Klasse Video! Allerdings hätte ich eine Frage zu den Exporteinstellungen. Wieso ist die Qualität nicht 100 sondern 90%? Möglich?, dass die Bilder von der Qualität nicht schlechter werden, aber die Dateigröße in die Höhe schießt?
Danke Dir. JPG Bilder sind komprimiert. Verlustbehaftet. Immer! Auch bei 100%. Der Trick bei der Kompression ist, die Dinge wegzulassen, die wir Menschen nicht sehen. JPEG-Kompression verkleinert Bilder, indem sie unwichtige Details entfernt und ähnliche Farbbereiche zusammenfasst. Auch bei 70% ist es sehr schwer einen Unterschied zu sehen, wenn überhaupt. Wenn es Dich näher interessiert, schau Dir mal Videos zu JPG Kompression an.
Finde ich sinnvoll an die Hand genommen zu werden um sich in dem Adobe-Foto-Universum zurecht zu finden. Geht natürlich auch über Try & Error, aber bestimmt erspart so ein Kurs langfristig Zeit und einiges an Frustration bleibt erspart. Das Masterclass zu meiner Kamera war auf jeden Fall schon mal sehr hilfreich.👍
Danke Dir! Klar, viele Wege führen nach Rom. Ist auch völlig klar, dass nicht jeder Lust auf den Kurs hat und bereit ist dafür Geld auszugeben. Der eine kauft sich ein Buch, der andere will nur gratis content (da ist die eingeblendete Werbung schon zu viel) etc. Aber hey, 35 Min. sind ja kostenlos und ich hab versucht die so vollzustopfen wie es geht. ;)
@@StephanKlapszus Kein Zweifel, in den 35 min. waren schon unheimlich hilfreiche Hinweise und Erklärungen dabei. Ich weiß nicht ob ich das im Video überhört habe, aber das mit deinem Gutschein-Code und welchen Wert dieser hat ggf. wie lange er gültig ist, könntest in der Videobeschreibung deutlicher kommunizieren; außer es ist gewollt, dass es eine Überraschung ist ...
Nein, den Gutscheincode nenne ich nicht im Video. Höhe nenne ich bewusst nicht, darf sich jeder gerne überraschen lassen. Zeitlich befristet ist er nicht, deswegen schreibe ich es auch nicht ran. Letztendlich nutze ich die Gutscheincodes hauptsächlich, damit ich weiß, woher der Käufer kommt, also zum Tracken wie erfolgreich das Video ist. ;)
Man hätte noch erwähnen können, dass man beim Importieren schon gewisse Presets zuweisen kann. Ich nehme da die automatische Entwicklung. Jedes Bild wird also so dargestellt, als hätte man in den Grundeinstellungen die automatische Entwicklung gedrückt. Das erleichtert dann die Beurteilung bei der ersten Durchsicht, wo erst mal alle weniger guten Bilder entfernt werden. Mann kann auch noch andere Einstellungen einbeziehen, eventuell den automatischen Weißabgleich oder einen Betrag für die Schärfung, wenn man das will. Auf die Art kann man auch sehr schnell zu halbwegs anständig entwickelten jpg-Dateien kommen, indem man die automatisch entwickelten RAW-Bilder einfach komplett exportiert. Das ist ein großer Unterschied zu dem, was man bei gleichzeitiger Speicherung von RAW und JPG in der Kamera als jpg-Dateien bekommt.
Klar hätte ich noch viel mehr erwähnen können, dann kommen aber 9 Stunden bei raus. ;) Ich nutze die automatische Entwicklung nicht beim Import, aber ich nutze gerne mal CMD-U bei einzelnen Fotos beim Durchblättern.
@@StephanKlapszus Das stimmt natürlich. Aus eigener Erfahrung und Unterhaltungen mit anderen Fotografen geht aber hervor, dass die Arbeit mit LR bzw. RAW-Dateien wegen des erwähnten Grundes von vorneherein kritisch gesehen wird, weil die Leute glauben, man müsse jedes Bild einzeln mit den Reglern entwickeln, wovon LR-Anfänger natürlich nicht so viel Ahnung haben. Daher lehnen viele die Arbeit mit LR von vorneherein ab.
