Top Infos - hab wieder einiges dazugelernt. Kann auch noch einen Glaubenssatz beisteuern welcher sich hoffentlich nicht als falsch herausstellen wird : Es ist möglich relativ gut Gitarre spielen zu lernen ohne je sich um Musiktheorie, Noten etc gekümmerr zu haben und ohne eine einzige Stunde Unterricht oder Lernapps und so... :) mein Weg einfach Spass haben und mit Tabs oder Tutorials von YT Songs spielen lernen. SELFMADE!
Es lohnt sich aber trotzdem, sich mit der Theorie ein wenig zu beschäftigen. Im Laufe der Jahre kommt dann doch einiges an Wissen zusammen. Vieles wird dadurch logisch. Und logische Dinge muss man sich nicht mehr merken, man weiß es einfach
Guten Mann! Hab dich, bzw. viele deine Videos gefunden und mir angesehen. Gefällt mir sehr gut, wie du deine Einstellungen lebst und auch rüber bringst. Werde dich, bzw. deine Videos künftig nutzen und einiges versuchen zu erlernen! Toll! Weiter so!
Hey, echt coole Zusammenfassung. Ich denke, die Geduld ist die größte Herausforderung beim Gitarre spielen :-D Dabei sollte man sich überhaupt keinen Stress machen. Das wird kommen... Mit Übung und Geduld🎸🎸🎸Liebe Grüße, Sebastian
Hej, wo sind denn die Trolls? Schon über 200 Likes und noch kein Dislike? Na ja, es könnte daran liegen, dass es (auch) an diesem Video echt nichts zu meckern gibt. Das war wie immer kurzweilig, sachkundig und interessant. Vielen Dank dafür!
Du bist der beste Gitarrenlehrer mit echt nützlichen Tipps auf YT. Hab 2 aufgemotzte Billig Strats zum hergeben 🙂 Eine mit 3 chinesischen Humbuckern in Single Coil Größe. Alle zwischen Serie und Parallel mit Push-Pull schaltbar. Extra Ein-Aus Schalter um Neck zu Bridge bzw. Bridge zu Neck dazuzuschalten. Und von anderer Person mit Wildsau und Eichhörnchen geairbrusht. Farbe Cremeweiß. Ursprünglich Career. Eine andere Strat SSH ist schwarz mit lila geflamten Sunburst, lila Pickguard, lila Backplate, Epiphone Humbucker, chinesische Alnico V und Keramik Singlecoils, Volume, Mastertone und Blendregler. Vor der Bearbeitung war diese eine ebay Billig-Schrott MSA Vision. Nach der Bearbeitung mega! Beide mit besserer Abschirmung, Halsausrichtung und Trebble Bleed. Hab in die Verarbeitung viel Arbeit und Geld investiert. Interesse?
"Ich bin untalentiert" - gut, dass du das auch ansprichst. Ich bin rhythmisch extrem begabt, schon immer gewesen, aber es fühlt sich oft an, als hätte ich zwei linke Hände. Gerade beim Gitarre spielen fällt mir das auf, weil es unheimlich schwierig ist überhaupt richtig zu greifen und die richtigen Saiten anzuspielen. Wille ist das fundamental Wichtigste bei der ganzen Sache! Und zum Preis: Meine RGA42FM ist ein Wahnsinnsbrett bei gerade einmal 400€!
Ich habe mehrere Gitarren getestet, und selbst eine Gitarre für 100 € klang gut und war gut spielbar und das nun schon über mehrere Monate. Ist natürlich ein Unterschied zu Gitarren, die zumindest etwas mehr kosten, aber trotzdem total in Ordnung für den Preis.
Ich würde sagen Ehrgeiz, Wille und Disziplin ist zu wenig. Was noch viel wichtiger ist, ist die Liebe dazu, es muss auch spass machen. Wenn man den inneren Antrieb nicht hat, dann kann man zwar technisch gut spielen, aber es ist tote Musik. Es macht einen Unterschied, ob jemand Leidenschaft hinein gibt oder nicht.
Da dürftest du einen immer übersehenen Punkt getroffen haben. Ich spiele schon ziemlich lange (50Jahre+) Gitarre aber eher "mittelmäßig" ich singe auch dazu es ist also eher Begleitgitarre die ich spiele. Ich habe aber beim Strassenmusik machen großen Erfolg und was ich am Häufigsten zu hören bekomme ist das die Leute sagen "deine Musik macht mich glücklich". Naja und was willst du als Musiker da noch sagen das ist doch das Schönste was dir jemand sagen kann oder? Die wichtigste Motivation ist der Spass den man selbst daran hat und damit anderen eine Freude zu machen. Die Songs die man spielt muss man meinen, man muss sich damit identifizieren können. Am Besten zu 100%.
Bin halb durchs Video und muss dir schonmal fürs Video danken! Ich bin "self-taught" und 30, habe vor ca 3 1/2 Jahren angefangen. Viele Sachen die du ansprichst habe ich Gott sei Dank selber gecheckt. War aber ne Reise.. ZB flüssiges Akkordwechseln. Ich bin zwar Perfektionistisch in seltsamen Belangen aber der Drang ein Lied zu spielen und dazu zu singen war größer so dass ich mich anfangs durchgewurschtelt habe. Es gibt auch nicht die eine richtige Technik und wenn doch gibt es wieder 10 Ausnahmen. Die beste Strategie ist einfach etwas ausprobieren (und zwar länger als 5 Minuten, der umstieg von Anchored picking zu unachored hat mich 6 Monate gebraucht war aber so eine Sprung in der Spieltechnik für mich) und dann an der richtigen stelle benutzen wenn es das umgreifen leichter macht oder es an der Stelle damit einfach besser klingt (ZB Daumen übers Griffbrett). Viele probieren kurz, sagen es fühlt sich komisch an, lassen es, und verpassen damit den Durchbruch der nach ein paar Wochen kommen würde. Zu der Lehrer Thematik kann ich wenig sagen - aber aus der eigenen Erfahrung kann ich zum üben sagen die Motivation ist das A und O. Mein erstes Ziel war am lagerfeuer so gut zu spielen, dass niemand wegrennt. Als ich das erreicht hatte war es dann ein Lied von Red hot chili peppers. Und wenn man nicht weiterkommt dann muss man eben mal Technik üben die man f
Ich nochmal.. Zu der Saitenstärke: lieber anfangs niedriger, dann kann man länger üben! Und eine gut eigestellte Gitarre ist wichtiger als eine teure.. Spielbarkeit ist einfach das wichtigste für den Anfang!!
Danke für deinen ausführlichen Kommentar, den ich unterstreichen kann! :-) Dieser Perfektionismus setzt echt so viele gedankliche Hürden, die weder ich noch ein anderer Gitarrenlehrer aufstellen würde, sollte etc. Dudeln ist besser als nicht dudeln! So it is! :-)
Hallo Fingerfux, Hab mir auch mal wieder eine Gitarre zugelegt. Also den zweiten Versuch in meinem Leben gestartet. Es ist eine schöne kleine Yamaha APX T2 dark red burst geworden. Diese hatte original sehr harte und dicke Saiten. Damit meine ungewohnten Finger nicht gleich vor Schmerzen erstarren, hab ich mir einfach mal Elixir 09 / 42 Electric draufgezogen. Das lässt sich als blutiger Anfänger schon sehr viel leichter greifen. Der nächste Schritt, wenn sich etwas Hornhaut und Fingermuskulatur gebildet hat, ist dann Elixir 10 / 47 Acoustic. Gut fand ich auch aus einem anderen Video den Tip, die Stegeinlage etwas niedriger zu schleifen. Damals in der Jugend währe ich auf solche Ideen niemals gekommen. Da hatte ich ( die Gitarre hab ich immer noch ) eine Akustik mit Nylonsaiten. Gruß: Marcus
Strat Vorschlag: Ich hab mir vor einem halben Jahr die neue Fender Boxer geholt. Allzweckwaffe! Selbst die Single Coils klingen großartig wenn man den Humbucker splitet. Was mich aber am meißten an der Gitarre überzeugt und ich seit dem Kauf nichts anderes mehr spiele ist der Hals. Das geht alles so butterweich von der Hand. Bitte lass uns wissen was du dir für eine geholt hast :) Tolles Video übrigens :)
@@Fingerfux hey! Also was für ne strat suchst du denn? Eine im custom shop/vintage Bereich, oder eine moderne, und darfs auch ne USA mit poly Lack sein?
Bis auf die Sache mit den Tonhölzern kann ich dir nur zustimmen! Gutes Video! Ich finde schon, dass die Hölzer einen extremen Unterschied machen. Ich habe mir neulich eine Wohnzimmergitarre gekauft, etwas günstiger, einfach nur zum jammen, wenn ich grad Bock hab. Ich wollte einen warmen, voluminösen und satten Klang haben, am besten für Akkorde und Strumming. Und da brauch ich dann nicht mit hellen Hölzern anfangen. Ich stimme dir zu, dass man die einzelnen Unterschiede zu den Hölzern bestimmt nicht immer klar heraushört, aber grundsätzliche Klangcharakteristiken schreibe ich definitiv dem Holz zu. Mahagoni z.B. erfüllt meine Anforderungen perfekt, Ahorn im Leben nicht. Gerade bei Akustischen Gitarren finde ich die Unterschiede schon ziemlich deutlich hörbar. Es ist letztlich ein Zusammenspiel aller Komponenten, Verarbeitung, Form, Größe etc., die den Ton entsprechend werden lassen.
Hi, da hab ich mich wohl ein bisschen zu undeutlich ausgedrückt. Klar macht das Tonholz einen Unterschied im Klang. Ich meinte damit eher die Extreme, die sagen, für Fingerpicking brauchst du unbedingt dieses Holz usw. Grundsätzlich funktioniert alles auf allen Gitarren irgendwie. Das war eher die Message ;-)
Danke für dein Video. Die Gesichte mit deinem alten Gitarrenlehrer hat mich sehr motiviert. Ich gehöre auch zu den eher untalentierten Gitarrenspielern und hatte deswegen auch im letzten Jahr grosse Probleme mich zu motivieren. Bei hat vorallem der Rythmus grosse Schwierigkeiten gemacht. Vor ca. Einem halben Jahr hab ich dann aber einfach gesagt "Du machst das jetzt" und angefangen jeden Tag Rythmus zu trainieren. Ich bin immer noch dabei aber ich habe definitiv Fortschritte gemacht. Von anderen zu hören, dass auch sie Schwierigkeiten hatten motiviert mich noch mehr. Danke 😊
Das freut mich sehr zu lesen! Jeder hat seine anderen (musikalischen) Baustellen, denen man mit Spaß begegnen sollte. :-) Evtl wär mein Rhythmuskurs was für dich? Startet bald wieder: fingerfux.de/kurse
Danke für die nützlichen Tipps, wieder Mal super, dein Video. Wie an einigen Stellen gesagt, sollte nichts dogmatisch oder ideologisch sein. Jeder Mensch ist dafür viel zu individuell 😉🙋♂️
Zur Saitenstärke: Rick Beato hat dazu mit anderen Gitarren TH-camrn ein sehr gutes Video gemacht in dem er zeigt das insbesondere bei E-Gitarren die dünneren Saiten den knackigeren und differenzierteren Klang liefern. Hab mich selbst auf der Akustikgitarre lange mit den serienmäßigen 12er Seiten abgemüht und bin auf Empfehlung meines ersten Lehrers auf 10er umgestiegen. Der Klang ist nicht schlechter aber die Spielbarkeit um längen besser. Beim Kauf der ersten Akustikgitarre würde ich im Rückblick empfehlen, gleich eine mit massiver Decke zu nehmen. Das macht klanglich schon was aus und der Mehrpreis im Vergleich zu einer gut verarbeiteten Gitarre mit laminierter Decke ist nicht so hoch.
Na einen 10er Satz auf ner A-Git find ich jetzt etwas fragwürdig. Was ist mit der Intonation? Kann mir nicht vorstellen, daß die noch stimmt, denn die meisten Akustiks werden von Werk aus auf 12" er oder zumindest 11'er Sätze eingestellt. Ausserdem wirds doch wohl stark schnarren, denn die Sattelkerben sind jetzt zu tief und der Hals braucht garantiert eine Korrektur. Klar sollte die Git wenigstens eine massive Decke haben, laminierter Body ist zu verschmerzen.
@@lesterpaul9657 Der Gitarrenbauer meines Vertrauens fand das nicht fragwürdig (kein Hinterhofbastler, seine selbst gefertigten Gitarren fangen bei 3.000 € an). Ich hab meine beste A-Gitarre dort auf die 10er einstellen lassen, da ist ist die Intonation perfekt. Bei den anderen habe ich die Halskrümmung selbst nachgestellt, sonst nichts. Es gibt eine messbare Abweichung aber die ist gering (ca. 3 cent zw. offen und 12. Bund) und beim spielen für mich nicht hörbar. Wen die noch stört, der investiert halt 50 € in ein professionelles Setup. Schnarren tut es bei keiner von meinen A-Gitarren (Fender Paramount PM-3, Epiphone EL-00, Sigma 00-MSE) obwohl der Sattel bei den beiden letzteren unverändert ist.
Wieder einmal kurz und knapp das Wesentliche auf den Punkt gebracht. Natürlich spielt sich jedes Instrument anders, aber unterwegs mit meiner Billiggitarre interessiert es eigentlich niemanden aus welcher Fabrik sie kommt. Auch wenn sie nicht so optimal klingt, es geht nur um den Spaß dabei. Danke für Deine Videos, sie motivieren mega!
Ich wollt schon den Gag bringen "Saitenkochen funktioniert nur bei beschichteten Saiten" und dann kommt dein Einwand dazu als ich noch am tippen war. Klasse Timing :D
Super danke. Also ich spiele schon über 50 Jahre Gitarre und lerne hier auch noch was. Eine Songempfehlung nur mal so, The Song is over von Golden Earing aus den 70ern. War die Rückseite der Single Radar Love.
