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Loretta Gallert
เข้าร่วมเมื่อ 9 เม.ย. 2013
Auf Schicht - Reportage über die Arbeit mit Stoff - Ein Leben für Stoff und Mode
Sie sind edel, prachtvoll und schillern in den wunderschönsten Farben: Seidenstoffe aus den historischen Webereien in Florenz. Die Stadt war in der Renaissance das Zentrum der italienischen Seidenindustrie: Seidentuche aus der historischen Weberei "Antico Setificio Fiorentino", Samt nach traditioneller Art aus der Weberei "Fondazione Arte della Seta Lisio" in Florenz. So wie damals wird noch heute in den beiden Werkstätten gearbeitet. Es sind einzigartige Betriebe, deren Produkte sich heute wie damals nur eine kleine, erlesene Kundschaft leisten können.
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วีดีโอ
Auf Schicht - Dokumentation über die Arbeit mit Stahl - Ein Leben für den Stahl
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In der ersten Folge stehen Stahlarbeiter im Mittelpunkt, ehemalige Mitarbeiter von Hoesch und Thyssen, die den Wiederbeginn nach dem Krieg, die Zeit des Wirtschaftswunders und die Stahlkrise erlebt und erlitten haben.Es ist nicht der Blickwinkel der Besitzer und Manager in der Chefetage, der am meisten interessiert, sondern die Perspektive der arbeitenden Männer und Frauen in den Fabrikhallen, ...
heute , 2024, ist alle kaputt, war aufgebaut und geschaffen, ein grosser krieg steh an, keine kann diese arbeit mehr tun, alles verloren, land u d leute,
was für ein wilder Zusammenschnitt, bisschen Wirr, aber es war nicht einfach.
Schöne Doku! Aber damals hat man mit Blut und Schweiß sein Geld schwer verdient. Haben den Aufschwung voran gebracht, den Wohlstand! Jetzt beklagt man Fachkräfte und unterstützt mit Bürgergeld die Faulheit. Verdrehte Welt.
30:48 Grobblech Hüttenheim
wer in Stahlwerken arbeitete war ein Verlorener, er wusste es. Die Familien wussten es nicht, weil nicht ueber die Arbeit geredet wurde..die Familie wusste nicht, dass sich der Vater Holzbretter unter die Schuhe nagelte, weil er dicht (10cm) neben dem gluehenden fliessenden Eisen, dass aus dem Hochofen floss, herumspringen musste, um das Eisen zu baendigen.
Nicht die Hirachi wurde eingehalten, die Familien wurden gesichert.
Und wenn man sich heute die Weicheier von Jugend anschaut. Alle wollen sie nur noch studieren und vor dem Monitor sitzen. Und wundern sich dann wenn selbst die Brötchenteige aus China kommen, weil Deutschland auf den absteigenden Ast ist und nichts mehr zu Stande bringt.
Ein sehr schönes Videodokument 🙂 #sebbtroe
48 Jahre war ich dabei "Glück auf"!
So so,er hat also gut deutsch gelernt... Weiter kein Kommentar.
Und heute schafft sich D ab und das hohle Volk applaudiert noch dazu!
1:33 Und - haste inzwischen erkannt, dass es nicht "unser" Werk war?
GLÜCK AUF !
Ich habe dieses Video erst jetzt gefunden. Ich kenne den Hans Otto und Rest persönlich.Nur habe ich keinen von Denen an der Rinne oder Vorort arbeiten sehen. Glück auf.
Mein Onkel war Abstecher. Unmenschlicher Job.
In den alten Filmen die Stimme von Wolf Ackva zu hören, der später dem Adler Sam in der Muppet Show seine Stimme lieh, macht die Filme noch interessanter
Tja, man sollte sich mal überlegen, woher die Deindustrialisierung Deutschlands kommt.
Damals hatte man noch schuften müssen. Aber wenn man heutzutage mal eine Überstunde machen muss man dann ist das schon ein Weltuntergang. 🤦♂️🤦♂️
Das waren noch unsere Deutschen Malocher heut will keiner mehr Arbeiten 🤣
Wofür auch? HartzIV und der Tag gehört dir. Arbeiten lohnt sich immer weniger.
Bla bla bla....
@@r-es9524 mimimi Hammer in die Hand Finger von der Tastatur ⌨️
@@m.m6497 ja genau nur weil ein Beruf mit Hammer richtige Arbeit ist....
