Wegen dieses Unfalls habe ich damals beschlossen einen W140 zu kaufen. Habe immer noch einen. Für mich heute das sicherste Auto zum unschlagbaren Preis. Und er ist schön gealtert; Danke Bruno
@@DirectorChanel Ich entnehme aus der Aussage, dass Sie die Spritkosten in der internen Wahrnehmung nicht teilweise unter Hobbyausgaben verbuchen können.
Sensationelles Interview mit spannenden Einblicken. Vielen Dank dafür! Als Mediziner kann ich nur den Aspekt der unterschiedlichen Rettungsstrategien beurteilen und hier sind die Ausführungen absolut korrekt. Die Strategie der amerikanischen Rettungskräfte wurde übrigens geprägt vom Vietnamkrieg, wo man die Soldaten einfach rasch rausholen musste und nicht erst lange vor Ort stabilisieren konnte. Bei all der Trauer um Diana muss man wohl konkludieren, dass sie korrekt sitzend und angeschnallt wohl überlebt hätte. Die Physik macht halt auch vor Prinzessinen nicht halt.
Mein Mitleid für Leute, die mit über 100 km/h durch die Stadt rasen, hält sich in Grenzen. Hätten sie stattdessen eine Gruppe Fußgänger abgeräumt, wäre nach einem halben Jahr und diversen Besuchen in Kinderhospizen keine Rede mehr davon gewesen.
Finde auch diese Einblicke dieses Fachmannes sensationell einerseits, andererseits frage ich mich wahrscheinlich nicht alleine ob es tatsächlich ein anderes involviertes Fahrzeug tatsächlich gab wie damals kolportiert wurde. Zur Sicherheit der Fahrzeuge von Mercedes, Volvo und Saab speziell aus der Zeit ist ein eigenes Kapitel, sehr früh für deutsche Verhältnisse hat auch Opel und zum Teil Ford begonnen, beispielsweise Airbags, ABS, entkoppelnde Pedale zum Teil Serienmäßig, zumindest gegen Aufpreis für fast alle Modelle zu bieten. Da haben viele andere Hersteller noch geschlafen, aus heutiger Sicht. Jetzt wird ja jeder Scheiß schon als Sicherheitsausstattung bezeichnet den kein Mensch der ein Lenkrad und einen Schalthebel noch selbst bedienen kann braucht. Mein Ascona von 1983 hatte 4 Dreipunktgurte, vorne sogar schon höhenverstellbar und Kopfstützen auch hinten. War damals schon was, heute haben die Karren Lichtsensor, was hilft es wenn dann keiner weiß dass die bei Regen, Nebel und Schnee sich nicht aktivieren bei Tageslicht aber das Auto dadurch von hinten so gut wie unsichtbar ist? Das mal als Anmerkung und nicht böse sein! Liebe Grüße aus Österreich Bernhard
@@bernhardk.3508 Endlich hat mal jemand erkannt hat, wie sinnlos diese Lichtsensoren sind! Mit einer Sicherheitsfunktion hat dies nichts zu tun. Solche Systeme lassen den Autofahrer nur passiver werden und unterstützen die Faulheit des Menschen. Jeder der in ein Auto einsteigt, sollte sich aktiv darüber bewusst sein wann es sinnvoll ist, das Licht einzuschalten und sich nicht stumpf auf irgendwelche Systeme verlassen.
@@biernase dummfug! Der Fahrer ist nicht aus Spaß und auch nicht ohne Grund so gerast. Kipp dir mal ein Bier weniger in die Nase und denk nochmal über deinen Kommentar nach.
Verrückt, aber genau dieses Thema hat mich damals brennend interessiert (weil der Bodyguard ja trotz fehlendem Gurt und der enorm hohen Aufprallgeschwindigkeit überlebt hatte - wie?). Aber in den 90ern hatte man ja "nur" die offiziellen Informationen, welche man in der Zeitung lesen konnte. Vielen Dank für dieses Interview, toll was man heute auf TH-cam alles findet!
@@olafh.mollenberg5150 That’s true. But according to the protocols of his job as a close protection officer, he is not supposed to wear a seatbelt - because he’s required to be capable of reacting to protect his principal: Diana or Dodi. The seatbelt made that impossible. This suggests he possibly had foreknowledge. However, his breach of procedures is a huge red flag. Diana was murdered. Even the enquiry found that her death was an UNLAWFUL KILLING! Yet where is the investigation…?
@@florian103: Laut damaligen Aussagen in der Presse war der Bodyguard als einziger Insasse angeschnallt! Ist ja auch logisch, er überlebt ja den Frontalaufprall obwohl er vor Lady Di sitzt...
Ich kenne den W140 aus meiner Kindheit, weil mein Vater damals 1992 einen 420SEL gekauft hatte. Dieses Fahrzeug ist aus meiner Sicht bis HEUTE das Sinnbild für Sicherheit, Ingenieurskunst und Wertarbeit. So etwas wird es nie wieder geben. Schade!
ein kleines Detail: der Bodyguard hat immer gesagt er wäre der einzige gewesen, der angeschnallt war. Und das wurde auch immer so berichtet wenn man sich die französischen Polizeiberichte ansieht. Er war ja der einzige überlebende. Wer weiss, wenn die alle angeschnallt gewesen wären, dann wäre vielleicht keiner gestorben, trotz der immensen Geschwindigkeit.. muss man sich mal vorstellen.
@@mwieser123 Blödsinn, der Bodyguard war angeschnallt und saß direkt vor der tödlich verunglückten Diana. Er war als einzige Person angegurtet und hat dadurch als einziger überlebt. Fakten!
Interessant, danke. Ich hatte 2 W140, einen S320L und einen S500L aus 1996. Schweren Herzens vor 2 Jahren verkauft. Ein sensationelles Auto, sowas gibt es nicht mehr.
@@alberteisenmann1023 Den 320er hatte ich seinerzeit gegen den 500er eingewechselt. Der 500er war lange Erstfahrzeug, dann irgendwann nur noch Zweitfahrzeug. Hat ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch herumgestanden, und dann wird es Zeit, dass die Dinger wegkommen - vom Rumstehen werden sie nicht besser, und Geld kostet es auch. Tiefgaragenplatz, Wartung, Reparatur, Steuern und Versicherung... Alles immer überschaubare Einzelposten, aber auf die Jahre kommt was zusammen. Ich will nur noch 1 ordentliches Alltagsauto haben, und fertig. Dafür habe ich seit geraumer Zeit einen 2012er S350L W221 Diesel und bin hochgradig zufrieden.
@@UnfinishedSymphony Danke für die Antwort. 👍 Ich hatte vor einigen Jahren mal einen W140 600 in der recht seltenen Kurzversion. Er war 5,11 Meter nicht 5,21 Meter. Leider war in Hinsicht auf Reparatur so viel zu machen, daß es absolut den Rahmen gesprengt hätte. Alleine die verrostete Auspuffanlage hätte im Original bei Mercedes mit Einbau über 7000 Euro gekostet. Stoßdämpfer Wechsel vorne, Originalteile- 920 Euro pro Stück, ohne Einbau. Und da war noch einiges mehr. Von der Steuer und der Versicherung als laufende Kosten einmal ganz abgesehen. Aber das Auto war der absolute Hammer. Baujahr Anfang 92, mit 408 PS, Vollastanreicherung und Peilstäben am Heck. Der W140 ist irgendwo der Übergang von den klassischen Mercedes in die Moderne, genau dazwischen. Ein Gigant, auch wenn es inz noch größere PKW gibt. Die Preise sind in den letzten zwei Jahren durch die Decke gegangen. Leider macht sich wohl kaum jemand Gedanken um die enormen Wartungskosten, auch wenn inzwischen die ersten beiden Jahrgänge ein H Kennzeichen bekommen können. Na ja, war ein irres emotionales Auto. Fahre jetzt seit einigen Jahren einen Jaguar S-type 3.0. Ein ganz anderes Fahrzeug, aber inzwischen auch im kommenden Klassikeralter sehr selten und ein Headturner und einigermaßen bezahlbar. 🙂 Viele Grüße.
Ich bin im Winter 2010 mit meinem 300SE frontal in einen Actros-Müllwagen gefahren, der einem stehenden PKW ausgewichen und auf der schneeglatten Fahrbahn in's Schlingern gekommen war. Was soll ich sagen?! Bin ausgestiegen, als hätte ich den Wagen geparkt. Die Fahrertüre kratzte nur leicht am linken Kotflügel. Nicht einmal der Airbag musste ausgelöst werden. Und das, obwohl sogar die Vorderachse beschädigt wurde. Die Geschwindigkeiten lagen bei ~30 km/h bei mir und ~40 km/h beim Actros nach Auswertung des digitalen Fahrtenschreibers. Zur Aufprallgeschwindigkeit kann ich nichts sagen. Die war vermutlich etwas geringer. Zum Glück hatte ich an jenem Montagmorgen mein Auto dabei. Hätten meine damaligen Kollegen an dem Freitag davor noch mit den Wartungsarbeiten begonnen, hätte ich an dem Tag einen Fiat als Leihwagen dabei gehabt. Dann würde ich jetzt wohl nicht hier sitzen und den Kommentar schreiben.
Ein absolutes Highlight dieses Interview weil es keinen Raum mehr lässt für Spekulationen, ferner bestärkt es mich in meiner Wahl Mercedes (S, SL, E4matic) zu fahren, die wohl seriöseste Firma, wenn es um Sicherheit und Komfort im Auto geht.
Ich habe selbst über zwanzig Jahre Fahrzeuge von Mercedes-Benz gefahren, trotzdem ist mir völlig klar das Volvo zumindest den gleichen Anteil an der Entwicklung sicherer Kraftfahrzeuge geleistet hat. Béla Barényi für Mercedes-Benz und Nils Bohlin für Volvo waren hier die entscheidenden Köpfe.