Sehr schöner Beitrag für Umsteiger. Leider hat der Beitrag fachlich, sachliche Fehler. Wenn hier von „Regler“ gesprochen wird, die zur Einstellung benötigt werden, dann sind es keine Regler. Ein Regler hat eine ganz andere Funktion und keine manuelle Einstellfunktion. PS: Slider bedeutet Schieber (ohne Regler)
Danke Dir. Zur Kritik: Das ist weder fachlich noch sachlich falsch. Wörter können in unterschiedlichen Kontexten unterschiedliches bedeuten. Ein technischer Regler ist nicht das gleiche, wie ein Computer-Schieberegler. Der Schieberegler heißt schon von Anfang an Schieberegler und wird mit Regler abgekürzt. Das nennt Adobe so, bei Wikipedia ebenfalls und jede andere Software die ich kenne ebenfalls. Der Begriff Schieber wird nicht verwendet. Slider bedeutet sowohl Schieber, als auch Schieberegler (siehe dict.cc)
Du gehst nicht auf meine Antwort ein, sondern stellst eine Suggestivfrage. Die ergibt aber keinen Sinn, denn es gibt keinen Kontrasteinsteller in Lightroom. Insgesamt nicht in der Bildbearbeitung. Kannst Du gerne so nennen, ich bin da nicht so streng, wäre aber absolut unüblich. Du kannst meine gegebene Antwort gerne widerlegen durch seriöse Quellen. Aber nochmal, weil ich weiß, was Du meinst. Fachsprachen in unterschiedlichen Bereichen haben sich eigenständig entwickelt und angepasst, um den spezifischen Anforderungen und Kontexten gerecht zu werden. Elektrotechnik ≠ Software.
►Mein Lightroom Classic Masterclass: www.klapszus.de/produkt/adobe-lightroom-classic-masterclass
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Besten dank , es ist immer lehrreich dich zu sehen Stephan.
Beste Grüße aus Nürnberg 📸
Danke für das Video. Gut zu wissen, dass man bei Dir alles fein säuberlich aus einer Hand bekommt. 💪🏼👏🏼👋🏼
Klasse Video! Allerdings hätte ich eine Frage zu den Exporteinstellungen. Wieso ist die Qualität nicht 100 sondern 90%? Möglich?, dass die Bilder von der Qualität nicht schlechter werden, aber die Dateigröße in die Höhe schießt?
Danke Dir. JPG Bilder sind komprimiert. Verlustbehaftet. Immer! Auch bei 100%. Der Trick bei der Kompression ist, die Dinge wegzulassen, die wir Menschen nicht sehen. JPEG-Kompression verkleinert Bilder, indem sie unwichtige Details entfernt und ähnliche Farbbereiche zusammenfasst.
Auch bei 70% ist es sehr schwer einen Unterschied zu sehen, wenn überhaupt. Wenn es Dich näher interessiert, schau Dir mal Videos zu JPG Kompression an.
@@StephanKlapszus Vielen Dank für deine Antwort Stephan! ♥
Finde ich sinnvoll an die Hand genommen zu werden um sich in dem Adobe-Foto-Universum zurecht zu finden. Geht natürlich auch über Try & Error, aber bestimmt erspart so ein Kurs langfristig Zeit und einiges an Frustration bleibt erspart.
Das Masterclass zu meiner Kamera war auf jeden Fall schon mal sehr hilfreich.👍
Danke Dir! Klar, viele Wege führen nach Rom. Ist auch völlig klar, dass nicht jeder Lust auf den Kurs hat und bereit ist dafür Geld auszugeben. Der eine kauft sich ein Buch, der andere will nur gratis content (da ist die eingeblendete Werbung schon zu viel) etc. Aber hey, 35 Min. sind ja kostenlos und ich hab versucht die so vollzustopfen wie es geht. ;)
@@StephanKlapszus Kein Zweifel, in den 35 min. waren schon unheimlich hilfreiche Hinweise und Erklärungen dabei.
Ich weiß nicht ob ich das im Video überhört habe, aber das mit deinem Gutschein-Code und welchen Wert dieser hat ggf. wie lange er gültig ist, könntest in der Videobeschreibung deutlicher kommunizieren; außer es ist gewollt, dass es eine Überraschung ist ...
