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- เผยแพร่เมื่อ 11 ก.ย. 2024
- Aus etwa 11 Cent Kosten für die selbst erzeugte Kilowattstunde Strom macht Peter Stubner über die E-Mobilität einen Wert von 56 Ct. Der Kemptner fand mit seiner 15-kWp-Photovoltaikanlage und seinem E3/DC-Hauskraftwerk der E-Serie eine ideale Balance. Die Wirtschaftlichkeit der Eigenenergieproduktion treibt Stubner in die Höhe, indem er mit der E-Mobilität die Kilowattstunden vom Dach extrem veredelt. Denn bisher legte er 20.000 Kilometer jährlich mit seinem Verbrenner-Fahrzeug zurück. Nun hat er ein E-Auto, deshalb fallen rund 2.250€ Spritkosten weg. Die E3/DC-Wallbox bedient das E-Fahrzeug perfekt mit Eigenstrom direkt aus der PV-Anlage oder dem Speicher. Auch die Hausversorgung funktioniert optimal. Mit seiner 15-kWp-Anlage und dem Hauskraftwerk ist alles optimal gesteuert. Der Eigenverbrauch liegt bei 50% und die Autarkie bei 70%. Besonders interessant sind auch die Lastprofile: Bereits im verschneiten und kalten Februar kam der Kemptner Unternehmer auf 34% Autarkie und einer hervorragenden Eigenstromnutzung von 77%. Im April liegt Peter Stubner schon bei einer Autarkie von 80%. Die Anlage wurde von eniosol ausgelegt und aufgebaut. Jürgen König fand eine ideale Konfiguration und zeigt, dass sich mit einer 15-kWp-Anlage und einem Hauskraftwerk der Energiebedarf für das Haus und die E-Mobilität bestens abdecken lässt. Wie das alles funktioniert, zeigt dieser Film.
AUTARK - Das E3/DC-Magazin, Sendung 246.
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Ich erlaube mir mal als E3DC Nutzer mit EAuto eine Kritik. Bei Minute 8:08 wird stramm behauptet, dass die "intelligente Wallbox den Eigenstrom perfekt für das E Fahrzeug nutzt". Das bezweifle ich. Warum?
Es wird in der Darstellung die Gesamtladeleistung für die Wallbox angezeigt. Jedoch nicht wie viel davon SOLAR geladen wurde. Dies kann man im E3DC Portal einstellen und die Solarladeleistung müsste deutlich geringer ausgefallen sein.
Wenn man sich die Januar und Februar Verbräuche genau ansieht und den Netzbezug mitbetrachtet, ist eigentlich klar, dass das EAuto in den Monaten Januar und Februar zu 99% aus dem Netz versorgt werden musste.
Diese falsche Darstellung muss korrigiert werden! Der zukünftige Käufer wird sich wundern, warum er nicht auf so tolle Zahlen kommt!
Erst ab April in diesem Jahr hätte aus meiner Sicht, dass EAuto vom Dach geladen werden können.
Vollkommen richtig. In diesem Video gibt es zahlreiche Behauptungen, die weder mit den Zahlen und Daten der Anlage aus dem Video, noch mit der Realität und der Wirtschaftlichkeit standhalten.
wer hier im Chat schreibt "lohnt sich nicht" oder "rechnet sich nicht" hat den Gedanken nicht verfolgt und oberflächlich gerechnet. Den Betreibern und den Planern geht es um Schonung der Ressourcen, Ästhetik, Freude daran, Bewusstsein, Effizienz, Logik die Energie zu nutzen, die das Gebäude natürlich erreicht, Sektorenkopplung, dauerhafte Minimierung aller Energiekosten in Komfortstrom, Wärme, Kälte und Mobilität. Und zu vermitteln, weiter zugeben, teilhaben zu lassen. Mehr zu denken, als nur an sich und Profit. Chapeau Frank! Vorbildlich umgesetzt, Herr Stübner!
Ja, so ist es
Schaatz, ich fahr noch beim Bioladen vorbei…
Heut habt Ihr‘s übertrieben!
🤣😉
Wenn man wie diese Leute, das nötige Geld hat, geht man nicht mehr in den klassischen Supermarkt und vergiftet sich mit Pflanzenschutzmitteln im Gemüse und Antibiotika im Fleisch..
Diese Szene war nicht geplant, sondern ich hatte die Kamera einfach laufen. Es gibt halt Menschen, die Ihren Gästen ( In diesem Fall wir als Team ) was tolles zum Essen anbieten. Und das möchte hier an dieser Stelle betonen, dass Herr und Frau Stubner sehr hart für ihr Geld gearbeitet haben. Denen wurde nichts geschenkt. Solche Bemerkungen finde ich nicht angebracht.
@@felixpeschko1238 Falls das auf meinen Kommentar abzielt, war dieser in keiner Weise beleidigend gemeint. Wenn ich das Geld hätte, würde ich auch nicht auf die Idee kommen, woanders als im Bioladen einkaufen zu gehen. Wenn schon Umweltbewusst, dann in jedem Gebiet, auch beim Essen. Und auch meinen Gästen, in diesem Fall eben das Kamerateam, würde ich nichts geringeres anbieten.
@@felixpeschko1238 Kameramännern wird auch nichts geschenkt - denn die arbeiten auch hart fürs Geld. Darum gehts hier aber nicht. Sondern ums Veredeln - von Eigenstrom. Welch aufmerksamkeitsheischender Titel. Dazu passt auch der "Bioladen" gut ins hier schon diskutierte Bild.