Hey Du kannst die Punkte echt gut rüberbringen. Vorallem das mit dem Ehrgeiz und willen kann ich dir zustimmen. Außerdem soll Gitarre spielen kein Wettkampf sein. Wichtig ist dass man seine musikalische Vorstellungen bzw ideen mit diesem Instrument umsetzen kann und spaß daran hat. Der eine kommt schneller dahin der andere eben langsamer. By the way Bin Lustigerweiße auch im Musiccollege in Regensburg was für ein zufall xD Hatte da eben auch noch vor kurzem mein Abschlusskonzert vom 1. Jahr. War echt mega geil das Konzert und die Erfahrung.
Das ist ja witzig! Ich kann mich auch noch super an meine Abschlusskonzerte erinnern. :-) Liebe Grüße dorthin! Genau, nur mit Spaß am Instrument kommt man in den Flow! Schöne Ferien!
War mir im Zusammenhang mit Gitarre auch neu. Soweit ich mich erinnere, haben früher Bassisten diese Prozeduren durchgeführt. Bei Basseiten machte das damals für die Meisten aus ökonomischer Sicht durchaus Sinn. Die waren teuer.
Talent habe ich nicht, aber ich bin ziemlich dickköpfig. Mit sehr viel Aufwand spiele ich seit über 40 Jahren Gitarre. Inzwischen mache ich auch Tutorials. Sie sind einfach gestrickt, damit jemand ‐wie ich selber‐ etwas tolles spielen kann.
Ganz talentfrei scheinst du aber nicht zu sein, wenn ich das so lese. :-) Cool, dass du aus scheinbaren "Problemchen" Lösungen machst. Das sind oft die besten Lehrer, die noch nah am Schüler sind.
Bei der Saitenstärke auf der E-Gitarre sind meiner Meinung nach nur zwei Dinge entscheidend: Das gewünschte Spielgefühl bzw. Saitenspannung (Bending z.B.) und die angepeilte Stimmung der Gitarre. Je tiefer die gewünschte Stimmung, desto stärker sollten die Saiten werden, damit man wieder das gewünschte Spielgefühl hat. Problematisch wird das ganze erst dann, wenn die Schlitze im Sattel zu eng für die Saiten werden. Wenn man die nachfeilen muss, sollte man übrigens auch dringend bedenken, dass man sie nicht wieder schmaler kriegt. ;) Intonation nachstellen natürlich nicht vergessen. Die Sound-Unterschiede lassen sich ziemlich easy mit dem Equalizer behandeln. Früher habe ich auch immer ziemlich dicke Saiten gespielt, habe inzwischen aber festgestellt, dass sich für mich dünnere Saiten auf der E-Gitarre "spritziger" und weniger träge anfühlen und ich mehr Spaß daran habe. Außerdem bilde ich mir ein, dass gerade dissonantere Akkorde mit den dünnen Saiten weniger matschig werden... das könnte aber auch Einbildung sein oder einfach daran liegen, dass dickere Saiten vielleicht mehr Output erzeugen und das ganze dann am Ende etwas mehr verzerrt. Die Nummer "man muss zuerst Akustikgitarre lernen" ist für mich völlig kontraintuitiv. Meiner Erfahrung nach sind E-Gitarren tendenziell erstmal einfacher zu bespielen als Akustikgitarren, von daher kann man auf der E-Gitarre zu Beginn einfacher lernen und hat schneller Erfolge, die auch angenehm klingen. Ich würde also sagen, dass man eigentlich erstmal E-Gitarre nehmen sollte, außer natürlich der persönliche Geschmack "erzwingt" eine Akustikgitarre.
Du hast völlig recht damit, dass man das lernen sollte, wo das Herz für schlägt. Ich habe so viel verpasst, weil meine Eltern meine Wünsche nicht unterstützt haben. Zunächst einmal habe ich Pop und Rock erst viel zu spät kennengelernt, weil meine Mutter nur Klassik und vielleicht noch ein bisschen Jazz als Musik ansieht. Ich wollte dann Rock-Gitarre lernen und lernte zunächst zu Liedern schrabbeln in einem VHS-Kurs. Die erste Gitarre war tatsächlich ein völliger Fehlkauf, weil sie billig sein sollte und dann nicht bundrein war :( Danach wurde ich mit einer recht unbegabten Freundin in Zweier-Unterricht klassische Gitarre geschickt (mal wieder Geld sparen). Das Wochenpensum konnte ich in einer halben Stunde lernen, sie hat mich total runtergezogen, da unser Lehrer mit uns beiden dasselbe machte. Als sie aufhörte, wurde es zunächst ganz cool, spanische Gitarre, super! Leider hörte mein Lehrer bald auf und der neue konnte keine spanische Gitarre. Somit habe ich dann frustriert aufgehört... Dann aufs Akkordeon gekommen, war prima, Einzelunterricht, passte mit dem Lehrer und der Musik. Gitarre kann ich jetzt brauchbar, habe selber etwas Western Style gelernt und beschäftige mich jetzt begeistert mit der Pentatonik. Warum habe ich das bloß nicht viel früher entdeckt? DANKE dafür! Seit 5 Jahren spiele ich Kirchenorgel und wollte unbedingt die Toccata d-moll von Bach spielen. Ein halbes Jahr täglich geübt, und es geht und macht superviel Spaß! Dabei würden konventionelle Leute sagen, darf man erst ran, wenn man viel viel länger spielt ...
Ich finde es bemerkenswert, wie du über all die Steine gegangen bist und mit so viel Freude von Musik berichten kannst. Total cool! Respekt für Bach und ein Merci an ihn, dass er dich täglich motiviert hat! Ich hoffe du findest hier auch hin und wieder die notwendige Verlaufsmotivation! :-)
Gutes Video ! Ich habe damals so um 92 mit dem Gitarre spielen angefangen. Wir fingen an Nirvana zu covern (übrigens super für den Anfang). Vieles kommt vom üben, aber auch von try and error. Du hast übrigens total Recht wenn du sagst "Die Gitarren immer zuerst antesten" Somit verhindert man fehlkäufe und spart auch Geld. Lg Th
Hatte mir vor knapp 30 Jahren ein E-Klampfe gekauft, ca. 10 Jahre "gespielt" aber ausser Power-Chords nicht viel hinbekommen. Dann vor zwei Jahren (nach 20 Jahren Abstinenz) eine Western-Gitarre zugelegt und... kann irgendwie viel mehr. E-Gitarre plus Verzerrer verleiten m.E. zu "einfachem" spielen mit Power-Chords... aber der Hinweis bzgl. Motivation, Ehrgeiz und Fleiß würde ich hier als Grund sehen, das es bei mir jetzt besser klappt... ... und solche wunderbaren Clips wie z.B. von fingerfux helfen auch :)
Mir geht es mit dem Joggen so... Der Wald verleitet mich einfach zum gehen und nicht zum laufen! :-) Hauptsache: Freude und Spaß kommen nicht zu kurz, ab und zu überwindet man ja seinen Schweinehund. Lg Andi
"E-Gitarre plus Verzerrer verleiten m.E. zu "einfachem" spielen mit Power-Chords" Und meines Erachtens zu unsauberem spielen, zumindest am Anfang, aber es klingt schon mal ein bisschen, da kann man es verstehen.
Hey Fingerfux, du hast ja soooooo recht mit dem was du sagst. Ich habe so viele Jahre gedacht eine Gitarre klingt gut wenn sie viel kostet (1000€ aufwärts). Ich habe mir vor kurzem eine Squier Strat Classic Vibe 50s gekauft und bin von der Gitarre sehr begeistert. Klanglich, Bespielbarkeit sowie Verarbeitung sind absolut klasse👍 und das ganze für unter 400 €. Ich hatte im Laden natürlich Fender Custom Shop Gitarren ausprobiert...also die unterschiede sind sooooo klein das ich meine fast keinen Unterschied feststellen zu können. Selbst die bespielbarkeit war bei dem 5000€ Instrument war genau so gut wie bei der Squier, hab mir die Squier natürlich auf meine Bedürfnisse professionell im Laden einstellen lassen. Wie du in deinem Video hier sagst hängt da noch andere Faktoren wie z.B. neue Saiten, die Art wie man Spielt und natürlich der Amp... LG Marcello😉😎👍🤘🎼🎸
Hab vielen lieben Dank für dein Feedback! Cool, dass du ein Instrument gefunden hast, dass dich UND den Geldbeutel happy macht. :-) Ein sonniges Wochenende!
Hey! Man muss fairerweise auch sagen, dass die günstigen Gitarren in den letzten Jahren nen Wahnsinns Sprung an Qualität gemacht haben… und diese Unterschiede lernt man halt erst mit der Zeit, nach x Jahren spielen, genau kennen… Besser ist es, das Geld in nem guten Amp zu stecken… denn dort wird der Sound schlussendlich geformt und ausgesendet…
Sehr gutes Video! Ja das mit dem Talent ... jeder hat welches, davon bin ich auch überzeugt. Und jeder hat seine Schwächen. Eche Spitzenprofis üben gegen ihre Schwächen an, damit man auf der Bühne nichts davon merkt. Oder sie holen z.B. jemanden in die Band, der genau das kann, worin sie gern besser wären, und ergänzen sich. Dann haben sie den Rücken frei, sich in ihren Stärken noch weiter zu spezialisieren. Und die machen halt auch viel, machen viel im Team, haben konkrete Projekte, lassen sich herausfordern. Das ist für einen, der im Wohnzimmer sitzt und sich vielleicht auch noch etwas vornimmt, das noch ne Nummer zu groß ist, und wovon er noch nichtmal weiß, ob ers auf die Dauer auch brauchen wird, eine ganz andere Situation.
@@Fingerfux Und die sich aufwändige Technik leisten können setzen dann noch einen drauf. Die Musik ist industrialisert. Die kleine "Tante Emma" mit ihrer Gitarre und Naturstimme und gelegentlichen Intonationsproblemen hat es schwer, selbst in einer Community die alles kostenlos kriegt.
Es gibt ganz wenige Gitarristen, die sich spontan auf jede beliebige Tonart einstellen und da mal eben mitspielen können, gerade wenn es sich nicht um eine Standardtonart handelt. Für Anfänger, die hauptsächlich in Dur und Moll unterwegs sind, lohnt es sich die Dur und Moll-Pentatonik zu lernen. Da braucht man dann nur den Grundton und kann erst einmal mitspielen. Mich überzeugen ja die Solargitarren. Das Preisleistungsverhältnis ist sehr gut. Ich mag ansonsten noch die neuen ESP-Modelle. Wobei man bei ESP auch immer sehr ordentlich für den Namen bezahlen muss.
Vielen Dank 🙏 Da hast du wieder viele wertvolle Tipps gegeben! Habe eine mexikanische Fender Deluxe Stratocaster HSS. Die ist echt empfehlenswert und hat einen sehr schönen Sound :)
Tja, Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht arbeitet. Diesen Satz hat mir mal mein früherer Gitarrenlehrer gesagt und er hatte Recht 😁 Einen eigenartigen Glaubenssatz, den ich in der Jugend öfters gehört habe: Frauen/Mädchen können nicht richtig E-Gitarre spielen, ihnen fehlt die nötige Aggressivität. Ist aber auch schon 25 Jahre her, da hat sich hoffentlich inzwischen was getan an der Front! Sehr gutes Video übrigens, du sprichst wirklich immer wichtige Themen an, auch abseits von den 08/15 Problemen, die beim Gitarre spielen so auftreten!
Das ist tatsächlich ein sehr guter Satz deines Gitarrenlehrers. Ich erkenne meine talentierte Frau, die so gar nicht musikalisch arbeiten mag. :-) Danke für dein Feedback, das Kompliment und Mädels an die Front! :-)
Ich spiele einen 9 er Satz auf meiner akustischen Gitarre. 10er Saiten klingen nicht so richtig schön. 11er Saiten klingen dann wieder gut sind mir aber zu schwer. Allerdings muss bei den 9er Saiten der Sattel für die G Saite etwas angepasst werden. Der Klang ist wirklich super und Akkorde klingen sehr transparent.
Dieses "meh" in 3:44 fühl ich 🤣 Genau meine Rede! Und gaaanz viel von den Sprüchen habe ich auch schon gehört 😅 Und das mit dem Lernen erst an der Klassischen und dann Western und dann erst E-Gitarre...irgendwie dachte ich das selber, erst mal schön die Techniken lernen und dann darf ich erst an die E-Gitarre 😅 Okay, ich frag nach den Sommerferien meinen Lehrer, wann wir mit der E-Gitarre anfangen bzw. ich würde sie dazu nehmen. Will ja das andere nicht vergessen. 🥰🤩
Muss dir mal wieder vollkommen Recht geben. 😉👍 Den Spruch von wegen erst Akustik und erst dann elektrisch, kommt nicht nur von klassischen Gitarrenlehrern, sondern in erster Linie von Eltern, die null Ahnung haben. Ich weiß noch sehr gut, was ich früher für Diskussionen hatte und dann gespart habe, um mir meine erste E-Axt inkl. Marshall Amp selber kaufen zu können und eben genau Metallica und nicht Hänschenklein zu lernen. Und 25 Jahre später, kommen die immer noch mit dem Spruch. Unglaublich 🥴👈 Aber jetzt mal was ganz anderes: 🧐 Was ist das denn für eine schicke Paoletti Strat? 😯 Habe das Video eigentlich geguckt, weil du da dieses herrliche Gerät in den Händen hälst und die ganze Zeit nur darauf gewartet, daß du etwas mehr davon zeigst, als nur die Sattelbreite. 🥺
Hey, danke für deinen Kommentar. Die Paoletti ist von einem Kumpel ausgeliehen. Ich wollte sie mal testen. Demnächst werd ich sie auch in einem Video zeigen und spielen. Da ich spontan nur diese Gitarre in der Nähe hatte, hab ich sie gleich für das Titelbild verwendet ;-)
@@Fingerfux Achso ... verstehe ... visueller Clickbait ... hat bei mir auf jeden Fall funktioniert 🤣👍 Dein Kumpel hat auf jeden Fall einen sehr exquisiten Geschmack. Bin schon gespannt auf das Video. 😋 Die Paolettis klingen einfach nur monströs gut und sehen dabei noch mega nice aus. Bin eigentlich kein großer Stratfan aber bei denen könnte ich schwach werden. 🤤
Natürlich MUSS man nicht unbedingt mit der Akustikgitarre anfangen, allerdings hat es meiner Meinung nach schon ein paar Vorteile. Der wichtigste: Nylonsaiten sind für Anfänger nicht ganz so brutal zu den Fingerkuppen wie Stahlsaiten, deswegen bin ich froh dass ich auf einer Konzertgitarre angefangen hab. Ausserdem kann man sich auf´s Spielen konzentrieren und muss sich (noch) nicht mit Verstärker-Einstellungen und Sound im allgemeinen beschäftigen. Davon abgesehen bedeutet mit Akustikgitarre anfangen ja nicht unbedingt dass man Hänschen klein oder Alle meine Entchen spielen muss, man kann ja auch recht gut Metallica oder Chili Peppers auf der akustischen spielen.
