisten nicht. Ich habe die Computerproblehme schon lange gelösst, für etwas gibt es Backup und Imagesysteme, Ersatzteile sind auch wichtig, es müssen auch nicht immer alle Computer am Internet hängen, dann geht es gut.
Nach dem IE kam Crome? Lol. Nope. Firefox gibt es schon länger wie Chrome^^ Und schädliche Viren eingefangen habe ich mir noch nie, und ist schon zig Jahre her. Und damals konnte ich ohne Probleme alle Rückstände entfernen.
Ich zahl im Jahr 30€ für Bitdefender 😃 Hatte auch böse Virus erfahrungen vor 9 Jahren. Will das nicht nochmal erleben, schließlich arbeite ich mit meinem PC und jeder tag wo er nicht funktioniert, könnten hunderte, wenn nicht Tausende Euro kosten.
Letztes mal mit Computer Viren hatte ich zu tuen, als ich selbst aus Spaß einen VBS Virus schrieb um meinen Mann zu ärgern. Er hat nen Schreck bekommen war ein wenig überfordert. War nichts ernstes. Wollte nur ein wenig in Nostalgie schwelgen. :D
Heute ja, aber früher, vor 15-20 Jahren, sah das noch anders aus. Da wurden noch richtige Antiviren-Programme entwickelt und das "rundum-sorglos-Paket" mit VPN, Datenmüll-Entferner und Co. konnte man optional erwerben, wenn man wollte. Mittlerweile ist der ganze Müll mit in der Antivirus-Software integriert und man wird mit haufenweise Werbung förmlich dazu gedrängt, die Kostenlose Version upzugraden. Seit einigen Jahren nutze ich aber auch nur noch den in Win10 eingebauten Defender bzw. die in macOS eingebauten Sicherheitsmechanismen. Allerdings ist die Frage, ob man einen 3rd Party Virenschutz noch installieren sollte und welchen zu einer regelrechten Religion mutiert. Es gibt immernoch Menschen, die auf einen "ordentlichen" Virenschutz für 30-40€ im Jahr schwören. Das "Nur-Abo-System" hat ja auch inzwischen die Antivirenhersteller heimgesucht. Früher gab es noch richtige Einzelplatz-Lizenzen für teilweise das doppelte Geld, die man noch aktiv durch den Kauf einer neueren Version upgraden musste, heute auch nur noch als Abo-Modell.
Ich hab das Video gerade aus Versehen im Hintergrund gestartet und hab nen Herzinfarkt bekommen, als die ganzen Fehlersounds am Anfang zu hören waren ;D
Ich hatte zu win vista zeiten auf meinem schullaptop einmal 20 oder 30 viren. Ich dachte mir damals, dass wenn ich kein antivirus habe, sich angreifer denken, ich hätte nichts zu verteidigen und mich auslassen. :-)
7:15: Zu Chrome wechseln? Was für ein Unsinn. Das Ende des Internet Explorers kam mit dem Firefox. Und auch heute benutzt jeder vernünftige Mensch Firefox (oder noch besser: LibreWolf) und keine Spyware wie Chrome oder Edge.
Guter Witz. Ich musste erst kürzlich traumatisiert feststellen wie selten der Firefox noch benutzt wird. Zugegeben, Vernunft ist nicht sehr verbreitet, doch macht Mozilla mit ihrem Browser viele fatale Fehler. Einer davon: Zu versuchen Chrome zu sein. Glaube mir, ich wünsche mir sehr dass der FF noch den Bogen kriegt, aber da zweifele ich viel zu stark, weil FF eigentlich schon quasi von Google/Alphabet finanziert wird. Spenden fließen eigentlich schon gar nicht mehr, und wer weiß wie tief der Browser sonst noch sinkt. Als Smartphones die Welt eroberten hat Mozilla die Wende auch massiv verschlafen. Das Schiff sinkt.
Das Ende des Internet Explorers kam ganz sicher nicht durch den Firefox-Browser! Das Ende kam durch die Dominanz des Suchmaschinengiganten Google und dessen Browser Chrome. Es ist wie eigentlich immer: Verwendet eine Mehrheit ein bestimmtes Produkt, orientieren sich plötzlich alle kommerziellen Anbieter genau daran, ebenso wie die Anwender. Durchaus nachvollziehbar, denn für kommerzielle Anbieter zählt nur der Profit, und damit die Zahl erreichbarer Kunden. Steckt dahinter noch ein derart potenter Konzern wie Google, geht das ganz schnell. Die Masse überlegt doch nicht lange und will das haben was "alle" haben. Und daher werden Web-Seiten inzwischen mehrheitlich für den Chrome optimiert und somit nur mehr mit diesem hundertprozentig korrekt dargestellt. Google hat das geschickt gemacht: Den Großteil der Browser-Software hat Google im Open Source-Projekt "Chromium" frei verfügbar gemacht. Jeder, und damit auch jeder Mitbewerber, kann und darf sie kostenfrei nutzen! Darauf sind dann auch andere Anbieter wie z.B. Microsoft aufgesprungen und haben ihre eigenen Produkte eingestellt. Dies, und die Tatsache, dass Google den Browser überall und kostenfrei zum Download zur Verfügung stellt, hat zu seiner sehr schnellen Verbreitung und damit zum Quasi-Standard geführt. Damit ist auch klar, weshalb sich der Microsoft-Browser Edge kaum von Google's Chrome unterscheidet. Wie erwähnt, basieren beide Browser auf dem freien Projekt "Chromium". Auch wenn Google dessen größter Sponsor ist, so kann jeder daran mitwirken. Google erweitert den Chromium dann jeweils noch um ein paar proprietäre Teile wie z.B. einige nicht freie, weil patentierte Codecs (AAC und H.264), und fertig ist der Browser Chrome. Google behält damit immer die Kontrolle über die Technologien, die das Internet bestimmen. Und alle anderen Anbieter müssen sich daran orientieren und nicht umgekehrt. Ganz schön clever! Dies erklärt auch, weshalb sich die Mozilla Foundation mit ihrem Firefox gegen dieses Bollwerk so schwer tut. Meist muss man auf fremdbestimmte Vorgaben reagieren um wettbewerbsfähig zu bleiben, und ist damit immer einen Schritt hintendran. Das Chromium-Projekt und Linux zeigen damit zusammen sehr schön, wie freie Software (Open Source) heutzutage die Welt dominiert. Chromium ist wie Linux freie und quelloffene Software. Die eine dominiert den Desktop beim Internetzugriff, die andere u.a. die Web-Server, die das Internet bereitstellen.
Es ist erschreckend, wieviele Ungenauigkeiten usw. in dem Video sind. Um es einem Kind oder einem Rentner vereinfacht zu erklären, mag das vielleicht noch ok sein, aber nicht für den Rest der Bevölkerung.
Regelmäßige Updates gab es aber doch auch schon unter XP. Das war doch auch das Hauptargument um bei supportende zu wechseln weil dann eben diese Updates doch nicht mehr kamen.
@@mikestevens8852 mein lieber, das kannst du pauschal nicht sagen und du hast Firefox nicht erwähnt... Retrospektiv kam Google Chrome viel später auf und ist durch Werbung, Android etc. zum häufigst genutzten Web Browser geworden. Ergo hättest du vor 2008 Google Chrome als Alternative zum Internet Explorer nutzen können? Nein
@@mikestevens8852Opera war damals mehr verbreitet und sollte unter der älteren Generation durchaus bekannt sein. Es war auch der Standardbrowser auf Nokia Handys.
@@3rgoflix ne das wird wohl kaum jemand unterschreiben, das Problem sitzt immer einige Zentimeter vom Bildschirm entfernt. Sicherheit ist immer eine Sache um die man sich selbst bemühen muss wer nicht total deppert ist fängt sich nichts mehr ein. man muss schon selbst aktiv werden und daten von dubiosen sites saugen oder links aus unvertrauenswürdigen Quellen anklicken. Wenn du deine Tür zuhause offen stehen lässt ist es halt nur eine Frage der Zeit bis das Schrott eintritt findet.
Die IT-Sicherheit der Firmen hat die Nutzung der Computer derart eingeschränkt, dass man sein privates Handy benutzen muss, um seinen Job machen zu können.
@@kasi7777 Danke. Ich hörte davon. Opa erzählte auch mal davon. Kann mich nur nicht mehr daran erinnern, wann so etwas mal benutzt wurde. Ich meine zu Zeiten des C64, oder? Das war ja noch vor der Wende. ;-)
Stuxnet und den Bundestrojaner nicht zu erwähnen ist schon auch eine Leistung, und das Thema SCADA wurde auch völlig aussen vor gelassen. Wieviele Wind- und Solarparks, Kläranlagen und Wasserwerke hängen völlig ungesichert mit defaultpasswörtern am Netz, die lassen sich mit einer Suchmaschiene abgreifen.... Wie gesagt, der Fokus hat sich nur verschoben.
Der IE wurde in Europa zu 95% durch Firefox abgelöst. Der Siegeszug von Chrome kam viel später. In der Anfangszeit wurde vor Chrome sogar ausführlich gewarnt, weswegen viele IT-Admins den nicht auf Unternehmensrechner installiert haben. (Chrome hat den Ruf einer Schnüffelsoftware von Google)
Das erste und letzte mal, wo mir ein Virus, der Lamer-Virus auf meinen Amiga, echt probleme bereitet hat, war 1989. Ich hatte mir eine schöne BBC-Software in Amiga-Basic geschrieben und lief auch ganz gut und dieser Virus hatte mir alles zerstört. Seit dem ist mir das nicht mehr Passiert 🤔
Ich nutze bis zu. 17ten Lebensjahr jede Art von Virenschutz. Keiner hat mich glücklich gemacht. Seit 22 Jahren hab ich keinen Virenschutz mehr und seit dem keine Probleme mehr mit Viren. Nur den kostenlosen Virenschutz der von Windows vorinstalliert ist. Nie mehr Probleme gehabt !
Hab erst letztens meinen PC zurückgesetzt um mal aufzuräumen und weil so nebenbei meine gesamte Festplatte sich nicht mehr benutzen lies. Hab so das gefühl das lag an den über 20 Benutzern im Sicherheitsverzeichnis, danach waren die zumindest weg 😬
Computerviren waren ein Problem von Windows weil Microsoft Sicherheit egal war. Nur die Verbreitung von Linux was wesentlich weniger anfällig war und weniger Bugs hatte hat Microsoft gezwungen etwas für die Sicherheit zu tun. Sie haben dann monatlich Bugfixes rausgebracht wodurch die bekannten Viren nur einen Monat Zeit hatten, sich zu verbreiten. Das war schon ein großer Fortschritt. Bei Linux hingegen erfolgte ein Bugfix eines entdecken Bugs oft schon am nächsten Tag, weswegen gar keine Viren entstehen konnten.