Eine wirklich sehr tragische Angelegenheit! Ich war an jenem Sonntagmorgen auf dem Weg zum Dienst, als ich im Autoradio meines W 201 davon erfuhr. Hätten die Insassen die Sicherheitsgurte angelegt oder hätte es in diesem Seinetunnel (50 KM/h Limit) ein Leitplankensystem gegeben, wären die Folgen wesentlich weniger dramatisch gewesen. Es gibt im Netz ein Foto direkt nach dem Unfall, Ersthelfer - darunter ein zufällig an der Unfallstelle vorbeikommender Arzt - bemühen sich um die Erstversorgung, alle Türen des W 140 sind aber noch geschlossen. Durch den Aufprall gegen den Betonpfeiler wurde nicht die gesamte Bewegungsenergie in Deformation umgewandelt, sondern der PKW prallte wieder vom Pfeiler ab und schleuderte dann noch einige Meter von der linken auf die rechte Fahrspur weiter, vollzog dabei eine Drehung um mehr als 180 Grad, und kam somit entgegen der Fahrtrichtung zum Stillstand. Hierbei wurde ebenfalls noch ein Anteil der Bewegungsenergie umgesetzt. Übereilte Medienberichte über einen Überschlag des PKW sind hingegen haltlos, bei der Verladung des PKW auf das Bergefahrzeug erkennt man insbesondere an der C-Säule deutliche Schnittkanten von Hydraulikscheren, welche zum Einsatz kamen, um die Insassen möglichst schonend aus dem PKW befreien zu können. Das dazu abgetrennte Fahrzeugdach wurde hiernach wieder auf die Karosse aufgelegt. Ein üblicher Vorgang, ich habe selbst Rettungsdienst gefahren und kann die Aussagen von Wolfgang Inhester zum Ablauf solcher Rettungsmassnahmen voll bestätigen. Höchstwahrscheinlich hätte ein schneller Transport in eine Klinik der Maximalversorgung, diese gibt es in Paris natürlich auch, und dies idealerweise per Rettungshubschrauber, hier Leben retten können. Das Fehlen von Gurtmalen hätte darauf schliessen lassen müssen, dass hier ein hohes Risiko innerer Verletzungen besteht. Natürlich liegen derartige Entscheidungen aber beim Notarzt. Insbesondere das Überleben des Bodyguards auf dem Beifahrersitz, also immer noch relativ nah am Punkt des Aufpralls, zeigt das enorm hohe Niveau der passiven Sicherheit des W 140. Im Fond ist die Insassenbelastung ohnehin schon deutlich geringer, die aktuelle S-Klasse W 223 mit Fondairbag und adaptiven Gurtstraffern macht selbst derartige Unfälle überlebbar, viel hängt jedoch auch von der Physis der Insassen ab. Eine sportliche Person in jüngeren Jahren wie Lady Diana hätte hierbei sicherlich optimale Voraussetzungen. Die höchste Insassenbelastung traf bei diesem Vorfall natürlich den Fahrer, er befand sich am nächsten zum Aufprall, auch angegurtet wären mindestens schwerste Verletzungen die Folge gewesen. Im Gurt des Fahrersitzes hätte ein etwa 90 KG schwerer Fondinsasse, welcher gurtlos mit solcher Energie von hinten gegen den Fahrersitz prallt, dann aber wiederum den Thorax des Fahrers vollständig eingedrückt. Dies kann bereits bei 50 KM/h passieren. Die Insassenbelastungen im Fond fahrerseitig und vorn auf dem Beifahrersitz dürften hier ähnlich hoch gewesen sein, am geringsten waren sie im Fond auf der Beifahrerseite, also dort, wo sich Lady Diana befand. Somit also auch die besten Überlebenschancen, da am weitesten vom Aufprall entfernt. Mein Vater hatte 1991 ein schweren Unfall in einem W 126, also der Vorgängerbaureihe des W 140, als nachts bei hohem Tempo (etwa 200 KM/h) auf der Autobahn ein unbeleuchtetes, langsames Fahrzeug auf der linken Spur im Scheinwerferlicht auftauchte (welches flüchtete!) und das Ausweichmanöver zuerst 50 Meter Mittelleitplanke und weitere 30 Meter rechte Leitplanke niedermachte. Beide Insassen unverletzt, lediglich Gurtmale durch die Gurtstraffer, der fünf Jahre alte 126er wurde verkauft, Fahrgastzelle vollkommen intakt, er konnte wieder repariert werden...
Wow danke für die detaillierte Aufklärung. Hab mir schon so oft Dokus darüber angeschaut, aber sie haben alle meine Fragen somit beantwortet. DANKESCHÖN
Heute mittag noch die AS-Folge mit Hrn. Inhester zu genau DEM Thema rausgesucht und meiner Frau vorgespielt... 2 Köppe >> 1 Gedanke. Und wieder mal ein Beispiel dafür das man sich anschnallen sollte. Oder wenn möglich sogar H-Gurte nutzen sollte. Machen wir in allen Autos. Besser is!! 🤘
was damals ein Werner Niefer mit seinem Entwicklungsteam auf die Beine gestellt hat ein sicheres Auto das jenseits von 100km in der Struktur nicht zerbrochen ist einfach genial!!!!!!!!!!!!!!
Wie hier auch gesagt wird, selbst ein ***** Crashtest Ergebnis wird bei 100 km/h in der Regel hochgradig lebensgefährlich. Bei so hohen Geschwindigkeiten hat man in jedem Auto wenig Chancen.
Ich liebe unseren 140er nach 31 Jahren immer noch wie am ersten Tag egal was damals passiert ist oder wie die Leute darauf reagiert haben. Der bleibt für immer selbst wen es keinen Sprit mehr gibt dann schaue ich ihn halt nur noch an. Das beste Auto was Daimler je gebaut hat der solte ein Denkmal vor dem Werkshaupteingang bekommen.
7:58 Aus dem Grund, Physik der Masse, ist die Fahrerseite der Rückbank bei mir in der Regel tabu respektive der Platz, der als letztes besetzt wird und schon gar nichts irgendwie ungesichert mitfährt. Es geht nicht um Dodi, sondern Masse, die einem stark beschleunigt ins Kreuz fliegen kann, ein Geschoss gewissermaßen. Deshalb liegt auch sonst kaum was herum, Unfälle braucht kein Mensch, aber noch obendrein geschädigt zu werden aufgrund Fahrlässigkeit ist töricht. Etwas Selbstschutz schadet nicht.
Hoch interessante Informationen, vielen Dank, schön zu hören, wie stabil Mercedesse sind. Und die Französische Art die Verunfallten erst vor Ort zu stabilisieren und dann transportieren. Und noch eine Bemerkung, ich selbst bin als Chauffeur in einem Golf VR6 durch diesen Tunnel gedüst, dort wo die Neige ist, bevor man die flache Ebene erreicht ist eine Unebenheit, da "hüpfte" ich rüber. Und wenn Monsieur Paul er hatte mit Alkohol und Psychopharmaka inne, ist er von diesem "Hügel" überrascht und aus der Kontrolle des Wagens gekommen. Und er hat nicht darauf geachtet, seine Passagiere zum Anschnallen auf zu fordern. Interessant auch die Historie dieses gemieteten Wagen. Wurde der verunfallte Mercedes W126 (8.07.1983) von Mireille Darc auch von Ihnen untersucht?
@@peottoterlanger5259 Woher nimmst du deine falsche Behauptung? Es wurde mehrfach nachgewiesen, dass er sich mindestens noch 2 Ricard vor der Abfahrt an der Bar reingehämmert hat!
Die unglaublichste Erkenntnis daraus ist, dass sich Autos von Jahr zu Jahr in ihrer Crashsicherheit verbessern. Das Fahrzeug opfert quasi sein „Leben“ für die Insassen. Leider müssen die Insassen ein wenig nachhelfen - indem sie sich anschnallen.
Von dem Unfall-Mercedes ist aber gemessen an der Aufprall-Geschwindigkeit, der Art des Aufpralls und dem Aufprall-Gegenstand erstaunlich viel übrig geblieben.
Das ist richtig, er war der einzige, der noch einen klaren Kopf hatte. Hätten sich die anderen Trottel angeschnallt und hätte der Bodyguard den Wagen gefahren, könnten die Unfallopfer heute noch in der Klatschpresse nerven...
Die offizielle Version ist Schwachsinn. Warum schloss die Staatsanwaltschaft die Ermittlungsakte nach 24 Stunden, während in ähnlichen Fälllen noch Jahre ermittelt wird? Immer wenn die Behörden einen so schrägen Fall möglichst schnell abschließen wollen, Akten für Jahrzehnte unter Verschuss bringen (z.B. 9/11, 2. WK etc), ist es sinnvoll genauer hinzusehen und sich zu fragen, was sie zu verbergen haben. Jeder möge sich mal informieren, welcher Geheimdienst auf das Steuergerät des Phaeton spezialisiert ist? Tip: er ist aus demselben Land, welches in einer öffentlichen Radiosendung den Tod Haiders am selben Tag in obszöner Weise feierte und Wünsche ausrief, man hätte doch die Mutter Haiders an ihrem Geburtstag gleich mit umbringen sollen. Die Sendung ist im Internet noch zu finden. Und, ach was ein Zufall, eben dieses Steuergerät war auch im Bentley des Industriebosses verbaut, der vor einigen Jahren nach einigen unbequemen Aussagen, auf gerader Fahrbahn in seinem Bentley auf der Autobahn verunglückte.
Stimmen des Führers haben Haiders Fahrkünste beeinflusst! Aber, die Ostküste konnte es nicht verhindern... Der Lobgesang zur Dr. Jörg Haider Gebetsliga... "Straight outta Kärnten" th-cam.com/video/oBhfv7wMSXA/w-d-xo.html&start_radio=1 Er hat es sich verdient...
Sehr informative seriöse Fakten zu diesem tragischen Ereignis... oberhalb von 50 km/h wird es tatsächlich schnell lebensgefährlich im Ernstfall... was wir verständlicherweise verdrängen (müssen).. 🤔 🙏🙏
Es sollte erwähnt werden dass die kinetische Kräfte expotenziell zu der Geschwindigkeit steigen, also die "Aufprall Energie" von 50 zu 100kmh vervierfacht sich. (bei 2.500kg schwerem Auto sind es ~2,4 MJ respektive ~9,6 MJ bei 100kmh und bei 150kmh wären wir schon bei etwa 22MG... Also fast das 20-zig fache als bei 50kmh)
@@KarsonNow Danke für deine Anmerkung, trotzdem möchte ich 3 kleine Sachen ergänzen bzw. richtig stellen. 1) wird das Wort exponenziell oft benutzt wo es streng genommen nicht richtig ist. Kinetische Energie zu Geschwindigkeit ist nämlich *keine* Exponenzialfunktion sondern eine Potenzfunktion, konkret eine Quadratfunktion x^2 (Bei einer Exponenzialfunktion steht das x im Exponenten, z.B. e^x. Beispiele: Vermehrung von Viren oder der Seerosen auf dem Teich ;-)) 2) Bei 150 km/h ist die kin. Energie nicht fast 20fach sondern genau 9fach so hoch wie bei 50 km/h, logisch weil 3fache Geschwindigkeit im Quadrat. Was deine eigenen Ergebnisse ja auch belegen, 2,4 MJ mal 9 = 22 MJ (gerundet). 3) habe ich nachgerechnet und bin mit der Formel "kinetische Energie = 1/2 * Masse * Geschwindigkeit^2" auf Ergebnisse gekommen, die um etwa den Faktor 10 kleiner als deine sind. Hast du Newton mit kg verwechselt bzw. die Erdbeschleunigung 9,81 mit rein genommen? Oder vielleicht liege ich irgendwo falsch? Denn meines Wissens hängt die kinetische Energie eines bewegten Körpers ausschließlich von seiner Masse und der Geschwindigkeit ab, die Gravitation spielt dabei keine Rolle. Oder bildlich ausgedrückt, wäre dieser Unfall auf dem Mond passiert, wäre der Aufprall genauso heftig ausgefallen. Die Masse der S-Klasse wäre auf dem Mond nämlich immer noch dieselbe, auch wenn eine Fahrzeugwaage auf Grund der geringeren Gravitation nur etwa ein Sechstel des Gewichtes angezeigt hätte. Ich wollte nicht klugschei*en sondern habe einfach nur nachgerechnet weils mich selber interessiert hat.
was für einen fragwürdige Historie ? Der war gestohlen und der Innenraum demoliert, da werden sie Radio etc rausgerissen haben.. das hat doch mit der Crashsicherheit nichts zu tun
Denke auch weil wenn man die Fahrgastzelle sieht mit dem abgenommenen Dach,die war noch ziemlich erhalten. Und wie du sagst wenn die angeschnallt gewesen wären wäre es zu überleben gewesen.
laut mehreren dokus die ich gesehen habe war der bodyguard der einzige der angeschnallt war...es gibt glaube ich sogar paparazzi fotos vor dem unfall wo man sieht das der bodyguard angeschnallt war
Man muss es leider knallhart sagen, gestorben an der eigenen Arroganz.Wenn der Fahrer mit völlig überhöhter Geschwindigkeit durch die Stadt rast und man denkt, man bräuchte sich nicht anschnallen, passiert sowas. Der Leibwächter hat leider auch seinen Job nicht gemacht.
