Einmal mehr sprichst du mir aus dem Herzen! Ich orientier mich an der Natur! Es hat alles seine Ordnung und deshalb funktioniert es noch! Die Natur existiert nicht nach dem Lustprinzip sondern nach einer Ordnung und dazu gehören Regeln und Grenzen! Herzlichen Dank für deine wertvolle Arbeit!🙏
Als Mutter von 4 Kindern sehe ich das Problem in der Gesellschaft. Auch Kindern werden immer wenigen Grenzen gesetzt oder es wird anderen überlassen. Mir fiel das nie schwer... Meine Hunde mussten Grenzen akzeptiert, damit das Zusammenleben klappt. Meine Kinder mussten Grenzen akzeptieren, was das Zusammenleben mit den Hunden angeht. Grenzen gehören zum Leben. Und dienen auch der Sicherheit des jeweiligen Individiums ... Grenzen werden auch mal neu definiert, abgestimmt auf Alter und Lebenssituation. Ja, das ist ein Thema über das man sprechen muss
„Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt“, hat der Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) einmal gesagt. Der Dichter Matthias Claudius (1740-1815) formuliert es so: „Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet.“ Das gilt für mich auch im Umgang mit Hundn. Im sozialen Miteinander sind Grenzen unabdingbar.
Grenzen, Regeln, Strukturen, Rituale alles das gehört in unser Leben . Aber im Moment verschiebt sich in unserer Gesellschaft so Vieles in ein Ungleichgewicht, angefangen bei Kindern, Hunden den Menschen selbst . Vielleicht liegt es daran . Ich glaube um Grenzen einem Lebewesen zu setzen und zu vermitteln muss man sehr selbstbewusst im Leben stehen, gelingt vielleicht nicht jedem. Aber es ist unabdingbar in einer guten Beziehung.
Also meiner Meinung nach ist dieses Thema viel größer. Eigenständiges Denken und Souveränität wurde uns über laaaaaange aberzogen, du siehst es doch momentan ganz deutlich im Außen. Das spiegelt sich dann natürlich im kleinen Kreis zu Hause, bei den Kindern, in Beziehungen, und letztendlich auch bei unseren Hunden. Tolles Thema ❤
Ich habe einen Malinois-Mix und muss und will ihm Grenzen setzen. Es ist echt schwer, die richtige Energie dafür zu finden, damit es bei meinem Rüden auch zwischen den Ohren ankommt. Wir sind seit 2 Monaten bei Dir im Coaching und ich bin auf einem guten Weg, unsere Probleme zu lösen. Mir war nicht bewusst, wie wichtig der Alltag ist, wie man sich Respekt erarbeitet, wie man Räume verwaltet. Ich glaube, dass es vielen so geht. Ich bin jedenfalls froh, dass ich den Weg mit Euch jetzt gehe und immer sicherer im Grenzen setzen werde. Einige Dinge bekomme ich von meinem Hund jetzt schon geschenkt z.B. eine gute Leinenführigkeit. Früher Katastrophe, heute total entspannt.😊
Ich bin ganz deiner Meinung. Ich setze meinem 🐕 Grenzen auch ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Mein Mann macht das leider nicht. Das macht die Sache schwierig.