So brutal sind Stahlsaiten jetzt auch nicht und nach spätestens einer Woche merkt man es eh nicht mehr und ausserdem tun Nylonsaiten am Anfang genauso weh, der Schmerz ist definitiv der Gleiche☝😌 Dafür sind die Hälse bei E- und Westerngitarren wesentlich dünner und schmaler, was das Greifen erheblich erleichtert. Verstärker einstellen dauert auch nur ein paar Minuten. Und 98% aller Metallica Songs (oder Metal, Rock, Punk etc) klingen auf ner klassischen Konzertgitarre irgendwie nicht richtig. Nee Leute, wenn ihr E-Gitarre spielen wollt, dann fangt direkt damit an 😉
Also vom Saiten kochen habe ich noch nie was gehört. Mal vom Aufwand abgesehen würde es ja bedeuten dass ich eine Saite die schon mal drauf war ein zweites mal aufziehe. Nööö das kommt schon mal für mich nicht in Frage wenn ich z.B an die G Saite denke. Eine Anekdote hätte ich auch noch zu bieten. Immer wieder hatte ich bei einem meiner Schüler das Gefühl dass er nicht wirklich Interesse hatte das Gitarre spielen zu lernen. Irgend wann rutschte ihm in der Übungsstunde raus " ich muss das unbedingt lernen"... Auf meine Frage warum unbedingt war die Antwort: "Wenn ich nach Hause komme muss ich meinem Vater zeigen wie das geht denn er will unbedingt Gitarre spielen lernen. Mein verdutzes Gesicht kann man sich vorstellen. Ich denke bei allen guten Tipps die ich auch auf diesem Kanal schon hören konnte ist einer doch besonders wichtig. Man muss das Gitarre spielen wirklich unbedingt lernen wollen sonnst wird das nichts. Man kann nur lernen wenn man auch lernen will.
Spielbarkeit ist mit Anstand das Wichtigste bei einer Gitarre. Ich wollte unbedingt wieder eine Strat haben und habe mir das billigste Modell von Harley Benton gekauft für 79 Euro! Ich liebe das Teil total!
Ich habe eine Westerngitarre von Ibanez. Was mir beim Kauf noch nicht bewusst war, ist, dass man auch auf den Abstand der Saiten zum Brett achten muss. Meine Gitarre ist sehr schwer zu bespielen, weil ich die Saiten so weit hinunter drücken muss und ich kann auch an der Einstellung nichts ändern. Der einzige Vorteil an der Sache ist, dass die Fingerkraft dadurch gestärkt wird, aber zum spielen ist es nicht unbedingt förderlich.
Von Andres Segovia in der Gegenwartsform zu reden ist unzutreffend . Er lebte von 1893 bis 1987. Ich konnte ihn 1980 in Saarbrücken noch mal sehen und hören und auch ein Autogramm bekommen. Eine Firma mit A verkauft allerdings weiterhin Nylon Saiten mit einem Bild was mehr als 50Jahre alt ist 😃
Tonholz, Saiten und weitere Details werden bei E-Gitarren oft überbewertet. Denn letztendlich (Lautsprecher) ist alles nur bewegte Pappe ! (Lautsprecher)
Deine Ehrliche und freundliche Art tut mega gut:) und klärt auch gleichzeitig eine Frage, die mir im Kopf rum schwirt... (muss man ein A* um erfolgreich zu sein??? Da ich schon von so jemandem, nichts positives erlebt habe, Ideen klau und Plagiat. Und er ist erfolgreich damit).
Ich habe früher mal am bass saiten gekocht und in spiritus eingelegt. Hat sich in der tat nicht gelohnt. Waren dann ein bisschen sauberer, aber fühlten sich nicht wirklich neu an. hab dann relativ kurz danach neue gekauft. Wär mal interessant die saiten in ein ultraschallbad zu geben.
Glaubensatz 3 Kapodaster: ich war vor einigen Jahren auf einem Konzert von Pepe Romero, der ja wohl einer der besten, wenn nicht sogar der beste lebende Gitarrist auf der spanischen Gitarre ist, und selbstverständlich setzt er den Kapodaster ein, damit je nach Tonart die spielerischen Möglichkeiten genutzt werden können. Danke Andi, dass du diesen Schwachsinn mal ansprichst und damit aufräumst.
Zum Thema sich selber Druck machen ist mir noch eine persönliche Geschichte eingefallen. Als ich angefangen habe Gitarre zu lernen habe ich mir immer Zeitlimits gesetzt, also z.b. ich gebe mir jetzt 2 Wochen um diese Spieltechnik zu lernen. Irgendwann kam dann aber die Erkenntnis das es ok ist wenn etwas lange dauert bzw. sehr lange dauert, wichtig ist nur das man weiter macht. Gruß Stefan
Wegen der Strat würde ich mal G&L in Betracht ziehen. Auch interessant sind Kiesel oder die AZ Serie von Ibanez welche ein wenig abseits vom sonstigen Produktportfolio der Firma aus Japan liegt. Rock on!!!
Kann das meiste nur Bestätigen was du sagst. Aber in einem Punkt muß ich wiedersprechen. Zumindest bei Akkustikgitarren hat das verwendete Holz einen großen Einfluß auf den Klang. Wenn natürlich andere Aspekte auch eine Rolle spielen. ich z.B. habe mir eine Akkutikgitarre mit Zederndecke gekauft, weil mir die komplett baugleiche (gleicher Hersteller) Gitarre mit Fichtendecke klanglich nicht gefiel. Aber bei E-Gitarren hast du recht, da spielen in erster Linnie Tonabnehmer und Amp klanglich eine Rolle.
Danke für deinen Kommentar. Ich glaube einfach, dass sich Gitarristen sehr mit den Fragen nach Holz ablenken und es im Endeffekt keinen riesigen Unterschied macht. Aber du hast natürlich Recht, dass man es wahrnehmen kann.
Hi Andi … empfehlen würde ich dir die Fender AM Ultra Strat RW Arctic Pearl SSS ist eine super Gitarre oder wenn es soundmäßig vielfältiger sein soll Ibanez AZ2204N-AWD HSS ….gibt es natürlich nicht nur in den von mir genannten Farbe 😁
Gutes Video mit wichtiger Botschaft, bei einzelnen Punkten musste ich auch umdenken. Beispiel teure Gitarre, ich habe vor drei Jahren eine neue Gitarre gekauft. Beim Testen wollte ich keinen Preis wissen. Es waren Gitarren von 400 - 8.000 Euro dabei. Am Ende entschied ich mich für eine Takamine für 1.300 Euro. Große Überraschung Zuhause, sie klingt fast wie meine yoshi, die ich vor über 30 Jahren für 800 DM gekauft habe. Nahezu gleicher Sound und Haptik.😂 Aber jetzt habe ich eine Gitarre mit Tonabnehmer.
Was Bespielbarkeit und Klang angeht, bin ich sehr zufrieden. Leider bilden sich jetzt Risse in der Decke und die Garantie ist abgelaufen. Demnächst ist eine Reparatur fällig. Meine fast 40 jährige Yoshi hat überhaupt keine Macken, hier habe im Februar neue Bünde einziehen und die Saitenlage optimieren lassen. Ja, teuer ist nicht automatisch besser!
Auf dem Bild von Angus Young sehe ich, dass seine Hände größer sind als meine. Bei einem offenen C-Dur Griff bringe ich gerade mal die Daumenspitze über die Oberfläche des Griffbretts. Bei der rechten Hand habe ich damit das Problem, dass ich sie nicht mit dem Handballen oberhalb der Saiten ablegen kann, auch das Abdämpfen geht leider nicht. Deshalb spiele ich gerne mit Capodaster auf dem zweiten Bund, was dann für die linke Hand den Abstand zwischen den Bünden verkürzt. Ich hätte vor 45 Jahren vielleicht doch bei der Geige bleiben sollen, aber die Gitarre macht halt mehr Spaß.
Gut, dass du das Hilfsmittel hast und bei der Gitarre hängen geblieben bist. 😎🎸 Spaß ist das wichtigste, da kann man die Anatomie dann doch besser akzeptieren.
Absolut! Und ein großes Komliment an deinen Kanal, ich spiele als "Alleinuntehalter" vor allem deshalb Gitarre, weil es entspannt und mir beim nachspielen von Songs hilft, melodische und harmonische Verhältnisse nachzuvollziehen. Sämtliche deiner Tips kann ich nur bestätigen, was die Hilfen auf dem Griffbrett angeht bis zur Findung des eigenen Tons. Hätte ich den Kanal (oder youtube) vor 30 Jahren gehabt...b.t.w. der Kapodaster ist auch ein gutes Hilfsmittel für jüngere Anfänger, die auf einer Erwachsenengitarre spielen wollen. Einfach das Griffbrett damit verkürzen, damit man etwas leichter über die Bundlänge kommt, die Gitarre kann man ja trotzem wieder runter stimmen. Zumindest das ganze so lange, bis die Hände groß genug sind.
Neue Strat? Probier mal eine Music Man Cutlass HSS aus. Wenig Brumm trotz zweier single coils, Edelstahlbünde, flacher Griffbrettradius, Halsbefestigung geshaped, Locking-Mechaniken, kein Höhenverlust beim Leiserdrehen >>> einfach gut.
Hi, ich habe schon eine neue Strat. Eine Fender Custom Shop 65er. Ich hab die SE noch nicht gespielt. Finde aber die "normale" Silver Sky schon ziemlich gut.
Ich bin nicht so sehr der E-Gitarrenkenner, aber einige Freunde halten große Stücke auf die Sire Larry Carlton Strat. Also mir gefällt der Ton. Du kannst ja mal schauen:). Gutes Video...Die Sprüche, die ich hier gehört habe, kenne ich natürlich auch. Nur das Saitenauskochen bzw. Sieden war mir neu.
Idee für die strat, falls du handwerklich etwas begabt bist: E-Gitarren Bausatz kaufen und die Strat vom Design und Elektronik so gestalten wie du sie am liebsten hast.
Wäre ich vorsichtig. Vor allem als Anfänger. Weil die Bespielbarkeit schlecht sein kann und dann kann es unnötig teuer werden, wenn man sich das passende Werkzeug zum Einstellen kaufen muss oder die Gitarre zum Gitarrenbauer bringen muss.
@@Fingerfux als Strat- und Telespieler würde ich dir die Elitestrat aus der Professionalserie empfehlen. Sie hat HSS Pickupkonfiguration, aktive Elektronik (Push-Pullfunktion) und ist viel bequemer zu spielen als die übergewichtigen Damen aus Nashville. Was mir persönlich nicht gefällt ist Relic. Man muss nicht mehr Geld für eine Gitarre ausgeben die aussieht als ob ein Bus darüber gefahren wäre. Sieht alt aus, kostet mehr und ist aber auch eine neue Gitarre. In diesem Sinne. Keep on rocking and shine on. Grüße Alex ☺☺🎸🎸
Dein alter Lehrer war/ist 'n Arsch! Selbst bei so einem Anlass noch lehrerhaft rumpupen... Super cool, was du machst! Habe deine Videos erst soeben entdeckt, vielen Dank dafür👏🙏🏻
Hallo und Danke für das gute Video! Drei Sachen würde ich gerne Erwähnen, Erstens, hatte einen Gitarren Lehrer, der hat mich nach der 3 Stunde rausgeworfen, Begründung, ich sei untalentiert und ein Idiot, würde es nie lernen - war damals am Boden zerstört! Zweitens, habe auf Konzert, danach Akustik und mittlerweile auch E-Gitarre spielen erlernt, auch vom Preis her, Konzertgitarre 100DM(früher),Akustik(300 €) und meine E-Gitarre(1100€),habe 11er Saiten drauf und bin absolut Glücklich! Drittens, habe Purple Rain von Prince, auf Akustik( hier abgewandelt) und E-Gitarre(mit Original Chords) einegespielt, Bekannter(Bassist) meinte das ist viel zulange, Profis würden das in 4 Wochen machen, war auch nicht gerade motivierend, ich übe jeden Tag 1 Stunden, ja ok bin schon 50j,evtl. liegst daran! Gruß Robert
Guten Morgen, also das klingt nach furchtbar frustrierten Menschen um dich herum. Ich hoffe, du suchst dir ein Umfeld aus, dass dich mehr motiviert! :-) Unter anderem mein Kanal?! :-)
@@Fingerfux Deinen Kanal hab ich längst Abonniert und Danke für deine absolute Klasse Arbeit, hat mir schon weitergeholfen! Ja mein Umfeld habe ich längst gewechselt und siehe da, es ist Mega wenn Leute um sich hat, die motiviert sind und einen motivieren wenn es mal nicht so klappt! 🤗😊🤗😊
Zu weiche Finger trotz Hornhaut, was einen sauberen Fingerschluss mit Saiten & Griffbrett verhindert und am Ende natürlich ein sauberes Spiel. Kommen dann noch schwitzige Hände hinzu .. kennst du sowas und/oder noch andere hier? Wie schnell ergibt sich aus diesen komischen Bedingungen, sich selbst als für dieses Instrument ungeeignet abzustempeln.
