Sehr mutig von dir deine persönliche Geschichte öffentlich zu teilen. Damit hilfst du betroffenen Menschen in ihrem Leidensweg. Sowas kann jeden, jederzeit treffen und mit solchen Videos merkt man einfach dass man nicht allein ist und dass man da auch wieder raus kommen kann. Bin schon gespannt auf weitere Videos.
Vielen lieben Dank für dein Feedback. Genau darum geht es mir hier. Während des gesamten Prozesses fühlt man sich manchmal sehr alleine und bekommt den Eindruck, dass niemand sonst das Ganze durchmacht. Ich möchte zeigen, dass es eben nicht so ist und aufzeigen, dass es auch einen Weg da raus gibt. Ich wünsche dir viel Kraft, glaube an dich, dass auch du in einigen Monaten mit größerer Stärke zurückblicken und sagen kannst: Ich habe es geschafft!
Das ist ein tolles Video! Vielen Dank! Es hilft so sehr, zu hören, dass es jemandem, der so sympathisch und stark und reflektiert und positiv wie du wirkt, so geht. Ich erkenne mich in so vielem wieder. "Radikale Akzeptanz" war das Zauberwort bei uns in der Klinik. 😉 Aber es ist ein langer und harter Weg und dass jetzt grauer November ist, macht die Orientierung nicht gerade leichter. Danke für den Lichtblick mit deinem Video! Alles Gute für dich!
Vielen lieben Dank für die netten Worte. Es freut mich wirklich sehr, dass das Ganze hier Resonanz findet. Denn wenn man mitten drin ist, denkt man man würde spinnen, man sei der Einzige, der diese Probleme hat. Erst wenn man die richtigen Worte findet und anfängt darüber zu reden, erkennt man, wie viele diesen Weg bereits gegangen sind und noch gehen werden. Ich hoffe du hast deine Balance gefunden und wünsche dir auch Alles Gute!
@@Burnoutguide da sagst du was ganz Wichtiges, man weiß ja, es stimmt was nicht, aber es ist schwer zu beschreiben. Darum ist es wichtig, dass mehr darüber gesprochen und gerade das Internet ist eine tolle Möglichkeit Menschen zu erreichen, die sich in diesem Zustand, aber von Freunden isolieren.
Es ist gruselig wie viele parallelen ich zu deiner Geschichte bei mir wahrgenommen habe Allein der Part mit dem Aufwind dem pushen und Spaß am Leben haben (bei mir von ca 2016 bis 2020) bis zu corona wo man immer weiter das Gefühl hatte das das alte ich vor den ganzen positiven Erinnerungen mich wieder verschlingt und zum 0 Punkt zurück wirft . Das Gefühl von persönlicher niederlage und zurück Entwicklung , der Wunsch dem Alltag und Zielen erfolgreich nachzugehen was teils durch corona nicht gelang, dem Gefühl von einnehmender Taubheit und gelähmt bzw erschöpft sein , dem Wissen das man unter Leute kommen möchte und funktionieren muss und dem weiteren stetigen Abbau der Möglichkeiten zur Alltags Bewältigung bis zu dem Punkt wo man sich selbst fragt wo soll das ganze enden? Es muss weiter gehen und man möchte wieder da raus kommen und genau da ist man im Tunnel und im Gedanken karrussel wie es nur weiter gehen kann/soll? Schlaflosigkeit, Unruhe, Gedanken Karussell, die beschriebene Leere, magenschmerzen etc. Einfach nervig und gefühlt Perspektivlos. Mal schauen wie es weiter geht es ist gut zu wissen das man mit sowas nicht alleine ist aber erschreckend zur gleichen Zeit. Ich wünsche auch jeden anderen der vor dieser Mauer steht den Weg diese zu überwinden und alles gute . Danke für das Video
Es ist erschreckend, aber zugleich auch beruhigend, dass man mit dem Problem nicht alleine ist, oder? Ich glaube bei vielen hat Corona eine gewaltige Rolle gespielt und wenn man dann Symptome merkt, weiß man nicht damit umzugehen. Sowas ist halt komplett neu. Auch ich habe versucht mit mehr Druck, mehr Willenskraft schneller rauszukommen, immer wieder gescheitert. Am Ende holt sich der Körper die Energie wieder und gibt einem das Tempo vor auf das man achten muss. Wünsche dir auf jeden Fall alles Gute auf deinem Genesungsweg!
Danke für dein Video. Es ist schwer das zu akzeptieren und vor allem auch dass man nicht vom Umfeld belächelt wird. Ich bin Polizist und Anfang 20 und krankgeschrieben. Ich hab nur noch funktioniert. Habe mich gefragt: Wie überstehe ich den Dienst ? Ich kann mich doch jetzt nicht krankmelden, ich bin doch derjenige der den Leuten da draußen helfen muss, schließlich bin ich ja der Polizist. Wie sollen meine Kollegen das verstehen ? Ich wusste schon es ist Burnout. Wie soll’s weitergehen? All diese Fragen, die jetzt die Zeit bekommen aufgearbeitet zu werden.
