Hallo Joachim, von Deinem Film bin ich wirklich schwer begeistert. Kurz, knackig und aussagekräftig. Endlich kann ich mir ein Gigaliner vorstellen. Als Abonnent bin ich auf Deine nächsten Filme gespannt.
In Spanien, Niederlande, Dänemark, Finnland, Norwegen Schweden und Schweden werden mittlerweile schon Eco Kombis (2 Sattelauflieger) mit 32,5 Meter Länge eingesetzt. In Finnland und Schweden werden auch 3 und mehr Trailer gezogen. Die Gesamtgewichte reichen von 64 bis 108 Tonnen. In jedem Fall ist die Straßenbelastung durch wesentlich mehr Achsen geringer und es wird weniger Verkehrsfläche genutzt. Im Strecken- und Terminalverkehr sowie im Containergeschäft unverzichtbar. Es werden durchschnittlich 30% Kraftstoff gespart und zwischen 50 und 100% mehr Ladung befördert.
0:36 Hier meint der Fahrer, dass die Straße Nachts bestimmt wieder gesperrt werden wird und er eine Umleitung fahren muss. Dürft ihr das denn in dem fall überhaupt, weil Ihr ja an das Positivnetz gebunden seid?
Ich bin kein LKW-Fahrer, kann jedoch bestätigen, dass die Fahrt für uns beide entspannend war. Auf der Rückfahrt war die Autobahn jedoch gesperrt, was für das Fahrzeug keine Probleme darstellte, da es eine intelligente Achse hat. Allerdings darf man mit solch einem Gefährt nicht alle Straßen befahren, was für mich widersprüchlich ist
Ja darf man. Es besteht ja keine Ausnahmegenehmigung für eine Einzelfahrt, sondern eine generelle Ausnahmegenehmigung (ohne Fahrwegbestimmung). Hier muss man wie bei jedem anderen LKW auch, einfach nur auf die Verkehrsschilder achten. Und wenn ich ehrlich bin, die Variante 1, so wie diese Fahre, brauch weniger Platz als ein Standard-Sattelzug. Hier wird einfach nur viel Wirbel um nichts gemacht. Weil das ganze einfach nur ein politisches Streitthema ist und nichts mit den technischen Begebenheiten auf der Straße. Heute fällt es doch schon niemanden mehr auf, mit was ich da um die Ecke komme. Und bis heute ist auch noch nie ein EuroCombi irgendwo hängen geblieben. Denn das hätten die die Gegner jeden klaren Denkens, dann komplett in den Medien ausgeschlachtet.
Wenn man sieht, wie gut die sich fahren lassen, wenn man z.B. die ganzen Lenkachsen hat und wie sicher die sind, wenn man die ganzen Assistentssysteme sieht, müsste man eigentlich merken, dass die Angst davor unbegründet ist. In meinen Augen müssten wir diese Möglichkeit in Deutschland viel mehr nutzen, wenn wir unsere Ziele im Verkehrssektor doch noch halbwegs zeitnah erreichen wollen. So schnell wird irgendein Ausbau der Schiene nämlich nicht gehen.
@@Marcelino_y_vinoda das Gesamtgewicht nicht erhöht wurde sind die Achslasten sogar niedriger. Bei gleichen Achslasten könnte dieser Zug ca 60 Gesamtgewicht stemmen.
@@Marcelino_y_vino Was sollen immer solche unüberlegten Aussagen. Die technischen Achslasten sind gesetzlich begrenzt und die gelten für alle Fahrzeuge unverändert. Bei einem EuroCombi, sind diese sogar erheblich geringer und schonen damit unsere Straßen.
Nun hört doch endlich mal da mit auf einen LKW Monsterlastwagen zu nennen. Es ist doch ein ganz normaler LKW, die Fahren in Skandinavien doch schon immer und auch in die Niederlande
Fahre jetzt seit 7 Jahren einen EuroCombi durch Deutschland und niemand nimmt davon überhaupt Notiz. Hier geht es doch nur um politische Meinungsmache. Auf der Straße, sind das normale LKW, wie jeder andere auch. Kein andere Verkehrsteilnehmer, hatte in den letzten 7 Jahren irgendein Problem damit, das mein Lastzug mal gerade schlappe 6,5m länger ist. Auch wenn das noch nicht einmal richtig ist, denn jeder Standard-Lastzug darf mit Überhang ja 21,75 m lang sein, also gerade mal 3,5 m weniger. Also eine Hexenjagd hoch 3, mehr nicht.
Vor dem daherlabern erst mal richtig informieren. Die Megaliner dürfen auch nur 40 To. komplett haben. Die E - LKW aber 42, und Combi- und Holz LKW 44 To. also erst Info dann schwätzen
Kommt auf die Auslegung des Aufbaus an. Wenn ich bei meinem BDF eine 8,20 m WB aufnehme. und einen Standardauflieger ziehe, sind es 20 + 34 = 54 Stellplätze. Fahre aber meistens mit Doppelstock, somit sind es 108 Stellplätze.
