🔺Ergänzungen 🔺 👉! Fehler in der Laufzeitbestimmung! Ablesefehler (Danke an Daniel1987H) fürs Aufpassen: Das Zeitintervall sind nicht 3,2s, sondern 8s. Das war ein Ablesefehler: 3,2s war der erste Cursor - das ändert die Rechnung! Damit sollte das Teil 10 Jahre halten. 👉Zum Datum auf der Batterie: das Teil lag schon ca. 2 Jahre bei mir rum. Ich weiß nicht, wie lange es beim Einsender funktioniert hat. 👉Ja das Herstellungsdatum ist aufgedruckt - siehe aber auch den vorherigen Punkt. 👉Einige meinten, dass es die schlechter werdende Verbindung des Steckkontakts bei ihnen war. Einmal raus=>rein (oder schütteln?) und er geht wohl wieder. 👉Andere wiesen auf kulante Umtauschpolitik des Herstellers (mit abweichender Garantiezeit) hin. 👉 Die zweite Batterie dient einer Funkoption. Hab wohl im Video nicht richtig klargemacht, wofür der externe Anschluss wohl ist, weil so viele diese Ergänzung angebracht haben. 👉 "Warum 10 Jahre": mir ist der Grund für die 10 Jahre Vorschrift klar ("Sicherheit und so"). Kam im Video nicht richtig rüber. 👉 Messung an der Batterie im unbelasteten Zustand war eine depperte Idee - Ihr habt Recht! 👉 Vielen Dank für die Rückmeldungen - ich kann die jetzt nicht mehr beantworten! Sind zu viele geworden!
Produktionsdatum Melder ist der 16.11.2014. Steht im oberen Textblock in der 3. Zeile Falls Interesse besteht, ich hätte auch Hekatron Hx-G Melder hier rumfliegen und käme auch an verschieden Fabrikat der Kabelvernetzten ran
Wir haben hier auch Hekatron Melder im ganzen Mehrfamilienhaus verbaut. Wenn die Batterie zu schwach wird fängt das Ding an alle 2 Minuten oder so zu piepen. Das ist das letzte mal passiert als der Nachbar im Urlaub war und wir dann Tag und Nacht andauernd das piepen hatten. Sehr toll kann ich dazu nur sagen... Jedenfalls haben unsere 5-6 Jahre gehalten. Ich habe die kurze Laufzeit damit begründet gehabt das Sie wohlmöglich schon viele Monate in irgend ein Lager umgegammelt haben. Auch unser Hausmeister hat schon etliche gewechselt und meinte das bisher noch keiner die 10 Jahre erreicht hat.
Ist bei uns genauso, auch Mehrfamilienhaus (die Teile wurden dementsprechend von der Hausverwaltung beschafft und auch gewartet, sodass wir keinen Einfluss auf die Wahl der Marke hatten). Nur, dass bei uns zum Glück das Piepen, wenn die Batterie leer ist, nachts aufhört und dann morgens wieder anfängt.
Zum Stromverbrauch des Melders: Anfangs verbrauchen die Melder deutlich weniger wenn sie schmutzig werden erhöhen sie die Leistung um Fehlalarme zu vermeiden. Hinzu kommt, dass die led nachts abgeschaltet wird. Trotzdem hatte sich hekatron damals etwas verkalkuliert. Bei den alten Meldern hatten nur die Funkmelder 2 Batterien die normalen eine. Bei den neuen wurde die Kapazität generell verdoppelt somit sollten die neuen hekatron Melder die 10 Jahre auf jedenfall packen.
Genau so ein Modell hat bei mir in der Wohnung auch neulich angefangen zu piepen. Ich war sehr enttäuscht und erschrocken, dass man die Batterie nicht wechseln konnte.
Andere Hekatron hier mit Funkmodul, 10y versprochen, der erste war nach 3 Jahren tot. Austausch, neu ins Netz einlernen, lästig. Nach 6y dann der dritte. Der vierte nach 7y.
8 Stück "Genius H", verbaut im November 2010, keine Ausfälle oder Probleme damit. Deshalb die leeren Geräte im Juli 2021 durch 8 neue ersetzt, gekauft beim gleichen Lieferanten. Nach Rücksprache mit mir, wurde das kompatible Modell "Genius Plus N-A" (ohne Sockel) geliefert. Dadurch war der Austausch in wenigen Minuten erledigt: 3 Sterne, 100 Punkte, sehr Gut.
Ich arbeite in einem Laden, wo die Dinger verkauft werden. Dementsprechend lassen die Kunden gerne ihren alten bei uns zur Entsorgung. Aktuell bekomme ich fast ausschließlich welche, die 09.2014-11.2014 produziert wurden (der im Video ja auch). Also etwa 8 Jahre Laufzeit. 2015 gab es wohl mal eine schlechte Serie, die sind alle 2020 ausgefallen, wurden aber von Hekatron auch klaglos ausgetauscht.
Diese Melder von Hekatron habe ich bei mir auch im Einsatz. Ich bin damit insgesamt zufrieden, aber 10 Jahre haben die auch bei mir nicht gehalten. Was in Deiner Rechnung noch fehlt, ist der Energieverbrauch bei Alarm. Mindestens einmal im Jahr soll man ja testen und gelegentlich löst ja auch mal ein Melder ungewollt aus. Aber schön, dass Du schon mal probezerlegt hast, dann kann ich mich ja mal an den Batterietausch wagen. Und, wie Du schon richtig vermutet hast, ist die 2. Batterie für das Funkmodul vorgesehen und wird deshalb nur in der Funkvariante bestückt.
Der Hersteller muss halt sicherstellen, dass das Teil auch klappt. Als geschlossenes System kann er halt viele Dinge als Gegeben annehmen. Zudem altert ja nicht nur die Batterie, sondern auch die Sensorik ist der Alterung ausgesetzt. Stäube oder andere Niederschläge auf dem Sender/Empfänger verändern über die Zeit die Empfindlichkeit. In Anbetracht des Preises über die Zeit ist es mir Wert, die ggf. auch früher zu Tauschen. Meine hier haben jetzt 9 Jahre gehalten (Baudatum 09.07.12) Hab mir wieder Hekatron geholt. Da hat sich die Halterung nicht verändert und kann die einfach wieder einklicken.
Ich bin GMA (Gefahrenmeldeanlagen) Techniker und diese Hekatron Melder haben wir bei einem Kunden auch. Nur dort sind die Genius Pro X verbaut die man mit einem funkmodul ausstatten kann. Diese Melder haben zwei Batterien verbaut. Das Innenleben der Melder ist identisch. Dort haben wir das Problem gehabt das der Kunde 4 mal im Jahr die Melder mit Alarmierung getestet hat. Da haben die Melder nur 4-5 Jahre gehalten. Man kann das Alter der Melder an der Farbe der Batterien erkennen. Die älteren Melder haben diese Roten und die neuen haben blaue. Zum Thema 10 Jahre: ich verstehe nicht ganz warum diese erst alle 10 Jahre getauscht werden sollen. Bei Professionellen Anlagen müssen die Melder laut Hersteller und DIN 14675 Angaben alle 8 Jahre getauscht werden. Auch bei den Hekatron Brandmeldeanlagen.
Man muss schon sagen, er sieht deutlich besser aus als alle Rauchmelder, die ich bisher zerlegt habe (und ich hab noch keinen unzerlegt entsorgt). Aber ich kaufe mir grundsätzlich nur mit welchselbarer Batterie, denn wie viele angeblich "wartungsfeien" Dingen ist das ein reines Glücksspiel. Die normelen mit 9V-Block halten bei mir in der Regel deutlich länger als nur ein Jahr...
@@Ultrazaubererger nach meiner Erfahrung halten Melder mit 9V Alkaline-Batterien ca drei Jahre. Ich nehme hier die Batterien von einem Discounter. Bei dem es AL DI schönen anderen Sachen gibt. Die 9V-Blöcke von diesem Discounter stammen aktuell aus dem Hause Panasonic 😉 (Stand: 10/2022). Schau mal auf den Batterien, wo sie hergestellt wurden. “Made in Belgium“ bedeutet: Panasonic oder Duracell. Andere Hersteller gibt es dort schon lange nicht mehr, und dort werden nur noch Alkaline-Zellen hergestellt. Von Duracell gab es ja schon immer nur Alkalische Batterien. Die 9V Batterien von Panasonic erkennt man daran, dass die Bodenplatte aus Metall ist, alle anderen Hersteller setzen Kunststoff ein. Varta 9V = Made in Malaysia oder China (je nach Typ), und fast alle anderen Hersteller lassen ihre 9V Batterien auch in Malaysia fertigen. Dort steht ein RIESEN-Werk, welches in den 90ern die Patente von HELLESENS (Dänemark) übernommen hat. HELLESENS hat damals die Fertigung von 9V Batterien revolutioniert, indem keine sechs Rundzellen mit Stahlgehäuse mehr verwendet wurden die separat miteinander verschweißt werden mussten, sondern flache Zellen in Kunststoff-Wannen die einfach aufeinander gesetzt wurden. Schnellere Fertigung, günstigeres Material- bei gleicher Leistung des Endproduktes. @Zerobrain hat solche Batterien getestet, gequält und zerlegt, ein Video dazu gibt's und da kannst Du die Innereien der Blöcke sehen. Alles, was aus diesen 6 Kunststoff-Einzelzellen gefertigt ist, stammt aus dem gleichen Werk in Malaysia. Der Mix der aktiven Materialien ist ein wenig verschieden, je nachdem, welche Marke am Ende drauf steht. Also ist fast alles des gleiche Glump 😁
@@janirihd8884 Batterien (teilweise auch Akkus) sind meine Leidenschaft 😁 Ein wohl recht außergewöhnliches Hobby, ich kenne niemand anderen der einen solchen Tick hat. Ich sammle Batterien der 60er bis 90er Jahre. Wegen des Designs, vorallem Philips und Varta. Von Varta (vormals Pertrix) habe ich Babyzellen, die noch heute funktionieren, sogar in einer Taschenlampe (mit Glühbirne) - und die Batterien stammen aus dem Ende der 60er Jahre ! Heute undenkbar. Quecksilber machte die lange Haltbarkeit möglich. Als Kind habe ich Batterien auch zerlegt, zum Leidwesen meiner Eltern, da die Klamotten versaut waren e.t.c. und früher war ja nicht gerade wenig Quecksilber darin enthalten. Ab und an sind solche Exemplare bei Ebay zu finden, auch noch funktionsfähig. Ich habe nicht gemessen, wieviel Energie noch im den Oldtimern drinnen steckt - denn die laufen aus, wenn sie entladen sind. Sind ja noch Zink-Kohle-Zellen, und ich habe nicht wirklich viele Exemplare mit Restladung und bei Ebay werden Mondpreise dafür aufgerufen. Neue Zink-Kohle-Zellen verwende ich heute noch in Uhren und Fernbedienungen, denn mit denen habe ich keine Probleme mit Auslaufen, was bei Alkaline ständig passiert. Panasonic und Varta fertigt die ja noch (in Polen, gleiches Werk 😉) Zink-Kohle vom Grabbeltisch: liegen lassen. Wer sehr gute, günstige AA oder AAA - Akkus braucht: Ikea Ladda ! Das sind (aktuell) die Panasonic Eneloop, made in Japan. In Japan produziert nur noch Panasonic (vormals Sanyo) sowie FDK (Tochterkonzern), wenn auf den Ikeas also “made in Japan“ steht kann man nichts falsch machen 😉
Wir haben die Hekatron-Melder (ohne Funkmodul, mit einer Batterie) seit 2014 in der Wohnung. Bis sie 2020 routinemäßig erneuert wurden, mussten allerdings 3 von 8 bereits ausgestauscht werden. Seitdem ist nun letzte Woche der zweite ausgefallen. Das nervige ist, dass sie in dem meisten Fällen mitten in der Nacht oder früh morgens ausfallen und bis man eine Leiter aus'm Keller geholt hat, um sie von der durch Dachschrägen sehr hohen Decke herunter zu holen, erstmal das ganze Haus aufwecken. Wir haben zudem noch zwei eigene Melder aus grauer Vorzeit, deren 9V Blöcke schon gefühlt ewig halten und nie Ärger machen
Ich habe vor knapp 6 Jahren ein 7er Pack Ei-650 gekauft für damals 150€. Nach ca 2 Jahren hat einer Fehlalarm geschlagen und ich habe beim Support ganz unkompliziert einen Neuen bekommen. Das schöne an denen ist, dass sie beim Probealarm nicht so laut sind. Das spart natürlich auch Batterie. Den kaputten hatte ich zerlegt aber ich habe nichts entdecken können was da kaputt war. Ich habe auch kein solches Profiwerkzeug wie Du. 😉
Meist geht gar nichts kaputt, sondern es ist nur Schmutz in die Rauchkammer eingedrungen. Manche Melder kann man zerstörungsfrei zerlegen und die Rauchkammer reinigen. Auf diese Art habe ich schon einige Melder wiederbelebt.
Cooles Video! Ich (54) habe es sogar mal geschafft einen Rauchmelder "wiederzubeleben"! Im Gerät verbaut war dort aber eine 3 Volt CR123 Lithium Zelle. Diese habe ich dann durch eine neue ersetzt, und das Gerät hat dann noch ca. 2 Jahre reibungslos funktioniert, bis mir der Maler das Teil dann mit der Treppenleiter von der Decke geholt hat 😄! Dort stand übrigens auch darauf "Gerät mit 10 Jahres Batterie"! Ich glaube, diese Masche zieht ganz gut bei den Kunden dieser Produkte. Ich habe jedenfalls in meinem Leben noch keine Person kennengelernt, die irgendwas nach 9 Jahren zurück gebracht hat weil's kaputt war! Meist weiß man ja nach einigen Monaten schon nicht mehr wo man es gekauft hat.
hm? Ich heb mir das alles immer auf ... Anleitung, Garantieurkunde, Kassenbon... eben gerade für solche Garantiefälle? Wenn da steht "10 Jahre" und es fällt früher aus, dann will ich doch meinen Rechtsanspruch auf Ersatz geltend machen können?
@@michaelkauzner8978 Hm? Einmal googeln und du findest es? => Sucheingabe: verbraucherzentrale garantie anspruch insolvenz ... also kümmern musst Du Dich schon
@@janmaler3335 Die 10 Jahre-Garantie hat doch Praktiker gegeben und nicht der Hersteller des Werkzeuges, Praktiker ist Pleite, die haben kein Geld mehr..
Hekatron hatte vor ein paar Jahren das Pech eine Charge lausiger Batterien zu erwischen. Die Dinger neigen zum vorzeitigen Ableben, welches meist nach etwa 5-6 Jahren beginnt. Ich hab die Dinger jobbedingt schon zuhauf ausgetauscht. Prinzipiell taugt der Hekatron durchaus was
Wir haben hier im Haus 8 Stück über 2 Etagen mit Funk vernetzt. Mittlerweile in der 2. Generation (Funkmodule kann man weiter nutzen). Ich hatte 3 Stück die nicht 10 Jahre gehalten haben. Aber auch ein paar die länger halten. Den Tausch halte ich für sinnvoll, weil Staub und Dreck über 10 Jahre lassen die Dinger gut aussehen. Bisher nicht ein Fehlalarm, aber einige Auslöser durch Handwerker (z.B. durch eine unabgesprochene Benutzung einer Flex). Und ja die Vernetzung funktionierte auch gut. Ich wünschte mir natürlich auch mehr Nachhaltigkeit (z.B. ein Refurbish Programm). Dafür würde ich auch gerne wie neu bezahlen. Aber so ein Check alle 10 Jahre auf jeden Fall! Vielen Dank für die tollen Einblicke und den Test! Alles in allem gute und zuverlässige Geräte insbesondere bei der Funkvernetzung. Seit ca. 12 Jahren glücklich mit den Geräten.
Refurbishen wird nicht nachhaltig sein. Erstmal brauchen die eine Website für den Service, entsprechende Arbeitsplätze mit Personal, die auch beheizt und beleuchtet sind. Zur Arbeit müssen die Arbeiter auch irgendwie kommen. Dann brauchst du noch Material, wie z.B. Sensoren die vorsorglich getauscht werden und Reinigungsmittel. Dazu müssen die dir ja auch noch Garantie geben, was rechtlich wohl eine Katastrophe ist. Nicht zu vergessen, wenn deine Rauchmelder eingeschickt sind, brauchst du zwischenzeitlich Ersatz sonst hättest du ja keine. Die gegen andere bereits refurbishte zu tauschen wird auch schwierig man will ja schon seine, die man eventuell schon mit übergestrichen oder zumindest einheitlich ausgeblichen oder vergilbt sind auch wieder zurück, dann kommt da nochmal die Logistik der Leihgeräte hinzu. Dann liefe das folgendermaßen ab: - Service bestellen - Paket mit Leihgeräten zum Kunden schicken - Geräte zum Service schicken - Service durchführen - Kundengeräte zurück zum Kunden schicken - Leihgeräte zurückschicken - Leihgeräte überprüfen. Ist zwar ein netter Gedanke, aber völlig an der Realität vorbei und reines Gutmenschentum.
@@jonasstahl9826 Zum Einen erwarte ich nicht genau mein Gerät zu bekommen. Zum Anderen sollten elektrische Geräte ordnungsgemäß entsorgt werden. Etwas das im Moment nicht statt findet. Eine Komponenten- und Geräteprüfung findet eh immer statt, dafür haben die Geräte entsprechende Schnittstellen. Darüber hinaus habe ich eh immer ein Ersatzgerät vorrätig. Viele der zu verschrottenen Elemente sind mit Sicherheit noch gut zu gebrauchen z.B. der MSP. Sie treffen viele ineffiziente Annahmen, anstatt sich an den bestehenden Prozessen zu orientieren. Und solche Kampfbegriffe wie Gutmenschentum zu benutzen ist nicht hilfreich oder zielführend.
