Raimund Hofmann // Artenreiche Dauerwaldbewirtschaftung // Symposium "Aufbauende LW" 2024

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  • เผยแพร่เมื่อ 22 ส.ค. 2024
  • Symposium "Aufbauende Landwirtschaft" 2024
    Treffpunkt für Vordenker und visionäre Praktiker in der Landwirtschaft
    Vorzüge einer artenreichen Dauerwaldbewirtschaftung im Hinblick auf Ökonomie und Ökologie unter der Perspektive des fortschreitenden Klimawandels
    Im Fokus des Symposiums standen Erfahrungsberichte von Landwirten, Gärtnerinnen und Beratern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die verschiedene Aspekte einer aufbauenden Landwirtschaft umsetzen.
    Themen waren u.a.: Mischkulturen, Untersaaten und Zwischenfrüchte; Agroforstwirtschaft; pfluglose und Minimal-Bodenbearbeitung und Direktsaat; Kompostierung und Mulch; Immunsystem der Pflanzen, vitalisierende Blattspritzungen, Rotte-Steuerung und Effektive Mikroorganismen; Solidarische Landwirtschaft, Direkt-Vermarktung, regenerative Landwirtschaft; Gesundheit, Ernährung, Mikrobiom.
    Raimund Hofmann ist Jahrgang 1969, Gymnasiallehrer für die Fächer Deutsch, Geschichte und Katholische Religionslehre. Er ist Waldbauer im Nebenerwerb und Gewinner des Deutschen Waldpreises 2022 in der Kategorie Waldbesitzer des Jahres. Er bewirtschaftet einen kleinen Dauerwald im Landkreis Landsberg/Lech.
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ความคิดเห็น • 9

  • @heidib.ausd-23xxx78
    @heidib.ausd-23xxx78 2 หลายเดือนก่อน +5

    wunderbarer Vortrag, dankeschön! Sie haben doch etwas sehr Gescheites gelernt ;-))

  • @heidib.ausd-23xxx78
    @heidib.ausd-23xxx78 2 หลายเดือนก่อน +3

    Ich habe meine wilde Walnuss gleich im Wachstum stark aufgeastet auf 2,50 m und sie hat mit 10 Jahren angefangen zu tragen. Mein kleiner, vielfältiger Garten ist auch ein Biotop. Im Baumschatten meiner 7 Bäume plus viele Sträucher auf ca. 500 qm inkl. der 20jährigen Walnuss ist es auch herrlich.

  • @Carya26
    @Carya26 10 วันที่ผ่านมา

    Amerikanischer Tulpenbaum und - Amberbaum könntest du noch hinzufügen, sind auch mit gewisser Lichtschachteignung ausgestattet.
    Hast du bei der Erstaufforstung auch bis 5 m Baumhöhe nicht eingegriffen?
    Gegen Wild hilft ein Zaun, oder eben abknallen, ja.
    Die Lichtbaumarten scheiden natürlich als erste aus. Eiche im Dauerwald zu Verjüngen ist entweder fraglich oder schwerlich, will man die Baumlängenschneise beachten.
    Danke für den Vortrag. Solche Wäldchen haben sogar einen japanischen Namen. Bei uns heißen sie Schrötla.

    • @raimundhofmann5332
      @raimundhofmann5332 9 วันที่ผ่านมา +1

      Die Eingriffe beschränkten sich bis OH 12m auf Zwieselschnitte oder die Förderung besonderer Baumarten durch Köpfen von Bedrängern. Ab astfreier Schaftlänge 6-8m wurde auf Z-Baumförderung umgeschaltet. Den japanischen Namen kenne ich nicht, auch ist mir das Wort Schrötla unbekannt. Danke für die Info. Ich versuche auch Naturverjüngung von Lichtbaumarten, mal sehen, ob das gelingen wird.

    • @Carya26
      @Carya26 8 วันที่ผ่านมา

      Miyawaki-Wald, Kleinwald. Danke dir auch für deine Arbeit und den Vortrag.
      Noch ein Tipp von mir, falls du Eschen hast und diese erhalten möchtest: kräftig freistellen, dann kann die Baumkrone schneller abtrocknen und ist weniger anfällig für Eschentriebsterben, ist zumindest meine Beobachtung.
      Viel Spaß!

  • @kailemke8143
    @kailemke8143 15 วันที่ผ่านมา

    Schade, dass hier mal wieder ein Gegeneinander verschiedener Philosophien der Waldpflege geschürt wurde. Die Kernaussage "Wir müssen schauen, dass wir bald überhaupt noch Wald haben." ist der Knackpunkt und da sind sich Dauerwald- und Urwaldtheorie einig. Dafür sollten dann auch alle gemeinsam kämpfen.

    • @Carya26
      @Carya26 10 วันที่ผ่านมา

      Es geht um geräumten Altersklassenwald oder eben Dauerwald. Das sind beides "Intensivkulturen". Es ging im Wesentlichen nicht um Urwälder.

    • @kailemke8143
      @kailemke8143 10 วันที่ผ่านมา

      @@Carya26 Mein Kommentar bezieht sich auf den Seitenhieb gegen Wohlleben. Was er propagiert, ist Urwälder nachwachsen zu lassen für maximale Resilienz. Und das muss ja nicht überall passieren, aber z.B. dort, wo ein fauleres System gewünscht ist als Dauerwald.