die Asiatische Hornisse - Herkunft und Verschleppung

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  • เผยแพร่เมื่อ 18 ก.ย. 2024
  • Die Asiatische Hornisse (Vespa velutina) ist eine invasive Hornissenart, die in den 2000er Jahren vermutlich aus China in die südfranzösische Hafenstadt Bordeaux eingeschleppt wurde. Seitdem hat sie sich rasch in verschiedenen europäischen Ländern ausgebreitet, darunter Spanien, Portugal, Italien, Belgien, Deutschland und die Niederlande.
    Die Hornisse ist dafür bekannt, dass sie Bienenvölker angreift und dezimiert. Eine einzelne Hornisse kann bis zu 50 Bienen pro Tag fangen und töten, um sie als Nahrung für ihre Brut zu verwenden.
    Aufgrund ihrer Fähigkeit, Bienenvölker anzugreifen, stellen asiatische Hornissen eine ernsthafte Bedrohung für die Honigproduktion und die Bestäubung von Nutzpflanzen dar. Die europäischen Imker sind sehr besorgt, dass die Invasion der Asiatischen Hornisse ihre Ernten beeinträchtigen könnte.
    Die Ausbreitung der Asiatischen Hornisse in Europa hat sich in den letzten Jahren beschleunigt. Das liegt unter anderem daran, dass die Art eine hohe Vermehrungsrate hat und sich schnell an neue Lebensräume anpassen kann.
    In vielen europäischen Ländern wird versucht, die Ausbreitung der Hornisse einzudämmen. Dazu werden verschiedene Methoden eingesetzt, wie das Aufstellen von Fallen oder das Zerstören von Nestern. Eine vollständige Ausrottung der Art ist jedoch schwierig, da sie sehr anpassungsfähig ist und ihre Nester oft an schwer zugänglichen Stellen gebaut werden.
    Die Invasion der Asiatischen Hornisse ist ein Beispiel dafür, wie schnell sich invasive Arten ausbreiten und Schaden anrichten können. Sie zeigt auch, wie wichtig es ist, den Handel mit gebietsfremden Tieren und Pflanzen zu kontrollieren und dafür zu sorgen, dass keine neuen invasiven Arten eingeschleppt werden.
    weitere Infos unter http//www.velutina.de

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