@@markusbrischke Für den Gutmenschenkommentar möchte ich mich entschuldigen, dass war in der Tat unangebracht. Dennoch bleibt, dass es finanziell keinen Sinn macht die einzuschicken, neue kosten momentan 6€ ohne Funk und 12€ mit Funk. Ob teurer oder mit einer Basisstation besser sind sei mal für ein normales Wohnhaus dahingestellt. Wenn ich nach 10 Jahren meine Geräte einschicke erwarte ich auch, dass die dann weitere 10 Jahre halten und nicht mittendrin kaputt gehen, da braucht es dann schon etwas mehr Aufwand als bloß die Batterie zu tauschen und ein Diagnosegerät anzustöpseln. Man müsste die schon aufschrauben um nach Korrosion zu gucken z.B. bei denen im Bad. Nehmen wir mal mit dem Ein und Auspacken sowie dem überprüfen und Batteriewechsel, sowie Dokumentation 10min pro Gerät an, dann schafft der Techniker 48 Stück am Tag, dann muss man auch noch dessen Arbeitsweg und die Werkstatt auf die ökologie mit einrechnen. Nächster Punkt wäre dann auch die Batterie, wenn ich die wie gesagt regelmäßig einschicke, will ich nicht auch noch die Batterie selber wechseln. Demnach muss die Batterie auch 10 Jahre halten, damit es unter ungünstigen Umständen reicht muss die auf 20 Jahre ausgelegt werden, dann schmeißt man im Normalfall bei jedem Service eine noch zu 50% gute Batterie weg. Daher die Batterie einen großen Teil der ökologischen Belastung ausmacht ist da jeder ökologische Vorteil komplett zunichte gemacht. Zumal die Geräte dann auch noch Servicefähigkeit designt werden müssen, was weitere ökologische Belastung hervorruft. Mag sein, dass ich da völlig falsch liege, aber dann verrate mir doch bitte wobei.
@@jonasstahl9826 Meinen Sie den Produktionspreis oder den Endkundenpreis? Also mich haben die Letzten 40€ ohne Funk gekostet. Und wenn man das so organisiert wie sie es beschreiben haben sie recht. Aber das wäre organisatorisch ungünstig. Zum Einen halte ich Batterien sowieso für einen ungünstigen Ansatz. Besser wäre, wie die automatische Fertigung, eine automatische Disassemblierung. Diesbezüglich müßten die Produkte natürlich entsprechend designed sein. Und genauso wie die Einzelkomponenten, sowie die Komponentengruppen Funktionstests unterzogen werden, könnte man dieselbe Fertigungsstraße wieder benutzen, nur mit dem Unterschied eben gebrauchte Komponenten wiederzuverwenden. Was bei Lieferengpässen wie sie z.B. in der letzten Zeit auftraten auch günstiger wäre (hier fanden u.a. Preisexplosionen bis zum 2500 fachen Preis statt). Ebenso ließen sich natürlich sortierte defekte Komponenten viel besser recyceln. Ein weiterer Vorteil wäre dass endlich realistische Preise inkl. Entsorgung statt fänden. Natürlich ist es bis zu solchen Umstellungen noch ein langer Weg, aber sie machen imho ökonomisch und ökologisch Sinn. P.S.: Für Bad und Küche sind Rauchmelder nach meiner Kenntnis gar nicht zugelassen.
@@markusbrischke Endkundenpreis Model "ELRO FS 1801" 10er Pack 59€ bei Amazon, war das erste was mir Google bei der Suche von "Rauchmelder" unter der Rubrik shopping ausgespuckt.
Die "Genius X", welche ein Funkmodul optional haben können, haben beide Batterien bestückt. Allerdings sind bei uns nach nicht einmal 3 Jahre alle 15 Rauchmelder innerhalb von Wochen ausgefallen. Bei unseren Genius X waren jeweils 2 Stück Tadiran SL-760 verbaut und ich tippe stark (was man auch so über den Lieferanten ließt), dass sich die Firma da eine Charge schechte LTC Batterien andrehen lassen hat und das in der Qualitätssicherung nicht aufgefallen ist. Kann passieren, klar aber dann hätte ich erwartet, dass Hekatron die Dinger schnell und unkompliziert ersetzt.
Wir haben welche mit 9v Block. die halten bis zu 3 Jahre. Ist von GIRA VdS-NR: G205 141 EN14604: 2002 Die haben uns schon mehrfach gerettet weil jemand etwas auf den Holzofen gestellt hat was dann nachts still und heimlich das massive Qualmen angefangen oder brennen hat. Kann die nur empfehlen. Sind seid 2016 zwar nicht mehr zulässig(laut Label) aber die tun noch
Auszug aus der DIN 14676: Durch die Bauweise der Rauchwarnmelder kann die Detektionsgenauigkeit durch Staubansammlung in der Rauchkammer abnehmen. Ein Rauchwarnmelder muss spätestens nach 10 Jahren und 6 Monaten nach dem Datum der Inbetriebnahme ausgetauscht werden oder einer Werksprüfung mit Werksinstandsetzung unterzogen werden. Bei Rauchwarnmeldern mit fest verbauten Langzeitbatterien muss die Herstellerangabe des Austauschdatums berücksichtigt werden.
Ich habe kaum ahnung was du da gemacht hast . Es war aber für mich interessant und konnte dennoch alles nachvollziehen . Das was ihr machen und messen ist schon was ganz spezielles ❤
Lustig, dass mir dieses Video grade vorgeschlagen wurde. Wir haben in unserem Mietshaus alle diese Rauchmelder, wurden bei allen Mietern vor ca 5,5 Jahren verbaut. Bei uns und unseren Nachbarn fangen in diesem Jahr die ersten an den Geist aufzugeben.
Guten Morgen, war bei mir auch so habe die zum Haendler zurueck gebracht & fast Anstandslos in NAGELNEUE Umgetauscht bekommen. Aber NICHT ABWIMMELN lassen Standhaft bleiben.
Danke. Hatte das selbe Modell und nach 5-6 Jahren waren die sogenannten 10-Jahres-Batterien alle. Hab mir jetzt neue vom Modell mit austauschbarem 9V-Block gekauft.
Super interessantes Thema! Man könnte sehr leicht die LED-Einheit und Batterie austauschbar machen. So könnte Abfall deutlich reduziert werden und der Hersteller hätte eine gewisse Kundenbindung.
ich hatte hier (wg. wohnungseigentümergemeinschaft) auch so ein mistding, bei dem man die batterie nicht mal mit viel gewalt entfernen konnte. der hersteller verbaute dort eine ganz gewöhnliche bzw. fast schon unter-standard ZK batterie, die dann aber massiv and einen dicken fetten draht angelötet wurde. da diese teile auch noch permanent alle paar monate ungefragt anfangen laut zu klicken, habe ich ihn schließlich entsorgt und dazu erst mal gegen die wand werfen müssen, weil er anders gar nicht aufgeht, und dann das dilemma mit der batterie gesehen, die ich letztlich nur mit einer zange abbekam um fachgerecht zu entsorgen - denn weiterverwenden geht hso natürlich auch nicht. habe mir jetzt neue BM für 3 euro geholt, die mit blockbatterie laufen, die sind wunderbar.
Ich habe verschiedene funkvernetzte Rauchmelder gehabt, alle hatten Fehlalarme. Seit ich Hekatron habe, habe ich noch keinen Fehlalarm. Ich hpffe, dass es so bleibt. Wenn die Batterien 8 Jahre halten würde das schon reichen, wenn ich die Funkmodule weiter nutzen kann.
Bei mir sind welche von Busch Jäger verbaut, die lagen damals bei 35€ das Stück(hängen erst 7 Jahre an der Decke)heute bekommt man Sie für ca. 20€, aber man kann ihn zerstörungsfrei öffnen, wenn man bei den Rastnasen aufpasst, dann nur noch Batterie Auslöten und eine neue rein machen. Wobei es wohl schwierig wird diese mit der speziellen Lötfahne zu bekommen(abgewinkelt). Aber inzwischen gibt es ja auch smarte Rauchmelder die sich gegenseitig verbinden usw. Da liegt der Preis ja zwischen 50 und 100€ je nachdem was man kauft, und das geht dann schon etwas ins Geld.
Vielen Dank für dieses gute, wichtige Video. 👍 Ich habe bereits eigene 9 Volt Rauchmelder zusätzlich installiert und werde die übrigen Räume ebenso nachrüsten und mich nicht alleine auf diese brandgefährlichen verlassen Lithium-Rauchmelder verlassen. Danke 👍 🤗 🍀
Du hast noch etwas vergessen, in fast jeder BDA steht, man soll die Dinger 2-12x (je nach Gerät, ich weiß nicht wie und ob es bei diesem ist), über die Taste am Gerät auslösen. Dabei wird der Strom garantiert weitaus höher sein und damit die Batterie noch weitaus schneller leer sein... Die FireAngle mit 10j Batterie haben bei mir 3-4 Jahre gehalten und das bei einer Auslösung pro Jahr.
Die fire angle haben vielen Firmen richtig Probleme bereitet habe mehr als 100 montiert und mindestens 20 waren direkt leer den Rest haben wir nach zwei Jahren rausgeschmissen da nur Probleme mit leeren Geräten da waren
@@alfaboy33907 Bei uns hat die der Vermieter angebaut, den ersten nach nem Jahr getauscht und dann nochmal drei jahre später waren die restlichen fast zeitgleich "leer", leider wollte mein vermieter die dinger wieder haben 😅
Über die Fireangel wurde auch schon mal deswegen berichtet. Meine Eltern haben auch welche und die halten seit 6 Jahren. Anscheinend war da die Batterie-Charge in Ordnung. Daumen drücken dass sie noch vier Jahre halten, dann werden sie eh getauscht.
Von meinen 8 Ei hat sich jetzt einer gemeldet, im Funkmodul ist der Akku leer, der Melder selber funktioniert noch, Test mit Prüfspray. Austausch bis 09/23. Die Melder hängen seit 2012. Jetzt tausche ich die Melder, weil sie erfahrungsgemäß verdreckt sind, ein Bstteriewechsel löst das Problem nicht. Die 6 Hekatron erreichen im Januar 25 ihre 10 Jahre. Keine Probleme bei jährlichem Test.
Die Hekatron Rauchwarnmelder haben 2 Batterien wenn man sie mit einer Funkplatine versehen kann. Die eine Batterie ist für den Melder und die andere ist für die Funkplatine .Die ganz einfachen haben nur eine Batterie....
Für mich ein sehr interessantes Video, da ich selbst 7 Hekatron Rauchwarnmelder habe. 6 davon sind Funkbetrieben. Einer ist vor kurzem ausgefallen. Ein Genius Plus X. Schnell mit der App ausgelesen und festgestellt, die Batterie ist voll. Die Fehlermeldung: Es wurde ein technisches Problem festgestellt. Also dachte ich, vielleicht hilft ein Neustart. Der komplette Neustart erfolgte aber erst nach Entfernung des Funkmoduls. Einmal neu eingerichtet und seit dem funktioniert er wieder. Das ist 3 Monate her. Ergänzung: Der Rauchwarnmelder funktioniert bis heute immer noch problemlos nach seinem kleinen Fehler. Anscheinend hat schütteln geholfen.
Mein Hekatron hat auch mal den Geist aufgegeben und durch schütteln des Gehäuses (quer zum Akku) wurden anscheinend die Fähnchen auf der Platine etwas bewegt und Kontakt war wieder besser. Der RWM läuft seitdem wieder wie gewohnt, also am besten mal ausprobieren und nicht gleich neu kaufen.
Hallo Dominik, ich hab von der Firma auch schon so einige verbaut. Bei so ziemlich allen verbauten Rauchmeldern hat die Batterie nie länger als 4 Jahre gehalten. Allein die Tests mit Prüfspray und der damit verbundenen Alarmierung zullt die Batterien sehr schnell aus. Positiv an den Meldern war die Zuverlässigkeit und ziemlich wenig Fehlalarme. Von daher wollte ich die möglichst erhalten. Ich habe einfach in die betroffenen Melder Tadiran Lithium-Batterie (LiSOCi²) SL760/S, 3,6V, 2,2Ah, AA (Mignon) eingelötet. Die haben pro Stück mal so 4,95 Euro gekostet. Der Aufwand hielt sich in Grenzen. Die Punkte hatte ich aufgebohrt und später mit dem Lötkolben einfach verschmolzen. Alle Melder funktioneren danach ohne Probleme. Auch die Melder mit Funkmodul gehen problemlos. Gruß Bummibär
Hier sehe ich nicht das Problem, daß die Melder nach dem Eingriff noch funktionieren - ich sehe ein Problem, wenn irgend was passiert, wo EINER der angepassten Melder nicht funktioniert hat und man Dir das lobenswerte Verhindern von Elektronik-Schrott dann doch irgendwie ankreidet. Wenn noch Schaden entstanden ist, hat Sich die Sparaktion gleich mehrfach nicht gerechnet.
@@aaaooaao9949 optisch kann man den reparieren Melder nicht von den neuen unterscheiden. Die Punkte sehen genauso gut / schlecht aus wie neu. Die Ersatzbatterien sind im Übrigen vom selben Hersteller / Typ. Alle Melder werden regelmäßig einer vollständigen Prüfung unterzogen. Das Restrisiko ist quasi auch nicht höher als bei einem neuen Melder von der Fabrik. Die größere Gefahr geht da eher vom Original Melder mit zu schwacher Batterie aus, der nicht rechtzeitig erkannt wird und daher im Ernstfall ggf. nicht funktioniert oder nicht mehr richtig meldet. Im Übrigen werden die Melder alle 10 Jahre ausgetauscht. Das hängt primär mit der Verschmutzung der Umgebungsluft zusammen. Die zu reinigen lohnt den Aufwand nicht wirklich.
Hallo! Das Video war recht interessant. Mein Rauchmelder ist nach fast genau 5 Jahren ausgestiegen. Ich werde die Hekatron, die ich noch habe, aufbrauchen und dann auf Systeme mit auswechselbarer Batterie wechseln.
Hekatron tauscht kostenlos und ohne großes tamtam bei Problemen vor Ablauf der 10 Jahre. Das Ganze läuft über das Reklamationsportal direkt beim Hersteller. Hatte vor wenigen Wochen erst einen Melder der den Geist aufgegeben hat. Mir wurde dann kostenfrei ein neuer zugesendet. Man muss lediglich die Seriennummer eingeben.
Die Forderung nach einem Austausch der Rauchwarnmelder nach 10 Jahren kommt von den Feuerwehren, da die Fehlalarmierungen durch alte, verschmutzte Rauchwarnmelder extrem gestiegen sind. Die Hersteller haben sich mit den 10 Jahren Betriebsdauer somit nur an der Norm orientiert. Daher steht auf dem Melder auch dam empfohlene Austauschdatum. Generell gibt hekatron zwei Jahre Garantie auf seine Produkte (gesetzlich vorgeschrieben). Bei den 10 Jahren handelt es sich nur um eine typische Betriebsdauer. Wenn die Melder von geschultem Personal installiert und gewartet werden gibt hekatron auch eine 10 Jahres Garantie. Das dürfte jedoch auf die allerwenigsten Endkunden zutreffen...
Eines der besten Low-Cost Low-Current Messgeräte ist das "Power Profiler Kit II" Nordic mit einer guten Software für Win, Mac und Linux - wenn max 5V/1A reichen. Für übliche IOT Geräte oder Eigenbauten für Batteriebetrieb extrem nützlich.
Dann besser den Current Ranger als das eeblog-Teil nehmen. Der Current Ranger hat eine automatische Messbereichsumschaltung im Eingangsstromkreis. Somit gilt die Umschaltung nicht für die Ausgangsspannung. Deswegen muss man beim Loggen mit dem Oszi immer bedenken, dass im Umschaltpunkt der Spannungswert um den Faktor 10³ oder 10⁶ abweicht. Beim Power Profiler berücksichtigt die Software von Nordic dies und kann damit einen Bereich von 100nA bis 1000mA direkt erfassen.
Topvideo! Ich verwende in meinem Haus seit 2013 diese Rauchmelder von Hekatron und davon 14 Stück. Gefühlt, musste ich bereits jeden zweiten ersetzen. Somit, in meinem Fall, halten die Batterien wohl zwischen 7 und 10 Jahren 🤔
Wenn man Funkrauchmelder hat und ein ganzes Haus ausstatten muss, sind die Dinger plötzlich nicht mehr so billig. Bei meinen (nicht mehr ganz taufrischen) Abus-Funkrauchmeldern mit tauschbarer 9V-Lithium-Batterie war nach einem guten Jahr Feierabend. Die billigen 9V-Batterien vom Aldi haben eine nicht viel kürzere Laufzeit. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass im Winter gelegentlich Funktionstests mit dem Kachelofen gemacht werden und das haut schwer auf die Batterie.
Ich arbeite in einem Krankenhaus und wir tauschen die zu Hunderten. Die mit einer Batterie halten nur 4-6 Jahre. Die neuen Modelle haben auch tatsächlich 2 Batterien drin. Von Hekatron wurden wir entsprechend entschädigt mit Ersatzrauchmeldern.
Warum hat ein Krankenhaus keine Brandmelde-Anlage? Auch finde ich es 'sportlich' die in die Hunderte gehende Anzahl an Batterie-Meldern 'am Leben' zu halten - immer piepst irgendwo Einer herum und muß betätschelt werden ... das gegängelte, sich beschwerende Volk hat halt 24h Dauerbeschallung, wenn's denn anfängt ...
@@aaaooaao9949 natürlich haben wir eine BMA. Allerdings melden sie Melder direkt zur Feuerwehr und piepen nicht. Die Hekatron Dinger sind in den Patientenzimmern zusätzlich verbaut um die Patienten zu warnen ohne das ganze Haus im Panik zu versetzen.