@@Fingerfux So wirklich wirklich seit 2017, mit Motivationseinbrüchen eben wegen Klang.Irgendwann kam ich auf die Taylor GSmini, was es leichter macht.
Als es vor Tagen so heiß war, hätte ich meine Klampfe vor Wut und Frust am liebsten gegen die Wand gedonnert. Beim Versuch einen Lick einzustudieren, ist mir immer das Plektrum in den schwitzigen Fingern verrutscht. Ein Kumpel hat mir ein Plektrum mit angerauhter Oberfläche geschenkt, das funktioniert jetzt besser.
Das mit dem Saitenkochen kenne ich eher aus der Folkscene. Mir hat mal jemand gesagt, wenn schon alte Saiten aufziehen, dann mit (Achtung! Jetzt kommts) Gebissreiniger reinigen. Dann wirkt wenigstens keine Hitze auf das Metall ein. Und trotzdem bin ich eher einer, der alle ein bis zwei Wochen lieber richtig neue Saiten aufzieht.
Ich hab auch sehr kleine Hände und hab eigentlich nur Probleme mit Akkorden die über 4 Bünde gehen. Muss mir dann halt notfalls nen Capodaster nehmen und/oder andere Griffarten suchen.
Trotzdem ist das Ziel immer , sauber zu intonieren , damit der Akkord klingen kann und der Rhythmus groovt! Jeder/Jede der/die jemals seine Musik recorded, wird erstaunt sein, wie wichtig sauberes Greifen und sauberes Rhythmusspiel ist,
Ich hab seit 5 Monaten alle Eigenschaften wie Wille , Disziplin usw..... leider hat mich jetzt in der Greifhand ne Sehnenscheidenentzündung eingeholt. Obwohl ich mich echt bemüht hab mich nicht zu verspannen🙄 Muss dazu sagen, dass ich an Fibromyalgie leide..... Jedenfalls ist es grad sehr frustrierend da ich meine Gitarre jetzt nicht anfassen darf....ist sauschwer....
@@Fingerfux Danke Andy.....du bist echt toll. Sollte ich echt weitermachen können mit Gitarre lernen, werde ich das bei dir machen. Viele liebe Grüße, Anita
Hallo Andy...haha Saitenabkochen war mir völlig neu😅Ansonsten gute Tipps für Anfänger..und die schon länger dabei sind.Viele Grüße.... Ein Tipp für Strato kann ich nicht geben...Bin an meiner Western-Gitarre dran, aber habe vor in 1 bis 2Jahren mir noch eine E Gitarre zuzulegen.aber eher die Richtung mit Humbuckern mit abschaltung auf single coil..hast du darin Erfahrung? Harte Töne und auf Bedarf weichere Töne. Wie gesagt ein wenig belesen aber keine Erfahrung.
Zu Lehrern die erzählen man soll mit einer Akustischen Gitarre anfangen. E Gitarre und Akustik Gitarre sind zwei von ihrer Spielmechanik so unterschiedliche Instrumente, das ich wenn ich dann von Akustik zu E Wechsele quasi alle Techniken nocheinmal von vorne lernen darf. Ich empfehle beides Parallel zu lernen. Wenn der Lehrer sagt man soll mit Akustik anfangen dann Zuhause mit einer E-Gitarre üben. Die meisten kaufen sich eh beides. Auch Rock Bands spielen ja zwischendurch auf einer Akustischen. Oder haben diese als Stilmittel in manchen Songs als Background. Es lohnt sich also definitiv. Je nachdem was man spielen möchte. Notfalls haben auch Nirvana und Co. sehr schöne Akustik Stücke.
Deine Meinung zu goldenen Saiten? Ich spiele die seit über 20 Jahren, ausschließlich. Kann alles aber auch nur Einbildung sein, dass die leichter bespielbar sind.
Ich spiele eine Harley Benton Western sehr rythmuslastiges Strumming...die Gitarre kostete 80€...keiner glaubt das wenn er sie hört ;) Es kommt auf so viele Komponenten an aber vor allem auf die Liebe und Leidenschaft beim spielen selbst :)
Saiten kochen habe ich noch nie gehört oder gelesen und würde nie auf so eine Idee kommen. Wenn ich mir schon vorstelle. die verbogenen Dinger anschließend wieder umständlich aufzuziehen ... NEEE, niemals. Wohl auch unmöglich, wenn man die durch den Steg ziehen muss. Oder mit Locking Tunern, wo man Saiten sehr kurz schneidet.
Saitenkochen kannte ich nur von Bekannten aus der DDR, da waren Saiten halt schwer zu bekommen. Ausserdem bleiben Saiten, die wieder aufgezogen werden, schwer in Stimmung. Problem bei A-Gitarren mit schmalem Griffbrett (42mm) ist, daß Fingerpickings schwieriger sind, da man schnell die falsche Saite mit anpickt. Ich habe eine normale Handgröße, mit relativ schlanken Fingern und habe eine Halsbreite von 44,5 mm als für mich optimal herausgefunden. Wichtiger als die Halsbreite für kleine Hände ist eher die Form des Halses. Eine flache D-oder C-Form ist da eher zu empfehlen als ein halbierter Baseballschläger Hals. Sorry, der Unterschied zwischen one piece maple neck und aufgeleimten rosewood Griffbrett ist schon hörbar. Genauso zwischen Esche und Erlenkorpus bei Strats und Teles. Ansonsten wieder ein prima und informatives Video. P.S. Wer als Anfänger eine E-Git sucht, die vernünftig bespielbar ist, vernünftig klingt und nicht zu teuer ist, dann ruhig mal die neue Harley Benton Serie ins Auge fassen. Eine Stufe besser, die Squier Vintage Vibe Serie testen. Bekommt man gebraucht für ca. 270 Eur. Habe eine Tele aus dieser Serie und dafür meine Mexico Tele verkauft.
Warum mit der Akustik einsteigen? Nach zwei Akkorden (z.B. A und D) beginnt schon der Spaß mit verschiedenen Schlagmustern und Songs. Wenn man nach einiger Zeit mit ein paar Leuten feiert und plötzlich einer ruft: "Hier hängt ne Wanderklampfe, spiel mal was!" dann schaut der E-Schüler mit seinen Powerchords erst mal indigniert drein (allerdings kenne ich auch Akustiker, die mit "Oh, hab kein Blättchen dabei, sorry" um jeden Preis verhindern möchten, öffentlich den Stand ihres Könnens zu präsentieren). Und entschuldigung, wer beginnt heute noch mit "Alle meine Entchen", wenn er nicht gerade Zweitklässler ist. Alles andere in Deinem gutgemachten Video kann ich bestätigen.
Was für ein unsinniges Video!!! Ähm, wollte schreiben "Was für ein tolles Video über unsinnige Vorurteile"... :-) Wie immer eine tolle Fundgrube für Anfänger und Abgefahrene... - äh, Fortgeschrittene... - ich lass es jetzt... ;-)
ich hab wirklich kleine Patsche-Händchen und greife viele anders (einfacher, z.T. mit weniger Noten) als vorgegeben. Aber hey! vor 25 Jahren haben wir noch die Lieder vom Radio aufgenommen und die Kassette 1000x hintereinander abgespielt, um die Töne rauszuhören! Jetzt reicht ein Klick auf youtube..immernoch Luxus, oder?
Ich hab eine "Fender Vintera '60s Strat MOD" und hey, die ist genial. Ich hab auch eine Player Series, die ich aber wieder verkaufen werde. Die MOD hat einen besseren Klang und viel mehr Möglichkeiten. Unbedingt antesten.
Ich finde schon, dass es Sinn macht mit einer Nylon-Gitarre anzufangen. Vor allem Anfang wo man noch keine Hornhaut hat, schmerzen hohe Stahlsaiten sehr! Dadurch werden viele schnell demotiviert!
"Ich hab eh kein Talent" ist bei mir eher "Ich hab ein handycap da kann ichs auch sein lassen". Spiele aber inzwischen doch wieder einfach weils Spaß macht :D
@@Fingerfux Das stimmt :) ist halt etwas frustrierend wenn man wegen einem Handycap auf der Stelle hängt und nach Stundenlangem lernen das Handgelenk weh tut :D aber seit ich das etwas lockerer sehe mache ich auch langsam aber sicher wieder fortschritte :)
ja! der Spielfluss ist so wichtig - und damit kommt auch das "feel" :) Danke für deine tollen Videos!
Danke dir für dein Feedback! :-)
Top Infos - hab wieder einiges dazugelernt. Kann auch noch einen Glaubenssatz beisteuern welcher sich hoffentlich nicht als falsch herausstellen wird : Es ist möglich relativ gut Gitarre spielen zu lernen ohne je sich um Musiktheorie, Noten etc gekümmerr zu haben und ohne eine einzige Stunde Unterricht oder Lernapps und so... :) mein Weg einfach Spass haben und mit Tabs oder Tutorials von YT Songs spielen lernen. SELFMADE!
Ja, das geht tatsächlich! :-)
Danke für deinen Kommentar!
Es lohnt sich aber trotzdem, sich mit der Theorie ein wenig zu beschäftigen. Im Laufe der Jahre kommt dann doch einiges an Wissen zusammen. Vieles wird dadurch logisch. Und logische Dinge muss man sich nicht mehr merken, man weiß es einfach
Guten Mann! Hab dich, bzw. viele deine Videos gefunden und mir angesehen. Gefällt mir sehr gut, wie du deine Einstellungen lebst und auch rüber bringst. Werde dich, bzw. deine Videos künftig nutzen und einiges versuchen zu erlernen! Toll! Weiter so!
Vielen lieben Dank, das freut mich sehr zu lesen! :-)
Hey, echt coole Zusammenfassung. Ich denke, die Geduld ist die größte Herausforderung beim Gitarre spielen :-D Dabei sollte man sich überhaupt keinen Stress machen. Das wird kommen... Mit Übung und Geduld🎸🎸🎸Liebe Grüße, Sebastian
Genau, sich nicht überladen mit Infos und Übungszeit... Step by Step!
Lg
Hej, wo sind denn die Trolls? Schon über 200 Likes und noch kein Dislike? Na ja, es könnte daran liegen, dass es (auch) an diesem Video echt nichts zu meckern gibt. Das war wie immer kurzweilig, sachkundig und interessant. Vielen Dank dafür!
Oooh, das geht runter wie Öl. :-) :-)
Vielen lieben Dank und ein schönes Wochenende!
Du bist der beste Gitarrenlehrer mit echt nützlichen Tipps auf YT.
Hab 2 aufgemotzte Billig Strats zum hergeben 🙂
Eine mit 3 chinesischen Humbuckern in Single Coil Größe.
Alle zwischen Serie und Parallel mit Push-Pull schaltbar.
Extra Ein-Aus Schalter um Neck zu Bridge bzw. Bridge zu Neck dazuzuschalten.
Und von anderer Person mit Wildsau und Eichhörnchen geairbrusht.
Farbe Cremeweiß.
Ursprünglich Career.
Eine andere Strat SSH ist schwarz mit lila geflamten Sunburst, lila Pickguard, lila Backplate, Epiphone Humbucker, chinesische Alnico V und Keramik Singlecoils, Volume, Mastertone und Blendregler.
Vor der Bearbeitung war diese eine ebay Billig-Schrott MSA Vision.
Nach der Bearbeitung mega!
Beide mit besserer Abschirmung, Halsausrichtung und Trebble Bleed.
Hab in die Verarbeitung viel Arbeit und Geld investiert.
Interesse?
Danke für dein Lob, das lese ich gerne! :-)
Ich persönlich habe kein Interesse an den Strats, danke. Aber evlt. findet sich ja hier jemand?!
LG
"Ich bin untalentiert" - gut, dass du das auch ansprichst. Ich bin rhythmisch extrem begabt, schon immer gewesen, aber es fühlt sich oft an, als hätte ich zwei linke Hände. Gerade beim Gitarre spielen fällt mir das auf, weil es unheimlich schwierig ist überhaupt richtig zu greifen und die richtigen Saiten anzuspielen. Wille ist das fundamental Wichtigste bei der ganzen Sache!
Und zum Preis: Meine RGA42FM ist ein Wahnsinnsbrett bei gerade einmal 400€!
Vielen lieben Dank für dein Feedback. Genau, wo ein Wille da ein Weg, abgedroschen, aber wahr! :-)
Ey Fabius ich bin auch Finger-Legastheniker. Niemals aufgeben, auch wenn es manchmal zäh ist. Dann funzt es auf einmal 😉🙋♂️
Ich habe mehrere Gitarren getestet, und selbst eine Gitarre für 100 € klang gut und war gut spielbar und das nun schon über mehrere Monate. Ist natürlich ein Unterschied zu Gitarren, die zumindest etwas mehr kosten, aber trotzdem total in Ordnung für den Preis.
Ich würde sagen Ehrgeiz, Wille und Disziplin ist zu wenig.
Was noch viel wichtiger ist, ist die Liebe dazu, es muss auch spass machen.
Wenn man den inneren Antrieb nicht hat, dann kann man zwar technisch gut spielen,
aber es ist tote Musik. Es macht einen Unterschied, ob jemand Leidenschaft hinein gibt oder nicht.
Absolut, das ist sogar das Allerwichtigste!
