Safety Recommendations (Part 6) - Problems on Rail-to-Trail Tracks
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- เผยแพร่เมื่อ 26 ส.ค. 2024
- Like every other type of vehicle a velomobile makes its special demands on the rider to move in traffic as safely as possible. From the driving experience of a velonaut these video clips want to give helpful suggestions to avoid typical risks.
Here we point out:
Some of the typical problems which come up driving a velomobile on rail-to-trail tracks
What are the challenges we as velonauts are faced with on rail-to trail tracks?
- constricted openings and other man-made barriers which make us slow down to walking pace or even to get out of the velomobile to push it through
- dangerous oncoming traffic at blind bends where velomobiles can’t get out of the way quickly enough
- accesses hard to overview where suddenly cyclists dash on to the track
- unreckonable children not supervised adequately playing on the track
- dogs off the lead or on super long leads which suddenly cross the path of our velomobile and astound the dog owner himself
- groups of pedestrians blocking the driving path, transversely stopping cyclists in the most dangerous places gladly in blind bends who seem to own the track for themselves only
- cyclists, jogger, inlineskater and pedestrians who like to deafen themselves with earplugs or headphones for our warning signals
- extremely scary people who want to be passed with a large safety zone not without a mild acustical warning from far away but in case of doubt they don’t hear or don’t want to hear the warning signals, and being passed they prefer to revolt spontaneously or react aggessively.
- unlighted inlineskater, cyclist and pedestrians passing through very low or totally un-illuminated tunnels
- dangerously big pieces of railway ballast from the former railway track bed which should now decorate the sides of the cycle track lies scattered on the track and in the dark tunnels
Conclusion:
All the mentioned problems should induce us to drive extremely careful and for a velomobile extremly slow on these rail-to-trail tracks.
Here, like everywhere else, we are only a rather bizarre fringe group of users and therefore we cannot expect that our special needs will be understood or even taken into account.
The velonaut who wants to ride his velomobile speed is better off on the roads in case of doubt.
here it is better he may hold up an SUV for a short time than to startle someone seeking for recreation on the track because the velomobile is much too fast.
Music:
"Urlaub" - Jingle from the audiobibliothec of the Apple programm "iMovie"
I’m seeing all the problems we have as cyclists who ride different bikes, for me I ride Turing bikes with panniers, a trike with panniers and now a Quatrevelo. Your videos are helpful in understanding all the problems of cycling on a shared path and roads. Some of the problems had not been considered before purchasing a Quatrevelo. to anyone considering buying a Velomobiel I would suggest to buy one! My point: even if you have to come to a stop a get out of your velomobiel to get around barriers, or drive very slowly past walkers having a velomobiel has been and is the best investment I have made.
Sehr informatives und sorgfältig produziertes Video. Danke dafür! Ich war erstaunt, so viele Radtrassen auf ehemaligen Schienenwegen im Ruhrgebiet zu sehen.
Ich bin durch die mir bekannte Nordbahntrasse hängengeblieben, und empfand das gesamte Video als sehr gelungen :) Eine sehr schöne Beleuchtung des Fahrradverkehrs aus einer Perspektive, die man noch nicht kennt.
Zwei Dinge, wie ich sie sehe:
die Geländer sind tatsächlich so hoch, weil man bei normgeländern mit dem erhöhten schwerpunkt auf dem Fahrrad mehr risiko hat drüber zu fleigen.
und die Pfostenlösung wird seltener verwendet, weil besonders die angesprochenen unbeleuchteten Fahrradfahrer diese wahrscheinlich häufiger in der Dämmerung/Nacht übersehen. Bei einer Verschwenkung mit Querstreben wird es da sehr viel einfacher sein sich als Stadt aus der Verantwortung für Verletzung zu ziehen.
Soviel zur Mobilitätswende. Und in der Politik wird dann geworben, dass Langstreckenpendler diese Trassen als zuverlässigen Transportweg zur Arbeit nutzen sollen. Ich würde eine eigene Spur für S-Pedelecs, Velomobile und schnelle Radrennfahrer als zukunftsweisend betrachten. Eine Leitplanke in der Mitte die die beiden Spuren voneinander trennt wäre der nächste Schritt.
Wäre absolut wünschenswert, aber das werde ich wohl in diesem Leben nicht mehr erleben.
Ein weiterer hervorragender Beitrag. Vielen Dank! Von der Tendenz der Komoot-Anwendung, kurze Treppen oder Schotterpassagen auch fuer "Road Cycling" passierbar auszuweisen kann ich leider ein Lied singen. Sie sind fuer den Velonauten in der Regel nicht zu bewaeltigen. Also die Strecke vorher mit Google Earth in Augenschein nehmen.