Mega Thema! Ich gehöre auch eher in die Gruppe der Rebellen, die sowohl den Haustieren (Hund UND Katzen) als auch den Kindern Grenzen vor gibt. Es fehlt vielen leider sehr schwer mit anderen Lebewesen (häufig eben auch mit Hund und/oder Kind) in Konflikte zu treten und die eigenen Interessen durchzusetzen. Die eigene Freiheit endet an der Grenze der Freiheit eines anderen - viele haben nur gar kein Gespür mehr, wo ihre eigene Grenze anfängt, wie soll man dann anderen eine vermitteln können 🙄
Ich setze auch Grenzen und die kommen bei meinen Hunden (2 Shelties + 1 Beagle) durchaus auch an. Nicht jeden Tag gelingt es mir gut, aber ich WEIß! sehr wohl wie wichtig es ist. Nicht zuletzt auch, weil ich Menschen wie Steve zuhöre und folgen kann. Das heißt aber nicht, dass ich mich dabei gut fühle. Der Verstand und das Gefühl sprechen nicht immer die gleiche Sprache. Ich habe früh lernen müssen, wenn man seine Meinung vertritt und seine Grenzen setzt wird man tagelang ignoriert und erst wieder in die Familie gelassen, wenn man die Meinung der Anderen annimmt. Das bedeutet im Umkehrschluss Grenzen setzen bedeutet sich danach schlecht zu fühlen, egal ob man es (immer noch) als wichtig empfindet. Und ich glaube, solche Erlebnisse haben viele Menschen in der einen oder anderen Form erlebt. Die Hunde geben mir nun die Chance dieses zu lernen und es vielleicht auch eines Tages zu schaffen ohne schlechtes Gefühl Grenzen zu setzen. Das Feedback, ob ich es gut mache, geben meine Hunde mir sofort. Also verurteilt nicht jeden, der sich schwer tut Grenzen zu setzen. Man weiß schon wie wichtig es ist, aber Wissen und Durchführen sind zwei unterschiedliche Schuhe. Man muss mit einem Hund die Herausforderung nur annehmen, ansonsten sollte man sich überlegen, ob ein Hund der richtige Begleiter ist…
Ich denke es möchte niemand der A…. sein, Verantwortung übernehmen ( siehe Kindererziehung) und der Hund hat mich dann nicht mehr lieb…. Tiere sind ein großer Liebesersatz unter den Menschen . Danke für deine Videos und klaren Worte
Du bist der Beste Steve:-), ich bin so dankbar, dich auf TH-cam eindeckt zu haben und bei dir im Training bin. Unsre größte Baustelle alleine bleiben und Leinenführigkeit usw. Und seit dem Training klappt das alles und ich kann es nicht glauben. Ich habe, bevor ich dich eindeckt habe, schon 3 Trainer gehabt und sorry, wenn ich das so sagen darf, es hat einfach nicht funktioniert, da ich einfach nicht wusste, wie setze ich Grenzen wann Lobe ich usw. Und nun kann meine Ivy (Maltipoo) schon 30 min ohne fiepen und jaulen entspannt zuhaue bleiben. Vor deinem Training war es so schlimm das sie Kot und Urin abgesetzt hat vor lauter Angst. Das hatte mir das Herz zerrissen.
Genau das frage ich mich bei meiner Freundin auch immer: warum darf der Hund alles? Wenn es dann um die Kläfferei geht wird geschimpft und dann sage ich: Warum sollte sie denn auf Dich hören, sie darf ja sonst alles! Ihre Antwort: Ich weiß. Aber ändern kann sie es nicht...Ich habe mir schon den Mund fusselig geredet und jetzt lass ich sie und amüsiere mich, wenn ihre Dackeldame ihr mal wieder auf der Nase herumtanzt. Ja, ich weiß, ein Dackel, aber ein bisschen was geht immer!
Hunde brauchen definitiv Grenzen. Innerhalb derer können sie sich ja dann auch frei bewegen. Ich sage meinen Welpenkäufern immer den Spruch: an der roten Ampel ist STOP Sonst kommt u.U. Der Hund im Straßenverkehr ums Leben….. da kann ich nicht erst nach dem Leckerli in der Tasche rumkramen….
Sehr gutes Thema 👍ich weiss gar nicht warum Grenzen setzen so schwer ist zu verstehen??? Das machen wir Menschen untereinander doch auch ständig , bei Kindern werden doch auch Grenzen gesetzt und all das wird als " normal " angesehen....wir sind doch generell mit Grenzen aufgewachsen. Hunde brauchen auch Grenzen und im Rudel werden doch auch Grenzen aufgezeigt... Meiner Meinung nach sind Grenzen die nachvollziehbar sind sinnvoll ohne gleich handgreiflich zu werden. Es reichen Worte und Körpersprache.
Hi, ich bin hier auch immer der Arsch. Ist mir aber egal, weil ich Regeln und Grenzen wichtig finde. Auch hier im Ort bin ich die böse, weil unsere Hunde nicht überall einfach hinlaufen um jeden Menschen und jeden Hund zu begrüßen. Letztens kam uns eine Dame entgegen mit Hund. Unser Sam ist neutral mit mir einfach daran vorbei gegangen. Die Dame fand das völlig unverschämt. Sagte zu mir ich solle meinem Hund jetzt sagen, dass er ihren Hund begrüßen soll. Ich habe dann gesagt, das mache ich nicht und offensichtlich möchte er das ja auch nicht. Da wurde ich dann wüst beschimpft. Hab mich höflich verabschiedet und bin weiter gegangen. Sie schrie da weiter rum, dass das die Leute sind, die sich später wundern, das der Hund unsozial, unverträglich und aggressiv werden würde und ich würde mich dann wundern, wenn mein Hund dann irgendwann mal einen anderen Hund totbeißt. Ich war wirklich fassungslos ! Içh denke genauso über dieses Thema wie Du und empfinde es als Vernachlässigung. Ich denke, dass man Verantwortung übernehmen muss und einen Hund nicht einfach in allen Situationen im Stich lässt.
