Ich höre gerne dein Schweizerdeutsch, weil für mich WIN+WIN = Ich lerne etwas über Finanzan + Ich wohne seit 01.01 in Basel-Stadt und will Schwyzerdütsch lernen und verstehen. Weiter so ! :)
Sehr schönes Interview. Mir war zwar bewusst, dass die Schweizer einen starken Dialekt sprechen aber das hat mich dann doch ein bisschen überrascht. Nichtsdestotrotz anstatt mit doppelter Geschwindigkeit hab ich einfach mit einfacher gehört. Ich werde den Kanal folgen und neben meinen Finanzwissen auch noch mein schweizerisches Hörvermögen verbessern 😊 Vielen dank und weiter so 👍
Super Gespräch! Eine Frage habe ich noch betreffend Bezug von Säule 3a: Was machst du wenn kurz vor dem geplanten Bezug die Börse crasht? Bezug aufschieben und hoffen, dass sie sich bald erholt? Oder empfiehlst du deinen Kunden bereits frühzeitig vor der Pensionierung von 100% Aktien auf 100% Cash zu wechseln?
@@riicomustHabe die Antwort gerade in einem anderen Video gefunden (ab Minute 16:40): th-cam.com/video/Md3NqH4jgWM/w-d-xo.html Zusammenfassung: Das während einem Crash aus der Säule 3a bezogene Geld einfach direkt im normalen Depot wieder reinvestieren, dann kann sich das Geld dort vom Crash wieder erholen. Eigentlich logisch aber wäre ich selber nicht drauf gekommen 😃
Gesundheit finde ich wichtiger als Geld. Prof. Hens finde ich sympathisch, da ich 20 Jahre in NRW gearbeitet habe. Mini Futures verwende ich nicht. Ich kaufe im Tief nach. Pensionskassen müssen mehr Aktienchancen nutzen finde ich. Mit dem schweizer Dialekt habe ich noch Probleme. Für Kirchen gibt es spezielle Finanzprodukte, da die Wünsche dort nicht nur manig sondern auch faltig sind.
Danke für das informative Video! Eine Frage wird auch kurz angesprochen, welche mich betrifft: ich investiere in zu viele ETF. Was mir nicht klar ist: was ist teurer, wenn ich 10 ETF alle mit einer TER von 0.2% bespare? Jede Einzahlung ist immer ein (und derselbe % Anteil je Gesamtsumme) und das TER ist auch immer dasselbe, oder? warum soll ich bei mehreren ETF's mehr Gebühren haben?
Das dürfte ziemlich egal sein, ausser Deine Bank verlangt laufende Depotgebühren pro Position. Sonst: Wenn Du bei jedem einzelnen Kauf nur einen ETF kaufst, kannst Du jedes Mal einen anderen kaufen. Wenn Du nachher 10 ETFs hast, fallen halt 10x Verkaufsgebühren an beim Verkauf.
@@FinanzFabioVielen Dank für die rasche Antwort, aber ich verstehe diese noch immer nicht ganz: ich kaufe jeweils nach, wenn ich wieder 1500 CHF zur Verfügung habe - diesen Betrag investiere ich dann in eine Position (eine bestehende oder eine neue). Da habe ich doch jedes Mal x% Kaufkosten, egal in welchen ETF (diese 1500 CHF Pakete teile ich NICHT auf mehrere Positionen auf (in der CH haben wir leider noch eine andere Kostenstruktur (für Sparpläne) als in anderen Ländern ....), sondern einfach jedes mal "alles zusammen" in etwas anderes). Und zur Antwort unten (@JohnB5290): beim Verkauf dasselbe. Ich gehe davon aus, dass ich in ein paar Jahren nicht alle ETF (oder den ganzen Inhalt eines grossen ETF) auf einmal verkaufe sondern (vermutlich) dann 1x pro Jahr dann habe ich ja auch immer für x'000CHF verkauf "dieselben" Kosten (vermutlich dann irgendwie 5 Jahre im Voraus bei guten Kursen oder mal schauen wie sich bis dann die iBonds (oder ähnliches) entwickeln)
Kommt halt darauf an ob je Sparplanausführung Gebühren entstehen. In DE gibt es ja ein paar Broker, bei denen ETF Sparpläne kostenlos sind (höchstens können Kosten über nachteilige Ausführungskurse entstehen, da diese aber während der Ausführung an die Xetra gebunden sind, halte ich das für eher vernachlässigbar).
Während der Ansparphase ist das unkritisch. Im Falle einer Insolvenz bespart man einfach einen anderen ETF weiter. Nach ein paar Wochen sollte man die Kohle bekommen. Das Szenario ist aber höchst unwahrscheinlich. Eher wird Blackrock gerettet. Ansonsten macht es auch steuerlich Sinn, alle 10 Jahre den ETF zu wechseln, sodass man am Ende sowieso mehrere im Depot hat.