Hallo Philipp, ich danke Dir, dass du so offen darüber sprichst. Besonders als junger starker Mann, der sonst für Alle da ist, ist es nicht einfach, diesen Schritt zu gehen. Das kann ich voll und ganz nachvollziehen. Auch ich dachte mir damals: ich habe doch eine Verantwortung zu tragen, was sollen die Leute bloß sagen etc. Aber diese Fragen ergeben sich nach einer Weile von alleine. Sobald du dir Zeit und Ruhe nimmst und vor Allem dich auf dich selbst konzentrierst, bekommst du eine andere Perspektive dazu und du wirst sehen, wie wichtig es ist dich erstmal um die Gesundheit zu kümmern, im Vergleich dazu im Job Vollgas zu geben. Die Reaktion der Anderer fällt meist auch positiver aus als du es dir vielleicht ausmalst. Denn allein lt. Statistik bist du ganz sicher nicht der Einzige, der gerade einen Burnout erlebt. Alles Gute dir dabei und berichte gerne mal, wie es weiter läuft...
Danke für dein Video ❤️🌹bin alleinerziehende mama von nem 10 jährigen. Ich steck grad voll drin aber als Mama muss man funktionieren. Aber diese Gedanken sind echt heftig was wenn du nimmer kannst... Schrecklich wenn du nur noch funktionieren sollst. Hoffe auch das ich da mit meinem junior raus komme. 🙌Verdammt hart grad
Als alleinerziehende Mama hast du natürlich eine völlig andere Situation, die ich gar nicht mit meiner vergleichen kann. Dein Sohn gibt dir zwar den Halt, ist aber natürlich gleichzeitig eine Verantwortung die du nicht weggeben kannst. Wenn es möglich ist und es das familiäre Umfeld zulässt (Eltern, Geschwister etc.) die dich dabei unterstützen, würde ich dir raten eine Stunde Zeit nur für dich zu nehmen. Kein Telefon, keine Termine, sondern das machen, was deiner Seele wirklich gut tut. Das kann schon was bewirken. Mir hat die Therapie sehr geholfen, wenn du mit jemandem sprichst, der dir zuhört und der dir ein bisschen Licht ins Dunkel bringt, kann dir dadurch schon eine große Last genommen werden. Ich wünsche dir viel Erfolg damit.
@@Burnoutguide danke für deine Antwort. Es ist ein Spagat den man natürlich meistern muss. Ich geh viel raus. Freunde sind ein echter Halt und sind immer da. Doch muss man diesen Weg allein meistern. Kann nur besser werden🌹🙌Ich danke dir das du anderen Leuten deine Erfahrungen teilst es hilft sicher vielen und da sieht man das Menschen sich helfen können und das allein zählt. Zusammen ist man stark und das gibt Kraft und Energie. Wünsche dir einen schönen Tag 🌹
Die eigene Leistungsschwäche zu akzeptieren ist nicht einfach. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Erst wenn man sich der Depression ergibt und aufhört zu kämpfen, kann es besser werden.
Du bist in dem Alter wo man eine innere Stärke hat,und immer wieder aufsteht ,und ich wünsche mir die Kraft auch meine Panikattaken in Griff zu bekommen.
Es freut mich, dass du das sagst. Genau das Gleiche habe ich auch so erlebt. Viel zu lange dagegen angekämpft und erst als ich mich ergeben habe, kam ein kleiner Lichtblick, der mit viel Zeit und Geduld größer wurde und letzten Endes zur Genesung führte.
oh man, also das ist 1 zu1 ich, ich war mein ganzes leben lang geprägt durch leistungsdruck und Perfektionismus. ich bin im 5. semester vom Physik Studium und das hat mich echt fertig ins burnout gemacht und depressionen weil ich konnt nicht überall ne 1.0 kriegen udn das hat mich fertig gemacht und mich dafür gehasst, ich hatte kein kontakt mehr zur Außenwelt ich hab nur für das studium existiert, jeden tag Nervenzusammenbruch und mir noch gesagt ich bin nicht gut genug
Perfektionismus und Leistungsdruck sind ein guter Antrieb für Erfolg. Aber wenn man die Messlatte so hoch hängt, wie du und als Anspruch hat überall eine 1.0 hinzulegen und alles darunter als Scheitern betrachtest, ist das keine gesunde Einstellung und diese hält dann auch dementsprechend nicht lange an. Viel wichtiger wäre für dich jedoch zu verstehen: Woher kommt dieser Ansporn? und warum fühlst du dich nicht gut genug, wenn du deinem Anspruch nicht gerecht wirst? Versuchst du unterbewusst oder bewusst Jemandem oder auch dir selbst etwas zu beweisen? Wenn du das für dich selbst geklärt hast, wirst du mit viel mehr Ruhe und Gelassenheit an die Sachen drangehen und die Motivation kommt aus einer Position der Stärke und entsteht nicht aus Angst.
