Frohes neues noch und Moin Daniel Ein schöner Vergleichstest. Ich benutze seit Jahren einen Künsten Exzenterschleifer von Kress und er hat mich noch nie im Stich gelassen. Allerdings muss oder schleife ich nicht sehr viel. Aber der Vergleich der beiden Geräte, war doch sehr interessant. 👍🏻 👍🏻 LG Martin 🙋♂️
Nicht schlecht der Test, allerdings hätte mich am meisten das Schleifergebnis interessiert. Evtl. mit einem lackierten Bauteil parallel testen.... Wie ist es mit Fibration? -ist da ein größerer Unterschied? Danke fürs zeigen
Ich fange gerade erst an das Video zu schauen, kann aber schon sagen, daß ich den Maxxt 5.0 Exzenterschleifer (weiterer Nachbau) ca. 6 Monate besitze und reichlich benutzt habe. Er funktioniert super und ich kann mir kaum vorstellen, daß das mehr als doppelt so teure Mirka Original besser ist. Ich kann nur von DeWalt Schleifpads abraten. Da löst sich die Klettschicht von der Schleifschicht sehr schnell. Die 3m Cubitron II Pads sind deutlich standfester und schleifen besser.
Ich habe seit 2,5 jahren den Menzer ETS 150 5.0 und gestern beim schleifen einer 2x1m Esstischplatte, hat er leider den Geist aufgegeben. Schleifen war super, ist aber etwas größer, schwerer und lauter als das Mirka Gerät. Bin mir unsicher ob ich Ihn noch einmal kaufen würde ...deswegen finde ich deinen Test grad mega :-)
Hallo und guten Tag, Ja ich glaube das billiger Produkt ist das was ich nutzen würde. Aber das ist ja oftmals eine Frage der Einstellung zu solchen Dingen und die Frage des Geldes. Der eine kann es sich leisten und der Andere nicht. Ich glaube bei den Verbrauchsmitteln ist es etwas anderes aber das werden wir ja sehen. Bis dann.
Hallo Peter, ja das stimmt. Aber einen Punkt hast du noch vergessen…die Chefin zu Hause spielt auch eine große Rolle😉🤣🤣🤣 Ja Infos zum schleifmittel gibt es am fr.😉 Liebe Grüße Daniel
Hallo Daniel, danke für diesen Beitrag👍. Ich muss mir dringend so ein Schleifgerät anschaffen, da ich derzeit "nur" einen Sander und einen alten Rotationsschleifer habe. Der HotLoop käme da gerade recht. Bei einem Schleifgerät kann man ja auch nicht wirklich viel testen und zu dem, was wichtig ist, hast Du alles gesagt. Für mich kommen nur 3M-Schleifmittel in Frage. Zum Thema, dass der HotLoop gefühlt ein µ schwächer bzw. langsamer ist, würde ich mal ein vorsichtiges Ja abgeben. Man hört am Laufgeräusch, dass der Mirka etwas höher dreht. Das kann aber auch daran liegen, dass der HotLoop noch nicht richtig eingelaufen ist. Du hast ja die Dichtung am Schleifteller angesprochen und auch die Lager könnten noch ein wenig steif sein. Beide haben ja einen bürstenlosen Motor, der mittels einer Elektronik angesteuert wird. Es ist möglich und auch wahrscheinlich, dass hier unterschiedliche Maximaldrehzahlen vorgegeben wurden. Bei Elektromotoren mit Kohlebürsten kommt noch hinzu, dass man sie wirklich einlaufen lassen muss, bevor man sie belasten darf! Kauft man ein Markengerät, hat das i. d. R. der Hersteller bereits erledigt. Bei der China-Ware wäre ich da alleine auf Grund des Preises vorsichtig. Wen das Thema interessiert, hier ein paar Infos dazu. Wie lässt man einen Bürsten-E-Motor einlaufen: Niedrigste Drehzahl, wenn einstellbar, wählen und das Gerät ohne Last ca. eine Stunde laufen lassen. Warum: Nach der Fertigung passen die Kohlebürsten noch nicht flächenschlüssig auf die Kollektor-Segmente. Dem Strom steht weniger Querschnitt zur Verfügung