@@DreamcatchMediaTV Ok, hätte mich auch echt gewundert ;). Aber ob Das DIE Lösung ist - wenn ich schon an irgendwelchem Zeug angestöpselt und/oder gar derzeit echt nur eingeschränkt mobil bin - glaube, auf das zusätzliche, liebliche piepsende Geräusch aka Boing Landeanflug könnte ich verzichten - vll. ist Geschockt aber besser handlebar, als ein panischer Patient :)
Wenn 10 Jahre drauf steht sollten auch 10 Jahre drin sein. Unsere Heizkostenzähler haben nach 13 Jahren noch funktioniert, und der LCD wurde auch nicht schwächer.
Hatten schon bei mehreren Rauchmeldern ausfälle. Betrifft offenbar immer ganze Charger. Manche halten nur 4 Jahre… ärgerlich wenn nur 2 bzw 3 Jahre Garantie drauf sind, denn der Hersteller garantiert dir keine 10 Jahre auf den Akku 🤷♂️ Man muss aber sagen dass die meisten wirklich 11-12 Jahre halten
@@wernerb.9617 Wenn man's genau nimmt ist eine Batterie eine Zusammenschaltung von Einzelzellen. Egal ob wiederaufladbar oder nicht. 😉 *Klugscheißmodus off*
@@stefankrammer6609 Ich guck jetzt nicht extra nach, aber ich meine dort stand so in etwa: "Nach 10 Jahren tauschen" Das bedeutet für mich das es auch mindestens 10 Jahre halten sollte.
Wir haben als Hausverwaltung über 140 von den Hekatron 10-Jahres-Melder verbaut. Die nächsten Monate müssen die nun nach 10 Jahren ausgetauscht werden. Bisher sind 7 davon vorzeitig ausgefallen. Nachdem 4 davon im Treppenhaus gehangen haben, geh ich davon aus, dass irgendwie Umwelteinflüsse eine Auswirkung auf die Batterieausdauer haben. Ich komme ursprünglich aus der Brandmeldeszene und habe fast 20 Jahre lang professionelle Anlagen geplant, gebaut und gewartet. Hekatron war mir hauptsächlich für Rauchabschlusstüren bekannt. Seit knapp 12 Jahren bin ich jetzt in der Hausverwaltung und hab damals entschieden auf Hekatron zu wechseln und wir haben es nicht bereut. Vorher hatten wir fast im Monatsrhythmus Probleme mit den "Baumarktmeldern". 2013 haben wir in allen Objekten die zugestimmt haben die Melder umgerüstet und seither relative Ruhe in der Hinsicht. Toll ist außerdem... zum Wechseln fast wie bei den Profi-Melder: Alten Melder ausdrehen, neuen Melder eindrehen, Funktionstest bei Eindrehen funktioniert von selbst. Besser geht fast nicht.
"Nachdem 4 davon im Treppenhaus" im Treppenhaus ?? Rauchmelder ?? In keinem Bundesland sind Rauchmelder für separate Treppenhäuser in Mehrfamilienhäusern gesetzlich vorgeschrieben. Hier gilt aus sehr gutem Grund keine Rauchmelderpflicht. Denn löst ein Rauchmelder im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses Alarm aus, besteht die Gefahr, dass sämtliche Bewohner panisch ihre Wohnungen verlassen und ins Treppenhaus flüchten - in dem sich aber bereits giftiger Brandrauch stark ausgebreitet hat. Genau das kann leider tödlich enden. Gruß an die Hausverwaltung....
die gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht: Über Internet die defekten Meldernummern direkt bei Hekatron gemeldet und kostenlosen Ersatz erhalten - das nenne ich sehr guten Service!
@4:36: Irgendwie musste ich bei dem Reed Kontakt an die Szene des 80er Jahre Streifens "18 Stunden bis zur Ewigkeit" denken, als der Bombenentschärfer "Fallon (ist der Profi)" sagte "Der Klöppelzünder!😳 An den traue ich mich nicht ran!" 😀
Habe hier genau den Typ von Rauchmelder auch mit der lila Batterie liegen. Er ist nach ca. 7 Jahren piepend ausgefallen. Die Rechnung passt für meinen Fall hervorragend.
Vielleicht sind ja manche Rauchmelder mit 10-Jahres-Batterie Exportgeräte, z.B. für die Venus. Dort dauert ein Jahr 224,701 Tage. Könnte aber trotzdem noch knapp werden. 😆
Verrückt , gestern habe ich im Flur den gleichen Rauchmelder von der Decke geholt ,weil der rum gemeckert hat das die Batterie alle ist und heute sehe ich dein Video dazu . Der Rauchmelder wurde vom Vermieter vor 2,5 Jahren eingebaut ! 🤷🏻♂️
Das Reed-Relais scheint Standard zu sein. Wäre interessant zu wissen ob es Vorschrift ist. Habe schon ein paar Wohnungen "gestürmt" in denen der Rauchmelder losgegangen ist und durch abziehen von der Montageplatte zum Schweigen gebracht wurde. Das Insektengitter ist superwichtig. Aus irgendeinem Grund lieben es sogar Fruchtfliegen sich in Rauchmeldern zu verkriechen obwohl in den Meldern ja nicht gerade viel Frucht ist. Im Jahre 2020 hatten wir mehrfach Ärger mit solchen Meldern vermutlich auch weil die betroffenen großen Gebäude wg. Corona weitgehend ungenutzt waren. In einem Fall habe wir mit einer 300 bar Pressluftflasche die Insekten aus dem Melder geblasen.
Danke für dein Video Habe zwei Stück 1x nach knapp 4 Jahren 1x nach knapp 6 Jahren leer. Für mich ein absolutes Unding. Das schlimmste am 10 Jahres Rauchmelder sind die Jahre 5 bis 10. Oder " Die haben nicht aufgehört zu funktionieren, die warnen jetzt nur leise" Oder so ähnlich 🤣 Die Hersteller müssten in die Pflicht genommen werden. Diese Hekatron Teile kauft man ja zu einem deutlich höheren Preis als noname China Ware...
Als Elektro Laie tippe ich auf Oxidation an der kontaktieren der Batterie, meiner Meinung gehört die als Long Life verlötet oder verschweißt. Habe das Problem öfters bei 12 v Steckern
Ist vermutlich oft ein Faktor. Vorsichtiges Schütteln des Gerätes soll ja laut anderen Kommentaren hier in einigen Fällen die Einsatzdauer um Monate/Jahre verlängert haben. Trotzdem scheinen sie die 10 Jahre wohl eher als groben Richtwert, und nicht als garantierte Lebensdauer anzusehen.
Ich habe das gleiche Modell 10fach im Haus. Von allen, die ich übrigens 2012 kaufte, haben 2 nach fast 9 Jahren ihren letzten Lungenzug gemacht; alle anderen leben noch. Als ich das Video eben sah, fragte ich mich, warum ich die alten entsorgt habe. Die nächsten Sterbenden, werde ich dann eben wieder reanimieren. Meines Wissens wird die innere Uhr benötigt, da diese Melder eine Art Nachtabschaltung haben. Die LED ist in den Nachtstunden dunkler und es werden alle erkannten Störungen erst tagsüber akustisch gemeldet. Also schlafzimmertauglich. Danke fürs Video, das hilft Geld zu sparen 👍🏻
Ich hab für zu Haus die mit auswechselbarer Batterie gekauft. Da sind zum Teil mittlerweile Akkus drin und tun auch ihren Dienst. Da weiß ich aber wenigstens, dass ich nicht das ganze Ding wegschmeißen muss, wenn die Batterie alle ist.
Wird sich aber kaum rechnen - der Akku ist deutlich teurer und hat meist eine geringere Spannung - selbst, wenn die Elektronik damit normal läuft - die meisten Lade-Zyklen werden die Akkus's nicht erleben - für den gezahlten Preis (nebst Ladestrom oder gar Ladegerät) bekommst Du schon ein paar Batterien mehr. Akku's müssen Ladezyklen bekommen - für 'Daueranwendungen' mit nahezu keinem Strom sind die heutigen Lithium-Batterien die Wahl.
@@aaaooaao9949 Danke für den Kommentar und die Einschätzung. Der Kostenfaktor spielt zumindest für mich nicht die größte Rolle, mehr die Frage nach der Umweltbelastung. Die ältesten AA-Akkus, die ich besitze, und immer noch aufladbar sind, sind immerhin aus Mitte der 90er. Zum Einsatz kommen die zwar mittlerweile kaum noch, einfach, weil die Kapazität (aufgedruckt immerhin 600mA) doch geringer ist als alles, was man heute bekommt. Aber das hat soviel zu der Langlebigkeit. Wobei die ja noch etwas anders aufgebaut sind als aktuelle Akkus. Ich gebe ihnen aber recht, bei solchen Geräten ist der Einsatz von Batterien noch eher sinnvoll als sie bei vielen anderen Geräten zum Einsatz kommen, Batterie betriebene Lichterketten.
Bin nur aus Zufall hier gelandet und komme aus einem Fachbetrieb, wo wir Hekatron verbaut hatten. Wir hatten da auch ne weile lang Probleme. 2 Sachen. Wird eine Funkplatine angesetzt hält die Batterie nur 5 Jahre und wurde tatsächlich von Hekatron auch so angegeben. Ich glaube mittlerweile haben die auf den Funk-Teilen extra Batterien, aber nachdem wir nur Probleme mit Hekatron hatten, habe ich nichts mehr damit zu tun und verbaue Hauptsächlich die von Würth (pyrexx)(Baugleich wie die erste Generation Jung Rauchmelder RWM100) ein. Jedenfalls hatten wir ne menge Reklamation und alle Rauchmelder sind anstandslos von Hekatron über uns als Fachbetrieb ausgetauscht wurden.
Bei mir ist der gleiche Meldet verbaut.Er hat über 10Jahre gehalten.Er stimmt die LED ab 22Uhr bis 6Uhr morgens,damit er Nachts nicht stört falls er im Schlafzimmer verbaut ist.Sollte bei der Messung eventuell berücksichtigt werden
Ich finde es immer wieder interessant, dass für MSPs auch heute noch genau dieser 32768 Hz Quarz in dem großen SOJ-4 Gehäuse genommen wird. Diese Quarze sind mittlerweile schwieriger zu bekommen als z.B. welche im 1206 kompatiblen Gehäuse. Und oft teurer. Schon ulkig.
Vielleicht hat der Hersteller ja alle diese Quarze aufgekauft, damit er immer welche auf Lager hat. Die Zulassung eines Melders kostet etwa 50000€. Zur Zeit der Entwicklung waren die Quarze eventuell billig, und sie haben direkt ne Million oder negr davon geordert, demit sie später nicht nochmal die Zulassung machen müssen.
@@ChristofErmer Hat niemand behauptet. Die MCU hat auch keine RTC. Aber einen DCO. Entweder die MCU rennt auf 32 kHz oder der internen DCO. Dazu müsste man erst den Code analysieren. Auch eine mit 32 KHz getriebene PLL würde bei 16 MHz weniger Leistung verbrauchen als ein 16 MHz Quarz der extern angeschlossen ist. Man muss nämlich nicht die ganzen externen Kapazitäten ständig umladen. Andere MCUs aus der 200er und 400er Serie haben eine PLL bzw. FLL. Die rennen dann auch mit 32 KHz, aber intern mit bis zu 16 MHz.
Bei unserer Meldern von Gira das gleiche Verhalten. Nach 7 Jahre war innerhalb 14 Tage bei allen verbauten Meldern Schluss. Schocking war das diese Melder Zerstörungsfrei zu öffnen sind und die 9volt Batterie problemlos aus zu tauschen ist weil diese mit einer ganz normalen 9volt Batterie Anschluss installiert ist.
In unserer alten Wohnung hatten wir vom Vermieter Rauchmelder mit 9V-Block-Batterien drin. Haben die dann durch Akku-Blocks getauscht (in der Erwartung, die öfters laden zu müssen) aber selbst die Akkus haben über 2 Jahre durchgehalten… Für die neue Wohnung haben wir jetzt als sekundäre Rauchmelder welche mit 10-Jahres-Batterien gekauft. Bin jetzt noch mehr gespannt, wie lange die durchhalten 🧐 Aber eines ist sicher: Der Kaufbeleg ist noch vorhanden! Und wenn die vorher Theater machen, dann tanz ich damit da an, wo ich die her hab!
Ich verbaue mit meiner Firma nur Hekatron Rauchmelder und ich hatte noch nie ein Problem gehabt die Melder umzutauschen wenn einer innerhalb der 10 Jahre nicht mehr funktioniert hat, Hekatron kann die Melder auslesen und kann die sagen wie oft er ausgelöst hatte usw., bei den neuen kann man das auch selbst machen mit der App.
Wir tauschen aktuell in fast jedem 5-6 Jahre alten Projekt das mit diesen Meldern realisiert wurde 3-4 Melder aus. Das ist echt eine Katastrophe und eigentlich nicht haltbar.
Ich stimme dir voll und ganz zu. Ich habe 8 Stück mit Funkmodulen und die haben ca. 6 Jahre gehalten. Mittlerweile sind 3 ausgetauscht, einer defekt, zwei leer und ein Funkmodul defekt.... eine Katastrophe !
@@10Stimpy Hekatron gibt in der Bedienungsanleitung von den Funkmodulen an, dass beim Einbau der Funkmodulen die Batterie nur 5 Jahre hält. Darauf sind wir auch reingeflogen. Ich glaube die neuen sind anders aufgebaut
Ich habe in der Arbeit, wo ich leider auch für die Haustechnik zuständig bin, seit etwa 6 Monaten nur Probleme. Die ganze Anlage wurde im September 2018 eingebaut. Der von der Firma, die die Dinger eingebaut haben, tut mir schon fast etwas leid. Wir haben 30 Melder im ganzen Gebäude verbaut und nur ärger, wenn da Hekatron nicht bald mal in das Puschen kommt, dann werden wir zu einem anderen Hersteller wechseln. Wir haben starken Publikumsverkehr darunter auch einige Fachplaner, Architekten, Ingenieure usw. Hekatron werden wir sicher nicht weiterempfehlen. Der Kundendienst von Hekatron ist auch das letzte, anstatt Lösungen wurden mir bisher nur 100 Varianten aufgezeigt warum die 10Jahre-Garatie hier nicht greift. Ich geh jetzt erst mal der Fairness halber davon aus das es keine Absicht ist so einen Schrott zu bauen, aber scheinbar haben da zu viele ganz schlaue BWL'er ihre Finge im Spiel die das Ganze zu billig Entwickeln und produzieren lassen. So wird man Kunden los und in unserem Fall, bald einige mehr.
Das Problem mit den Batterien kenn ich - wir haben bei meinen Eltern die funkvernetzten Dinger (da sind zwei Zellen bestückt). Letztens maulte ein 4 Jahre alter Melder "Battrerie leer". Ich hab einen Ersatzmelder eingesetzt und dann den "defekten" geöffnet. Mal über die Zelle gemessen: Das ding war noch voll!. Gezogen und wieder eingesetzt - der Melder funktioniert wieder problemlos mit der vorgeblich "leeren" Zelle. Hab ihn jetzt in meinem 3D Drucker Gehäuse reingehängt - und das Teil läuft seither ohne zu maulen... Ich tippe, die Kisten haben irgendeinen Softwarebug, der dann die Batteriespannung fehlerhaft auswertet. Und wenn der Fehler halt einmal "drin" ist, geht er erst nach nem Reset wieder raus. Das klassische "did you try switching it off and on again?"
@@Zerobrain Kann ich auch so bestätigen. Batterie ab und wieder dran. Jetzt läuft er seit 1 Jahr ohne murren. Meiner war nur geclipst, nicht verklebt oder verschweißt. Mir ist aufgefallen (vielleicht auch nur eingebildet) das es häufiger bei / nach stärkeren Temperaturschwankungen auftritt. Das Problem tauchte bei mir bei 3 Meldern in der kälteren Jahreszeit beim querlüften auf, blieb dann aber bestehen.
Kann auch gut sein das an den Klemmstellen ein Übergangs Widerstand entsteht der das Ding aufgrund des Spannungfalls Batterie leer melden lässt. Das erneute Stecken der Batterie egalisiert den Übergangswiderstand wieder und das Ding geht. Für mich ne Fehlkonstruktion. Meine Batterien waren auch immer fast voll. Nur das reparieren lässt halt die VDs erlöschen. Leider.
Ich habe den auch, 2 * knapp 4 Jahre.. wobei die Tadiran Batterien ja eigentlich optimal auf Langzeit ausgelegt sind, die haben wir in Steuerungen bzw. SPS als Speicherstütze.
Mein Vater hat diese Geräte von seinem Vermieter vor 5 Jahren eingebaut bekommen, der Vertrag mit der Einbau-Firma, die auch für die Wartung zuständig war, lief auch nur 5 Jahre, jetzt sind alle Feuermelder aus und sollten eigentlich noch weitere 5 Jahre halten. 😡 Für mich ein typischer Fall von "So macht man Geld". 🤑 Das es diese Firma nicht mehr gibt brauch ich wohl nicht zu erwähnen. 👍🤣
Vor einigen Jahren diese Modelle verbaut, also als diese Rauchmelder-Regelung neu kam. Heute Abend piepte erst der eine und während ich hier wegen dem Wechsel rumsuche, piepte der nächste! Erstaunlich, dass nach so vielen Jahren die Batterien auf wenige Minuten genau leer sind!
Bei solch kleinen Strömen lohnt es sich einen guten Kondensator aufzuladen und die Zeiten zu messen die er für 10% Entladung mit und ohne Last braucht.
Da steht "Sep14" auf der Batterie. Das Ding dürfte schon einige Zeit als "Ladenhüter" verbracht haben vor dem Verkauf? Meiner in der Nähe der Küche macht sich gelegentlich bei scharfem Anbraten bemerkbar, Lüften hilft. Das Teil ist schon 4 Jahre in Betrieb, mal sehen wie lang es tut.
