Ich bin Jahrgang 44 und kann mich an fast alles in diesem Doku erinnern. Ich hab als 22 Jaehrige im Unileverhaus gearbeitet und konnte dort gefrorenes Gemuese, Haehnchen und Butter sehr preiswert kaufen. Allerbesten Danke, auch dieses Doku hat mir Freude gemacht, wie alle NDR Sendungen. Ich lasse keine aus, weil sie nach 50 Jahren Michigan in Amerika eine tiefe Verbindung zu meiner Heimatstadt erlaubt.
Mine Mutter war Jahrgang 42 und ist in 63 in die USA gegangen--letztendlich nach Kalifornien. Ich selbst bin Amerikaner, aber bin teils in HH aufgewachsen (HH der 70er Jahre). Das war noch eine Andere Welt. Ich erinnere mich noch gut wie die Straßenbahn in der Ottenser Hauptstr fuhr.
Als Saarländer ist es mir immer ein "Fest" in HH zu sein (auch wenn ich nur in den Häfen unterwegs bin)! Hamburg war, ist und bleibt daß Tor zur Welt (für Deutschland )! Ich, Jahrgang 1960 war zum ersten Mal 1973 in HH! Lieber Gruß an den Norden,besonders an HH (💖), Jean-Pierre
I'm 2 years late but this is the Hamburg of my childhood. I was born there and lived there until I was 3 and we got posted to Berlin. I spent every summer holidays at my Oma and Opa's until we got posted back to the UK when I was 14. Later when I joined up and was stationed in Germany I'd visit Oma with my wife and kids at least a couple of times a year until she died. I still have many cousins there and we call each other now and again.
Moin,ich bin Jahrgang 45 ,war alles noch in Erinnerung,habe mit meinen Eltern bis 1959 im Keller am Habichtsplatz gehaust und dann gab es eine Wohnung 54 Quadratmeter ohne Bad mit 5 Personen
@@rafa_desouza1268 Bruder du bist nicht mal deutsch geh in dein Land und kümmer dich dort um Gestaltung usw hier bist du nur Gast und gern gesehen auch nicht
Ich bin zwar erst Jahrgang 1972, aber leidenschaftlicher Dioramenbauer. Und solche Beiträge geben mir zahlreiche Inspirationen in die Zeit, bevor ich schon da war... 😉
Bei uns in der Stadt wurden wegen einer Umgehungsstrasse 1960 100 Alte Fachwerkhäuser den Boden gleich gemacht.Die heutigen Verantwortlichen möchten es am liebsten wieder rückgängig machen
@@susymu In Alfeld/ Leine wurden nach dem Jahr 2000 noch zwei Häuser aus den Jahren 1480 und 1530 abgerissen und stattdessen ein "Pocket Park" gebaut (offizielle Bezeichnung!), wo jetzt die Alkoholiker auf Bänken sitzen... Danke SPD!
Also ich finde ihn in diesem Kontext ein bisschen deplatziert, gerade weil seine Stimme eine gewisse Bekanntheit bei Geschichten für Kinder hat, er der Erzähler bei Märchen gewesen ist, ebenso auch der Erzähler bei interaktiven Geschichten, wie die von Tivola, auch der Erzähler bei den Hörspielversionen von Disney Filmen und auch mitwirkte bei den ganzen Hörspielen des Europa Labels.
Ich kann mir vorstellen, dass es für viele sehr schwierig war, wieder zusammenzufinden nach so langer Trennung. Viele Frauen hatten eventuell eine neue Beziehung , weil sie dachten, dass ihr Mann nicht mehr nach Hause kommen würde oder nicht mehr lebt .
...oh ja... eine bewegte Zeit voller Tragödien und biographischer Brüche war das... es war ja quasi jeder mehr oder minder von den Auswirkungen dieses furchtbaren Krieges betroffen
Der Abriss des Gängeviertels war eine große Schande für Hamburg! In der Nachkriegszeit wurden viele Historische Gebäude platt gemacht,...Man sieht ja heute in Hamburg fast nur noch irgendwelche Glasfassaden und kalte und gesichtslose moderne Bürogebäude! Allein die sogenannte Hafencity, aber darüber möchte ich mich hier lieber nicht äussern....