Hat er, er war angeschnallt und hat überlebt... Irgendwann bist Du es einfach Leid, Schwachköpfen immer wieder das Gleiche zu erzählen. Am Besten Du dokumentierst die Belehrung und lässt die Trottel anschließend machen. Warum soll der Kollege Helm tragen, wenn sowieso nichts im Schädel ist...
Für mich die schönste s klasse. Ich 93 geboren hatte das glück 500er als lang 4 jahre mein eigen zu nennen. So komfortabel wie mein panzer ist mein aktuelles fahrzeug ein jaguar xf nicht. Ich spiel aktuell mit der gedanke jetzt nach diesem video noch mehr mir diesen schiff wieder zuzulegen.
Interessante Details in diesem Interview zu hören - aber wie schön wäre es, wenn der Autofokus in Kamera Nr. 2 im Interview genauso hochwertig wäre wie bei Mercedes Benz.
Sehr interessante Information zum Hergang des Unfalls und wie das Auto doch stabil die- sen Crash ausgehalten hat. Leider haben die Insassen die Sicherheit im Auto vernach- lässigt u. auf Gurte verzichtet. Besonders junge Fahrer sollten diese Erkenntnisse aus dem schweren Unfall aufnehmen u. immer an die gegebenen Sicherheiten denken, diese einzuhalten.
Die offizielle Version interessiert nicht. Sie hat die Königsfamilie schlecht aussehen lassen, nachdem sie mit einem Araber zusammen war. Dafür musste sie büßen. Die Königsfamilie wird ja gute Kontakte zum Geheimdienst haben. Und wer das nicht schnallt, darf gerne weiterträumen.
Was viele va. Deutsche nicht verstehn ist das Wertesystem in GB. Der Buckingham Palace ist nicht nur eine "Rosamunde Pilcher Laienspieltruppe " die der Insel ein bisschen anachronistischen Glanz aufsetzt ,sondern eine Milliardenschwere Institution & der Staat im Staate. Wer diese Reputation angreift hat verloren & Diana hat das mehrfach getan mit ihrer dem Königshaus entgegen gerichteten Menschlichkeit sowie den PR wirksamen Aktionn egal welcher Art. Die Spitze war dann der besagte "Araber" der keinesfalls geduldet wurde, damit waren alle Grenzen damals überschritten. Es kam was kommen musste denn ein Menschenleben spielt bei diesem Machtapparat keine Rolle. In früheren Interviews & aus privaten Quellen sickerte ja auch immer wieder durch das sie selbst Angst um ihr Leben hatte & wusste wozu diese Leute fähig sind.
@@alexandermathar7780 es sind schon Leute für ein Stück Brot erschlagen worden, wenn es wie hier um ganze Staaten & ihr Ansehn in der Welt geht spielt ein Leben erst recht keine Rolle.
Technisches Anmerkung: Bitte beim nächsten mal den Autofokus ausschalten. Dieses hin und her wobbeln ist extrem unangenehm. Ansonsten (wie immer) ein wunderbarer Beitrag und die Audioqualität ist (wie immer) top.
Reporter mal wieder...was soll ein MB Pressesprecher denn da sagen ? Ist doch nun hinlänglich bekannt, das gerade MB sehr viel für die Sicherheit der Insassen tut. Gegen Dummheit, Leichtsinn oder Pech ist halt immer noch kein Kraut gewachsen und mit Physik ist schwer zu verhandeln.
Bis zu Ende geschaut? S600 war die erste Info, die Herrn Inhester zuteil wurde..... später, wie er auch selbst erzählte, wurde festgestellt, das es "nur" ein 280er war.
...heller Blitz, ja sicher... Genau so wie die Blitze bei der angeblichen Sprengung des Polcevera-Viadukt in Genua 2018, wo den Verschwörungsblitzbirnen entgangen war, dass die Brückenteile auf die Hochspannungsfahrleitung der darunterliegenden Eisenbahntrasse gefallen waren... BLITZBIRNEN!!!
Es ist ganz normal, dass niemand angeschnallt war! Im Falle einer Sicherheitslücke muss eine rasche Evakuierung gewährleistet sein. Das ist das 1x1 im Personenschutz. Sogar Taxifahrer brauchen sich aus dem Grund nicht anzuschnallen.
Personenschutz.... eine von 2 Möglichen Aktiven Sicherheitssystemen nicht nutzen und damit das andere aktive Sicherheitssystem zur gefahr machen... Tolles 1x1
Er sagt zum Auto genau das was ich damals angesichts der Fotos schon sagte: Der Schaden am Auto war nicht so extrem wie man annahm, die furchtbare Optik kam vom zerschneiden. Hätten sich anschnallen sollen. Pech.
@Taschen Lampe Unsinn. die hätten sich anschnallen sollen und weniger blöd fahren. Ehe ich da in einen Brückenpfeiler rase, dränge ich die Idioten ab, grad mit dem W140
In einer Reportage wurde behauptet, dass die Spur verstellt war und man damit nicht schneller als 60km/h fahren sollte, was auch nicht notwendig war, da der Mercedes nur für Botengänge des Hotel Ritz verwendet wurde.
@@ragnarok5376: Sehr logisch, ist ja auch so schwierig die Spur richtig einzustellen. Dafür müssen sicherlich Spezialisten aus Stuttgart eingeflogen werden...
@@ragnarok5376: Du glaubst allen ernstes, die Franzosen wären zu blöde die Spur bei einem W140 einzustellen? Nur weil das Auto mal gestohlen wurde und die Diebe technischen Komponenten aus dem Wagen entwendet hatten, die anschließend von Mercedes-Benz wieder installiert wurden? Das ist deine Vermutung?
Sehr interessanter Beitrag. Was sich mir aber nicht erschließt.. wie können Fahrer und Beifahrerairbags auslösen,wenn angeblich beide Innsasen vorne nicht angeschnallt waren?? Genau dies sollte dann ja eigentlich nicht passieren,oder?
Der Fahrerairbag löst immer aus,da die wenigsten Kfz eine Sitzüberwachung des Fahrersitzes installiert haben (mir ist kein Fahrzeug bekannt, wo das der Fall wäre, ein Kfz benötigt aktuell immer noch einen Fahrer also muß dieser Airbag auslösen), Beifahrerairbags lösen aus, wenn die Sitzbelegungserkennung einen belegten Sitz erkennt. Seitenairbags verhalten sich analog zu den Frontairbags. Und Vorhangairbags gab es damals noch nicht, die lösen aber unabhängig von der Sitzbelegung immer aus. Die Gurtschloßüberwachung ist vorrangig zum Hinweis an die Insassen bestimmt, um diesen per Lichtzeichen und Signalton zu signalisieren, sich anzuschnallen. Das Signal wird NICHT im Airbagsteuergerät zur Auslösung der Airbags verarbeitet! Die Airbags lösen also unabhängig vom Verwendungszustand der Gurte aus.
@@320iSTWEdition Hmmm...wieder was gelernt. Ich war immer der festen Meinung,ohne Signal des Anschnallkontaktes,gibts keine Airbagauslösung. Ohne Gurt ist ja das Verletzungsrisiko durch den Airbag ja defacto größer,als durch den Unfall selbst,oder?
@@ebner33 Kann sein, das das Risiko unangeschnallt höher ist. Kann man aufgrund der teilweise schrägen Unfallhergänge aber nicht pauschalisieren.... schließlich gibt es auch genug Beispiele, wo ein Unangeschnallter aus dem Auto geschleudert und deshalb überhaupt überlebt hat. Oder Beifahrer unangeschnallt im großen Oversize-Beifahrerairbag landeten und fast unverletzt überlebten, während der angeschnallte Fahrer gestorben ist.... In einem Großteil der Unfälle ist es aber so, das man angeschnallt eine deutlich höhere Überlebenschance bei einem Unfall hat gegenüber unangeschnallt zu verunfallen. Es gibt dann aber noch Autofahrer die aus medizinischen Gründen von der Gurtpflicht befreit sind.... hier sollte der Airbag ja trotzdem funktionieren..... und dann gibt es da noch das Thema Eigenverantwortung..... auch wenn das in den letzten 2 Jahren pervertiert wurde.... aber die sieht eben vor, das jeder Mensch selbst dafür verantwortlich ist, ob er nun an seinem Leben hängt oder nicht.... Da fällt mir aber noch der folgende Fall ein, wenn das Fahrzeug gerade abgestellt wurde und man sich in Vorbereitung zum verlassen desselben abschnallt..... falls es hier krachen sollte, wäre es evtl. auch fatal, wenn die Airbags NICHT auslösen würden, weil man sich schon abgeschnallt hat. Es gibt also vielerlei sinnvolle Gründe sowas NICHT miteinander zu koppeln....
Ich verstehe nicht, warum sich manche Menschen nicht anschnallen. Aber sie fühlen sich in so einem großen Auto sicher und haben offenbar noch nichts von Fliehkraft gehört. Man weiß doch, was man sich bereits alles brechen kann, wenn man stürzt, stolpert und hinfällt.
Das Ereignis hat mich damals persönlich sehr berührt, auch die KFZ- technische Frage. Was mich jetzt noch interessiert: wurde auch ermittelt, mit welcher Geschwindigkeit ein versierter Benz- Fahrer (1997: Ludwig, Thiim, van Ommen, Schneider, Franchitti, Magnussen, Asch, Alzen, Mayländer, Lohr, Grau) mit diesem Fahrzeug den Alma- Tunnel geschafft hätte? Vermutlich wären die Papperazzi an die Pfeiler geklatscht. Aber nein, man musste ja einen Stockbesoffenen hinters Steuer setzen.....
@@Ramsi-Berlin Ja, bloß Jörg Haider hörte dazu auch noch ständig Stimmen des Führers im Kopf! Kein Wunder, dass er voll vor die Wand gefahren ist, genau so wie der Führer 45...
@@Ramsi-Berlin wer vergleicht bitte Privatautos mit Rennwägen mit Sicherheitszelle, Schalensitz und diverse spezielle Rückhaltesysteme? Nicht mal Schumi ist ‘99 in Silverstone einfach so ausgestiegen, und der fuhr nicht gegen nackte Betonwand, sondern in davorlieg. Reifenstapel.
@@Ramsi-Berlin und zeig mir mal einen Rennunfall, wo derjenige im 90 Grad Winkel frontal gegen starres Hindernis fuhr. Fällt mir Indycar ein, wo einige ums Leben kamen. Und nicht mal die sind meistens frontal 90 Grad eingeschlagen.
