Toller Bericht. Hatte mit Stahl kochen persönlich nie etwas zu tun, habe diese extrem fleißigen Menschen aber stets bewundert. Sie haben nicht nur Schwerstarbeit unter oft widrigen Bedingungen geleistet, gleichzeitig noch für ihre Kollegen gesorgt (Gewerkschaft), haben zum erheblichen Teil für den Wohlstand nach den 2. Weltkrieg gesorgt und waren großteils echte Kumpel. Meine absolute Hochachtung an die Herren!
Widfek A Das geht mir genauso... Das waren Helden..Die haben für alles Soziale mitgekämpft..Und heute..Gewerkschaften kannst in die Tonne klappen..Lohndumping etc. Bin Rheinländer hab meine Ausbildung als Dreher in der Nähe Bochum gemacht...Ich mag die Leute außer Ruuhrjebieet.. Die sind speziell Liebenswert und habe Ihren eigenen Spezial Humor..Ich mag diese kurzen knappen Antworten u. Kommentare...Wenn die sagen: 'is Scheiße..dann is et auch Scheiße'.
Na ja, Helden?- Ist wohl etwas sehr pathetisch.. Die Gewerkschaften von heute kann man wirklich in die Tonne hauen! Die Jungs laufen ja selbst so rum und reden auch wie Manager!
So vieles ist hier zu erfahren und nachzu empfinden menschlichen Über-Lebens in echter, wirklicher Arbeits-Welt. Eine echte Doku über eine wichtige Epoche.Sehr gut.
Klas Lasz Bewundernswert ist auch der Gemeinschaftswert und Zusammenhalt...Und heute zerstören die Globalisierung vor lauter Gier und Neid einfach sooo Alles Gute dieser Menschen denen Sie alles aber auch wirklich alles zu verdanken haben...Es wird nicht genug Laternenpfähle für die geben.
Die letzten Minuten beim letzten Guss haben mich auch an was erinnert. Den anderen Kollegen und mir ging es ähnlich als unser Bereich an einen Betrieb in Japan verkauft wurde. Kurz darauf wurden wir dicht gemacht. Ich selber war nur etwas über 2 Jahre dabei. Mein Schichtführer aber etwa 35 Jahre. War recht rührend und Jeder von uns hatte Tränen in den Augen. Auch wenn wir Alle recht still waren beim letzten Graphitblock den wir für das Stahlwerk gefertigt haben. Es war zwar harte Arbeit aber genau das scheint besonders zu verschweißen. Gruß aus Bayern!
Das waren noch Zeiten! Auch ich habe meine Schlosserlehre 1964 in der Lehrwerkstatt der Hoesch Westfalenhütte begonnen. Danach Werk Union und Westfalenhütte.
Danke für diese interessante Doku! Für uns Heutige kaum mehr vorstellbar, unter welchen Bedingungen man damals malochen musste, und erschreckend zugleich zu sehen, wie wenig menschliches Interesse-siehe Arbeitsschutz- die damaligen Konzernherrn(Ausbeuter) an ihren Arbeitnehmern hatten! Wer damals nicht organisiert war, muss bescheuert gewesen sein!
Toll! Ich sehe solche Dokumentationen so gerne! Nur besser sind Dokumentationen aus Ende der 50er und frühen 60er Jahren. Ich suche immer noch nach einer Doku aus den 60er zum Thema: Bau In dieser Doku wurde gezeigt wie der Polier auf der Baustelle mit seinen Mitarbeiter ( Auszubildenden ) umgeht und was halt so auf einer Baustelle am Tag so passiert.
Ich habe dieses Video erst jetzt gefunden. Ich kenne den Hans Otto und Rest persönlich.Nur habe ich keinen von Denen an der Rinne oder Vorort arbeiten sehen. Glück auf.
In den alten Filmen die Stimme von Wolf Ackva zu hören, der später dem Adler Sam in der Muppet Show seine Stimme lieh, macht die Filme noch interessanter
Gleiche auch bei der Alten Chemie Produktion, vieles läuft under dessen in Fern Ost China, aber eigentlich ist es der gleiche Ablauf wie bei der Stahlproduktion.