Einige wenige Häuser hat man noch übrig gelassen. Kann man im Bäckerbreitergang finden. Denke, damals wollte man baufällige Häuser auf keinen Fall bezuschussen - heute sieht man das natürlich anders.
Schöner Bericht! Dankeschön! Mein Vster war damals in der Morgenpodt als der Taxifahrer mit der Pistole! Er war offiziell der erste der eine dabei hatte weil die Überfälle in den 60ern zunahmen! Jo, dat Video is schön!
Ich würde es schön finden wenn man es ähnlich wie in Frankfurt macht und überall,wo ein 60er Jahre Klotz abgerissen wird in der Innenstadt, alte Gebäude und Gassen rekonstruiert wie sie mal waren. Natürlich nicht überall aber einige orte im nikolaiviertel hätten es nötig.
da muß man präzesieren: "Die Kölner, Hamburger .. " usw kämpften sehr zäh und engagiert gegen den architektonischen Identitätsverlust dessen, was ihnen genommen werden sollte und wurde. Das Problem waren glühende Ideologen der Moderne, die ihre Zeit gekommen sahen, ein für allemal mit dem "bürgerlichen Plunder" gewachsener urbaner Strukturen "aufzuräumen".
Köln sieht Architektonisch schlimmer aus als zu Trümmerzeiten, was die sich nach dem Krieg dachten, bleibt wohl deren ihr Geheimnis. Aber ja die Moderne halt, heute betrachtet gruselig.
4:32 Wow... einer der jungen Männer, die damals am Hafen zeitweilig Arbeit gefunden haben, war mein Vater. Wie faszinierend! Jetzt verstehe ich erst, wie er dazu kam.
Na ja, die größte Katastrophe für Hamburg waren die Pläne der Neuen Heimat. Die wollte damals ganz St. Georg (darunter die Lange Reihe) abreißen und dort 60-Stockwerke-Hochhäuser hinstellen.Dazu eine Stadtautobahn quer durch Hamburg. Der Anfang eben dieser ist heute noch als Sechslingsforte (Alsterschwimmhalle) zu betrachten. Diese sollte unter der Alster hindurch und dann quer durch Eppendorf etc. gehauen werden. Gott sei Dank ging die Neue Heimat gerade noch rechtzeitg pleite, denn genehmigt war dieser Mist durch die SPD schon!
Gut gesagt. Und wer "genehmigt" den abartigen Mist "spd" auch heute noch ?? Im Prinzip hat sich an diesem Mist (=Kommunismusbruderschaft im innersten Keim mit der "heiligen Sowjetunion") bis heute nichts geändert.
Ich bin erst 1995 geboren aber das verschlägt selbst mir die Sprache, Hamburg wäre um einiges reicher wenn es das Gängeviertel so noch geben würde. Jetzt hat man da diese überdimensionierte ostwest Straße, die nach der Verkehrswende sowieso keiner mehr braucht
Schon komisch....ich bin 1961 100 km südlich von Hamburg geboren, habe aber zu den meisten Themen im Film eine enge Beziehung. Die Wappen von Hamburg und Helgoland. Kriegsheimkehrer...Oma hat umsonst gewartet, Opa kam nicht. Besuch vom Schah: Meine inzwischen verstorbene Nachbarin war als Journalistin dabei und zeigte mir eigene Bilder. Usw.... Danke für das Video ☺️
Als das "Gängeviertel" damals abgerissen wurde, war das aus damaliger Sicht gut, diente dem modernen Stadtbild. Als Anfang der Achtziger Jahre begonnen wurde, die genauso desolate Altstadt von Halberstadt abzureissen und `89 die "Befreier" kamen- DAS THEATER!!! Natürlich wurde sofort begonnen, die Gegend zu sanieren. Ganz toll geworden. Die Preise selbstredend auch. Und genau das ist der Punkt: Kohle machen. Und da, wo sich das nicht lohnt, dort interessiert es den "Investor aus den alten Ländern" (was für ein Kotz- Wort) auch nicht, was aus den Gebäuden wird!!! Und dafür gibt es denn auch genug Beispiele.