Das ist ein riesiges Thema, dass du ansprichst. Die Beobachtung in meiner kleiner Blase ist die, dass bei Hundetrainern immer mehr die Theorie von "Trainieren statt dominieren" versucht wird anzuwenden. Also negative Strafen (z.B. Hund vor der Wohnungstür blockieren) werden als Tabu angesehen. "Da muss man den Hund vorher beschäftigen bzw. auslasten, damit er ruhiger zur Tür geht", habe dazu mal gesagt bekommen. Aus einer dieser FB-Gruppen flog ich raus, weil ich nach dem Warum gefragt habe. So etwas steht dann nicht zur Diskussion. Es ist wahrscheinlich zu weit hergeholt -- Meinen Wahrnehmungen nach ist dieses Verhalten (Keine Grenzen für Hunde) überwiegend Frauen ohne Kinder vorzufinden. Antiautoritäre Hundeerziehung nur über positive Bestärkung funktioniert meiner Meinung nach nicht langfristig und zuverlässig. Irgendwas läuft hier in der Hundehaltung gehörig schief. Warum wechseln viele Hundebesitzer vom einen Extremen ins Andere?
Diese Menschen sollten dann eher mal die rosarote Brille absetzen.. 😉 Leitplanken sind Grenzen und so sollte man es auch nennen. So sehe ich das zumindest.
Einmal mehr sprichst du mir aus dem Herzen! Ich orientier mich an der Natur! Es hat alles seine Ordnung und deshalb funktioniert es noch! Die Natur existiert nicht nach dem Lustprinzip sondern nach einer Ordnung und dazu gehören Regeln und Grenzen!
Herzlichen Dank für deine wertvolle Arbeit!🙏
Als Mutter von 4 Kindern sehe ich das Problem in der Gesellschaft.
Auch Kindern werden immer wenigen Grenzen gesetzt oder es wird anderen überlassen.
Mir fiel das nie schwer...
Meine Hunde mussten Grenzen akzeptiert, damit das Zusammenleben klappt.
Meine Kinder mussten Grenzen akzeptieren, was das Zusammenleben mit den Hunden angeht.
Grenzen gehören zum Leben. Und dienen auch der Sicherheit des jeweiligen Individiums ...
Grenzen werden auch mal neu definiert, abgestimmt auf Alter und Lebenssituation.
Ja, das ist ein Thema über das man sprechen muss
„Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt“, hat der Philosoph Immanuel Kant (1724-1804) einmal gesagt. Der Dichter Matthias Claudius (1740-1815) formuliert es so: „Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet.“ Das gilt für mich auch im Umgang mit Hundn. Im sozialen Miteinander sind Grenzen unabdingbar.
Grenzen, Regeln, Strukturen, Rituale alles das gehört in unser Leben . Aber im Moment verschiebt sich in unserer Gesellschaft so Vieles in ein Ungleichgewicht, angefangen bei Kindern, Hunden den Menschen selbst . Vielleicht liegt es daran .
Ich glaube um Grenzen einem Lebewesen zu setzen und zu vermitteln muss man sehr selbstbewusst im Leben stehen, gelingt vielleicht nicht jedem. Aber es ist unabdingbar in einer guten Beziehung.
Also meiner Meinung nach ist dieses Thema viel größer. Eigenständiges Denken und Souveränität wurde uns über laaaaaange aberzogen, du siehst es doch momentan ganz deutlich im Außen. Das spiegelt sich dann natürlich im kleinen Kreis zu Hause, bei den Kindern, in Beziehungen, und letztendlich auch bei unseren Hunden. Tolles Thema ❤
Ich habe einen Malinois-Mix und muss und will ihm Grenzen setzen. Es ist echt schwer, die richtige Energie dafür zu finden, damit es bei meinem Rüden auch zwischen den Ohren ankommt.
Wir sind seit 2 Monaten bei Dir im Coaching und ich bin auf einem guten Weg, unsere Probleme zu lösen. Mir war nicht bewusst, wie wichtig der Alltag ist, wie man sich Respekt erarbeitet, wie man Räume verwaltet. Ich glaube, dass es vielen so geht.