Da dürftest du einen immer übersehenen Punkt getroffen haben.
Ich spiele schon ziemlich lange (50Jahre+) Gitarre aber eher "mittelmäßig" ich singe auch dazu es ist also eher Begleitgitarre die ich spiele.
Ich habe aber beim Strassenmusik machen großen Erfolg und was ich am Häufigsten zu hören bekomme ist das die Leute sagen "deine Musik macht mich glücklich". Naja und was willst du als Musiker da noch sagen das ist doch das Schönste was dir jemand sagen kann oder?
Die wichtigste Motivation ist der Spass den man selbst daran hat und damit anderen eine Freude zu machen. Die Songs die man spielt muss man meinen, man muss sich damit identifizieren können. Am Besten zu 100%.
Spass ist der Beste Motivator, gleichzeitig lernt man mit Freude schneller.
Bin halb durchs Video und muss dir schonmal fürs Video danken! Ich bin "self-taught" und 30, habe vor ca 3 1/2 Jahren angefangen. Viele Sachen die du ansprichst habe ich Gott sei Dank selber gecheckt. War aber ne Reise.. ZB flüssiges Akkordwechseln. Ich bin zwar Perfektionistisch in seltsamen Belangen aber der Drang ein Lied zu spielen und dazu zu singen war größer so dass ich mich anfangs durchgewurschtelt habe. Es gibt auch nicht die eine richtige Technik und wenn doch gibt es wieder 10 Ausnahmen. Die beste Strategie ist einfach etwas ausprobieren (und zwar länger als 5 Minuten, der umstieg von Anchored picking zu unachored hat mich 6 Monate gebraucht war aber so eine Sprung in der Spieltechnik für mich) und dann an der richtigen stelle benutzen wenn es das umgreifen leichter macht oder es an der Stelle damit einfach besser klingt (ZB Daumen übers Griffbrett). Viele probieren kurz, sagen es fühlt sich komisch an, lassen es, und verpassen damit den Durchbruch der nach ein paar Wochen kommen würde. Zu der Lehrer Thematik kann ich wenig sagen - aber aus der eigenen Erfahrung kann ich zum üben sagen die Motivation ist das A und O. Mein erstes Ziel war am lagerfeuer so gut zu spielen, dass niemand wegrennt. Als ich das erreicht hatte war es dann ein Lied von Red hot chili peppers. Und wenn man nicht weiterkommt dann muss man eben mal Technik üben die man f
Gleich mal Abo dagelassen, mal schauen was der andere Content so bietet :)
Ich nochmal.. Zu der Saitenstärke: lieber anfangs niedriger, dann kann man länger üben! Und eine gut eigestellte Gitarre ist wichtiger als eine teure.. Spielbarkeit ist einfach das wichtigste für den Anfang!!
Danke für deinen ausführlichen Kommentar, den ich unterstreichen kann! :-) Dieser Perfektionismus setzt echt so viele gedankliche Hürden, die weder ich noch ein anderer Gitarrenlehrer aufstellen würde, sollte etc.
Dudeln ist besser als nicht dudeln! So it is! :-)
Endlich mal ein TH-camr neben den Stahlverbieger der weiß von was er redet 😀
Cooles Video 🎸
Vielen lieben Dank für dein Kompliment, ich geb mir Mühe! :-)
Hallo Fingerfux,
Hab mir auch mal wieder eine Gitarre zugelegt. Also den zweiten Versuch in meinem Leben gestartet. Es ist eine schöne kleine Yamaha APX T2 dark red burst geworden. Diese hatte original sehr harte und dicke Saiten. Damit meine ungewohnten Finger nicht gleich vor Schmerzen erstarren, hab ich mir einfach mal Elixir 09 / 42 Electric draufgezogen. Das lässt sich als blutiger Anfänger schon sehr viel leichter greifen. Der nächste Schritt, wenn sich etwas Hornhaut und Fingermuskulatur gebildet hat, ist dann Elixir 10 / 47 Acoustic. Gut fand ich auch aus einem anderen Video den Tip, die Stegeinlage etwas niedriger zu schleifen. Damals in der Jugend währe ich auf solche Ideen niemals gekommen. Da hatte ich ( die Gitarre hab ich immer noch ) eine Akustik mit Nylonsaiten.
Gruß: Marcus
Danke Marcus,
dass du deine Erfahrung mit uns teilst. Und ja, jede Gitarre und ihre Nutzung hat in anderen Lebensphasen ihre Berechtigung! :-)
Strat Vorschlag:
Ich hab mir vor einem halben Jahr die neue Fender Boxer geholt. Allzweckwaffe! Selbst die Single Coils klingen großartig wenn man den Humbucker splitet.
Was mich aber am meißten an der Gitarre überzeugt und ich seit dem Kauf nichts anderes mehr spiele ist der Hals. Das geht alles so butterweich von der Hand.
Bitte lass uns wissen was du dir für eine geholt hast :)
Tolles Video übrigens :)
Klaro, ich teile ja (fast) alles. :-) Also musikalische Infos und Updates...
Danke für dein Feedback, lese ich gerne! Schönes Wochenende!
Gute Wahl! Die Bespielbarkeit kann ich nur bestätigen.
@@Fingerfux hey! Also was für ne strat suchst du denn?
Eine im custom shop/vintage Bereich, oder eine moderne, und darfs auch ne USA mit poly Lack sein?
Bis auf die Sache mit den Tonhölzern kann ich dir nur zustimmen! Gutes Video!
Ich finde schon, dass die Hölzer einen extremen Unterschied machen. Ich habe mir neulich eine Wohnzimmergitarre gekauft, etwas günstiger, einfach nur zum jammen, wenn ich grad Bock hab. Ich wollte einen warmen, voluminösen und satten Klang haben, am besten für Akkorde und Strumming. Und da brauch ich dann nicht mit hellen Hölzern anfangen. Ich stimme dir zu, dass man die einzelnen Unterschiede zu den Hölzern bestimmt nicht immer klar heraushört, aber grundsätzliche Klangcharakteristiken schreibe ich definitiv dem Holz zu. Mahagoni z.B. erfüllt meine Anforderungen perfekt, Ahorn im Leben nicht. Gerade bei Akustischen Gitarren finde ich die Unterschiede schon ziemlich deutlich hörbar. Es ist letztlich ein Zusammenspiel aller Komponenten, Verarbeitung, Form, Größe etc., die den Ton entsprechend werden lassen.
Hi, da hab ich mich wohl ein bisschen zu undeutlich ausgedrückt. Klar macht das Tonholz einen Unterschied im Klang. Ich meinte damit eher die Extreme, die sagen, für Fingerpicking brauchst du unbedingt dieses Holz usw. Grundsätzlich funktioniert alles auf allen Gitarren irgendwie. Das war eher die Message ;-)
Danke für dein Video. Die Gesichte mit deinem alten Gitarrenlehrer hat mich sehr motiviert. Ich gehöre auch zu den eher untalentierten Gitarrenspielern und hatte deswegen auch im letzten Jahr grosse Probleme mich zu motivieren. Bei hat vorallem der Rythmus grosse Schwierigkeiten gemacht. Vor ca. Einem halben Jahr hab ich dann aber einfach gesagt "Du machst das jetzt" und angefangen jeden Tag Rythmus zu trainieren. Ich bin immer noch dabei aber ich habe definitiv Fortschritte gemacht. Von anderen zu hören, dass auch sie Schwierigkeiten hatten motiviert mich noch mehr. Danke 😊
Das freut mich sehr zu lesen! Jeder hat seine anderen (musikalischen) Baustellen, denen man mit Spaß begegnen sollte. :-)
Evtl wär mein Rhythmuskurs was für dich? Startet bald wieder:
fingerfux.de/kurse
Danke für die nützlichen Tipps, wieder Mal super, dein Video. Wie an einigen Stellen gesagt, sollte nichts dogmatisch oder ideologisch sein. Jeder Mensch ist dafür viel zu individuell 😉🙋♂️
So ist es und so ist es auch wunderbar! :-)
Zur Saitenstärke: Rick Beato hat dazu mit anderen Gitarren TH-camrn ein sehr gutes Video gemacht in dem er zeigt das insbesondere bei E-Gitarren die dünneren Saiten den knackigeren und differenzierteren Klang liefern.
Hab mich selbst auf der Akustikgitarre lange mit den serienmäßigen 12er Seiten abgemüht und bin auf Empfehlung meines ersten Lehrers auf 10er umgestiegen. Der Klang ist nicht schlechter aber die Spielbarkeit um längen besser.
Beim Kauf der ersten Akustikgitarre würde ich im Rückblick empfehlen, gleich eine mit massiver Decke zu nehmen. Das macht klanglich schon was aus und der Mehrpreis im Vergleich zu einer gut verarbeiteten Gitarre mit laminierter Decke ist nicht so hoch.
Vielen lieben Dank für dein Feedback und deine Ergänzungen zum Thema, passend! :-)
Na einen 10er Satz auf ner A-Git find ich jetzt etwas fragwürdig.
Was ist mit der Intonation?
Kann mir nicht vorstellen, daß die noch stimmt, denn die meisten Akustiks werden von Werk aus auf 12" er oder zumindest 11'er Sätze eingestellt.
Ausserdem wirds doch wohl stark schnarren, denn die Sattelkerben sind jetzt zu tief und der Hals braucht garantiert eine Korrektur.
Klar sollte die Git wenigstens eine massive Decke haben, laminierter Body ist zu verschmerzen.
@@lesterpaul9657 Der Gitarrenbauer meines Vertrauens fand das nicht fragwürdig (kein Hinterhofbastler, seine selbst gefertigten Gitarren fangen bei 3.000 € an). Ich hab meine beste A-Gitarre dort auf die 10er einstellen lassen, da ist ist die Intonation perfekt. Bei den anderen habe ich die Halskrümmung selbst nachgestellt, sonst nichts. Es gibt eine messbare Abweichung aber die ist gering (ca. 3 cent zw. offen und 12. Bund) und beim spielen für mich nicht hörbar. Wen die noch stört, der investiert halt 50 € in ein professionelles Setup.
Schnarren tut es bei keiner von meinen A-Gitarren (Fender Paramount PM-3, Epiphone EL-00, Sigma 00-MSE) obwohl der Sattel bei den beiden letzteren unverändert ist.
Immer wieder toll beim Fingerfux reinzuschauen ✌️😁
Moin, ein tolles inspirierendes Video hast Du uns da wieder geschenkt! Danke!!
Sehr gerne 😊
Wieder einmal kurz und knapp das Wesentliche auf den Punkt gebracht. Natürlich spielt sich jedes Instrument anders, aber unterwegs mit meiner Billiggitarre interessiert es eigentlich niemanden aus welcher Fabrik sie kommt. Auch wenn sie nicht so optimal klingt, es geht nur um den Spaß dabei.
Danke für Deine Videos, sie motivieren mega!
Hab vielen lieben Dank für deinen Kommentar, freut mich total zu lesen! :-)
Charmant zusammengefasst. Grosses Lob!!!
Das freut mich, danke! :-)
Ich wollt schon den Gag bringen "Saitenkochen funktioniert nur bei beschichteten Saiten" und dann kommt dein Einwand dazu als ich noch am tippen war. Klasse Timing :D
;-)
Basssaitenkochen war vielleicht früher mal (anno 1980) als ein Saitensatz knapp 60 euro kostete....
Hey, ganz tolle Videos - supergut gemacht! Alles Gute für dich und weiterhin Viel Erfolg. Grüße aus der Drummerecke 😉
Vielen lieben Dank und Grüße zurück in die Drummerecke! :-)
@@Fingerfux 😉👍🏼
Super danke. Also ich spiele schon über 50 Jahre Gitarre und lerne hier auch noch was. Eine Songempfehlung nur mal so, The Song is over von Golden Earing aus den 70ern. War die Rückseite der Single Radar Love.
Alleine die Vorstellung an eine Rückseite lässt mich schmunzeln. Total cool!
@@Fingerfux ja in der Tat. Ich habe noch knapp 500 Singles. Mit Rückseiten . 😄
Hey
Du kannst die Punkte echt gut rüberbringen. Vorallem das mit dem Ehrgeiz und willen kann ich dir zustimmen. Außerdem soll Gitarre spielen kein Wettkampf sein. Wichtig ist dass man seine musikalische Vorstellungen bzw ideen mit diesem Instrument umsetzen kann und spaß daran hat. Der eine kommt schneller dahin der andere eben langsamer.
By the way
Bin Lustigerweiße auch im Musiccollege in Regensburg was für ein zufall xD
Hatte da eben auch noch vor kurzem mein Abschlusskonzert vom 1. Jahr. War echt mega geil das Konzert und die Erfahrung.
Das ist ja witzig! Ich kann mich auch noch super an meine Abschlusskonzerte erinnern. :-) Liebe Grüße dorthin!
Genau, nur mit Spaß am Instrument kommt man in den Flow! Schöne Ferien!
@@Fingerfux ganz genau spaß gibt einen Feuer, Wille und Ehrgeiz! :)
Werde ich ausrichten.
Danke werde ich haben!👍
Alles auf den Punkt, da gibt es nichts zu meckern lieber Andy !
Vielen lieben Dank! :-) :-)
Gut zusammen gefasst. Tolles Video. Saiten kochen hatte ich bis heute noch nicht gehört. Man lernt also nie aus. 😉
:-) Dürfen weiterhin Nudeln und Co in deinen Topf!
War mir im Zusammenhang mit Gitarre auch neu. Soweit ich mich erinnere, haben früher Bassisten diese Prozeduren durchgeführt. Bei Basseiten machte das damals für die Meisten aus ökonomischer Sicht durchaus Sinn. Die waren teuer.
Talent habe ich nicht, aber ich bin ziemlich dickköpfig. Mit sehr viel Aufwand spiele ich seit über 40 Jahren Gitarre. Inzwischen mache ich auch Tutorials. Sie sind einfach gestrickt, damit jemand ‐wie ich selber‐ etwas tolles spielen kann.