@@Zerobrain Mit anderen Worten: Das Ding kann maximal 6 Jahre in Betrieb gewesen sein. Diese 10 Jahresmelder gehen mir auch ziemlich auch den Senkel; wenn überhaupt gehört das wie du schon sagtest eine Mindestlaufzeitgarantie her. Ansonsten ist das reine Müllerzeugung. Im Übrigen haben die eine Selbsttestfunktion, d.h. die können erkennen, wenn die Zuverlässigkeit nicht mehr gegeben ist, das ist alles reine Geldmacherei. Wenn du bei den 9V Geräten nicht jährlich wechseln willst: Es gibt die 9V Blocks auch extra als Lithium Variante für Feuermelder, dann halten die auch einige Jahre.
@@wolframgerber7118 Klar, ist nur in der Nähe der Küche (und Türrahmen offen). Macht normalerweise keinen Ärger, aber ist Funktionskontrolle und Weckruf zum Durchlüften ;)
@@wolframgerber7118 Müsssn tut das nicht, aber es macht natürlich Sinn; hab ich bei mir auch. Wobei die Kombigeräte die Rauchmeldung auch nur verzögern, wenn zuerst die Temperatur anschlägt aber nicht verhindern. Falls man die Vorankündigung nicht bemerkt (bei mir nur optisch), dann hat man trotzdem bald ein Hallalli in der Wohnung.
Hatte auch drei von diesen Hekatron "Genius" in meiner Mietwohnung. Genau wie bei dir nach 5 Jahren (gerade mal eine Halbzeit) waren die zum tauschen. Meine Hausverwaltung hat alle austauschen lassen. Das mit den 10-Jahren Batteriebetrieb wurde von TI bei Einführung der MSP430 stark in den Werbeaussagen hervorgehoben...
möglich ... denkst an nix Böses, zischt Dein Bier auf dem Balkon, Fluppe im Hals, pustest in die falsche Richtung und wirst mit 110dB vom Balkon in die Tiefe geplärrt ...
@@aaaooaao9949 ja... aber das wäre wohl mehr „Sturz aus großer Höhe“... bei W0/W1 geht es um „Sturz auf gleicher Ebene“... ich weiß nichtmal, ob Leiterunfälle dazugehören...
@@RRIDDICC ... wo wir wieder beim Bier wären ... denkst an nix Böses, schlägt die Schwerkraft zu ... ungleichmäßig ... *gg* Wenn Leitern nicht dazu gehören, dürften Tritte/Stühle/WasWeißIchAufWasManNochAllesKletternKann hier auch nicht dazu gehören - zumindest sind meine Arme zu kurz, um ohne Leiter/Tritt an die Decke zu reichen. Also doch wieder 'nur über die eigenen Füße fallen'.
Es hat schon einen Grund, den Melder nach 10Jahren zu entsorgen. Er kann zugestaubt sein oder auch Bauteile enthalten, die kurz vor Lebensende sind. Und wenn so ein Melder mit neuer Batterie nach kurzer Zeit ausfällt und KEINEN Brand meldet, möchte ich dieses nicht verantworten. Daher besser einen neuen Melder spendieren. Auch in Hinblick auf eine eventuelle Versicherung fürs Anwesen.
Sie funktionieren ja i.d.R. auch nach zehn Jahren, wenn man die Batt. erneuert. Die Hersteller begründen das damit, dass einfach nach zehn Jahren der Sensor genug verschmutzt ist... So in dem Sinne. Wenn man den Melder dann mal durchbläßt (z.B. Druckluftspray) sollte nichts negatives im Wege stehen, wenn sie nicht gerade sie ganze Zeit in einer dreckigen Werkstatt hingen. Ich vermute, auch nur Geldmacherei letztendlich u. Recoursenverschwendung.
Ich hatte einen Hekatron der innerhalb der 5 Jahre Garantie plötzlich rot geblinkt hat und konstant Piepstöne von sich gegeben hat. Hab von Hekatron ein Ersatzgerät gekriegt. Hab das Ding kürzlich auch mal zerlegt und einfach mal die Batterie getrennt und wieder verbunden, und jetzt funktioniert das Ding wieder einwandfrei.
Datum auf dem Rauchmelder ist 2014. Also hat er 8 Jahre durchgehalten. Ob man ihn vorher 2 Jahre in den Schrank legt tut ja nichts zur Sache. Altert ja trotzdem.
Na ja,die Laufzeit ist eine rein rechnerische. Batterien hat eine bestimmten Ladekapazität, und das Gerät hat einen gewissen Grundverbrauch. Jeder Alarm erhöht den Grundverbrauch und jede zusätzliche Led die blinkt ebenfalls, dadurch minimiert sich dann die Laufzeit. Zudem hat jede Batterie auch eine gewisse Selbstentladung. Wenn sie 8 von 10 Jahren gehalten hat ist das schon mal ein Recht guter Wert, denke ich...
Hallo, ein Akku ist für die Rauchelektronik und der zweite für ein Funkmodul. Die Quarzeinheit ist auch zum programmieren von Gruppen genutzt (ZEITCODE). Gruß aus Berlin 😉
Vielen Dank für die detaillierten Informationen. Bei uns im Elektrogrosshandel kommen tatsächlich verhältnismäßig wenige RM mit zu kurzer Lebensdauer zurück. Mich stört hierbei aber immens, dass in den 10Jahres Modellen die Batterien grundsätzlich nicht gewechselt werden können und sie, auch wenn die Hersteller in der Regel sehr kulant sind, was Ersatzlieferungen angeht, grundsätzlich komplett verschrottet werden. Ich spreche hier von Kulanz, da meines Wissens kein Hersteller Garantie auf die 10 Jahre Batterielaufzeit gibt. Die Garantie für die Melder liegt meist nur zwischen 2 und selten 5 Jahren. Während von staatlicher Seite Nachhaltigkeit und bessere Reparierbarkeit z.B. bei Handys und anderen elektronischen Geräten gefordert wird, wird bei den RM seit Einführung der 10-Jahres-Modelle fröhlich der Ex u. Hopp Gedanke angewendet. Privat nutze ich seit Jahren 9V RM verschiedener, durchaus teurer Markenanbieter wie Gira, Busch Jäger und EI Electronics, die nicht kürzer halten als die 10er, wobei ich hier aber problemlos im Falle eines Falles die Batterie tauschen kann. Von meinen RM hat in etlichen Jahren nur einer nach einem Batteriewechsel verlangt. Und der Wechselintervall des Melders ist jeweils durch Aufdruck oder Aufkleber vermerkt,so dass man seiner gesetzlichen Verpflichtung nachkommen kann, den Melder pünktlich zu erneuern.
Ich vermute ein Hintergedanke ist, die Leute am Entfernen der Batterie zu hindern. Jetzt reißen sie halt den ganzen Melder von der Decke und lassen ihn irgendwo verschwinden. Was sich die Deppen denken, die in Mietwohnungen/neuen Eigentumswohnungen optische Rauchmelder in die Küche hängen, würde mich aber schon einmal interessieren - bis jetzt war ich noch in keiner Wohnung, wo der bauseits installierte Melder in der Küche/Wohnbereich noch vorhanden war. Spätestens bei der zweiten Auslösung beim normalen Kochen fliegt der. Hochkant.
Genau so ein RM ist gestern bei uns ausgefallen und dann sehe ich dieses Video. Großartig! Hab jetzt aber doch 4 neue bestellt und hoffe die tun es länger. Ist halt blöd das "gesetzlich" Abfall produziert wird. Müsste nicht sein
Moin, sehr interessantes Video. Ich würde fast wetten das ich genau die gleichen habe und bei mir ist jetzt gerade der dritte (binnen zwei Monaten) ausgefallen ist. Es ist ein Datum auf den Geräten draufgedruckt was sehr genau vor 7 Jahren war. Wir wohnen auch seit 7 Jahren in der Wohnung :). Insgesamt haben wir 5 Melder. Bei den beiden noch verbleibenden war ich aufgrund der Höhe oft zu faul diese zu testen. Zumindest aus meiner Erfahrung würde ich sagen das deine Berechnung grob zu stimmen scheint. Vielen Dank für deine Videos und die ganze Arbeit die du da investierst!
Die neuen genius Plus haben deswegen wohl 2 von den Zellen. Und man kann die auch mit einer app auswerten wenn man die taste gedrückt hält klingt es wie ein Modem.
Nein, die zweite Batterie ist für das Funkmodul vorgesehen. Die App kannst' getrost in die Tonne kloppen. die meldet "alles i.O." obwohl der Melder "dudumm" signalisiert.
@@H4zuZazu sorry, wenn's in den falschen Hals kam. Die zweite Batterie ist halt für's Funkmodul und die App meldet trotz Fehlermeldung des Melders , dass alles in Ordnung sei. Du kannst Dir nicht vorstellen, was wir schon für Theater deswegen hatten. Für uns gehören diese Melder der Vergangenheit an. Leider, denn ansonsten ist Hekatron im Allgemeinen sehr Zuverlässig. - Obwohl... in letzter Zeit haben wir sehr viele "GEZE-GC151", die ohne Ausgangsbeschaltung einen Kurzschluss auf selbigen signalisieren.......das Nervt langsam.
@@chilibauerklappspaten6041 Den Melder den ich zerlegt hatte mit den zwei Batterien hatte keinen Anschluss auf der Platine für das Funkmodul, unter dem Plastikteil zum rausbrechen waren keine Löcher.
Bei uns sind 17 von den Teilen verbaut. Davon sind jetzt zwei nach 5,5 Jahren ausgestiegen. Einer davon war ohne Warnung einfach tot. Der andere hat noch eine Weile jämmerlich rumgepiepst. Garantie gab's natürlich nicht mehr. Ich durfte die neuen zu einem leicht reduzierten Preis von Hekatron kaufen.
12:15 ganz wichtig man sollte seinen Rauchmelder ja normal auch 1x pro Monat testen über die Taste (macht natürlich jeder... hust). Der Test-Alarm der dann ausgelöst wird verbraucht sicher noch deutlich mehr Strom aus der Batterie als der normale Stand-by Betrieb. Ich teste meine zwar nicht monatlich aber schon ab und an mal. Da geht die eh schon mehr als knapp bemessene Lebensdauer noch mehr in die Knie. Großen Respekt an deine Rechnung 👍
Ich habe vor ca 10 Jahren selbst erlebt, dass Arbeitskollegen nach einer Feuerlöschübung über die Betriebsfeuerwehr solche 10-Jahres-Feuermelder gekauft. Nach einem Jahr waren alle Feuermelder leer, wurden aber anstandslos umgetauscht.
Interessant. Wir haben die auch und einer ist nach 4 Jahren ausgefallen. Scheint ein Einzelfall zu sein. Alle anderen laufen sauber weiter. Aber generell schmeißen wir die nach spätestens 10 Jahren weg, aus Gründen der Sicherheit und wegen dem Verschmutzungsgrad.
Hier in den USA sind diese Rauchmelder mit einem 9V Block versehen aber das ist nur Backup. Das Haus bzw das Gebäude hat eine Stromverkabelung die den Rauch und CO2 Melder mit Strom versorgt. Wird der 9V Block zu alt und verliert deswegen Spannung fängt das Ding alle 40-60 Sekunden an zu piepsen. Klappe ziehen, neuen 9V Block rein, LED wieder grün.
Hallo, durch Zufall, weil meine Hekatron H-G den Geist aufgeben gerade, auf das Video gekommen. Also meine habe ich im Juni 2012 verbaut, und heute hat noch einer ausgelöst, im April 2023. Nun werde ich diese austauschen, und ich denke ich bleibe bei Hekatron. Alle 10 3/4 Jahre, sollte mir der Schutz dann wert sein. LG
Ich habe Hekatron im Einsatz, allerdings noch nicht mal 5 Jahre. Dafür gefällt mir das minimieren der nächtlichen Blinkerei, der mehrtonige Alarm und die, bisher, exakt 0 Fehlalarme der Geräte. Vergleichichen mit den günstigen Baumarkt-geräten davor. Nächtlichens Batterie-leer und Fliege usw. Mal sehen, wie lange sie halten, aber gerne wieder Hekatron.
Wir haben Melder von Ei Electronics. Ebenfalls 10 Jahresbatterie. Laufen jetzt seit 7 Jahren ohne Probleme. Davor waren es so günstigere mit 9 V Blockbatterie. Die Batterien waren jedes Jahr leer. Auch irgendwann nach 5 Jahren ständig Fehlalarme. Die haben schon richtig genervt. Da sind die von Ei Electronics doch deutlich zuverlässiger bisher. Insgesamt 9 Stück. Ob man sie nach 10 Jahren zwingend tauschen muss oder ob sie mit neuer Batterie auch 20 Jahre in einem Rauch und tierfreien Haus funktionieren würden? Keine Ahnung. Aber 9 Stück kosten keine 200 Euro. Das sind nicht mal 20 Euro pro Jahr. Die 9 Batterien jedes Jahr waren auch immer gute 10 Euro. Somit bin ich bei 10 Euro im Jahr. Passt für mich und ist es mir wert.
Schöner Beitrag....Gerade einen Melder rausgeschmissen der bis 2030 angegeben war. Kassenzettel ist weg :) . Jetzt einen mit der selben Zelle bestellt die aber wechselbar ist und 5 Jahre halten soll. Eine neue Zelle in den Alten habe ich nicht eingelötet weil die mit den Lötfahnen so teuer sind wie ein neuer Melder. Ich habe aber einige im Einsatz die auf die 10 Jahre zugehen. Ein Hekatron läuft schon 5 Jahre und hat eine Uhr. Der blinkt nicht mehr ab 22 Uhr. Von den 1 Jahresdingern halte ich gar nichts. Nervt das Batteriewechseln in der Nacht.
Ich hab schon seit langem die Hekatron Genius , zuerst mit der wechselbaren 10 Jahres Batterie und dann die Wegwerf Genius. Sie halten nicht länger als als 7 bis 8 Jahre. Für private Anwender ist es auch nicht garantiert, hab ich gelesen. Ich kaufe sie trotzdem, weil sie nicht mitten in der Nacht piepsen. Und Fehlalarm hat es auch noch nicht gegeben. Toi Toi Toi. Interessantes Video! 💪
🔺Ergänzungen 🔺
👉! Fehler in der Laufzeitbestimmung!
Ablesefehler (Danke an Daniel1987H) fürs Aufpassen:
Das Zeitintervall sind nicht 3,2s, sondern 8s.
Das war ein Ablesefehler: 3,2s war der erste Cursor - das ändert die Rechnung!
Damit sollte das Teil 10 Jahre halten.
👉Zum Datum auf der Batterie: das Teil lag schon ca. 2 Jahre bei mir rum.
Ich weiß nicht, wie lange es beim Einsender funktioniert hat.
👉Ja das Herstellungsdatum ist aufgedruckt - siehe aber auch den vorherigen Punkt.
👉Einige meinten, dass es die schlechter werdende Verbindung des Steckkontakts bei ihnen war. Einmal raus=>rein (oder schütteln?) und er geht wohl wieder.
👉Andere wiesen auf kulante Umtauschpolitik des Herstellers (mit abweichender Garantiezeit) hin.
👉 Die zweite Batterie dient einer Funkoption. Hab wohl im Video nicht richtig klargemacht, wofür der externe Anschluss wohl ist, weil so viele diese Ergänzung angebracht haben.
👉 "Warum 10 Jahre": mir ist der Grund für die 10 Jahre Vorschrift klar ("Sicherheit und so"). Kam im Video nicht richtig rüber.
👉 Messung an der Batterie im unbelasteten Zustand war eine depperte Idee - Ihr habt Recht!
👉 Vielen Dank für die Rückmeldungen - ich kann die jetzt nicht mehr beantworten! Sind zu viele geworden!
Produktionsdatum Melder ist der 16.11.2014. Steht im oberen Textblock in der 3. Zeile
Falls Interesse besteht, ich hätte auch Hekatron Hx-G Melder hier rumfliegen und käme auch an verschieden Fabrikat der Kabelvernetzten ran
Wenn man die selbstentladung der batterie mitrechnet kanns trotzdem eng werden.
Schreib mir doch mal ne Mail.
@@Zerobrain mail ist raus
zelle bricht bei 1kohm sofort auf 0,2v zusammen. aus 3,688v
unbrauchbar
Wir haben hier auch Hekatron Melder im ganzen Mehrfamilienhaus verbaut. Wenn die Batterie zu schwach wird fängt das Ding an alle 2 Minuten oder so zu piepen. Das ist das letzte mal passiert als der Nachbar im Urlaub war und wir dann Tag und Nacht andauernd das piepen hatten. Sehr toll kann ich dazu nur sagen... Jedenfalls haben unsere 5-6 Jahre gehalten. Ich habe die kurze Laufzeit damit begründet gehabt das Sie wohlmöglich schon viele Monate in irgend ein Lager umgegammelt haben. Auch unser Hausmeister hat schon etliche gewechselt und meinte das bisher noch keiner die 10 Jahre erreicht hat.
Ist bei uns genauso, auch Mehrfamilienhaus (die Teile wurden dementsprechend von der Hausverwaltung beschafft und auch gewartet, sodass wir keinen Einfluss auf die Wahl der Marke hatten). Nur, dass bei uns zum Glück das Piepen, wenn die Batterie leer ist, nachts aufhört und dann morgens wieder anfängt.
besonders toll ist das vor allem wenn man haustiere hat.
Wie schraubt man solche Rauchmelder ab?
@@thebigmonstaandy6644 Meist kann man dies abnehmen in dem man sie gegen den Uhrzeigersinn dreht.
@@theRealStillPad Meiner ist ziemlich alt.Ich muss wahrscheinlich noch die Plombe mit einem Schraibenzieher drehen.
Zum Stromverbrauch des Melders:
Anfangs verbrauchen die Melder deutlich weniger wenn sie schmutzig werden erhöhen sie die Leistung um Fehlalarme zu vermeiden.
Hinzu kommt, dass die led nachts abgeschaltet wird.
Trotzdem hatte sich hekatron damals etwas verkalkuliert.
Bei den alten Meldern hatten nur die Funkmelder 2 Batterien die normalen eine.
Bei den neuen wurde die Kapazität generell verdoppelt somit sollten die neuen hekatron Melder die 10 Jahre auf jedenfall packen.
