ab 3:50, Gott sei Dank besitze ich eine überdimensionierte Inselanlage mit 40KW LiFePO4 Speicher.:D Mein Notstrom ist mit einem Transfer Switch (Relais) u. Benzingenerator gekoppelt, sollte der Speicher mal leer werden. Beste Grüße
@@peterhoebarth4234 Ich habe erwartet, dass solche Reaktionen auftauchen würden. Aber darf ich dir ein kleines Geheimnis verraten? Ich finde es eher amüsant, denn ich weiß was ich habe :PPP
Wir haben über einen Bekannten die PV-Anlage mit Ersatzstrom bekommen. Seine Aussage war, dass viele Wechselrichter, die Made in Asien sind, gar nicht der VDE entsprechen. Bei denen kann es sein, dass man keinen Stromausfall merkt, wenn auf den Ersatzstrom umgeschalten wird. Bei unserem Wechselrichter Made in Germany haben wir bei Stromausfall wirklich ca. 30s Stromausfall. Anschließend fährt der Wechselrichter das Inselnetz hoch. Was man bei der ganzen Thematik Ersatzstrom nicht vergessen darf: Das alles funktioniert in 8 von 12 Monaten, nämlich so März bis Oktober. Da hat man durch die Witterungsverhältnisse guten PV-Ertrag, der auch die Batterie voll bekommt. In den restlichen 4 Monaten ist der Ertrag so gering, dass man in der meisten Zeit vom Energieversorger abhängig ist (eigene Erfahrung).
@@dernawab Das der PV-Ertrag in 4 Monaten des Jahres miserabel ist, hängt nicht maßgeblich von der Ausrichtung/Größe der Anlage ab. Die Verteilung des erzeugten Stroms übers Jahr hinweg ähnelt einer gausschen Normalverteilung, genauso wie die durchschnittliche Sonnenscheindauer. Wir sind optimal ausgerichtet, haben eine 10kWp Anlage mit 10kWh Batterie und versuchen den Strom maximal selbst zu verbrauchen, bevor wir ihn ans Netz "verschenken" und können 4 Monate im Jahr nicht Autark sein. Kleinere Anlagen stehen entsprechend schlechter dar.
@@maot1985 Im schwächsten Monat (Dezember) liegt der monatlich spezifische Ertrag bei ca. 25 kWh/kWp Das bedeutet, dass bei einem hohen Stromverbrauch (10kWh/Tag) schon 12kWp ausreichen um in Summe Bedarfsdeckend zu sein. Da die Globalstrahlung jedoch nicht gleichmäßig ist, sollte man natürlich Puffer planen. Mit einer Normalverteilung hat das jedoch quasi nichts zu tun, denn das würde implizieren, das der Ertrag in 4 Monaten des Jahres gegen 0 liefe, was absolut nicht der Fall ist. Also doch: Es hängt von größe der Anlage und Ausrichtung ab.
Habe seit 10 Jahren auch Taiwan WR, die haben eine Zulassung, mein Netzbetreiber hat die abgesegnet, die Anlage ist auch nicht netzparallel. Schalten auf das Netz ohne Stromausfall um (30-50ms oder so). Geht auch 3 phasig, keine Probleme mit den preiswerten Dingern bisher
gut gemachtes Video... aber ein Gedankenfehler ist mir da aufgefallen... die folgende Frage wird den Fehler auflösen...^^ *_"wie lange funktionieren die Sendemasten der Handys beim Blackout...?"_* 4-6 Stunden... mit den Akkus die da verbaut sind... (im Durchschnitt...) also... was ist dann wichtiger/logischer... Radio... Licht... *_-Sexroboterfrau... ^^-_* Funkgeräte zu nutzen/aufzuladen... oder ein Handy... was nur eine kurze Nutzungsdauer hat... 🤔 🙄😳😱
Mein DIY Ersatzstromsystem funktioniert gut. Separate Stromkreise im Haus können damit betrieben werden. Das spart zum einem Netzbezug und kann im Notfall eine eigene Versorgung gewährleisten. Der 3 KW Hybridwechselrichter und über 10 KWh Lifepo4 Speicher bilden dafür die Grundlage. Meine WW Versorgung ist eine 3- fach Hybrid Anlage. Diese wird über die Gasheizung, einer Solarthermieanlage sowie über PV Strom versorgt. 2 zusätzliche Balkonkraftwerke entlasten den Netzstrombezug Tagsüber. Somit habe ich Momentan pro Wohnung einen maximalen Strombezug von 2 KWh am Tag. Bei mehreren Tagen oder Wochen Stromausfall und schlechten Wetter kann ich meine Speicher über ein Dieselaggregat nachladen. Mit 5 KW Leistung kann man auch den Nachbarn im Notfall helfen. Deren Ölheizung läuft ohne Strom auch nicht. Ohne Gasversorgung kann ich jede Etage mit einem Kaminofen warm halten. Also ohne Strom und Gas von außen, kann ich mich durchaus selbst versorgen.