@@funkjoker70 Joo, Du hast ja Recht... aber es gibt schon manchmal Unfälle, wo man sich fragt, wie die Insassen das überleben konnten 🙂 Fand nur die Aussage von dir, dass "Niemand" nach so'nem Crash aussteigt zu übertrieben 😅 Lieben Gruß aus Berlin 🙋🏻♂️ Ramsi
@@BillyT. Sagen wir so: wie er selbst sagt, war seine Meinung fertig bevor er irgendwas wusste. Es ging ja um die PR, sprich alles dafür tun, dass MB dabei nicht schlecht wegkommt.
@@cwachtel8643 Man könnte auch diskutieren, wie kann es sein, dass 4 unangeschnallte Leute in einem 100kmh schnellen Auto sitzen, dass "Sicherheit" schreit, ohne dass Warnlichter blinken und Warntöne läuten. Es ist immer eine Frage der PR. Welche Fakten spart man aus, worauf fokussiert man. Der Mann ist Profi.
@@maxmeier532: Die Warnleuchte blinkt zirka drei bis fünf Mal, danach verlischt sie. In den 90ern musste man tatsächlich noch selbst denken, unglaublich! Die wirkliche Frage ist, warum waren die Trottel nicht angeschnallt, die waren ja wohl nicht zum ersten Mal in einem Kraftfahrzeug unterwegs.
@@alphab3ta Hallo Ich glaube, da wurde was falsch verstanden. Smileys kann man setzen über den eigentlichen Vorgang, oder über die Berichterstattung. Ich meinte natürlich die Berichterstattung und nicht den tragischen Tod von Lady Diana und deren Begleiter.
Sehr gute und spannende Erklärungen, danke. Zur Unfallursache stellen sich bis heute Fragen, welche keiner beantworten kann, oder will, ähnlich wie beim Fall Jörg Haider.
Zum Beispiel, warum schnallt sich ein vernunftbegabter Mensch im Auto nicht spätestens dann an, wenn die Geschwindigkeit bedenkliche Höhen erreicht. Nicht umsonst hieß es damals: Fergie und Di - Dick und Doof am Königshof. Und zum feschen Jörgi: der war hackedicht und ist gerast wie jeck. Munkeln im Dunkeln macht niemanden mehr lebendig.
Ja, alles Parkschäden, war ja in Paris unterwegs... Sicherlich war eine Schramme an der Stoßstange Auslöser für den Unfall, eventuell wollte der Fahrer die während der Fahrt wegpolieren!!!!
Die Physik " hört nicht auf " sondern die Kräfte und Massen verhalten sich wie sonst auch nach den bekannten physikalischen Gesetzen. Die " Möglichkeiten eines lebenserhaltenden Insassenschutzes werden übersteigen ".... aber ...ich rede auch schon mal ' Ungenaues ' ...
Das ist ein Manager alter Schule so sehe ich dies. Gleiches gilt auch für Prof. Dr. Reitzle und ähnlich ebenso prägende Persönlichkeiten - Bitte nur wirkliche Gestallter der Automobilindustrie aufzeigen und keine dumpf kreischenden Darsteller des Bezahlfernsehen.
ich habe sofort gesagt wenn princess diana der sicherheitsgurte angeschnalt hatte ware sie jetzt noch in leben! der w140 war deformiert aber nicht bis an der fronttüren der bodyguard lebte und war angeschnalt!. R.I.P. princess diana i still love you!. Und Mercedes-Benz ist der beste auto in der welt!.
Reden wir mal nur vom Beifahrer. Der Beifahrer-Airbag löste aus obwohl der Beifahrer nicht angeschnallt war. Ich dachte Airbags lösen nur bei belegtem Sitz aus, und/oder wenn der Gurt im Gurtschloss verriegelt ist. Funktioniert in einer S-Klasse aus 1997 das System etwa anders ?
@@andreaswagner468 Informieren sie sich bitte! Sowas gab es 1993 bereits bei BMW im 3er.... Mercedes hatte sowas ab November 95 serienmäßig im W140 verbaut.... ansonsten erklären sie uns bitte die Ersatzmatten für den W140.....
@Veritas Ich hatte es oben schon unter einem identischen Kommentar geschrieben: Der Fahrerairbag löst immer aus,da die wenigsten Kfz eine Sitzüberwachung des Fahrersitzes installiert haben (mir ist kein Fahrzeug bekannt, wo das der Fall wäre, ein Kfz benötigt aktuell immer noch einen Fahrer also muß dieser Airbag auslösen), Beifahrerairbags lösen aus, wenn die Sitzbelegungserkennung einen belegten Sitz erkennt. Seitenairbags verhalten sich analog zu den Frontairbags. Und Vorhangairbags gab es damals noch nicht, die lösen aber unabhängig von der Sitzbelegung immer aus. Die Gurtschloßüberwachung ist vorrangig zum Hinweis an die Insassen bestimmt, um diesen per Lichtzeichen und Signalton zu signalisieren, sich anzuschnallen. Das Signal wird NICHT im Airbagsteuergerät zur Auslösung der Airbags verarbeitet! Die Airbags lösen also unabhängig vom Verwendungszustand der Gurte aus. Daher hier nochmal für sie.
Wegen dieses Unfalls habe ich damals beschlossen einen W140 zu kaufen. Habe immer noch einen. Für mich heute das sicherste Auto zum unschlagbaren Preis. Und er ist schön gealtert; Danke Bruno
@@DirectorChanel Ich entnehme aus der Aussage, dass Sie die Spritkosten in der internen Wahrnehmung nicht teilweise unter Hobbyausgaben verbuchen können.
Wie oft hat er dir schon das Leben gerettet? Ich kauf mir jetzt mal eine Schutzweste🙂
wers glaubt
@@DirectorChanel alles volksverdummung und gehirnwäsche pur
@@karlkos3298 einen Unfall plant man nicht.
Sehr schön dass dieses Thema nicht in Vergessenheit gerät. Danke sehr
Wow. Dieser Kanal hat so viel zu bieten. Es ist unglaublich und ein Geschenk an die Schüler der "alten Schule"
Sensationelles Interview mit spannenden Einblicken. Vielen Dank dafür! Als Mediziner kann ich nur den Aspekt der unterschiedlichen Rettungsstrategien beurteilen und hier sind die Ausführungen absolut korrekt. Die Strategie der amerikanischen Rettungskräfte wurde übrigens geprägt vom Vietnamkrieg, wo man die Soldaten einfach rasch rausholen musste und nicht erst lange vor Ort stabilisieren konnte. Bei all der Trauer um Diana muss man wohl konkludieren, dass sie korrekt sitzend und angeschnallt wohl überlebt hätte. Die Physik macht halt auch vor Prinzessinen nicht halt.
Mein Mitleid für Leute, die mit über 100 km/h durch die Stadt rasen, hält sich in Grenzen. Hätten sie stattdessen eine Gruppe Fußgänger abgeräumt, wäre nach einem halben Jahr und diversen Besuchen in Kinderhospizen keine Rede mehr davon gewesen.
@@biernase Das ist nochmal ein ganz anderer Aspekt, dem stimme ich natürlich völlig zu.
Finde auch diese Einblicke dieses Fachmannes sensationell einerseits, andererseits frage ich mich wahrscheinlich nicht alleine ob es tatsächlich ein anderes involviertes Fahrzeug tatsächlich gab wie damals kolportiert wurde. Zur Sicherheit der Fahrzeuge von Mercedes, Volvo und Saab speziell aus der Zeit ist ein eigenes Kapitel, sehr früh für deutsche Verhältnisse hat auch Opel und zum Teil Ford begonnen, beispielsweise Airbags, ABS, entkoppelnde Pedale zum Teil Serienmäßig, zumindest gegen Aufpreis für fast alle Modelle zu bieten. Da haben viele andere Hersteller noch geschlafen, aus heutiger Sicht. Jetzt wird ja jeder Scheiß schon als Sicherheitsausstattung bezeichnet den kein Mensch der ein Lenkrad und einen Schalthebel noch selbst bedienen kann braucht. Mein Ascona von 1983 hatte 4 Dreipunktgurte, vorne sogar schon höhenverstellbar und Kopfstützen auch hinten. War damals schon was, heute haben die Karren Lichtsensor, was hilft es wenn dann keiner weiß dass die bei Regen, Nebel und Schnee sich nicht aktivieren bei Tageslicht aber das Auto dadurch von hinten so gut wie unsichtbar ist? Das mal als Anmerkung und nicht böse sein! Liebe Grüße aus Österreich Bernhard
@@bernhardk.3508 Endlich hat mal jemand erkannt hat, wie sinnlos diese Lichtsensoren sind! Mit einer Sicherheitsfunktion hat dies nichts zu tun. Solche Systeme lassen den Autofahrer nur passiver werden und unterstützen die Faulheit des Menschen. Jeder der in ein Auto einsteigt, sollte sich aktiv darüber bewusst sein wann es sinnvoll ist, das Licht einzuschalten und sich nicht stumpf auf irgendwelche Systeme verlassen.
@@biernase dummfug!
Der Fahrer ist nicht aus Spaß und auch nicht ohne Grund so gerast.
Kipp dir mal ein Bier weniger in die Nase und denk nochmal über deinen Kommentar nach.
Verrückt, aber genau dieses Thema hat mich damals brennend interessiert (weil der Bodyguard ja trotz fehlendem Gurt und der enorm hohen Aufprallgeschwindigkeit überlebt hatte - wie?). Aber in den 90ern hatte man ja "nur" die offiziellen Informationen, welche man in der Zeitung lesen konnte. Vielen Dank für dieses Interview, toll was man heute auf TH-cam alles findet!
...der Bodyguard war als einziger angeschnallt ....!
Correct, and he will not talk about the accident, as he cannot remember 🤔
@@olafh.mollenberg5150 Laut Aussage im Video war er nicht angeschnallt.
@@olafh.mollenberg5150 That’s true. But according to the protocols of his job as a close protection officer, he is not supposed to wear a seatbelt - because he’s required to be capable of reacting to protect his principal: Diana or Dodi. The seatbelt made that impossible. This suggests he possibly had foreknowledge. However, his breach of procedures is a huge red flag.
Diana was murdered. Even the enquiry found that her death was an UNLAWFUL KILLING! Yet where is the investigation…?
@@florian103: Laut damaligen Aussagen in der Presse war der Bodyguard als einziger Insasse angeschnallt!
Ist ja auch logisch, er überlebt ja den Frontalaufprall obwohl er vor Lady Di sitzt...
Ich kenne den W140 aus meiner Kindheit, weil mein Vater damals 1992 einen 420SEL gekauft hatte.
Dieses Fahrzeug ist aus meiner Sicht bis HEUTE das Sinnbild für Sicherheit, Ingenieurskunst und Wertarbeit.
So etwas wird es nie wieder geben.
Schade!
Nein, wird es nicht. Heute sind Aktionäre und dessen Dividende das wichtigste für jedes Großunternehmen.
@@michaelbytner9346 So sieht's aus. Und die Leute kaufen lieber irgendeinen Blender. Ich bin auf die ersten Unfälle mit BYD und Co. gespannt.
Speed never kills anybody. Suddenly stopping does.
- Jeremy Clarkson
Nein, das war so: …Suddenly becoming stationary, that‘s what gets you.
deepännce ön the TänGeynäsß ^ ^
....very smart ...you are full of right, Jeremy ... !
@@cv507..was soll das heissen?!
Ramming too
Toller Typ!
Wie er erzählt, nimmt einen richtig mit.
Danke Wolfgang für die sachliche Hintergrundinfo !