Genau so ein Modell hat bei mir in der Wohnung auch neulich angefangen zu piepen. Ich war sehr enttäuscht und erschrocken, dass man die Batterie nicht wechseln konnte.
Andere Hekatron hier mit Funkmodul, 10y versprochen, der erste war nach 3 Jahren tot. Austausch, neu ins Netz einlernen, lästig. Nach 6y dann der dritte. Der vierte nach 7y.
8 Stück "Genius H", verbaut im November 2010, keine Ausfälle oder Probleme damit.
Deshalb die leeren Geräte im Juli 2021 durch 8 neue ersetzt, gekauft beim gleichen Lieferanten.
Nach Rücksprache mit mir, wurde das kompatible Modell "Genius Plus N-A" (ohne Sockel) geliefert.
Dadurch war der Austausch in wenigen Minuten erledigt: 3 Sterne, 100 Punkte, sehr Gut.
So hat sich Qualität, auf beiden Seiten, bezahlt gemacht. Danke der Nennung!
Ich arbeite in einem Laden, wo die Dinger verkauft werden. Dementsprechend lassen die Kunden gerne ihren alten bei uns zur Entsorgung.
Aktuell bekomme ich fast ausschließlich welche, die 09.2014-11.2014 produziert wurden (der im Video ja auch). Also etwa 8 Jahre Laufzeit.
2015 gab es wohl mal eine schlechte Serie, die sind alle 2020 ausgefallen, wurden aber von Hekatron auch klaglos ausgetauscht.
Diese Melder von Hekatron habe ich bei mir auch im Einsatz. Ich bin damit insgesamt zufrieden, aber 10 Jahre haben die auch bei mir nicht gehalten. Was in Deiner Rechnung noch fehlt, ist der Energieverbrauch bei Alarm. Mindestens einmal im Jahr soll man ja testen und gelegentlich löst ja auch mal ein Melder ungewollt aus.
Aber schön, dass Du schon mal probezerlegt hast, dann kann ich mich ja mal an den Batterietausch wagen.
Und, wie Du schon richtig vermutet hast, ist die 2. Batterie für das Funkmodul vorgesehen und wird deshalb nur in der Funkvariante bestückt.
Der Hersteller muss halt sicherstellen, dass das Teil auch klappt. Als geschlossenes System kann er halt viele Dinge als Gegeben annehmen. Zudem altert ja nicht nur die Batterie, sondern auch die Sensorik ist der Alterung ausgesetzt. Stäube oder andere Niederschläge auf dem Sender/Empfänger verändern über die Zeit die Empfindlichkeit.
In Anbetracht des Preises über die Zeit ist es mir Wert, die ggf. auch früher zu Tauschen. Meine hier haben jetzt 9 Jahre gehalten (Baudatum 09.07.12)
Hab mir wieder Hekatron geholt. Da hat sich die Halterung nicht verändert und kann die einfach wieder einklicken.
Ich bin GMA (Gefahrenmeldeanlagen) Techniker und diese Hekatron Melder haben wir bei einem Kunden auch. Nur dort sind die Genius Pro X verbaut die man mit einem funkmodul ausstatten kann. Diese Melder haben zwei Batterien verbaut. Das Innenleben der Melder ist identisch. Dort haben wir das Problem gehabt das der Kunde 4 mal im Jahr die Melder mit Alarmierung getestet hat. Da haben die Melder nur 4-5 Jahre gehalten. Man kann das Alter der Melder an der Farbe der Batterien erkennen. Die älteren Melder haben diese Roten und die neuen haben blaue.
Zum Thema 10 Jahre: ich verstehe nicht ganz warum diese erst alle 10 Jahre getauscht werden sollen. Bei Professionellen Anlagen müssen die Melder laut Hersteller und DIN 14675 Angaben alle 8 Jahre getauscht werden. Auch bei den Hekatron Brandmeldeanlagen.
Weißt du zufällig, was der Unterschied zwischen dem blauen und den roten Batterien ist?
@@SirAddie Hekatron ändert so weit wie ich es weiß die Farben damit man schneller sieht wie alt die sind
Ich hab genau dasselbe Teil in der Wohnung und war hier als er installiert wurde... Das Teil ist maximal 5 Jahre alt. Danke Vermieter.
Man muss schon sagen, er sieht deutlich besser aus als alle Rauchmelder, die ich bisher zerlegt habe (und ich hab noch keinen unzerlegt entsorgt). Aber ich kaufe mir grundsätzlich nur mit welchselbarer Batterie, denn wie viele angeblich "wartungsfeien" Dingen ist das ein reines Glücksspiel.
Die normelen mit 9V-Block halten bei mir in der Regel deutlich länger als nur ein Jahr...
Könntest du etwas genauer sagen, wie lang die 9V-Blocks bei dir halten?
Dann könnte man schön einen Kostenvergleich machen.
Bei mir halten die ganz normalen 9V Block Batterien ca 3 Jahre plus minus 4 Monate.
@@Ultrazaubererger nach meiner Erfahrung halten Melder mit 9V Alkaline-Batterien ca drei Jahre. Ich nehme hier die Batterien von einem Discounter.
Bei dem es AL DI schönen anderen Sachen gibt.
Die 9V-Blöcke von diesem Discounter stammen aktuell aus dem Hause Panasonic 😉 (Stand: 10/2022). Schau mal auf den Batterien, wo sie hergestellt wurden. “Made in Belgium“ bedeutet: Panasonic oder Duracell. Andere Hersteller gibt es dort schon lange nicht mehr, und dort werden nur noch Alkaline-Zellen hergestellt. Von Duracell gab es ja schon immer nur Alkalische Batterien.
Die 9V Batterien von Panasonic erkennt man daran, dass die Bodenplatte aus Metall ist, alle anderen Hersteller setzen Kunststoff ein.
Varta 9V = Made in Malaysia oder China (je nach Typ), und fast alle anderen Hersteller lassen ihre 9V Batterien auch in Malaysia fertigen.
Dort steht ein RIESEN-Werk, welches in den 90ern die Patente von HELLESENS (Dänemark) übernommen hat. HELLESENS hat damals die Fertigung von 9V Batterien
revolutioniert, indem keine sechs Rundzellen mit Stahlgehäuse mehr verwendet wurden die separat miteinander verschweißt werden mussten, sondern flache Zellen in Kunststoff-Wannen die einfach aufeinander gesetzt wurden. Schnellere Fertigung, günstigeres Material- bei gleicher Leistung des Endproduktes.
@Zerobrain hat solche Batterien getestet, gequält und zerlegt, ein Video dazu gibt's und da kannst Du die Innereien der Blöcke sehen.
Alles, was aus diesen 6 Kunststoff-Einzelzellen gefertigt ist, stammt aus dem gleichen Werk in Malaysia. Der Mix der aktiven Materialien ist ein wenig verschieden, je nachdem, welche Marke am Ende drauf steht.
Also ist fast alles des gleiche Glump 😁
@@christianeck97 wow, da hat sich mal jemand damit beschäftigt, respekt. Gleich mal was zum nachlesen raussuchen.
@@janirihd8884 Batterien (teilweise auch Akkus) sind meine Leidenschaft 😁 Ein wohl recht außergewöhnliches Hobby, ich kenne niemand anderen der einen solchen Tick hat. Ich sammle Batterien der 60er bis 90er Jahre. Wegen des Designs, vorallem Philips und Varta. Von Varta (vormals Pertrix) habe ich Babyzellen, die noch heute funktionieren, sogar in einer Taschenlampe (mit Glühbirne) - und die Batterien stammen aus dem Ende der 60er Jahre ! Heute undenkbar. Quecksilber machte die lange Haltbarkeit möglich. Als Kind habe ich Batterien auch zerlegt, zum Leidwesen meiner Eltern, da die Klamotten versaut waren e.t.c. und früher war ja nicht gerade wenig Quecksilber darin enthalten. Ab und an sind solche Exemplare bei Ebay zu finden, auch noch funktionsfähig.
Ich habe nicht gemessen, wieviel Energie noch im den Oldtimern drinnen steckt - denn die laufen aus, wenn sie entladen sind. Sind ja noch Zink-Kohle-Zellen, und ich habe nicht wirklich viele Exemplare mit Restladung und bei Ebay werden Mondpreise dafür aufgerufen.
Neue Zink-Kohle-Zellen verwende ich heute noch in Uhren und Fernbedienungen, denn mit denen habe ich keine Probleme mit Auslaufen, was bei Alkaline ständig passiert. Panasonic und Varta fertigt die ja noch (in Polen, gleiches Werk 😉) Zink-Kohle vom Grabbeltisch: liegen lassen.
Wer sehr gute, günstige AA oder AAA - Akkus braucht: Ikea Ladda ! Das sind (aktuell) die Panasonic Eneloop, made in Japan.
In Japan produziert nur noch Panasonic (vormals Sanyo) sowie FDK (Tochterkonzern), wenn auf den Ikeas also “made in Japan“ steht kann man nichts falsch machen 😉
Wir haben die Hekatron-Melder (ohne Funkmodul, mit einer Batterie) seit 2014 in der Wohnung. Bis sie 2020 routinemäßig erneuert wurden, mussten allerdings 3 von 8 bereits ausgestauscht werden. Seitdem ist nun letzte Woche der zweite ausgefallen. Das nervige ist, dass sie in dem meisten Fällen mitten in der Nacht oder früh morgens ausfallen und bis man eine Leiter aus'm Keller geholt hat, um sie von der durch Dachschrägen sehr hohen Decke herunter zu holen, erstmal das ganze Haus aufwecken. Wir haben zudem noch zwei eigene Melder aus grauer Vorzeit, deren 9V Blöcke schon gefühlt ewig halten und nie Ärger machen
Ich habe vor knapp 6 Jahren ein 7er Pack Ei-650 gekauft für damals 150€. Nach ca 2 Jahren hat einer Fehlalarm geschlagen und ich habe beim Support ganz unkompliziert einen Neuen bekommen. Das schöne an denen ist, dass sie beim Probealarm nicht so laut sind. Das spart natürlich auch Batterie. Den kaputten hatte ich zerlegt aber ich habe nichts entdecken können was da kaputt war. Ich habe auch kein solches Profiwerkzeug wie Du. 😉
Meist geht gar nichts kaputt, sondern es ist nur Schmutz in die Rauchkammer eingedrungen. Manche Melder kann man zerstörungsfrei zerlegen und die Rauchkammer reinigen. Auf diese Art habe ich schon einige Melder wiederbelebt.
Cooles Video! Ich (54) habe es sogar mal geschafft einen Rauchmelder "wiederzubeleben"! Im Gerät verbaut war dort aber eine 3 Volt CR123 Lithium Zelle. Diese habe ich dann durch eine neue ersetzt, und das Gerät hat dann noch ca. 2 Jahre reibungslos funktioniert, bis mir der Maler das Teil dann mit der Treppenleiter von der Decke geholt hat 😄! Dort stand übrigens auch darauf "Gerät mit 10 Jahres Batterie"! Ich glaube, diese Masche zieht ganz gut bei den Kunden dieser Produkte. Ich habe jedenfalls in meinem Leben noch keine Person kennengelernt, die irgendwas nach 9 Jahren zurück gebracht hat weil's kaputt war! Meist weiß man ja nach einigen Monaten schon nicht mehr wo man es gekauft hat.
hm? Ich heb mir das alles immer auf ... Anleitung, Garantieurkunde, Kassenbon... eben gerade für solche Garantiefälle? Wenn da steht "10 Jahre" und es fällt früher aus, dann will ich doch meinen Rechtsanspruch auf Ersatz geltend machen können?
@@janmaler3335 Wie hilft mir das beim Praktiker Baumarkt, der ging vorher Pleite, Ware mit 10 Jahre Garantie 2007 gekauft, Praktiker 2013 Pleite.
@@michaelkauzner8978 Meist verblasst der Kassenzettel sogar früher, besser gleich zu Hause eine Kopie machen.
@@michaelkauzner8978 Hm? Einmal googeln und du findest es? => Sucheingabe: verbraucherzentrale garantie anspruch insolvenz
... also kümmern musst Du Dich schon
@@janmaler3335 Die 10 Jahre-Garantie hat doch Praktiker gegeben und nicht der Hersteller des Werkzeuges, Praktiker ist Pleite, die haben kein Geld mehr..
Hekatron hatte vor ein paar Jahren das Pech eine Charge lausiger Batterien zu erwischen. Die Dinger neigen zum vorzeitigen Ableben, welches meist nach etwa 5-6 Jahren beginnt. Ich hab die Dinger jobbedingt schon zuhauf ausgetauscht. Prinzipiell taugt der Hekatron durchaus was
Wir haben hier im Haus 8 Stück über 2 Etagen mit Funk vernetzt. Mittlerweile in der 2. Generation (Funkmodule kann man weiter nutzen). Ich hatte 3 Stück die nicht 10 Jahre gehalten haben. Aber auch ein paar die länger halten. Den Tausch halte ich für sinnvoll, weil Staub und Dreck über 10 Jahre lassen die Dinger gut aussehen. Bisher nicht ein Fehlalarm, aber einige Auslöser durch Handwerker (z.B. durch eine unabgesprochene Benutzung einer Flex). Und ja die Vernetzung funktionierte auch gut. Ich wünschte mir natürlich auch mehr Nachhaltigkeit (z.B. ein Refurbish Programm). Dafür würde ich auch gerne wie neu bezahlen. Aber so ein Check alle 10 Jahre auf jeden Fall! Vielen Dank für die tollen Einblicke und den Test! Alles in allem gute und zuverlässige Geräte insbesondere bei der Funkvernetzung. Seit ca. 12 Jahren glücklich mit den Geräten.
Refurbishen wird nicht nachhaltig sein. Erstmal brauchen die eine Website für den Service, entsprechende Arbeitsplätze mit Personal, die auch beheizt und beleuchtet sind.
Zur Arbeit müssen die Arbeiter auch irgendwie kommen.
Dann brauchst du noch Material, wie z.B. Sensoren die vorsorglich getauscht werden und Reinigungsmittel.
Dazu müssen die dir ja auch noch Garantie geben, was rechtlich wohl eine Katastrophe ist.
Nicht zu vergessen, wenn deine Rauchmelder eingeschickt sind, brauchst du zwischenzeitlich Ersatz sonst hättest du ja keine.
Die gegen andere bereits refurbishte zu tauschen wird auch schwierig man will ja schon seine, die man eventuell schon mit übergestrichen oder zumindest einheitlich ausgeblichen oder vergilbt sind auch wieder zurück, dann kommt da nochmal die Logistik der Leihgeräte hinzu.
Dann liefe das folgendermaßen ab:
- Service bestellen
- Paket mit Leihgeräten zum Kunden schicken
- Geräte zum Service schicken
- Service durchführen
- Kundengeräte zurück zum Kunden schicken
- Leihgeräte zurückschicken
- Leihgeräte überprüfen.
Ist zwar ein netter Gedanke, aber völlig an der Realität vorbei und reines Gutmenschentum.
@@jonasstahl9826 Zum Einen erwarte ich nicht genau mein Gerät zu bekommen.
Zum Anderen sollten elektrische Geräte ordnungsgemäß entsorgt werden. Etwas das im Moment nicht statt findet.
Eine Komponenten- und Geräteprüfung findet eh immer statt, dafür haben die Geräte entsprechende Schnittstellen.
Darüber hinaus habe ich eh immer ein Ersatzgerät vorrätig.
Viele der zu verschrottenen Elemente sind mit Sicherheit noch gut zu gebrauchen z.B. der MSP.
Sie treffen viele ineffiziente Annahmen, anstatt sich an den bestehenden Prozessen zu orientieren.
Und solche Kampfbegriffe wie Gutmenschentum zu benutzen ist nicht hilfreich oder zielführend.
@@markusbrischke Für den Gutmenschenkommentar möchte ich mich entschuldigen, dass war in der Tat unangebracht.
Dennoch bleibt, dass es finanziell keinen Sinn macht die einzuschicken, neue kosten momentan 6€ ohne Funk und 12€ mit Funk.
Ob teurer oder mit einer Basisstation besser sind sei mal für ein normales Wohnhaus dahingestellt.
Wenn ich nach 10 Jahren meine Geräte einschicke erwarte ich auch, dass die dann weitere 10 Jahre halten und nicht mittendrin kaputt gehen, da braucht es dann schon etwas mehr Aufwand als bloß die Batterie zu tauschen und ein Diagnosegerät anzustöpseln.
Man müsste die schon aufschrauben um nach Korrosion zu gucken z.B. bei denen im Bad.
Nehmen wir mal mit dem Ein und Auspacken sowie dem überprüfen und Batteriewechsel, sowie Dokumentation 10min pro Gerät an, dann schafft der Techniker 48 Stück am Tag, dann muss man auch noch dessen Arbeitsweg und die Werkstatt auf die ökologie mit einrechnen.
Nächster Punkt wäre dann auch die Batterie, wenn ich die wie gesagt regelmäßig einschicke, will ich nicht auch noch die Batterie selber wechseln.
Demnach muss die Batterie auch 10 Jahre halten, damit es unter ungünstigen Umständen reicht muss die auf 20 Jahre ausgelegt werden, dann schmeißt man im Normalfall bei jedem Service eine noch zu 50% gute Batterie weg.
Daher die Batterie einen großen Teil der ökologischen Belastung ausmacht ist da jeder ökologische Vorteil komplett zunichte gemacht.
Zumal die Geräte dann auch noch Servicefähigkeit designt werden müssen, was weitere ökologische Belastung hervorruft.
Mag sein, dass ich da völlig falsch liege, aber dann verrate mir doch bitte wobei.
@@jonasstahl9826 Meinen Sie den Produktionspreis oder den Endkundenpreis? Also mich haben die Letzten 40€ ohne Funk gekostet. Und wenn man das so organisiert wie sie es beschreiben haben sie recht. Aber das wäre organisatorisch ungünstig.
Zum Einen halte ich Batterien sowieso für einen ungünstigen Ansatz.