Bitte keine Werbung mehr machen, für Linux. Wenn die ganzen DAUs, die von Windows kommen, das für sich entdecken, dann richten sich die Entwickler immer mehr nach denen. Das kann nicht gut sein. Ich will mein optimiertes Linux-System als Power-User gerne so behalten und auch weiterentwickelt sehen, ohne ständig Rücksicht auf Windows-DAUs nehmen zu müssen. So hat jeder sein System. Und das ist doch gut so. Passt doch!
Ihr habt schon gute Sprünge bei den Viren-Historie gemacht und auch andere Systeme wie C64 und Amiga, die gut mit Viren zu kämpfen hatten übersprungen. Abgesehen davon zur Schlussfrage: Gestern hatte ich einen Computervirus "in den Händen". Es gab eine Zeit, in der einige Zeitgenossen auch Computerviren gesammelt haben - ich habe ein Sammlung mit 30 Disketten mit Amigaviren gerade "geerbt". Sowas skurriles ist mir auch schon länger nicht untergekommen.
Viren, Würmer und Trojaner musst trennen und am Wichtigsten Zero-Day Schwachstellen von OS egal auf welchem Gerät. Aber Apple hat die meinsten Zero-Day einträge auf den netten Seiten mehr als Windows mittlerweile. Ansonsten wieder ein tolles Video.
Meine(n) letzten hatte ich um 2006. Nachdem ich Windows-Update, Defender, MRT, Rempl, Panther, Remoter und 1000 weitere MS-Schnüffler und Wanzen radikalst eliminiert hatte, war Ruhe im Karton und die Mühle obendrein 10x schneller. Voilá !
Erst einmal vielen Dank für deinen Content. Sehr Interessant und auch gut eingesprochen. Leider habe ich schon nach 6 Minuten keine Lust mehr weiter zu schauen. Es ist dann irgendwie langweilig.
in no-cd cracks oder keygens sind bestimmt noch immer ab und zu Viren drin. Da die aber auch meist als Virus erkannt werden, obwohl sie sauber sind, ist es nicht unbedingt immer leicht zu beurteilen ob nun wirklich ein Virus drin ist oder nicht. Von daher wer in diesem Sektor unterwegs ist, sollte noch immer aufpassen denke ich.
Ganz klar. Wenn etwas umsonst ist dann bezahlt man mit etwas anderem habe sehr viele Crack Seiten damals erforscht der Großteil macht es sogar offentsichtlich, da die Gier zuschlägt. :)
Meinen allerersten Computervirus ("Vacsina") hatte ich Anfang der 90er.... und zwar AUSGERECHNET von einer originalen, aber leider infizierten, Kauf-CD-ROM von einem damals recht bekannten Verlag für Shareware und Public Domain Software auf CD-ROMs... war damals keine gute Werbung für den Verlag. Und was war auf der Kauf-CD-ROM offiziell drauf? Ein Antivirenprogramm, das ich installieren wollte.. :D
früher hatte ich externe Antiviren Programme wie Kaspersky benutzt, aber nun bin ich auf den Windows Defender unter Win11 umgestiegen, und bin ganz zu frieden. Der reicht voll kommen aus.
@@BeamDeam Die Erkennungsqoute von Defender ist definitiv nicht ausreichend. Das was der Random Tech TH-camr einen sagt, stimmt schlicht weg einfach nicht.
Naja da war jetzt nichts dabei was ich nicht schon wußte, aber trotzdem interessant. Mich stört tatsächlich nur der Abobutton direkt unter dem Playbutton. 😅
Ein weiterer Faktor, warum es den "klassischen" Computervirus nicht mehr gibt: Smartphones. Ich kenne inzwischen viele Leute, die wirklich ALLES nur mit dem Smartphone machen und gar keinen Laptop o. ä. besitzen. Ich werde dann immer komisch angeschaut, wenn ich manche Dinge lieber am Laptop mache. (PS: Mein erster Rechner war ein Amiga 500, den besitze ich sogar immer noch und der funzt auch immer noch, selbst viele Disketten von damals gehen noch.)
Bin schon etwas länger dabei. Und habe auch noch kein Ungeziefer gehabt. Und das betrifft viele verschiedene Geräte. PCs, Notebooks und natürlich Server. Allerdings arbeite ich auch im professionellen Umfeld damit.
Liegt halt daran, das Linux Nutzer, nicht die Zielgruppe von "Hackern" sind. Unix, ist vom Code und Strukturaufbau, deutlich unsicherer als DOS/Windows
Ausserdem werden die meisten V-Server mit Linux gehostet, rate mal, welches System von Angreifen betroffen ist? Richtig, linux. Ich wuerde ehre FreeBSD als sicher bezeichnen, als Linux.
@@MilijanDavidović ich nutze Linux nur im privaten Bereich (2 Laptops, 3 Tablett, 4 Handy, Mediaserver, NAS). Und hier im privaten Bereich schwöre ich drauf. Bin kein Nört, oder ET-ler. Läuft unglaublich sicher und stabil und nervt nicht wegen schlecht programmierte Updates.
@@MilijanDavidović >"Unix, ist vom Code und Strukturaufbau, deutlich unsicherer als DOS/Windows" - Ich will nicht unhöflich sein, aber lassen Sie uns ab jetzt bitte nur noch über's Wetter oder andere Dinge sprechen. Danke!
kurze antwort dank win 10/11/neueren apple os sowie android 9+ ist ein angriff auf nen server viel lukrativer (da du alle die auto background updaten anhaben oder wie bei win 10+11 gar nicht mehr abschalten können dann eh hast + nen botnet aus tausenden bis millionen gerätenn bei denen du trusted installer bist also above admin gratis obendrauf) und daten sind heute so wertvoll das deinen pc.nachdem er durch nen server update background cap übernommen wurde etwa so wirtschaftlich ist wie jemanden statt mit beton schuhen mit gold platin legierungs schuhen im meer zu versenken
Oh doch gab es schon unter win 95 Service Packs (Version A, B und schließlich C) Allerdings dienten sie mehr der allgemeinen Systemstabilität (was aber nicht wirklich funktionierte)
Denk mal nach, heutzutage bei den ganzen kostenlosen apps... geben wir doch alle unsere Daten freiwillig her, ich zum Beispiel deaktiviere alle sogenannten Cookies währenddessen andere einfach ohne nach zu denken alles akzeptieren und dann wundern warum die Sachen alle soviel Chance Speicher brauchen... fast alle Handeln mit daten
Vor ein paar Tagen erst. Gab sich als Microsoft aus, legte den Betrieb lahm, ich solle eine Nummer anrufen. War über eine ganz normale "Test(sieger)"-Seit
Meinen ersten pc hatte ich vor 14 Jahren😅 Der war so langsam (selbst für damalige Verhältnisse) das darauf wahrscheinlich nicht mal n virus funktioniert hätte😂 Selbst einfache Anwendungen wie Tetris lief in Diashows ab😅😂
Mein Rechner war damals so langsam, dass beim Herunterfahren erst der "Bundestrojaner" (Text, dass der PC gesperrt ist und man Geld überweisen soll) und andere Programme geschlossen wurden, bevor der PC abschaltete. In der Zeit konnte man das Herunterfahren abbrechen und den PC wieder benutzen. Das Antivirenprogramm hat den Trojaner zwar nicht gefunden und entfernt, man konnte aber alle Daten in Ruhe auf einer externen Festplatte sichern.
Mein letzter richtiger Virus war auf einem Win98 System.. Nach und nach wurden die Dateien zerstört. Bei Bildern gut zu sehen, wenn immer mehr bunte Pixel zu sehen waren MfG
Windows Defender (welcher unauffällig ist, überall installiert wird und ziemlich gut ist) und die Benutzerkontensteuerung haben da wohl auch ihren Anteil. Das letzte Virus hatte ich tatsächlich mit XP.
@@soz79 Ah, mein Fehler. Ich vergaß, dass es beim Thema Computerviren ja nur um Windows gehen kann. Entschuldigung. Daher kann ich auch seit über 20 Jahren nicht mehr mitreden.
@@Reiner.Zufall, deine Intention war mir schon klar. Nur, wären die Alternativen genauso verbreitet wie Windows, wäre das Problem dort noch um ein vielfaches größer ;) Kaum jemand bedient Nischen auf dieser Welt. Insbesondere nicht in dem "Business" in dem die Verbreitung von Viren, Trojanern & Co eine Rolle spielen. Und ich kann dich beruhigen. Auch als Windowsuser ist das Thema seit gut 20 Jahren kein echtes Thema mehr. Zumindest ich hatte seit XP diesbezüglich keinerlei Probleme mehr.
@@soz79 "wären die Alternativen genauso verbreitet wie Windows, wäre das Problem dort noch um ein vielfaches größer " - Ja, das wiederholen die Windows-Fanboys gerne. Dadurch wird es aber nicht richtiger. Linux ist das mit Abstand meistverbreitete Betriebssystem (wenn auch nicht auf dem Desktop). Selbst die Microsoft Cloud läuft auf Linux-Servern. Mein Auto fährt mit Linux. Ebenso wie mein Dienstwagen. Android basiert ebenfalls auf Linux. Microsoft erklärt den Nutzern inzwischen sogar offiziell, wie sie Linux installieren können. Die Meldung kam am Freitag, den 13. Oktober. Microsoft programmiert inzwischen selbst mit an Linux. Und es wird der Tag kommen, da wird Windows einen Linux-Unterbau bekommen. Keine Frage. Denn mit Windows verdient MS kein Geld mehr. Das Geld wird mit Diensten verdient. Und die laufen weltweit unter Linux. Auch bei MS. Weil es einfach am zuverlässigsten läuft. Bei uns in der Firma laufen alle Lösungen, die wir verkaufen auf Linux-Basis. Ich hab nie gezählt, wie viele davon ich selbst aufgesetzt und in Betrieb genommen habe. Mein Home-Office inkl. aller Server läuft auf Linux. Ich weiß also durchaus wovon ich rede.
