kommt drauf an manche bieten mittlerweile an 7/7 Rhtymus. Orginal Vollzeit ist bei Metrans 8/6. Kommt natürlich dann auf den Wohnort an. Nah am Hamburger Hafen dann bist du dann auch öfters zuhause
Wie hoch ist der Nacht Anteil im Güterverkehr? Mir kommt es so vor das EVU die lange am Markt sind deutlich mehr Trassen auch tagsüber haben. Neuere EVU haben Pech und bekommen keine Trassen mehr zugeteilt.
Im Schienengüterverkehr überwiegend nachts, da nachts der Personenverkehr geringer ist und zumindest in Deutschland der Personenverkehr Vorrang vor dem Güterverkehr hat. Darum wird das eher in den Abend- und Nachtstunden abgewickelt.
joa und dann am besten 20 std auf der lok sitzen weil metrans vermutlich mehr schein als sein ist. genau mein Humor. Nein Danke ( die Info kommt aus der Besten Quelle die den Mist hat mitmachen müssen und denke schon dass dies stimmt was ich hörte)
Hallo Herr Baumann, es tut uns leid, dass Sie über Ihre „Quelle“ einen negativen Eindruck von unserem Unternehmen haben. Gerne würden wir Sie zu uns einladen und Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit geben. Melden Sie sich gerne hierfür unter hamburg@metransrail.eu bei uns. Liebe Grüße
@Bentley Jefferson Der Lohn und die Arbeitszeiten sind abhängig von der jeweiligen Position in unserem Unternehmen. Details besprechen wir gerne im Bewerbungsgespräch. Schauen Sie sich gerne unsere offenen Stellen auf hhla.de/karriere/stellenangebote an. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
ich würde niemals 20 Stunden auf der Lok rumhocken, wenn ich sehe das es darauf hinausläuft mit Wartezeiten. Vorher würde ich den Zug abstellen und feierabend machen, weil mehr als 10 Stunden Arbeiten darf man nur mit Genehmigung des Eisenbahnbetriebsleiters und dann auch nur wenn man als Lokführer selber zustimmt.
@helmut baumann zu mir ist noch nie jemand gekommen und hat so etwas verlangt. Klar bin ich auch schon in Situationen gekommen wo es darauf hinaus gelaufen wäre. Dann wird der Zug halt abgestellt und gut ist. Und wenn ihre "Quelle" das so gefahren ist, die 20 Stunden am Stück, ist es wohl besser das diese nicht mehr hier arbeitet. Denn das ist grob fahrlässig und gefährlich.
@@wiese104so sieht es aus. Übrigens macht man sich als Lokführer bzw als Mitarbeiter auch selber strafbar, wenn man länger arbeitet als es im Gesetz vorgeschrieben ist! Es ist immer wieder lustig zu lesen, dass einige im öffentlichen Internet über Firmen meckern, wo man angeblich 20 Stunden auf der Lok sitzt, dabei aber nicht kapieren, dass auch sie sich ins eigene Bein schießen
Also ich bin gelernter Eisenbahner und Tf schon über 35Jahre aber im Ernst Metrans würde mir nicht im Traum einfallen. Ich musste denen in der Vergangenheit schon öfters mal zu Hilfe eilen.Manche von denen wirkten auf mich als wüssten sie nicht was sie tun .Sie sind halt versehentlich Tf geworden weils grad in anderen Jobs nicht geklappt hat und zu Hause das Geld knapp wurde.Thema Dienstwohnungen na großartig man spart eben wo man kann und am liebsten am Personal, kein Hotelzimmer, keine Taxikosten und die Woche von Dienstwohnung zu Dienstwohnung .Verpflegung muss man sich selbst kümmern. Sehr gute Eigenwerbung ,da ist man doch gleich motiviert,es wo anders zu versuchen.
Welchen Punkt willst du mit dem Kommentar denn machen? "Spezielle" Kollegen gibt es auch in anderen Firmen. Der Punkt mit den Dienstwohnungen zeigt mir nur das da einer zu faul ist sein bettchen selber zu beziehen und sein Essen selbst zu kochen. Man ist mit Dienstwohnungen viel flexibeler. Buch mal nen Hotel wenn zb. in der Nähe gerade Messezeitraum ist. Das mit dem Taxi sparen ist absoluter Quatsch.