Besser wäre, wie die automatische Fertigung, eine automatische Disassemblierung. Diesbezüglich müßten die Produkte natürlich entsprechend designed sein. Und genauso wie die Einzelkomponenten, sowie die Komponentengruppen Funktionstests unterzogen werden, könnte man dieselbe Fertigungsstraße wieder benutzen, nur mit dem Unterschied eben gebrauchte Komponenten wiederzuverwenden. Was bei Lieferengpässen wie sie z.B. in der letzten Zeit auftraten auch günstiger wäre (hier fanden u.a. Preisexplosionen bis zum 2500 fachen Preis statt). Ebenso ließen sich natürlich sortierte defekte Komponenten viel besser recyceln.
Ein weiterer Vorteil wäre dass endlich realistische Preise inkl. Entsorgung statt fänden.
Natürlich ist es bis zu solchen Umstellungen noch ein langer Weg, aber sie machen imho ökonomisch und ökologisch Sinn.
P.S.: Für Bad und Küche sind Rauchmelder nach meiner Kenntnis gar nicht zugelassen.
@@markusbrischke Endkundenpreis
Model "ELRO FS 1801" 10er Pack 59€ bei Amazon, war das erste was mir Google bei der Suche von "Rauchmelder" unter der Rubrik shopping ausgespuckt.
Die "Genius X", welche ein Funkmodul optional haben können, haben beide Batterien bestückt.
Allerdings sind bei uns nach nicht einmal 3 Jahre alle 15 Rauchmelder innerhalb von Wochen ausgefallen.
Bei unseren Genius X waren jeweils 2 Stück Tadiran SL-760 verbaut und ich tippe stark (was man auch so über den Lieferanten ließt), dass sich die Firma da eine Charge schechte LTC Batterien andrehen lassen hat und das in der Qualitätssicherung nicht aufgefallen ist.
Kann passieren, klar aber dann hätte ich erwartet, dass Hekatron die Dinger schnell und unkompliziert ersetzt.
Wir haben welche mit 9v Block. die halten bis zu 3 Jahre. Ist von
GIRA VdS-NR: G205 141
EN14604: 2002
Die haben uns schon mehrfach gerettet weil jemand etwas auf den Holzofen gestellt hat was dann nachts still und heimlich das massive Qualmen angefangen oder brennen hat. Kann die nur empfehlen. Sind seid 2016 zwar nicht mehr zulässig(laut Label) aber die tun noch
Auszug aus der DIN 14676: Durch die Bauweise der Rauchwarnmelder kann die Detektionsgenauigkeit durch Staubansammlung in der Rauchkammer abnehmen.
Ein Rauchwarnmelder muss spätestens nach 10 Jahren und 6 Monaten nach dem Datum der Inbetriebnahme ausgetauscht werden oder einer Werksprüfung mit Werksinstandsetzung unterzogen werden.
Bei Rauchwarnmeldern mit fest verbauten Langzeitbatterien muss die Herstellerangabe des Austauschdatums berücksichtigt werden.
Ich habe kaum ahnung was du da gemacht hast . Es war aber für mich interessant und konnte dennoch alles nachvollziehen . Das was ihr machen und messen ist schon was ganz spezielles ❤
Geht mir genauso!
Bin mal gespannt ob meine rauchmelder die magischen 7 Jahre überstehen . Sind frisch installiert
Lustig, dass mir dieses Video grade vorgeschlagen wurde.
Wir haben in unserem Mietshaus alle diese Rauchmelder, wurden bei allen Mietern vor ca 5,5 Jahren verbaut.
Bei uns und unseren Nachbarn fangen in diesem Jahr die ersten an den Geist aufzugeben.
Guten Morgen, war bei mir auch so habe die zum Haendler zurueck gebracht & fast Anstandslos in NAGELNEUE Umgetauscht bekommen. Aber NICHT ABWIMMELN lassen Standhaft bleiben.
Man kann sie mittlerweile auch direkt bei Hekatron umtauschen - per Internet und ohne blöde Fragen oder Rechnungen vorzeigen - super Service!
Danke. Hatte das selbe Modell und nach 5-6 Jahren waren die sogenannten 10-Jahres-Batterien alle. Hab mir jetzt neue vom Modell mit austauschbarem 9V-Block gekauft.
Super interessantes Thema! Man könnte sehr leicht die LED-Einheit und Batterie austauschbar machen. So könnte Abfall deutlich reduziert werden und der Hersteller hätte eine gewisse Kundenbindung.
ich hatte hier (wg. wohnungseigentümergemeinschaft) auch so ein mistding, bei dem man die batterie nicht mal mit viel gewalt entfernen konnte. der hersteller verbaute dort eine ganz gewöhnliche bzw. fast schon unter-standard ZK batterie, die dann aber massiv and einen dicken fetten draht angelötet wurde.
da diese teile auch noch permanent alle paar monate ungefragt anfangen laut zu klicken, habe ich ihn schließlich entsorgt und dazu erst mal gegen die wand werfen müssen, weil er anders gar nicht aufgeht, und dann das dilemma mit der batterie gesehen, die ich letztlich nur mit einer zange abbekam um fachgerecht zu entsorgen - denn weiterverwenden geht hso natürlich auch nicht.
habe mir jetzt neue BM für 3 euro geholt, die mit blockbatterie laufen, die sind wunderbar.
Nein weil die Rauchkammer nach 10 Jahren auch voll ist
Ich habe verschiedene funkvernetzte Rauchmelder gehabt, alle hatten Fehlalarme. Seit ich Hekatron habe, habe ich noch keinen Fehlalarm. Ich hpffe, dass es so bleibt. Wenn die Batterien 8 Jahre halten würde das schon reichen, wenn ich die Funkmodule weiter nutzen kann.
Kenne mich in dem Bereich wie eine Ballerina in einem Krieg. Fand es aber sehr gut erklärt und informativ.
Bei mir sind welche von Busch Jäger verbaut, die lagen damals bei 35€ das Stück(hängen erst 7 Jahre an der Decke)heute bekommt man Sie für ca. 20€, aber man kann ihn zerstörungsfrei öffnen, wenn man bei den Rastnasen aufpasst, dann nur noch Batterie Auslöten und eine neue rein machen. Wobei es wohl schwierig wird diese mit der speziellen Lötfahne zu bekommen(abgewinkelt).
Aber inzwischen gibt es ja auch smarte Rauchmelder die sich gegenseitig verbinden usw. Da liegt der Preis ja zwischen 50 und 100€ je nachdem was man kauft, und das geht dann schon etwas ins Geld.
Vielen Dank für dieses gute, wichtige Video. 👍 Ich habe bereits eigene 9 Volt Rauchmelder zusätzlich installiert und werde die übrigen Räume ebenso nachrüsten und mich nicht alleine auf diese brandgefährlichen verlassen Lithium-Rauchmelder verlassen. Danke 👍 🤗 🍀
"Brandgefährlich" sind höchstens Melder in denen die 9 Volt Batterie fehlt ;-)
@@mmitreiterZu Besuch im Märchenland.... Wie wäre es mal damit, die Konsole aus zu machen, Hausaufgaben zu machen und das Zimmer aufzuräumen?? 🤔 ☺️
Du hast noch etwas vergessen, in fast jeder BDA steht, man soll die Dinger 2-12x (je nach Gerät, ich weiß nicht wie und ob es bei diesem ist), über die Taste am Gerät auslösen. Dabei wird der Strom garantiert weitaus höher sein und damit die Batterie noch weitaus schneller leer sein... Die FireAngle mit 10j Batterie haben bei mir 3-4 Jahre gehalten und das bei einer Auslösung pro Jahr.
Das sehe ich genau so :)
Die fire angle haben vielen Firmen richtig Probleme bereitet habe mehr als 100 montiert und mindestens 20 waren direkt leer den Rest haben wir nach zwei Jahren rausgeschmissen da nur Probleme mit leeren Geräten da waren
@@alfaboy33907 Bei uns hat die der Vermieter angebaut, den ersten nach nem Jahr getauscht und dann nochmal drei jahre später waren die restlichen fast zeitgleich "leer", leider wollte mein vermieter die dinger wieder haben 😅
Über die Fireangel wurde auch schon mal deswegen berichtet. Meine Eltern haben auch welche und die halten seit 6 Jahren. Anscheinend war da die Batterie-Charge in Ordnung. Daumen drücken dass sie noch vier Jahre halten, dann werden sie eh getauscht.
Dieses soll 1x p.a. getestet werden
Von meinen 8 Ei hat sich jetzt einer gemeldet, im Funkmodul ist der Akku leer, der Melder selber funktioniert noch, Test mit Prüfspray. Austausch bis 09/23. Die Melder hängen seit 2012. Jetzt tausche ich die Melder, weil sie erfahrungsgemäß verdreckt sind, ein Bstteriewechsel löst das Problem nicht.
Die 6 Hekatron erreichen im Januar 25 ihre 10 Jahre. Keine Probleme bei jährlichem Test.
Ach schau an, dieser wurde bei uns auch verbaut, zwei sind nach nicht mal 5 Jahren ausgefallen....
Die Hekatron Rauchwarnmelder haben 2 Batterien wenn man sie mit einer Funkplatine versehen kann. Die eine Batterie ist für den Melder und die andere ist für die Funkplatine .Die ganz einfachen haben nur eine Batterie....
Für mich ein sehr interessantes Video, da ich selbst 7 Hekatron Rauchwarnmelder habe. 6 davon sind Funkbetrieben. Einer ist vor kurzem ausgefallen. Ein Genius Plus X. Schnell mit der App ausgelesen und festgestellt, die Batterie ist voll. Die Fehlermeldung: Es wurde ein technisches Problem festgestellt. Also dachte ich, vielleicht hilft ein Neustart. Der komplette Neustart erfolgte aber erst nach Entfernung des Funkmoduls. Einmal neu eingerichtet und seit dem funktioniert er wieder. Das ist 3 Monate her.
Ergänzung: Der Rauchwarnmelder funktioniert bis heute immer noch problemlos nach seinem kleinen Fehler. Anscheinend hat schütteln geholfen.
Mein Hekatron hat auch mal den Geist aufgegeben und durch schütteln des Gehäuses (quer zum Akku) wurden anscheinend die Fähnchen auf der Platine etwas bewegt und Kontakt war wieder besser. Der RWM läuft seitdem wieder wie gewohnt, also am besten mal ausprobieren und nicht gleich neu kaufen.
bin grad wieder auf diesen Beitrag gestoßen und wollte nur kurz anmerken, die Batterie läuft seit dem Schütteln (vor 11 Monaten) immer noch
Mit dieser 9 Volt Batterie die jährlich zu wechseln ist, fährst du schon am besten und sicher dazu finde ich!
Hallo Dominik,
ich hab von der Firma auch schon so einige verbaut. Bei so ziemlich allen verbauten Rauchmeldern hat die Batterie nie länger als 4 Jahre gehalten. Allein die Tests mit Prüfspray und der damit verbundenen Alarmierung zullt die Batterien sehr schnell aus. Positiv an den Meldern war die Zuverlässigkeit und ziemlich wenig Fehlalarme. Von daher wollte ich die möglichst erhalten.
Ich habe einfach in die betroffenen Melder Tadiran Lithium-Batterie (LiSOCi²) SL760/S, 3,6V, 2,2Ah, AA (Mignon) eingelötet. Die haben pro Stück mal so 4,95 Euro gekostet. Der Aufwand hielt sich in Grenzen. Die Punkte hatte ich aufgebohrt und später mit dem Lötkolben einfach verschmolzen. Alle Melder funktioneren danach ohne Probleme. Auch die Melder mit Funkmodul gehen problemlos.
Gruß Bummibär
Hier sehe ich nicht das Problem, daß die Melder nach dem Eingriff noch funktionieren - ich sehe ein Problem, wenn irgend was passiert, wo EINER der angepassten Melder nicht funktioniert hat und man Dir das lobenswerte Verhindern von Elektronik-Schrott dann doch irgendwie ankreidet.
Wenn noch Schaden entstanden ist, hat Sich die Sparaktion gleich mehrfach nicht gerechnet.
@@aaaooaao9949 optisch kann man den reparieren Melder nicht von den neuen unterscheiden. Die Punkte sehen genauso gut / schlecht aus wie neu. Die Ersatzbatterien sind im Übrigen vom selben Hersteller / Typ.
Alle Melder werden regelmäßig einer vollständigen Prüfung unterzogen. Das Restrisiko ist quasi auch nicht höher als bei einem neuen Melder von der Fabrik. Die größere Gefahr geht da eher vom Original Melder mit zu schwacher Batterie aus, der nicht rechtzeitig erkannt wird und daher im Ernstfall ggf. nicht funktioniert oder nicht mehr richtig meldet. Im Übrigen werden die Melder alle 10 Jahre ausgetauscht. Das hängt primär mit der Verschmutzung der Umgebungsluft zusammen. Die zu reinigen lohnt den Aufwand nicht wirklich.
Hallo! Das Video war recht interessant. Mein Rauchmelder ist nach fast genau 5 Jahren ausgestiegen. Ich werde die Hekatron, die ich noch habe, aufbrauchen und dann auf Systeme mit auswechselbarer Batterie wechseln.
Hekatron tauscht kostenlos und ohne großes tamtam bei Problemen vor Ablauf der 10 Jahre. Das Ganze läuft über das Reklamationsportal direkt beim Hersteller. Hatte vor wenigen Wochen erst einen Melder der den Geist aufgegeben hat. Mir wurde dann kostenfrei ein neuer zugesendet. Man muss lediglich die Seriennummer eingeben.
Das stimmt nicht. Hekatron tauscht nur die ersten 5-6 Jahre kostenlos auf Kulanz. Danach wird der Austausch kostenpflichtig! Aktuell ca. 17€...
Die Forderung nach einem Austausch der Rauchwarnmelder nach 10 Jahren kommt von den Feuerwehren, da die Fehlalarmierungen durch alte, verschmutzte Rauchwarnmelder extrem gestiegen sind.
Die Hersteller haben sich mit den 10 Jahren Betriebsdauer somit nur an der Norm orientiert. Daher steht auf dem Melder auch dam empfohlene Austauschdatum.
Generell gibt hekatron zwei Jahre Garantie auf seine Produkte (gesetzlich vorgeschrieben). Bei den 10 Jahren handelt es sich nur um eine typische Betriebsdauer.
Wenn die Melder von geschultem Personal installiert und gewartet werden gibt hekatron auch eine 10 Jahres Garantie. Das dürfte jedoch auf die allerwenigsten Endkunden zutreffen...
Eines der besten Low-Cost Low-Current Messgeräte ist das "Power Profiler Kit II" Nordic mit einer guten Software für Win, Mac und Linux - wenn max 5V/1A reichen. Für übliche IOT Geräte oder Eigenbauten für Batteriebetrieb extrem nützlich.
Hab ich gesehen, aber mit 5V komm ich halt nicht weit.
Dann besser den Current Ranger als das eeblog-Teil nehmen. Der Current Ranger hat eine automatische Messbereichsumschaltung im Eingangsstromkreis. Somit gilt die Umschaltung nicht für die Ausgangsspannung. Deswegen muss man beim Loggen mit dem Oszi immer bedenken, dass im Umschaltpunkt der Spannungswert um den Faktor 10³ oder 10⁶ abweicht.
Beim Power Profiler berücksichtigt die Software von Nordic dies und kann damit einen Bereich von 100nA bis 1000mA direkt erfassen.
@@Zerobrain Spannungsteiler? Konnte auf die Schnelle aber nicht wirklich erkennen, was/wie/wo/wieso überhaupt angeschlossen wird.
Topvideo!
Ich verwende in meinem Haus seit 2013 diese Rauchmelder von Hekatron und davon 14 Stück.
Gefühlt, musste ich bereits jeden zweiten ersetzen.
Somit, in meinem Fall, halten die Batterien wohl zwischen 7 und 10 Jahren 🤔
Wenn man Funkrauchmelder hat und ein ganzes Haus ausstatten muss, sind die Dinger plötzlich nicht mehr so billig. Bei meinen (nicht mehr ganz taufrischen) Abus-Funkrauchmeldern mit tauschbarer 9V-Lithium-Batterie war nach einem guten Jahr Feierabend. Die billigen 9V-Batterien vom Aldi haben eine nicht viel kürzere Laufzeit. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass im Winter gelegentlich Funktionstests mit dem Kachelofen gemacht werden und das haut schwer auf die Batterie.
Gelegentlicher Funktionstest mit Kachelofen ... klingt gemütlich ;)
Ich arbeite in einem Krankenhaus und wir tauschen die zu Hunderten. Die mit einer Batterie halten nur 4-6 Jahre. Die neuen Modelle haben auch tatsächlich 2 Batterien drin. Von Hekatron wurden wir entsprechend entschädigt mit Ersatzrauchmeldern.
Warum hat ein Krankenhaus keine Brandmelde-Anlage?
Auch finde ich es 'sportlich' die in die Hunderte gehende Anzahl an Batterie-Meldern 'am Leben' zu halten - immer piepst irgendwo Einer herum und muß betätschelt werden ... das gegängelte, sich beschwerende Volk hat halt 24h Dauerbeschallung, wenn's denn anfängt ...
@@aaaooaao9949 natürlich haben wir eine BMA. Allerdings melden sie Melder direkt zur Feuerwehr und piepen nicht. Die Hekatron Dinger sind in den Patientenzimmern zusätzlich verbaut um die Patienten zu warnen ohne das ganze Haus im Panik zu versetzen.
@@DreamcatchMediaTV Ok, hätte mich auch echt gewundert ;).
Aber ob Das DIE Lösung ist - wenn ich schon an irgendwelchem Zeug angestöpselt und/oder gar derzeit echt nur eingeschränkt mobil bin - glaube, auf das zusätzliche, liebliche piepsende Geräusch aka Boing Landeanflug könnte ich verzichten - vll. ist Geschockt aber besser handlebar, als ein panischer Patient :)
Wenn 10 Jahre drauf steht sollten auch 10 Jahre drin sein. Unsere Heizkostenzähler haben nach 13 Jahren noch funktioniert, und der LCD wurde auch nicht schwächer.