Das mit denn Updates stimmt so nicht auch Windows 9x bekamm regelmäßig Updates. Und vor Google Chrome gab auch natürlich schon andere Bowrser wie Netscape usw. Ich habe denn IE nie aktiv genutzt.
Stimmt eigentlich. Hab ich mich auch gefragt... vor mehr als 10 Jahren hatte ich eig. den letzten Virus und der nannte sich iwie Bumblebee oder so hahahaha
Bin enttäuscht das sasser32 nicht erwähnt wurde, hat einer aus meiner berufschule n Jahrgangs Klasse über mir geschrieben, seit dem ging der programmier Unterricht nicht mehr in die Detail tief und der Kerl hatte es gut.
"Wo sind eigentlich Computerviren hin?" - Die sind zu Android gegangen, weil es 3-4x mehr SmartPhones als Computer auf der Welt gibt, die meisten SmartPhones kaum abgesichert sind (im Gegensatz zu den meisten Computern heute) und Smartphone Nutzer im Schnitt technisch noch unversierter sind als Computernutzer (heute hat ja jeder so ein Teil, auch Leute die nicht mal eine Maus bedienen könnten). Warum Android? Weil die App Stores Software auf Viren prüfen, das gilt auch für Android, aber auf Android kann man Software halt auch am App Store vorbei installieren, z.B. dem Nutzer per SMS dazu auffordern ein Update zu installieren und so verbreiten sich Viren heute und das scheitert halt bei iOS schon daran, dass man eben keine Anwendung dort so installieren kann.
Ganz ehrlich? Ich habe meinen ersten eigenen PC 1993 bekommen und mir bis heute NIE irgendwas eingefangen. Gut, ich habe auch sehr darauf geachtet, mir nichts einzufangen.
Habe mein System stets aktuell gehalten, Virenschutz installiert, Firefox verwendet, nie unbekannte Mails geöffnet, und schon seit Jahren nutze ich nur noch Linux, mit dem Ergebnis, dass ich mir in 35 Jahren Computer Nutzung keinen einzigen Virus eingefangen habe //
Also Firmen Inhaber kann ich nir sagen, (mir ist noch nie was passiert) egal wie klein oder uninteressant deine Firma wirkt. Kümmere dich un eine richtig gute Firewall nimm dein sicherheitskonzept selbst in die Hand und je nach dem wie schnell deine Daten wachsen, mache jedes Monat ein Backup und lege das offline weg. Aber nicht Monat für Monat die selbe Festplatte überschreiben. Es wird der Tag kommen wo du dir was einfängst Sie deine daten sperren. Dann kannst du zahlen oder du hast alles verloren
Super Video und absolut korrekt 🤔👍. Die Form hat sich geändert. Heute geht es um Datenklau und nicht darum mit einem kleinen Virus einen privat Anwender zu verschrecken.
irgendwann um 2012 herum hatte ich mal nen cryptovirus, hab ihn aber mit hilfe von nem Linux USB noch entfernt bekommen, hatte ich ein Glück noch. die wurden später noch richtig fies...
Chrome kam erst später. Der IE wurde bei den meisten von Firefox abgelöst.
Korrekt
Dem besten Browser. Auch im Jahr 2023. 😀
Internet Explorer war doch nur gut, um Firefox runter zu laden :D
Wenn ich mir die Statistik dazu in statista anschaue, hatte Firefox (bevor Chrom die Führung übernahm) den IE nie überholt. Somit haben nur einige den Firefox, statt den IE genutzt
@@mr.x4633 Wir haben beide recht. Weltweit gesehen hast du recht. Besonders in ärmeren Ländern hat sich der Internet Explorer noch sehr, sehr lange gehalten. Das hat den Schnitt ordentlich runter gezogen. Aber u.a. in Deutschland (und vielen anderen westlichen Industriestaaten) hatte Firefox zeitweise einen Marktanteil von über 60%, während der IE nur noch 20% hatte.
Zu Zeiten von Windows XP hatten wir gut 10 bis 20 Fälle von infizierten PCs pro Monat. Heute sind es vielleicht noch 10 pro Jahr. Davon entpuppen sich 7 als Fehlalarme und die restlichen 3 als bewusste Umgehung der Sicherheit.
Ja, die letzte große Welle waren bestenfalls die Ransomware, also die ersten die nur nervige Erpressungsmeldungen brachten, aber die man noch irgendwie weg bekam, da hatten wir schon mal 5-10 Fälle pro Woche, aber auch nur ne Zeit lang.
XP, ja, Blaster, Sasser und so, die Zeiten die man heute die alten Zeiten nennt. :)
@@FunIsGoingOn war die letzte große Welle nicht das, wo auf einmal im Browser ständig unzählige Fenster mit Werbeseiten oder so geöffnet wurden? So von 2012 bis 2016 rum oder so? Ich bin kein Programmierer, war aber einer von denen, die schnell dahinter kamen, dass es den adw cleaner mit dem Käfer Symbol gibt, der diese ganze adware bzw. spyware raushaut und es eben als normaler user nicht nötig war, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen und den Rechner zu formatieren. Aus meinem Umfeld kamen ständig verzweifelte Leute damit an und wenn ich denen den adw cleaner gezeigt hab, war Ich auf einmal der lebensrettende Computer Gott
Die restlichen 4 habt ihr nur nicht gefunden 😉
Hacker sitzen grundsätzlich mit Hoody mit Kapuze über dem Kopf vor dem Computer.
Dieses Klischee stirbt anscheinend nie aus. 😂😂😂
Dabei weiß doch jeder das die zusätzlich noch Sonnenbrillen aufhaben
Und der pc hat grüne schrift mit schwarzen Hintergrund und macht Geräusche beim tippen
und ohne die Maus... 😂
@@SeBastian-wi4rg und hat flackernde Fortschrittsbalken die ein viertel des Bildschirms bedecken
Und macht ratternde Geräusche wie ein Fernschreiber@@nichderjeniche
Zur Ergänzung: Es gibt natürlich noch diejenigen Viren, die unsere IoT-Geräte und Computer befallen, um still und unbemerkt dort zu verweilen und die Geräte als Botnetz entweder für das Crypto-Mining oder für DDoS-Angriffe zu nutzen.
Und dann natürlich die Ransomware, die komplette Festplatten verschlüsselt, um den Schlüssel zum Entsclüsseln an einen selbst zu verkaufen.
Mit BadUSB mach ich jeden rechner platt nachdem ich die passwòrter gephisht hab😂
Ich geh in die innenstadt mit einem Wlan router und erstelle ein öffentliches Natzwerk. Thats it.
Zurücklehnen und abwarten 😂
@@traceimpact das mach ich mit meinen FlipperZero und evil portal.. ist leichter als wie mit meinen wifipineapple mk7 🌚
@@traceimpactWie die Fliegen und das Licht.
Jemand mined Bitcoin auf meinen Staubsaugerrobotter ?
Zu Einwahlmodem Zeiten konnte man sich noch einfach einen Dialer einfangen. Der hat dann ungefragt zu einem teuren Anbieter gewechselt.
Das Problem war dann aber zum Glück mit dem Aufkommen von Standleitungen vorbei.
Den letzten Virus/Malware hatte ich glaube ich zu Windows XP Zeiten. Vor dem Servicepack 2 war XP noch voll mit Sicherheitslücken.
Ich finde das es noch deutlich mehr gibt als immer behauptet.
Nur weil sie nicht auffallen und keinen sichtbaren Schaden anrichten heißt es ja nicht das sie nicht da sind .
Ich habe bewußt den letzten Virus um 2015 .
Eine Anfrage bei einschlägigen Daten Paket Händlern die gestohlene Konto Daten und Accounts verkaufen zeigte das mehrere meiner Konten und einige von Bekannten und der Familie unbemerkt gestohlen wurden und auftauchten.
Ich habe dauernd Meldungen und Quarantäne Files .
Wenn sie Malware Bytes nutzen sehen sie erst was Alles im Netz rumschwirrt .ich nutze Avast und Malware Bytes in Kombination . Hat mich etliche Male gerettet
Dialer haben mit VoIP in veränderter Form noch mal ein Revival erlebt. Inzwischen verweigern die Provider für missbräuchlich genutzte Nummern gewöhnlich das Inkasso, gleichzeitig sind die WLAN-Router mit VoIP sicherer geworden und bieten teilweise Möglichkeiten, solche Nummern zu sperren (oder z.B. nur für Netzwerk-Telefone zu sperren, aber direkt angeschlossene Telefone können noch raus). Aber eine Zeit lang haben immer wieder Leute tausende Euros für ausländische Mehrwertdienste bezahlen müssen.
Die letzte Malware, die ich hatte und habe ist Windows 10. 11 wird übersprungen, Linux ick hör dir trapsen.
@@bjornna7767 Alle heulen nur über Windows rum und sagen sie gehen zu Linux, die Statistik sagt was anderes. Linux ist dann nämlich doch nicht so gut im Alltag nutzbar.
Mit Viren hatte ich nie wirklich Probleme.
Tolles Video! Schön erklärt und auch nochmal gut wiederholt.
Wenn man sich Bewusst im Internet bewegt. Kann man die meisten Fehler wie Viren vermeiden. 😉
Vielleicht auch noch nicht in den 2000 im Internet unterwegs gewesen? Die letzten Jahre ist das Risiko auch recht gering.
@@El_Cattivo1988 , doch, seit ca. 1998/1999 . Aber Vorsicht und gesundes Bauchgefühl machen da schon sehr viel aus. Aber natürlich ist man nie davor gefeilt.
@@3rgoflix1 mal von Chip eine Software runterladen 🫠
Mit dem Release von Windows XP im Jahre 2001 gab es bereit OTA Updates. 2010 wäre ein bisschen spät gewesen 😉 Außerdem wurde der IE hauptsächlich von Firefox abgelöst. Und man sollte den Übergang von Modems zu modernen Routern mit Hardwarefirewall ebenfalls nicht vernachlässigen.
Eher wurde der IE vom Chrome abgelöst. Also ich bin auch schon seit eh und je mit FireFox unterwegs, aber die haben gerade mal einen Marktanteil von 8%, Chrome hingegen über 43%
@@SebastianR8906 Das war nicht immer so, man kan schon sagen dass IE damals von Firefox abgelöst wurde. Und Firefox dann leider von Chrome
@@stuck1a Korrekt. Chrome kam ja viel später raus.
Die Smartphone Ära startete erst 2010, schon korrekt, WLAN war selten...
