Es gibt viele Gründe, warum der Diesel plötzlich nicht mehr will. Der Zeitpunkt ist aber immer ungünstig. Wir haben ausprobiert, wie der Außenborder in solchen Fällen helfen kann.
Die besten Segler sind immer an Land. Ich als Seltensegler, der zwar alles mal gelernt hat, aber selten Gelegenheit zur Übung hat, freue mich auch über solche Hilfen. Alles ist besser als Hafenbillard. Danke an YachtTV
Persönlich finde ich den Titel etwas falsch gewählt und irreführend. Unter "Not" versteh ich wirklich etwas ganz anderes. Für mich wäre der Titel - "Außenborder als Hilfsantrieb - was tun, wenn ...." richtig und auch ganau dass beschreibt dieses Video wirklich Super gut.
als fleißiger Yacht-TV Abonnent habe ich mal eine Bitte an Euch: Kauft Euch doch bitte endlich einmal einen ordentlichen Puschel für Euer Mikro. Die dauernden Windgeräusche sind echt lästig.
eine Seitenspiegel montage kann man sicher auch vorbereiten. Segeln in den Hafen und sich vom ersten möglichen Kontakt Punkt an land zu hangeln kann man auch üben. Im Notfall kann man auch in der zweiten Reihe "parken" bei Sturm oder akutem bedarf (Verletzte) wird einem niemand den Landgang über andre Boote verbieten. Wie MOB sollte man das jede Saison mal üben.
PANPAN Über funk durchgeben oder beim einlaufen rufen! leine werfen oder zur Not Ankern solche infos gehören einfach in so ein video. Bei windstille kann man auch paddeln
Wir haben an unserer 83er Emka mit 1982er Volvo Md2b aus Vorsicht eine absenkbare Alu-Außenborderhalterung montiert um für evtl. Ausfälle gewappnet zu sein. Ein 4Ps Yamaha Langschafter bringt die 3,5 to Fuhre auf 3,5 kn. Nebeneffekt.... man hat eine vernünftige Halterung mit der Möglichkeit den Motor einfacher an das Dingi zu übergeben. Sicherlich nicht besonders hübsch... aber praktisch. Und Schleusenmanöver unter Segeln.... ich weiß nicht... 😆...
Sehr praxisnah, bei uns im Hafen hat auch jeder einen 5PS Langschaft! Vielleicht solltet ihr mal durch einen Yachthafen gehen und die Augen auf machen, ansonsten ist die Idee sehr gut aber nicht neu.Auch die Yacht kann das Rad nicht neu erfinden.Bei den Bedingungen würde ich mit der Rollgenua anlegen das wäre wohl auch Praxis Orientierter oder um was geht's?
Also ich würde erstmal versuchen, in den Hafen zu segeln und unter Vorsegel an einer Außenposition anzulegen, und dann lasse ich mir vom Hafenpersonal helfen, an einen ordentlichen Liegeplatz zu kommen und den Diesel zu reparieren.
wir mussten eine Najad 34 mit einem 3.3 Ps Zweitakt von Mecury in ein Hafen einlaufen das Problem war wahrscheinlich der langkiel normalerweise haben wir 50 Ps😂
Ein 1 Zylinder läuft im Leerlauf wie ein Sack Nüsse. Damals gab es 2 Zylinder mit kleiner Leistung. Die laufen perfekt ruhig. Ich würde mir niemals einen 1 Zylinder kaufen.
Aber - wer kann das heute denn noch? Wann hat man einen 40-Füsser das letzte Mal im Hafen eine Aufschießer (und danach in die Box) fahren sehen? Ich selbst habe das zuletzt mit einem 10m-Boot vor ca. 12 Jahren (!!) mitgemacht (hat einwandfrei funktioniert und es war schade, dass kein Publikum da war, weil wir das Teil wie eine Jolle angelegt haben - war aber auch wenig Wind). Man sollte sowas öfter machen, denke ich. Der ganze Aussenborderunsinn ist völlig nutzlos, weil man bei 25 Knoten Wind - oder viel mehr - ja nun auch erst mal in einen Hafen mit soviel Platz kommen müsste, wo man eine Stunde Zeit hat, all diesen Krempel am Boot anzubauen. Während man seitlich vertreibt... Nein, ich sehe da keinen grossen Sinn in diesen sogenannten Tipps...
Das Anbauen dauert wenige Minuten. Allerdings in ruhigem Wasser. Ich sehe das Manöver, wie im Video gesagt, als Ergänzung zum in den Hafen segeln und dort an einem Punkt in Luv eben aufschießen. Von dort gehts dann mittels Außenborder komfortabel in die Box ohne teure Schlepphilfe etc. Gruß Alex Worms
Es gibt Gegenden, da sind Motorbote grundsätzlich verboten. Es gibt ein paar Motorboote die im Notfall eine Kahn vom Land wegziehen und beim Anlagen helfen aber normalerweise muss immer unter Segeln oder mit Paddeln (bei Flaute) angelegt werden. Mit der Fock funktioniert es auch prima und wenn man normalerweise immer unter Segeln anlegt, klappt es auch mit der regelmäßigen Übung.
Kann ich nur beipflichten...man könnte meinen es wären alle als Salzbuckel auf die Welt gekommen. Als Charterkunde ruft man als erstes mal sein Vercharterer an...aber wenn der aus welchen Grund auch immer nicht erreichbar ist - dann ist das eine Option.