Hi Andre, danke für dein Video. 17:10 da bin ich gerade, wusste heute morgen nicht ob ich es noch zum Kühlschrank schaffe, duschen ging schon gar nicht. Mit jeder Bewegung riskiere ich einen Kollaps, der Körper ganz klar nun in der Übermacht, will nicht mehr. Wie komme ich da nur alleine raus ... 33 Jahre, selbstständig, überengagiert, ein Leben immer mit einem Fuß am Abgrund, und nun falle ich glaub ich rein, ich frage mich was das Schlimmste nun ist das passieren kann. Wie war es bei Dir? Auch mal umgekippt/Bewusstsein verloren? Irgendwelche Erste Hilfe tipps? Wenn ich Krankenwagen rufen würde, würde das mich nur noch mehr stressen, und im KH hätte ich nicht mal richtig essen
Hallo Alexander, dein Kommentar geht mir sehr nahe, weil ich selbst in der exakt gleichen Situation vor einem guten Jahr gewesen bin und jedes Wort was du hier schreibst mitfühlen kann. Ich hoffe du gehst zur Therapie. Ich selbst als ehemaliger Skeptiker, der sich als harter Hund sah, wurde eines besseren belehrt, dass Therapie ein ganz wichtiger Teil ist da rauszukommen. Aktuell wird jeder Schritt für dich zur Qual und in deinem Kopf passieren Tausende Sachen. Den vom Herzen bestgemeinten Ratschlag, den ich dir geben kann ist: akzeptiere deine jetzige Situation mit Allem was es mit sich bringt. All die Ängste, den Kontrollverlust all das. Hab Mitgefühl mit dir selbst. Schreib deine Gedanken, Gefühle ungefiltert auf, wie sie gerade kommen. Das entlastet unglaublich. Gib dir die Umarmung die du gerade brauchst, anstatt dich dafür zu hassen, dass du es nicht zum Kühlschrank schaffst. Nimm dir am Tag exakt so viel vor wie du nur schaffst und kein Stück mehr. Und wenn auf deiner To-Do Liste nur steht: im Bett liegen und Netflix schauen, dann hast du am Ende des Tages trotzdem ein Erfolgserlebnis, weil du eben genau das geschafft hast. Ich bin nie umgekippt oder habe das Bewusstsein verloren, aber ich fühlte mich ständig als wäre ich kurz davor. Ständig begleitete mich diese Angst was mit mir gerade passiert. Ich hatte Angst verrückt zu werden und erst als ich nicht mehr kämpfen konnte und das "Verrückt werden" akzeptiert habe, habe ich gemerkt, dass das das nötige "Aufgeben" war durch das die Genesung überhaupt erst möglich wurde. Wenn du ein überengagierter Selbstständiger bist, wird dir der Schritt wirklich nicht leicht fallen, aber glaube mir, du wirst da rauskommen. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg damit und bitte halte mich auf dem Laufenden wie es weitergeht.
@@Burnoutguide guten Morgen André, danke für deine Nachricht. Das mit der Angst verrückt zu werden beschreibt es recht gut, da die Energie weg ist, spielt auch der Geist verrückt. Konnte heute nur 4 std schlafen, einfach mitten um 3:30Uhr aufgewacht, Kühlschrank mit Kreislaufproblemen gerade noch erreicht. An Schlaf nicht mehr zu denken, nun mit Adrenalin und Schweiß wieder flach, man isst mehr als man will und trotzdem keine Besserung. Naja an prof Hilfe ist bei mir gerade nicht zu denken, ich komme nicht mal aus dem Bett, wo könnte ich einen Termin für irgendwas machen. ich wäre jedenfalls bereit zu akzeptieren, dass sich was ändern muss, hatte die letzten Jahre immer wieder einen Warnschuss, nie richtig hingehört. Aber es ermutigt zu sehen, dass Leute wie du auch da raus gekommen sind. Hoffe nur ich kann das ermutigende Gemüt auch nutzen und dass die Tiefpunktphase nicht chronisch ist oder der Körper eine Art chronisches Erschöpfungssyndrom entwickelt, denn so wie CFS Patienten etc. könnte ich nicht vor mich hin vegetieren. Ich wäre lieber krank mit irgendwas als einfach meiner kompletten Energie beraubt zu sein:/
