Armut, Gewalt, Krankheit: Warum ist das Bild von Afrika so negativ? | DW Nachrichten
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- เผยแพร่เมื่อ 10 ก.ย. 2024
- Als sich US-Komikerin Tiffany Haddish kürzlich auf TikTok begeistert über einen gut sortierten Supermarkt in Simbabwe zeigte, löste sie eine Debatte aus. Hat sie Stereotype über Afrika bestätigt - oder infrage gestellt?
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#afrika #tiffanyhaddish #simbabwe
Die Dokumentation "Empire of Dust" unterstreicht, dass viele Afrikaner selbst für das "negative Bild" verantwortlich sind.
Weil der Westen das will 😅
Das ist der Standartspruch in Afrika. An allem ist der Westen schuld. Egal ob es die Russen, Chinesen oder die eigenen Leute sind. Das ist auch einer der Gründe warum es in vielen Bereichen und Ländern nicht vorwärts geht.
Wer Christus gehorcht, hat ewiges Leben, aber wer sich weigert, Christus zu gehorchen, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes lastet auf ihm.
Super Plan. Man muss den Leuten nur erzählen, dass es ihnen gut geht, dann kommen weniger Flüchtlinge nach Europa.
was ist mit den Rechten von Frauen und queeren Personen?
Was soll mit denen sein?
Krass, dass die in Afrika nur einen Supermarkt haben. Stell ich mir richtig stressig vor.
Aber außerhalb der großen Stadt muss man lange suchen bis man etwas vernünftiges kaufen kann
Ich würde auf jeden Fall kein Urlaub in Afrika machen bestimmt nicht
Urlaub ist dort super!
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Aber leben kann man dort nicht!
❤
Man muss nur die Afrika-Berichterstattung von CNN und BBC World sehen, die ist zu 95 % anders, völlig anders (leider habe ich keine Statistik dazu)
Das Bild von Afrika ist deswegen negativ, da falls es besonders schöne Orte in Afrika geben würde, man sich denken könnte Flüchtlinge aus Afrika dorthin anstatt nach Europa kommen würden.
Es gibt mehr Flüchtlinge innerhalb Afrikas als nach Europa.
Afrika ist ein riesiger Kontinent. Europa ist für viele afrikanische Länder näher als andere afrikanische Länder. Wäre Afrika nicht so unglaublich schön, dann würden nicht so viele Europäer Urlaub dort machen.
@@krimo7622 Du meinst die Afrikaner die eine Wüste *und* das Mittelmeer überqueren, weil es "näher" ist?
@@krimo7622 Ihr scheint wohl zu vergessen, dass diese "wunderschöne Seite", weswegen andere dort Urlaub machen, nicht für die Bevölkerung ist, sondern nur für die reichen Urlauber. Was bringt Dir ein augenscheinliches Paradies, wenn Du keine Arbeit hast und verhungerst?
Die, die nach Europa flüchten, sind doch nicht die, die ihr wunderschönes Land verlassen, weil sie Reiselust oder dergleichen haben, sondern, weil sie um ihr nacktes Überleben kämpfen!
Das sind keine Stereotypen. Natürlich gibt es immer Einzelbeispiele wo man zeigen kann dass es nicht so ist aber grundsätzlich sind Armut Krankheiten und Gewalt noch an der Tagesordnung.
Die Breite von Algerien ist ungefähr die Entfernung von Wien zur ukrainischen Ostfront, wo seit Jahren ein Krieg tobt. Afrika ist etwa 100 mal so groß wie Deutschland, sodass da natürlich schnell der Eindruck entstehen kann, dass es immer irgendwo in Afrika eine Krise, Katastrophe oder einen Krieg gibt. Bei meinen Urlauben in Tansania, Mauritius, Dschibuti und Ägypten habe ich keine Gewalt erlebt. Europa ist in der Tat wirtschaftlich weiter entwickelt, aber im Südosten und Osten sieht es auch nicht überall rosig aus.
Neulich war ein "African Summer Festival" in Karlsruhe. Auf dem Werbeplakat in Scherenschnittoptik: Zwei schwarze Wilde tanzen halbnackt im Lendenschurz mit Froschfüßen herum und schlagen auf ihre Trommeln. Im Hintergrund eine runde Lehmhütte mit Strohdach 🤦🏾♂️
China sei Dank
Diese Stereotypen gab es schon immer! Es ist nur blöd, dass sie sich so lange gehalten haben! Die Journalisten hier machen sich nur lächerlich mit ihren Vorteilen. Schönen Gruß aus Yaoundé. 😂😂😂😂😂😂