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Die besten Segler sind immer an Land. Ich als Seltensegler, der zwar alles mal gelernt hat, aber selten Gelegenheit zur Übung hat, freue mich auch über solche Hilfen. Alles ist besser als Hafenbillard. Danke an YachtTV
Persönlich finde ich den Titel etwas falsch gewählt und irreführend. Unter "Not" versteh ich wirklich etwas ganz anderes. Für mich wäre der Titel - "Außenborder als Hilfsantrieb - was tun, wenn ...." richtig und auch ganau dass beschreibt dieses Video wirklich Super gut.
als fleißiger Yacht-TV Abonnent habe ich mal eine Bitte an Euch:
Kauft Euch doch bitte endlich einmal einen ordentlichen Puschel für Euer Mikro. Die dauernden Windgeräusche sind echt lästig.
Das Problem ist nie den Kahn in Fahrt zu bringe. Aufstoppen ist spannend.
eine Seitenspiegel montage kann man sicher auch vorbereiten. Segeln in den Hafen und sich vom ersten möglichen Kontakt Punkt an land zu hangeln kann man auch üben. Im Notfall kann man auch in der zweiten Reihe "parken" bei Sturm oder akutem bedarf (Verletzte) wird einem niemand den Landgang über andre Boote verbieten. Wie MOB sollte man das jede Saison mal üben.
PANPAN Über funk durchgeben oder beim einlaufen rufen! leine werfen oder zur Not Ankern solche infos gehören einfach in so ein video. Bei windstille kann man auch paddeln
Ich sehe in der beschriebenen Situation kein Pan Pan. Man kann sich prima selbst helfen. Darum ging es. Nicht immer ist jemand da, der helfen kann.
Wir haben an unserer 83er Emka mit 1982er Volvo Md2b aus Vorsicht eine absenkbare Alu-Außenborderhalterung montiert um für evtl. Ausfälle gewappnet zu sein. Ein 4Ps Yamaha Langschafter bringt die 3,5 to Fuhre auf 3,5 kn. Nebeneffekt.... man hat eine vernünftige Halterung mit der Möglichkeit den Motor einfacher an das Dingi zu übergeben. Sicherlich nicht besonders hübsch... aber praktisch. Und Schleusenmanöver unter Segeln.... ich weiß nicht... 😆...
Sehr praxisnah, bei uns im Hafen hat auch jeder einen 5PS Langschaft! Vielleicht solltet ihr mal durch einen Yachthafen gehen und die Augen auf machen, ansonsten ist die Idee sehr gut aber nicht neu.Auch die Yacht kann das Rad nicht neu erfinden.Bei den Bedingungen würde ich mit der Rollgenua anlegen das wäre wohl auch Praxis Orientierter oder um was geht's?
Also ich würde erstmal versuchen, in den Hafen zu segeln und unter Vorsegel an einer Außenposition anzulegen, und dann lasse ich mir vom Hafenpersonal helfen, an einen ordentlichen Liegeplatz zu kommen und den Diesel zu reparieren.
wir mussten eine Najad 34 mit einem 3.3 Ps Zweitakt von Mecury in ein Hafen einlaufen das Problem war wahrscheinlich der langkiel normalerweise haben wir 50 Ps😂
Ein 1 Zylinder läuft im Leerlauf wie ein Sack Nüsse.
Damals gab es 2 Zylinder mit kleiner Leistung. Die laufen perfekt ruhig.
Ich würde mir niemals einen 1 Zylinder kaufen.
Die ganze Vorbereitungszeit hat man ja auch im Ernstfall...
Daher sagen wir ja auch ausdrücklich, dass man es VORHER mal für sein Boot ausprobieren soll...
Also solte man sein Boot immer mit einer Außenborderhalterung nachrüsten.
LOL
3:54 Pfender im Wasser!!!!
O mein Gott
Ihr habt das Rad erfunden. Gratuliere!
Ja, in der Tat. Endlich!
Ich würde einfach unter Segeln anlegen!?!
Aber - wer kann das heute denn noch? Wann hat man einen 40-Füsser das letzte Mal im Hafen eine Aufschießer (und danach in die Box) fahren sehen? Ich selbst habe das zuletzt mit einem 10m-Boot vor ca. 12 Jahren (!!) mitgemacht (hat einwandfrei funktioniert und es war schade, dass kein Publikum da war, weil wir das Teil wie eine Jolle angelegt haben - war aber auch wenig Wind). Man sollte sowas öfter machen, denke ich.
Der ganze Aussenborderunsinn ist völlig nutzlos, weil man bei 25 Knoten Wind - oder viel mehr - ja nun auch erst mal in einen Hafen mit soviel Platz kommen müsste, wo man eine Stunde Zeit hat, all diesen Krempel am Boot anzubauen. Während man seitlich vertreibt... Nein, ich sehe da keinen grossen Sinn in diesen sogenannten Tipps...
Das Anbauen dauert wenige Minuten. Allerdings in ruhigem Wasser. Ich sehe das Manöver, wie im Video gesagt, als Ergänzung zum in den Hafen segeln und dort an einem Punkt in Luv eben aufschießen. Von dort gehts dann mittels Außenborder komfortabel in die Box ohne teure Schlepphilfe etc. Gruß Alex Worms
Es gibt Gegenden, da sind Motorbote grundsätzlich verboten. Es gibt ein paar Motorboote die im Notfall eine Kahn vom Land wegziehen und beim Anlagen helfen aber normalerweise muss immer unter Segeln oder mit Paddeln (bei Flaute) angelegt werden.
Mit der Fock funktioniert es auch prima und wenn man normalerweise immer unter Segeln anlegt, klappt es auch mit der regelmäßigen Übung.
1er
Wer eine 32er nicht in eine Hafen segeln kann der hat auf einem Segelboot sowieso nix verloren.
Kann ich nur beipflichten...man könnte meinen es wären alle als Salzbuckel auf die Welt gekommen. Als Charterkunde ruft man als erstes mal sein Vercharterer an...aber wenn der aus welchen Grund auch immer nicht erreichbar ist - dann ist das eine Option.