Raffael: Die Schule von Athen (1510/11)

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  • เผยแพร่เมื่อ 18 ต.ค. 2024

ความคิดเห็น • 18

  • @cditfurth
    @cditfurth 2 ปีที่แล้ว +4

    Großartig wie immer. Danke!

    •  2 ปีที่แล้ว

      Danke für das Lob!

  • @janm8973
    @janm8973 2 ปีที่แล้ว +1

    Risen Dank für dieses Video, freue mich über alle zukünftigen!

  • @youngpark3891
    @youngpark3891 2 ปีที่แล้ว +2

    Vielen Dank 😊

    •  2 ปีที่แล้ว

      Gerne

  • @samuelinauen1038
    @samuelinauen1038 2 ปีที่แล้ว +3

    Was für ein geniales Video! Danke 🙏

    •  2 ปีที่แล้ว +1

      Danke für die netten Worte 🙂

  • @heggi4052
    @heggi4052 2 ปีที่แล้ว +2

    Mega, danke dafür!

  • @hamditarhouni6719
    @hamditarhouni6719 ปีที่แล้ว +2

    Tolles Video ! Lieben Dank 🙏

  • @youngcrosby3649
    @youngcrosby3649 ปีที่แล้ว +1

    Super Video!

  • @ReginaLange-xf5ju
    @ReginaLange-xf5ju 4 หลายเดือนก่อน

    danke

  • @Leofreeyoungthugfreegunna
    @Leofreeyoungthugfreegunna ปีที่แล้ว

    wunderbares video!

  • @Tartaglia_Pokochu
    @Tartaglia_Pokochu ปีที่แล้ว

    Ich liebe deine Videos ❤weiter so

  • @yagmurozcan8565
    @yagmurozcan8565 2 ปีที่แล้ว

    Kurz vor meiner Prüfung… vielen Dank!! Stellt also Platons erhobener Finger seine Ideenlehre dar?

    •  2 ปีที่แล้ว

      Zumindest einen Hinweis darauf, ja.

  • @uwethomae4127
    @uwethomae4127 ปีที่แล้ว

    Ich hätte mal eine Frage zu alten Ölgemälden - sagen wir so in der Zeit 1600 - 1800. Wurden die Gemälde für gewöhnlich mit einem Schlussfirnis versiegelt? Ölfarben bilden ja etwas erhabene Strukturen in der Oberfläche (je nach Konsistenz) weil die keinen Volumenverlust haben wie wasserbasierte Farben. Wenn man aber die alten Gemälde anschaut, sind die doch recht glatt und beim seitlichen Betrachten möchte man zum Teil Pinselstriche vermuten, die auf einen Schlussfirnis hinweisen. Können Sie was dazu sagen?
    Gruß Uwe Thomae (Hobbymaler)

    •  ปีที่แล้ว +1

      Ja, die Gemälde wurden standardmäßig mit einem Schlussfirnis - oft Dammarharz in Terpentin gelöst - versiegelt. Über die Jahrhunderte können diese Firnisse aber vergilben und / oder verdrecken, wodurch sich dann der braun-gelbe Farbstich alter Gemälde ergibt. Bei Restaurationen wird dieser alte Firnis abgenommen und erneuert, was die alte Leuchtkraft der Farben wieder zutage bringen kann.
      Zu den Strukturen: in eben dem genannten Zeitraum wurde Farbe in der Regel lasierend, also sehr dünn und halb transparent, auf eine schwarzweiße Untermalung aufgetragen. So blieben fast keine erhabenen Strukturen - eine ebene Bildfläche war ein Qualitätsmerkmal, zumal farbige Pigmente aufwändig zu verarbeiten und teuer in der Anschaffung waren. Da hat man dann eben nur soviel verwendet, wie unbedingt nötig.

    • @uwethomae4127
      @uwethomae4127 ปีที่แล้ว

      @ Vielen Dank !