Hatten schon bei mehreren Rauchmeldern ausfälle. Betrifft offenbar immer ganze Charger. Manche halten nur 4 Jahre… ärgerlich wenn nur 2 bzw 3 Jahre Garantie drauf sind, denn der Hersteller garantiert dir keine 10 Jahre auf den Akku 🤷♂️
Man muss aber sagen dass die meisten wirklich 11-12 Jahre halten
@@wernerb.9617 Stimmt, mein Fehler. Ich vertausch das öfters. Ich sag auch oft zu Akkus Batterie wie z.B. Autobatterie und umgekehrt. 🙈
Bis zu 10 Jahren sagen sie...
@@wernerb.9617 Wenn man's genau nimmt ist eine Batterie eine Zusammenschaltung von Einzelzellen. Egal ob wiederaufladbar oder nicht. 😉
*Klugscheißmodus off*
@@stefankrammer6609 Ich guck jetzt nicht extra nach, aber ich meine dort stand so in etwa: "Nach 10 Jahren tauschen"
Das bedeutet für mich das es auch mindestens 10 Jahre halten sollte.
Wir haben als Hausverwaltung über 140 von den Hekatron 10-Jahres-Melder verbaut. Die nächsten Monate müssen die nun nach 10 Jahren ausgetauscht werden. Bisher sind 7 davon vorzeitig ausgefallen. Nachdem 4 davon im Treppenhaus gehangen haben, geh ich davon aus, dass irgendwie Umwelteinflüsse eine Auswirkung auf die Batterieausdauer haben.
Ich komme ursprünglich aus der Brandmeldeszene und habe fast 20 Jahre lang professionelle Anlagen geplant, gebaut und gewartet. Hekatron war mir hauptsächlich für Rauchabschlusstüren bekannt. Seit knapp 12 Jahren bin ich jetzt in der Hausverwaltung und hab damals entschieden auf Hekatron zu wechseln und wir haben es nicht bereut. Vorher hatten wir fast im Monatsrhythmus Probleme mit den "Baumarktmeldern". 2013 haben wir in allen Objekten die zugestimmt haben die Melder umgerüstet und seither relative Ruhe in der Hinsicht.
Toll ist außerdem... zum Wechseln fast wie bei den Profi-Melder: Alten Melder ausdrehen, neuen Melder eindrehen, Funktionstest bei Eindrehen funktioniert von selbst.
Besser geht fast nicht.
"Nachdem 4 davon im Treppenhaus" im Treppenhaus ?? Rauchmelder ??
In keinem Bundesland sind Rauchmelder für separate Treppenhäuser in Mehrfamilienhäusern gesetzlich vorgeschrieben. Hier gilt aus sehr gutem Grund keine Rauchmelderpflicht. Denn löst ein Rauchmelder im Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses Alarm aus, besteht die Gefahr, dass sämtliche Bewohner panisch ihre Wohnungen verlassen und ins Treppenhaus flüchten - in dem sich aber bereits giftiger Brandrauch stark ausgebreitet hat. Genau das kann leider tödlich enden.
Gruß an die Hausverwaltung....
Bei uns waren 4 von 10 nach weniger als 5 Jahren leer. Diese wurden Anstandslos ausgetauscht, da es wohl in einigen Serien bekannt ist laut Hekatron.
die gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht: Über Internet die defekten Meldernummern direkt bei Hekatron gemeldet und kostenlosen Ersatz erhalten - das nenne ich sehr guten Service!
Vielen Dank für dieses detaillierte Video - sehr unterhaltsam
@4:36: Irgendwie musste ich bei dem Reed Kontakt an die Szene des 80er Jahre Streifens "18 Stunden bis zur Ewigkeit" denken, als der Bombenentschärfer "Fallon (ist der Profi)" sagte "Der Klöppelzünder!😳 An den traue ich mich nicht ran!" 😀
Habe hier genau den Typ von Rauchmelder auch mit der lila Batterie liegen. Er ist nach ca. 7 Jahren piepend ausgefallen. Die Rechnung passt für meinen Fall hervorragend.
Danke für die Bestätigung.
Vielleicht sind ja manche Rauchmelder mit 10-Jahres-Batterie Exportgeräte, z.B. für die Venus.
Dort dauert ein Jahr 224,701 Tage. Könnte aber trotzdem noch knapp werden. 😆
Verrückt , gestern habe ich im Flur den gleichen Rauchmelder von der Decke geholt ,weil der rum gemeckert hat das die Batterie alle ist und heute sehe ich dein Video dazu .
Der Rauchmelder wurde vom Vermieter vor 2,5 Jahren eingebaut ! 🤷🏻♂️
Das Reed-Relais scheint Standard zu sein. Wäre interessant zu wissen ob es Vorschrift ist. Habe schon ein paar Wohnungen "gestürmt" in denen der Rauchmelder losgegangen ist und durch abziehen von der Montageplatte zum Schweigen gebracht wurde.
Das Insektengitter ist superwichtig. Aus irgendeinem Grund lieben es sogar Fruchtfliegen sich in Rauchmeldern zu verkriechen obwohl in den Meldern ja nicht gerade viel Frucht ist. Im Jahre 2020 hatten wir mehrfach Ärger mit solchen Meldern vermutlich auch weil die betroffenen großen Gebäude wg. Corona weitgehend ungenutzt waren. In einem Fall habe wir mit einer 300 bar Pressluftflasche die Insekten aus dem Melder geblasen.
Danke für dein Video
Habe zwei Stück
1x nach knapp 4 Jahren 1x nach knapp 6 Jahren leer. Für mich ein absolutes Unding.
Das schlimmste am 10 Jahres Rauchmelder sind die Jahre 5 bis 10.
Oder " Die haben nicht aufgehört zu funktionieren, die warnen jetzt nur leise"
Oder so ähnlich
🤣
Die Hersteller müssten in die Pflicht genommen werden. Diese Hekatron Teile kauft man ja zu einem deutlich höheren Preis als noname China Ware...
Als Elektro Laie tippe ich auf Oxidation an der kontaktieren der Batterie, meiner Meinung gehört die als Long Life verlötet oder verschweißt. Habe das Problem öfters bei 12 v Steckern
Ist vermutlich oft ein Faktor. Vorsichtiges Schütteln des Gerätes soll ja laut anderen Kommentaren hier in einigen Fällen die Einsatzdauer um Monate/Jahre verlängert haben. Trotzdem scheinen sie die 10 Jahre wohl eher als groben Richtwert, und nicht als garantierte Lebensdauer anzusehen.
Ich habe das gleiche Modell 10fach im Haus. Von allen, die ich übrigens 2012 kaufte, haben 2 nach fast 9 Jahren ihren letzten Lungenzug gemacht; alle anderen leben noch. Als ich das Video eben sah, fragte ich mich, warum ich die alten entsorgt habe. Die nächsten Sterbenden, werde ich dann eben wieder reanimieren.
Meines Wissens wird die innere Uhr benötigt, da diese Melder eine Art Nachtabschaltung haben. Die LED ist in den Nachtstunden dunkler und es werden alle erkannten Störungen erst tagsüber akustisch gemeldet. Also schlafzimmertauglich.
Danke fürs Video, das hilft Geld zu sparen 👍🏻
Ja, die schalten sich in der Nachts aus.
Echtzeituhr heißt der Begriff.
Nachtzeit nach meiner Info zwischen 22 und 6 Uhr
Ich hab für zu Haus die mit auswechselbarer Batterie gekauft. Da sind zum Teil mittlerweile Akkus drin und tun auch ihren Dienst. Da weiß ich aber wenigstens, dass ich nicht das ganze Ding wegschmeißen muss, wenn die Batterie alle ist.
Wird sich aber kaum rechnen - der Akku ist deutlich teurer und hat meist eine geringere Spannung - selbst, wenn die Elektronik damit normal läuft - die meisten Lade-Zyklen werden die Akkus's nicht erleben - für den gezahlten Preis (nebst Ladestrom oder gar Ladegerät) bekommst Du schon ein paar Batterien mehr.
Akku's müssen Ladezyklen bekommen - für 'Daueranwendungen' mit nahezu keinem Strom sind die heutigen Lithium-Batterien die Wahl.
@@aaaooaao9949 Danke für den Kommentar und die Einschätzung.
Der Kostenfaktor spielt zumindest für mich nicht die größte Rolle, mehr die Frage nach der Umweltbelastung. Die ältesten AA-Akkus, die ich besitze, und immer noch aufladbar sind, sind immerhin aus Mitte der 90er. Zum Einsatz kommen die zwar mittlerweile kaum noch, einfach, weil die Kapazität (aufgedruckt immerhin 600mA) doch geringer ist als alles, was man heute bekommt. Aber das hat soviel zu der Langlebigkeit. Wobei die ja noch etwas anders aufgebaut sind als aktuelle Akkus.
Ich gebe ihnen aber recht, bei solchen Geräten ist der Einsatz von Batterien noch eher sinnvoll als sie bei vielen anderen Geräten zum Einsatz kommen, Batterie betriebene Lichterketten.
Bin nur aus Zufall hier gelandet und komme aus einem Fachbetrieb, wo wir Hekatron verbaut hatten. Wir hatten da auch ne weile lang Probleme. 2 Sachen. Wird eine Funkplatine angesetzt hält die Batterie nur 5 Jahre und wurde tatsächlich von Hekatron auch so angegeben. Ich glaube mittlerweile haben die auf den Funk-Teilen extra Batterien, aber nachdem wir nur Probleme mit Hekatron hatten, habe ich nichts mehr damit zu tun und verbaue Hauptsächlich die von Würth (pyrexx)(Baugleich wie die erste Generation Jung Rauchmelder RWM100) ein. Jedenfalls hatten wir ne menge Reklamation und alle Rauchmelder sind anstandslos von Hekatron über uns als Fachbetrieb ausgetauscht wurden.
War das nicht so, dass bei extrem geringer Entladerate dank Peukert-Effekt mehr als die nominelle Kapazität entnommen werden kann?
Bei mir ist der gleiche Meldet verbaut.Er hat über 10Jahre gehalten.Er stimmt die LED ab 22Uhr bis 6Uhr morgens,damit er Nachts nicht stört falls er im Schlafzimmer verbaut ist.Sollte bei der Messung eventuell berücksichtigt werden
Ich finde es immer wieder interessant, dass für MSPs auch heute noch genau dieser 32768 Hz Quarz in dem großen SOJ-4 Gehäuse genommen wird. Diese Quarze sind mittlerweile schwieriger zu bekommen als z.B. welche im 1206 kompatiblen Gehäuse. Und oft teurer. Schon ulkig.
Der Melder hat aber schon 8 Jahre auf dem Tacho.
Vielleicht hat der Hersteller ja alle diese Quarze aufgekauft, damit er immer welche auf Lager hat. Die Zulassung eines Melders kostet etwa 50000€. Zur Zeit der Entwicklung waren die Quarze eventuell billig, und sie haben direkt ne Million oder negr davon geordert, demit sie später nicht nochmal die Zulassung machen müssen.
Der Uhren Quarz nicht für Uhrenfunktion, sondern ist für langsamsten CPU Takt = Stromspartakt Stat 16Mhz
@@ChristofErmer Hat niemand behauptet. Die MCU hat auch keine RTC. Aber einen DCO. Entweder die MCU rennt auf 32 kHz oder der internen DCO. Dazu müsste man erst den Code analysieren. Auch eine mit 32 KHz getriebene PLL würde bei 16 MHz weniger Leistung verbrauchen als ein 16 MHz Quarz der extern angeschlossen ist. Man muss nämlich nicht die ganzen externen Kapazitäten ständig umladen. Andere MCUs aus der 200er und 400er Serie haben eine PLL bzw. FLL. Die rennen dann auch mit 32 KHz, aber intern mit bis zu 16 MHz.
Diese SMD-Uhrenquartzgröße kann man von diversen Herstellern immer noch relativ günstig bekommen.
Bei unserer Meldern von Gira das gleiche Verhalten. Nach 7 Jahre war innerhalb 14 Tage bei allen verbauten Meldern Schluss. Schocking war das diese Melder Zerstörungsfrei zu öffnen sind und die 9volt Batterie problemlos aus zu tauschen ist weil diese mit einer ganz normalen 9volt Batterie Anschluss installiert ist.
In unserer alten Wohnung hatten wir vom Vermieter Rauchmelder mit 9V-Block-Batterien drin. Haben die dann durch Akku-Blocks getauscht (in der Erwartung, die öfters laden zu müssen) aber selbst die Akkus haben über 2 Jahre durchgehalten…
Für die neue Wohnung haben wir jetzt als sekundäre Rauchmelder welche mit 10-Jahres-Batterien gekauft. Bin jetzt noch mehr gespannt, wie lange die durchhalten 🧐
Aber eines ist sicher: Der Kaufbeleg ist noch vorhanden! Und wenn die vorher Theater machen, dann tanz ich damit da an, wo ich die her hab!
Ich verbaue mit meiner Firma nur Hekatron Rauchmelder und ich hatte noch nie ein Problem gehabt die Melder umzutauschen wenn einer innerhalb der 10 Jahre nicht mehr funktioniert hat, Hekatron kann die Melder auslesen und kann die sagen wie oft er ausgelöst hatte usw., bei den neuen kann man das auch selbst machen mit der App.
Wir tauschen aktuell in fast jedem 5-6 Jahre alten Projekt das mit diesen
Meldern realisiert wurde 3-4 Melder aus. Das ist echt eine Katastrophe und eigentlich nicht haltbar.
Ich stimme dir voll und ganz zu. Ich habe 8 Stück mit Funkmodulen und die haben ca. 6 Jahre gehalten. Mittlerweile sind 3 ausgetauscht, einer defekt, zwei leer und ein Funkmodul defekt.... eine Katastrophe !
@@10Stimpy Hekatron gibt in der Bedienungsanleitung von den Funkmodulen an, dass beim Einbau der Funkmodulen die Batterie nur 5 Jahre hält. Darauf sind wir auch reingeflogen. Ich glaube die neuen sind anders aufgebaut
@@TStecki macht bei uns keinen Unterschied. 90% sind nicht vernetzt. Gleiche lebensdauer bzw. Nicht-Lebensdauer 😢
Ich habe in der Arbeit, wo ich leider auch für die Haustechnik zuständig bin, seit etwa 6 Monaten nur Probleme. Die ganze Anlage wurde im September 2018 eingebaut. Der von der Firma, die die Dinger eingebaut haben, tut mir schon fast etwas leid. Wir haben 30 Melder im ganzen Gebäude verbaut und nur ärger, wenn da Hekatron nicht bald mal in das Puschen kommt, dann werden wir zu einem anderen Hersteller wechseln. Wir haben starken Publikumsverkehr darunter auch einige Fachplaner, Architekten, Ingenieure usw. Hekatron werden wir sicher nicht weiterempfehlen. Der Kundendienst von Hekatron ist auch das letzte, anstatt Lösungen wurden mir bisher nur 100 Varianten aufgezeigt warum die 10Jahre-Garatie hier nicht greift. Ich geh jetzt erst mal der Fairness halber davon aus das es keine Absicht ist so einen Schrott zu bauen, aber scheinbar haben da zu viele ganz schlaue BWL'er ihre Finge im Spiel die das Ganze zu billig Entwickeln und produzieren lassen. So wird man Kunden los und in unserem Fall, bald einige mehr.
Das Problem mit den Batterien kenn ich - wir haben bei meinen Eltern die funkvernetzten Dinger (da sind zwei Zellen bestückt). Letztens maulte ein 4 Jahre alter Melder "Battrerie leer". Ich hab einen Ersatzmelder eingesetzt und dann den "defekten" geöffnet. Mal über die Zelle gemessen: Das ding war noch voll!. Gezogen und wieder eingesetzt - der Melder funktioniert wieder problemlos mit der vorgeblich "leeren" Zelle. Hab ihn jetzt in meinem 3D Drucker Gehäuse reingehängt - und das Teil läuft seither ohne zu maulen... Ich tippe, die Kisten haben irgendeinen Softwarebug, der dann die Batteriespannung fehlerhaft auswertet. Und wenn der Fehler halt einmal "drin" ist, geht er erst nach nem Reset wieder raus. Das klassische "did you try switching it off and on again?"
Interessante Theorie - der im Video ging ja auch wieder...
@@Zerobrain
Kann ich auch so bestätigen. Batterie ab und wieder dran. Jetzt läuft er seit 1 Jahr ohne murren.
Meiner war nur geclipst, nicht verklebt oder verschweißt. Mir ist aufgefallen (vielleicht auch nur eingebildet) das es häufiger bei / nach stärkeren Temperaturschwankungen auftritt. Das Problem tauchte bei mir bei 3 Meldern in der kälteren Jahreszeit beim querlüften auf, blieb dann aber bestehen.
Geplante Obsoleszenz?
Wäre mal zu testen. Hab bestimmt noch 5-6 defekte rumliegen die auf retour warten… 🙄
Kann auch gut sein das an den Klemmstellen ein Übergangs Widerstand entsteht der das Ding aufgrund des Spannungfalls Batterie leer melden lässt. Das erneute Stecken der Batterie egalisiert den Übergangswiderstand wieder und das Ding geht. Für mich ne Fehlkonstruktion. Meine Batterien waren auch immer fast voll. Nur das reparieren lässt halt die VDs erlöschen. Leider.
Ich habe den auch, 2 * knapp 4 Jahre.. wobei die Tadiran Batterien ja eigentlich optimal auf Langzeit ausgelegt sind, die haben wir in Steuerungen bzw. SPS als Speicherstütze.