Hallo Alexander, das kommt viel zu spät, aber deine Nachricht scheint irgendwie untergegangen zu sein. Möchtest du mir vielleicht ein kurzes Update geben, ob sich seit einem Monat irgendetwas bei dir verändert hat? Diese Angst verrückt zu werden, die ich beschrieben habe, aber auch die Regungslosigkeit und die körperlichen Beschwerden ist eine der unangenehmsten Phasen, denn man fühlt sich total hilflos und gefangen in seinem eigenen Leben. Kann ich zu 100% nachvollziehen. Was mir hier geholfen hat waren zwei Dinge. 1. Jede Aktion in immer kleinere Schritte herunterzubrechen: Wenn es zu viel ist rauszugehen, dann stehe 3 Mal am Tag aus dem Bett auf. Wenn es zu viel ist aufzustehen, dann kannst du vielleicht damit anfangen einen Fuß auf den Boden zu stellen. Und dann kannst du dir danach sagen: Gut gemacht und dir wirklich auf die Schulter klopfen. Nimm dir nicht vor einen Marathon zu laufen, sondern mach einen kleinen Schritt, dann den nächsten. 2. Du kannst dich nicht in die Genesung treten. Das, was uns häufig fehlt ist der respektvolle Umgang mit uns selbst. Etwas mehr Verständnis für die Situation in der du dich befindest. Dich selbst gefühlt in den Arm zu nehmen und sagen: Du schaffst das. Du wirst da rauskommen. Auch die Angst davor, dass ich das nie wieder loswerde kenne ich zu gut. Man hat sich so weit von sich selbst entfremdet, dass dein normaler gesunder Zustand gefühlt in so weiter Ferne liegt und für dich unerreichbar scheint. Aber auch das ist ein Teil des Prozesses. Habe Verständnis für dich und die Dinge die dich dazu geführt haben (Ich meine die Warnschüsse, von denen du gesprochen hast, die du ignoriert hast). Es ist eine Reaktion deines Körpers und deines Geistes, dem zu viel Energie entzogen wurde. Aber er wird sich wieder regenerieren. Ich hoffe, du hast mittlerweile die Kraft gefunden einen Therapeuten zu kontaktieren. Bitte schicke mir gerne ein Update und ich wünsche dir Viel Kraft und hoffe ich konnte dir wieder etwas mehr Hoffnung geben.
@@Burnoutguide Hi Andre, danke für die Nachfrage. Es geht mir etwas besser, die Geschwindigkeit der Erholung ist aber langsam, man kann sich das so vorstellen, wie wenn man ein Lineal auf einen Bleistift legt. Eine ganz leichte, aber stetige Steigerungskurve entsteht letztlich. Bis man wieder der Alte ist, dauert es wohl noch Monate. Diese Woche ging zumindest 20min leichtes Peloton nach 8 Wochen erstmalig wieder. Ich war auch bei einem Therapeuten tatsächlich, der hat Testungen mit mir gemacht, und es kam u.a. raus, dass ich das biologische Alter eines 84 Jährigen habe. Da ging es um Atmungscheck und Laktatproduktion etc. Hat er wohl so noch nicht in seiner Karriere gesehen, zumal ich immernoch athletisch wirke auch wenn bisweilen +10kg zu viel als ich noch Leistungssportniveau hatte im Sommer. Alles wg. chronischem Stress. Naja überrascht mich nicht, versuche mich wieder aufzupeppen, für die psychische Seite gibt es in Berlin auch einen Ketamin-Therapeuten, bei manchen hat das Wunder nach der 1. Behandlung gebracht. Ich probiere es im Februar aus. Bleib gesund, und mach es nicht nach, man neigt als junger Mensch doch dazu, gerade in diesen Zeiten, seinem Körper einfach zuviel zuzumuten. Corona hatte mich auch 2x weggehauen. Geruch und Geschmack bis heute weg. Alles extra Stressoren.
Hallo Alex, es sind nun inzwischen einige Monate vergangen. Ich wollte mich mal nach dem aktuellen Status bei dir erkundigen. Würde mich interessieren, wie es dir inzwischen geht. Lineal auf den Bleistift legen beschreibt die Steigungskurve ganz gut, aber das Lineal müsste dafür sehr ungerade sein und Wellig und viele Zacken haben. Ich hoffe du hast auch deine Corona Nachfolgen soweit überstanden. Freue mich von einem Update von dir zu hören...
Die Erkenntnis, dass du einen Burnout hast? Hat es denn nicht auch etwas Positives? Dadurch weißt du nämlich was es ist und kannst daran arbeiten. Für mich war es eine Art Erleichterung, denn ich konnte es mir vorher nicht erklären, warum ich gegen so gewaltige Widerstände ankämpfen musste.
![[UNCUT] The Loyal Pin ปิ่นภักดิ์ EP.15 (1/4)](http://i.ytimg.com/vi/TLBjiHvkKtE/mqdefault.jpg)
Sehr mutig von dir deine persönliche Geschichte öffentlich zu teilen. Damit hilfst du betroffenen Menschen in ihrem Leidensweg. Sowas kann jeden, jederzeit treffen und mit solchen Videos merkt man einfach dass man nicht allein ist und dass man da auch wieder raus kommen kann. Bin schon gespannt auf weitere Videos.
Danke dir für dein Feedback, Wilhelm H. Ich hoffe, dass ich damit möglichst viele Leute erreichen kann und sie bei ihrem Weg unterstützen kann.