Nee Stahlwerk, da bin ich froh nicht arbeiten zu müssen und da würde mich auch für kein Geld der Welt niemand hinbekommen! Habe mal ein Walzwerk, welches heute noch läuft besichtigt und bin froh da wieder raus gekommen zu sein! Ich bewundere aber die Menschen die dort arbeiten oder dort gearbeitet haben! Mein Vater hat während seines Ingenieurstudiums in den 80er Jahren in einem Stahlwerk gearbeitet. Irgendwann fiel leider ein Arbeiter beim Anstich in den glühenden Stahl unter dem Ofen, da war natürlich nicht mehr viel "Fleisch" da, also hat man den Stahlblock mit den Überresten an die Seite gestellt und auskühlen lassen, während die Produktion weiterging :-( Wahnsinn, die Arbeiter haben den toten Kollegen inklusive Stahlblock beerdigt damals. Ich schätze mich wie gesagt glücklich nicht in so einer Hütte arbeiten zu müssen und habe Respekt vor denen die es tun müssen!
Zwangsmitgliedschaft in den Gewerkschaften ist nicht gut
Eine tolle Dokumentation!
J
Gleiche auch bei der Alten Chemie Produktion, vieles läuft under dessen in Fern Ost China, aber eigentlich ist es der gleiche Ablauf wie bei der Stahlproduktion.
Der Türke lebt seit 50 jahren hier und er spricht immernoch nicht fließend deutsch wtf
Weil der "Gastarbeiter" auch in den Ausländer Ghettos wohnen durfte, so viel zur Integration. Denen hat man bewusst kein deutsch beigebracht.
@klabauterbach7938 lüge
@@latnamcilpa8744 AfD - Dummkopf !
Gute Doku, aber am Anfang wird behauptet, dass die Schlotbarone, die ihr Fähnchen immer i, Wind trugen, im Knast saßen! Echt jetzt? Gibt es Belege und seriöse Quellen dafür? Und wenn, für wie lange?
hinzukommt aber auch das sie schon in den 60 er angefangen haben gegen den dreck und saubere Luft zu demonstrieren...sollte ja kein Wölkchen mehr aus den Hochhofen qualmen...und wenn man immer mehr fordert ..würde ich iwann auch sagen Feierabend....das was die Menschen fordern und wollen und verlangen kann ich mir nicht erlauben...dann produziere ich halt eben wo anders, ist genau so wie mit Tesla...und Umweltaktivisten..... buhuuuu das darf nicht sein, da darf nicht gebaut werden, dies das dort passt nicht....irgendwann ist thyssen und HKM auch weg ...weil wir immer gegen alles zu meckern haben....ich weiß es ist auch eine konzern entscheidung im spiel aber es trägt dazu bei
Die wo im Team im Schichtbetrieb Drecksarbeit machen gehören auch ordentlich bezahlt Pasta fertigt.
Heute schafft man aus Gier am besten alle Rechte und Zulagen für die Arbeiter ab und und wundert sich über den Fachkräftemangel und die soziale selbst herbeigeführte Schieflage und das viel Zuschüsse vom Staat zusätzlich gezahlt werden müssen, weil es den heutigen egomanischen Firmen es nicht für nötig halten bzw. interessiert ihre Mitarbeiter so zu bezahlen, dass man davon leben und sich auch etwas leisten kann... Betriebsrat ist für die heutigen Firmen meist "die Pest" den man so gut es geht verhindert...Dann schaut einem ja meist einer auf die Finger und man hat keine Narrenfreiheit die Leute nach Belieben zu entrechten und auszunutzen und hat einen Widerstand...An allem wird beim Arbeiter gespart und alles so gut es geht beschnitten... Ist heute echt nicht mehr schön !!