"Veredelung von Strom" ... Was eine Farce. Bin großer Fan von PV und E3DC, aber dieser Beitrag ist überzogen und teilweise irreführend. Wie viel Strom zum Laden des Autos kam den in den Wintermonaten aus dem Netz? Wie hoch ist die Ausspeiseleistung des Speichers, wie hoch die Ladeleistung des Autos?
"Wir müssen Ressourcen schonen.
Deshalb habe ich mir für die Fahrt zum Bioladen einen 2,5Tonnen SUV gekauft.
Ich war ganz erstaunt, dass der mehr Energie braucht als mein Haus"
- genau mein Humor
"Wir müssen die Natur schützen.
Aber wichtiger war mir, dass ich keinen Eingriff in meine Fassaden-Architektur vornehme'
Geiler Kommentar 🙂 Genau das habe ich auch gedacht... nunja 400qm Wfl. in einem Betonbunker muss man ja heutzutage auch haben, wegen dem Klimawandel, den Russen, den Migranten etc. pp. Quasi ein Modell für die Zukunft...und dann noch der architektonische Aspekt...
Nachdem bei meiner Anlage leider keine Möglichkeit besteht ein Auto zu laden (keine Möglichkeit ans Haus heranzufahren bzw. eine Wallbox aufzustellen) muss ich die Veredelung anders angehen:
Ich backe Bretzel. Mein Ofen verbraucht pro Stunde 2000Wh, in der Stunde kann ich 4 Backvorgänge a 10 Bretzel machen. Das macht bei einem kWh Preis von 0,29€ Stromkosten von 0,015€ pro Bretzel. Bei 0,11€ Kosten für selbst erzeugtem Strom, sinkt der Preis auf 0,006€ pro Bretzel. Wenn ich also 100 Bretzel pro Tag esse, dann spare ich mir 90 Cent pro Tag. Bei 1000 Bretzel wären das schon 9€, bei 2000 18€.
Gerade bin ich noch am überlegen, ob man nicht auch durch Kaffeekochen seinen Strom veredeln könnte...
Es gibt auch lange Ladekabel, so das man das Auto auch laden kann wenn es auf der Straße vor dem Haus steht.
@@frankr.3333 Sehr gute Idee! Es legt jeder sein Kabel raus. Die Haftpflichtversicherung des Betreibers wird genau WAS dazu sagen? Das Ordnungsamt der entsprechenden Gemeinde wird sich in Sachen Gefährdung im öffentlichen Raum WIE äußern?
@@EWB-Plaid Jup (der Teil meines Kommentares war auch der ernste Teil ;) ) ... Was abgesehen von sowas wie Versicherung dazu kommt: Es ist ne Reihenhaussiedlung ohne direkten Straßenkontakt. Einmal lassen mich die Nachbarn sicher ein 50+m Kabel durch die Siedlung zur Straße legen, aber spätestens beim zweiten Mal wird's Fragen geben ;)
@@Flo-8bit Ich finde Ihren o.g. Beitrag köstlich. Und so zutreffend. :-) Die Idee des Herrn R. konnte ich nicht unkommentiert lassen.... ;-))
Haben Sie denn schon eine Wärmepumpe oder ein Heizstab? Das wäre doch eine Idee.
Schade das die Zahlen zu positiv ausgelegt sind. Photovoltaik mit Speicher ist nicht mit 11cent zu kalkulieren - wer sich mit mit photovoltaik auskennt Weiss, das diese Zahlen hier im Video unnötig zu gut dargestellt sind.
Bitte bleiben wir bei diesem Beispiel in der Realität, was die Kostenwahrheit bzgl. e-Mobilität betrifft:
Der EQC hat einen realen Verbrauch von ca. 30kWh/100km.
Dennoch ist natürlich richtig, dass ein e-KFZ betriebstechnisch in jedem Fall Vorteile ggüber einem Verbrenner hat (wenn man sich den auch als Neufahrzeug leisten kann).
Nicht jeder fährt einen energiehungrigen e-SUV (außer jene, die sich für einen e-tron entschieden haben...).
Mit gefiel das Video mit der Krankenpflegerin in der Nähe Sachsen viel besser, die sich für ein kleines S10Mini und einer
Der nette Solarteur Herr König ist im letzten E3DC Video schon sehr aufgefallen. Seine Rechnungen und Darstellungen sind weltfremd und bewusst verzogen.
Wenn seine Kunden diese Art der Beratung schätzen, dann ist der Kunde König... ;-)
@@EWB-Plaid wie heißt's so schon:
"Jeder Tandler lobt seine Ware".
Und jeder Deckel findet seinen Topf.
Wenn Herr Stubner sich letztlich wundert, dass sein eSUV so viel mehr an Stromverbrauch verursacht, dann hat sich hier Deckel (Stubner) und Topf (König) schon gefunden.
Letzterer behauptete auch in einem der letzten Videos, dass 90% aller E-Fahrer gar nicht wissen, wieviel kWh/100km ihr Fahrzeug denn braucht.
Da wundert mich gar nichts.
Aber: es soll ja auch Menschen geben, denen der Spritpreos egal ist - sie tanken ja eh immer nur für 20 Euro...
@@53-herbie39 ;-)
@@EWB-Plaid Also, es kommt natürlich immer darauf an, welche Strecken (Autobahn, Stadt, Landstraße). Selbst wenn Sie 25 kWh/100 km rechnen, bleibt es doch bei den Kernaussagen zur Wirtschaftlichkeit.