Ein sehr gutes Video. Ich sehe mich aktuell in dir wieder. Man fühlt sich verstanden und weiß, dass man nicht alleine ist. Mach weiter so! 🙂
Vielen lieben Dank für dein Feedback. Genau darum geht es mir hier. Während des gesamten Prozesses fühlt man sich manchmal sehr alleine und bekommt den Eindruck, dass niemand sonst das Ganze durchmacht. Ich möchte zeigen, dass es eben nicht so ist und aufzeigen, dass es auch einen Weg da raus gibt. Ich wünsche dir viel Kraft, glaube an dich, dass auch du in einigen Monaten mit größerer Stärke zurückblicken und sagen kannst: Ich habe es geschafft!
@@Burnoutguide Danke! 🙏
Das ist ein tolles Video! Vielen Dank! Es hilft so sehr, zu hören, dass es jemandem, der so sympathisch und stark und reflektiert und positiv wie du wirkt, so geht. Ich erkenne mich in so vielem wieder. "Radikale Akzeptanz" war das Zauberwort bei uns in der Klinik. 😉 Aber es ist ein langer und harter Weg und dass jetzt grauer November ist, macht die Orientierung nicht gerade leichter. Danke für den Lichtblick mit deinem Video! Alles Gute für dich!
Vielen lieben Dank für die netten Worte. Es freut mich wirklich sehr, dass das Ganze hier Resonanz findet. Denn wenn man mitten drin ist, denkt man man würde spinnen, man sei der Einzige, der diese Probleme hat. Erst wenn man die richtigen Worte findet und anfängt darüber zu reden, erkennt man, wie viele diesen Weg bereits gegangen sind und noch gehen werden. Ich hoffe du hast deine Balance gefunden und wünsche dir auch Alles Gute!
@@Burnoutguide da sagst du was ganz Wichtiges, man weiß ja, es stimmt was nicht, aber es ist schwer zu beschreiben. Darum ist es wichtig, dass mehr darüber gesprochen und gerade das Internet ist eine tolle Möglichkeit Menschen zu erreichen, die sich in diesem Zustand, aber von Freunden isolieren.
Es ist gruselig wie viele parallelen ich zu deiner Geschichte bei mir wahrgenommen habe
Allein der Part mit dem Aufwind dem pushen und Spaß am Leben haben (bei mir von ca 2016 bis 2020) bis zu corona wo man immer weiter das Gefühl hatte das das alte ich vor den ganzen positiven Erinnerungen mich wieder verschlingt und zum 0 Punkt zurück wirft . Das Gefühl von persönlicher niederlage und zurück Entwicklung , der Wunsch dem Alltag und Zielen erfolgreich nachzugehen was teils durch corona nicht gelang, dem Gefühl von einnehmender Taubheit und gelähmt bzw erschöpft sein , dem Wissen das man unter Leute kommen möchte und funktionieren muss und dem weiteren stetigen Abbau der Möglichkeiten zur Alltags Bewältigung bis zu dem Punkt wo man sich selbst fragt wo soll das ganze enden? Es muss weiter gehen und man möchte wieder da raus kommen und genau da ist man im Tunnel und im Gedanken karrussel wie es nur weiter gehen kann/soll?
Schlaflosigkeit, Unruhe, Gedanken Karussell, die beschriebene Leere, magenschmerzen etc.
Einfach nervig und gefühlt Perspektivlos.
Mal schauen wie es weiter geht es ist gut zu wissen das man mit sowas nicht alleine ist aber erschreckend zur gleichen Zeit. Ich wünsche auch jeden anderen der vor dieser Mauer steht den Weg diese zu überwinden und alles gute . Danke für das Video
Es ist erschreckend, aber zugleich auch beruhigend, dass man mit dem Problem nicht alleine ist, oder? Ich glaube bei vielen hat Corona eine gewaltige Rolle gespielt und wenn man dann Symptome merkt, weiß man nicht damit umzugehen. Sowas ist halt komplett neu. Auch ich habe versucht mit mehr Druck, mehr Willenskraft schneller rauszukommen, immer wieder gescheitert. Am Ende holt sich der Körper die Energie wieder und gibt einem das Tempo vor auf das man achten muss. Wünsche dir auf jeden Fall alles Gute auf deinem Genesungsweg!
Danke für dein Video. Es ist schwer das zu akzeptieren und vor allem auch dass man nicht vom Umfeld belächelt wird. Ich bin Polizist und Anfang 20 und krankgeschrieben. Ich hab nur noch funktioniert. Habe mich gefragt: Wie überstehe ich den Dienst ? Ich kann mich doch jetzt nicht krankmelden, ich bin doch derjenige der den Leuten da draußen helfen muss, schließlich bin ich ja der Polizist. Wie sollen meine Kollegen das verstehen ? Ich wusste schon es ist Burnout. Wie soll’s weitergehen? All diese Fragen, die jetzt die Zeit bekommen aufgearbeitet zu werden.