Die allergrößte Schwachstelle war, dass sich die allermeisten Coder nicht an die Richtlinien von MS gehalten haben, so dass es für die meisten Programme erforderlich war als Systemadmin angemeldet zu sein. Aus Angst vor Kritik, für die eigentlich MS nichts kann, hat MS wohl viel zu lange nicht den eingeschränkten Benutzer als Standard voreingestellt. Für die allermeisten Viren wäre allein diese eine Einstellung schon das Aus gewesen. Doch fast alles an Software lief nicht ohne Adminrechte weil die eben nicht nach Programme installiert haben, sondern da, wo sie wollten.
Und das mit dem "I love you" kann ich bis heute nicht nachvollziehen. Ich habe die Emails damals auch bekommen aber NIE geöffnet. Nicht, weil ich informiert war, sondern einfach die Tatsache: Wieso schreibt mir eine Frau, viele 1000km weit weg "Ich liebe dich" - ist klar... alleine sowas ist bei mir schon seit je her nen Grund sowas ungelesen zu löschen.
Den Firefox, vorher schon Mozilla, habe ich einfach nur benutzt, weil der besser war - Sicherheit... war eigentlich da für uns eher weniger relevant. Da hat man übers Netz noch gar nicht dran gedacht.
Im Router gibt es keine Firewall - das ist eine NAT, technisch was ganz anderes.
Und nochmal zum "Firefox hat den IE abgelöst" ist nicht ganz korrekt. Die allermeisten Anwender haben sich nen Rechner gekauft und einfach mit den Boardmitteln gearbeitet. In Sachen Browser war es denen egal. Von der Verbreitung her in Statistiken war der IE mehr verbreitet. Bei "Nerds", wie wir es sind, die sich solche Videos anschauen, war es der Mozilla/Firefox weil man informierter war. Ne kurze Zeit war sogar Opera kurz davor nen wirklichen Durchbruch hinzubekommen und den Firefox (da gab es Mozilla nur noch im Namen Mozilla Firefox) abzulösen. Keine Ahnung, warum ich wieder zurückgewechselt bin. War aber so ne Zeit, wo es viele gemacht hatten. Weiss echt nicht mehr, was die Gründe waren.
Aber der Normalanwender, der zum Aldi gerannt ist um sich das Schnäppchen zu holen, der ist fast immer beim vorinstallierten IE geblieben - wäre dem nicht so gewesen, so hätte MS vermutlich nie den Prozess damals verloren. Es ging ja um die Marktbeherrschende Stellung wegen der Vorinstallation.
Der Firefox hatte durch den Prozess sehr profitiert, nicht weil MS dann eine Auswahl bei der Installation anbieten musste, sondern weil der FF ständig in den Medien genannt wurde und viel mehr dadurch das Interesse hatten ^^
Anfang der 90er kann ich mich noch an den Black Jack erinnern der dadurch zu erkennen war, dass die Dateien genau 1704 Bytes größer als vorher war und nur das Boot-Medium - Disk oder HDD - infizierte. hatte damals ein sog. "PC-Fachgeschäft" ...haben sehr viel Spaß und Geld damit verdient, da es noch kein Internet - Mail Boxen mit Analog Modems für die EDV-Profis gab. Ich frage mich wirklich warum heute noch jemand Geld für externe Tools ausgibt, die selbst als Virus zu sehen sind und die das System sinnlos mit hoher CPU Auslastung für die eigenen Zwecke - Crytpo Mineing etc...
Hm, also da stimmt doch einiges nicht. Computerviren nutzen z.B. keine Computerschwächen aus, sondern Userschwächen: der User führt was freiwillig aus, in der Meinung, es ist was gutes. Das Ausnutzen von Schwachstellen ist eine Andere Art der Malware.
Die ganzen Viren ZERSTÖREN auch nicht den Computer, sondern wenn dann die Daten. Es gab in der Geschichte nur selten Fälle, wo Software tatsächlich Hardware zerstören konnte.
Ich verstehe auch nicht, warum gemeint wird, dass niemand mehr Viren mehr als relevant sieht. Verschlüsselungstrojaner sind unfassbar gefährlich und davor hat heute schon jeder Schiss. Und es werden mehr Viren pro Tag erschaffen als je zu vor, so viel, dass AntiViren-Software eigentlich keine Chance mehr haben, zumal die meisten dieser Malware nur einmalig vorkommen und dann nie wieder (Mutation).
Daher setzen Firmen schon ne Weile nicht mehr auf AntiVirus-Software (=Blacklisting), sondern auf Whitelisting, d.h. nur was von Administratoren freigegebenes darf der User ausführen, er darf keinen Code ausführen, der nicht vom Admin explizit installiert wurde oder alternativ eine digitale Signatur einer vertrauten Firma hat.
Aber das alles hat nichts mit Schadsoftware zu tun, die Schwachstellen wie problematische Services ausnutzen, und gegen die kann ein AntiVirus-PRogramm auch nichts tun, da es nicht das Starten ausführbarer Dateien ist.
Daher leider kein gutes Video inhaltlich, sorry.
Ich muss es nicht mehr erzählen, du hast es für mich gemacht. Genau so ist es.
Vllt hat er es mit dem klassischen Computervirus verwechselt. Da hätte man schon mehr differenzieren können. Dein Beitrag ist seht gut. Jetzt müssen ihn die Leute nur lesen xD
@@Chrigodth herzlichen Dank :)
Ich kenne keinen Fall.
ich hatte anfang der 2000er (glaub 2002), einen virus deine meine festplatte geschrottet hat... war das erste und einzige mal, war aber schon krass
2:01 Hach schön, das Energiezeichen beim hochfahren. Da wußte ich immer SVGA mit 256 Farben, richtige Killermaschine. Habs zuerst immer nur bei anderen gesehen, während ich zu Hause mit meinem XT mit CGA immer davon geträumt hab. Man wie die Zeit vergeht.
Ich meine mich dunkel daran erinnern zu können, dass man den Speichertest auf langsam einstellen konnte
@@mr.x4633 Ja, wenn man die Turbo-Taste betätigt hat.
Ich hab den Worm32Blast vermisst... das waren noch schöne Zeiten.. wenn man nach dem format so schnell wie möglich den Antivir heruntergeladen hat , bevor der Virus zugeschlagen hat.
Naja... ging es nicht um Viren?
@@crni2780 Es ist schon seit Jahren alt, sich als Profi zu schmücken, nur weil jemand Wurm/Malware/Virus synonym benutzt.
7:20 - Also ich habe damals™ den IE durch Opera und Firefox ersetzt. An Chrome war da noch gar nicht zu denken.
same, bei mir war FF Standard
Sehr gut und professionell produziert. LIKE
Hatte glaube ich zuletzt zu XP Zeiten nwn Virus. War online unterwegs, plötzlich wurde das Bild schwarz, alles hat sich langsam wieder aufgebaut nur das mir die admin rechte entzogen wurde und das Hintergrund bild in "your system is in danger " geändert wurde. Und zu guter letzt fängt der Virus an einen Antivirus runter zu laden 😂
Wer mal mit Windows ME gearbeitet hat, weiß, dass man da gefühlt alle paar Wochen den Rechner platt machen musste, weil er entweder gekapert wurde oder einfach nur langsam wurde. Dieses System war offen wie ein Scheunentor.
Als eher jüngeres Baujahr habe ich zwar nie mit Windows ME/98 etc. produktiv gearbeitet. Weiß aber durch ausprobieren das einem Windows damals irgendwie nie daran gehindert hat auszuführen was man will. Auf Windows 7 war das erste mal das ich eine Virus Meldung, beim Versuch ein VBS Skript auszuführen, bekommen habe.
Da ist es kein Wunder, dass sich so mancher aufs Land träumt, wo die Infrastruktur miserabel ist, aber dafür auch die Infektionswahrscheinlich geringer, außer die Kriminellen wagen sich mal raus aufs Land, um die Landbevölkerung zu hacken oder zu "hacken".
Die Frage am Ende ist falsch gestellt, oder? Nicht "Wann hattet ihr euren letzten Computervirus?" sondern "Wenn WUSSTET das letzte Mal von einem Computervirus auf eurem PC?". Denn ich bin überzeugt, dass 99% der "Viren" , die ich eher als "Spysoft" bezeichnen würde, unentdeckt bleiben.
Spysoft, soso 😂
9:33 Seriöse Marken...
Eigentlich ist es eher so, dass heutzutage der Großteil des Internetverkehrs über diese großen Anbieter mit ihren Diensten läuft, es ist wie eine Monopolisierung. Viele Leute können nicht mal einen links handisch eingeben, weil sie dann denken sie begeben sich sonst wo hin. Weil sie es sonst gewohnt waren nur auf Social Media Seiten umherzuklicken.
Wahrscheinlich das Unwort des Jahrzehnts ist "Digital Native". Entgegen der irrigen Annahme, heutige Teenager wären alle Tech-Experten, da sie ja damit aufwuchsen, sind viele von ihnen ziemlich rasch am Ende mit ihrem Latein, wenn sie Instagram, Snapchat und TikTok verlassen müssen.
Für eine Gruppe von Teenagern entwickelte ich mal ein kleines Webprojekt exklusiv für den internen Gebrauch vorgesehen. Bei dem darauffolgenden Zusammentreffen war die Aufregung groß, über die Hälfte meinte, die Plattform existiere nicht und sie konnten sie daher nicht nutzen. Turns out dass sie die URL in die (auf Smartphones in den Standardbrowsern voreingestellte) Google Suche eintippten und nicht den blassesten Dunst eines Schimmers hatten, wie man per Eingabe einer URL eine Website ansteuert.
Ein beängstigender Trend (natürlich nicht nur unter den Jüngsten), der mir wie Schuppen von den Augen fallen ließ: das freie Internet ist Geschichte. Big Tech all the way.
Die Gurus aller großen Tech Firmen sind allesamt zumindest Millenials, von Mark Zuckerberg angefangen über Zhang Yiming bis hin zu Sam Altman.
Ja, es ist genau das Gegenteil.