@@jurgenkonig9602 Welche Kernaussagen zur Wirtschaftlichkeit sollen das sein? Die sind doch bereits als falsch und geschönt entlarvt und aufgedeckt! Das Auto zieht reichhaltig Netzstrom weil die PV Anlage viel zu klein für den horrenden Verbrauch - auch schon ohne E-Auto - ausgelegt ist. Planungskatastrophe!
Liebes E3/DC Team, ich habe alle Folgen gesehen, bin ein großer Fan der Videos und meines Hauskraftwerks !
Die Potentiale zur Energie- & Ressourceneinsparung sind riesig.
Leider ist das hier gezeigte Beispiel der Familie Stubner in keinster Weise eine vorzeigbare und nachahmungswürdige Ausgestaltung eines auch nur halbwegs nachhaltigen und ökologisch motivierten Lebensstils. Ein riesiges Haus aus dem unökologischsten Baustoff Beton, ein großer SUV Neuwagen und die obligatorische PKW Fahrt zum Biomarkt ? Dazu ein ultrahoher Endenergieverbauch (Minute: 1:44) und eine im Verhältnis kleine 15 kWp Anlage.
Ökologisch sinnhafter und generationenorientierter Lebensstil geht leider ganz anders.
Meine Bitte : Lassen sie Familie Stubner ihren Lebenswandel, aber vergeben sie nicht gänzlich unverdiente Nachhaltigkeitsmedallien.
Das Geruchsproblem des Diesels wird Frau Panescu-Stubner im öffentlichen Verkehrsraum hoffentlich aushalten können. ;-)
Genau das empfand ich ebenso, als ich bei Minute 3:11 die Architekturzeitschrift "Hausbau in Beton" lesen konnte.
Herr und Frau Panescu-Stubner verbrauchen künftig keinen fossilen Brennstoff mehr zum Betrieb ihres Durchschnitts-KFZ's, waschen sich dafür zusätzlich ihr Gewissen "grün", ein kleines Einfamilienhaus mit 400m² für 2+2 Personen mitten auf die grüne Wiese zu klotzen.
Vor allem bin ich ja auch glücklich für Frau Panescu - dass trotz der PV-Module auch noch ihre "Gräser am Dach" bleiben dürfen...
WTF was hat die Welt für Probleme.
Was da wohl der Gärtner sagen wird, der die Rasenfläche im Garten pflegt?
Bitte bringen sie mehr nicht-so-abgehobene, nicht dem Durchschnitt entsprechende Beispiele. Es würde dem Image von E3DC sicher besser tun. Ein Lebensstil, wo allein 4 (2+2) Personen ohne Mobilität schon mehr als das Doppelte des statistischen Durchschnittsverbrauchs an Strom ausmacht, sind mEn kein Vorzeigeprojekt.
Da pusht der e-SUV und die Fahrt zum Bioladen noch zusätzlich das Bashing gegen diese Fahrzeugkategorie. Und der Energieverbrauch von ca. 30kWh/100km dieses Fahrzeugs zeugt zudem davon, dass es dieser Familie zumindest nicht darum geht, mit Ressourcen bestmöglich umzugehen. Selbst, wenn der Strom von der eigenen PV oder der Sonne kommt.
@@53-herbie39 An dieser Stelle, wo dieses Haus stand, war ein altes Haus, das hätte fossil beheizt werden müssen. Insofern nicht ganz richtig.
@@felixpeschko1238 Das mag schon sein. Und hundert Jahre vorher war vielleicht gar kein Haus oder sonst etwas. Das ist ja irrelevant.
Es kommt darauf an, dass man aus Verantwortung zum Zeitpunkt X das draufstellt, was den geringsten Fußabdruck (nach Wissen und Gewissen) hinterlässt.
Und ein Haus aus Beton ist wahrlich keine Meisterleistung an Ressourcenschonung.
Ebenso nicht, dass 4 Menschen auf 400m² Wohnfläche mehr als das statistische Doppel an el. Energie bedarf.
Dann darf man sich nicht wundern, wenn in D der Strom auch nicht billiger wird - Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
@@felixpeschko1238 Was ist nicht ganz richtig? Das die Pelletheizung in dem Betonbunker ökologisch arbeitet? Das der Bunker über 8000 kWh "Komfortstrom" (tolles Wort in dem vorliegenden Fall) verbraucht? Das der EQC ein Musterbeispiel an Verbrauch ist? Das die gesamte Riesenfläche auf der das Haus nun steht, versiegelt ist?
Ich finde es immer mega lustig, wenn solche typischen Grünen-Wähler, welche einen enormen ökologischen Fußabdruck haben, dann solche Öko-Statements abgeben...😅
Die Entscheidung die Energieproduktion regenerativ zu machen, ist von Familie Stubner vollkommen richtig. Die Motivation bei der Familie ist nicht finanziell.