Hallo Philipp, ich danke Dir, dass du so offen darüber sprichst. Besonders als junger starker Mann, der sonst für Alle da ist, ist es nicht einfach, diesen Schritt zu gehen. Das kann ich voll und ganz nachvollziehen. Auch ich dachte mir damals: ich habe doch eine Verantwortung zu tragen, was sollen die Leute bloß sagen etc. Aber diese Fragen ergeben sich nach einer Weile von alleine. Sobald du dir Zeit und Ruhe nimmst und vor Allem dich auf dich selbst konzentrierst, bekommst du eine andere Perspektive dazu und du wirst sehen, wie wichtig es ist dich erstmal um die Gesundheit zu kümmern, im Vergleich dazu im Job Vollgas zu geben. Die Reaktion der Anderer fällt meist auch positiver aus als du es dir vielleicht ausmalst. Denn allein lt. Statistik bist du ganz sicher nicht der Einzige, der gerade einen Burnout erlebt. Alles Gute dir dabei und berichte gerne mal, wie es weiter läuft...
Danke für dein Video ❤️🌹bin alleinerziehende mama von nem 10 jährigen. Ich steck grad voll drin aber als Mama muss man funktionieren. Aber diese Gedanken sind echt heftig was wenn du nimmer kannst... Schrecklich wenn du nur noch funktionieren sollst. Hoffe auch das ich da mit meinem junior raus komme. 🙌Verdammt hart grad
Als alleinerziehende Mama hast du natürlich eine völlig andere Situation, die ich gar nicht mit meiner vergleichen kann. Dein Sohn gibt dir zwar den Halt, ist aber natürlich gleichzeitig eine Verantwortung die du nicht weggeben kannst. Wenn es möglich ist und es das familiäre Umfeld zulässt (Eltern, Geschwister etc.) die dich dabei unterstützen, würde ich dir raten eine Stunde Zeit nur für dich zu nehmen. Kein Telefon, keine Termine, sondern das machen, was deiner Seele wirklich gut tut. Das kann schon was bewirken. Mir hat die Therapie sehr geholfen, wenn du mit jemandem sprichst, der dir zuhört und der dir ein bisschen Licht ins Dunkel bringt, kann dir dadurch schon eine große Last genommen werden. Ich wünsche dir viel Erfolg damit.
@@Burnoutguide danke für deine Antwort. Es ist ein Spagat den man natürlich meistern muss. Ich geh viel raus. Freunde sind ein echter Halt und sind immer da. Doch muss man diesen Weg allein meistern. Kann nur besser werden🌹🙌Ich danke dir das du anderen Leuten deine Erfahrungen teilst es hilft sicher vielen und da sieht man das Menschen sich helfen können und das allein zählt. Zusammen ist man stark und das gibt Kraft und Energie. Wünsche dir einen schönen Tag 🌹
Jesus liebt dich
Die eigene Leistungsschwäche zu akzeptieren ist nicht einfach.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen:
Erst wenn man sich der Depression ergibt und aufhört zu kämpfen, kann es besser werden.
Du bist in dem Alter wo man eine innere Stärke hat,und immer wieder aufsteht ,und ich wünsche mir die Kraft auch meine Panikattaken in Griff zu bekommen.
Es freut mich, dass du das sagst. Genau das Gleiche habe ich auch so erlebt. Viel zu lange dagegen angekämpft und erst als ich mich ergeben habe, kam ein kleiner Lichtblick, der mit viel Zeit und Geduld größer wurde und letzten Endes zur Genesung führte.
Oh man, genau so fühle ich auch gerade 🙈🙈🙈🙈👀
Dann weißt du, dass du damit nicht alleine bist:)
Starkes Video🙏
Danke Dir!
oh man, also das ist 1 zu1 ich, ich war mein ganzes leben lang geprägt durch leistungsdruck und Perfektionismus. ich bin im 5. semester vom Physik Studium und das hat mich echt fertig ins burnout gemacht und depressionen weil ich konnt nicht überall ne 1.0 kriegen udn das hat mich fertig gemacht und mich dafür gehasst, ich hatte kein kontakt mehr zur Außenwelt ich hab nur für das studium existiert, jeden tag Nervenzusammenbruch und mir noch gesagt ich bin nicht gut genug
Perfektionismus und Leistungsdruck sind ein guter Antrieb für Erfolg. Aber wenn man die Messlatte so hoch hängt, wie du und als Anspruch hat überall eine 1.0 hinzulegen und alles darunter als Scheitern betrachtest, ist das keine gesunde Einstellung und diese hält dann auch dementsprechend nicht lange an. Viel wichtiger wäre für dich jedoch zu verstehen: Woher kommt dieser Ansporn? und warum fühlst du dich nicht gut genug, wenn du deinem Anspruch nicht gerecht wirst? Versuchst du unterbewusst oder bewusst Jemandem oder auch dir selbst etwas zu beweisen? Wenn du das für dich selbst geklärt hast, wirst du mit viel mehr Ruhe und Gelassenheit an die Sachen drangehen und die Motivation kommt aus einer Position der Stärke und entsteht nicht aus Angst.