Mein Vater hat diese Geräte von seinem Vermieter vor 5 Jahren eingebaut bekommen, der Vertrag mit der Einbau-Firma, die auch für die Wartung zuständig war, lief auch nur 5 Jahre, jetzt sind alle Feuermelder aus und sollten eigentlich noch weitere 5 Jahre halten. 😡 Für mich ein typischer Fall von "So macht man Geld". 🤑 Das es diese Firma nicht mehr gibt brauch ich wohl nicht zu erwähnen. 👍🤣
Die Firma Hekatron gibt es noch und die Rauchmelder werden auch immer noch verkauft.
Vor einigen Jahren diese Modelle verbaut, also als diese Rauchmelder-Regelung neu kam. Heute Abend piepte erst der eine und während ich hier wegen dem Wechsel rumsuche, piepte der nächste! Erstaunlich, dass nach so vielen Jahren die Batterien auf wenige Minuten genau leer sind!
"Fehler" ist schon ein hartes Wort, sagen wir lieber "Ungenauigkeiten" ;-) Danke für das unterhaltsame Video
Bei solch kleinen Strömen lohnt es sich einen guten Kondensator aufzuladen und die Zeiten zu messen die er für 10% Entladung mit und ohne Last braucht.
Da steht "Sep14" auf der Batterie. Das Ding dürfte schon einige Zeit als "Ladenhüter" verbracht haben vor dem Verkauf?
Meiner in der Nähe der Küche macht sich gelegentlich bei scharfem Anbraten bemerkbar, Lüften hilft. Das Teil ist schon 4 Jahre in Betrieb, mal sehen wie lang es tut.
... allerdings lag er auch schon 2 Jahre bei mir!
@@Zerobrain Mit anderen Worten: Das Ding kann maximal 6 Jahre in Betrieb gewesen sein. Diese 10 Jahresmelder gehen mir auch ziemlich auch den Senkel; wenn überhaupt gehört das wie du schon sagtest eine Mindestlaufzeitgarantie her. Ansonsten ist das reine Müllerzeugung. Im Übrigen haben die eine Selbsttestfunktion, d.h. die können erkennen, wenn die Zuverlässigkeit nicht mehr gegeben ist, das ist alles reine Geldmacherei. Wenn du bei den 9V Geräten nicht jährlich wechseln willst: Es gibt die 9V Blocks auch extra als Lithium Variante für Feuermelder, dann halten die auch einige Jahre.
In die Küche muss ein Thermomelder, optische Melder dedektieren Bratendunst und Wasserdampf als Alarm.
@@wolframgerber7118 Klar, ist nur in der Nähe der Küche (und Türrahmen offen). Macht normalerweise keinen Ärger, aber ist Funktionskontrolle und Weckruf zum Durchlüften ;)
@@wolframgerber7118 Müsssn tut das nicht, aber es macht natürlich Sinn; hab ich bei mir auch. Wobei die Kombigeräte die Rauchmeldung auch nur verzögern, wenn zuerst die Temperatur anschlägt aber nicht verhindern. Falls man die Vorankündigung nicht bemerkt (bei mir nur optisch), dann hat man trotzdem bald ein Hallalli in der Wohnung.
Hatte auch drei von diesen Hekatron "Genius" in meiner Mietwohnung. Genau wie bei dir nach 5 Jahren (gerade mal eine Halbzeit) waren die zum tauschen. Meine Hausverwaltung hat alle austauschen lassen. Das mit den 10-Jahren Batteriebetrieb wurde von TI bei Einführung der MSP430 stark in den Werbeaussagen hervorgehoben...
kann es sein, dass durch die Rauchmelder die Sturzunfälle (W0 und W1 im ICD-10) explodiert sind?
möglich ... denkst an nix Böses, zischt Dein Bier auf dem Balkon, Fluppe im Hals, pustest in die falsche Richtung und wirst mit 110dB vom Balkon in die Tiefe geplärrt ...
@@aaaooaao9949 ja... aber das wäre wohl mehr „Sturz aus großer Höhe“... bei W0/W1 geht es um „Sturz auf gleicher Ebene“... ich weiß nichtmal, ob Leiterunfälle dazugehören...
@@RRIDDICC ... wo wir wieder beim Bier wären ... denkst an nix Böses, schlägt die Schwerkraft zu ... ungleichmäßig ... *gg*
Wenn Leitern nicht dazu gehören, dürften Tritte/Stühle/WasWeißIchAufWasManNochAllesKletternKann hier auch nicht dazu gehören - zumindest sind meine Arme zu kurz, um ohne Leiter/Tritt an die Decke zu reichen.
Also doch wieder 'nur über die eigenen Füße fallen'.
@@aaaooaao9949 ich weiß es nich... Arzt müsste man sein... 😜 dann hätte man die ganzen Probleme nicht...
Es hat schon einen Grund, den Melder nach 10Jahren zu entsorgen. Er kann zugestaubt sein oder auch Bauteile enthalten, die kurz vor Lebensende sind. Und wenn so ein Melder mit neuer Batterie nach kurzer Zeit ausfällt und KEINEN Brand meldet, möchte ich dieses nicht verantworten. Daher besser einen neuen Melder spendieren. Auch in Hinblick auf eine eventuelle Versicherung fürs Anwesen.
Sie funktionieren ja i.d.R. auch nach zehn Jahren, wenn man die Batt. erneuert.
Die Hersteller begründen das damit, dass einfach nach zehn Jahren der Sensor genug verschmutzt ist... So in dem Sinne.
Wenn man den Melder dann mal durchbläßt (z.B. Druckluftspray) sollte nichts negatives im Wege stehen, wenn sie nicht gerade sie ganze Zeit in einer dreckigen Werkstatt hingen.
Ich vermute, auch nur Geldmacherei letztendlich u. Recoursenverschwendung.
Ich hatte einen Hekatron der innerhalb der 5 Jahre Garantie plötzlich rot geblinkt hat und konstant Piepstöne von sich gegeben hat. Hab von Hekatron ein Ersatzgerät gekriegt. Hab das Ding kürzlich auch mal zerlegt und einfach mal die Batterie getrennt und wieder verbunden, und jetzt funktioniert das Ding wieder einwandfrei.
2016 installiert, 2023 leer. Also keine 10 Jahre.
Aber 7 Jahre sind doch so gut wie 10 😂😂😂
Dito. Hab wohl auch 3 Jahre Lager mitgemacht 😂
11:44 aber genau die Zeit die er ungefähr raus hat. Schon interessant
Datum auf dem Rauchmelder ist 2014. Also hat er 8 Jahre durchgehalten.
Ob man ihn vorher 2 Jahre in den Schrank legt tut ja nichts zur Sache. Altert ja trotzdem.
Na ja,die Laufzeit ist eine rein rechnerische. Batterien hat eine bestimmten Ladekapazität, und das Gerät hat einen gewissen Grundverbrauch. Jeder Alarm erhöht den Grundverbrauch und jede zusätzliche Led die blinkt ebenfalls, dadurch minimiert sich dann die Laufzeit. Zudem hat jede Batterie auch eine gewisse Selbstentladung. Wenn sie 8 von 10 Jahren gehalten hat ist das schon mal ein Recht guter Wert, denke ich...
habe die gleichen Melder, bin zufrieden, hält schon seit 10 Jahren
Aua, das Teil scheint sich ja ziemlich zur Wehr gesetzt zu haben. Da ist der Schraubstock nur gerecht.
Gute Besserung dem Daumen!
Hallo, ein Akku ist für die Rauchelektronik und der zweite für ein Funkmodul. Die Quarzeinheit ist auch zum programmieren von Gruppen genutzt (ZEITCODE).
Gruß aus Berlin 😉
Vielen Dank für die detaillierten Informationen.
Bei uns im Elektrogrosshandel kommen tatsächlich verhältnismäßig wenige RM mit zu kurzer Lebensdauer zurück. Mich stört hierbei aber immens, dass in den 10Jahres Modellen die Batterien grundsätzlich nicht gewechselt werden können und sie, auch wenn die Hersteller in der Regel sehr kulant sind, was Ersatzlieferungen angeht, grundsätzlich komplett verschrottet werden.
Ich spreche hier von Kulanz, da meines Wissens kein Hersteller Garantie auf die 10 Jahre Batterielaufzeit gibt. Die Garantie für die Melder liegt meist nur zwischen 2 und selten 5 Jahren.
Während von staatlicher Seite Nachhaltigkeit und bessere Reparierbarkeit z.B. bei Handys und anderen elektronischen Geräten gefordert wird, wird bei den RM seit Einführung der 10-Jahres-Modelle fröhlich der Ex u. Hopp Gedanke angewendet.
Privat nutze ich seit Jahren 9V RM verschiedener, durchaus teurer Markenanbieter wie Gira, Busch Jäger und EI Electronics, die nicht kürzer halten als die 10er, wobei ich hier aber problemlos im Falle eines Falles die Batterie tauschen kann. Von meinen RM hat in etlichen Jahren nur einer nach einem Batteriewechsel verlangt. Und der Wechselintervall des Melders ist jeweils durch Aufdruck oder Aufkleber vermerkt,so dass man seiner gesetzlichen Verpflichtung nachkommen kann, den Melder pünktlich zu erneuern.
Ich vermute ein Hintergedanke ist, die Leute am Entfernen der Batterie zu hindern. Jetzt reißen sie halt den ganzen Melder von der Decke und lassen ihn irgendwo verschwinden. Was sich die Deppen denken, die in Mietwohnungen/neuen Eigentumswohnungen optische Rauchmelder in die Küche hängen, würde mich aber schon einmal interessieren - bis jetzt war ich noch in keiner Wohnung, wo der bauseits installierte Melder in der Küche/Wohnbereich noch vorhanden war. Spätestens bei der zweiten Auslösung beim normalen Kochen fliegt der. Hochkant.
Genau so ein RM ist gestern bei uns ausgefallen und dann sehe ich dieses Video. Großartig! Hab jetzt aber doch 4 neue bestellt und hoffe die tun es länger. Ist halt blöd das "gesetzlich" Abfall produziert wird. Müsste nicht sein
Moin, sehr interessantes Video. Ich würde fast wetten das ich genau die gleichen habe und bei mir ist jetzt gerade der dritte (binnen zwei Monaten) ausgefallen ist. Es ist ein Datum auf den Geräten draufgedruckt was sehr genau vor 7 Jahren war. Wir wohnen auch seit 7 Jahren in der Wohnung :). Insgesamt haben wir 5 Melder. Bei den beiden noch verbleibenden war ich aufgrund der Höhe oft zu faul diese zu testen. Zumindest aus meiner Erfahrung würde ich sagen das deine Berechnung grob zu stimmen scheint. Vielen Dank für deine Videos und die ganze Arbeit die du da investierst!
> Bei den beiden noch verbleibenden war ich aufgrund der Höhe oft zu faul diese zu testen.
Ich nehme zum testen meiner Melder immer einen Besenstiel
@@jost459 hehe vielen Dank. Ja manchmal ist es doch so einfach und ich war schon stolz das ich die Melder überhaupt getestet habe ;)🙈
Die neuen genius Plus haben deswegen wohl 2 von den Zellen. Und man kann die auch mit einer app auswerten wenn man die taste gedrückt hält klingt es wie ein Modem.
Nein, die zweite Batterie ist für das Funkmodul vorgesehen. Die App kannst' getrost in die Tonne kloppen. die meldet "alles i.O." obwohl der Melder "dudumm" signalisiert.
@@chilibauerklappspaten6041 Was ist denn das für ein Ton? Man kann auch netter antworten.
@@H4zuZazu sorry, wenn's in den falschen Hals kam. Die zweite Batterie ist halt für's Funkmodul und die App meldet trotz Fehlermeldung des Melders , dass alles in Ordnung sei. Du kannst Dir nicht vorstellen, was wir schon für Theater deswegen hatten.
Für uns gehören diese Melder der Vergangenheit an. Leider, denn ansonsten ist Hekatron im Allgemeinen sehr Zuverlässig. - Obwohl... in letzter Zeit haben wir sehr viele "GEZE-GC151", die ohne Ausgangsbeschaltung einen Kurzschluss auf selbigen signalisieren.......das Nervt langsam.
@@chilibauerklappspaten6041 Den Melder den ich zerlegt hatte mit den zwei Batterien hatte keinen Anschluss auf der Platine für das Funkmodul, unter dem Plastikteil zum rausbrechen waren keine Löcher.
Bei uns sind 17 von den Teilen verbaut. Davon sind jetzt zwei nach 5,5 Jahren ausgestiegen. Einer davon war ohne Warnung einfach tot. Der andere hat noch eine Weile jämmerlich rumgepiepst. Garantie gab's natürlich nicht mehr. Ich durfte die neuen zu einem leicht reduzierten Preis von Hekatron kaufen.
bei mir im Büro liegen n Dutzend davon rum, weil die dauernd gepiepst haben. Laut Aufdruck auszutauschen bis 2027 🙄
12:15 ganz wichtig man sollte seinen Rauchmelder ja normal auch 1x pro Monat testen über die Taste (macht natürlich jeder... hust).
Der Test-Alarm der dann ausgelöst wird verbraucht sicher noch deutlich mehr Strom aus der Batterie als der normale Stand-by Betrieb.
Ich teste meine zwar nicht monatlich aber schon ab und an mal. Da geht die eh schon mehr als knapp bemessene Lebensdauer noch mehr in die Knie.
Großen Respekt an deine Rechnung 👍
Ich habe vor ca 10 Jahren selbst erlebt, dass Arbeitskollegen nach einer Feuerlöschübung über die Betriebsfeuerwehr solche 10-Jahres-Feuermelder gekauft. Nach einem Jahr waren alle Feuermelder leer, wurden aber anstandslos umgetauscht.
Interessant. Wir haben die auch und einer ist nach 4 Jahren ausgefallen. Scheint ein Einzelfall zu sein. Alle anderen laufen sauber weiter. Aber generell schmeißen wir die nach spätestens 10 Jahren weg, aus Gründen der Sicherheit und wegen dem Verschmutzungsgrad.
Hier in den USA sind diese Rauchmelder mit einem 9V Block versehen aber das ist nur Backup. Das Haus bzw das Gebäude hat eine Stromverkabelung die den Rauch und CO2 Melder mit Strom versorgt.
Wird der 9V Block zu alt und verliert deswegen Spannung fängt das Ding alle 40-60 Sekunden an zu piepsen. Klappe ziehen, neuen 9V Block rein, LED wieder grün.
Ist hier alles genau so, bis auf die Stromversorgung durchs Netz.
Das gibts wohl nur in öffentlichen Gebäuden, Krankenhäusern usw.
10/10 ich liebe Eure Videos!!!
Hallo, durch Zufall, weil meine Hekatron H-G den Geist aufgeben gerade, auf das Video gekommen.
Also meine habe ich im Juni 2012 verbaut, und heute hat noch einer ausgelöst, im April 2023.
Nun werde ich diese austauschen, und ich denke ich bleibe bei Hekatron. Alle 10 3/4 Jahre, sollte mir der Schutz dann wert sein.
LG
Betreibe 30 Melder in 2 Objekten seit 2016 als Vermieter. Zwischenzeitlich habe ich fast alle tauschen müssen. Laufzeit im Mittel in etwa 6,5 Jahre
Ich habe Hekatron im Einsatz, allerdings noch nicht mal 5 Jahre. Dafür gefällt mir das minimieren der nächtlichen Blinkerei, der mehrtonige Alarm und die, bisher, exakt 0 Fehlalarme der Geräte. Vergleichichen mit den günstigen Baumarkt-geräten davor. Nächtlichens Batterie-leer und Fliege usw. Mal sehen, wie lange sie halten, aber gerne wieder Hekatron.
Ich habe 2011 gut 10 Hekatron Rauchmelder im Haus verbaut. Vor 4 Wochen hat sich einer davon verabschiedet. Fehlalarme hatte ich in der Zeit keine.
Da scheint auch eine GUTE Serie unterwegs gewesen zu sein!
Auf die Hekatron Webseite gehen und sich anmelden. Dann kann man die Seriennummer eingeben und der Rauchmelder wird kostenlos getauscht.
Siehe angepinnten Kommentar.
Wir haben Melder von Ei Electronics. Ebenfalls 10 Jahresbatterie. Laufen jetzt seit 7 Jahren ohne Probleme. Davor waren es so günstigere mit 9 V Blockbatterie. Die Batterien waren jedes Jahr leer. Auch irgendwann nach 5 Jahren ständig Fehlalarme. Die haben schon richtig genervt. Da sind die von Ei Electronics doch deutlich zuverlässiger bisher.
Insgesamt 9 Stück. Ob man sie nach 10 Jahren zwingend tauschen muss oder ob sie mit neuer Batterie auch 20 Jahre in einem Rauch und tierfreien Haus funktionieren würden? Keine Ahnung. Aber 9 Stück kosten keine 200 Euro. Das sind nicht mal 20 Euro pro Jahr. Die 9 Batterien jedes Jahr waren auch immer gute 10 Euro. Somit bin ich bei 10 Euro im Jahr. Passt für mich und ist es mir wert.
Schöner Beitrag....Gerade einen Melder rausgeschmissen der bis 2030 angegeben war. Kassenzettel ist weg :) . Jetzt einen mit der selben Zelle bestellt die aber wechselbar ist und 5 Jahre halten soll. Eine neue Zelle in den Alten habe ich nicht eingelötet weil die mit den Lötfahnen so teuer sind wie ein neuer Melder.
Ich habe aber einige im Einsatz die auf die 10 Jahre zugehen. Ein Hekatron läuft schon 5 Jahre und hat eine Uhr. Der blinkt nicht mehr ab 22 Uhr.
Von den 1 Jahresdingern halte ich gar nichts. Nervt das Batteriewechseln in der Nacht.
Ich hab schon seit langem die Hekatron Genius , zuerst mit der wechselbaren 10 Jahres Batterie und dann die Wegwerf Genius. Sie halten nicht länger als als 7 bis 8 Jahre. Für private Anwender ist es auch nicht garantiert, hab ich gelesen. Ich kaufe sie trotzdem, weil sie nicht mitten in der Nacht piepsen. Und Fehlalarm hat es auch noch nicht gegeben. Toi Toi Toi. Interessantes Video! 💪