"Die Entscheidung die Energie regenerativ zu produzieren ist von Familie Stubner nachvollziehbar. Die Motivation der Familie ist nicht finanziell." -> Die zwei Sätze mal über das Niveau (nicht die Creme) eines Grundschülers hinausgehoben. Das kann sich ja niemand geben. Wenn schon versucht wird geschwollen und dekadent daher zu kommen, dann doch bitte ohne Hilfsverben und ohne notwendige Präposition.
kthxbe
Wenn ihr das Kennzeichen verdeckt dann macht es bitte richtig KE-QC 100E kann man deutlich erkennen
Grundsätzlich ist der Beitrag interessant und gut gemacht. Aber der Wert der selber produzierten kWh im Vergleich zum Verbrenner ist doch irrelevant für die Entscheidung zur e-mobilität und zur PV Anlage. Wenn Herr Stubner sich keine PV Anlage gegönnt hätte, und dennoch ein e-Fahrzeug, dann hätte er dies ausschließlich aus dem Netz oder an Ladesäulen geladen. In diesem Fall kann er Kraftstoff- gegen Stromkosten rechnen um sein Fahrzeug wirtschaftlich zu betrachten. In seinem Fall ist der Vorteil den er durch die PV Anlage hat jedoch ausschließlich gegen Netz Stromkosten zu rechnen und nicht gegen Kraftstoffkosten. Dazu kommt, dass es selten, oder nie gelingen wird das Fahrzeug ausschließlich mit der PV Anlage zu laden, es sei denn er nutzt es kaum. Man darf also nicht die gesamte Fahrstrecke ansetzen, sondern nur den Anteil, den er regelhaft selber mittels PV laden kann.
Volle Zustimmung - und: Der Generator des Objekts ist viel zu klein und der Verbrauch des Objekts erschreckend hoch. Hier wird Netzstrom gezogen - und nicht zu knapp. Darüber hinaus ist der EQC nicht grade als Sparwunder bekannt.
Super Konzept und super geiles Haus, würde ich sofort nehmen! Eine Anmerkung 4t Pellets sind bei 4,8 kWh/kg immerhin 19200 kWh. Das braucht keine Altbauwohnung. Eine Wärmepumpe mit 12- 14 kW Nominalleistung würde hier deutlich besser reinpassen :-)
Da ja ganz offensichtlich Geld keine Rolex spielt, freut sich der nette Solarteur Herr König auch gleich noch über die überfällige Erweiterung der PV-Anlage - mit dem positiven Nebeneffekt, dass der große Speicher effizienter befüllt wäre... ;-)
@@EWB-Plaid Ja, einen tollen Neubau auf die grüne Wiese stellen und dann das Haus vollkommen aus Beton bauen (Minute 3:11) - Architekturpreis Hausbau in Beton....
Total grün. 1 Tonne Beton verursacht ca. 800kg CO2 - und dann so eine Hütte mit 400m² dann so hinzuklotzen braucht sicher mehr als 10m³...
Und zuletzt betont Herr Stubner noch stolz, dass sein 2020er Haus auch so wenig Wärmeenergiebedarf hat.
Bitte von wem wurde dieser Mann vor dem Bau beraten? Baut ein Vakuum-Haus und braucht dann doch noch 48kWh/m²*a an Wärme?
Mit dieser Art des Bauens/Dämmens wäre ebenso ein Passivhaus ohne Probleme möglich.
Dort stand wohl eher die Architektur im Vordergrund, um dann auch in dieser Zeitschrift erwähnt zu werden.
Ich bin mir noch immer nicht sicher, wer sich wo und vor allem wie bei diesem Bauvorhaben verwirklichen wollte (Architekt mit Baustil, Frau Panescu mit ihren Gräsern, ohne Dieselgestank oder Herr Stubner, dessen Primärmotiv ich noch immer nicht erkannt habe).
Da passt es dann natürlich, sein Gewissen reinzuwaschen, statt einem Benzin/Dieselgeruch-SUV mit einem Benzy EQC und der sicher gut arbeitenden E3DC-PV-Anlage reinzuwaschen.
Und dann verwundert sich Herr Stubner (Min. 7:50) auch noch, dass wenn er sein e-SUV noch zusätzlich an die PV anschließt, sich der Stromverbrauch noch erheblich steigert...
Mann, das ist wohl eine Milchmädchenrechnung. Ein EQC mit einem Verbrauch von 30kWh/100km hat auch seinen Bedarf - vor allem, wenn man nicht nur immer zum Bioladen um die Ecke fahren will (4000kWh/a für Mobilität - macht dann ca. 14000km/Jahr aus) - dafür muss es dann auch ein so großes Auto sein.
Für mich ein Beweis: man muss nicht vorab alles berechnen können, um finanziellen Erfolg haben zu können. Aber wundern darf man sich dann schon.
Solche Bauvorhaben sind - was die Ausführung betrifft - genau jene, die eigentlich gesetzlich verboten werden sollten.
Ein solches Haus - BJ2020 - mit einem Wärmeenergiebedarf von 48kWh/m"*a ist nicht sonderlich eine Leistung.
Meine Wohnung in einem 2-Fam-Haus hat auch 140m² und kommt zwischen 3500-5500kWh pro Heizperiode aus - und ist BJ 1998.
Somit 25-40kWh/m²*a und vollkommen konventioneller Bauweise in Ziegel/Wärmedämmung - ohne Raumluftumwälzung oder dgl.
Ein Bekannter, der ebenso Eigentümer in einem E+2-EFH ist, heizt ebenso mit Pellets (Haus auch mit Flachdach).
Hat ebenso ca 150m²++ WNFl. Und braucht dafür 5 Tonnen Pellets - und kommt damit ca. 4,5 Jahre aus.
Hintergrund: auf seinem Flachdach steht auch noch eine Solarthermie, die nicht nur Warmwasser macht, sondern auch die Heizung unterstützt.
Warum hier in diesem Hausbau nicht ebenso zum Teil auf Solarthermie in Kombination mit einer WP gedacht wurde, erschließt sich mir hier nicht. Bei einer so großen WNFl und vor allem der prädestinierten Lage im sonnigen Allgäu mit einem Flachdach...