Gäbe es das Gängeviertel noch, wäre es kein Schmuckstück, sondern eher eine Übersteigerung des Schanzenviertels. Man stelle sich nur einmal die ganzen Graffiti auf den Fachwerkhäusern vor.
Nein, es wird immer noch abgerissen ohne Ende, mehr denn je. Und kaum jemanden interessiert es, genausowenig wie die exzessive Fällung von Bäumen oder die Entfernung von Gebüschen in Parks.
@@sanktpaulihanseat3213 . Es ist ein Verbrechen an der Natur, dass überall in Deutschland massenhaft Bäume gefällt werden. Zuerst mal für die Windräder, die die Landschaft verschandeln und zum anderen mal für das flächendeckende 5 G Netz. Alle 200 Meter wird ein Masten aufgestellt und Bäume mit einer Höhe von 7-8 Metern sind ein Hindernis für das Strahlenfeld . Deshalb verschwinden hauptsächlich in den Städten die Bäume und keiner fragt sich, warum. Besonders in der Nähe von Schulen, Kindergärten, Kitas , Bushaltestellen und anderen Ballungsräumen, wo sich viele Menschen aufhalten, werden 5 G Anlagen errichtet, um den Menschen zu schaden. Natürlich leiden auch die Tiere und die Vegetation, denn 5 G ist ein Waffensystem und hat nichts mit Kommunikation zu tun, wie behauptet wird. Darüber gibt es sehr gute Beiträge von zB ODYSSEUS auf TH-cam, die man sich unbedingt anschauen sollte.
Das ist der Schauspieler Karl-Ulrich Meves (bekannt u.a. aus den Loriot-Filmen und den frühen "Die drei ???"-Hörspielen). Theoretisch müsste man ihn fragen können, laut wikipedia lebt er noch.
Die Lösung für das Problem "Schüsselkind" wäre und ist, dass ein Einkommen für die Familie ausreichen muss, und das Mutter die Freiheit haben, sich der Kindererziehung ungestört zu widmen.
QSL-Karten über Empfang von Funkamateuren weltweit. Wenn da inhaltlich nicht nur vulgärer und banaler Blödsinn "ausgetauscht" worden wäre, gäbe es dies als sinnvolle Einrichtung in Zeiten des Internetradíos auch heute noch. So aber ist das zurecht längst verschwunden. Nur die Kurzwelle hat mit internationalem Rundfunk (teilweise) überlebt.
Solche Musik im Hintergrund ist so lächerlich. Dazu ein Erzähler mit positiver Begeisterung, während Menschen litten und leiden. Entschuldigung für mein Deutsch. Meine Mutter ist in Hamburg geboren, hat aber in den USA nur Englisch mit mir gesprochen.
Irgendwie ist leider Hans Paetsch zu festgelegt darauf, derjenige zu sein, der den Kindern Geschichten erzählt, entsprechend passt seine Stimme nicht unbedingt zu diesem Beitrag.
@@ralfpeters7797 Weil diese Leute ein Angriffkrieg angefangen haben, für Hitler gekämpft haben und millionen unschuldige Leute ueberfallen und getötet haben.
Ich bin Jahrgang 44 und kann mich an fast alles in diesem Doku erinnern. Ich hab als 22 Jaehrige im Unileverhaus gearbeitet und konnte dort gefrorenes Gemuese, Haehnchen und Butter sehr preiswert kaufen. Allerbesten Danke, auch dieses Doku hat mir Freude gemacht, wie alle NDR Sendungen. Ich lasse keine aus, weil sie nach 50 Jahren Michigan in Amerika eine tiefe Verbindung zu meiner Heimatstadt erlaubt.