Ganz talentfrei scheinst du aber nicht zu sein, wenn ich das so lese. :-)
Cool, dass du aus scheinbaren "Problemchen" Lösungen machst. Das sind oft die besten Lehrer, die noch nah am Schüler sind.
Bei der Saitenstärke auf der E-Gitarre sind meiner Meinung nach nur zwei Dinge entscheidend:
Das gewünschte Spielgefühl bzw. Saitenspannung (Bending z.B.) und die angepeilte Stimmung der Gitarre. Je tiefer die gewünschte Stimmung, desto stärker sollten die Saiten werden, damit man wieder das gewünschte Spielgefühl hat. Problematisch wird das ganze erst dann, wenn die Schlitze im Sattel zu eng für die Saiten werden. Wenn man die nachfeilen muss, sollte man übrigens auch dringend bedenken, dass man sie nicht wieder schmaler kriegt. ;)
Intonation nachstellen natürlich nicht vergessen. Die Sound-Unterschiede lassen sich ziemlich easy mit dem Equalizer behandeln.
Früher habe ich auch immer ziemlich dicke Saiten gespielt, habe inzwischen aber festgestellt, dass sich für mich dünnere Saiten auf der E-Gitarre "spritziger" und weniger träge anfühlen und ich mehr Spaß daran habe. Außerdem bilde ich mir ein, dass gerade dissonantere Akkorde mit den dünnen Saiten weniger matschig werden... das könnte aber auch Einbildung sein oder einfach daran liegen, dass dickere Saiten vielleicht mehr Output erzeugen und das ganze dann am Ende etwas mehr verzerrt.
Die Nummer "man muss zuerst Akustikgitarre lernen" ist für mich völlig kontraintuitiv. Meiner Erfahrung nach sind E-Gitarren tendenziell erstmal einfacher zu bespielen als Akustikgitarren, von daher kann man auf der E-Gitarre zu Beginn einfacher lernen und hat schneller Erfolge, die auch angenehm klingen. Ich würde also sagen, dass man eigentlich erstmal E-Gitarre nehmen sollte, außer natürlich der persönliche Geschmack "erzwingt" eine Akustikgitarre.
Cool, danke für den Kommentar.
Du hast völlig recht damit, dass man das lernen sollte, wo das Herz für schlägt. Ich habe so viel verpasst, weil meine Eltern meine Wünsche nicht unterstützt haben. Zunächst einmal habe ich Pop und Rock erst viel zu spät kennengelernt, weil meine Mutter nur Klassik und vielleicht noch ein bisschen Jazz als Musik ansieht. Ich wollte dann Rock-Gitarre lernen und lernte zunächst zu Liedern schrabbeln in einem VHS-Kurs. Die erste Gitarre war tatsächlich ein völliger Fehlkauf, weil sie billig sein sollte und dann nicht bundrein war :( Danach wurde ich mit einer recht unbegabten Freundin in Zweier-Unterricht klassische Gitarre geschickt (mal wieder Geld sparen). Das Wochenpensum konnte ich in einer halben Stunde lernen, sie hat mich total runtergezogen, da unser Lehrer mit uns beiden dasselbe machte. Als sie aufhörte, wurde es zunächst ganz cool, spanische Gitarre, super! Leider hörte mein Lehrer bald auf und der neue konnte keine spanische Gitarre. Somit habe ich dann frustriert aufgehört... Dann aufs Akkordeon gekommen, war prima, Einzelunterricht, passte mit dem Lehrer und der Musik. Gitarre kann ich jetzt brauchbar, habe selber etwas Western Style gelernt und beschäftige mich jetzt begeistert mit der Pentatonik. Warum habe ich das bloß nicht viel früher entdeckt? DANKE dafür! Seit 5 Jahren spiele ich Kirchenorgel und wollte unbedingt die Toccata d-moll von Bach spielen. Ein halbes Jahr täglich geübt, und es geht und macht superviel Spaß! Dabei würden konventionelle Leute sagen, darf man erst ran, wenn man viel viel länger spielt ...
Ich finde es bemerkenswert, wie du über all die Steine gegangen bist und mit so viel Freude von Musik berichten kannst. Total cool!
Respekt für Bach und ein Merci an ihn, dass er dich täglich motiviert hat!
Ich hoffe du findest hier auch hin und wieder die notwendige Verlaufsmotivation! :-)
Gutes Video ! Ich habe damals so um 92 mit dem Gitarre spielen angefangen. Wir fingen an Nirvana zu covern (übrigens super für den Anfang). Vieles kommt vom üben, aber auch von try and error. Du hast übrigens total Recht wenn du sagst "Die Gitarren immer zuerst antesten" Somit verhindert man fehlkäufe und spart auch Geld. Lg Th
Sehr cool! Mein Sohn, jetzt fast 7, entdeckt auch grad Nirvana, Peppers und Rage für sich. :-)
Hatte mir vor knapp 30 Jahren ein E-Klampfe gekauft, ca. 10 Jahre "gespielt" aber ausser Power-Chords nicht viel hinbekommen. Dann vor zwei Jahren (nach 20 Jahren Abstinenz) eine Western-Gitarre zugelegt und... kann irgendwie viel mehr.
E-Gitarre plus Verzerrer verleiten m.E. zu "einfachem" spielen mit Power-Chords... aber der Hinweis bzgl. Motivation, Ehrgeiz und Fleiß würde ich hier als Grund sehen, das es bei mir jetzt besser klappt...
... und solche wunderbaren Clips wie z.B. von fingerfux helfen auch :)
Mir geht es mit dem Joggen so... Der Wald verleitet mich einfach zum gehen und nicht zum laufen! :-)
Hauptsache: Freude und Spaß kommen nicht zu kurz, ab und zu überwindet man ja seinen Schweinehund.
Lg Andi
"E-Gitarre plus Verzerrer verleiten m.E. zu "einfachem" spielen mit Power-Chords" Und meines Erachtens zu unsauberem spielen, zumindest am Anfang, aber es klingt schon mal ein bisschen, da kann man es verstehen.
Hey Fingerfux, du hast ja soooooo recht mit dem was du sagst. Ich habe so viele Jahre gedacht eine Gitarre klingt gut wenn sie viel kostet (1000€ aufwärts). Ich habe mir vor kurzem eine Squier Strat Classic Vibe 50s gekauft und bin von der Gitarre sehr begeistert. Klanglich, Bespielbarkeit sowie Verarbeitung sind absolut klasse👍 und das ganze für unter 400 €. Ich hatte im Laden natürlich Fender Custom Shop Gitarren ausprobiert...also die unterschiede sind sooooo klein das ich meine fast keinen Unterschied feststellen zu können. Selbst die bespielbarkeit war bei dem 5000€ Instrument war genau so gut wie bei der Squier, hab mir die Squier natürlich auf meine Bedürfnisse professionell im Laden einstellen lassen. Wie du in deinem Video hier sagst hängt da noch andere Faktoren wie z.B. neue Saiten, die Art wie man Spielt und natürlich der Amp...
LG Marcello😉😎👍🤘🎼🎸
Hab vielen lieben Dank für dein Feedback! Cool, dass du ein Instrument gefunden hast, dass dich UND den Geldbeutel happy macht. :-)
Ein sonniges Wochenende!
Hey! Man muss fairerweise auch sagen, dass die günstigen Gitarren in den letzten Jahren nen Wahnsinns Sprung an Qualität gemacht haben… und diese Unterschiede lernt man halt erst mit der Zeit, nach x Jahren spielen, genau kennen…
Besser ist es, das Geld in nem guten Amp zu stecken… denn dort wird der Sound schlussendlich geformt und ausgesendet…
Sehr gutes Video! Ja das mit dem Talent ... jeder hat welches, davon bin ich auch überzeugt. Und jeder hat seine Schwächen. Eche Spitzenprofis üben gegen ihre Schwächen an, damit man auf der Bühne nichts davon merkt. Oder sie holen z.B. jemanden in die Band, der genau das kann, worin sie gern besser wären, und ergänzen sich. Dann haben sie den Rücken frei, sich in ihren Stärken noch weiter zu spezialisieren. Und die machen halt auch viel, machen viel im Team, haben konkrete Projekte, lassen sich herausfordern. Das ist für einen, der im Wohnzimmer sitzt und sich vielleicht auch noch etwas vornimmt, das noch ne Nummer zu groß ist, und wovon er noch nichtmal weiß, ob ers auf die Dauer auch brauchen wird, eine ganz andere Situation.
Genau so ist es. Die Experten werden immer "expertiger" und die "Allrounder" kommen aus der Mode!
@@Fingerfux Und die sich aufwändige Technik leisten können setzen dann noch einen drauf. Die Musik ist industrialisert. Die kleine "Tante Emma" mit ihrer Gitarre und Naturstimme und gelegentlichen Intonationsproblemen hat es schwer, selbst in einer Community die alles kostenlos kriegt.
Es gibt ganz wenige Gitarristen, die sich spontan auf jede beliebige Tonart einstellen und da mal eben mitspielen können, gerade wenn es sich nicht um eine Standardtonart handelt. Für Anfänger, die hauptsächlich in Dur und Moll unterwegs sind, lohnt es sich die Dur und Moll-Pentatonik zu lernen. Da braucht man dann nur den Grundton und kann erst einmal mitspielen.
Mich überzeugen ja die Solargitarren. Das Preisleistungsverhältnis ist sehr gut. Ich mag ansonsten noch die neuen ESP-Modelle. Wobei man bei ESP auch immer sehr ordentlich für den Namen bezahlen muss.
Vielen lieben Dank für deinen Tipp! :-)
Vielen Dank 🙏 Da hast du wieder viele wertvolle Tipps gegeben!
Habe eine mexikanische Fender Deluxe Stratocaster HSS.
Die ist echt empfehlenswert und hat einen sehr schönen Sound :)
Vielen lieben Dank für das Feedback und die Empfehlung!
Tja, Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht arbeitet. Diesen Satz hat mir mal mein früherer Gitarrenlehrer gesagt und er hatte Recht 😁 Einen eigenartigen Glaubenssatz, den ich in der Jugend öfters gehört habe: Frauen/Mädchen können nicht richtig E-Gitarre spielen, ihnen fehlt die nötige Aggressivität. Ist aber auch schon 25 Jahre her, da hat sich hoffentlich inzwischen was getan an der Front! Sehr gutes Video übrigens, du sprichst wirklich immer wichtige Themen an, auch abseits von den 08/15 Problemen, die beim Gitarre spielen so auftreten!
Das ist tatsächlich ein sehr guter Satz deines Gitarrenlehrers. Ich erkenne meine talentierte Frau, die so gar nicht musikalisch arbeiten mag. :-)
Danke für dein Feedback, das Kompliment und Mädels an die Front! :-)
Ich spiele einen 9 er Satz auf meiner akustischen Gitarre. 10er Saiten klingen nicht so richtig schön. 11er Saiten klingen dann wieder gut sind mir aber zu schwer. Allerdings muss bei den 9er Saiten der Sattel für die G Saite etwas angepasst werden. Der Klang ist wirklich super und Akkorde klingen sehr transparent.
Dieses "meh" in 3:44 fühl ich 🤣 Genau meine Rede! Und gaaanz viel von den Sprüchen habe ich auch schon gehört 😅 Und das mit dem Lernen erst an der Klassischen und dann Western und dann erst E-Gitarre...irgendwie dachte ich das selber, erst mal schön die Techniken lernen und dann darf ich erst an die E-Gitarre 😅 Okay, ich frag nach den Sommerferien meinen Lehrer, wann wir mit der E-Gitarre anfangen bzw. ich würde sie dazu nehmen. Will ja das andere nicht vergessen. 🥰🤩
Genau, es ist ja eine Bereicherung und kein Gitarrenwettkampf! :-) Viel Spaß!!!
Muss dir mal wieder vollkommen Recht geben. 😉👍
Den Spruch von wegen erst Akustik und erst dann elektrisch, kommt nicht nur von klassischen Gitarrenlehrern, sondern in erster Linie von Eltern, die null Ahnung haben. Ich weiß noch sehr gut, was ich früher für Diskussionen hatte und dann gespart habe, um mir meine erste E-Axt inkl. Marshall Amp selber kaufen zu können und eben genau Metallica und nicht Hänschenklein zu lernen. Und 25 Jahre später, kommen die immer noch mit dem Spruch. Unglaublich 🥴👈
Aber jetzt mal was ganz anderes: 🧐
Was ist das denn für eine schicke Paoletti Strat? 😯
Habe das Video eigentlich geguckt, weil du da dieses herrliche Gerät in den Händen hälst und die ganze Zeit nur darauf gewartet, daß du etwas mehr davon zeigst, als nur die Sattelbreite. 🥺
Hey, danke für deinen Kommentar. Die Paoletti ist von einem Kumpel ausgeliehen. Ich wollte sie mal testen. Demnächst werd ich sie auch in einem Video zeigen und spielen. Da ich spontan nur diese Gitarre in der Nähe hatte, hab ich sie gleich für das Titelbild verwendet ;-)
@@Fingerfux Achso ... verstehe ... visueller Clickbait ... hat bei mir auf jeden Fall funktioniert 🤣👍
Dein Kumpel hat auf jeden Fall einen sehr exquisiten Geschmack. Bin schon gespannt auf das Video. 😋
Die Paolettis klingen einfach nur monströs gut und sehen dabei noch mega nice aus. Bin eigentlich kein großer Stratfan aber bei denen könnte ich schwach werden. 🤤
Natürlich MUSS man nicht unbedingt mit der Akustikgitarre anfangen, allerdings hat es meiner Meinung nach schon ein paar Vorteile. Der wichtigste: Nylonsaiten sind für Anfänger nicht ganz so brutal zu den Fingerkuppen wie Stahlsaiten, deswegen bin ich froh dass ich auf einer Konzertgitarre angefangen hab. Ausserdem kann man sich auf´s Spielen konzentrieren und muss sich (noch) nicht mit Verstärker-Einstellungen und Sound im allgemeinen beschäftigen. Davon abgesehen bedeutet mit Akustikgitarre anfangen ja nicht unbedingt dass man Hänschen klein oder Alle meine Entchen spielen muss, man kann ja auch recht gut Metallica oder Chili Peppers auf der akustischen spielen.