Nee Stahlwerk, da bin ich froh nicht arbeiten zu müssen und da würde mich auch für kein Geld der Welt niemand hinbekommen! Habe mal ein Walzwerk, welches heute noch läuft besichtigt und bin froh da wieder raus gekommen zu sein! Ich bewundere aber die Menschen die dort arbeiten oder dort gearbeitet haben! Mein Vater hat während seines Ingenieurstudiums in den 80er Jahren in einem Stahlwerk gearbeitet. Irgendwann fiel leider ein Arbeiter beim Anstich in den glühenden Stahl unter dem Ofen, da war natürlich nicht mehr viel "Fleisch" da, also hat man den Stahlblock mit den Überresten an die Seite gestellt und auskühlen lassen, während die Produktion weiterging :-( Wahnsinn, die Arbeiter haben den toten Kollegen inklusive Stahlblock beerdigt damals. Ich schätze mich wie gesagt glücklich nicht in so einer Hütte arbeiten zu müssen und habe Respekt vor denen die es tun müssen!
Ohne die Gewerkschaft, hätte ich mir diesen Lebensstandard nicht ermöglichen können...möchte ich nicht geschenkt haben , wenn ich die Wohnung sehe.mal abgesehen von den fehlenden Fingern😯
Eine tolle und historische Dokumentation , die mich im nachhinein auch sehr berührt, denn ich war und bin heute immer noch selber ein Hoeschianer!
Toller Bericht. Hatte mit Stahl kochen persönlich nie etwas zu tun, habe diese extrem fleißigen Menschen aber stets bewundert. Sie haben nicht nur Schwerstarbeit unter oft widrigen Bedingungen geleistet, gleichzeitig noch für ihre Kollegen gesorgt (Gewerkschaft), haben zum erheblichen Teil für den Wohlstand nach den 2. Weltkrieg gesorgt und waren großteils echte Kumpel. Meine absolute Hochachtung an die Herren!
Widfek A Das geht mir genauso... Das waren Helden..Die haben für alles Soziale mitgekämpft..Und heute..Gewerkschaften kannst in die Tonne klappen..Lohndumping etc.
Bin Rheinländer hab meine Ausbildung als Dreher in der Nähe Bochum gemacht...Ich mag die Leute außer Ruuhrjebieet.. Die sind speziell Liebenswert und habe Ihren eigenen Spezial Humor..Ich mag diese kurzen knappen Antworten u. Kommentare...Wenn die sagen: 'is Scheiße..dann is et auch Scheiße'.
in die Tonne kloppen... war gemeint
Na ja, Helden?- Ist wohl etwas sehr pathetisch.. Die Gewerkschaften von heute kann man wirklich in die Tonne hauen! Die Jungs laufen ja selbst so rum und reden auch wie Manager!
So vieles ist hier zu erfahren und nachzu empfinden menschlichen Über-Lebens in echter, wirklicher Arbeits-Welt. Eine echte Doku über eine wichtige Epoche.Sehr gut.
Klas Lasz Bewundernswert ist auch der Gemeinschaftswert und Zusammenhalt...Und heute zerstören die Globalisierung vor lauter Gier und Neid einfach sooo Alles Gute dieser Menschen denen Sie alles aber auch wirklich alles zu verdanken haben...Es wird nicht genug Laternenpfähle für die geben.
Die Globalisten...war gemeint
Ich finde solche Stahlwerke richtig interessant. Glück auf an die Kumpels im Ruhrpott.
Nox Lp 16 Nicht zu vergessen: Bremen, Salzgitter, Eisenhüttenstadt ..
Die letzten Minuten beim letzten Guss haben mich auch an was erinnert. Den anderen Kollegen und mir ging es ähnlich als unser Bereich an einen Betrieb in Japan verkauft wurde. Kurz darauf wurden wir dicht gemacht. Ich selber war nur etwas über 2 Jahre dabei. Mein Schichtführer aber etwa 35 Jahre. War recht rührend und Jeder von uns hatte Tränen in den Augen. Auch wenn wir Alle recht still waren beim letzten Graphitblock den wir für das Stahlwerk gefertigt haben. Es war zwar harte Arbeit aber genau das scheint besonders zu verschweißen. Gruß aus Bayern!
48 Jahre war ich dabei "Glück auf"!
Vielen Dank für dieses tolle Video und die grandiose Dokumentation.
Nicht die Hirachi wurde eingehalten, die Familien wurden gesichert.
Das waren noch Zeiten! Auch ich habe meine Schlosserlehre 1964 in der Lehrwerkstatt der Hoesch Westfalenhütte begonnen. Danach Werk Union und Westfalenhütte.
Danke für diese interessante Doku! Für uns Heutige kaum mehr vorstellbar, unter welchen Bedingungen man damals malochen musste, und erschreckend zugleich zu sehen, wie wenig menschliches Interesse-siehe Arbeitsschutz- die damaligen Konzernherrn(Ausbeuter) an ihren Arbeitnehmern hatten! Wer damals nicht organisiert war, muss bescheuert gewesen sein!