Hallo! Ich hab von 2000 bis 2008 bei Unilever gearbeitet! Ich hab damals von Icetea gelebt! Viele Grüße
Mine Mutter war Jahrgang 42 und ist in 63 in die USA gegangen--letztendlich nach Kalifornien. Ich selbst bin Amerikaner, aber bin teils in HH aufgewachsen (HH der 70er Jahre). Das war noch eine Andere Welt. Ich erinnere mich noch gut wie die Straßenbahn in der Ottenser Hauptstr fuhr.
Ich bin Jahrgang 46, kann mich aber noch an vieles erinnern. Schön, dass es solche tollen Dokumentationen gibt.
Als Saarländer ist es mir immer ein "Fest" in HH zu sein (auch wenn ich nur in den Häfen unterwegs bin)!
Hamburg war, ist und bleibt daß Tor zur Welt (für Deutschland )!
Ich, Jahrgang 1960 war zum ersten Mal 1973 in HH!
Lieber Gruß an den Norden,besonders an HH (💖),
Jean-Pierre
I'm 2 years late but this is the Hamburg of my childhood. I was born there and lived there until I was 3 and we got posted to Berlin. I spent every summer holidays at my Oma and Opa's until we got posted back to the UK when I was 14. Later when I joined up and was stationed in Germany I'd visit Oma with my wife and kids at least a couple of times a year until she died. I still have many cousins there and we call each other now and again.
thanks for sharing, a happy story.
Moin,ich bin Jahrgang 45 ,war alles noch in Erinnerung,habe mit meinen Eltern bis 1959 im Keller am Habichtsplatz gehaust und dann gab es eine Wohnung 54 Quadratmeter ohne Bad mit 5 Personen
Der Abriss vom Gängeviertel ist aus heutiger Sicht eine große Fehlentscheidung! :o(
Dafür gab es den Preis für nachhaltige Innovation. Schulterklopfmaschine + Boni inklusive.
ja für Zecken und Junkies ist das natürlich nicht optimal
einer der vielen städtebaulich-kulturgeschichtlichen Frevel der fortschritts-besoffenen Aufbruchjahre nach dem Krieg.
@@rafa_desouza1268 Bruder du bist nicht mal deutsch geh in dein Land und kümmer dich dort um Gestaltung usw hier bist du nur Gast und gern gesehen auch nicht
@@rafa_desouza1268 wohl eher für yuppies und bonzen...
Schönes Zeitdokument, danke fürs hochladen.
Ich bin zwar erst Jahrgang 1972, aber leidenschaftlicher Dioramenbauer. Und solche Beiträge geben mir zahlreiche Inspirationen in die Zeit, bevor ich schon da war... 😉
Bei uns in der Stadt wurden wegen einer Umgehungsstrasse 1960 100 Alte Fachwerkhäuser den Boden gleich gemacht.Die heutigen Verantwortlichen möchten es am liebsten wieder rückgängig machen
In Kiel hatte eine Reihe Jugendstil-Villen den Krieg überstanden und wurde noch in den 80ern(!) für die Einkaufs-Passage geplättet.
@@susymu In Alfeld/ Leine wurden nach dem Jahr 2000 noch zwei Häuser aus den Jahren 1480 und 1530 abgerissen und stattdessen ein "Pocket Park" gebaut (offizielle Bezeichnung!), wo jetzt die Alkoholiker auf Bänken sitzen... Danke SPD!
Zum 🤮
Fast überall das Gleiche...
@@lisasimpson8318 Ja, zum kotzen. Und es wird nachträglich auch nie jemand dafür bestraft oder zu einer öffentlichen Entschuldigung verdonnert.
Ein ganz toller Bericht,danke dafür!
so aktuell wie heute. Traurig, aber wahr.
Hans Paetsch die beste Stimme deutschlands, Herrlich!!!
Geniale Stimme. Hat auch im Schulfunk gesprochen.... : -)
... er hatte auch jede Menge Märchenkassetten besprochen...;)
@@voxpopulivoxdei1155 Ich habs geliebt.