Nach der Energiewende (Ölheizung, KFZ's) wird es den Pelletsheizungen an den Kragen gehen. Thema Feinstaubbelastung. Dafür wird sich die Innung der Rauchfangkehrer schon künftig auf Arbeit freuen!
Das scheint der Tatsache geschuldet zu sein, dass die Familie Panescu-Stubner Ihre Brötchen vom Bioladen mit Immobilien verdient. Zu Hause backen wäre bei einem Stromverbrauch von über 8000kwh - ohne E-Mobilität - nicht mehr ökologisch (oder soll ich ökonomisch schreiben?) vertretbar. ;-)
Also wäre manchen hier lieber das Betonhaus ohne PV und Akku?
Oder lieber ein Fetter GL Benz mit V8?
Oder das Brötchen vom Discounter?
Sorry verstehe ich nicht! (Neid?)
Kennt jemand die Wassermelone 🍉?
Aussen Grün innen Rot?
Verstehe ich nicht! Jeder kann bauen wie er will und soll es auch tun!
Gruß aus Österreich 🇦🇹
@@stirnfronzsepp9856 Neid? Achwas. Hier wird veredelt. Eigenstrom veredelt! (Siehe Titel des Videos).
Beim Wort Bioladen hab ich tief Luft geholt…🤦🏻♂️
Heute ist der Besuch im Bio-Laden kein exklusives Ereignis mehr. Wirklich nicht.
@@LebenmitderEnergiewende … ich mag Menschen die meinen etwas besseres zu sein nicht so. Und mit dem Satz hat er sich entlarvt. Um Gotteswillen, ich hab nichts gegen Bioläden aber die Klientel die da ein und aus geht schwebt oft in anderen Welten.
Ich bin mehr oder weniger durch Ove Kröger zur E-Mobilität und dann zur Photovoltaik gekommen weil er ganz natürlich ohne einen ökologischen Heiligenschein die Dinge sieht und man ihm das auch abkauft. Muss los … liebe Grüße ✌️
Eigentlich müsste und sollte er 30 kWp auf sein Dach legen, Wärmepumpe anschließen, die Pelletheizung entsorgen und sicher keine Batterie kaufen.
schön guten Abend,
bei dem hellen Dach hätt ich was anderes aufgeständert.
Da ich selbst noch in der Schwebe umherhänge stelle ich mir ein paar wichtige Fragen wie man seinen Energiebedarf decken kann und es noch wirklich wirtschaftlich bleibt.
wann amortisiert sich solch eine Anlage im Verhältnis des VNB's
welche Möglichkeiten kann ich als Kunde selbst treffen wenn Fehler auftreten damit einem nicht in der Not die Energie ausgeht.
Wie sieht es mit Grundstücken aus die effektiv Erdwärme nutzen könnten (Erdgewölbekeller zusammen mit Wärmepumpe) oder vielleicht sogar Waldbesitzer sind die auch aktiv Waldpflege betreiben.
Es gibt aus der Forstwirtschaft einen alten Grundsatz der besagt, dass nicht mehr Holz gefällt werden darf, als auch wieder nachwächst.. Ökologie, Ökonomie und Soziales etc.
Ich habe eine wasserführende Küchenhexe mit Pufferspeicher und passender Brauchwassererwärmung installiert und muss sagen das gerade wie diesen Winter ein paar selbst geschlagene Holzscheite für Wärme, kochen, backen und gesamte Heizung +Warmwassererzeugung und oben drauf eine gemütliche Atmosphäre für die Familie meiner Meinung nach unschlagbar ist, da machts doch in der Küche Spaß.
Ich würde wenn vielleicht sogar noch ein 2.wasserführenden Kaminofen einbauen, ich meine 10 Kg Buche rein und reicht für die ganze Nacht obendrauf gibts dann noch Asche für den Garten für die Selbstversorgung.
Das bedeutet das ein Hauskraftwerk dann wesentlich kleiner dimensioniert werden kann und das E Auto dann die größte Energie verbrauchen kann (gerade im Winter) wo man jeglichen Überschuss benötigt.
Ich sehe alleine schon so viele Bäche und das Potenzial der Wasserenergie in Umkreisen man könnte soviel umsetzen zusammen mit PV aber naja..
400m² für zwei Personen... ich würde sagen selbst wenn die Kids noch im Haus leben ist das wohl eher dekadent als nachhaltig. Die Clips von E3DC sind auch heftiger geskriptet als Trash-TV auf RTL.
Der Dieselgeruch in der Garage ist für mich kein Grund um auf eMobilität umzusteigen. Wer vorwärts reinfährt hat keinen Geruch in der Garage.
Von einem Verbrenner gehen auch im Stand unangenehme Gerüche aus, außerdem war das sicher nicht der Grund eine PV zu installieren!
Das Ersetzen des Verbrenners durch ein E-Auto verkürzt die Amortisationszeit enorm. Veredeln hört sich scheinbar für manche komisch, letztendlich kann man so Ökologie und Ökonomie vereinen.
Bei dieser Anlage und den vorliegenden horrenden Verbräuchen für Haushalt und Auto wird hier gar nix veredelt - es sei denn der Netzbetreiber. Der produzierte Strom reicht nämlich dafür nicht! Hier wird reichlich Strom aus dem Netz gezogen - da ist von Okölogie wenig über.