Prinzipiell sehr gut erklärt, wenngleich mir - wie in den Kommentaren zu sehen, anderen Nutzern auch - der Firefox fehlte, denn das war meines Erachtens nach einer der ersten Browser, der für viele den IE ersetzte. Auch bin ich bei der Aufzähling der seriösen Unternehmen etwas zusammengezuckt, denn darunter fanden sich einige Datenkraken, die selbst schon fast als Computerviren bezeichnet werden könnten ;-). Spaß beiseite. Was mir ein wenig gefehlt hat, war die Verlagerung der Angriffsvektoren. In den letzten Jahren nimmt das Social Hacking massiv zu. Man versucht nicht mehr, den Code direkt anzugreifen, sondern konzentriert sich auf die größte Schwachstelle überhaupt - den User. In den meisten Fällen, wenn ich diesen Satz "Ich bin gehackt worden!" höre, ist das Problem am Ende, dass der Nutzer selbst irgend einer Software Tür und Tor geöffnet hat. Darüber aufzuklären hielte ich im Privatbereich für den wirkungsvollsten "Virenschutz" unserer Tage.
Den letzen Virus hatte ich vor gefühlt 15 Jahren oder so. Und das war wirklich lästig, mit dem abgesicherten Modus zu arbeiten und dem ganzen Stress, der damit verbunden war. Es ging soweit dass ich dann Windows einfach neu installiert habe, um wirklich sicher zu gehen (was am Ende dann auch funktioniert hat).
Wieso hast du nicht einfach seit 2002 rum nen Antivirenprogramm installiert? Problem gelöst.
Das hat damals keinen Unterschied gemacht@@Delibro
@@wickedwilliwonka Tja ich hatte nie Malware, obwohl ich beruflich und privat ständig am PC bin. Vielleicht hätte es ja doch nen Unterschied gemacht.
@@Delibro Sie können das pauschal nicht so sagen, viren kann man sich einfach fast über all einfangen. In dem man schon den Adblocker deaktiviert und auf den falschen Download Button klickt. Es kommt darauf an wo man sich befindet und was man macht.
@@alpersheesh5688 Tja ich hatte nie einen Adblocker, bin zudem kein Kind von Traurigkeit und treibe mich somit auch auf nicht ganz so seriösen Seiten rum, bin geschäftlich seit 2006 fast die ganze Arbeitszeit am PC, privat auch immer wenn ich mich nicht grad mit Freunden treffe.
Was ich damit nur sagen will: Antivirenprogramm (gibts ja kostenlos) und WindowsUpdates und alles ist gut, und wars auch 2002 schon. Kein AntiVirus, und du hast Probleme die du manchmal vielleicht erst nach Jahren merkst.
Dass viele Aussagen mit Quellen gezeigt werden hat mir gefallen. Das steigert die Seriosität.
Leider ist nur etwa 60% Richtig
@@davidblockdb leg ne quelle vor👍
Wo siehst du irgendwelche Quellen?
@@GO_BricksYT Jeder der sich halbwegs mit Computer auskennt, weiß dass einige Aussagen falsch sind, zum Beispiel das mit Chrome. Da muss man kein Genie sein um das zu erkennen.
@@NinChansal Es sind zumindest ab und zu Zahlen von Statista oder Wikipediartikel eingeblendet worden. Ist mal ein Anfang...
In erster Linie wurde der IE zum Download vom Netscape Navigator bzw. Communicator benutzt. Die allgemeinen Hauptprobleme waren insbesondere die JavaScript-Implementierungen sowie später auch der Flash Player und speziell beim IE die ActiveX-Erweiterungen. Insgesamt eine sehr lückenhafte Darstellung und es werden unterschiedlichste Themen rein gewürfelt.
Nach dem Internet Explorer kam nicht Chrome, sondern erst mal Firefox & Opera... Chrome kam erst später.
Der Internet-Explorer war bei mir schon früh sehr unbeliebt und ich nutzte jahrelang Firefox. Später wechselte ich komplett zu Chrome. Aktuell wechsel ich zwischen Firefox und Chrome, da Firefox weniger RAM braucht.
Meistens ist Viren nun ein Problem des Layer 8s... Wie toolbars... Und Verschluesselte Festplatte. Der beste Antivirusschutz ist die Nutzung eines Adblocker.
Richtig. Durch die Gemeinen Pop-Up-Werbung kommen doch die meisten Viren auf den PC.
Also ich persönlich hatte noch nie einen Computervirus (soweit mir bekannt). Mein erster Computer war in dern 80ern ein VC20. ;) Aber im Freundeskreis musste ich oft helfen. In der Regel habe ich dann die Daten gesichert & gesacannt. Dann den Rechner neu aufgesetzt. Aber das hilft ja auch nicht mehr unbedingt immer. Viren können sich ja theoretisch z.B. auch im UEFI Bios oder in der Firmware der Festplatten festsetzen...
Das Video klingt KI-generiert. Also der Text, oder einfach nur komisch übersetzt.
Ich finde ihn toll
Ja, absolut! Klingt 1 zu 1 nach KI - Wortwahl sowie Betonung. Trotz allem super informativ
Lustig, das hatte ich mir letztens auch erst überlegt, da mein Arbeitgeber einen Virenscanner einsetzt, der mein Dienstgerät sowas von extrem langsam macht, dass es echt keinen Spaß mehr macht, damit zu arbeiten. Zumindest unter Windows Systemen.
Der letzte Virus? Boah... Keine Ahnung. Das muss irgendwann Anfang der 2000er damals noch mit Windows 98 gewesen sein. Ich hab mir damals sogar eine Routine geschrieben, dass der Rechner einmal wöchentlich auf Viren und Malware überprüft wird. Aber ja, es gibt für Hacker und Autoren von Viren und Malware eigentlich kaum noch Gründe, Privatpersonen ins Visier zu nehmen, wozu auch. Zu viel Arbeit für viel zu wenig Ausbeute.
Wenn dagegen bei einem Finanzunternehmen Daten geklaut und diese teuer weiterverkauft werden hat man deutlich mehr davon.
>"kaum noch Gründe, Privatpersonen ins Visier zu nehmen" - Jein. Rechner von Privatpersonen sind in der Regel weitaus weniger professionell eingerichtet und gewartet. Damit ist es dort vermeintlich mit weniger Aufwand möglich, einzudringen. Und in Summe kann es sich dann auch dort wieder lohnen.
Oh, wenn ich an Windows 98 zurückdenke, dann kriege ich heute noch die Krise; da war mir Windows 95 um Längen lieber - kein Internet, aber dafür wesentlich stabiler, vor allem beim Anschließen externer Geräte. Ich mochte Windows XP richtig gerne.
von IE zu Chrome zu springen ist schon eine starke Leistung und zeigt das man von der Materie keine Ahnung hat. Respekt!
Windows Updates gab es schon in den späten 90ern. Aber sehr viele wollten nie updaten oder wussten nichts davon. Was sich seitdrm geändert hat ist das Updates heute viel aggressiver verteilt werden.
Was Windows 95 & Xp konnte man Updaten?
Hach was habe ich Boot Viren in den 90ern geliebt...zumindest sie zu programmieren. :)
Das Problem bei Windows ist ja, dass der User nicht weiß, was im Hintergrund läuft sobald man ein Programm startet. Da kann theoretisch alles passieren, da Windows uneingeschränkt Zugriff auf (fast) alles bietet auf Entwicklerseite. Da finde ich den den Ansatz von Android schon revolutionär, dass man für jede einzelne Anwendung die man startet, die Berechtigungen manuell freischalten muss, die die App haben möchte.
Meinen letzten Virus hatte ich vor ca. 10 Jahren. Er hieß Windows 🙂
🤣🤣🤣
Stimmt nicht sondern "DU"
Aha, wieder ein Linux- oder Apple-Fanboy...
-@@Benni-BloodRain , stimmt. Seit ich Linux nutze ist vieles viel entspannter. Wenn man allerdings hauptsächlich seinen Rechner zum Spielen verwendet, dann ist Windows eindeutig die bessere Wahl.
@@thoclame6368 Ich hab jahrelang mit Linux herum versucht. Aber selbst als Office-Maschine ist Linux nicht zu gebrauchen. Alleine wegen Treiber. Linux soll zwar Grafik, Chipsatz usw Treiber selbst installieren. Dass klappt auch so grob. Nur wenn es mal nicht klappt MUSST du dass Terminal bemühen. Und da fangen bei den Otto-Normalos schon die Probleme an. Alleine um die Datei im Terminal ansprechen zu können...
Oder wenn du ein Wlan Dongel hast, dann viel Spaß dabei den Treiber zu finden, der sich auch wirklich installieren lässt, und dann auch dass tut, was es soll....
Und dass Obwohl Linux-Treiber beilagen! Aber die ließen sich nicht installieren...
Spiele hast du selbst angesprochen, Aber da argumentieren auch viele mit Steam's Proton (Das Win-Spiele auf Linux lauffähig machen soll.) Oder mit Wine, oder damit dass Linux ja immer mehr Spiele bekommt. Letzteres ist falsch. Rainbow6 zB läuft noch immer nicht unter linux.
Und selbst wenn Spiel "X", mit Proton Version "Y" laufen soll, zB unter Linux Mint, dann ist die Wahrscheinlichkeit dennoch sehr hoch, dass das Spiel nicht startet. Oder wenn, sehr schlecht läuft.
Selbst Spiele die nativ auf Linux laufen, laufen unter Windows besser. Und ich hab es mehrfach mit verschiedenster Hardware über die letzten Jahre ausprobiert. Wer bei Twitch den Cracky von den Rawiiolis kennt, der weiß, wie es bei mir zuhause aussieht.
Linux auf einem Laptop ist noch schlimmer. Mir ist ein Linux Mint gestorben, bloß weil ich während eines TH-cam-Videos den Lappi zugeklappt habe. Erst lief der Ton einfach weiter. Dann hab ich nach 2 Min den Lappi wieder aufgeklappt, und auf einmal crasht linux, und lies sich nicht mehr hochfahren. Ich dachte erstmal die SSD wäre kaputt, aber "Crystal Disk Info" sagte was anderes. Nach einer neuinstallation, ist dieser Fehler auch nicht mehr aufgetreten. Aber dann fing selbst Linux Mint an zu gendern, und ab diesem Zeitpunkt war Linux als ganzes für mich gestorben. Dass war der letzte Tropfen der dass Fass zum überlaufen brachte. Die ganzen Stunden die ich in Linux hineingesteckt habe, ist heute nun wertlos. Zumal ich nun dass meiste eh wieder vergessen habe... Alleine eine zweite Platte in Steam zu mouten, damit Steam darauf Spiele speichern kann, ist ein Akt.. Da musst du das Terminal bemühen, Und selbst dann, kann es einfach sein, dass es nicht funzt, und du stehst ratlos da... Machst'e wieder ne neuinstallation, machst bei Steam genau dass selbe, was im Tutorial steht, und es klappt auf einmal. Obwohl ich schon bei'm ersten versuch, Schritt nach Schritt vorgegangen bin... Echt Linux ist absoluter Müll. Du musst richtig Ahnung von Linux haben, damit du es im Alltag benutzen kannst. Sonst kommt irgendwann Tag-X wo Linux irgendwelche Probleme selbst kreiert... Ich meine selbst die Updates, können dein System schrotten... Sowas hab ich nicht einmal in Windows erfahren dürfen.... Und Windows ist alles andere als gut.