Es wird gesagt, der Wechselrichter hat eine Steckdose, ich kenne bei den in Deutschland gelieferten Wechselrichtern keinen mit Steckdose. Oder ist hier der Speicher gemeint. Ich suche eine System um bei den klassischen installierten System mit und ohne Speicher mit Überschusseinspeisung die PV-Anlage im eigenen Haushalt bei Stromausfall nutzen zu können.
das Video ist gut aber sagt nicht immer, das man sein Handy laden kann. Ohne Handmasten die funktionieren, kann man nicht Telefonieren oder Internet nutzen :-)
Gutes Video. Startet ab 3:35.
ab 3:50, Gott sei Dank besitze ich eine überdimensionierte Inselanlage mit 40KW LiFePO4 Speicher.:D
Mein Notstrom ist mit einem Transfer Switch (Relais) u. Benzingenerator gekoppelt, sollte der Speicher mal leer werden.
Beste Grüße
Gott sei Dank, schreibst du den Scheiß, den dir keiner glaubt........ha,ha.......
@@peterhoebarth4234 Ich habe erwartet, dass solche Reaktionen auftauchen würden. Aber darf ich dir ein kleines Geheimnis verraten? Ich finde es eher amüsant, denn ich weiß was ich habe :PPP
Hallo Kollege, habe seit 10 Jahren auch PV mit großem Speicher, erst Blei, dann BEV Zellen (Nissan Leaf). Notstrom ist Netzstrom :-)
Vielen Dank für die guten Infos.
Sehr gerne!
Sehr spannendes und interessantes Video :)
Warum spricht keiner von euch über die Möglichkeit über ein Notstromaggregat den gegenstrom für den Wechselrichter zu erzeugen? Oder geht das nicht?
Wir haben über einen Bekannten die PV-Anlage mit Ersatzstrom bekommen. Seine Aussage war, dass viele Wechselrichter, die Made in Asien sind, gar nicht der VDE entsprechen. Bei denen kann es sein, dass man keinen Stromausfall merkt, wenn auf den Ersatzstrom umgeschalten wird. Bei unserem Wechselrichter Made in Germany haben wir bei Stromausfall wirklich ca. 30s Stromausfall. Anschließend fährt der Wechselrichter das Inselnetz hoch. Was man bei der ganzen Thematik Ersatzstrom nicht vergessen darf: Das alles funktioniert in 8 von 12 Monaten, nämlich so März bis Oktober. Da hat man durch die Witterungsverhältnisse guten PV-Ertrag, der auch die Batterie voll bekommt. In den restlichen 4 Monaten ist der Ertrag so gering, dass man in der meisten Zeit vom Energieversorger abhängig ist (eigene Erfahrung).
Sehr pauschale Aussage. Das hängt stark vom Verbrauch und der Größe / Ausrichtung der PV-Anlage ab
@@dernawab Das der PV-Ertrag in 4 Monaten des Jahres miserabel ist, hängt nicht maßgeblich von der Ausrichtung/Größe der Anlage ab. Die Verteilung des erzeugten Stroms übers Jahr hinweg ähnelt einer gausschen Normalverteilung, genauso wie die durchschnittliche Sonnenscheindauer. Wir sind optimal ausgerichtet, haben eine 10kWp Anlage mit 10kWh Batterie und versuchen den Strom maximal selbst zu verbrauchen, bevor wir ihn ans Netz "verschenken" und können 4 Monate im Jahr nicht Autark sein. Kleinere Anlagen stehen entsprechend schlechter dar.