So brutal sind Stahlsaiten jetzt auch nicht und nach spätestens einer Woche merkt man es eh nicht mehr und ausserdem tun Nylonsaiten am Anfang genauso weh, der Schmerz ist definitiv der Gleiche☝😌
Dafür sind die Hälse bei E- und Westerngitarren wesentlich dünner und schmaler, was das Greifen erheblich erleichtert. Verstärker einstellen dauert auch nur ein paar Minuten. Und 98% aller Metallica Songs (oder Metal, Rock, Punk etc) klingen auf ner klassischen Konzertgitarre irgendwie nicht richtig.
Nee Leute, wenn ihr E-Gitarre spielen wollt, dann fangt direkt damit an 😉
Also vom Saiten kochen habe ich noch nie was gehört.
Mal vom Aufwand abgesehen würde es ja bedeuten dass
ich eine Saite die schon mal drauf war ein zweites mal
aufziehe. Nööö das kommt schon mal für mich nicht in
Frage wenn ich z.B an die G Saite denke.
Eine Anekdote hätte ich auch noch zu bieten. Immer wieder
hatte ich bei einem meiner Schüler das Gefühl dass er nicht
wirklich Interesse hatte das Gitarre spielen zu lernen. Irgend
wann rutschte ihm in der Übungsstunde raus " ich muss das
unbedingt lernen"... Auf meine Frage warum unbedingt war
die Antwort: "Wenn ich nach Hause komme muss ich meinem
Vater zeigen wie das geht denn er will unbedingt Gitarre spielen
lernen. Mein verdutzes Gesicht kann man sich vorstellen.
Ich denke bei allen guten Tipps die ich auch auf diesem
Kanal schon hören konnte ist einer doch besonders
wichtig. Man muss das Gitarre spielen wirklich unbedingt
lernen wollen sonnst wird das nichts. Man kann nur lernen
wenn man auch lernen will.
Da hast du vollkommen Recht! Mich erschreckt es auch immer wieder, wenn Kinder "gezwungen" werden... Ist doch gerade heute die Freizeit so kostbar.
Spielbarkeit ist mit Anstand das Wichtigste bei einer Gitarre. Ich wollte unbedingt wieder eine Strat haben und habe mir das billigste Modell von Harley Benton gekauft für 79 Euro! Ich liebe das Teil total!
Sehr cool!
Ich habe eine Westerngitarre von Ibanez.
Was mir beim Kauf noch nicht bewusst war, ist, dass man auch auf den Abstand der Saiten zum Brett achten muss.
Meine Gitarre ist sehr schwer zu bespielen, weil ich die Saiten so weit hinunter drücken muss und ich kann auch an der
Einstellung nichts ändern.
Der einzige Vorteil an der Sache ist, dass die Fingerkraft dadurch gestärkt wird, aber zum spielen ist es nicht unbedingt förderlich.
Fingerkraft ist ja auch was Gutes! ;-)
Hoffe ihr beiden seid trotzdem ein gutes Team?!
Von Andres Segovia in der Gegenwartsform zu reden ist unzutreffend . Er lebte von 1893 bis 1987. Ich konnte ihn 1980 in Saarbrücken noch mal sehen und hören und auch ein Autogramm bekommen. Eine Firma mit A verkauft allerdings weiterhin Nylon Saiten mit einem Bild was mehr als 50Jahre alt ist 😃
R.I.P.
Danke für den Hinweis!
Tonholz, Saiten und weitere Details werden bei E-Gitarren oft überbewertet. Denn letztendlich (Lautsprecher) ist alles nur bewegte Pappe ! (Lautsprecher)
Danke für deine Meinung... nüchtern physikalisch gesehen hast du da bestimmt Recht! :-)
Deine Ehrliche und freundliche Art tut mega gut:) und klärt auch gleichzeitig eine Frage, die mir im Kopf rum schwirt... (muss man ein A* um erfolgreich zu sein??? Da ich schon von so jemandem, nichts positives erlebt habe, Ideen klau und Plagiat. Und er ist erfolgreich damit).
Hi Anni, danke, dass du mich abgrenzt von A*... :-) Freut mich!
Ich habe früher mal am bass saiten gekocht und in spiritus eingelegt. Hat sich in der tat nicht gelohnt. Waren dann ein bisschen sauberer, aber fühlten sich nicht wirklich neu an. hab dann relativ kurz danach neue gekauft.
Wär mal interessant die saiten in ein ultraschallbad zu geben.
Da bin ich raus, damit kenne ich mich wirklich nicht aus. :-)))
Glaubensatz 3 Kapodaster: ich war vor einigen Jahren auf einem Konzert von Pepe Romero, der ja wohl einer der besten, wenn nicht sogar der beste lebende Gitarrist auf der spanischen Gitarre ist, und selbstverständlich setzt er den Kapodaster ein, damit je nach Tonart die spielerischen Möglichkeiten genutzt werden können.
Danke Andi, dass du diesen Schwachsinn mal ansprichst und damit aufräumst.
Danke dir, dass du mich darin bestärkst!
Zum Thema sich selber Druck machen ist mir noch eine persönliche Geschichte eingefallen.
Als ich angefangen habe Gitarre zu lernen habe ich mir immer Zeitlimits gesetzt, also z.b. ich gebe mir jetzt 2 Wochen um diese Spieltechnik zu lernen. Irgendwann kam dann aber die Erkenntnis das es ok ist wenn etwas lange dauert bzw. sehr lange dauert, wichtig ist nur das man weiter macht.
Gruß
Stefan
Genau, ich denke auch, dass das ein Prozess des Wachstums ist. Viel Spaß weiterhin! :-)
Wegen der Strat würde ich mal G&L in Betracht ziehen. Auch interessant sind Kiesel oder die AZ Serie von Ibanez welche ein wenig abseits vom sonstigen Produktportfolio der Firma aus Japan liegt. Rock on!!!
Vielen Dank für deine Empfehlungen!
Klasse Vortrag ❤
Vielen lieben Dank!
Kann das meiste nur Bestätigen was du sagst. Aber in einem Punkt muß ich wiedersprechen. Zumindest bei Akkustikgitarren hat das verwendete Holz einen großen Einfluß auf den Klang. Wenn natürlich andere Aspekte auch eine Rolle spielen. ich z.B. habe mir eine Akkutikgitarre mit Zederndecke gekauft, weil mir die komplett baugleiche (gleicher Hersteller) Gitarre mit Fichtendecke klanglich nicht gefiel. Aber bei E-Gitarren hast du recht, da spielen in erster Linnie Tonabnehmer und Amp klanglich eine Rolle.
Danke für deinen Kommentar. Ich glaube einfach, dass sich Gitarristen sehr mit den Fragen nach Holz ablenken und es im Endeffekt keinen riesigen Unterschied macht. Aber du hast natürlich Recht, dass man es wahrnehmen kann.
Hi Andi … empfehlen würde ich dir die Fender AM Ultra Strat RW Arctic Pearl SSS ist eine super Gitarre oder wenn es soundmäßig vielfältiger sein soll Ibanez AZ2204N-AWD HSS ….gibt es natürlich nicht nur in den von mir genannten Farbe 😁
Danke für deinen Kommentar!
Gutes Video mit wichtiger Botschaft, bei einzelnen Punkten musste ich auch umdenken. Beispiel teure Gitarre, ich habe vor drei Jahren eine neue Gitarre gekauft. Beim Testen wollte ich keinen Preis wissen. Es waren Gitarren von 400 - 8.000 Euro dabei. Am Ende entschied ich mich für eine Takamine für 1.300 Euro. Große Überraschung Zuhause, sie klingt fast wie meine yoshi, die ich vor über 30 Jahren für 800 DM gekauft habe. Nahezu gleicher Sound und Haptik.😂 Aber jetzt habe ich eine Gitarre mit Tonabnehmer.
Und bist hoffentlich zufrieden mit ihr?! :-)
Was Bespielbarkeit und Klang angeht, bin ich sehr zufrieden. Leider bilden sich jetzt Risse in der Decke und die Garantie ist abgelaufen. Demnächst ist eine Reparatur fällig. Meine fast 40 jährige Yoshi hat überhaupt keine Macken, hier habe im Februar neue Bünde einziehen und die Saitenlage optimieren lassen. Ja, teuer ist nicht automatisch besser!
Auf dem Bild von Angus Young sehe ich, dass seine Hände größer sind als meine. Bei einem offenen C-Dur Griff bringe ich gerade mal die Daumenspitze über die Oberfläche des Griffbretts. Bei der rechten Hand habe ich damit das Problem, dass ich sie nicht mit dem Handballen oberhalb der Saiten ablegen kann, auch das Abdämpfen geht leider nicht.
Deshalb spiele ich gerne mit Capodaster auf dem zweiten Bund, was dann für die linke Hand den Abstand zwischen den Bünden verkürzt. Ich hätte vor 45 Jahren vielleicht doch bei der Geige bleiben sollen, aber die Gitarre macht halt mehr Spaß.
Gut, dass du das Hilfsmittel hast und bei der Gitarre hängen geblieben bist. 😎🎸 Spaß ist das wichtigste, da kann man die Anatomie dann doch besser akzeptieren.
Absolut! Und ein großes Komliment an deinen Kanal, ich spiele als "Alleinuntehalter" vor allem deshalb Gitarre, weil es entspannt und mir beim nachspielen von Songs hilft, melodische und harmonische Verhältnisse nachzuvollziehen. Sämtliche deiner Tips kann ich nur bestätigen, was die Hilfen auf dem Griffbrett angeht bis zur Findung des eigenen Tons. Hätte ich den Kanal (oder youtube) vor 30 Jahren gehabt...b.t.w. der Kapodaster ist auch ein gutes Hilfsmittel für jüngere Anfänger, die auf einer Erwachsenengitarre spielen wollen. Einfach das Griffbrett damit verkürzen, damit man etwas leichter über die Bundlänge kommt, die Gitarre kann man ja trotzem wieder runter stimmen. Zumindest das ganze so lange, bis die Hände groß genug sind.
Das Saitenkochen wurde mir mal von einem Flötenspieler empfohlen; warum, weiß ich nicht. Ich hab es nie ausprobiert.
Und nix verpasst! :-)
Ich mag einfach das Gefühl von dickeren Saiten. 11-54 für Drop D, 12-56 für Drop C und 12-62 für Drop B ^^
Dann sind sie für dich super! :-)
Neue Strat? Probier mal eine Music Man Cutlass HSS aus. Wenig Brumm trotz zweier single coils, Edelstahlbünde, flacher Griffbrettradius, Halsbefestigung geshaped, Locking-Mechaniken, kein Höhenverlust beim Leiserdrehen >>> einfach gut.
Leihweise... Danke für die Empfehlung! :-)
Hi Andi! Hast du schon deine neue Strat? Was denkst du von der PRS Silver Sky SE John Mayer-Signature?
Hi, ich habe schon eine neue Strat. Eine Fender Custom Shop 65er. Ich hab die SE noch nicht gespielt. Finde aber die "normale" Silver Sky schon ziemlich gut.
Einfach direkt Beschichtete Saiten aka. Elixir etc. kaufen die für mich persönlich deutlich länger als unbeschichtete halten.
Danke für deinen Tipp! ;-)
Ich bin nicht so sehr der E-Gitarrenkenner, aber einige Freunde halten große Stücke auf die Sire Larry Carlton Strat. Also mir gefällt der Ton. Du kannst ja mal schauen:).
Gutes Video...Die Sprüche, die ich hier gehört habe, kenne ich natürlich auch. Nur das Saitenauskochen bzw. Sieden war mir neu.
Danke für dein Feedback und deine Empfehlung (über Dritte :-) ).
Idee für die strat, falls du handwerklich etwas begabt bist:
E-Gitarren Bausatz kaufen und die Strat vom Design und Elektronik so gestalten wie du sie am liebsten hast.
Guter Tipp! Danke! :-)
Wäre ich vorsichtig. Vor allem als Anfänger. Weil die Bespielbarkeit schlecht sein kann und dann kann es unnötig teuer werden, wenn man sich das passende Werkzeug zum Einstellen kaufen muss oder die Gitarre zum Gitarrenbauer bringen muss.
@@Fingerfux als Strat- und Telespieler würde ich dir die Elitestrat aus der Professionalserie empfehlen. Sie hat HSS Pickupkonfiguration, aktive Elektronik (Push-Pullfunktion) und ist viel bequemer zu spielen als die übergewichtigen Damen aus Nashville. Was mir persönlich nicht gefällt ist Relic. Man muss nicht mehr Geld für eine Gitarre ausgeben die aussieht als ob ein Bus darüber gefahren wäre. Sieht alt aus, kostet mehr und ist aber auch eine neue Gitarre.
In diesem Sinne.
Keep on rocking and shine on.