und es entsteht sog. Kontaktfeuer, diese blau-weißen Blitze, die man an der Stelle beobachten kann. Je höher die Maschine belastet wird, desto mehr Strom nimmt sie auf, desto stärker werden diese Funken. Das hinterlässt Narben auf den Kollektorsegmenten und die schleifen die Kohlebürsten 'runter wie eine Feile. Außerdem ist auch die Wärmeentwicklung erheblich größer und das mag so ein Kollektor garnicht gerne. Durch das einlaufen lassen bei niedriger Drehzahl und ohne Last reduziert man den fließenden Strom auf ein Minimum und damit auch die Funkenbildung. Gleichzeitig schleifen sich die Kohlebürsten auf den Kollektor ein und die Kontaktfläche wird optimiert. Danach kann man das Gerät normal in Betrieb nehmen und erziehlt die max. mögliche Lebensdauer bzgl. des Motors. Ich lasse manche Maschinen sogar immer wieder mal "einlaufen", wenn ich sie sehr strapaziert, sprich, hoch belastet habe. Das kann man daran erkennen, dass der Kollektor beiderseits der Bürsten-Laufbahn schwarz geworden ist. Sollte das der Fall sein, bitte reinigen und - einlaufen lassen. Überhaupt schadet es ganz und garnicht, ab und zu mal einen Motor mit Druckluft auszublasen. L. G.
Hallo den Ansaugstutzen kann man als Ersatzteil kaufen.
Super
Nur der Runde? Oder das komplette Teil?
Hab nur das komplette Teil gefunden. amzn.to/4fFbcvX
Cooles Video Daniel
Gern viel mehr davon ;-)
Danke
Werde ich mal im Hinterkopf behalten
Frohes neues noch und Moin Daniel
Ein schöner Vergleichstest. Ich benutze seit Jahren einen Künsten Exzenterschleifer von Kress und er hat mich noch nie im Stich gelassen. Allerdings muss oder schleife ich nicht sehr viel. Aber der Vergleich der beiden Geräte, war doch sehr interessant. 👍🏻 👍🏻 LG Martin 🙋♂️
Hallo Martin,
danke dir. Was echt? Ich schleife echt viel fast alles wird geschliffen bei mir😅
Liebe Grüße
Daniel
Liegt bei mir auch daran das ich meinem Hobby nicht mehr so viel Zeit widmen kann. Pflege meine MS kranke Frau. 👍🏻
Nicht schlecht der Test, allerdings hätte mich am meisten das Schleifergebnis interessiert. Evtl. mit einem lackierten Bauteil parallel testen.... Wie ist es mit Fibration? -ist da ein größerer Unterschied?
Danke fürs zeigen
Ich fange gerade erst an das Video zu schauen, kann aber schon sagen, daß ich den Maxxt 5.0 Exzenterschleifer (weiterer Nachbau)
ca. 6 Monate besitze und reichlich benutzt habe. Er funktioniert super und ich kann mir kaum vorstellen, daß das mehr als doppelt so teure Mirka Original besser ist.
Ich kann nur von DeWalt Schleifpads abraten. Da löst sich die Klettschicht von der Schleifschicht sehr schnell.
Die 3m Cubitron II Pads sind deutlich standfester und schleifen besser.
Eine Alternative zum Original Mirca Deros ist der Metabo SXE150, der ist komplett baugleich wie der Mirca
Ich habe seit 2,5 jahren den Menzer ETS 150 5.0 und gestern beim schleifen einer 2x1m Esstischplatte, hat er leider den Geist aufgegeben. Schleifen war super, ist aber etwas größer, schwerer und lauter als das Mirka Gerät. Bin mir unsicher ob ich Ihn noch einmal kaufen würde ...deswegen finde ich deinen Test grad mega :-)
Hallo und guten Tag, Ja ich glaube das billiger Produkt ist das was ich nutzen würde. Aber das ist ja oftmals eine Frage der Einstellung zu solchen Dingen und die Frage des Geldes. Der eine kann es sich leisten und der Andere nicht. Ich glaube bei den Verbrauchsmitteln ist es etwas anderes aber das werden wir ja sehen. Bis dann.