@@Burnoutguide danke für deine Antwort
Hi Andre, danke für dein Video. 17:10 da bin ich gerade, wusste heute morgen nicht ob ich es noch zum Kühlschrank schaffe, duschen ging schon gar nicht. Mit jeder Bewegung riskiere ich einen Kollaps, der Körper ganz klar nun in der Übermacht, will nicht mehr. Wie komme ich da nur alleine raus ... 33 Jahre, selbstständig, überengagiert, ein Leben immer mit einem Fuß am Abgrund, und nun falle ich glaub ich rein, ich frage mich was das Schlimmste nun ist das passieren kann. Wie war es bei Dir? Auch mal umgekippt/Bewusstsein verloren? Irgendwelche Erste Hilfe tipps? Wenn ich Krankenwagen rufen würde, würde das mich nur noch mehr stressen, und im KH hätte ich nicht mal richtig essen
Hallo Alexander, dein Kommentar geht mir sehr nahe, weil ich selbst in der exakt gleichen Situation vor einem guten Jahr gewesen bin und jedes Wort was du hier schreibst mitfühlen kann. Ich hoffe du gehst zur Therapie. Ich selbst als ehemaliger Skeptiker, der sich als harter Hund sah, wurde eines besseren belehrt, dass Therapie ein ganz wichtiger Teil ist da rauszukommen. Aktuell wird jeder Schritt für dich zur Qual und in deinem Kopf passieren Tausende Sachen. Den vom Herzen bestgemeinten Ratschlag, den ich dir geben kann ist: akzeptiere deine jetzige Situation mit Allem was es mit sich bringt. All die Ängste, den Kontrollverlust all das. Hab Mitgefühl mit dir selbst. Schreib deine Gedanken, Gefühle ungefiltert auf, wie sie gerade kommen. Das entlastet unglaublich. Gib dir die Umarmung die du gerade brauchst, anstatt dich dafür zu hassen, dass du es nicht zum Kühlschrank schaffst. Nimm dir am Tag exakt so viel vor wie du nur schaffst und kein Stück mehr. Und wenn auf deiner To-Do Liste nur steht: im Bett liegen und Netflix schauen, dann hast du am Ende des Tages trotzdem ein Erfolgserlebnis, weil du eben genau das geschafft hast. Ich bin nie umgekippt oder habe das Bewusstsein verloren, aber ich fühlte mich ständig als wäre ich kurz davor. Ständig begleitete mich diese Angst was mit mir gerade passiert. Ich hatte Angst verrückt zu werden und erst als ich nicht mehr kämpfen konnte und das "Verrückt werden" akzeptiert habe, habe ich gemerkt, dass das das nötige "Aufgeben" war durch das die Genesung überhaupt erst möglich wurde. Wenn du ein überengagierter Selbstständiger bist, wird dir der Schritt wirklich nicht leicht fallen, aber glaube mir, du wirst da rauskommen. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg damit und bitte halte mich auf dem Laufenden wie es weitergeht.
@@Burnoutguide guten Morgen André, danke für deine Nachricht. Das mit der Angst verrückt zu werden beschreibt es recht gut, da die Energie weg ist, spielt auch der Geist verrückt. Konnte heute nur 4 std schlafen, einfach mitten um 3:30Uhr aufgewacht, Kühlschrank mit Kreislaufproblemen gerade noch erreicht. An Schlaf nicht mehr zu denken, nun mit Adrenalin und Schweiß wieder flach, man isst mehr als man will und trotzdem keine Besserung. Naja an prof Hilfe ist bei mir gerade nicht zu denken, ich komme nicht mal aus dem Bett, wo könnte ich einen Termin für irgendwas machen. ich wäre jedenfalls bereit zu akzeptieren, dass sich was ändern muss, hatte die letzten Jahre immer wieder einen Warnschuss, nie richtig hingehört. Aber es ermutigt zu sehen, dass Leute wie du auch da raus gekommen sind. Hoffe nur ich kann das ermutigende Gemüt auch nutzen und dass die Tiefpunktphase nicht chronisch ist oder der Körper eine Art chronisches Erschöpfungssyndrom entwickelt, denn so wie CFS Patienten etc. könnte ich nicht vor mich hin vegetieren. Ich wäre lieber krank mit irgendwas als einfach meiner kompletten Energie beraubt zu sein:/
Hallo Alexander, das kommt viel zu spät, aber deine Nachricht scheint irgendwie untergegangen zu sein. Möchtest du mir vielleicht ein kurzes Update geben, ob sich seit einem Monat irgendetwas bei dir verändert hat? Diese Angst verrückt zu werden, die ich beschrieben habe, aber auch die Regungslosigkeit und die körperlichen Beschwerden ist eine der unangenehmsten Phasen, denn man fühlt sich total hilflos und gefangen in seinem eigenen Leben. Kann ich zu 100% nachvollziehen. Was mir hier geholfen hat waren zwei Dinge. 1. Jede Aktion in immer kleinere Schritte herunterzubrechen: Wenn es zu viel ist rauszugehen, dann stehe 3 Mal am Tag aus dem Bett auf. Wenn es zu viel ist aufzustehen, dann kannst du vielleicht damit anfangen einen Fuß auf den Boden zu stellen. Und dann kannst du dir danach sagen: Gut gemacht und dir wirklich auf die Schulter klopfen. Nimm dir nicht vor einen Marathon zu laufen, sondern mach einen kleinen Schritt, dann den nächsten.