Klaus
ein kleines Detail: der Bodyguard hat immer gesagt er wäre der einzige gewesen, der angeschnallt war. Und das wurde auch immer so berichtet wenn man sich die französischen Polizeiberichte ansieht. Er war ja der einzige überlebende. Wer weiss, wenn die alle angeschnallt gewesen wären, dann wäre vielleicht keiner gestorben, trotz der immensen Geschwindigkeit.. muss man sich mal vorstellen.
@Taschen Lampe Das ist Schwachsinn.
keiner war angegurtet
@@ULTRA_2112 Wieso sollte das Schwachsinn sein? Der Bodyguard war angeschnallt und hat überlebt.
@@mwieser123 Blödsinn, der Bodyguard war angeschnallt und saß direkt vor der tödlich verunglückten Diana.
Er war als einzige Person angegurtet und hat dadurch als einziger überlebt.
Fakten!
Sehr sachlich, äußerst informativ & spannend. Vielen Dank dafür!
Super Analyse. Viele dank für das tolle Video!
Interessant, danke. Ich hatte 2 W140, einen S320L und einen S500L aus 1996. Schweren Herzens vor 2 Jahren verkauft. Ein sensationelles Auto, sowas gibt es nicht mehr.
Warum haben Sie denn die Autos verkauft ?
@@alberteisenmann1023 Den 320er hatte ich seinerzeit gegen den 500er eingewechselt. Der 500er war lange Erstfahrzeug, dann irgendwann nur noch Zweitfahrzeug. Hat ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch herumgestanden, und dann wird es Zeit, dass die Dinger wegkommen - vom Rumstehen werden sie nicht besser, und Geld kostet es auch. Tiefgaragenplatz, Wartung, Reparatur, Steuern und Versicherung... Alles immer überschaubare Einzelposten, aber auf die Jahre kommt was zusammen. Ich will nur noch 1 ordentliches Alltagsauto haben, und fertig. Dafür habe ich seit geraumer Zeit einen 2012er S350L W221 Diesel und bin hochgradig zufrieden.
@@UnfinishedSymphony Danke für die Antwort. 👍 Ich hatte vor einigen Jahren mal einen W140 600 in der recht seltenen Kurzversion. Er war 5,11 Meter nicht 5,21 Meter. Leider war in Hinsicht auf Reparatur so viel zu machen, daß es absolut den Rahmen gesprengt hätte. Alleine die verrostete Auspuffanlage hätte im Original bei Mercedes mit Einbau über 7000 Euro gekostet. Stoßdämpfer Wechsel vorne, Originalteile- 920 Euro pro Stück, ohne Einbau. Und da war noch einiges mehr. Von der Steuer und der Versicherung als laufende Kosten einmal ganz abgesehen. Aber das Auto war der absolute Hammer. Baujahr Anfang 92, mit 408 PS, Vollastanreicherung und Peilstäben am Heck. Der W140 ist irgendwo der Übergang von den klassischen Mercedes in die Moderne, genau dazwischen. Ein Gigant, auch wenn es inz noch größere PKW gibt. Die Preise sind in den letzten zwei Jahren durch die Decke gegangen. Leider macht sich wohl kaum jemand Gedanken um die enormen Wartungskosten, auch wenn inzwischen die ersten beiden Jahrgänge ein H Kennzeichen bekommen können. Na ja, war ein irres emotionales Auto. Fahre jetzt seit einigen Jahren einen Jaguar S-type 3.0. Ein ganz anderes Fahrzeug, aber inzwischen auch im kommenden Klassikeralter sehr selten und ein Headturner und einigermaßen bezahlbar. 🙂 Viele Grüße.
Ich bin im Winter 2010 mit meinem 300SE frontal in einen Actros-Müllwagen gefahren, der einem stehenden PKW ausgewichen und auf der schneeglatten Fahrbahn in's Schlingern gekommen war. Was soll ich sagen?! Bin ausgestiegen, als hätte ich den Wagen geparkt. Die Fahrertüre kratzte nur leicht am linken Kotflügel. Nicht einmal der Airbag musste ausgelöst werden. Und das, obwohl sogar die Vorderachse beschädigt wurde. Die Geschwindigkeiten lagen bei ~30 km/h bei mir und ~40 km/h beim Actros nach Auswertung des digitalen Fahrtenschreibers. Zur Aufprallgeschwindigkeit kann ich nichts sagen. Die war vermutlich etwas geringer. Zum Glück hatte ich an jenem Montagmorgen mein Auto dabei. Hätten meine damaligen Kollegen an dem Freitag davor noch mit den Wartungsarbeiten begonnen, hätte ich an dem Tag einen Fiat als Leihwagen dabei gehabt. Dann würde ich jetzt wohl nicht hier sitzen und den Kommentar schreiben.
Danke für dieses Video und die lehrreichen Auskünfte.
Ein absolutes Highlight dieses Interview weil es keinen Raum mehr lässt für Spekulationen, ferner bestärkt es mich in meiner Wahl Mercedes (S, SL, E4matic) zu fahren, die wohl seriöseste Firma, wenn es um Sicherheit und Komfort im Auto geht.
Ich habe selbst über zwanzig Jahre Fahrzeuge von Mercedes-Benz gefahren, trotzdem ist mir völlig klar das Volvo zumindest den gleichen Anteil an der Entwicklung sicherer Kraftfahrzeuge geleistet hat.
Béla Barényi für Mercedes-Benz und Nils Bohlin für Volvo waren hier die entscheidenden Köpfe.
Eine wirklich sehr tragische Angelegenheit! Ich war an jenem Sonntagmorgen auf dem Weg zum Dienst, als ich im Autoradio meines W 201 davon erfuhr. Hätten die Insassen die Sicherheitsgurte angelegt oder hätte es in diesem Seinetunnel (50 KM/h Limit) ein Leitplankensystem gegeben, wären die Folgen wesentlich weniger dramatisch gewesen. Es gibt im Netz ein Foto direkt nach dem Unfall, Ersthelfer - darunter ein zufällig an der Unfallstelle vorbeikommender Arzt - bemühen sich um die Erstversorgung, alle Türen des W 140 sind aber noch geschlossen. Durch den Aufprall gegen den Betonpfeiler wurde nicht die gesamte Bewegungsenergie in Deformation umgewandelt, sondern der PKW prallte wieder vom Pfeiler ab und schleuderte dann noch einige Meter von der linken auf die rechte Fahrspur weiter, vollzog dabei eine Drehung um mehr als 180 Grad, und kam somit entgegen der Fahrtrichtung zum Stillstand. Hierbei wurde ebenfalls noch ein Anteil der Bewegungsenergie umgesetzt. Übereilte Medienberichte über einen Überschlag des PKW sind hingegen haltlos, bei der Verladung des PKW auf das Bergefahrzeug erkennt man insbesondere an der C-Säule deutliche Schnittkanten von Hydraulikscheren, welche zum Einsatz kamen, um die Insassen möglichst schonend aus dem PKW befreien zu können. Das dazu abgetrennte Fahrzeugdach wurde hiernach wieder auf die Karosse aufgelegt. Ein üblicher Vorgang, ich habe selbst Rettungsdienst gefahren und kann die Aussagen von Wolfgang Inhester zum Ablauf solcher Rettungsmassnahmen voll bestätigen. Höchstwahrscheinlich hätte ein schneller Transport in eine Klinik der Maximalversorgung, diese gibt es in Paris natürlich auch, und dies idealerweise per Rettungshubschrauber, hier Leben retten können. Das Fehlen von Gurtmalen hätte darauf schliessen lassen müssen, dass hier ein hohes Risiko innerer Verletzungen besteht. Natürlich liegen derartige Entscheidungen aber beim Notarzt. Insbesondere das Überleben des Bodyguards auf dem Beifahrersitz, also immer noch relativ nah am Punkt des Aufpralls, zeigt das enorm hohe Niveau der passiven Sicherheit des W 140. Im Fond ist die Insassenbelastung ohnehin schon deutlich geringer, die aktuelle S-Klasse W 223 mit Fondairbag und adaptiven Gurtstraffern macht selbst derartige Unfälle überlebbar, viel hängt jedoch auch von der Physis der Insassen ab. Eine sportliche Person in jüngeren Jahren wie Lady Diana hätte hierbei sicherlich optimale Voraussetzungen. Die höchste Insassenbelastung traf bei diesem Vorfall natürlich den Fahrer, er befand sich am nächsten zum Aufprall, auch angegurtet wären mindestens schwerste Verletzungen die Folge gewesen. Im Gurt des Fahrersitzes hätte ein etwa 90 KG schwerer Fondinsasse, welcher gurtlos mit solcher Energie von hinten gegen den Fahrersitz prallt, dann aber wiederum den Thorax des Fahrers vollständig eingedrückt. Dies kann bereits bei 50 KM/h passieren. Die Insassenbelastungen im Fond fahrerseitig und vorn auf dem Beifahrersitz dürften hier ähnlich hoch gewesen sein, am geringsten waren sie im Fond auf der Beifahrerseite, also dort, wo sich Lady Diana befand. Somit also auch die besten Überlebenschancen, da am weitesten vom Aufprall entfernt. Mein Vater hatte 1991 ein schweren Unfall in einem W 126, also der Vorgängerbaureihe des W 140, als nachts bei hohem Tempo (etwa 200 KM/h) auf der Autobahn ein unbeleuchtetes, langsames Fahrzeug auf der linken Spur im Scheinwerferlicht auftauchte (welches flüchtete!) und das Ausweichmanöver zuerst 50 Meter Mittelleitplanke und weitere 30 Meter rechte Leitplanke niedermachte. Beide Insassen unverletzt, lediglich Gurtmale durch die Gurtstraffer, der fünf Jahre alte 126er wurde verkauft, Fahrgastzelle vollkommen intakt, er konnte wieder repariert werden...
Ne, unter Alkohol und Psychopharmaka wirkt auch kein Tempolimit. Mercedes hat es als 112km/h geschätzt.
Wow danke für die detaillierte Aufklärung. Hab mir schon so oft Dokus darüber angeschaut, aber sie haben alle meine Fragen somit beantwortet. DANKESCHÖN
Danke für die Infos 👍💕
@Taschen Lampe True. Thank you for sharing this.
Unheimlich spannender Beitrag! Bin selber Mecedes-Fahrer und sehe DIE S-KLASSE als IKONE des Automobilbaus.
Heute mittag noch die AS-Folge mit Hrn. Inhester zu genau DEM Thema rausgesucht und meiner Frau vorgespielt... 2 Köppe >> 1 Gedanke. Und wieder mal ein Beispiel dafür das man sich anschnallen sollte. Oder wenn möglich sogar H-Gurte nutzen sollte. Machen wir in allen Autos. Besser is!! 🤘
Thank you for the english subtitles!! Amazing story
was damals ein Werner Niefer mit seinem Entwicklungsteam auf die Beine gestellt hat ein sicheres Auto das jenseits von 100km in der Struktur nicht zerbrochen ist einfach genial!!!!!!!!!!!!!!
deutsche ingeneurskunst
Dank BMW
Schön, wie nonchalant diese Traumautos im Hintergrund stehen.
Alles getunte VW Käfer...
Auch die Mikrofone sind absolute Legenden!