Man wird sicherlich nicht versehentlich Tf. Wer sich da in der Ausbildung nicht reinkniet, der schafft die Zusatzbescheinigung sowieso nicht. Wahrscheinlich liegt das eher an der verkürzten Ausbildung, weshalb einige noch teils unsicher unterwegs sind.
Mal im Ernst, so lange dabei und doch noch so viel sinnloses Zeug? Dienstwohnungen sind schon kostengünstiger und viel besser für den Lokführer, ich hab das immer gemocht, wenn ich Zimmer mit Küche hatte, weil ich dann endlich vernünftig essen konnte ohne viel Geld auszugeben.
@@wiese104ich bin zwar nicht bei METRANS, aber wenn ich von 11 Stunden Übergangszeit pro Pendelstrecke 2 Stunden unterwegs bin, bis nach Hause, und 2 Stunden von zu Hause bis zur Arbeit, zum nächsten Dienstbeginn, dann kann man von den 11 Stunden schon mal 4 Stunden nur für Gastfahrerei abziehen. Da bleiben noch 7 Stunden übrig. Der Haushalt macht sich auch nicht von alleine. Gut, heutzutage kann man Lebensmittel via Internet nach Hause liefern lassen. Theoretisch. Geht aber nicht, weil man nie weiß, wann kommt man nach Hause und wie sieht meine Schicht am nächsten Tag wirklich aus. D. h. man kommt nicht umher einkaufen zu gehen. Je nach dem, 2x oder 3x die Woche, weil man für die Arbeit viel Verpflegung braucht. Manche trinken die ganze Schicht über nur Kaffee oder Wasser. Würde bei mir nicht funktionieren. Dann möchte man auch noch duschen. Was da noch übrig bleibt oft an Zeit zum Schlafen, kann man sich ausrechnen. Oft teils nur 4 Stunden. Und auch ich bin nicht erfreut, dass ich davon noch Zeit abziehen muss, um mir mein Essen noch selber mache zu müssen, mit allem Drumherum, was mit dazu gehört (auswaschen der Brotbüchsen usw.). Wenn man Hotelschichten hat, hat man auch nicht wirklich einen Vorteil. Das Frühstück muss man sich trotzdem selber machen, darf sich davon nichts mit auf's Zimmer nehmen, um sich sein Essen für die Arbeit zu machen. Das darf man sich dann wieder in der Umgebung irgendwo zusammensuchen, wo auch wieder Zeit drauf geht. Und die Hotels bieten nur noch Frühstück. Kein Mittag, kein Abendbrot. Und mit Verlaub: wir leben nicht in Uganda. Wenigstens eine warme Mahlzeit am Tag sollte doch drin sein. Aber es gibt deutschlandweit, so weit ich weiß, nur noch 2 Kantinen der DB, die rund um die Uhr geöffnet haben. Und dann "wundern" sich die EVUs wieder halb zu Tode, dass sie keine Leute für den Job begeistern können!?