Oder mit dem BRouter planen .
Prima Zusammenfassung der möglichen Gefahren auf Radtrassen! Dazu echt klasse Kommentare! :-)
Wer jetzt zum schnelleren und ganz entspanntem Fahren auf die Strasse ausweichen möchte... dort ist man das schwächste Fahrzeug. Und es gibt immer wieder jemanden, der das Smartphone bedient oder sonstwo hinschaut, nur nicht nach vorne.
Achwas: Dein VM ist einfach nicht flach genug für Drängelgitter zu durchfahren. Danke, dass du auf dem Punkt so rumreitest. Dieses durch Unwissen und Unachtsamkeit geschaffene Problem ist mir auch so lästig.
Super gemacht. Ich finde mich sehr darin wieder und kann nur sagen, dass ich froh bin, mit meinem Velomobil sehr effektiv bremsen zu können.
Sehr schöner Beitrag. Gefällt mir gut.
Danke für das Video. Deiner Einschätzung zum Schluss stimme ich zu. Mit 40 km/h ist Dein "normales" Tempo für Wege, die überwiegend auch durch Spaziergänger / Kinder / .. / Skater mit genutzt werden schlicht zu hoch. Weiterhin eine sichere Fahrt und Gruß aus Köln!
Alles kann tunneln. Die Wahrscheinlichkeit getunnelt zu werden, hängt quantenmechisch von der Masse ab und ist niemals 0. Ich fahre ein normales Fahrrad und meide nach Möglichkeit die großen Städte oder großen Siedlungen. Dann kann ich mein Tempo aufrechterhalten. Die Drängelgitter sind in der Tat ein Problem.
Heute hat man schon mit einen normalen Fahrrad ein Problem, es hält sich keiner an die Verkehrsregeln, auspassen tut fast niemand mehr und es sind sehr viel Egoisten unterwegs.......
Ich fahre nur noch unter der Woche denn am Wochenende macht es keinen Spaß mehr......
Guter Beitrag! 👍😊
Ja, ich versuche auch die Trassen an den Wochenenden zu meiden.
Als ein Trikefahrer und jemand der mit dem Gedanken spielt sich ein Vm zuzulegen, finde ich Ihre Beiträge sehr informativ. Gerne mehr davon.
Allerdings sind unsere , einheimischen, Fledermäuse nicht blind !
Auch wenn ihr Sehvermögen, bei ihrer nächtlichen Lebensweise und durch ihr eingebautes Sonar, eine eher untergeordnete Rolle spielt , fühlen sie sich durch Licht in ihrer "Tagruhe“ gestört.
Ich hätte auch nur ungern einen 500Watt Strahler in meinem Schlafzimmer ;-)
War auch nur ein Scherz. Aber danke für die Aufklärung, Dirk. Der Schutz der Fledermäuse ist sicher wichtig, aber wie war es damit bestellt, als die Tunnel noch von der Bahn im Regelverkehr genutzt wurden? Gab es da keine?
Die flaue Beleuchtung wäre akzeptabel, wenn man dann in den Tunneln auf die Schottersteine verzichten würde und die Fußgänger sich wenigstens mit reflektierender Kleidungsteilen auf dem Fußweg bewegen würden. Dass alle, die die Fahrbahn benutzen, Licht haben sollten in solchen schwach beleuchteten Tunneln steht sicher außer Frage, aber die Quote derer, die mit korrekter Beleuchtung fahren ist nach meiner Erfahrung unter 50%. Wenn wir also Fledermäuse schützen, sollten wir auch die Passanten dort vor sich selbst schützen und vielleicht konsequenter kontrollieren.
@@torpedyellow
Ich gehe wirklich davon aus das sich die Fledermäuse erst nach dem Bahnbetrieb dort niedergelassen haben.
Aber Bitte nicht falsch verstehen. Ich finde ihre Berichte wirklich sehr interessant und es sollte keine Kritik sein.
Ich überlege gerade mir ein Velo für meinen Arbeitsweg zuzulegen und wenn ich mir die Radwege hier ansehe bekomme ich bedenken ob das so machbar ist .
@@dirkmatthaus3905 Es kommt sehr auf die Zeit an, wann Du solche Strecken befährst. Jetzt, wo es kalt und feucht ist, trifft man während der Woche kaum jemanden anders als Hundeführer und ein paar ganz hart gesottene Radler auf den Radtrassen. Morgens sehr früh und abends ist auch generell viel weniger Verkehr dort. Aber bei Sonnenschein nachmittags und insbesondere am Wochenende ist halt u.U. sehr viel los. Dann sollte man ggf. eine Alternative Route für das Velomobil haben, um zügig voran zu kommen oder sich damit abfinden langsam zu fahren und sich einfach entspannen.