Ich bin jedenfalls froh, dass ich den Weg mit Euch jetzt gehe und immer sicherer im Grenzen setzen werde. Einige Dinge bekomme ich von meinem Hund jetzt schon geschenkt z.B. eine gute Leinenführigkeit. Früher Katastrophe, heute total entspannt.😊
Ich bin ganz deiner Meinung. Ich setze meinem 🐕 Grenzen auch ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Mein Mann macht das leider nicht. Das macht die Sache schwierig.
Mega Thema! Ich gehöre auch eher in die Gruppe der Rebellen, die sowohl den Haustieren (Hund UND Katzen) als auch den Kindern Grenzen vor gibt. Es fehlt vielen leider sehr schwer mit anderen Lebewesen (häufig eben auch mit Hund und/oder Kind) in Konflikte zu treten und die eigenen Interessen durchzusetzen. Die eigene Freiheit endet an der Grenze der Freiheit eines anderen - viele haben nur gar kein Gespür mehr, wo ihre eigene Grenze anfängt, wie soll man dann anderen eine vermitteln können 🙄
Grenzen setzten heißt Struktur geben im Miteinander und Konflikten vorzubeugen. Egal ob bei Mensch oder Tier. Danke fürs ständige Wiederholen 😊
Absolut richtig und wichtig solche Dinge anzusprechen, danke dafür😊
Grenzen vermitteln Vertrauen und Sicherheit,egal ob bei Hund oder Kind. Bin genau gleicher Meinung
Ich setze auch Grenzen und die kommen bei meinen Hunden (2 Shelties + 1 Beagle) durchaus auch an. Nicht jeden Tag gelingt es mir gut, aber ich WEIß! sehr wohl wie wichtig es ist. Nicht zuletzt auch, weil ich Menschen wie Steve zuhöre und folgen kann. Das heißt aber nicht, dass ich mich dabei gut fühle. Der Verstand und das Gefühl sprechen nicht immer die gleiche Sprache. Ich habe früh lernen müssen, wenn man seine Meinung vertritt und seine Grenzen setzt wird man tagelang ignoriert und erst wieder in die Familie gelassen, wenn man die Meinung der Anderen annimmt. Das bedeutet im Umkehrschluss Grenzen setzen bedeutet sich danach schlecht zu fühlen, egal ob man es (immer noch) als wichtig empfindet. Und ich glaube, solche Erlebnisse haben viele Menschen in der einen oder anderen Form erlebt. Die Hunde geben mir nun die Chance dieses zu lernen und es vielleicht auch eines Tages zu schaffen ohne schlechtes Gefühl Grenzen zu setzen. Das Feedback, ob ich es gut mache, geben meine Hunde mir sofort. Also verurteilt nicht jeden, der sich schwer tut Grenzen zu setzen. Man weiß schon wie wichtig es ist, aber Wissen und Durchführen sind zwei unterschiedliche Schuhe. Man muss mit einem Hund die Herausforderung nur annehmen, ansonsten sollte man sich überlegen, ob ein Hund der richtige Begleiter ist…
Ich denke es möchte niemand der A…. sein, Verantwortung übernehmen ( siehe Kindererziehung) und der Hund hat mich dann nicht mehr lieb…. Tiere sind ein großer Liebesersatz unter den Menschen . Danke für deine Videos und klaren Worte
Guten Morgen 🥰 Super Video 😊
Du bist der Beste Steve:-), ich bin so dankbar, dich auf TH-cam eindeckt zu haben und bei dir im Training bin. Unsre größte Baustelle alleine bleiben und Leinenführigkeit usw. Und seit dem Training klappt das alles und ich kann es nicht glauben. Ich habe, bevor ich dich eindeckt habe, schon 3 Trainer gehabt und sorry, wenn ich das so sagen darf, es hat einfach nicht funktioniert, da ich einfach nicht wusste, wie setze ich Grenzen wann Lobe ich usw. Und nun kann meine Ivy (Maltipoo) schon 30 min ohne fiepen und jaulen entspannt zuhaue bleiben. Vor deinem Training war es so schlimm das sie Kot und Urin abgesetzt hat vor lauter Angst. Das hatte mir das Herz zerrissen.
Du siehst das richtig-
Genau das frage ich mich bei meiner Freundin auch immer: warum darf der Hund alles? Wenn es dann um die Kläfferei geht wird geschimpft und dann sage ich: Warum sollte sie denn auf Dich hören, sie darf ja sonst alles! Ihre Antwort: Ich weiß. Aber ändern kann sie es nicht...Ich habe mir schon den Mund fusselig geredet und jetzt lass ich sie und amüsiere mich, wenn ihre Dackeldame ihr mal wieder auf der Nase herumtanzt. Ja, ich weiß, ein Dackel, aber ein bisschen was geht immer!