@@voxpopulivoxdei1155 Sogar die zweite LP der Toten Hosen
Also ich finde ihn in diesem Kontext ein bisschen deplatziert, gerade weil seine Stimme eine gewisse Bekanntheit bei Geschichten für Kinder hat, er der Erzähler bei Märchen gewesen ist, ebenso auch der Erzähler bei interaktiven Geschichten, wie die von Tivola, auch der Erzähler bei den Hörspielversionen von Disney Filmen und auch mitwirkte bei den ganzen Hörspielen des Europa Labels.
ich bin zwar ein echter meenzer, aber wer wie ich einmal in hamburg war kann hamburg nur lieben.
Aber Meenz((Mainz) kann sich auch sehen lassen. Eine schöne und vor allem saubere Stadt. Ich bin gerne in Mainz. 👍
Mainz ist wunderschön und habe ich auch in mein Herz geschlossen. Die Meenzer fand ich auch ganz sympathisch. Aber Hamburg ist nun mal Heimat
Veddel eingetippt, über Ballinstadt beim Gängeviertel gelandet. Vielen Dank für die Zeitreise.
Ich liebe diese Synchronstimme. Die habe ich als Kind auf meine Hui bu Schallplatten gehört
Er hat uns alle mit seinen Märchen begeistert
Ich hatte auch seine Platten. Weißt du wie der heißt?
@@serengetishotspot385 Das war Hans Paetsch.
Allein schon die wundervolle Stimme Hans Paetschs lohnt, dieses Video ansusehen....
Das mit den Heimkehrern ist mir echt nah gegangen, denn mein Opa gehörte auch dazu.
Ich kann mir vorstellen, dass es für viele sehr schwierig war, wieder zusammenzufinden nach so langer Trennung. Viele Frauen hatten eventuell eine neue Beziehung , weil sie dachten, dass ihr Mann nicht mehr nach Hause kommen würde oder nicht mehr lebt .
...oh ja... eine bewegte Zeit voller Tragödien und biographischer Brüche war das... es war ja quasi jeder mehr oder minder von den Auswirkungen dieses furchtbaren Krieges betroffen
...danke, tolle Doku
Alemanha e o povo Alemão, extraordinários, magníficos, insuperáveis, sempre...! De Santa Catarina, Brasil...
Der Abriss des Gängeviertels war eine große Schande für Hamburg! In der Nachkriegszeit wurden viele Historische Gebäude platt gemacht,...Man sieht ja heute in Hamburg fast nur noch irgendwelche Glasfassaden und kalte und gesichtslose moderne Bürogebäude! Allein die sogenannte Hafencity, aber darüber möchte ich mich hier lieber nicht äussern....
Du hast dich doch gerade darüber geäußert..😅
Vor lauter architektonischem Reichtum kann ich mich in den mir altbekannten Vierteln nicht mehr orientieren…
Was wäre das alte Gängeviertel heut für ein Touristenmagnet.
Einige wenige Häuser hat man noch übrig gelassen. Kann man im Bäckerbreitergang finden. Denke, damals wollte man baufällige Häuser auf keinen Fall bezuschussen - heute sieht man das natürlich anders.
Ein VENEDIG des Nordens!
bitter, das hätte heute zum kulturerbe gehört
@@Texxjan In der BRD wurde ohnehin viel mehr Altbau-Substanz abgerissen, als in der DDR. Darüber wird nur nicht gerne geredet!
touri DR€ck jähömännD ödd ^ ^?
ps gips höyt nöch. whöpperdäle v v
schnellstwachsende stadt euröbbärs? -.-
Das Gängeviertel war soooo schön 😢
Schönes Zeitdokument, danke
Sauerei sowas abzureißen. Aber ne Stadt, eine Großstadt die die Straßenbahn später sogar geopfert hat, einfach unglaublich. Vorbild ist anders..
und bis heute regiert in dieser Stadt Unvermögen und Vorteilnahme Hand in Hand, ein systemisches Problem wie mir scheint
Oh Baby, Baby Halbstark. Das ist aber lange her. 😂❤
Schöner Bericht! Dankeschön! Mein Vster war damals in der Morgenpodt als der Taxifahrer mit der Pistole! Er war offiziell der erste der eine dabei hatte weil die Überfälle in den 60ern zunahmen! Jo, dat Video is schön!