Grüße Alex ☺☺🎸🎸
Dein alter Lehrer war/ist 'n Arsch! Selbst bei so einem Anlass noch lehrerhaft rumpupen... Super cool, was du machst! Habe deine Videos erst soeben entdeckt, vielen Dank dafür👏🙏🏻
Vielen lieben Dank für dein Lob und viel Spaß auf dem Kanal! :-)
Hallo und Danke für das gute Video! Drei Sachen würde ich gerne Erwähnen, Erstens, hatte einen Gitarren Lehrer, der hat mich nach der 3 Stunde rausgeworfen, Begründung, ich sei untalentiert und ein Idiot, würde es nie lernen - war damals am Boden zerstört! Zweitens, habe auf Konzert, danach Akustik und mittlerweile auch E-Gitarre spielen erlernt, auch vom Preis her, Konzertgitarre 100DM(früher),Akustik(300 €) und meine E-Gitarre(1100€),habe 11er Saiten drauf und bin absolut Glücklich! Drittens, habe Purple Rain von Prince, auf Akustik( hier abgewandelt) und E-Gitarre(mit Original Chords) einegespielt, Bekannter(Bassist) meinte das ist viel zulange, Profis würden das in 4 Wochen machen, war auch nicht gerade motivierend, ich übe jeden Tag 1 Stunden, ja ok bin schon 50j,evtl. liegst daran! Gruß Robert
Guten Morgen,
also das klingt nach furchtbar frustrierten Menschen um dich herum. Ich hoffe, du suchst dir ein Umfeld aus, dass dich mehr motiviert! :-)
Unter anderem mein Kanal?! :-)
@@Fingerfux Deinen Kanal hab ich längst Abonniert und Danke für deine absolute Klasse Arbeit, hat mir schon weitergeholfen! Ja mein Umfeld habe ich längst gewechselt und siehe da, es ist Mega wenn Leute um sich hat, die motiviert sind und einen motivieren wenn es mal nicht so klappt! 🤗😊🤗😊
Hallo Andreas, mein Empfehlung für ein Strat unter € 1000 wäre ( Nick Johnson) von Schecter für rund 900 Euro erhältlich bei Thomann.
Natürlich ( Nick Johnston).
Vielen lieben Dank für deine Empfehlung! :-)
Der Kapodaster oder Das Kapodaster - Der Paprika oder die Paprika? (lt. Duden Der Kapodaster)
Der die das Butter und Joghurt
Zu weiche Finger trotz Hornhaut, was einen sauberen Fingerschluss mit Saiten & Griffbrett verhindert und am Ende natürlich ein sauberes Spiel. Kommen dann noch schwitzige Hände hinzu .. kennst du sowas und/oder noch andere hier? Wie schnell ergibt sich aus diesen komischen Bedingungen, sich selbst als für dieses Instrument ungeeignet abzustempeln.
Das kann tatsächlich leider ganz schnell gehen mit der Frustration... :-(
Wie lange spielst du schon?
@@Fingerfux So wirklich wirklich seit 2017, mit Motivationseinbrüchen eben wegen Klang.Irgendwann kam ich auf die Taylor GSmini, was es leichter macht.
Als es vor Tagen so heiß war, hätte ich meine Klampfe vor Wut und Frust am liebsten gegen die Wand gedonnert. Beim Versuch einen Lick einzustudieren, ist mir immer das Plektrum in den schwitzigen Fingern verrutscht. Ein Kumpel hat mir ein Plektrum mit angerauhter Oberfläche geschenkt, das funktioniert jetzt besser.
@@Saggo56 Also das hatte ich noch nie, meine Gitarren sind mir da irgendwie zu 'heilig'
Das mit dem Saitenkochen kenne ich eher aus der Folkscene. Mir hat mal jemand gesagt, wenn schon alte Saiten aufziehen, dann mit
(Achtung! Jetzt kommts) Gebissreiniger reinigen. Dann wirkt wenigstens keine Hitze auf das Metall ein.
Und trotzdem bin ich eher einer, der alle ein bis zwei Wochen lieber richtig neue Saiten aufzieht.
:-) Gebissreiniger, musst du auch erstmal im Haus haben...
Dauert, hoffentlich, noch ein Weilchen!
Danke für deinen Kommentar!
Ich hab auch sehr kleine Hände und hab eigentlich nur Probleme mit Akkorden die über 4 Bünde gehen. Muss mir dann halt notfalls nen Capodaster nehmen und/oder andere Griffarten suchen.
Du bist ein richtig cooler typ
😎 Naja... 🙈 Danke für den Kommentar!
Trotzdem ist das Ziel immer , sauber zu intonieren , damit der Akkord klingen kann und der Rhythmus groovt! Jeder/Jede der/die jemals seine Musik recorded, wird erstaunt sein, wie wichtig sauberes Greifen und sauberes Rhythmusspiel ist,
Stimmt natürlich, ich mach ja auch keine direkte gegenteilige Werbung...
Ich hab seit 5 Monaten alle Eigenschaften wie Wille , Disziplin usw.....
leider hat mich jetzt in der Greifhand ne Sehnenscheidenentzündung eingeholt. Obwohl ich mich echt bemüht hab mich nicht zu verspannen🙄
Muss dazu sagen, dass ich an Fibromyalgie leide.....
Jedenfalls ist es grad sehr frustrierend da ich meine Gitarre jetzt nicht anfassen darf....ist sauschwer....
Liebe Anita,
das tut mir leid zu lesen. Wünsche dir schnelle und gute Besserung! :-)
Groovige Grüße
Andi
@@Fingerfux Danke Andy.....du bist echt toll. Sollte ich echt weitermachen können mit Gitarre lernen, werde ich das bei dir machen. Viele liebe Grüße, Anita
Wie geil 🙂👍👍👍🎸🎸🎸
Danke! :-)
@@Fingerfux 🙂sehr gerne.
Danke für das gute Video.
Ps: Deine Lache ist super 😂😂
;-)))) Danke!
Saiten gekocht, mit etwas Tomatensauce und Reibkäse. War gar nicht schlecht...
;-)
Die Ibanez GRG121-DX ist eine gute Strat und empfehlenswert ✌🏻
Danke dir für deinen Kommentar bzw. deine Empfehlung! :-)
Hallo Andy...haha Saitenabkochen war mir völlig neu😅Ansonsten gute Tipps für Anfänger..und die schon länger dabei sind.Viele Grüße....
Ein Tipp für Strato kann ich nicht geben...Bin an meiner Western-Gitarre dran, aber habe vor in 1 bis 2Jahren mir noch eine E Gitarre zuzulegen.aber eher die Richtung mit Humbuckern mit abschaltung auf single coil..hast du darin Erfahrung? Harte Töne und auf Bedarf weichere Töne. Wie gesagt ein wenig belesen aber keine Erfahrung.
Saitenabkochen hab ich früher mit meinen Basssaiten gemacht... und ich kann bestätigen, dass es den Aufwand nicht wert ist.
Zu Lehrern die erzählen man soll mit einer Akustischen Gitarre anfangen. E Gitarre und Akustik Gitarre sind zwei von ihrer Spielmechanik so unterschiedliche Instrumente, das ich wenn ich dann von Akustik zu E Wechsele quasi alle Techniken nocheinmal von vorne lernen darf. Ich empfehle beides Parallel zu lernen. Wenn der Lehrer sagt man soll mit Akustik anfangen dann Zuhause mit einer E-Gitarre üben. Die meisten kaufen sich eh beides. Auch Rock Bands spielen ja zwischendurch auf einer Akustischen. Oder haben diese als Stilmittel in manchen Songs als Background. Es lohnt sich also definitiv. Je nachdem was man spielen möchte. Notfalls haben auch Nirvana und Co. sehr schöne Akustik Stücke.
Deine Meinung zu goldenen Saiten? Ich spiele die seit über 20 Jahren, ausschließlich. Kann alles aber auch nur Einbildung sein, dass die leichter bespielbar sind.
Hab ich noch nie gespielt ;-) Aber jetzt hast du mich neugierig gemacht.
Strat Empfehlung
Friedman Vintage S isn Allrounder aber bisi teuer🤙
Danke dafür!
Ich spiele eine Harley Benton Western sehr rythmuslastiges Strumming...die Gitarre kostete 80€...keiner glaubt das wenn er sie hört ;) Es kommt auf so viele Komponenten an aber vor allem auf die Liebe und Leidenschaft beim spielen selbst :)
Sehe ich genauso, freut mich, dass ihr so ein gutes Team seid! :-)
stratvorschlag: prs silver sky ;)
Danke dir! ;-)
Saiten kochen habe ich noch nie gehört oder gelesen und würde nie auf so eine Idee kommen. Wenn ich mir schon vorstelle. die verbogenen Dinger anschließend wieder umständlich aufzuziehen ... NEEE, niemals.
Wohl auch unmöglich, wenn man die durch den Steg ziehen muss. Oder mit Locking Tunern, wo man Saiten sehr kurz schneidet.
Tja, aber Sachen gibt`s, die gibt`s nicht. ;-)
Ach du ....😉😊Daaankee
Gern geschehen 😊
...übrigens ist das die Strat die ich dir empfehle.....Squier Strat Classic Vibe 50s.....😉
Danke für deinen Kommentar! :-)
Saitenkochen kannte ich nur von Bekannten aus der DDR, da waren Saiten halt schwer zu bekommen.
Ausserdem bleiben Saiten, die wieder aufgezogen werden, schwer in Stimmung.
Problem bei A-Gitarren mit schmalem Griffbrett (42mm) ist, daß Fingerpickings schwieriger sind, da man schnell die falsche Saite mit anpickt.
Ich habe eine normale Handgröße, mit relativ schlanken Fingern und habe eine Halsbreite von 44,5 mm als für mich optimal herausgefunden.
Wichtiger als die Halsbreite für kleine Hände ist eher die Form des Halses.
Eine flache D-oder C-Form ist da eher zu empfehlen als ein halbierter Baseballschläger Hals.
Sorry, der Unterschied zwischen one piece maple neck und aufgeleimten rosewood Griffbrett ist schon hörbar.
Genauso zwischen Esche und Erlenkorpus bei Strats und Teles.
Ansonsten wieder ein prima und informatives Video.
P.S. Wer als Anfänger eine E-Git sucht, die vernünftig bespielbar ist, vernünftig klingt und nicht zu teuer ist, dann ruhig mal die neue Harley Benton Serie ins Auge fassen.
Eine Stufe besser, die Squier Vintage Vibe Serie testen.
Bekommt man gebraucht für ca. 270 Eur.
Habe eine Tele aus dieser Serie und dafür meine Mexico Tele verkauft.
Danke dir für den ausführlichen Kommentar. Bin sicher, dass der ein oder andere Zuschauer davon nen Mehrwert hat. :-)
Kapo kommt von italienisch capo, der Kopf, und ist auf deutsch ebenfalls Maskulinum. Also sollte es "Der Kapodaster" heißen.
Super, danke
Vollkommen richtig in allen Punkten!
Danke dir! :-)
Und wie soll mir das nun am Klavier 🎹helfen?
😂
Sehr gut
Danke 🙏
Schau dir mal die Strats von Kramer an💪
Danke für den Tipp! ;-)
Strat: schecter Banshee mit hss
Warum mit der Akustik einsteigen? Nach zwei Akkorden (z.B. A und D) beginnt schon der Spaß mit verschiedenen Schlagmustern und Songs. Wenn man nach einiger Zeit mit ein paar Leuten feiert und plötzlich einer ruft: "Hier hängt ne Wanderklampfe, spiel mal was!" dann schaut der E-Schüler mit seinen Powerchords erst mal indigniert drein (allerdings kenne ich auch Akustiker, die mit "Oh, hab kein Blättchen dabei, sorry" um jeden Preis verhindern möchten, öffentlich den Stand ihres Könnens zu präsentieren). Und entschuldigung, wer beginnt heute noch mit "Alle meine Entchen", wenn er nicht gerade Zweitklässler ist. Alles andere in Deinem gutgemachten Video kann ich bestätigen.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Leider häuft sich das "Alle meine Entchen Syndrom" in der Tat immer noch... :-(
Was für ein unsinniges Video!!!
Ähm, wollte schreiben "Was für ein tolles Video über unsinnige Vorurteile"... :-)
Wie immer eine tolle Fundgrube für Anfänger und Abgefahrene... - äh, Fortgeschrittene... - ich lass es jetzt... ;-)
Danke für das Lob! Das lese ich natürlich ultramegagern! :-)
ich hab wirklich kleine Patsche-Händchen und greife viele anders (einfacher, z.T. mit weniger Noten) als vorgegeben. Aber hey! vor 25 Jahren haben wir noch die Lieder vom Radio aufgenommen und die Kassette 1000x hintereinander abgespielt, um die Töne rauszuhören! Jetzt reicht ein Klick auf youtube..immernoch Luxus, oder?
Da hast du allerdings Recht! :-)
Ich hab eine
"Fender Vintera '60s Strat MOD" und hey, die ist genial. Ich hab auch eine Player Series, die ich aber wieder verkaufen werde. Die MOD hat einen besseren Klang und viel mehr Möglichkeiten. Unbedingt antesten.
Danke für deinen Kommentar!
Ich finde schon, dass es Sinn macht mit einer Nylon-Gitarre anzufangen. Vor allem Anfang wo man noch keine Hornhaut hat, schmerzen hohe Stahlsaiten sehr! Dadurch werden viele schnell demotiviert!
Zum Glück sind Stahlsaiten einer E-Gitarre nicht besonders hoch.
Genau so ist es... Danke für das Kommentieren! :-)
Und jetzt noch 10 aktivierende Glaubenssätze.
Danke für die Idee! :-) Nehm ich mit auf die Wunschliste!
"Ich hab eh kein Talent" ist bei mir eher "Ich hab ein handycap da kann ichs auch sein lassen". Spiele aber inzwischen doch wieder einfach weils Spaß macht :D
Spaß ist doch die beste Zündung! Schön, dass du wieder unter den Dudlern bist. :-)
@@Fingerfux Das stimmt :) ist halt etwas frustrierend wenn man wegen einem Handycap auf der Stelle hängt und nach Stundenlangem lernen das Handgelenk weh tut :D aber seit ich das etwas lockerer sehe mache ich auch langsam aber sicher wieder fortschritte :)
Cooler Dude!
🙏
Hmmm interessant... ich lass mal ein Abo da.
Freut mich, danke! Viel Spaß hier! :-)