@@EWB-Plaid dieses Beispiel hier ist sicherlich nicht optimal. Bei mir selbst, kleines Auto, kleiner Akku, sieht es natürlich besser aus...
@@twincam96Deluxe Das glaube ich gern und stimme zu. Bei mir sind 2 E-Autos und eine Warmwasserwärmepumpe nebst Hybridheizung (Gas/Wärmepumpe) im Einsatz. Was im hier vorliegenden Video jedoch zelebriert wird, ist grotesk.
@@EWB-Plaid haben Sie sich die Steckbriefe und das Lastprofil angeschaut? Aus dem Netz wird sehr wenig Energie bezogen.
@@LebenmitderEnergiewende Trauen sie Ihren eigenen Videos nicht?
8:14 Es wurden bis Mai 2738 KWh aus dem Netz gezogen, was erwarten läßt, dass sich ein erwarteter Netzbezug von etwa 6000 Kwh für das Jahr 2021 einstellt. Das finden Sie wenig? Chapeau!
Zum Thema Ökonomie und Effizienz: Der schnuckelige Mercedes EQC des Herrn Stubner fährt im ersten Jahr in Sachen Fahrstrom gratis und könnte bequem am Schnelllader in Kempten geladen werden. Das wäre die wahre Veredelung seines erzeugten Stroms. Weshalb wurde das in diesem Werbevideo verschwiegen?
Von einem kostenlosen Schnellader in Kempten weiß ich gar nichts. Wo ist der denn?
@@LebenmitderEnergiewende Der EQC läd im ersten Jahr mit der Mercedes ME App gratis. Und die Ladesäule finden Sie hier: www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=schnelllades%C3%A4ule%20kempten&tbs=lf:1,lf_ui:3&tbm=lcl&rflfq=1&num=10&rldimm=10612221379531540533&lqi=ChlzY2huZWxsbGFkZXPDpHVsZSBrZW1wdGVuWjQKEXNjaG5lbGxsYWRlc8OkdWxlIhlzY2huZWxsbGFkZXPDpHVsZSBrZW1wdGVuKgQIAxAAkgEhZWxlY3RyaWNfdmVoaWNsZV9jaGFyZ2luZ19zdGF0aW9uqgEZEAEqFSIRc2NobmVsbGxhZGVzw6R1bGUoBQ&ved=2ahUKEwjPkv-Dl-LwAhVz_rsIHR-1DYMQvS4wAXoECAYQKw&rlst=f#rlfi=hd:;si:10612221379531540533,l,ChlzY2huZWxsbGFkZXPDpHVsZSBrZW1wdGVuWjQKEXNjaG5lbGxsYWRlc8OkdWxlIhlzY2huZWxsbGFkZXPDpHVsZSBrZW1wdGVuKgQIAxAAkgEhZWxlY3RyaWNfdmVoaWNsZV9jaGFyZ2luZ19zdGF0aW9uqgEZEAEqFSIRc2NobmVsbGxhZGVzw6R1bGUoBQ;mv:[[47.7597826,10.3304107],[47.7136834,10.281435199999999]];tbs:lrf:!1m4!1u3!2m2!3m1!1e1!2m1!1e3!3sIAE,lf:1,lf_ui:3
#Frau Panescu-Stubner - ist ja Klasse wie Sie das Politpferd Diesel reiten 🥴 - Ihre Ausage ist unglaubhaft , was für eine einseitige verlogene Aussage 👎🏽 Hätten Sie gesagt Treibstoffgeruch wäre es glaubhafter gewesen - Benziner riechen übrigens auch in der Garage 😉. Zweitens besteht in Ihrem Haus ein Baufehler da Garage nicht be-/entlüftet wird auf deutsch Baupfusch 🥴👎🏽
Ich finde Diesel-Gestank auch unerträglich. Wohne in Berlin in der Leipziger Straße. Wenn man sich mal an den Straßenrand stellt, dann riecht man diese Diesel-Fahrzeuge wirklich. Das ist echt furchtbar.
20:49 "Die Brauchwassererwärmung könnte man durch einen Heizstab darstellen". Die könnte man - wenn man wollte - erheblich effizienter durch eine Warmwasserwärmepumpe darstellen. Die berechtigte Kritik konnte man im letzten E3DC Video zu dem Thema bereits deutlichst lesen.
Wenn man die ganze Anlage aber nicht umbauen will, kann es sehr sinnvoll sein mit einem Heizstab zu ergänzen.
@@LebenmitderEnergiewende Grade wenn die Anlage bleiben soll, ist die effizienste Art eine Brauchwasserwärmepumpe. So etwas weiß doch ein kompetenter Journalist, Herr Farenski... ;-)
@@EWB-Plaid aber es muss ja nicht jeder Hausbesitzer immer alles umbauen müssen, wenn er eine Brauchwassererwärmung schon hat. Hatten wir in einer der letzten Sendungen auch. Da kann der Heizstab eine sehr gute Ergänzung sein, wenn man nicht noch einen Kessel im Haus haben will.
@@transparenztv8432 Statt des Vorschlags: "Man könnte es durch einen Heizstab erweitern"und damit den derzeit eh überforderten Dachgenerator zusätzlich zu überfordern, gehört ein Fachmann her - mit einem sinnvollen Konzept zur PV Erweiterung im 1. Schritt. Alles andere ist völlig daneben. Das würde ich aber dann von einem machen lassen der Ziel- und ergebnisorientiert anhand der zugrunde liegenden Daten konzeptioniert und sein Planungs-und Ausführungshandwerk auch versteht!
solarthermie! waere wohl wesentlich effizienter ...