Wie hier auch gesagt wird, selbst ein ***** Crashtest Ergebnis wird bei 100 km/h in der Regel hochgradig lebensgefährlich. Bei so hohen Geschwindigkeiten hat man in jedem Auto wenig Chancen.
@@ManBad88 wurde schon getestet, kann man im Netz finden
Ich liebe unseren 140er nach 31 Jahren immer noch wie am ersten Tag egal was damals passiert ist oder wie die Leute darauf reagiert haben.
Der bleibt für immer selbst wen es keinen Sprit mehr gibt dann schaue ich ihn halt nur noch an.
Das beste Auto was Daimler je gebaut hat der solte ein Denkmal vor dem Werkshaupteingang bekommen.
100% Zustimmung!
ich bin eine echte Mercedes-Benz freak!!! Mercedes-Benz baut immer sicherheits auto,s !!!!!
@@dannygeuens8570 Was ist ein "sicherheit auto"???
7:58 Aus dem Grund, Physik der Masse, ist die Fahrerseite der Rückbank bei mir in der Regel tabu respektive der Platz, der als letztes besetzt wird und schon gar nichts irgendwie ungesichert mitfährt.
Es geht nicht um Dodi, sondern Masse, die einem stark beschleunigt ins Kreuz fliegen kann, ein Geschoss gewissermaßen.
Deshalb liegt auch sonst kaum was herum, Unfälle braucht kein Mensch, aber noch obendrein geschädigt zu werden aufgrund Fahrlässigkeit ist töricht. Etwas Selbstschutz schadet nicht.
Hoch interessante Informationen, vielen Dank, schön zu hören, wie stabil Mercedesse sind. Und die Französische Art die Verunfallten erst vor Ort zu stabilisieren und dann transportieren. Und noch eine Bemerkung, ich selbst bin als Chauffeur in einem Golf VR6 durch diesen Tunnel gedüst, dort wo die Neige ist, bevor man die flache Ebene erreicht ist eine Unebenheit, da "hüpfte" ich rüber. Und wenn Monsieur Paul er hatte mit Alkohol und Psychopharmaka inne, ist er von diesem "Hügel" überrascht und aus der Kontrolle des Wagens gekommen. Und er hat nicht darauf geachtet, seine Passagiere zum Anschnallen auf zu fordern. Interessant auch die Historie dieses gemieteten Wagen. Wurde der verunfallte Mercedes W126 (8.07.1983) von Mireille Darc auch von Ihnen untersucht?
Völliger Blödsinn. Der Fahrer hatte keinen Alkohol getrunken.Da gab es soviel Ungereimtheiten. Das spottet jeder Beschreibung.
Chauffeur mit Golf, ja ne is klar. Was sich hier für Schwätzer tummeln ist schon lustig...
@@peottoterlanger5259 Woher nimmst du deine falsche Behauptung? Es wurde mehrfach nachgewiesen, dass er sich mindestens noch 2 Ricard vor der Abfahrt an der Bar reingehämmert hat!
ja, ein wirklich traumhaftes Auto. Der W140 ist bei mir seit der ersten TV Werbung mein absolutes Lieblingsauto.
ich könnte da stundenlang zuhören
Absurd interessant! Vielen Dank dafür!
ich bin begeistert. Herzlichen Dank!
In einer ZDF-Doku wurde gesagt das der Bodyguard als einziger im Wagen angeschnallt war, und deshalb überlebte.
die links waren sofort tot, weil die Seite gegen den Pfeiler geprallt ist
Diese Information ist richtig.
❤ Die Leute werden das Ende des Films lieben ❤
Sehr interessante Aufklärung der Umstände...
Die unglaublichste Erkenntnis daraus ist, dass sich Autos von Jahr zu Jahr in ihrer Crashsicherheit verbessern. Das Fahrzeug opfert quasi sein „Leben“ für die Insassen. Leider müssen die Insassen ein wenig nachhelfen - indem sie sich anschnallen.
Von dem Unfall-Mercedes ist aber gemessen an der Aufprall-Geschwindigkeit, der Art des Aufpralls und dem Aufprall-Gegenstand erstaunlich viel übrig geblieben.
Wurde nicht immer gesagt, dass der Bodyguard nur deshalb überlebt hat, weil er als einziger angeschnallt war?
Das ist richtig, er war der einzige, der noch einen klaren Kopf hatte.
Hätten sich die anderen Trottel angeschnallt und hätte der Bodyguard den Wagen gefahren, könnten die Unfallopfer heute noch in der Klatschpresse nerven...
Sehr aufschlussreich.
Was ist Ihre Meinung zum Haider-Phaeton?
Die offizielle Version ist Schwachsinn.
Warum schloss die Staatsanwaltschaft die Ermittlungsakte nach 24 Stunden, während in ähnlichen Fälllen noch Jahre ermittelt wird?
Immer wenn die Behörden einen so schrägen Fall möglichst schnell abschließen wollen, Akten für Jahrzehnte unter Verschuss bringen (z.B. 9/11, 2. WK etc), ist es sinnvoll genauer hinzusehen und sich zu fragen, was sie zu verbergen haben.
Jeder möge sich mal informieren, welcher Geheimdienst auf das Steuergerät des Phaeton spezialisiert ist?
Tip: er ist aus demselben Land, welches in einer öffentlichen Radiosendung den Tod Haiders am selben Tag in obszöner Weise feierte und Wünsche ausrief, man hätte doch die Mutter Haiders an ihrem Geburtstag gleich mit umbringen sollen.
Die Sendung ist im Internet noch zu finden.
Und, ach was ein Zufall, eben dieses Steuergerät war auch im Bentley des Industriebosses verbaut, der vor einigen Jahren nach einigen unbequemen Aussagen, auf gerader Fahrbahn in seinem Bentley auf der Autobahn verunglückte.
Dazu sehen Sie sich am besten die Doku von Herrn Wisnewski an.
@@dieterkohl4032 stimmt.....
Stimmen des Führers haben Haiders Fahrkünste beeinflusst!
Aber, die Ostküste konnte es nicht verhindern...
Der Lobgesang zur Dr. Jörg Haider Gebetsliga...
"Straight outta Kärnten"
th-cam.com/video/oBhfv7wMSXA/w-d-xo.html&start_radio=1
Er hat es sich verdient...
Sehr informative seriöse Fakten zu diesem tragischen Ereignis... oberhalb von 50 km/h wird es tatsächlich schnell lebensgefährlich im Ernstfall... was wir verständlicherweise verdrängen (müssen).. 🤔 🙏🙏
Es sollte erwähnt werden dass die kinetische Kräfte expotenziell zu der Geschwindigkeit steigen, also die "Aufprall Energie" von 50 zu 100kmh vervierfacht sich.
(bei 2.500kg schwerem Auto sind es ~2,4 MJ respektive ~9,6 MJ bei 100kmh und bei 150kmh wären wir schon bei etwa 22MG... Also fast das 20-zig fache als bei 50kmh)
@@KarsonNow Danke für deine Anmerkung, trotzdem möchte ich 3 kleine Sachen ergänzen bzw. richtig stellen.
1) wird das Wort exponenziell oft benutzt wo es streng genommen nicht richtig ist. Kinetische Energie zu Geschwindigkeit ist nämlich *keine* Exponenzialfunktion sondern eine Potenzfunktion, konkret eine Quadratfunktion x^2 (Bei einer Exponenzialfunktion steht das x im Exponenten, z.B. e^x. Beispiele: Vermehrung von Viren oder der Seerosen auf dem Teich ;-))
2) Bei 150 km/h ist die kin. Energie nicht fast 20fach sondern genau 9fach so hoch wie bei 50 km/h, logisch weil 3fache Geschwindigkeit im Quadrat. Was deine eigenen Ergebnisse ja auch belegen, 2,4 MJ mal 9 = 22 MJ (gerundet).
3) habe ich nachgerechnet und bin mit der Formel "kinetische Energie = 1/2 * Masse * Geschwindigkeit^2" auf Ergebnisse gekommen, die um etwa den Faktor 10 kleiner als deine sind. Hast du Newton mit kg verwechselt bzw. die Erdbeschleunigung 9,81 mit rein genommen? Oder vielleicht liege ich irgendwo falsch? Denn meines Wissens hängt die kinetische Energie eines bewegten Körpers ausschließlich von seiner Masse und der Geschwindigkeit ab, die Gravitation spielt dabei keine Rolle. Oder bildlich ausgedrückt, wäre dieser Unfall auf dem Mond passiert, wäre der Aufprall genauso heftig ausgefallen. Die Masse der S-Klasse wäre auf dem Mond nämlich immer noch dieselbe, auch wenn eine Fahrzeugwaage auf Grund der geringeren Gravitation nur etwa ein Sechstel des Gewichtes angezeigt hätte.
Ich wollte nicht klugschei*en sondern habe einfach nur nachgerechnet weils mich selber interessiert hat.
Wirklich interessant und aufschlussreich 👌🏻
Ich bin gespannt was da noch so in den nächsten Monaten für neue Erkenntnisse kommen.
Nichts. Das ist 25 Jahre her. Da wird seit Jahren nichts mehr ermittelt.
@@alberteisenmann1023 wartet mal ab
Sie waren nicht angeschnallt, mit einem angetrunkenen Fahrer in einem Wagen mit fragwürdiger Historie. Tragisch, aber leider nachvollziebar.
Beeindruckend informiert.
Nur wie glaubhaft sind die Quellenangaben. Verschwörungstheorien ohne Ende gibt's ja.
@@bavariamen696 Glaubhaft? Soetwas interessiert einen Verschwörungsdulli nicht.
was für einen fragwürdige Historie ? Der war gestohlen und der Innenraum demoliert, da werden sie Radio etc rausgerissen haben.. das hat doch mit der Crashsicherheit nichts zu tun
Vor wenigen Tagen wurde offiziell bestätigt, sie hat schon zwei Jahre vor ihren Tod gewusst, das sie beim Autounfall in einem Tunell sterben wird.
war ein S280 ,ist aber auch jetzt egal!
Ich werde wahnsinnig 🫣🫣🫣🫣 sooo super interessant und dann so kurz 😢😢😢😢 bitte mehr davon
Bitte das vollständige Interview mit Herrn Inhester dazu anhören!
EN. Göttingen
@@eduardnolte4343 Wo gibt's das komplette Interview ❔
@@Ramsi-Berlin
Alte Schule Daily Folge 96…?!
@@eduardnolte4343 Ah okay, Dankeschööön ❕👍🏼😘
Alte Schule #98 ist es ❕😃
In diesem Podcast ist es dabei 👍🏼
So viele wichtige Grundsätze. U. a. könnte ich immer wieder laut werden, wenn die zweite Reihe sich nicht anschnallen möchte.
Die schönste und beste S KLASSE aller Zeiten. Der König 👑 aller S Klassen
...war der W 126!
Wären alle Insassen angeschnallt gewesen, hätten min. 3 Personen überlebt.
Stimmt vermutlich.
Denke auch weil wenn man die Fahrgastzelle sieht mit dem abgenommenen Dach,die war noch ziemlich erhalten.
Und wie du sagst wenn die angeschnallt gewesen wären wäre es zu überleben gewesen.
laut mehreren dokus die ich gesehen habe war der bodyguard der einzige der angeschnallt war...es gibt glaube ich sogar paparazzi fotos vor dem unfall wo man sieht das der bodyguard angeschnallt war
Richtig, so war es. Der Bodyguard war als einziger klar im Kopf!