Hunde brauchen definitiv Grenzen. Innerhalb derer können sie sich ja dann auch frei bewegen. Ich sage meinen Welpenkäufern immer den Spruch: an der roten Ampel ist STOP
Sonst kommt u.U. Der Hund im Straßenverkehr ums Leben….. da kann ich nicht erst nach dem Leckerli in der Tasche rumkramen….
Ich nenne es immer "falsche Liebe'. Alles wird viel zu vermenschlicht. Oftmals ist man zu emotional
Sehr gutes Thema 👍ich weiss gar nicht warum Grenzen setzen so schwer ist zu verstehen??? Das machen wir Menschen untereinander doch auch ständig , bei Kindern werden doch auch Grenzen gesetzt und all das wird als " normal " angesehen....wir sind doch generell mit Grenzen aufgewachsen. Hunde brauchen auch Grenzen und im Rudel werden doch auch Grenzen aufgezeigt...
Meiner Meinung nach sind Grenzen die nachvollziehbar sind sinnvoll ohne gleich handgreiflich zu werden. Es reichen Worte und Körpersprache.
Hi,
ich bin hier auch immer der Arsch. Ist mir aber egal, weil ich Regeln und Grenzen wichtig finde. Auch hier im Ort bin ich die böse, weil unsere Hunde nicht überall einfach hinlaufen um jeden Menschen und jeden Hund zu begrüßen. Letztens kam uns eine Dame entgegen mit Hund. Unser Sam ist neutral mit mir einfach daran vorbei gegangen. Die Dame fand das völlig unverschämt. Sagte zu mir ich solle meinem Hund jetzt sagen, dass er ihren Hund begrüßen soll. Ich habe dann gesagt, das mache ich nicht und offensichtlich möchte er das ja auch nicht. Da wurde ich dann wüst beschimpft. Hab mich höflich verabschiedet und bin weiter gegangen. Sie schrie da weiter rum, dass das die Leute sind, die sich später wundern, das der Hund unsozial, unverträglich und aggressiv werden würde und ich würde mich dann wundern, wenn mein Hund dann irgendwann mal einen anderen Hund totbeißt. Ich war wirklich fassungslos !
Içh denke genauso über dieses Thema wie Du und empfinde es als Vernachlässigung. Ich denke, dass man Verantwortung übernehmen muss und einen Hund nicht einfach in allen Situationen im Stich lässt.
Das ist ein riesiges Thema, dass du ansprichst. Die Beobachtung in meiner kleiner Blase ist die, dass bei Hundetrainern immer mehr die Theorie von "Trainieren statt dominieren" versucht wird anzuwenden. Also negative Strafen (z.B. Hund vor der Wohnungstür blockieren) werden als Tabu angesehen. "Da muss man den Hund vorher beschäftigen bzw. auslasten, damit er ruhiger zur Tür geht", habe dazu mal gesagt bekommen. Aus einer dieser FB-Gruppen flog ich raus, weil ich nach dem Warum gefragt habe. So etwas steht dann nicht zur Diskussion. Es ist wahrscheinlich zu weit hergeholt -- Meinen Wahrnehmungen nach ist dieses Verhalten (Keine Grenzen für Hunde) überwiegend Frauen ohne Kinder vorzufinden. Antiautoritäre Hundeerziehung nur über positive Bestärkung funktioniert meiner Meinung nach nicht langfristig und zuverlässig.
Irgendwas läuft hier in der Hundehaltung gehörig schief. Warum wechseln viele Hundebesitzer vom einen Extremen ins Andere?
Ich kann Pixie tatsächlich auch frei in einem uneingezäuntem Raum lassen, weil Sie Grenzen gesetzt bekommt. 😊
Es ist die Umsetzung 😅
Menschen, die die Bequemlichkeit mögen, setzen keine Grenzen (oder wenige), sind später aber als Erste am Nöhlen, warum nix funktioniert.
Ich glaube viele sehen nicht den Zusammenhang. Der Hund liegt überall herum und seinem Teritorealverhalten.
Erste😂🎉❤
Hey, vielleicht solltest du nicht "Grenzen " sagen, sondern "Leitplanken" - das können manche Menschen besser verstehen 😊
Diese Menschen sollten dann eher mal die rosarote Brille absetzen.. 😉 Leitplanken sind Grenzen und so sollte man es auch nennen.
So sehe ich das zumindest.