@@lokiich3736 da hast du Recht, allein jeden Tag andere Schicht, will doch heute keiner normaler mehr machen. Da brauchen sie Flüchtlinge, Hauptschüler, alle möglichen die in der Not sind, die werden sie nehmen. Und dann machen sie einen auf super sichherheit;);), dabei hinter Kulissen ist die Höhle los, viele fahren 15-16 h. Also ich merke, das ist dasselbe wie Berufskraftfahrer, der job ist wohl auch im Arsch. Und was die verlangen für 3200 Brutto!!!, das perfekt und mache das perfekt etc. Jeder heute hat endlich verstanden dass die Lebenszeit viel wichtiger ist als die Sklaverei der Industrie. Und dann wenn ich noch höre, dass Lokführer früher viel schlechter bezahlt wurden..., da hatten sie kaum Druck und mit DM konnte man viel viel und nochmal viel mehr kaufen, ihre 3200 € ist doch nicht viel, für jeden Tag andere Schicht. Vielen ist gar nicht bewusst, wie extrem ungesund das ist, frag jeden Arzt- allein deshalb stirbst du 5 Jahre früher..., ja so übertrieben muss man kalkulieren und dann non stop konzentrieren, lange Schichten etc. für 3200€? In der industrie hast das alles nicht und bekommst mindestens 2500€, da bist zwar sowieso Altersarm, aber wenn juckt es heute noch, dafür hast gar kein Stress und alle entspannt. Die machen rieeeesen Gewinne mit dem Güterverkehr und wenn man überlegt was der Logführer bekommt.....ne, nenene du. Ihr braucht definitiv mehr """"" Fachkräfte". War mal bei einem Vorstellungsgespräch von GoAhead, alle Teilnehmer außer 2 speziall Fachkräfte, konnten kaum deutsch sprechen, solche holen sie heute, er uss ja nur - ja und amen sagen;););). Betrachtet man die Schichtzulagen, so bekommt jeder polnischer Fahrer mehr Geld als Spesen als das was sie bezahlen. Ich merkte schnell, dass die meisten jungs gar kein Bock eigentlich auf Logführer hatten, aber gezwungenermaßen in ihren alten jobs noch weniger Geld bekommen, daher werden sie auch nicht bleiben, sie nutzen es als Sprungbrett. Naja die Bahn vergleicht man das zu früher sind Welten dazwischen.
Wieso zu alt? Auf TH-cam gibt es ne Doku, wo eine Dame mit 51 Jahren oder so, die Umschulung zum Tf gemacht hat. In 7 Jahren hat sie sich hochgearbeitet und ist sogar Ausbilderin geworden. Die suchen alle wie verrückt nach Lokführern.
Машинист в Германии работает без помощника? Он работает в одно лицо? Медкомиссию не проходит машинист? И что на счёт осмотрщика вагонов? Осмотрщик работает тоже в одно лицо?
Moin! Unsere Dienstwohnungen sind komfortabel ausgestattet und ruhig gelegen, um unseren Mitarbeitenden eine gute Erholungsmöglichkeit zu bieten. Für weitere Informationen wendet Euch bitte an: hamburg@metrans.eu Und für eine Bewerbung bitte direkt an: jobs@metransrail.eu Wir freuen uns von Euch zu hören!
Moin RD, danke für Deine Anfrage. Nach einer 6-monatigen Probezeit ist es möglich, eine BahnCard 100 zu erhalten. Setze Dich für weitere Informationen dazu gerne direkt mit uns in Verbindung: jobs@metransrail.eu Wir freuen uns darauf, von Dir zu hören!
@@steffen187 Ja, in der AUSBILDUNG (!) Hier reden wir aber darum, dass jemand eine Vollzeitarbeitsstelle haben will und er schon Lokführer ist.... So ein BBIG ist schon was tolles, wenn man das auch versteht...
@@steffen187 Die eine Ausbildungsform von der anderen unterscheiden zu können - richtig lesen und verstehen hilft - ist Bedingung für eine sachliche Aussage. Aber Andere, hier konkret die METRANS anzufahren, ist ja mittlerweile Volkssport einiger Personenkreise. Nach § 622 Abs. 3 BGB beträgt die maximale Dauer für die Probezeit 6 Monate. Diese Höchstdauer kann gemäß der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgericht auch für einfach gelagerte Tätigkeiten voll ausgeschöpft werden (BAG, Urteil vom 24.01.2008, Az.: 6 AZR 519/07).
7tage woche , nie zu hause das ist der Beruf Lokführer. Leben aus der Reisetasche👎
kommt drauf an manche bieten mittlerweile an 7/7 Rhtymus. Orginal Vollzeit ist bei Metrans 8/6. Kommt natürlich dann auf den Wohnort an. Nah am Hamburger Hafen dann bist du dann auch öfters zuhause
7 Tage arbeiten / 6 Tage zu Hause wo ist das Problem?
Klassee! Sehr gut gemacht! Und ja, Mahmut ist top!
