Anmerkung: Auf der Rechnung muss nicht die USt-ID des empfangenden Unternehmen stehen, sondern die des leistenden/ausstellenden Unternehmers (§ 14 Abs. 4 Nr.2 UStG).
Danke. Die steht weiter unten in meiner Rechnung. Da ich seit September in Polen ansässig bin, muss die Ust-ID mit auf der "normalen" Rechnung drauf. In der e-Rechnung taucht die nicht auf, aber Danke. War einen kurzen Augenblick etwas unsicher...
@@vba-kracherheld-office Ich würde das nochmal recherchieren, dass die USt-ID des leistenden Unternehmers NICHT in die eRechnung aufgenommen werden muss. Nach meinem Kenntnisstand muss sie auch in die eRechnung aufgenommen werden, weil die Rechnungangaben gem. § 14 zwingend auch für eRechnungen gelten. Es würde auch dem langfristigen Gedanken widersprechen, dass Rechnungen nur noch elektronisch und über eine zentrale Plattform ausgetauscht werden sollen. Das soll insbesondere die Ahndung der Steuerkriminalität unterstützen. Die USt-ID ist in diesem Zusammenhang auch ein internationales Kennzeichen, womit auch gleiche Firmennamen in zwei Ländern anhand der ID unterschieden werden können.
Coole Sache! Wärst du nicht flexibler (im Hinblick auf sicherlich kommende Änderungen im XML-Format), wenn du die jeweils aktuelle Version als "Blanko-Exemplar" hinterlegst, dass dann vom Code als DOMDocument eingelesen werden kann? Dann kannst du z.B. per XPath die handvoll Nodes mit Werten entsprechend anpassen und dann als neue Version speichern. Und bezgl. des "Anhängens" einer XML an ein PDF: Das muss meines Wissens in ein PDF/A-3-Format eingebettet (!) werden. Das habe ich bisher leider nur über die Einbindung lizenzpflichtiger Konsolenprogramme in VBA (dann über die Shell) hinbekommen... Wenn du da eine Idee hättest, wie/ob das auch anders geht, das wär klasse!
Die Krönung w@re jetzt noch eine Lösung für Zugpferd, bei der das XML an ein PDF angehängt wird. Dann habe ich eine universelle Rechnung die sowohl Mensch- als auch Maschinen-lesbar ist.
ich habe eine Textbox unterhalb des Rechnungsformulars eingebaut und da dann per VBA das XML eingelesen und von beidem eine PDF erstellt (oben das Menschenlesbare, unten dann die xlm). Sieht soweit ganz gut aus. Ich werde das im nächsten Video mal vorstellen.
Ich denke, langfristig wird es nur noch die XRechnung geben - ZUGFeRD wird es wohl nur für eine Übergangszeit gelten, bis wir uns an die Datensätze gewöhnt haben.
Was denkt Ihr über einen Reader? Ich stelle mir das so vor, dass alle x-Rechnungen in einem Ordner gelesen und als jeweils eine Zeile in Excel eingelesen werden. Ich weiß aktuell dann halt nicht so recht, wie ich das mit der Beziehung n-Rechnungspositionen hinbekommen soll. Möglicherweise würde es ja auch reichen, die wichtigsten Bestandteile auszulesen. Wie seht Ihr das?
Die Frage ist, was der Zweck des Importes ist. Wenn es darum geht, eine Liste der vorzunehmenden Überweisungen zu haben, dann ist der Excel Ansatz sicher OK. Wenn ich das aber weiter auswerten möchte und es ggf. Mit Bestellungen und Warenbeständen verknüpfen möchte, dann bin ich bei Access.
Anmerkung: Auf der Rechnung muss nicht die USt-ID des empfangenden Unternehmen stehen, sondern die des leistenden/ausstellenden Unternehmers (§ 14 Abs. 4 Nr.2 UStG).
Danke. Die steht weiter unten in meiner Rechnung. Da ich seit September in Polen ansässig bin, muss die Ust-ID mit auf der "normalen" Rechnung drauf. In der e-Rechnung taucht die nicht auf, aber Danke. War einen kurzen Augenblick etwas unsicher...