Ich danke dir für deine Eindrücke und diesen Kanal überlege seit Kurzen auf ein VM zu sparen und Liebäugle den Milan, hier bei dir kann mir echt ein gutes Bild machen ob das was für meine Region (Mecklenburg) ist. Ich bin eher jmd. der dazu neigt auf der Straße zu fahren meine Partnerin hingegen hat oft Panik wegen den Autos ein ganz schöner Kampf vlt. wird's besser wenn man ihr ein VM schenkt (kicher).
Genau so erleben wir das leider auch immer wieder…
Hallo! Super zusammengefasst! Grundsätzlich gillt: Wer versucht, auf einer Sonntags-Familien-Erholungs-Strecke oder -Trasse eine neue Bestzeit einzufahren, ist entweder ein bemitleidenswerter Angeber oder einfach nur zu faul, eine geeignetere Strecke zu wählen. ;-) LG Torge
Ich würde sogar sagen, er schadet dem Ansehen aller anderen Velomobilfahrer. Denn eigentlich wird uns viel Sympathie entgegengebracht, wenn wir es uns nicht selbst durch Rücksichtslosigkeit verderben.
Ich würde sogar vermuten (noch ohne eigene Erfahrung), dass man selbst mit adaptierter Geschwindigkeit oft als Fremdkörper gesehen wird und im starken Verkehr zwischen Radfahren, Inlinern usw. oft blöd angemacht wird, was man hier zu suchen hat.
Man sollte immer einen Akku Winkelschleifer mit haben um bauliche Behinderungen zu entfernen !!!
Bahntrasse Hückeswagen: Kommste selbst mit dem Kurzlieger nicht durch die Drängelgitter. Von Anhänger oder Trike braucht man hier nicht zu träumen.
Gut gemacht und völlig richtig beobachtet. Ich würde der idealen Radstrasse noch eine durchbrochene Mittellinie spendieren, denn vielen Radfahrern ist das Rechtsfahrgebot unbekannt, und auch die Vorstellung fremd, unabhängig von der Wegbreite nur eine Hälfte in Anspruch zu nehmen. Wer nebeneinander fahren möchte, sollte einen Rückspiegel haben und nutzen. Ich nutze Radwege am liebsten bei schlechtem Wetter. Dann sind nur noch geübte Radfahrer und -innen unterwegs.
Danke für den Kommentar. Absolut richtig. Die Mittellinie wäre ebenfalls wünschenswert und wichtig als Orientierung, wo man sich aufzuhalten hat auf so einer Trasse.
Man kann den psychologischen Effekt einer Begrenzungslinie nicht hoch genug einschätzen, wie man immer wieder sieht, wenn man das Überholverhalten von PKW-Fahrern gegenüber Radfahrern auf der Straße beobachtet. Da will der PKW-Fahrer möglichst seine Spur nicht verlassen und überholt deshalb den Radfahrer gefährlich knapp, nur weil ihm die Mittellinie suggieriert, er solle (nur) dort fahren.
Hallo !
Ein sehr gutes Video zum Thema Sicherheit. Ich fahre auch sehr tief ein HP FS 20 Liegedreirad. Leider ein kleiner Anteil beim Radfahren.
Die Entscheider in den Ämtern sind meistens aber dem Autogott hörig. Deshalb sehen Sie die Probleme nicht , die sich mit solchen Fahrrädern ergeben.
Danke für das sehr gut gemachte Video. Erstens zeigt es die Probleme die Velonauten haben und die ein Normalo so nicht kennt. Zweitens kann es im Idealfall Verständnis machen bzw Velonauten zu vorsichtiger Fahrweise anhalten. Mir gefällt vor allem die Sichtweise auf den Velofahrer und die selbstkritische Sichtweise. Normalerweise versucht jede Radgruppe eigene Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Mein Arbeitskollege zb haßt Rennradfahrer weil sie auf der Straße fahren. An manchen Stellen könnten die sicher auch mal gute Radwege nutzen.
Jeder sollte seine eigene Wirkung (hier als Verkehrsteilnehmer) in Frage stellen und Rücksicht nehmen. Egal ob man Fußgänger oder was anderes ist. Der Schwächste braucht stets Rücksicht.