Schon in dem vorherigen Interview mit Inhester waren die Aussagen beeindruckend!
EN. Göttingen
Ich habe diesen Unfall nie vergessen.
Delta V/Delta T und wehe, wenn der Nenner sehr klein wird...
Tolle neutrale Aufklärung mit exzellentem Sachverstand, für Jedermann verständlich ‼️💥👌
Sehr informativ!
Das sieht aus wie ein Ausschnitt, gibt es eine ganze Folge?
INteressantes Video aber bitte beim nächsten mal den Fokus auf manuell und die Blende oder das Licht etwas runter.
Man muss es leider knallhart sagen, gestorben an der eigenen Arroganz.Wenn der Fahrer mit völlig überhöhter Geschwindigkeit durch die Stadt rast und man denkt, man bräuchte sich nicht anschnallen, passiert sowas.
Der Leibwächter hat leider auch seinen Job nicht gemacht.
Hat er, er war angeschnallt und hat überlebt...
Irgendwann bist Du es einfach Leid, Schwachköpfen immer wieder das Gleiche zu erzählen.
Am Besten Du dokumentierst die Belehrung und lässt die Trottel anschließend machen.
Warum soll der Kollege Helm tragen, wenn sowieso nichts im Schädel ist...
In den Tunnel bin ich in den 80er mit einem tiefergelegten E21 Cabrio mit ca 70 kmh eingefahren und hatte selber Probleme bekommen die Spur zu halten
Im Alma Tunnel in Paris
sind vorher und nachher viele
Unfälle an der Stelle passiert.
Verschwörungstheorien erübrigen
sich .
Für mich die schönste s klasse. Ich 93 geboren hatte das glück 500er als lang 4 jahre mein eigen zu nennen. So komfortabel wie mein panzer ist mein aktuelles fahrzeug ein jaguar xf nicht. Ich spiel aktuell mit der gedanke jetzt nach diesem video noch mehr mir diesen schiff wieder zuzulegen.
Interessante Details in diesem Interview zu hören - aber wie schön wäre es, wenn der Autofokus in Kamera Nr. 2 im Interview genauso hochwertig wäre wie bei Mercedes Benz.
Und was wurde mit dem Unfallfahrzeug schließlich, wohin gelangte es, wo ist es heute? Wissen wir das?
Afrika, ist jetzt ein Taxi
@@simondo2286 ist das Fahrzeug wieder im Betrieb
Unheimlich traurig bis heute...
Sehr interessante Information
zum Hergang des Unfalls und
wie das Auto doch stabil die-
sen Crash ausgehalten hat.
Leider haben die Insassen die
Sicherheit im Auto vernach-
lässigt u. auf Gurte verzichtet.
Besonders junge Fahrer sollten
diese Erkenntnisse aus dem
schweren Unfall aufnehmen
u. immer an die gegebenen
Sicherheiten denken, diese
einzuhalten.
S600? Es war ein S280.
Edit: er sagt es dann ja später selbst noch.
Es war kein S600 sondern ein S280
Sehr interessant…
Die offizielle Version interessiert nicht. Sie hat die Königsfamilie schlecht aussehen lassen, nachdem sie mit einem Araber zusammen war. Dafür musste sie büßen. Die Königsfamilie wird ja gute Kontakte zum Geheimdienst haben. Und wer das nicht schnallt, darf gerne weiterträumen.
Was viele va. Deutsche nicht verstehn ist das Wertesystem in GB. Der Buckingham Palace ist nicht nur eine "Rosamunde Pilcher Laienspieltruppe " die der Insel ein bisschen anachronistischen Glanz aufsetzt ,sondern eine Milliardenschwere Institution & der Staat im Staate. Wer diese Reputation angreift hat verloren & Diana hat das mehrfach getan mit ihrer dem Königshaus entgegen gerichteten Menschlichkeit sowie den PR wirksamen Aktionn egal welcher Art.
Die Spitze war dann der besagte "Araber" der keinesfalls geduldet wurde, damit waren alle Grenzen damals überschritten.
Es kam was kommen musste denn ein Menschenleben spielt bei diesem Machtapparat keine Rolle.
In früheren Interviews & aus privaten Quellen sickerte ja auch immer wieder durch das sie selbst Angst um ihr Leben hatte & wusste wozu diese Leute fähig sind.
Quatsch!!! Heinrich VIII hätte so was gemacht, Elisabeth II niemals, obwohl sie nie einen Hehl daraus gemacht hat, dass sie
Diana nicht gemocht hat.
@@alexandermathar7780 Träume weiter. Der Weihnachtsmann kommt ja schon bald.
@@alexandermathar7780 es sind schon Leute für ein Stück Brot erschlagen worden, wenn es wie hier um ganze Staaten & ihr Ansehn in der Welt geht spielt ein Leben erst recht keine Rolle.
Leg dich wieder hin
Technisches Anmerkung: Bitte beim nächsten mal den Autofokus ausschalten. Dieses hin und her wobbeln ist extrem unangenehm.
Ansonsten (wie immer) ein wunderbarer Beitrag und die Audioqualität ist (wie immer) top.
Genial! Danke.
Reporter mal wieder...was soll ein MB Pressesprecher denn da sagen ? Ist doch nun hinlänglich bekannt, das gerade MB sehr viel für die Sicherheit der Insassen tut. Gegen Dummheit, Leichtsinn oder Pech ist halt immer noch kein Kraut gewachsen und mit Physik ist schwer zu verhandeln.
noch weniger gegen absicht
.
100 %
👍
Waren Leute von VW beim Fahrzeug vom Haider?
Glaub nich... sonst wäre ja raus gekommen, dass das Fahrzeug Wrack absolut nicht zur Unfallgeschichte passt ❕😂
@@Ramsi-Berlin 👍🏿
Nein, aber der Führer war da!
@@Ramsi-Berlin echt? erzöhl mal...
@@robbyrobby9778 Was soll ich erzählen ❔
Hat der gesagt ?: "S-klasse Mercedes 600" ?
Da habe ich eine andere Info/Erinnerung, ich habe da einen 280er w140 im Gedächtnis.
Mit Unfallschaden. War doch ein Fahrzeug vom Hotel?
Bis zu Ende geschaut? S600 war die erste Info, die Herrn Inhester zuteil wurde..... später, wie er auch selbst erzählte, wurde festgestellt, das es "nur" ein 280er war.
So waren zeitgenössisch die ersten Meldungen u.a. in der Blödzeitung.
Es wurde erst nach Tagen bekannt, dass es sich um einen S 280 handelte.
@@sinedloki9542: Kein Unfallschaden, wird hier im Bericht erwähnt...
Sehr interessant
Die Bild TV Sondersendung zu dem Thema war aussagekräftiger.
Aber da hat niemand was davon gesagt, dass die Spur verstellt war.
Dennoch sind viele Fragen offen. Der helle Blitz , die seltsame Blutprobe des Fahrers etc..
...heller Blitz, ja sicher...
Genau so wie die Blitze bei der angeblichen Sprengung des Polcevera-Viadukt in Genua 2018, wo den Verschwörungsblitzbirnen entgangen war, dass die Brückenteile auf die Hochspannungsfahrleitung der darunterliegenden Eisenbahntrasse gefallen waren...
BLITZBIRNEN!!!
die aliens. die reptilienmenschen, die chemtraisls......ja vieles ist noch nicht geklärt...
Es ist ganz normal, dass niemand angeschnallt war! Im Falle einer Sicherheitslücke muss eine rasche Evakuierung gewährleistet sein. Das ist das 1x1 im Personenschutz. Sogar Taxifahrer brauchen sich aus dem Grund nicht anzuschnallen.
Sowas műsste dieser Inhester auch wissen
Alles nur Wichtigtuergeschwurbel
Personenschutz.... eine von 2 Möglichen Aktiven Sicherheitssystemen nicht nutzen und damit das andere aktive Sicherheitssystem zur gefahr machen... Tolles 1x1
Laut zeitgenössischen Presseberichten war der Bodyguard angeschnallt.
Ist ja auch logisch, er überlebte den Frontalaufprall obwohl er vor Lady DI saß.
Er sagt zum Auto genau das was ich damals angesichts der Fotos schon sagte: Der Schaden am Auto war nicht so extrem wie man annahm, die furchtbare Optik kam vom zerschneiden. Hätten sich anschnallen sollen. Pech.
@Taschen Lampe Unsinn. die hätten sich anschnallen sollen und weniger blöd fahren. Ehe ich da in einen Brückenpfeiler rase, dränge ich die Idioten ab, grad mit dem W140
@Taschen Lampe Das ist Schwachsinn, es war Idiotie (sich nicht anzuschnallen).
@@114062Einen Brückenpfeiler drängt man nicht so leicht ab.
@@ralfrufus6573 nein, aber die paparazzi...
@@114062 Ein Auto ist keine Waffe.
Wow, und Danke !
Ich hab mal gelesen das der Wagen vor dem Unfall einem starken Frontschaden hatte Totalschaden ,der unfachmännisch repariert wurde .
In einer Reportage wurde behauptet, dass die Spur verstellt war und man damit nicht schneller als 60km/h fahren sollte, was auch nicht notwendig war, da der Mercedes nur für Botengänge des Hotel Ritz verwendet wurde.
@@ragnarok5376: Sehr logisch, ist ja auch so schwierig die Spur richtig einzustellen.
Dafür müssen sicherlich Spezialisten aus Stuttgart eingeflogen werden...
@@ULTRA_2112 Was aus deiner Sicht logisch, oder unlogisch ist, ist unerheblich. Ich bezog mich auf Aussagen von Pascal Rostain.
@@ragnarok5376: Du glaubst allen ernstes, die Franzosen wären zu blöde die Spur bei einem W140 einzustellen?
Nur weil das Auto mal gestohlen wurde und die Diebe technischen Komponenten aus dem Wagen entwendet hatten, die anschließend von Mercedes-Benz wieder installiert wurden?
Das ist deine Vermutung?
Sehr interessanter Beitrag.
Was sich mir aber nicht erschließt.. wie können Fahrer und Beifahrerairbags auslösen,wenn angeblich beide Innsasen vorne nicht angeschnallt waren??
Genau dies sollte dann ja eigentlich nicht passieren,oder?
Der Fahrerairbag löst immer aus,da die wenigsten Kfz eine Sitzüberwachung des Fahrersitzes installiert haben (mir ist kein Fahrzeug bekannt, wo das der Fall wäre, ein Kfz benötigt aktuell immer noch einen Fahrer also muß dieser Airbag auslösen), Beifahrerairbags lösen aus, wenn die Sitzbelegungserkennung einen belegten Sitz erkennt. Seitenairbags verhalten sich analog zu den Frontairbags. Und Vorhangairbags gab es damals noch nicht, die lösen aber unabhängig von der Sitzbelegung immer aus. Die Gurtschloßüberwachung ist vorrangig zum Hinweis an die Insassen bestimmt, um diesen per Lichtzeichen und Signalton zu signalisieren, sich anzuschnallen. Das Signal wird NICHT im Airbagsteuergerät zur Auslösung der Airbags verarbeitet! Die Airbags lösen also unabhängig vom Verwendungszustand der Gurte aus.
@@320iSTWEdition Hmmm...wieder was gelernt.