Achtung Warnung !! Wer sich eine PV und / oder Solarthermie Anlage installiert, wird unweigerlich und nicht revidierbar zum Sonnenanbeter! Spreche aus eigener Erfahrung...
Ach, wer ein Mindestmaß an Spiritualität hat, war das vorher auch schon. Selbst Atheisten wollen nicht, dass die große Lampe aus geht. Es ist halt nur so, dass Dinge, die sehr gut funktionieren , als normal empfunden werden und nicht mehr so viel Beachtung bekommen.
Heute kommen meine PV- Module. Ich werde Ihre These mal testen aber ich fürchte ich werde mehr beten, dass bis zur Amortisation alles heil bleibt.
Ich bin kein Gegner der alternativen Energien. Aber was macht der autarke Verbraucher wenn in der Dunkelphase ( November, Dezember, Jaunuar ) der Strom ausfällt. Das ist doch wohl die Zukunft in den nächsten 5 bis 10 Jahren. Die Argumente in diesen Vortrag sind doch ziemlich albern und naiv.
Das Video ist top, jedoch fehlt ein wichtiger punkt was kostet eine solch Anlage !?
Und nein ich bin kein Gegner im gegen teil der Tesla ist bereits im Carport :p der Hauskauf wird geplant.
Das ist eine wichtige Frage.
Nach wie vielen Jahren amortisiert sich die Anlage?
Die Idee mit dem Heizstab im Sommer finde ich interessant.
Meine anlage (10kwp + E10 + 10kwh-akku) hat letztes jahr incl. installation 26.000 € gekostet.
Incl. ID.3 laden werden 82% des benötigten stroms selbst produziert, der rest eingespeist.
Einsparung: 700 € p.a.stromrechnung weniger + 700 € einspeisevergütung + 800 € nicht mehr an der tankstelle.
@@soundfan8293 danke für den Einblick 👍
Aber .... Wir liegen derzeit schon bei ca. 8.500 kWh im Jahr ohne Wärmepumpe daher würde mich eine etwas größere Anlage auch interessieren
@@soundfan8293 Die Korrelation der Zahlen - Eigenverbrauchsquote, Einspeisevergütung und Veredelung durch Elektromobilität - ergeben
über 12.500 kWh PV-Stromerzeung
pro Jahr.
Bei einer 10 kWp Anlage ist das ein außergewöhnlich guter Standort.
@@jurgenbinning5974168 grad ausrichtung, Ertrag 10.800 kwh, Gesamtbedarf incl. BEV 5.800 kwh. Keine WP.
Sorry, aber weit an der Realität/Machbarkeit eines "Normalos" vorbei. Da ist mir zuviel Beweihräucherung des Projekts hinsichtlich Design und landschaftl. Integration... Entweder wir machen Energiewende, oder wir bauen uns Betonbunker, wo ich die Paneele wieder versteckeln kann. Dann ist es aber eben nix für Normalverdiender
Es baut noch ne Weile 🤔
Heute musste ich noch in die Stadt, dort angekommen musste ich noch ein bar Sachen ledigen und sah mich zugleich um, da seh einen Stand die sich Kantonspolizei #Thun zurecht gemacht hatte, ich darauf zu weil ich weissen wollte was es dort bei ihnen so spannendes zu sehen gab.
Ich kam mit einen netten Herrn von der Polizei in ein Gespräch, ich frage in wenn die Kantonspolizei gedenke auf e Autos um zu steigen? Er meinte dann, sie haben zwei Hybriden und einen volle elektrisches Fahrzeug, drauf ihn meine er noch zusätzlich, das es noch 30 Jahre braucht bist die Technik so weid ist.
An diesen Beispiel sind man gut das Behörden, Polizei, das Verständnis noch aufbauen müssen, ich fragte denn Polizisten warum er glaube das es noch 30 Jahre brauche? Er meinte darauf ihn, die Entsorgung der Batterien ist ja immer noch nicht geklärt.
Also es besteht immer noch viel Aufklärungsbedarf, aber wie heute gehört habe dürfen 2025 keine verbrenner mehr gebaut werden, nun das könnte die enorm beschleunigen.
Ja, das stimmt. Man muss es immer wieder zeigen.
Tolle Anlage und gut gemachter Film.
Ja, ist einer unserer schönsten Filme. Danke für das Lob.
@@LebenmitderEnergiewende Schön inwiefern? Produktion oder Inhalt? Zum Thema Inhalt und der infragestehenden Konzeption können Sie hier in den Kommentaren gut nachlesen Herr Farenski.
@@LebenmitderEnergiewende Ich schaue jeden Donnerstag ihre Beiträge oder wenn ich arbeite später. Ich erfreue mich immer ihre tollen Videos zu schauen, habe mich ja auch von ihren Beiträgen inspirieren lassen und alles was geht auf das Dach gemacht (29.2 KWp). Jetzt schwimme ich im Strom und bin autark.
So sehen sie, dass ihre Sendungen Wirkung zeigen.
@@EWB-Plaid habe darauf jetzt oft geantwortet.
@@Roggen1000 das freut mich.
Ein gut gemachter Beitrag über ein tolles, aber wahrscheinlich nicht preiswetes Eigenheim. Warum sind die letzten Videobeiträge immer 3x hintereinander zu einem Film geschnitten ?
Das ist nur beim Livestream so, damit wir mehr Zeit für den Chat haben. Anschließend werden die Wiederholungen gekürzt.