Aber wie es hier der Kanalbetreiber schon sagte. Diejenigen die Linux in den Himmel loben, und mit ihrem Leben verteidigen, die tun es bloß aus ideologischen Gründen.
Wer damit sein Spaß hat, und es gut als Office-Maschine betreiben kann, der soll es machen. Aber den Schuh zieh ich mir nicht mehr an. Dafür stinkt er zu sehr, und dabei hat der Schuh ein ziemlich großes Loch mitten in der Sole.
Ich kenne noch die Zeiten, als man Vieren am Amiga über Disketten verbreiten hat.
Diskette rau neue Diskette rein und zack konnte man das Spiel nicht mehr starten, weil sich der Virus vom Speicher in den Bootblock der Diskette eingenistet hatte.
Seit 2009 gibt es das Mei, also ein Zweiter Computer im Computer zum Spitzeln und für die Banditen, nun läuft viel da ab, nur merken das die meisten nicht. Ich habe die Computerproblehme schon lange gelösst, für etwas gibt es Backup und Imagesysteme, Ersatzteile sind auch wichtig, es müssen auch nicht immer alle Computer am Internet hängen, dann geht es gut.
Nach dem IE kam Crome? Lol. Nope. Firefox gibt es schon länger wie Chrome^^ Und schädliche Viren eingefangen habe ich mir noch nie, und ist schon zig Jahre her. Und damals konnte ich ohne Probleme alle Rückstände entfernen.
Länger als
Ich zahl im Jahr 30€ für Bitdefender 😃
Hatte auch böse Virus erfahrungen vor 9 Jahren. Will das nicht nochmal erleben, schließlich arbeite ich mit meinem PC und jeder tag wo er nicht funktioniert, könnten hunderte, wenn nicht Tausende Euro kosten.
Letztes mal mit Computer Viren hatte ich zu tuen, als ich selbst aus Spaß einen VBS Virus schrieb um meinen Mann zu ärgern. Er hat nen Schreck bekommen war ein wenig überfordert. War nichts ernstes. Wollte nur ein wenig in Nostalgie schwelgen. :D
AV-Software ist Schlangenöl und kann wunderbar als Angriffspunkt dienen.
Heute ja, aber früher, vor 15-20 Jahren, sah das noch anders aus. Da wurden noch richtige Antiviren-Programme entwickelt und das "rundum-sorglos-Paket" mit VPN, Datenmüll-Entferner und Co. konnte man optional erwerben, wenn man wollte. Mittlerweile ist der ganze Müll mit in der Antivirus-Software integriert und man wird mit haufenweise Werbung förmlich dazu gedrängt, die Kostenlose Version upzugraden.
Seit einigen Jahren nutze ich aber auch nur noch den in Win10 eingebauten Defender bzw. die in macOS eingebauten Sicherheitsmechanismen.
Allerdings ist die Frage, ob man einen 3rd Party Virenschutz noch installieren sollte und welchen zu einer regelrechten Religion mutiert. Es gibt immernoch Menschen, die auf einen "ordentlichen" Virenschutz für 30-40€ im Jahr schwören.
Das "Nur-Abo-System" hat ja auch inzwischen die Antivirenhersteller heimgesucht. Früher gab es noch richtige Einzelplatz-Lizenzen für teilweise das doppelte Geld, die man noch aktiv durch den Kauf einer neueren Version upgraden musste, heute auch nur noch als Abo-Modell.
Es sei denn ich programmiere sie...
@@infinityexpression5519 Das bezweifle ich stark.
Ich hab das Video gerade aus Versehen im Hintergrund gestartet und hab nen Herzinfarkt bekommen, als die ganzen Fehlersounds am Anfang zu hören waren ;D
Ich hatte zu win vista zeiten auf meinem schullaptop einmal 20 oder 30 viren. Ich dachte mir damals, dass wenn ich kein antivirus habe, sich angreifer denken, ich hätte nichts zu verteidigen und mich auslassen. :-)
9:05 Klassisches Prinzip... "If you can'tbeat them, hire them"
"Wenn du sie nicht bezwingen kannst, stell sie ein"
7:15: Zu Chrome wechseln? Was für ein Unsinn. Das Ende des Internet Explorers kam mit dem Firefox. Und auch heute benutzt jeder vernünftige Mensch Firefox (oder noch besser: LibreWolf) und keine Spyware wie Chrome oder Edge.
Guter Witz. Ich musste erst kürzlich traumatisiert feststellen wie selten der Firefox noch benutzt wird. Zugegeben, Vernunft ist nicht sehr verbreitet, doch macht Mozilla mit ihrem Browser viele fatale Fehler. Einer davon: Zu versuchen Chrome zu sein. Glaube mir, ich wünsche mir sehr dass der FF noch den Bogen kriegt, aber da zweifele ich viel zu stark, weil FF eigentlich schon quasi von Google/Alphabet finanziert wird. Spenden fließen eigentlich schon gar nicht mehr, und wer weiß wie tief der Browser sonst noch sinkt. Als Smartphones die Welt eroberten hat Mozilla die Wende auch massiv verschlafen. Das Schiff sinkt.
Der internet explorer ist scheisse schlecht voll viel malware bekommt man davon
Das Ende des Internet Explorers kam ganz sicher nicht durch den Firefox-Browser! Das Ende kam durch die Dominanz des Suchmaschinengiganten Google und dessen Browser Chrome. Es ist wie eigentlich immer: Verwendet eine Mehrheit ein bestimmtes Produkt, orientieren sich plötzlich alle kommerziellen Anbieter genau daran, ebenso wie die Anwender.
Durchaus nachvollziehbar, denn für kommerzielle Anbieter zählt nur der Profit, und damit die Zahl erreichbarer Kunden. Steckt dahinter noch ein derart potenter Konzern wie Google, geht das ganz schnell. Die Masse überlegt doch nicht lange und will das haben was "alle" haben. Und daher werden Web-Seiten inzwischen mehrheitlich für den Chrome optimiert und somit nur mehr mit diesem hundertprozentig korrekt dargestellt.
Google hat das geschickt gemacht: Den Großteil der Browser-Software hat Google im Open Source-Projekt "Chromium" frei verfügbar gemacht. Jeder, und damit auch jeder Mitbewerber, kann und darf sie kostenfrei nutzen! Darauf sind dann auch andere Anbieter wie z.B. Microsoft aufgesprungen und haben ihre eigenen Produkte eingestellt. Dies, und die Tatsache, dass Google den Browser überall und kostenfrei zum Download zur Verfügung stellt, hat zu seiner sehr schnellen Verbreitung und damit zum Quasi-Standard geführt.
Damit ist auch klar, weshalb sich der Microsoft-Browser Edge kaum von Google's Chrome unterscheidet. Wie erwähnt, basieren beide Browser auf dem freien Projekt "Chromium". Auch wenn Google dessen größter Sponsor ist, so kann jeder daran mitwirken. Google erweitert den Chromium dann jeweils noch um ein paar proprietäre Teile wie z.B. einige nicht freie, weil patentierte Codecs (AAC und H.264), und fertig ist der Browser Chrome.
Google behält damit immer die Kontrolle über die Technologien, die das Internet bestimmen. Und alle anderen Anbieter müssen sich daran orientieren und nicht umgekehrt. Ganz schön clever! Dies erklärt auch, weshalb sich die Mozilla Foundation mit ihrem Firefox gegen dieses Bollwerk so schwer tut. Meist muss man auf fremdbestimmte Vorgaben reagieren um wettbewerbsfähig zu bleiben, und ist damit immer einen Schritt hintendran.
Das Chromium-Projekt und Linux zeigen damit zusammen sehr schön, wie freie Software (Open Source) heutzutage die Welt dominiert. Chromium ist wie Linux freie und quelloffene Software. Die eine dominiert den Desktop beim Internetzugriff, die andere u.a. die Web-Server, die das Internet bereitstellen.
@@nanohatakamachi1066 Nö
Es ist erschreckend, wieviele Ungenauigkeiten usw. in dem Video sind. Um es einem Kind oder einem Rentner vereinfacht zu erklären, mag das vielleicht noch ok sein, aber nicht für den Rest der Bevölkerung.
Regelmäßige Updates gab es aber doch auch schon unter XP. Das war doch auch das Hauptargument um bei supportende zu wechseln weil dann eben diese Updates doch nicht mehr kamen.
Mein letzter Virus war genau dann, wann dieses Video veröffentlicht wurde. Vor 2 Wochen.
Da musste ja schon extra dazu beigetragen haben, um dir noch sowas einzufangen :D
Avira free oder nur Windows Defender am nutzen ?
Oder doch ehr auf free fsk 18 Sites unterwegs ?
Google Chrome kam erst später auf. Firefox, Seamonkey, Opera und co waren damals der heißeste shit.
Seamonkey kennen maximal 0,01%, und Opera höchstens 1%.
@@mikestevens8852 mein lieber, das kannst du pauschal nicht sagen und du hast Firefox nicht erwähnt... Retrospektiv kam Google Chrome viel später auf und ist durch Werbung, Android etc. zum häufigst genutzten Web Browser geworden. Ergo hättest du vor 2008 Google Chrome als Alternative zum Internet Explorer nutzen können? Nein
@@mikestevens8852Opera war damals mehr verbreitet und sollte unter der älteren Generation durchaus bekannt sein. Es war auch der Standardbrowser auf Nokia Handys.
Bitdefender total Security plus Bitdefender VPN 😝
Der Nutzer vor dem Rechner ist die Gefahr 😋
Der User ist erst mal überhaupt nicht die Gefahr, sondern der Angreifer, der die Viren geschrieben hat. - Der User ist lediglich das Opfer.