Heftig ich arbeite als Schmelzer und weiß wie hart das ist aber kein Vergleich mit den Jungs von damals Respekt Männer!
Damals brummte es noch.......schöne doku.
Toll!
Ich sehe solche Dokumentationen so gerne!
Nur besser sind Dokumentationen aus Ende der 50er und frühen 60er Jahren.
Ich suche immer noch nach einer Doku aus den 60er zum Thema: Bau
In dieser Doku wurde gezeigt wie der Polier auf der Baustelle mit seinen Mitarbeiter ( Auszubildenden ) umgeht und was halt so auf einer Baustelle am Tag so passiert.
Ein sehr schönes Videodokument 🙂 #sebbtroe
Tolles Video, bin auch noch dabei...Hoesch...- ThyssenKrupp Dortmund
arbeitest du da ?
Ich habe dieses Video erst jetzt gefunden. Ich kenne den Hans Otto und Rest persönlich.Nur habe ich keinen von Denen an der Rinne oder Vorort arbeiten sehen. Glück auf.
In den alten Filmen die Stimme von Wolf Ackva zu hören, der später dem Adler Sam in der Muppet Show seine Stimme lieh, macht die Filme noch interessanter
Bin sehr stolz trotz der Perspektive in einem Hüttenwerk zu arbeiten!
In welchem arbeitest du?
Eine tolle Dokumentation!
was für ein wilder Zusammenschnitt, bisschen Wirr, aber es war nicht einfach.
RESPEKT, JUNGS!!!!!
Top!
Interessante Reportage.
Gleiche auch bei der Alten Chemie Produktion, vieles läuft under dessen in Fern Ost China, aber eigentlich ist es der gleiche Ablauf wie bei der Stahlproduktion.
1:33 Und - haste inzwischen erkannt, dass es nicht "unser" Werk war?
Das waren noch unsere Deutschen Malocher heut will keiner mehr Arbeiten 🤣
Wofür auch? HartzIV und der Tag gehört dir. Arbeiten lohnt sich immer weniger.
Bla bla bla....
@@r-es9524 mimimi Hammer in die Hand Finger von der Tastatur ⌨️
@@m.m6497 ja genau nur weil ein Beruf mit Hammer richtige Arbeit ist....
So so,er hat also gut deutsch gelernt...
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Tjoar, was wurde nur aus den Konzeren...
30:48 Grobblech Hüttenheim
Mein Onkel war Abstecher.
Unmenschlicher Job.
Tja, man sollte sich mal überlegen, woher die Deindustrialisierung Deutschlands kommt.
Damals hatte man noch schuften müssen. Aber wenn man heutzutage mal eine Überstunde machen muss man dann ist das schon ein Weltuntergang. 🤦♂️🤦♂️
- euer Werk - das habt ihr alles mit euren immer mehr Forderungen selber abgewürgt.
Nee Stahlwerk, da bin ich froh nicht arbeiten zu müssen und da würde mich auch für kein Geld der Welt niemand hinbekommen! Habe mal ein Walzwerk, welches heute noch läuft besichtigt und bin froh da wieder raus gekommen zu sein! Ich bewundere aber die Menschen die dort arbeiten oder dort gearbeitet haben! Mein Vater hat während seines Ingenieurstudiums in den 80er Jahren in einem Stahlwerk gearbeitet. Irgendwann fiel leider ein Arbeiter beim Anstich in den glühenden Stahl unter dem Ofen, da war natürlich nicht mehr viel "Fleisch" da, also hat man den Stahlblock mit den Überresten an die Seite gestellt und auskühlen lassen, während die Produktion weiterging :-( Wahnsinn, die Arbeiter haben den toten Kollegen inklusive Stahlblock beerdigt damals. Ich schätze mich wie gesagt glücklich nicht in so einer Hütte arbeiten zu müssen und habe Respekt vor denen die es tun müssen!
Der Türke lebt seit 50 jahren hier und er spricht immernoch nicht fließend deutsch wtf
Weil der "Gastarbeiter" auch in den Ausländer Ghettos wohnen durfte, so viel zur Integration.
Denen hat man bewusst kein deutsch beigebracht.
@klabauterbach7938 lüge
@@latnamcilpa8744
AfD - Dummkopf !
Zwangsmitgliedschaft in den Gewerkschaften ist nicht gut
J
Ohne die Gewerkschaft, hätte ich mir diesen Lebensstandard nicht ermöglichen können...möchte ich nicht geschenkt haben , wenn ich die Wohnung sehe.mal abgesehen von den fehlenden Fingern😯
GLÜCK AUF !