Ich war immer der festen Meinung,ohne Signal des Anschnallkontaktes,gibts keine Airbagauslösung.
Ohne Gurt ist ja das Verletzungsrisiko durch den Airbag ja defacto größer,als durch den Unfall selbst,oder?
@@ebner33 Kann sein, das das Risiko unangeschnallt höher ist. Kann man aufgrund der teilweise schrägen Unfallhergänge aber nicht pauschalisieren.... schließlich gibt es auch genug Beispiele, wo ein Unangeschnallter aus dem Auto geschleudert und deshalb überhaupt überlebt hat. Oder Beifahrer unangeschnallt im großen Oversize-Beifahrerairbag landeten und fast unverletzt überlebten, während der angeschnallte Fahrer gestorben ist....
In einem Großteil der Unfälle ist es aber so, das man angeschnallt eine deutlich höhere Überlebenschance bei einem Unfall hat gegenüber unangeschnallt zu verunfallen.
Es gibt dann aber noch Autofahrer die aus medizinischen Gründen von der Gurtpflicht befreit sind.... hier sollte der Airbag ja trotzdem funktionieren..... und dann gibt es da noch das Thema Eigenverantwortung..... auch wenn das in den letzten 2 Jahren pervertiert wurde.... aber die sieht eben vor, das jeder Mensch selbst dafür verantwortlich ist, ob er nun an seinem Leben hängt oder nicht....
Da fällt mir aber noch der folgende Fall ein, wenn das Fahrzeug gerade abgestellt wurde und man sich in Vorbereitung zum verlassen desselben abschnallt..... falls es hier krachen sollte, wäre es evtl. auch fatal, wenn die Airbags NICHT auslösen würden, weil man sich schon abgeschnallt hat. Es gibt also vielerlei sinnvolle Gründe sowas NICHT miteinander zu koppeln....
@@ebner33 Korrekt, deshalb schnallt man sich ja auch an.
Ich verstehe nicht, warum sich manche Menschen nicht anschnallen. Aber sie fühlen sich in so einem großen Auto sicher und haben offenbar noch nichts von Fliehkraft gehört. Man weiß doch, was man sich bereits alles brechen kann, wenn man stürzt, stolpert und hinfällt.
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Für den Erfolg, für die Alte Schule❣
Das Ereignis hat mich damals persönlich sehr berührt, auch die KFZ- technische Frage.
Was mich jetzt noch interessiert: wurde auch ermittelt, mit welcher Geschwindigkeit ein versierter Benz- Fahrer (1997: Ludwig, Thiim, van Ommen, Schneider, Franchitti, Magnussen, Asch, Alzen, Mayländer, Lohr, Grau) mit diesem Fahrzeug den Alma- Tunnel geschafft hätte?
Vermutlich wären die Papperazzi an die Pfeiler geklatscht.
Aber nein, man musste ja einen Stockbesoffenen hinters Steuer setzen.....
So stockbesoffen wie Jörg Haider, was ❔😂
@@Ramsi-Berlin Ja, bloß Jörg Haider hörte dazu auch noch ständig Stimmen des Führers im Kopf!
Kein Wunder, dass er voll vor die Wand gefahren ist, genau so wie der Führer 45...
naja bei 115 auf 0 in 1/10s steigt niemand einfach so aus denk ich mal.
Warum nicht ❔🤷🏻♂️
Guck dir Mal Unfälle bei Rennwagen an.
Da Crashen welche mit noch höherem Tempo in die Mauer und steigen danach aus ❕😅
@@Ramsi-Berlin wer vergleicht bitte Privatautos mit Rennwägen mit Sicherheitszelle, Schalensitz und diverse spezielle Rückhaltesysteme?
Nicht mal Schumi ist ‘99 in Silverstone einfach so ausgestiegen, und der fuhr nicht gegen nackte Betonwand, sondern in davorlieg. Reifenstapel.
@@funkjoker70 Ich ❕😂
@@Ramsi-Berlin und zeig mir mal einen Rennunfall, wo derjenige im 90 Grad Winkel frontal gegen starres Hindernis fuhr.
Fällt mir Indycar ein, wo einige ums Leben kamen. Und nicht mal die sind meistens frontal 90 Grad eingeschlagen.
@@funkjoker70 Joo, Du hast ja Recht... aber es gibt schon manchmal Unfälle, wo man sich fragt, wie die Insassen das überleben konnten 🙂
Fand nur die Aussage von dir, dass "Niemand" nach so'nem Crash aussteigt zu übertrieben 😅
Lieben Gruß aus Berlin 🙋🏻♂️
Ramsi
Sehr interessant!
Top!
da wird auch einiges schön geredet.
Was meinst Du?
... und was?
@@BillyT. Sagen wir so: wie er selbst sagt, war seine Meinung fertig bevor er irgendwas wusste. Es ging ja um die PR, sprich alles dafür tun, dass MB dabei nicht schlecht wegkommt.
@@cwachtel8643 Man könnte auch diskutieren, wie kann es sein, dass 4 unangeschnallte Leute in einem 100kmh schnellen Auto sitzen, dass "Sicherheit" schreit, ohne dass Warnlichter blinken und Warntöne läuten. Es ist immer eine Frage der PR. Welche Fakten spart man aus, worauf fokussiert man. Der Mann ist Profi.
@@maxmeier532: Die Warnleuchte blinkt zirka drei bis fünf Mal, danach verlischt sie.
In den 90ern musste man tatsächlich noch selbst denken, unglaublich!
Die wirkliche Frage ist, warum waren die Trottel nicht angeschnallt, die waren ja wohl nicht zum ersten Mal in einem Kraftfahrzeug unterwegs.
Für das erste Statement vor laufenden Kameras gibt es keine zweite Chance...
Die Strategie der Rettungdienste in China sieht nochmal anders aus... 😮
Was war mit dem blauen Kleinwagen, der am Unfall beteiligt gewesen sein soll?!
was haben die Untersuchungen des Wagens denn ergeben ?
gucks DIr halt an!
@@ck24support Der gute Mann erzählt da eine neue Story
Der W140 ist, nach wie vor, das beste und sicherste Auto der Welt!
Leider ist heute wohl jeder Skoda Octavia sicherer, denn die Insassenzellen sind mittlerweile enorm steif aufgrund modernerer Fügetechnik und Stähle.
Hervorragender Beitrag. Gibt es Fotos von dem Unfallfahrzeug?👍👍👍👍👍😀😀😀😀😀😀
ist das lustig mit den Smileys
@@alphab3ta Hallo
Ich glaube, da wurde was falsch verstanden. Smileys kann man setzen über den eigentlichen Vorgang, oder über die Berichterstattung. Ich meinte natürlich die Berichterstattung und nicht den tragischen Tod von Lady Diana und deren Begleiter.
@@enedenedubedene4811 Wozu hat man wohl Schrift entwickelt und wozu hast du wohl schreiben gelernt?
@@Mar_Tin Hallo
Habe nie richtig schreiben gelernt, war nur in der Baumschule 😂😂😂😂😂😂
@@enedenedubedene4811 Immerhin, selbst mit der aufgepfropften Rosskastanie lässt sich's gut leben.
Sehr gute und spannende Erklärungen, danke. Zur Unfallursache stellen sich bis heute Fragen, welche keiner beantworten kann, oder will, ähnlich wie beim Fall Jörg Haider.
Zum Beispiel, warum schnallt sich ein vernunftbegabter Mensch im Auto nicht spätestens dann an, wenn die Geschwindigkeit bedenkliche Höhen erreicht. Nicht umsonst hieß es damals: Fergie und Di - Dick und Doof am Königshof.
Und zum feschen Jörgi: der war hackedicht und ist gerast wie jeck. Munkeln im Dunkeln macht niemanden mehr lebendig.
echt?
Der Mercedes hatte am Unfallort andere Kennzeichen als am Hotel. Warum?
Auto wurde anscheinend gewechselt während der Flucht von den Paparazzis
sehr geiler Kanal sehr geiles LOGO
Das Fahrzeug hatte schon mehrere Unfälle!
Ja, alles Parkschäden, war ja in Paris unterwegs...
Sicherlich war eine Schramme an der Stoßstange Auslöser für den Unfall, eventuell wollte der Fahrer die während der Fahrt wegpolieren!!!!
Dianas Todesfahzeug war ein S 280.
…genau wie es Wolfgang Inhester im Video sagt;-)
Die Physik " hört nicht auf " sondern die Kräfte und Massen verhalten sich wie sonst auch nach den bekannten physikalischen Gesetzen.
Die " Möglichkeiten eines lebenserhaltenden Insassenschutzes werden übersteigen ".... aber ...ich rede auch schon mal ' Ungenaues ' ...
jetzt hör ich das der bodyguard auch nicht angeschnalt ware und lebte
Da wurde wohl 25 Jahre lang eine andere Story erzählt ...
Das ist ein Manager alter Schule so sehe ich dies. Gleiches gilt auch für Prof. Dr. Reitzle und ähnlich ebenso prägende Persönlichkeiten - Bitte nur wirkliche Gestallter der Automobilindustrie aufzeigen und keine dumpf kreischenden Darsteller des Bezahlfernsehen.
?
Hatte 2 x 500 SEL. Für die Menschen die ich liebte und natürlich auch für mich
ich habe sofort gesagt wenn princess diana der sicherheitsgurte angeschnalt hatte ware sie jetzt noch in leben! der w140 war deformiert aber nicht bis an der fronttüren der bodyguard lebte und war angeschnalt!. R.I.P. princess diana i still love you!. Und Mercedes-Benz ist der beste auto in der welt!.
Reden wir mal nur vom Beifahrer. Der Beifahrer-Airbag löste aus obwohl der Beifahrer nicht angeschnallt war. Ich dachte Airbags lösen nur bei belegtem Sitz aus, und/oder wenn der Gurt im Gurtschloss verriegelt ist. Funktioniert in einer S-Klasse aus 1997 das System etwa anders ?
Ja es gab keine Sitzbelegungsmatten
@@andreaswagner468 Informieren sie sich bitte! Sowas gab es 1993 bereits bei BMW im 3er.... Mercedes hatte sowas ab November 95 serienmäßig im W140 verbaut.... ansonsten erklären sie uns bitte die Ersatzmatten für den W140.....
@Veritas
Ich hatte es oben schon unter einem identischen Kommentar geschrieben:
Der Fahrerairbag löst immer aus,da die wenigsten Kfz eine Sitzüberwachung des Fahrersitzes installiert haben (mir ist kein Fahrzeug bekannt, wo das der Fall wäre, ein Kfz benötigt aktuell immer noch einen Fahrer also muß dieser Airbag auslösen), Beifahrerairbags lösen aus, wenn die Sitzbelegungserkennung einen belegten Sitz erkennt. Seitenairbags verhalten sich analog zu den Frontairbags. Und Vorhangairbags gab es damals noch nicht, die lösen aber unabhängig von der Sitzbelegung immer aus. Die Gurtschloßüberwachung ist vorrangig zum Hinweis an die Insassen bestimmt, um diesen per Lichtzeichen und Signalton zu signalisieren, sich anzuschnallen. Das Signal wird NICHT im Airbagsteuergerät zur Auslösung der Airbags verarbeitet! Die Airbags lösen also unabhängig vom Verwendungszustand der Gurte aus.
Daher hier nochmal für sie.