@@3rgoflix ne das wird wohl kaum jemand unterschreiben, das Problem sitzt immer einige Zentimeter vom Bildschirm entfernt. Sicherheit ist immer eine Sache um die man sich selbst bemühen muss wer nicht total deppert ist fängt sich nichts mehr ein. man muss schon selbst aktiv werden und daten von dubiosen sites saugen oder links aus unvertrauenswürdigen Quellen anklicken. Wenn du deine Tür zuhause offen stehen lässt ist es halt nur eine Frage der Zeit bis das Schrott eintritt findet.
@Atti-Julian das meine ich tut mir leid
Die IT-Sicherheit der Firmen hat die Nutzung der Computer derart eingeschränkt, dass man sein privates Handy benutzen muss, um seinen Job machen zu können.
Viren können sich auch auf ausschließlich über Disketten verbreiten. Ein alter Bekannter ist der Byte-Bandit-Virus aus 1988-1990, ein Bootblockvirus.
Konnten.... heute hat kein PC das passende Laufwerk.
Was sind Disketten?
@@Reiner.Zufall Magnetscheibe in einer Plastikhülle und Metallschieber
@@kasi7777 Danke. Ich hörte davon. Opa erzählte auch mal davon. Kann mich nur nicht mehr daran erinnern, wann so etwas mal benutzt wurde. Ich meine zu Zeiten des C64, oder? Das war ja noch vor der Wende. ;-)
Stuxnet und den Bundestrojaner nicht zu erwähnen ist schon auch eine Leistung, und das Thema SCADA wurde auch völlig aussen vor gelassen. Wieviele Wind- und Solarparks, Kläranlagen und Wasserwerke hängen völlig ungesichert mit defaultpasswörtern am Netz, die lassen sich mit einer Suchmaschiene abgreifen.... Wie gesagt, der Fokus hat sich nur verschoben.
Mein letzter Computervirus war auch schon über 10 Jahre her. Damals ging nichts mehr und ich hatte einen neuen PC kaufen müssen. xD
Das war so um 2010
Du hattest aber trotzdem keinen neuen PC kaufen müssen. Naja warst wahrscheinlich noch zu jung um das zu verstehen, nehme ich an?!
Der IE wurde in Europa zu 95% durch Firefox abgelöst. Der Siegeszug von Chrome kam viel später.
In der Anfangszeit wurde vor Chrome sogar ausführlich gewarnt, weswegen viele IT-Admins den nicht auf Unternehmensrechner installiert haben. (Chrome hat den Ruf einer Schnüffelsoftware von Google)
Das erste und letzte mal, wo mir ein Virus, der Lamer-Virus auf meinen Amiga, echt probleme bereitet hat, war 1989. Ich hatte mir eine schöne BBC-Software in Amiga-Basic geschrieben und lief auch ganz gut und dieser Virus hatte mir alles zerstört. Seit dem ist mir das nicht mehr Passiert 🤔
Aufm Amiga hatte ich mir nur einmal den Saddam eingefangen. Von meinem Bruder…
Ich nutze bis zu. 17ten Lebensjahr jede Art von Virenschutz. Keiner hat mich glücklich gemacht. Seit 22 Jahren hab ich keinen Virenschutz mehr und seit dem keine Probleme mehr mit Viren.
Nur den kostenlosen Virenschutz der von Windows vorinstalliert ist.
Nie mehr Probleme gehabt !
Hab erst letztens meinen PC zurückgesetzt um mal aufzuräumen und weil so nebenbei meine gesamte Festplatte sich nicht mehr benutzen lies. Hab so das gefühl das lag an den über 20 Benutzern im Sicherheitsverzeichnis, danach waren die zumindest weg 😬
Computerviren waren ein Problem von Windows weil Microsoft Sicherheit egal war. Nur die Verbreitung von Linux was wesentlich weniger anfällig war und weniger Bugs hatte hat Microsoft gezwungen etwas für die Sicherheit zu tun. Sie haben dann monatlich Bugfixes rausgebracht wodurch die bekannten Viren nur einen Monat Zeit hatten, sich zu verbreiten. Das war schon ein großer Fortschritt. Bei Linux hingegen erfolgte ein Bugfix eines entdecken Bugs oft schon am nächsten Tag, weswegen gar keine Viren entstehen konnten.
Bitte keine Werbung mehr machen, für Linux. Wenn die ganzen DAUs, die von Windows kommen, das für sich entdecken, dann richten sich die Entwickler immer mehr nach denen. Das kann nicht gut sein. Ich will mein optimiertes Linux-System als Power-User gerne so behalten und auch weiterentwickelt sehen, ohne ständig Rücksicht auf Windows-DAUs nehmen zu müssen. So hat jeder sein System. Und das ist doch gut so. Passt doch!
Linux hat keine Viren weil niemanden Linux interessiert und die das nicht programmieren
6:12 der Angriff vector USB Stick funktioniert aber bis heute........🙊
Ihr habt schon gute Sprünge bei den Viren-Historie gemacht und auch andere Systeme wie C64 und Amiga, die gut mit Viren zu kämpfen hatten übersprungen.
Abgesehen davon zur Schlussfrage: Gestern hatte ich einen Computervirus "in den Händen". Es gab eine Zeit, in der einige Zeitgenossen auch Computerviren gesammelt haben - ich habe ein Sammlung mit 30 Disketten mit Amigaviren gerade "geerbt". Sowas skurriles ist mir auch schon länger nicht untergekommen.
Ha ha, die habe ich auch gesammelt. Bootblock-Viren, Link-Viren :) Ich kann mich noch gut an Affe und Happy New Year als moderne Link-Viren erinnern.
Ich habe damals, als Kind, alle Viren gesammelt und hatte sogar alle bekannten in meiner Kollektion, echt tolle Zeit 😅😂
Was?
Ich war also nicht der einzige. Das beruhigt mich irgendiwie 😀
Zu viel Pokemon gespielt? 😂
@@DerTou nennen wir es Pokemon 😅
Viren, Würmer und Trojaner musst trennen und am Wichtigsten Zero-Day Schwachstellen von OS egal auf welchem Gerät. Aber Apple hat die meinsten Zero-Day einträge auf den netten Seiten mehr als Windows mittlerweile.
Ansonsten wieder ein tolles Video.
Meine(n) letzten hatte ich um 2006.
Nachdem ich Windows-Update, Defender, MRT, Rempl, Panther, Remoter und 1000 weitere MS-Schnüffler und Wanzen
radikalst eliminiert hatte, war Ruhe im Karton und die Mühle obendrein 10x schneller. Voilá !
Erst einmal vielen Dank für deinen Content. Sehr Interessant und auch gut eingesprochen.
Leider habe ich schon nach 6 Minuten keine Lust mehr weiter zu schauen. Es ist dann irgendwie langweilig.
Gutes Video, hoffe der Kanal wächst weiter
Dies ist ein übersetztes englisches Video.
@@Nikioko Ja, und das hört man auch an den Formulierungen :-/
in no-cd cracks oder keygens sind bestimmt noch immer ab und zu Viren drin. Da die aber auch meist als Virus erkannt werden, obwohl sie sauber sind, ist es nicht unbedingt immer leicht zu beurteilen ob nun wirklich ein Virus drin ist oder nicht. Von daher wer in diesem Sektor unterwegs ist, sollte noch immer aufpassen denke ich.
Ganz klar. Wenn etwas umsonst ist dann bezahlt man mit etwas anderem habe sehr viele Crack Seiten damals erforscht der Großteil macht es sogar offentsichtlich, da die Gier zuschlägt. :)
hatte bis jetzt 7 trojaner aber wendan hat sie der windows defender geblockt oder schon von selbst entfernt
Meinen allerersten Computervirus ("Vacsina") hatte ich Anfang der 90er.... und zwar AUSGERECHNET von einer originalen, aber leider infizierten, Kauf-CD-ROM von einem damals recht bekannten Verlag für Shareware und Public Domain Software auf CD-ROMs... war damals keine gute Werbung für den Verlag. Und was war auf der Kauf-CD-ROM offiziell drauf? Ein Antivirenprogramm, das ich installieren wollte.. :D
früher hatte ich externe Antiviren Programme wie Kaspersky benutzt, aber nun bin ich auf den Windows Defender unter Win11 umgestiegen, und bin ganz zu frieden. Der reicht voll kommen aus.
Reicht definitiv nicht aus.
für mich schon@@MilijanDavidović
@@MilijanDavidovićdoch er reicht definitiv aus und ist sogar besser als viele AV Programme, wofür man Geld ausgeben muss.
@@BeamDeam Die Erkennungsqoute von Defender ist definitiv nicht ausreichend. Das was der Random Tech TH-camr einen sagt, stimmt schlicht weg einfach nicht.
@@MilijanDavidović Woche Daten belegen es, dass die Erkennungsqoute nicht ausreichend ist?
Naja da war jetzt nichts dabei was ich nicht schon wußte, aber trotzdem interessant. Mich stört tatsächlich nur der Abobutton direkt unter dem Playbutton. 😅
Hatte bis vor paar Wochen noch meine Parity Boot Floppy aber dann doch mal ins Jenseits befördert.
Ein weiterer Faktor, warum es den "klassischen" Computervirus nicht mehr gibt: Smartphones.
Ich kenne inzwischen viele Leute, die wirklich ALLES nur mit dem Smartphone machen und gar keinen Laptop o. ä. besitzen. Ich werde dann immer komisch angeschaut, wenn ich manche Dinge lieber am Laptop mache.
(PS: Mein erster Rechner war ein Amiga 500, den besitze ich sogar immer noch und der funzt auch immer noch, selbst viele Disketten von damals gehen noch.)
7:10 Bevor ein Nutzer diese Anleitung sucht und durch geht, hat er sich ein anderen browser heruntergeladen. xD
Firefox war immer cool 😊❤
war??
@@4garnix Upps, ist mir noch gar nicht aufgefallen, dass der Chrome keinen Ad-Blocker mehr haben soll. Bis jetzt funktioniert der wunderbar.
Also ich hatte nie einen "Ei Ih". Es gab immer nur den "Ih Eh".
Vor ca 10 Jahren am laptop den Polizei Virus gehabt sogar 2x das war auch lästig.
Mein Antivirus Programm hat auf dem Handy vor etwa 2 Monaten eine verseuchte App erkannt und entfernt.
Seitdem ich vor 12 Jahren auf Linux gewechselt bin, habe ich keine Probleme mit Viren gehabt.😊
Bin schon etwas länger dabei. Und habe auch noch kein Ungeziefer gehabt. Und das betrifft viele verschiedene Geräte. PCs, Notebooks und natürlich Server. Allerdings arbeite ich auch im professionellen Umfeld damit.