Ich würde es schön finden wenn man es ähnlich wie in Frankfurt macht und überall,wo ein 60er Jahre Klotz abgerissen wird in der Innenstadt, alte Gebäude und Gassen rekonstruiert wie sie mal waren. Natürlich nicht überall aber einige orte im nikolaiviertel hätten es nötig.
Da kann ich dir nur zustimmen. In der Nähe des Nikolaiturms würde ein historisches Viertel sehr gut bei Touristen ankommen.
Was der Krieg nicht zerstörte, haben die Hamburger, Kölner, Nürnberger, oder Münchner ect. dann selbst gemacht....
da muß man präzesieren: "Die Kölner, Hamburger .. " usw kämpften sehr zäh und engagiert gegen den architektonischen Identitätsverlust dessen, was ihnen genommen werden sollte und wurde. Das Problem waren glühende Ideologen der Moderne, die ihre Zeit gekommen sahen, ein für allemal mit dem "bürgerlichen Plunder" gewachsener urbaner Strukturen "aufzuräumen".
Köln sieht Architektonisch schlimmer aus als zu Trümmerzeiten, was die sich nach dem Krieg dachten, bleibt wohl deren ihr Geheimnis. Aber ja die Moderne halt, heute betrachtet gruselig.
Aus Wirtschaftswunder ist ein Alptraum geworden
4:32 Wow... einer der jungen Männer, die damals am Hafen zeitweilig Arbeit gefunden haben, war mein Vater. Wie faszinierend! Jetzt verstehe ich erst, wie er dazu kam.
Na ja, die größte Katastrophe für Hamburg waren die Pläne der Neuen Heimat. Die wollte damals ganz St. Georg (darunter die Lange Reihe) abreißen und dort 60-Stockwerke-Hochhäuser hinstellen.Dazu eine Stadtautobahn quer durch Hamburg.
Der Anfang eben dieser ist heute noch als Sechslingsforte (Alsterschwimmhalle) zu betrachten.
Diese sollte unter der Alster hindurch und dann quer durch Eppendorf etc. gehauen werden.
Gott sei Dank ging die Neue Heimat gerade noch rechtzeitg pleite, denn genehmigt war dieser Mist durch die SPD schon!
Gut gesagt.
Und wer "genehmigt" den abartigen Mist "spd" auch heute noch ?? Im Prinzip hat sich an diesem Mist (=Kommunismusbruderschaft im innersten Keim mit der "heiligen Sowjetunion") bis heute nichts geändert.
Schön mal wieder die Stimme von Hans Paetsch, dem deutschen "Märchenonkel" zu hören. 😊
Ich bin erst 1995 geboren aber das verschlägt selbst mir die Sprache, Hamburg wäre um einiges reicher wenn es das Gängeviertel so noch geben würde. Jetzt hat man da diese überdimensionierte ostwest Straße, die nach der Verkehrswende sowieso keiner mehr braucht
Verkehrswende? Traum weiter, linksgrüner Mufti.
@@czechhockeyfan4403 immer schön entspannt durch die Hose atmen
@@hhbased Klar. 1995 geboren. Linksgrünversiffter Schanzenviertel-Dauerdemonstrier-Randalierer. Student bis zum 30. Semester im Jahr 2035.
@@czechhockeyfan4403 hahaha du bist lustig :)
@@czechhockeyfan4403 halt die Backen und nimm weniger Drogen
Schon komisch....ich bin 1961 100 km südlich von Hamburg geboren, habe aber zu den meisten Themen im Film eine enge Beziehung. Die Wappen von Hamburg und Helgoland. Kriegsheimkehrer...Oma hat umsonst gewartet, Opa kam nicht. Besuch vom Schah: Meine inzwischen verstorbene Nachbarin war als Journalistin dabei und zeigte mir eigene Bilder. Usw.... Danke für das Video ☺️
Die Marschmusik am Anfang, einfach herrlich!
Super klasse, Hamburgische Geschichte💪🏻👍🏻❤
Leider ist das Video Material teilweise mit deutlichen Artefakten versehen.