Hallo Peter,
ja das stimmt. Aber einen Punkt hast du noch vergessen…die Chefin zu Hause spielt auch eine große Rolle😉🤣🤣🤣
Ja Infos zum schleifmittel gibt es am fr.😉
Liebe Grüße Daniel
Hallo Daniel, danke für diesen Beitrag👍. Ich muss mir dringend so ein Schleifgerät anschaffen, da ich derzeit "nur" einen Sander und einen alten Rotationsschleifer habe. Der HotLoop käme da gerade recht.
Bei einem Schleifgerät kann man ja auch nicht wirklich viel testen und zu dem, was wichtig ist, hast Du alles gesagt.
Für mich kommen nur 3M-Schleifmittel in Frage. Zum Thema, dass der HotLoop gefühlt ein µ schwächer bzw. langsamer ist, würde ich mal ein vorsichtiges Ja abgeben. Man hört am Laufgeräusch, dass der Mirka etwas höher dreht. Das kann aber auch daran liegen, dass der HotLoop noch nicht richtig eingelaufen ist. Du hast ja die Dichtung am Schleifteller angesprochen und auch die Lager könnten noch ein wenig steif sein. Beide haben ja einen bürstenlosen Motor, der mittels einer Elektronik angesteuert wird. Es ist möglich und auch wahrscheinlich, dass hier unterschiedliche Maximaldrehzahlen vorgegeben wurden. Bei Elektromotoren mit Kohlebürsten kommt noch hinzu, dass man sie wirklich einlaufen lassen muss, bevor man sie belasten darf! Kauft man ein Markengerät, hat das i. d. R. der Hersteller bereits erledigt. Bei der China-Ware wäre ich da alleine auf Grund des Preises vorsichtig.
Wen das Thema interessiert, hier ein paar Infos dazu.
Wie lässt man einen Bürsten-E-Motor einlaufen: Niedrigste Drehzahl, wenn einstellbar, wählen und das Gerät ohne Last ca. eine Stunde laufen lassen.
Warum: Nach der Fertigung passen die Kohlebürsten noch nicht flächenschlüssig auf die Kollektor-Segmente. Dem Strom steht weniger Querschnitt zur Verfügung und es entsteht sog. Kontaktfeuer, diese blau-weißen Blitze, die man an der Stelle beobachten kann. Je höher die Maschine belastet wird, desto mehr Strom nimmt sie auf, desto stärker werden diese Funken. Das hinterlässt Narben auf den Kollektorsegmenten und die schleifen die Kohlebürsten 'runter wie eine Feile. Außerdem ist auch die Wärmeentwicklung erheblich größer und das mag so ein Kollektor garnicht gerne. Durch das einlaufen lassen bei niedriger Drehzahl und ohne Last reduziert man den fließenden Strom auf ein Minimum und damit auch die Funkenbildung. Gleichzeitig schleifen sich die Kohlebürsten auf den Kollektor ein und die Kontaktfläche wird optimiert. Danach kann man das Gerät normal in Betrieb nehmen und erziehlt die max. mögliche Lebensdauer bzgl. des Motors.
Ich lasse manche Maschinen sogar immer wieder mal "einlaufen", wenn ich sie sehr strapaziert, sprich, hoch belastet habe. Das kann man daran erkennen, dass der Kollektor beiderseits der Bürsten-Laufbahn schwarz geworden ist. Sollte das der Fall sein, bitte reinigen und - einlaufen lassen. Überhaupt schadet es ganz und garnicht, ab und zu mal einen Motor mit Druckluft auszublasen.
L. G.
Brings doch auf den Punkt: Du sagst sie ist toll, weil Du dafür bezahlt wirst!
Nee!!! Weil sie wirklich gut ist!
Es gibt bei TH-cam auch Menschen die nicht für alles bezahlt werden!