Nein, den Gutscheincode nenne ich nicht im Video. Höhe nenne ich bewusst nicht, darf sich jeder gerne überraschen lassen. Zeitlich befristet ist er nicht, deswegen schreibe ich es auch nicht ran. Letztendlich nutze ich die Gutscheincodes hauptsächlich, damit ich weiß, woher der Käufer kommt, also zum Tracken wie erfolgreich das Video ist. ;)
Man hätte noch erwähnen können, dass man beim Importieren schon gewisse Presets zuweisen kann. Ich nehme da die automatische Entwicklung. Jedes Bild wird also so dargestellt, als hätte man in den Grundeinstellungen die automatische Entwicklung gedrückt. Das erleichtert dann die Beurteilung bei der ersten Durchsicht, wo erst mal alle weniger guten Bilder entfernt werden.
Mann kann auch noch andere Einstellungen einbeziehen, eventuell den automatischen Weißabgleich oder einen Betrag für die Schärfung, wenn man das will. Auf die Art kann man auch sehr schnell zu halbwegs anständig entwickelten jpg-Dateien kommen, indem man die automatisch entwickelten RAW-Bilder einfach komplett exportiert. Das ist ein großer Unterschied zu dem, was man bei gleichzeitiger Speicherung von RAW und JPG in der Kamera als jpg-Dateien bekommt.
Klar hätte ich noch viel mehr erwähnen können, dann kommen aber 9 Stunden bei raus. ;)
Ich nutze die automatische Entwicklung nicht beim Import, aber ich nutze gerne mal CMD-U bei einzelnen Fotos beim Durchblättern.
@@StephanKlapszus Das stimmt natürlich. Aus eigener Erfahrung und Unterhaltungen mit anderen Fotografen geht aber hervor, dass die Arbeit mit LR bzw. RAW-Dateien wegen des erwähnten Grundes von vorneherein kritisch gesehen wird, weil die Leute glauben, man müsse jedes Bild einzeln mit den Reglern entwickeln, wovon LR-Anfänger natürlich nicht so viel Ahnung haben. Daher lehnen viele die Arbeit mit LR von vorneherein ab.
Sehr schöner Beitrag für Umsteiger.
Leider hat der Beitrag fachlich, sachliche Fehler. Wenn hier von „Regler“ gesprochen wird, die zur Einstellung benötigt werden, dann sind es keine Regler.
Ein Regler hat eine ganz andere Funktion und keine manuelle Einstellfunktion.
PS: Slider bedeutet Schieber (ohne Regler)
Danke Dir.
Zur Kritik: Das ist weder fachlich noch sachlich falsch. Wörter können in unterschiedlichen Kontexten unterschiedliches bedeuten. Ein technischer Regler ist nicht das gleiche, wie ein Computer-Schieberegler. Der Schieberegler heißt schon von Anfang an Schieberegler und wird mit Regler abgekürzt. Das nennt Adobe so, bei Wikipedia ebenfalls und jede andere Software die ich kenne ebenfalls. Der Begriff Schieber wird nicht verwendet.
Slider bedeutet sowohl Schieber, als auch Schieberegler (siehe dict.cc)
@@StephanKlapszus Welche Aufgabe hat ein Kontrasteinsteller und ein Kontrastregler?
Recherchiere mal "lightroom" und "Kontrasteinsteller". Wie viele Quellen findest Du, die dieses Wort verwenden im Zusammenhang mit Lightroom?
@@StephanKlapszus Leider keine Antwort zum Unterschied zwischen einem Kontrasteinsteller und einem Kontrastregler, bzw. dessen Aufgabe.
Du gehst nicht auf meine Antwort ein, sondern stellst eine Suggestivfrage. Die ergibt aber keinen Sinn, denn es gibt keinen Kontrasteinsteller in Lightroom. Insgesamt nicht in der Bildbearbeitung. Kannst Du gerne so nennen, ich bin da nicht so streng, wäre aber absolut unüblich. Du kannst meine gegebene Antwort gerne widerlegen durch seriöse Quellen.
Aber nochmal, weil ich weiß, was Du meinst. Fachsprachen in unterschiedlichen Bereichen haben sich eigenständig entwickelt und angepasst, um den spezifischen Anforderungen und Kontexten gerecht zu werden. Elektrotechnik ≠ Software.