Leider das gängige Problem beim Voluntourismus: Bei solch kurzen Aufenthalten macht sich niemand die Mühe, ungelernte Praktikanten ernsthaft einzuarbeiten. Freiwilligendienste im Ausland sollte mindestens sechs Monate, besser ein Jahr dauern. Und natürlich sollte vorher Kontakt zu den Projektpartnern vor Ort bestehen, damit man seine eigene Erwartungen mit der Realität abgleichen kann.
Ja, ich verstehe auch absolut, dass man nicht die kompliziertesten Aufgaben bekommen kann, weil man einfach nicht lange genug da ist, um alles zu lernen. Aber ich denke, auch ein ein- oder wie in meinem Fall zweimonatiger Aufenthalt kann schon viel bringen. Sowohl für die eigene persönliche Entwicklung als auch für Mensch oder Natur generell. Ich bin gespannt, wie sie nächsten Wochen werden und bin optimistisch. Denn wenn man kommunikativ, offen und höflich auf die Menschen vor Ort zugeht, dann kann man vielleicht etwas bewegen und seinen Volunteeraufhalt optimieren ☺️👍🏻
Leider das gängige Problem beim Voluntourismus: Bei solch kurzen Aufenthalten macht sich niemand die Mühe, ungelernte Praktikanten ernsthaft einzuarbeiten. Freiwilligendienste im Ausland sollte mindestens sechs Monate, besser ein Jahr dauern. Und natürlich sollte vorher Kontakt zu den Projektpartnern vor Ort bestehen, damit man seine eigene Erwartungen mit der Realität abgleichen kann.
Ja, ich verstehe auch absolut, dass man nicht die kompliziertesten Aufgaben bekommen kann, weil man einfach nicht lange genug da ist, um alles zu lernen. Aber ich denke, auch ein ein- oder wie in meinem Fall zweimonatiger Aufenthalt kann schon viel bringen. Sowohl für die eigene persönliche Entwicklung als auch für Mensch oder Natur generell. Ich bin gespannt, wie sie nächsten Wochen werden und bin optimistisch. Denn wenn man kommunikativ, offen und höflich auf die Menschen vor Ort zugeht, dann kann man vielleicht etwas bewegen und seinen Volunteeraufhalt optimieren ☺️👍🏻