War wohl nicht das Richtige bei der PRESS für Herrn Kaphengst?
Oder warum macht er Werbung für METRANS?
Ich stimme wann ich los fahre? Was sagt denn da für ein Blödsinn? Der Fahrdienstleiter bestimmt wann der Zug losfährt.
Wie hoch ist der Nacht Anteil im Güterverkehr? Mir kommt es so vor das EVU die lange am Markt sind deutlich mehr Trassen auch tagsüber haben. Neuere EVU haben Pech und bekommen keine Trassen mehr zugeteilt.
Im Schienengüterverkehr überwiegend nachts, da nachts der Personenverkehr geringer ist und zumindest in Deutschland der Personenverkehr Vorrang vor dem Güterverkehr hat. Darum wird das eher in den Abend- und Nachtstunden abgewickelt.
Der beste Wagenmeister in Hamburg 💪🏻👌🏻
die lokabstellung und schiebebühne in waltershof ...
joa und dann am besten 20 std auf der lok sitzen weil metrans vermutlich mehr schein als sein ist. genau mein Humor. Nein Danke ( die Info kommt aus der Besten Quelle die den Mist hat mitmachen müssen und denke schon dass dies stimmt was ich hörte)
Hallo Herr Baumann, es tut uns leid, dass Sie über Ihre „Quelle“ einen negativen Eindruck von unserem Unternehmen haben.
Gerne würden wir Sie zu uns einladen und Ihnen einen Einblick in unsere Arbeit geben.
Melden Sie sich gerne hierfür unter hamburg@metransrail.eu bei uns.
Liebe Grüße
@Bentley Jefferson Der Lohn und die Arbeitszeiten sind abhängig von der jeweiligen Position in unserem Unternehmen.
Details besprechen wir gerne im Bewerbungsgespräch.
Schauen Sie sich gerne unsere offenen Stellen auf hhla.de/karriere/stellenangebote an.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
ich würde niemals 20 Stunden auf der Lok rumhocken, wenn ich sehe das es darauf hinausläuft mit Wartezeiten. Vorher würde ich den Zug abstellen und feierabend machen, weil mehr als 10 Stunden Arbeiten darf man nur mit Genehmigung des Eisenbahnbetriebsleiters und dann auch nur wenn man als Lokführer selber zustimmt.
@helmut baumann zu mir ist noch nie jemand gekommen und hat so etwas verlangt. Klar bin ich auch schon in Situationen gekommen wo es darauf hinaus gelaufen wäre. Dann wird der Zug halt abgestellt und gut ist.
Und wenn ihre "Quelle" das so gefahren ist, die 20 Stunden am Stück, ist es wohl besser das diese nicht mehr hier arbeitet. Denn das ist grob fahrlässig und gefährlich.
@@wiese104so sieht es aus. Übrigens macht man sich als Lokführer bzw als Mitarbeiter auch selber strafbar, wenn man länger arbeitet als es im Gesetz vorgeschrieben ist! Es ist immer wieder lustig zu lesen, dass einige im öffentlichen Internet über Firmen meckern, wo man angeblich 20 Stunden auf der Lok sitzt, dabei aber nicht kapieren, dass auch sie sich ins eigene Bein schießen
Also ich bin gelernter Eisenbahner und Tf schon über 35Jahre aber im Ernst Metrans würde mir nicht im Traum einfallen.
Ich musste denen in der Vergangenheit schon öfters mal zu Hilfe eilen.Manche von denen wirkten auf mich als wüssten sie nicht was sie tun .Sie sind halt versehentlich Tf geworden weils grad in anderen Jobs nicht geklappt hat und zu Hause das Geld knapp wurde.Thema Dienstwohnungen na großartig man spart eben wo man kann und am liebsten am Personal, kein Hotelzimmer, keine Taxikosten und die Woche von Dienstwohnung zu Dienstwohnung .Verpflegung muss man sich selbst kümmern. Sehr gute Eigenwerbung ,da ist man doch gleich motiviert,es wo anders zu versuchen.
Welchen Punkt willst du mit dem Kommentar denn machen?
"Spezielle" Kollegen gibt es auch in anderen Firmen.