Sorry - bitte verzeih: aber wer mit solch hoher Überschußgeschwindigkeit an anderen vorbei fährt ( im Video zum Teil Geschwindigkeiten um 30 Km/h) kann NICHT von Sicherheit im Straßenverkehr sprechen ! - Und ja: wie orientieren uns an den langsamsten - zB Kinder und wissen: stur gerade aus fahren ist für diese schwierig.
Richtig. Die Relativgeschwindigkeiten sind das Problem und besonders auf den Radtrassen, wo sich spielende Kinder, unaufmerksame Spaziergänger, Skater, E-Biker und Rennradfahrer begegnen. Aber alle auf Schrittgeschwindigkeit zu reduzieren, kann auch nicht die Lösung sein. Ich plädiere für situationsbezogene Vorsicht und Rücksicht. Damit sollte man allen gerecht werden können. Denn was bleibt den Radfahrenden übrig, wenn sie von den Trassen verbannt würden? Sie müssten auf die Straßen ausweichen, und da haben sie es mit weit größeren Relativgeschwindigkeiten zu tun.
Bin selber Kurzlieger und kämpfe mit genau diesen Dingen. Als ich das erste Mal mit dem Teil auf der NBT war, konnte ich meine eigene Geschwingikeit nur schwer einschätzen.
Heute -und in diesem Sinne gebe ich @A.K. völlig recht, drossel ich mein Tempo drastisch und bin mit den Händen an beiden Bremsen, sobald ich auf Ansammlungen zufahre.
Leider erlebt man dann auch, daß der Platz, den man in diesem Moment den Anderen verschafft, gnadenlos von Rennfahrern rücksichtslos eingenommen wird.
Ob ein VM wirklich auf die Trassen gehört, gibt ja selbst der Verfasser zu bedenken.
Zum Thema Anfahren, wie verhält sich das mit elektroantrieben fürs Velo? Ich hab ein nicht ganz leichtes (c.a. 27kg) Fully mit Bosch Performance CX und das kommt richtig flott aus dem Stand weg, eher mit etwas zu viel Druck, dass das Vorderrad ohne mein Zutun steigt.
Das TorPedyellow hat keine Elektrounterstützung, und bei einem Leeergewicht von 28kg muss man ganz schön treten, wenn man einigermaßen zügig anfahren will.
Eine freiaufgehängte Glocke/Windspiel bzw.Knattergenerator ķönnen manche Begegnung entschärfen.
Habe mir jetzt zusätzlich eine laute "Ding-Dong"-Glocke eingebaut. Das ist sympathischer als die Hupe und lauter als die normale Klingel. Hilft leider nicht immer.
@@torpedyellow Danke für Dein Video! Könntest Du bitte bei Gelegenheit ein Video zur Glocke machen? Mir gefällt die Glocke von @Solaroweder sehr gut und ich brauche da auch eine Lösung fürs QV (wenn ich es mal habe) - Ich glaube eine Hupe wird auf einem Radweg entweder als aggressiv empfunden ("Was sucht das Auto hier, runter vom Radweg!!!") oder eben fälschlicherweise dem nebenliegenden Straßenverkehr zugeordnet. Eine Fahrradklingel funktioniert da sicher für beide Probleme besser. Viele Grüße Flow
@@flowmusik3732 Ich habe auch länger gesucht, bis dafür eine Lösung gefunden habe. Das Quest und viele andere Velomobile haben neben der Hupe auch eine Klingel unten am Tretlagerschaft montiert, die über eine Kordel vom Lenker aus betätigt werden kann. Die wird leider nicht gut genug gehört und verklemmt auch manchmal, wegen der improvisierten Bedienung. Ich habe jetzt eine Glocke von Voxom (KL12 oder KL17 gehen beide gut). Sie klingt freundlich und liefert ein erstaunlich lautes "Ding-Dong". Das wirkt sehr viel sympathischer aber - vielleicht auch gerade deshalb - wird die Warnung damit auch nicht so ernst genommen. Die Schwierigkeit ist, diese 80mm große Glocke irgendwo in Reichweite im Velomobil zu befestigen. Bei mir hat das damit geklappt: "ZOOENIE Bike Fahrrad Lenker Extendedr Speedmeter Halterung MTB Rennrad Lenker Verlängerung Bar Rack Halter Für Telefon Kilometerzähler" bei amazon zu finden. (Für ein eigenes Video gibt das nicht so viel her.)
Das Velomobil, ist eher erschreckend, da es so niedrig ist!
Ich finde eher die SUVs erschreckend, da sie so groß und schwer sind.
If you can't see the stones in time then you're going too fast!
you can be 3' from the stones and still be unable to tell if it's a leaf or not - so how fast would you like us to go?