bei den betriebsräten muss ich dir zumindest teilweise widersprechen. es gib sie sicher diue betriebsräte die firmen nur kritisieren aber keine ideen haben es gemeinsam besser zu machen, diese nerven sicherlich, aber nach meiner meinung auch zurecht. dann gibt es diese betriebsräte die auch alternative vorschläge machen, die machen ihre arbeit in der regel gut, nerven aber die firmen weil sie das gar nicht wollen, in zeiten wo auch immer mehr mittelständische firmen ihre koffer für billiglohnland packen gelten diese eher als störfaktor. dann gibt es aber diese, die z.b. betriebsvereinabrungen nutzen um gesetzte ausszuhebeln, ob jetzt zur arbeitszeit, pausenregelung und andere dinge, dabei wurden betriebsvereinabrungen mal eingeführt um teile des tarifvertrages auf einzelne betriebe massgeschenidert anzupassen. früher gab es solidarität denke ich an den letzten krupp hochofen in rheinhausen, ja das ware arbeiter gewerkschaften betreibesräte solidarstreiks etc. aber heute ? da gibt es selsbt unter direkten kollegen keine solidarität mehr, gewerkschaftsbosse sitzen in aufsichtsräten, sind vom gesetz daher verpflichtet im interesse der firma zu handeln, betriebsräte machen sich die taschen voll. aber wer ist es schuld ? warm sind noch soviele mitglieder in der IGM ? warum wählt man betriebsräte immer und immer wieder obwohl sie ihre stellung missbrauchen ? warum hält man nicht zussammen ? am ende ist es der kleine arbeiter der im grunde genommen selber schuld ist. heute weiss der kleine arbeiter nichtmal mehr was solidarität ist www.mondaysforjobs.de/aktuelles.html hier sind sie begeistert wenn 70 demonstrieren vergleiche ich das mal mit de.wikipedia.org/wiki/H%C3%BCtten-_und_Bergwerke_Rheinhausen#Das_Ende_ab_1987/1988 gewerkschaftsbose früher, was er redet interessant th-cam.com/video/cIktXoS1AQQ/w-d-xo.html und heute sitzen sie in den aufsichtsräten und haben dabei ein interessenkonflikt der so gross ist das ich nicht mal verstehe das es vom gesetz her möglich ist
Ich finde solche Stahlwerke richtig interessant. Glück auf an die Kumpels im Ruhrpott.
Nox Lp 16 Nicht zu vergessen: Bremen, Salzgitter, Eisenhüttenstadt ..
Das ist ein krasser Einblick in das schwere Arbeitslebens meines Vaters. Er floh 1945 aus Ostpreußen und konnte nach 19 Monaten Flucht direkt eine Berufsausbildung beginnen. Wie Dokumente das aufzeigen hat er über 35 Jahre vermutlich durchgehend als Hochofenarbeiter bei Rothe Erde malocht. Wegen einer Krebsbehandlung ging er in der zweiten Hälfte der 80er Jahre recht früh in Rente. Und bekam einige Jahre später Lungenkrebs was eine Berufskrankheit für Hochofenarbeiter ist. Keine Ahnung ob das mit der Zeitspanne damit noch zusammenhängt. Hat jedenfalls richtig hart malocht und von der Seefahrt geschwärmt. Sobald ich Zeit finde, werde ich mir der Recherche wegen das Museum mal ansehen.
RESPEKT, JUNGS!!!!!
Bin sehr stolz trotz der Perspektive in einem Hüttenwerk zu arbeiten!
In welchem arbeitest du?
Ohne die Gewerkschaft, hätte ich mir diesen Lebensstandard nicht ermöglichen können...möchte ich nicht geschenkt haben , wenn ich die Wohnung sehe.mal abgesehen von den fehlenden Fingern😯
Die letzten Minuten beim letzten Guss haben mich auch an was erinnert. Den anderen Kollegen und mir ging es ähnlich als unser Bereich an einen Betrieb in Japan verkauft wurde. Kurz darauf wurden wir dicht gemacht. Ich selber war nur etwas über 2 Jahre dabei. Mein Schichtführer aber etwa 35 Jahre. War recht rührend und Jeder von uns hatte Tränen in den Augen. Auch wenn wir Alle recht still waren beim letzten Graphitblock den wir für das Stahlwerk gefertigt haben. Es war zwar harte Arbeit aber genau das scheint besonders zu verschweißen. Gruß aus Bayern!
Tjoar, was wurde nur aus den Konzeren...
Ein Stück Zeitgeschichte, stolze Stahlkocher, harte Gewerkschaften, Wohlstand und scheinbar sichere gut bezahlte Arbeitsplätze. Alles ein Trugschluss. Die Marktwirtschaft funktioniert nur sinnvoll, in begrenzten nationalen Räumen. Die Globalisierung in der jetzigen Form, zerstört Europas industrielles Fundament und wird auf lange Sicht neues Elend produzieren.
Seh ich auch so
Vielen Dank für dieses tolle Video und die grandiose Dokumentation.
- euer Werk - das habt ihr alles mit euren immer mehr Forderungen selber abgewürgt.