@@maot1985 Im schwächsten Monat (Dezember) liegt der monatlich spezifische Ertrag bei ca. 25 kWh/kWp
Das bedeutet, dass bei einem hohen Stromverbrauch (10kWh/Tag) schon 12kWp ausreichen um in Summe Bedarfsdeckend zu sein. Da die Globalstrahlung jedoch nicht gleichmäßig ist, sollte man natürlich Puffer planen.
Mit einer Normalverteilung hat das jedoch quasi nichts zu tun, denn das würde implizieren, das der Ertrag in 4 Monaten des Jahres gegen 0 liefe, was absolut nicht der Fall ist.
Also doch: Es hängt von größe der Anlage und Ausrichtung ab.
Habe seit 10 Jahren auch Taiwan WR, die haben eine Zulassung, mein Netzbetreiber hat die abgesegnet, die Anlage ist auch nicht netzparallel. Schalten auf das Netz ohne Stromausfall um (30-50ms oder so). Geht auch 3 phasig, keine Probleme mit den preiswerten Dingern bisher
gut gemachtes Video... aber ein Gedankenfehler ist mir da aufgefallen... die folgende Frage wird den Fehler auflösen...^^ *_"wie lange funktionieren die Sendemasten der Handys beim Blackout...?"_* 4-6 Stunden... mit den Akkus die da verbaut sind... (im Durchschnitt...) also... was ist dann wichtiger/logischer... Radio... Licht... *_-Sexroboterfrau... ^^-_* Funkgeräte zu nutzen/aufzuladen... oder ein Handy... was nur eine kurze Nutzungsdauer hat... 🤔 🙄😳😱
Mein DIY Ersatzstromsystem funktioniert gut.
Separate Stromkreise im Haus können damit betrieben werden.
Das spart zum einem Netzbezug und kann im Notfall eine eigene Versorgung gewährleisten.
Der 3 KW Hybridwechselrichter und über 10 KWh Lifepo4 Speicher bilden dafür die Grundlage.
Meine WW Versorgung ist eine 3- fach Hybrid Anlage.
Diese wird über die Gasheizung, einer Solarthermieanlage sowie über PV Strom versorgt.
2 zusätzliche Balkonkraftwerke entlasten den Netzstrombezug Tagsüber.
Somit habe ich Momentan pro Wohnung einen maximalen Strombezug von 2 KWh am Tag.
Bei mehreren Tagen oder Wochen Stromausfall und schlechten Wetter kann ich meine Speicher über ein Dieselaggregat nachladen.
Mit 5 KW Leistung kann man auch den Nachbarn im Notfall helfen.
Deren Ölheizung läuft ohne Strom auch nicht.
Ohne Gasversorgung kann ich jede Etage mit einem Kaminofen warm halten.
Also ohne Strom und Gas von außen, kann ich mich durchaus selbst versorgen.
Es wird gesagt, der Wechselrichter hat eine Steckdose, ich kenne bei den in Deutschland gelieferten Wechselrichtern keinen mit Steckdose. Oder ist hier der Speicher gemeint. Ich suche eine System um bei den klassischen installierten System mit und ohne Speicher mit Überschusseinspeisung die PV-Anlage im eigenen Haushalt bei Stromausfall nutzen zu können.
Mika ist Klasse ;-)
Danke für das nette Feedback, ist weitergeleitet ;)
das Video ist gut aber sagt nicht immer, das man sein Handy laden kann. Ohne Handmasten die funktionieren, kann man nicht Telefonieren oder Internet nutzen :-)
Solar bedeutet Dezentralisierung des Stroms.
Ganz genau!
ich sehe die Katastrophe kommen und Wehr soll das heute noch bezahlen? von Hosen Knöpfen???.
Meine Schwiegermutter sieht die Katastrophe bereits seit 40 Jahren kommen.