Liegt halt daran, das Linux Nutzer, nicht die Zielgruppe von "Hackern" sind. Unix, ist vom Code und Strukturaufbau, deutlich unsicherer als DOS/Windows
Ausserdem werden die meisten V-Server mit Linux gehostet, rate mal, welches System von Angreifen betroffen ist? Richtig, linux. Ich wuerde ehre FreeBSD als sicher bezeichnen, als Linux.
@@MilijanDavidović ich nutze Linux nur im privaten Bereich (2 Laptops, 3 Tablett, 4 Handy, Mediaserver, NAS). Und hier im privaten Bereich schwöre ich drauf. Bin kein Nört, oder ET-ler. Läuft unglaublich sicher und stabil und nervt nicht wegen schlecht programmierte Updates.
@@MilijanDavidović >"Unix, ist vom Code und Strukturaufbau, deutlich unsicherer als DOS/Windows" - Ich will nicht unhöflich sein, aber lassen Sie uns ab jetzt bitte nur noch über's Wetter oder andere Dinge sprechen. Danke!
kurze antwort dank win 10/11/neueren apple os sowie android 9+ ist ein angriff auf nen server viel lukrativer (da du alle die auto background updaten anhaben oder wie bei win 10+11 gar nicht mehr abschalten können dann eh hast + nen botnet aus tausenden bis millionen gerätenn bei denen du trusted installer bist also above admin gratis obendrauf) und daten sind heute so wertvoll das deinen pc.nachdem er durch nen server update background cap übernommen wurde etwa so wirtschaftlich ist wie jemanden statt mit beton schuhen mit gold platin legierungs schuhen im meer zu versenken
Oh doch gab es schon unter win 95 Service Packs (Version A, B und schließlich C)
Allerdings dienten sie mehr der allgemeinen Systemstabilität (was aber nicht wirklich funktionierte)
Denk mal nach, heutzutage bei den ganzen kostenlosen apps... geben wir doch alle unsere Daten freiwillig her, ich zum Beispiel deaktiviere alle sogenannten Cookies währenddessen andere einfach ohne nach zu denken alles akzeptieren und dann wundern warum die Sachen alle soviel Chance Speicher brauchen... fast alle Handeln mit daten
Vor ein paar Tagen erst. Gab sich als Microsoft aus, legte den Betrieb lahm, ich solle eine Nummer anrufen.
War über eine ganz normale "Test(sieger)"-Seit
Die klassischen "Callcenter-Troyaner" sind auch immer noch nicht ausgestorben. Wobei hier die "Schuld" am ehsten beim Endnutzer liegt.
Meinen ersten pc hatte ich vor 14 Jahren😅
Der war so langsam (selbst für damalige Verhältnisse) das darauf wahrscheinlich nicht mal n virus funktioniert hätte😂
Selbst einfache Anwendungen wie Tetris lief in Diashows ab😅😂
war das ein 386er oder wieso so langsam 😂
Der war ja eben genau deshalb so langsam, weil er einen Virus/Trojaner drauf hatte, der die gesamte Rechenleistung beanspruchte. ;-)
Mein Rechner war damals so langsam, dass beim Herunterfahren erst der "Bundestrojaner" (Text, dass der PC gesperrt ist und man Geld überweisen soll) und andere Programme geschlossen wurden, bevor der PC abschaltete.
In der Zeit konnte man das Herunterfahren abbrechen und den PC wieder benutzen.
Das Antivirenprogramm hat den Trojaner zwar nicht gefunden und entfernt, man konnte aber alle Daten in Ruhe auf einer externen Festplatte sichern.
Super Video
ich hatte mir mal vor ein paar jahren den BKA virus eingefangen, das war eine sauarbeit den wieder los zu werden.
Mein letzter richtiger Virus war auf einem Win98 System.. Nach und nach wurden die Dateien zerstört.
Bei Bildern gut zu sehen, wenn immer mehr bunte Pixel zu sehen waren
MfG
Windows Defender (welcher unauffällig ist, überall installiert wird und ziemlich gut ist) und die Benutzerkontensteuerung haben da wohl auch ihren Anteil. Das letzte Virus hatte ich tatsächlich mit XP.
"überall installiert"? - Bei mir sicher nicht. Wüsste nicht wie.
@@Reiner.Zufall, mit "überall installiert" ist natürlich Windows ab Win7 gemeint, da es hier ja um Windows geht.
@@soz79 Ah, mein Fehler. Ich vergaß, dass es beim Thema Computerviren ja nur um Windows gehen kann. Entschuldigung. Daher kann ich auch seit über 20 Jahren nicht mehr mitreden.
@@Reiner.Zufall, deine Intention war mir schon klar. Nur, wären die Alternativen genauso verbreitet wie Windows, wäre das Problem dort noch um ein vielfaches größer ;) Kaum jemand bedient Nischen auf dieser Welt. Insbesondere nicht in dem "Business" in dem die Verbreitung von Viren, Trojanern & Co eine Rolle spielen. Und ich kann dich beruhigen. Auch als Windowsuser ist das Thema seit gut 20 Jahren kein echtes Thema mehr. Zumindest ich hatte seit XP diesbezüglich keinerlei Probleme mehr.
@@soz79 "wären die Alternativen genauso verbreitet wie Windows, wäre das Problem dort noch um ein vielfaches größer " - Ja, das wiederholen die Windows-Fanboys gerne. Dadurch wird es aber nicht richtiger.
Linux ist das mit Abstand meistverbreitete Betriebssystem (wenn auch nicht auf dem Desktop). Selbst die Microsoft Cloud läuft auf Linux-Servern. Mein Auto fährt mit Linux. Ebenso wie mein Dienstwagen. Android basiert ebenfalls auf Linux. Microsoft erklärt den Nutzern inzwischen sogar offiziell, wie sie Linux installieren können. Die Meldung kam am Freitag, den 13. Oktober.
Microsoft programmiert inzwischen selbst mit an Linux. Und es wird der Tag kommen, da wird Windows einen Linux-Unterbau bekommen. Keine Frage. Denn mit Windows verdient MS kein Geld mehr. Das Geld wird mit Diensten verdient. Und die laufen weltweit unter Linux. Auch bei MS. Weil es einfach am zuverlässigsten läuft.
Bei uns in der Firma laufen alle Lösungen, die wir verkaufen auf Linux-Basis. Ich hab nie gezählt, wie viele davon ich selbst aufgesetzt und in Betrieb genommen habe. Mein Home-Office inkl. aller Server läuft auf Linux. Ich weiß also durchaus wovon ich rede.
Das mit denn Updates stimmt so nicht auch Windows 9x bekamm regelmäßig Updates. Und vor Google Chrome gab auch natürlich schon andere Bowrser wie Netscape usw. Ich habe denn IE nie aktiv genutzt.
Stimmt eigentlich. Hab ich mich auch gefragt... vor mehr als 10 Jahren hatte ich eig. den letzten Virus und der nannte sich iwie Bumblebee oder so hahahaha
Bin enttäuscht das sasser32 nicht erwähnt wurde, hat einer aus meiner berufschule n Jahrgangs Klasse über mir geschrieben, seit dem ging der programmier Unterricht nicht mehr in die Detail tief und der Kerl hatte es gut.
"Wo sind eigentlich Computerviren hin?" - Die sind zu Android gegangen, weil es 3-4x mehr SmartPhones als Computer auf der Welt gibt, die meisten SmartPhones kaum abgesichert sind (im Gegensatz zu den meisten Computern heute) und Smartphone Nutzer im Schnitt technisch noch unversierter sind als Computernutzer (heute hat ja jeder so ein Teil, auch Leute die nicht mal eine Maus bedienen könnten). Warum Android? Weil die App Stores Software auf Viren prüfen, das gilt auch für Android, aber auf Android kann man Software halt auch am App Store vorbei installieren, z.B. dem Nutzer per SMS dazu auffordern ein Update zu installieren und so verbreiten sich Viren heute und das scheitert halt bei iOS schon daran, dass man eben keine Anwendung dort so installieren kann.
Zuerst die Software eliminieren, dann den Menschen. Vorher müssen aber noch alle nützlichen Infos eingeholt werden.
Ganz ehrlich? Ich habe meinen ersten eigenen PC 1993 bekommen und mir bis heute NIE irgendwas eingefangen. Gut, ich habe auch sehr darauf geachtet, mir nichts einzufangen.
Genau beim intro ist mein pc abgekratzt😂
Habe mein System stets aktuell gehalten, Virenschutz installiert, Firefox verwendet, nie unbekannte Mails geöffnet, und schon seit Jahren nutze ich nur noch Linux, mit dem Ergebnis, dass ich mir in 35 Jahren Computer Nutzung keinen einzigen Virus eingefangen habe //
gibt auch nur 35 viren auf linux
Linux hatte schon seit den 90ern over the air updates :)
Hatte Windows auch nur niemand hat es geupdated.
Also Firmen Inhaber kann ich nir sagen, (mir ist noch nie was passiert) egal wie klein oder uninteressant deine Firma wirkt. Kümmere dich un eine richtig gute Firewall nimm dein sicherheitskonzept selbst in die Hand und je nach dem wie schnell deine Daten wachsen, mache jedes Monat ein Backup und lege das offline weg. Aber nicht Monat für Monat die selbe Festplatte überschreiben. Es wird der Tag kommen wo du dir was einfängst Sie deine daten sperren. Dann kannst du zahlen oder du hast alles verloren
Viren werden nicht mehr benötigt, alle Daten stehen auf Facebook xD
Einfach stimme von SparkofPhonix
Realistisch isses meine…aber Spark muss ich mir mal anschauen oder besser gesagt: anhören🤟🏽
Wo Viren hin sind?
Die nennt man heute Operating System udn verkauft sie z.B. als "Windows" oder "macOS".
Super Video und absolut korrekt 🤔👍. Die Form hat sich geändert. Heute geht es um Datenklau und nicht darum mit einem kleinen Virus einen privat Anwender zu verschrecken.
irgendwann um 2012 herum hatte ich mal nen cryptovirus, hab ihn aber mit hilfe von nem Linux USB noch entfernt bekommen, hatte ich ein Glück noch. die wurden später noch richtig fies...
Ja, 2012, war das letzte in-the-wild Ereignis mit direktem O.S. Angriff. (also ohne Staatsterror)