War mal interessant zu sehen, wie so eine Tour von Deutschland nach Dänemark mit einem Lang LKW Typ 3 aussieht und man auch mal hinter die Kulissen schauen kann.
Und wenn wir auf dem Positivnetz und den Autobahn Hauptachsen jetzt noch überall diese Oberleitungen hätten, mit deren Hilfe LKW noch effizienter elektrisch fahren könnten, dann wären wir ggf. auf einem guten Weg.
Hää?! Schon mal aus dem Fenster geguckt? Das ganze gibt es seit über 100 Jahren und nennt sich GÜTERZUG, mit Elok. Gigaliner gehören weg von der Straße! Total sinnlose Verschwendung von Reccourcen! Statt überall die Werksbahnanschlüsse zu kappen und die Autobahnen zu verstopfen, sollte die Industrie wieder zur Lagerwirtschaft zurück kehren. Wenn was schief geht, sieht man ja, was solche Ideen wert sind: nämlich nichts. Erinnere nur an den blockierten Suezkanal, oder COVID. Bin übrigens selber Trucker, europaweit.
@@4motionpower ….und wenn man weiterdenkt…..# E Mobilität: wer hat’s erfunden? Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft! 1923! Die Gepäckkarren auf den Bahnsteigen wurden mit den Ameisen befördert. Mit Akkus. Die Firma gibt es heute noch: Multicar in Waltershausen. Nur kennen die sogenannten Wirtschaftsexperten das nicht. Waren wohl beim Studium Kreide holen.
Ich glaube, das wir da mit batterieelektrischen autonomen Zugmaschienen eher die reinen Autobahnkilometer abspulen. Die können ohne Fahrer ja auch mal für 1-2 Stunden ans Ladegerät.
Hallo Joachim, von Deinem Film bin ich wirklich schwer begeistert. Kurz, knackig und aussagekräftig. Endlich kann ich mir ein Gigaliner vorstellen. Als Abonnent bin ich auf Deine nächsten Filme gespannt.
Awesome truck
Great lkw...nice🚛💪💪🚛here in Holland is that the LZV 🚛💪
In Spanien, Niederlande, Dänemark, Finnland, Norwegen Schweden und Schweden werden mittlerweile schon Eco Kombis (2 Sattelauflieger) mit 32,5 Meter Länge eingesetzt. In Finnland und Schweden werden auch 3 und mehr Trailer gezogen. Die Gesamtgewichte reichen von 64 bis 108 Tonnen. In jedem Fall ist die Straßenbelastung durch wesentlich mehr Achsen geringer und es wird weniger Verkehrsfläche genutzt. Im Strecken- und Terminalverkehr sowie im Containergeschäft unverzichtbar. Es werden durchschnittlich 30% Kraftstoff gespart und zwischen 50 und 100% mehr Ladung befördert.
0:36 Hier meint der Fahrer, dass die Straße Nachts bestimmt wieder gesperrt werden wird und er eine Umleitung fahren muss. Dürft ihr das denn in dem fall überhaupt, weil Ihr ja an das Positivnetz gebunden seid?
Ich bin kein LKW-Fahrer, kann jedoch bestätigen, dass die Fahrt für uns beide entspannend war. Auf der Rückfahrt war die Autobahn jedoch gesperrt, was für das Fahrzeug keine Probleme darstellte, da es eine intelligente Achse hat. Allerdings darf man mit solch einem Gefährt nicht alle Straßen befahren, was für mich widersprüchlich ist
@@joachimbauer7926 wieso ist das für dich widersprüchlich?
Ja darf man.
Es besteht ja keine Ausnahmegenehmigung für eine Einzelfahrt, sondern eine generelle Ausnahmegenehmigung (ohne Fahrwegbestimmung).
Hier muss man wie bei jedem anderen LKW auch, einfach nur auf die Verkehrsschilder achten.
Und wenn ich ehrlich bin, die Variante 1, so wie diese Fahre, brauch weniger Platz als ein Standard-Sattelzug.
Hier wird einfach nur viel Wirbel um nichts gemacht.
Weil das ganze einfach nur ein politisches Streitthema ist und nichts mit den technischen Begebenheiten auf der Straße.
Heute fällt es doch schon niemanden mehr auf, mit was ich da um die Ecke komme.
Und bis heute ist auch noch nie ein EuroCombi irgendwo hängen geblieben.
Denn das hätten die die Gegner jeden klaren Denkens, dann komplett in den Medien ausgeschlachtet.
Wenn man sieht, wie gut die sich fahren lassen, wenn man z.B. die ganzen Lenkachsen hat und wie sicher die sind, wenn man die ganzen Assistentssysteme sieht, müsste man eigentlich merken, dass die Angst davor unbegründet ist. In meinen Augen müssten wir diese Möglichkeit in Deutschland viel mehr nutzen, wenn wir unsere Ziele im Verkehrssektor doch noch halbwegs zeitnah erreichen wollen. So schnell wird irgendein Ausbau der Schiene nämlich nicht gehen.
