Toller Überblick und gut erklärt. Mit dem Thema beschäftige ich mich mit meinem Drohnen Aufnahmen zum Teil auch, da man mit verschiedenen Geräten ja zum Teil auch verschiedene Kameraeinstellungen hat. Gerade wenn man dann mit unterschiedlichen Aufnahmen und Einstellungen dann ein Video zusammenstellen muss, dann wirds zum Teil schon interessant. Daher am besten immer mit den selben Einstellungen aufnehmen und filmen. Gruß Jörg
Wenn du Videos für TH-cam machst, ist 30 Standard. Ich glaube kaum, dass noch jemand Homevideos auf DVD macht, dann war 25 in PAL standard, gut für 50mhz Fernseher. Wichtig für heutiges Videoproduzieren fürs Internet ist es nicht mehr. 30 Standard, Verwendung von Slow Motion 60 oder 120, dank 60mhz aller Geräte
Meine persönliche Empfehlung: Mit 30 fps filmen und dann bei 80% wiedergeben, bzw. abspielen: Schaut super schön harmonisch aus! Bei schnellen Motiven - z.B. fliegende Vögel, herumrennende Kinder - empfehle ich die 60 fps, damit hat man die Möglichkeit für eine Zeitlupe.
@@FilmoraVideobearbeitung Noch ein Tipp: Falls einem die 30 FPS zu digital-künstlich erscheinen kann man die Belichtungszeit von 1/60 auf 1/50 reduzieren - dann bekommt man mehr Bewegungsunschärfe, die ja teilweise den cinematischen Look ausmacht, aber diesen bei etwas flüssigeren Bewegungen als mit 24 oder 25 FPS aufgenommen. Bei Kunstlicht muss man ja bei NTSC- Bildraten (30/60 FPS) eh 1/50 bzw. 1/100 sec. nehmen damit nichts flackert.
Man bedenke auch, das viele Motion Graphics die man sich anschaffen tut, sehr oft in 30fps produziert werden. Das kann dann bei einer 25fps Postproduktion ruckeln. Wenn mein Kunde SocialMedia Content möchte, dann immer häufiger 30fps.🤷🏻♂
doch, deutlich sichtbar. Z.B. bei 3:10 wo die Strommasten fürchterlich ruckeln oder bei 3:20 die Wolken. Mit 30 Fps läuft es bei solchen Schwenks einfach weicher. Aber kann ja sein, dass nicht jeder Mensch das sieht. Mich stört es immer gewaltig, deswegen für TH-cam nur 30 Fps! Wenn man fürs TV produziert, natürlich 25. Für 24 sehe ich keinen Sinn, es sei denn, man produziert fürs Kino.
Ich kann nur sagen, überall wo schnelle Bewegungen in 4K eine Rolle spielen 60p und nicht 30p und auch in 60p rausrendern. Bei 8K wird das noch zwingender - nur wenn ich nicht ausschließlich für 60Hz Monitore produziere, sind die anderen Frame wichtig. Bewegungsunschärfe wird sehr oft überbewertet und kann für o.a. Aufnahmen kontraproduktiv sein.
Toller Überblick und gut erklärt. Mit dem Thema beschäftige ich mich mit meinem Drohnen Aufnahmen zum Teil auch, da man mit verschiedenen Geräten ja zum Teil auch verschiedene Kameraeinstellungen hat. Gerade wenn man dann mit unterschiedlichen Aufnahmen und Einstellungen dann ein Video zusammenstellen muss, dann wirds zum Teil schon interessant. Daher am besten immer mit den selben Einstellungen aufnehmen und filmen. Gruß Jörg
Danke für das tolle Feedback! :)
Wenn du Videos für TH-cam machst, ist 30 Standard. Ich glaube kaum, dass noch jemand Homevideos auf DVD macht, dann war 25 in PAL standard, gut für 50mhz Fernseher. Wichtig für heutiges Videoproduzieren fürs Internet ist es nicht mehr. 30 Standard, Verwendung von Slow Motion 60 oder 120, dank 60mhz aller Geräte
Danke für den lehrreichen Kommentar! :)
❓Wie findest du diese Episode über Filmmaking ? Lasse deinen Kommentar hinter. Lerne Filmmaking Epi.01 Bevor du startest (Diese Einstellungen brauchst DU) th-cam.com/video/bgynLK8LiVs/w-d-xo.html Lerne Filmmaking Epi.02 Einfach bessere Bilder! - Komposition & Framing th-cam.com/video/s5-h7Ji6XdE/w-d-xo.html
Meine persönliche Empfehlung: Mit 30 fps filmen und dann bei 80% wiedergeben, bzw. abspielen: Schaut super schön harmonisch aus!
Bei schnellen Motiven - z.B. fliegende Vögel, herumrennende Kinder - empfehle ich die 60 fps, damit hat man die Möglichkeit für eine Zeitlupe.
Danke für die Tipps! :)
@@FilmoraVideobearbeitung Noch ein Tipp: Falls einem die 30 FPS zu digital-künstlich erscheinen kann man die Belichtungszeit von 1/60 auf 1/50 reduzieren - dann bekommt man mehr Bewegungsunschärfe, die ja teilweise den cinematischen Look ausmacht, aber diesen bei etwas flüssigeren Bewegungen als mit 24 oder 25 FPS aufgenommen. Bei Kunstlicht muss man ja bei NTSC- Bildraten (30/60 FPS) eh 1/50 bzw. 1/100 sec. nehmen damit nichts flackert.
Man bedenke auch, das viele Motion Graphics die man sich anschaffen tut, sehr oft in 30fps produziert werden. Das kann dann bei einer 25fps Postproduktion ruckeln. Wenn mein Kunde SocialMedia Content möchte, dann immer häufiger 30fps.🤷🏻♂
Guter Einwand! Danke für deinen Kommentar :)
Ist es nicht so, dass wenn ich 24 PFS auf einen 60Hz Monitor abspiele, dass das Video dann ruckelt?
Ja, aber in der Regel nicht wahrnehmbar.
Beste Grüße :)
doch, deutlich sichtbar. Z.B. bei 3:10 wo die Strommasten fürchterlich ruckeln oder bei 3:20 die Wolken. Mit 30 Fps läuft es bei solchen Schwenks einfach weicher. Aber kann ja sein, dass nicht jeder Mensch das sieht. Mich stört es immer gewaltig, deswegen für TH-cam nur 30 Fps! Wenn man fürs TV produziert, natürlich 25. Für 24 sehe ich keinen Sinn, es sei denn, man produziert fürs Kino.
Ich kann nur sagen, überall wo schnelle Bewegungen in 4K eine Rolle spielen 60p und nicht 30p und auch in 60p rausrendern. Bei 8K wird das noch zwingender - nur wenn ich nicht ausschließlich für 60Hz Monitore produziere, sind die anderen Frame wichtig. Bewegungsunschärfe wird sehr oft überbewertet und kann für o.a. Aufnahmen kontraproduktiv sein.
Danke für deinen Kommentar! :)
Das gleiche Video mal nicht am Schreibtisch sitzend, sondern in der Natur herumlaufen, sieht dann schon wieder anders aus :)
Danke für den Überblick …
Sehr gerne! :)