Der Punkt mit den Dienstwohnungen zeigt mir nur das da einer zu faul ist sein bettchen selber zu beziehen und sein Essen selbst zu kochen. Man ist mit Dienstwohnungen viel flexibeler. Buch mal nen Hotel wenn zb. in der Nähe gerade Messezeitraum ist.
Das mit dem Taxi sparen ist absoluter Quatsch.
Man wird sicherlich nicht versehentlich Tf. Wer sich da in der Ausbildung nicht reinkniet, der schafft die Zusatzbescheinigung sowieso nicht. Wahrscheinlich liegt das eher an der verkürzten Ausbildung, weshalb einige noch teils unsicher unterwegs sind.
Mal im Ernst, so lange dabei und doch noch so viel sinnloses Zeug? Dienstwohnungen sind schon kostengünstiger und viel besser für den Lokführer, ich hab das immer gemocht, wenn ich Zimmer mit Küche hatte, weil ich dann endlich vernünftig essen konnte ohne viel Geld auszugeben.
@@wiese104ich bin zwar nicht bei METRANS, aber wenn ich von 11 Stunden Übergangszeit pro Pendelstrecke 2 Stunden unterwegs bin, bis nach Hause, und 2 Stunden von zu Hause bis zur Arbeit, zum nächsten Dienstbeginn, dann kann man von den 11 Stunden schon mal 4 Stunden nur für Gastfahrerei abziehen. Da bleiben noch 7 Stunden übrig. Der Haushalt macht sich auch nicht von alleine. Gut, heutzutage kann man Lebensmittel via Internet nach Hause liefern lassen. Theoretisch. Geht aber nicht, weil man nie weiß, wann kommt man nach Hause und wie sieht meine Schicht am nächsten Tag wirklich aus. D. h. man kommt nicht umher einkaufen zu gehen. Je nach dem, 2x oder 3x die Woche, weil man für die Arbeit viel Verpflegung braucht. Manche trinken die ganze Schicht über nur Kaffee oder Wasser. Würde bei mir nicht funktionieren. Dann möchte man auch noch duschen. Was da noch übrig bleibt oft an Zeit zum Schlafen, kann man sich ausrechnen. Oft teils nur 4 Stunden. Und auch ich bin nicht erfreut, dass ich davon noch Zeit abziehen muss, um mir mein Essen noch selber mache zu müssen, mit allem Drumherum, was mit dazu gehört (auswaschen der Brotbüchsen usw.). Wenn man Hotelschichten hat, hat man auch nicht wirklich einen Vorteil. Das Frühstück muss man sich trotzdem selber machen, darf sich davon nichts mit auf's Zimmer nehmen, um sich sein Essen für die Arbeit zu machen. Das darf man sich dann wieder in der Umgebung irgendwo zusammensuchen, wo auch wieder Zeit drauf geht. Und die Hotels bieten nur noch Frühstück. Kein Mittag, kein Abendbrot. Und mit Verlaub: wir leben nicht in Uganda. Wenigstens eine warme Mahlzeit am Tag sollte doch drin sein. Aber es gibt deutschlandweit, so weit ich weiß, nur noch 2 Kantinen der DB, die rund um die Uhr geöffnet haben. Und dann "wundern" sich die EVUs wieder halb zu Tode, dass sie keine Leute für den Job begeistern können!?
