Interessanter Beitrag, fande seine Perspektive auf Dauerwald und Naturverjüngung sehr gut habe ich in der Praxis auch schon ganz anders gesehen und ja die Bestände haben sich oft nicht sonderlich gut entwickelt gerade wenn auf den Flächen noch gemulcht wird. Mit den Himmelsrichtungen macht auch sehr viel Sinn. Zwei kleine Punkte bei denen ich micht etwas gewundert habe:Moder als Humusform hat doch aber eher was mit pH Wert (sauer) und C/N (weit) Verhältniszutun- langsamerer Abbau und damit stärkere Ausprägung von Litter-Schichten bis zum Ah Horizont und nicht unbedingt mit aerob anaerob mein ich. Beim Kohlenstoff dachte ich im Wald ca. 50/50 und Grünland Richtung 80/20 was ich so gelernt habe zumindest.
da haben wir uns ja mit den Nadelwaldbeständen ein schönes Ei ins Nest gelegt, gut zu wisen das es Lösungen gibt auch wenn es Jahrzehnte dauern wird....ich selbst hab grad einen kleinen Garten gepachtet an dessen Rand zwei große Eichen stehen, Erdbeeren wachsen gut aber Tomaten hab ich letztes und auch dieses Jahr probiert, die kümmern einfach nur vor sich hin, scheint als ob durch die Eichen die Erde zu sauer geworden ist, oder was meint ihr?
Wir haben vor 30 Jahren Laubbäume gepflanzt, dort wachsen schon immer Fichten, die Laubbäume werden einfach nichts, wachsen schlecht, bei jedem Wind liegen wieder so 10m Bäume einfach da....ganz toll....feht halt nicht überall
Interessanter Beitrag, fande seine Perspektive auf Dauerwald und Naturverjüngung sehr gut habe ich in der Praxis auch schon ganz anders gesehen und ja die Bestände haben sich oft nicht sonderlich gut entwickelt gerade wenn auf den Flächen noch gemulcht wird. Mit den Himmelsrichtungen macht auch sehr viel Sinn. Zwei kleine Punkte bei denen ich micht etwas gewundert habe:Moder als Humusform hat doch aber eher was mit pH Wert (sauer) und C/N (weit) Verhältniszutun- langsamerer Abbau und damit stärkere Ausprägung von Litter-Schichten bis zum Ah Horizont und nicht unbedingt mit aerob anaerob mein ich. Beim Kohlenstoff dachte ich im Wald ca. 50/50 und Grünland Richtung 80/20 was ich so gelernt habe zumindest.
Ist immer die Frage was Ursache und Wirkung ist.
TipTop, kenne den Mann aus anderen Videos und das Wissen ist es wert das es noch mehr Videos mit diesem Menschen gibt! Lg
da haben wir uns ja mit den Nadelwaldbeständen ein schönes Ei ins Nest gelegt, gut zu wisen das es Lösungen gibt auch wenn es Jahrzehnte dauern wird....ich selbst hab grad einen kleinen Garten gepachtet an dessen Rand zwei große Eichen stehen, Erdbeeren wachsen gut aber Tomaten hab ich letztes und auch dieses Jahr probiert, die kümmern einfach nur vor sich hin, scheint als ob durch die Eichen die Erde zu sauer geworden ist, oder was meint ihr?
Oder zu schattig?!
Wir haben vor 30 Jahren Laubbäume gepflanzt, dort wachsen schon immer Fichten, die Laubbäume werden einfach nichts, wachsen schlecht, bei jedem Wind liegen wieder so 10m Bäume einfach da....ganz toll....feht halt nicht überall
Gerbsäure, Wasserkonkurrenz, Licht?