2. Du kannst dich nicht in die Genesung treten. Das, was uns häufig fehlt ist der respektvolle Umgang mit uns selbst. Etwas mehr Verständnis für die Situation in der du dich befindest. Dich selbst gefühlt in den Arm zu nehmen und sagen: Du schaffst das. Du wirst da rauskommen.
Auch die Angst davor, dass ich das nie wieder loswerde kenne ich zu gut. Man hat sich so weit von sich selbst entfremdet, dass dein normaler gesunder Zustand gefühlt in so weiter Ferne liegt und für dich unerreichbar scheint. Aber auch das ist ein Teil des Prozesses. Habe Verständnis für dich und die Dinge die dich dazu geführt haben (Ich meine die Warnschüsse, von denen du gesprochen hast, die du ignoriert hast). Es ist eine Reaktion deines Körpers und deines Geistes, dem zu viel Energie entzogen wurde. Aber er wird sich wieder regenerieren. Ich hoffe, du hast mittlerweile die Kraft gefunden einen Therapeuten zu kontaktieren. Bitte schicke mir gerne ein Update und ich wünsche dir Viel Kraft und hoffe ich konnte dir wieder etwas mehr Hoffnung geben.
@@Burnoutguide Hi Andre, danke für die Nachfrage. Es geht mir etwas besser, die Geschwindigkeit der Erholung ist aber langsam, man kann sich das so vorstellen, wie wenn man ein Lineal auf einen Bleistift legt. Eine ganz leichte, aber stetige Steigerungskurve entsteht letztlich. Bis man wieder der Alte ist, dauert es wohl noch Monate. Diese Woche ging zumindest 20min leichtes Peloton nach 8 Wochen erstmalig wieder.
Ich war auch bei einem Therapeuten tatsächlich, der hat Testungen mit mir gemacht, und es kam u.a. raus, dass ich das biologische Alter eines 84 Jährigen habe. Da ging es um Atmungscheck und Laktatproduktion etc. Hat er wohl so noch nicht in seiner Karriere gesehen, zumal ich immernoch athletisch wirke auch wenn bisweilen +10kg zu viel als ich noch Leistungssportniveau hatte im Sommer. Alles wg. chronischem Stress. Naja überrascht mich nicht, versuche mich wieder aufzupeppen, für die psychische Seite gibt es in Berlin auch einen Ketamin-Therapeuten, bei manchen hat das Wunder nach der 1. Behandlung gebracht. Ich probiere es im Februar aus. Bleib gesund, und mach es nicht nach, man neigt als junger Mensch doch dazu, gerade in diesen Zeiten, seinem Körper einfach zuviel zuzumuten. Corona hatte mich auch 2x weggehauen. Geruch und Geschmack bis heute weg. Alles extra Stressoren.
Hallo Alex, es sind nun inzwischen einige Monate vergangen. Ich wollte mich mal nach dem aktuellen Status bei dir erkundigen. Würde mich interessieren, wie es dir inzwischen geht.
Lineal auf den Bleistift legen beschreibt die Steigungskurve ganz gut, aber das Lineal müsste dafür sehr ungerade sein und Wellig und viele Zacken haben.
Ich hoffe du hast auch deine Corona Nachfolgen soweit überstanden.
Freue mich von einem Update von dir zu hören...
Die Erkenntnis empfand ich am schlimmsten, die hat mich völlig umgehauen
Die Erkenntnis, dass du einen Burnout hast? Hat es denn nicht auch etwas Positives? Dadurch weißt du nämlich was es ist und kannst daran arbeiten. Für mich war es eine Art Erleichterung, denn ich konnte es mir vorher nicht erklären, warum ich gegen so gewaltige Widerstände ankämpfen musste.
Mein Weg Aus dem.Burnout:
Carnivore,Nebennieren und Schilddrüse checken lassen - Bei einem Guten Arzt!
Dr Julia Ross, Was die Seele essen will! 💚💪
Vielen Dank für deinen Ratschlag. Muss ich mir mal genauer anschauen!
Wir haben eine ähnliche Geschichte. Bei mir fing alles auch mit Corona und Lockdown an.
Ich glaube das war für viele Menschen ein großer Einschnitt, dessen Auswirkungen auf die Psyche wir stark unterschätzt haben.
Was ein Glück bin ich ungeimpft