@@lokiich3736 da hast du Recht, allein jeden Tag andere Schicht, will doch heute keiner normaler mehr machen. Da brauchen sie Flüchtlinge, Hauptschüler, alle möglichen die in der Not sind, die werden sie nehmen. Und dann machen sie einen auf super sichherheit;);), dabei hinter Kulissen ist die Höhle los, viele fahren 15-16 h. Also ich merke, das ist dasselbe wie Berufskraftfahrer, der job ist wohl auch im Arsch. Und was die verlangen für 3200 Brutto!!!, das perfekt und mache das perfekt etc. Jeder heute hat endlich verstanden dass die Lebenszeit viel wichtiger ist als die Sklaverei der Industrie. Und dann wenn ich noch höre, dass Lokführer früher viel schlechter bezahlt wurden..., da hatten sie kaum Druck und mit DM konnte man viel viel und nochmal viel mehr kaufen, ihre 3200 € ist doch nicht viel, für jeden Tag andere Schicht. Vielen ist gar nicht bewusst, wie extrem ungesund das ist, frag jeden Arzt- allein deshalb stirbst du 5 Jahre früher..., ja so übertrieben muss man kalkulieren und dann non stop konzentrieren, lange Schichten etc. für 3200€? In der industrie hast das alles nicht und bekommst mindestens 2500€, da bist zwar sowieso Altersarm, aber wenn juckt es heute noch, dafür hast gar kein Stress und alle entspannt. Die machen rieeeesen Gewinne mit dem Güterverkehr und wenn man überlegt was der Logführer bekommt.....ne, nenene du. Ihr braucht definitiv mehr """"" Fachkräfte". War mal bei einem Vorstellungsgespräch von GoAhead, alle Teilnehmer außer 2 speziall Fachkräfte, konnten kaum deutsch sprechen, solche holen sie heute, er uss ja nur - ja und amen sagen;););). Betrachtet man die Schichtzulagen, so bekommt jeder polnischer Fahrer mehr Geld als Spesen als das was sie bezahlen. Ich merkte schnell, dass die meisten jungs gar kein Bock eigentlich auf Logführer hatten, aber gezwungenermaßen in ihren alten jobs noch weniger Geld bekommen, daher werden sie auch nicht bleiben, sie nutzen es als Sprungbrett. Naja die Bahn vergleicht man das zu früher sind Welten dazwischen.
Interessanter Beruf, leider zu alt um von der Straße zur Schiene zu wechseln.
Wieso zu alt? Auf TH-cam gibt es ne Doku, wo eine Dame mit 51 Jahren oder so, die Umschulung zum Tf gemacht hat. In 7 Jahren hat sie sich hochgearbeitet und ist sogar Ausbilderin geworden. Die suchen alle wie verrückt nach Lokführern.
Машинист в Германии работает без помощника? Он работает в одно лицо? Медкомиссию не проходит машинист? И что на счёт осмотрщика вагонов? Осмотрщик работает тоже в одно лицо?
Wie sehen die Dienstwohnungen den aus?
Moin! Unsere Dienstwohnungen sind komfortabel ausgestattet und ruhig gelegen, um unseren Mitarbeitenden eine gute Erholungsmöglichkeit zu bieten. Für weitere Informationen wendet Euch bitte an: hamburg@metrans.eu Und für eine Bewerbung bitte direkt an: jobs@metransrail.eu Wir freuen uns von Euch zu hören!
Bin auf der Suche nach einem neuen EVU und wollte mal fragen ob man bei Metrans eine BC 100 bekommt?
Moin RD, danke für Deine Anfrage. Nach einer 6-monatigen Probezeit ist es möglich, eine BahnCard 100 zu erhalten. Setze Dich für weitere Informationen dazu gerne direkt mit uns in Verbindung: jobs@metransrail.eu
Wir freuen uns darauf, von Dir zu hören!
@@metrans_deutschland Die maximale Probezeit beträgt 4 Monate (BBiG § 20)
@@steffen187 Ja, in der AUSBILDUNG (!) Hier reden wir aber darum, dass jemand eine Vollzeitarbeitsstelle haben will und er schon Lokführer ist.... So ein BBIG ist schon was tolles, wenn man das auch versteht...
@@steffen187 Die eine Ausbildungsform von der anderen unterscheiden zu können - richtig lesen und verstehen hilft - ist Bedingung für eine sachliche Aussage. Aber Andere, hier konkret die METRANS anzufahren, ist ja mittlerweile Volkssport einiger Personenkreise.
Nach § 622 Abs. 3 BGB beträgt die maximale Dauer für die Probezeit 6 Monate. Diese Höchstdauer kann gemäß der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgericht auch für einfach gelagerte Tätigkeiten voll ausgeschöpft werden (BAG, Urteil vom 24.01.2008, Az.: 6 AZR 519/07).