Zuerst geht die Kohle...dann der Stahl-traurig aber wahr und mein Opa hat es damit auf den Punkt gebracht...leider. Leute, wie Hoesch-Krupp oder Thyssen waren noch Unternehmer, die sich mit Ihren Werken identifizierten. Cromme und Hiesinger sind Totengräber...Finanzvorstände...die die Tradition zu Grabe tragen und die Belegschaften/Gewerkschafter stehen wie eine blöckende Schaafsherde vor der Schlachtbank und fügen sich dem "unvermeidlichen". Das ist nicht mehr die "alte Gang" der 50er/60er und 70er Jahre und das bedauere ich sehr....zumal ich meine Brötchen immer noch in der Stahlindustrie bei ThyssenKrupp in Dortmund verdiene...noch
Danke für diese interessante Doku! Für uns Heutige kaum mehr vorstellbar, unter welchen Bedingungen man damals malochen musste, und erschreckend zugleich zu sehen, wie wenig menschliches Interesse-siehe Arbeitsschutz- die damaligen Konzernherrn(Ausbeuter) an ihren Arbeitnehmern hatten! Wer damals nicht organisiert war, muss bescheuert gewesen sein!
Heftig ich arbeite als Schmelzer und weiß wie hart das ist aber kein Vergleich mit den Jungs von damals Respekt Männer!
Eine tolle und historische Dokumentation , die mich im nachhinein auch sehr berührt, denn ich war und bin heute immer noch selber ein Hoeschianer!
Toll! Ich sehe solche Dokumentationen so gerne! Nur besser sind Dokumentationen aus Ende der 50er und frühen 60er Jahren. Ich suche immer noch nach einer Doku aus den 60er zum Thema: Bau In dieser Doku wurde gezeigt wie der Polier auf der Baustelle mit seinen Mitarbeiter ( Auszubildenden ) umgeht und was halt so auf einer Baustelle am Tag so passiert.
Tolles Video, bin auch noch dabei...Hoesch...- ThyssenKrupp Dortmund
arbeitest du da ?
Top!
Toller Bericht. Hatte mit Stahl kochen persönlich nie etwas zu tun, habe diese extrem fleißigen Menschen aber stets bewundert. Sie haben nicht nur Schwerstarbeit unter oft widrigen Bedingungen geleistet, gleichzeitig noch für ihre Kollegen gesorgt (Gewerkschaft), haben zum erheblichen Teil für den Wohlstand nach den 2. Weltkrieg gesorgt und waren großteils echte Kumpel. Meine absolute Hochachtung an die Herren!
Widfek A Das geht mir genauso... Das waren Helden..Die haben für alles Soziale mitgekämpft..Und heute..Gewerkschaften kannst in die Tonne klappen..Lohndumping etc. Bin Rheinländer hab meine Ausbildung als Dreher in der Nähe Bochum gemacht...Ich mag die Leute außer Ruuhrjebieet.. Die sind speziell Liebenswert und habe Ihren eigenen Spezial Humor..Ich mag diese kurzen knappen Antworten u. Kommentare...Wenn die sagen: 'is Scheiße..dann is et auch Scheiße'.
in die Tonne kloppen... war gemeint
Na ja, Helden?- Ist wohl etwas sehr pathetisch.. Die Gewerkschaften von heute kann man wirklich in die Tonne hauen! Die Jungs laufen ja selbst so rum und reden auch wie Manager!
Jau immer wenn mein VATER VON FRÜCHICHT KAM TASCHE AUF UND HASENBROT GEFUTTERT
Ich von meinem Opa auch 😊 Er kam zwar nicht von der Zeche, in Hessen schwierig..Aber ich kenne das auch noch, dass man das übrig gebliebene Pausenbrot als Kind/Enkel gegessen hat 😬😊
Das waren noch Zeiten! Auch ich habe meine Schlosserlehre 1964 in der Lehrwerkstatt der Hoesch Westfalenhütte begonnen. Danach Werk Union und Westfalenhütte.
So vieles ist hier zu erfahren und nachzu empfinden menschlichen Über-Lebens in echter, wirklicher Arbeits-Welt. Eine echte Doku über eine wichtige Epoche.Sehr gut.
Klas Lasz Bewundernswert ist auch der Gemeinschaftswert und Zusammenhalt...Und heute zerstören die Globalisierung vor lauter Gier und Neid einfach sooo Alles Gute dieser Menschen denen Sie alles aber auch wirklich alles zu verdanken haben...Es wird nicht genug Laternenpfähle für die geben.
Die Globalisten...war gemeint
Damals brummte es noch.......schöne doku.
Interessante Reportage.