4:00 die Katzenkanne haben wir auch. Erbstück von der Oma!
Die fand ich genial
@@christianplatzbecker1784
Die"Kaffee"Katze hat jetzt Gesellschaft.
Den "Kakao" Dackel. Gefunden auf ebay :-)
Das tut so weh...
Als das "Gängeviertel" damals abgerissen wurde, war das aus damaliger Sicht gut, diente dem modernen Stadtbild. Als Anfang der Achtziger Jahre begonnen wurde, die genauso desolate Altstadt von Halberstadt abzureissen und `89 die "Befreier" kamen- DAS THEATER!!!
Natürlich wurde sofort begonnen, die Gegend zu sanieren. Ganz toll geworden. Die Preise selbstredend auch. Und genau das ist der Punkt: Kohle machen. Und da, wo sich das nicht lohnt, dort interessiert es den "Investor aus den alten Ländern" (was für ein Kotz- Wort) auch nicht, was aus den Gebäuden wird!!! Und dafür gibt es denn auch genug Beispiele.
Wie heißt bitte der Sprecher, der bei 41:30 und darauf folgend zu hören ist?
Hans Peatsch
@@Tot-nd2od Danke
Mein rechtes Ohr fand dieses Zeitdokument äußerst Hörenswert.
😂
Oh Mann, schwer zu schauen, alles weg, Altoner Bahnhof, Stahlwerke Ottensen, Hamatsu Bagger…
1096 kommt allein nicht mit dem Frühstück zurecht. Als Single wäre ich damals wahrscheinlich verhungert. lol
Gäbe es das Gängeviertel noch, wäre es kein Schmuckstück, sondern eher eine Übersteigerung des Schanzenviertels. Man stelle sich nur einmal die ganzen Graffiti auf den Fachwerkhäusern vor.
was für ein verbrechen !
Das ❤Lokal super
35:50 "Ich bin ja Junggeselle, ich muss selber abtrocknen."
Solange der Mann zwei gesunde Haende hat, kommt ihm eben keine Frau ins Haus!
@@manfredreppich3639. Nana, immer diese Hintergedanken . 😂🤣👍
@@manfredreppich3639 Recht hast Du.
Hamburch - meine Perle...
8:00 min ....Wie mag wohl der Off-Sprecher heißen ??? 🤔
Vergleicht doch mal "1096" mit den fff hüpfern.
Schon damals, die Geburt des Internet.
Stimmt - ich finds sehr cool. :)
Aber nichts dabei von St Pauli Reeperbahn und Herbertstr.
Die Kaffekanne Katze 4:09 hab ich in der Küche stehen 🤣
Die Funkamateure waren keine Armen anscheinend :-)
war bestimmt auch abrissreif
Was da heute los wäre wollte man sowas abreissen? ich denke da war der G20 nee Lachnummer gegen!
Nein, es wird immer noch abgerissen ohne Ende, mehr denn je. Und kaum jemanden interessiert es, genausowenig wie die exzessive Fällung von Bäumen oder die Entfernung von Gebüschen in Parks.
@@sanktpaulihanseat3213 . Es ist ein Verbrechen an der Natur, dass überall in Deutschland massenhaft Bäume gefällt werden. Zuerst mal für die Windräder, die die Landschaft verschandeln und zum anderen mal für das flächendeckende 5 G Netz. Alle 200 Meter wird ein Masten aufgestellt und Bäume mit einer Höhe von 7-8 Metern sind ein Hindernis für das Strahlenfeld . Deshalb verschwinden hauptsächlich in den Städten die Bäume und keiner fragt sich, warum. Besonders in der Nähe von Schulen, Kindergärten, Kitas , Bushaltestellen und anderen Ballungsräumen, wo sich viele Menschen aufhalten, werden 5 G Anlagen errichtet, um den Menschen zu schaden. Natürlich leiden auch die Tiere und die Vegetation, denn 5 G ist ein Waffensystem und hat nichts mit Kommunikation zu tun, wie behauptet wird. Darüber gibt es sehr gute Beiträge von zB ODYSSEUS auf TH-cam, die man sich unbedingt anschauen sollte.