@@vba-kracherheld-office Ich würde das nochmal recherchieren, dass die USt-ID des leistenden Unternehmers NICHT in die eRechnung aufgenommen werden muss. Nach meinem Kenntnisstand muss sie auch in die eRechnung aufgenommen werden, weil die Rechnungangaben gem. § 14 zwingend auch für eRechnungen gelten.
Es würde auch dem langfristigen Gedanken widersprechen, dass Rechnungen nur noch elektronisch und über eine zentrale Plattform ausgetauscht werden sollen. Das soll insbesondere die Ahndung der Steuerkriminalität unterstützen. Die USt-ID ist in diesem Zusammenhang auch ein internationales Kennzeichen, womit auch gleiche Firmennamen in zwei Ländern anhand der ID unterschieden werden können.
Hallo,
kann ich das mit Excel 2003 machen?
Mit dem FilesystemObject, so wie ich das umgesetzt habe, sollte das klappen. Es kann gut sein, dass es das schon vor 21 Jahren gegeben hat.
Coole Sache! Wärst du nicht flexibler (im Hinblick auf sicherlich kommende Änderungen im XML-Format), wenn du die jeweils aktuelle Version als "Blanko-Exemplar" hinterlegst, dass dann vom Code als DOMDocument eingelesen werden kann? Dann kannst du z.B. per XPath die handvoll Nodes mit Werten entsprechend anpassen und dann als neue Version speichern. Und bezgl. des "Anhängens" einer XML an ein PDF: Das muss meines Wissens in ein PDF/A-3-Format eingebettet (!) werden. Das habe ich bisher leider nur über die Einbindung lizenzpflichtiger Konsolenprogramme in VBA (dann über die Shell) hinbekommen... Wenn du da eine Idee hättest, wie/ob das auch anders geht, das wär klasse!
Perfekte Lösung für mich.
Wie kann ich Kontakt zu Ihnen aufnehmen?
Bräuchte da dringend Hilfe natürlich gegen Bezahlung.
b.held@held-office.de
Die Krönung w@re jetzt noch eine Lösung für Zugpferd, bei der das XML an ein PDF angehängt wird. Dann habe ich eine universelle Rechnung die sowohl Mensch- als auch Maschinen-lesbar ist.
das ist eine richtig gute Idee! Danke. Ich werde das umsetzen!
ich habe eine Textbox unterhalb des Rechnungsformulars eingebaut und da dann per VBA das XML eingelesen und von beidem eine PDF erstellt (oben das Menschenlesbare, unten dann die xlm). Sieht soweit ganz gut aus. Ich werde das im nächsten Video mal vorstellen.
Ich denke, langfristig wird es nur noch die XRechnung geben - ZUGFeRD wird es wohl nur für eine Übergangszeit gelten, bis wir uns an die Datensätze gewöhnt haben.
Langfristig liegst du vermutlich richtig, momentan sind es hauptsächlich Kommunen die auf ZugFERF setzten
Es ist noch viel dramatischer: Dein Nachbar muss sie nicht nur erstellen können, sondern vor allem empfangen und verarbeiten können!
ja, ich weiß. Ich bin auch gerade an einem Import-Tool dran. Lesen und Schreiben muss dann sein. Danke!
Was denkt Ihr über einen Reader? Ich stelle mir das so vor, dass alle x-Rechnungen in einem Ordner gelesen und als jeweils eine Zeile in Excel eingelesen werden. Ich weiß aktuell dann halt nicht so recht, wie ich das mit der Beziehung n-Rechnungspositionen hinbekommen soll. Möglicherweise würde es ja auch reichen, die wichtigsten Bestandteile auszulesen. Wie seht Ihr das?
Die Frage ist, was der Zweck des Importes ist. Wenn es darum geht, eine Liste der vorzunehmenden Überweisungen zu haben, dann ist der Excel Ansatz sicher OK. Wenn ich das aber weiter auswerten möchte und es ggf. Mit Bestellungen und Warenbeständen verknüpfen möchte, dann bin ich bei Access.
@@michaelkramer406 Danke Michael für Deine Einschätzung!