Toller Film aber warum immer Batterie und nicht Methanol Brennstoffzelle ?
Brennstoffzelle wird sich durch den schlechteren Wirkungsgrad gegenüber Batterietechnik niemals durchsetzen. Brennstoffzelle im Automobilbereich ist faktisch tot.
@@kickeroleander6652 das glaube ich nicht Methanol Brennstoffzelle ist die Zukunft
@@waldundteich Wandlungsverlust einer Brennstoffzelle liegt bei 60%, bei Batterien bei 10%. Brennstoffzellen in Fahrzeugen sind genau genommen Hybridfahrzeuge, da sie auch ohne Akkus nicht auskommen. Das macht die Technik immer teurer als reinen E-Antrieb mit Akkus. Zellmembranen von Elektrolysatoren sind teuer, und halten nicht lange. Akkus werden in den nächsten 10 Jahren Quantensprünge machen, und Schnelllademöglichkeit zum Standart gehören. Auch autarke, unabhängige Lademöglichkeit Zuhause mit Photovoltaik spricht für Batterieantrieb. Der Markt hat sich längst für Batterietechnik entschieden. Warum glaubst du an die Zukunft von M-Brennstoffzellen?
@@kickeroleander6652 Es ist alles richtig was du schreibst, aber es wird beides geben ja geben müssen M Brennstoffzelle für LKW und größere Fahrzeuge auch Traktor und für Zuhause nur so wäre ich 100 % Autark Verluste sind egal Sonne schickt keine Rechnung.
@@waldundteich Auch LKW werden bald Batterieelektrisch betrieben. Was sollte dagegen sprechen, einen 750kWh/5 Tonnen Akku in einen 40 Tonner LKW einzubauen? Das heutige Leergewicht von ca. 13 Tonnen, dürfte nichtmal überschritten werden. Ruhezeiten der Fahrer werden zum laden genutzt. Das ist besser, als eine parallele Wasserstoff/Methan- Infrastruktur aufzubauen, zumal die gefahrenen km dreimal so teuer würden.
Mich würde interessieren wie man bei 4 Tonnen pellets auf Kosten von 1200 Euro kommt. Habe ich das überhört oder übersehen???
Habe es nachrecherchiert. Der Preis kommt ungefähr hin. Vielleicht bekommt man es noch ein paar Euro billiger. Aber ich sehe Preise zwischen 220 und 290€ pro Tonne. Kommt noch Lieferung, bzw. Einblaspauschale teilweise dazu. Das haut schon hin.
@@LebenmitderEnergiewende aha okay dann kostet ja fast alles in DE mehr als in Österreich. Ich habe einen Lagerraum von 12t. Und habe inkl. Füllpauschale 2.220 Euro bezahlt. Das würde pro tonne 185 Euro sein und dann mal 4 sind das 740 Euro. Aber okay. Danke für die info.
Bei einem Preis von 290 euro passen natürlich die 1200 euro. Danke !!
@@LebenmitderEnergiewende Ein Kollege hat - Nähe Allgäu/Kempten - jetzt gerade 7 Tonnen Pellets gekauft. Pro Tonne inkl. Anfahrt UND Einblaspauschale EUR 211,-/Tonne.
@@53-herbie39 ja, die Preise schwanken stark nach Region und Jahreszeit.
Neid spielt bei den Kommentaren auch eine Rolle denke ich.
Sonnenmodus an der Wallbox einstellen, dann würde das Laden des E-Autos kein Netzstrom ziehen sondern nur den Solarüberschuss laden 🤓
Gute Idee. Nur leider ist der Haushaltsstrombedarf (über 8000 kwh) so groß, dass schon dafür die Generatorfläche zu klein dimensioniert ist.
@@EWB-Plaid Anlagengröße passt. Wenn sie größer wäre, hätten Sie wieder einen Zusatz-Wechselrichter gebraucht.
@@jurgenkonig9602 Nein Herr König. Das passt nicht. Zusatzwechselrichter? Quatsch. Sie sollten die Daten des von Ihnen verkauften E3DC Pro Gerätes besser kennen! Hier gehen bis zu 20KW DC. www.e3dc.com/wp-content/uploads/2020/08/TDB_S10_E_PRO.pdf
@@jurgenkonig9602 Ich bin auch der Meinung, dass die Anlage zu klein dimensioniert ist, zumindest wenn größtmögliche Autarkie das Ziel ist. Wechselrichter hin oder her, das ist ja nur ein technisches Detail. Da das Gehäuse des Speichers weiß ist, ist es ja vermutlich kein PRO Gerät. Dementsprechend reicht die Ausspeiseleistung zum Laden eines E-Autos doch eh kaum aus. Und wie an anderer Stelle angemerkt: Die Zahlen wurden schon sehr positiv dargestellt. In den Winter- bzw. Frühlingsmonaten ist das Auto sicherlich zu großen Teilen aus dem Netz geladen worden. Im Gegensatz zu der grün gewaschenen Darstellung hier im Video. Photovoltaik ist toll, E3DC auch, aber man sollte bei aller Begeisterung objektiv bleiben und keine falschen Fakten vermitteln und Hoffnungen wecken. Ohne Netz geht es mit reiner PV eben nicht, vor allem im Winter ...
Die Frau wollte bestimmt nicht zu viele von diesen unattraktiven PV Modulen auf dem Dach haben 😉
Wenn ich schon Geld habe dann mache ich 100 % Autarkie.
Moin aus Bremen!
Servus aus Bayern!