38:00 Ob der abtrocknende Glatzkopf noch eine Frau gefunden hat? Fragen wird man ihn ja heute wohl nicht mehr können.
Das ist der Schauspieler Karl-Ulrich Meves (bekannt u.a. aus den Loriot-Filmen und den frühen "Die drei ???"-Hörspielen). Theoretisch müsste man ihn fragen können, laut wikipedia lebt er noch.
th-cam.com/video/OjXY56x_pMk/w-d-xo.html&ab_channel=CMohr
"1096".... ;-)) HERRLICH
was ist daran herrlich wenn Menschen keine Namen haben sondern Nummern? Unmenschlicher gehts wohl nicht oder
Was für ein Jammer. Und wie unfassbar hässlich jetzt die ganze Ecke ist!
In Berlin war der Werbespot für die Heiratswütigen, Caffee Keese Ehen haben Niveau und sind haltbar. Fand ich schon als Jugendliche bescheuert 🤦🤦🤦🤦
21:54 Ehrenmann
Schöne breite Stadtautobahnen wo man schön rasen kann sind tausendmal wichtiger als ein paar alte Buden
Du fährst bestimmt noch nicht lange Auto...
Hunger wird wieder kommen!
Man soll die Hoffnung nicht aufgeben 😅
naja, da sah der Schah-Besuch 15 Jahre später in Berlin schon etwas anders aus....
Was war denn in Berlin damals?
Die Lösung für das Problem "Schüsselkind" wäre und ist, dass ein Einkommen für die Familie ausreichen muss, und das Mutter die Freiheit haben, sich der Kindererziehung ungestört zu widmen.
QSL-Karten über Empfang von Funkamateuren weltweit.
Wenn da inhaltlich nicht nur vulgärer und banaler Blödsinn "ausgetauscht" worden wäre, gäbe es dies als sinnvolle Einrichtung in Zeiten des Internetradíos auch heute noch. So aber ist das zurecht längst verschwunden. Nur die Kurzwelle hat mit internationalem Rundfunk (teilweise) überlebt.
21:14 Muss nen recht hohen Außenwiderstand gehabt haben, der om... th-cam.com/video/MXJIVQQgVPA/w-d-xo.html
didididadido
Damals noch nicht vertürkt und vermuselt.
Solche Musik im Hintergrund ist so lächerlich. Dazu ein Erzähler mit positiver Begeisterung, während Menschen litten und leiden. Entschuldigung für mein Deutsch. Meine Mutter ist in Hamburg geboren, hat aber in den USA nur Englisch mit mir gesprochen.
Damals sprachen sogar ausländische Studenten ein vernünftiges deutsch....
Hm, meinen Sie? Woraus schließen Sie das?
10 Jahre ohne Türken ! Wie ist das Passiert ?Wehr hat alles Gebaut ?
Deutsche
Nutzloses Geplapper
Dann haette ich keine Kinder!
der kirrmesskannzlärr vönni geist äh jähsyßpärthai vv
böhnüß XD
práce práce Německu euro
Sinnloser Kommentar...
Irgendwie ist leider Hans Paetsch zu festgelegt darauf, derjenige zu sein, der den Kindern Geschichten erzählt, entsprechend passt seine Stimme nicht unbedingt zu diesem Beitrag.
Staatsfunk siehe den Schah von Persien.
Solche Fantasie, Propaganda und Kitsch.
Typischer Bericht eines ÖR-Senders! Immer moralisiernd, besserwissend, belehrend - und deshalb zum Kotzen!
Bin stolz auf unsere Soldaten
Wieso?
@@KK-rg1wz Warum nicht?
@@ralfpeters7797 Weil diese Leute ein Angriffkrieg angefangen haben, für Hitler gekämpft haben und millionen unschuldige Leute ueberfallen und getötet haben.
@@KK-rg1wz kriege gab es immer.
Und weiter?
@@ralfpeters7797 Sind sie wirklich stolz auf ihre Nazi-Soldaten? Warum?