Nagut bloß zerwichsen dir die Dinger die Straßen mit der Achslast...
Die Achslast ist denke ich auch nicht höher wie bei normalen LKWs. Bei gleichen Gesamtgewicht haben die Züge mehr Achsen.
@@Marcelino_y_vinoda das Gesamtgewicht nicht erhöht wurde sind die Achslasten sogar niedriger. Bei gleichen Achslasten könnte dieser Zug ca 60 Gesamtgewicht stemmen.
@@Marcelino_y_vino die Achslast wäre wie hoch?
@@Marcelino_y_vino
Was sollen immer solche unüberlegten Aussagen.
Die technischen Achslasten sind gesetzlich begrenzt und die gelten für alle Fahrzeuge unverändert.
Bei einem EuroCombi, sind diese sogar erheblich geringer und schonen damit unsere Straßen.
Nun hört doch endlich mal da mit auf einen LKW Monsterlastwagen zu nennen. Es ist doch ein ganz normaler LKW, die Fahren in Skandinavien doch schon immer und auch in die Niederlande
An solche Formulierungen erkennt man doch sehr schön, was diese Schlagzeile bewirken soll.
Fahre jetzt seit 7 Jahren einen EuroCombi durch Deutschland und niemand nimmt davon überhaupt Notiz.
Hier geht es doch nur um politische Meinungsmache.
Auf der Straße, sind das normale LKW, wie jeder andere auch.
Kein andere Verkehrsteilnehmer, hatte in den letzten 7 Jahren irgendein Problem damit, das mein Lastzug mal gerade schlappe 6,5m länger ist.
Auch wenn das noch nicht einmal richtig ist, denn jeder Standard-Lastzug darf mit Überhang ja 21,75 m lang sein, also gerade mal 3,5 m weniger.
Also eine Hexenjagd hoch 3, mehr nicht.
Immer größer immer schwerer, Kaputte Straßen auf Kosten des Steuerzahlers
Vor dem daherlabern erst mal richtig informieren. Die Megaliner dürfen auch nur 40 To. komplett haben. Die E - LKW aber 42, und Combi- und Holz LKW 44 To. also erst Info dann schwätzen
Wie viel Palettenstellplätze hat der Zug: Motorwagen 18+33 Auflieger ?
Kommt auf die Auslegung des Aufbaus an.
Wenn ich bei meinem BDF eine 8,20 m WB aufnehme. und einen Standardauflieger ziehe, sind es 20 + 34 = 54 Stellplätze.
Fahre aber meistens mit Doppelstock, somit sind es 108 Stellplätze.
@@kraftfahrer85Ich hab noch nie eine 8, 20m WB gesehen, ich kenne nur die 7,82m.
@@ChristianPINTY
Dafür kann ich doch nichts!
Oder wie meinst Du das jetzt?
Monsterlastwagen , so ein Quatsch
Falscher Begriff, der von der Schienenlobby erfunden wurde.
Ein ganz normaler LKW, der nur etwas länger ist. Mehr nicht.
Schon mal in Hamburg die Monsterbusse gesehen ? Auch Quatsch ?
War mal interessant zu sehen, wie so eine Tour von Deutschland nach Dänemark mit einem Lang LKW Typ 3 aussieht und man auch mal hinter die Kulissen schauen kann.
Und wenn wir auf dem Positivnetz und den Autobahn Hauptachsen jetzt noch überall diese Oberleitungen hätten, mit deren Hilfe LKW noch effizienter elektrisch fahren könnten, dann wären wir ggf. auf einem guten Weg.
Hää?! Schon mal aus dem Fenster geguckt? Das ganze gibt es seit über 100 Jahren und nennt sich GÜTERZUG, mit Elok.
Gigaliner gehören weg von der Straße! Total sinnlose Verschwendung von Reccourcen! Statt überall die Werksbahnanschlüsse zu kappen und die Autobahnen zu verstopfen, sollte die Industrie wieder zur Lagerwirtschaft zurück kehren. Wenn was schief geht, sieht man ja, was solche Ideen wert sind: nämlich nichts. Erinnere nur an den blockierten Suezkanal, oder COVID.
Bin übrigens selber Trucker, europaweit.
Was für ein Schwachsinn die Autobahnen mit Oberleitung zu überbauen. Gibt es schon nennt sich einsenbahn...
@@4motionpower ….und wenn man weiterdenkt…..# E Mobilität: wer hat’s erfunden? Die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft! 1923! Die Gepäckkarren auf den Bahnsteigen wurden mit den Ameisen befördert. Mit Akkus. Die Firma gibt es heute noch: Multicar in Waltershausen. Nur kennen die sogenannten Wirtschaftsexperten das nicht. Waren wohl beim Studium Kreide holen.
Es gibt die ein oder andere Teststrecke, z.B. bei Lübeck auf der A1.
Ich glaube, das wir da mit batterieelektrischen autonomen Zugmaschienen eher die reinen Autobahnkilometer abspulen. Die können ohne Fahrer ja auch mal für 1-2 Stunden ans Ladegerät.