@@Marco-id1nf weil du dann beim Entsparen einfach mit dem ETF beginnst, bei dem Du zuletzt eingezahlt hast. Natürlich spart man dadurch Steuern. Weil man damit die Steuern weiter nach hinten verschiebt. Viel besser als FIFO. Also einfach alle 10 Jahre den ETF wechseln. Das geht auch mit Aktien. Einfach die Hälfte der Aktien auf einen anderen Broker übertragen. Es werden immer die ältesten Anteile zuerst übertragen. Und wenn man zuerst die neueren Anteile verkauft, zahlt man wieder später Steuern und der Zinseszins kann länger wirken. Eigentlich ist das auch nix Neues.
Ich zocke CFDs nur short gegen meine langfristige Long-Position. Ich shorte nur den Index und keine Einzelaktien. Das hält mich davon ab, meine langfristigen Long-Positionen im Crash zu verkaufen. Es muss aber jeder selbst entscheiden was er verkauft/kauft oder auch nicht.
Man würde viel unnötiges Gedöns aus dem Aktienmarkt nehmen, wenn es pro ISIN nur eine Preisfeststellung pro Tag nach dem Meistausführungsprinzip um 16:30 gäbe.
Hat er schon mehrfach gesagt S&P 500 (anderer Bericht). Das Beispiel mit dem Eis fand ich gut, da fehlte noch, wenn man fliegt, immer wieder aufstehen!
Warum wird eigentlich nie die Frage gestellt, warum man überhaupt dazu gezwungen ist, zu investieren? Wieso wird dieses Thema nicht öfter kritisch hinterfragt?
@@FinanzFabio Man investiert seine kostbare Lebenszeit und Energie, um Geld zu verdienen (= Arbeit). Leider schwindet die Kaufkraft dieses Geldes aufgrund der Inflation, die wir als unvermeidlich für unser Wirtschaftssystem betrachten. Doch warum ist das so? Die menschliche Neugier treibt den technologischen Fortschritt voran, und dieser ist eigentlich deflationär. In einem wettbewerbsintensiven Markt sollten die Preise zu den Grenzkosten fallen. Leider arbeitet unser aktuelles Geldsystem diesem Prinzip entgegen.
@@dr.orange1605 Und was willst Du mit dieser Technologie anfangen wenn sie keiner kauft? Konsum treibt Technologie und nicht Neugier. Und die gibt’s nur mit Inflation.
Wenn man in Aktien investiert, sollte man langfristig eine positive Rendite erzielen. Aber das ist nicht immer der Fall, es gab historische Perioden, in denen ein Investor über ein Jahrzehnt oder länger viel Geld verloren hätte. Zum Beispiel der japanische Aktienmarkt in den 90er Jahren oder der griechische Aktienmarkt. Eine Rolle dürfte die Bewertung spielen. Diese ist derzeit in einigen Aktienmärkten, z.B. in den USA, recht hoch. Im Grunde genommen geht es immer um Wahrscheinlichkeiten, denn die Zukunft ist eben unbekannt.
@@FinanzFabio leider nein, seit 15 Jahren als ich bei ihm in der Vorlesung sass, warte ich auf den Moment wo die Theorie eine praktische Anwendung findet
Nach drei Jahren ETF breit gestreut muss ein Aspekt besonders betont werden: Als Schweizer verliert man vor allem wegen Kursverlusten (Dollar , Euro). Die Aussichten für den starken Franken sind ernüchternd. Also besser in Schweizer Aktien investieren.
Das ist doch alles nicht behavior! Kostolany ist behavior! Z.B. Wer viel Geld hat darf spekulieren, wer normal Geld hat darf auf keinen Fall spekulieren, wer kein Geld hat muss spekulieren! Einem armen Menschen sagen er soll ETFs kaufen ist totaler Mist.
Wer 100.000 im ETF hat und nicht an sein Geld kommt, der hat größere Sorgen als ein Fond mit 1 Milliarde. Also jeder muss darauf achten welche ETFs er bei welchem Anbieter kauft.
@@WhyGoThere Lehman Brothers (Pleite 2008) hatte eine Menge Mutual Funds (Rentenfonds in den USA, ähnlich zu ETFs) im Angebot. Nicht 100% was du meinst aber sehr nah dran.
@@sven5542 danke, im ETF Space sind mir nur bekannt Russland ETFs 2022 wo die Anleger alles verloren haben (nicht mehr handlebar, alle Anbieter). Dann der Short VIX ETF von der CS 2018 aber das war ein sehr exotisches Produkt.
Prof. Dr. Thorsten Hens konnte ich zuhören. Das Schwyz-Deutsch von Fabio ist für mich sehr anstrengend bis unverständlich. Schade. Wenn es auf Deutsch wäre, hätte ich es mir gerne angehört....und Fabio spricht teilweise auch sehr undeutlich.....ist es so hip in der Schweiz?
Top Gespräch, da sind sehr viele relevante Punkte für Anfänger dabei.
Super Typ, der Herr Professor Doktor.
Dazu sieht er auch noch einzigartig aus und hat eine engelsgleiche ASMR Stimme.
Sehr sympathischer Gast. Gutes Gespräch. Kapitelmarken wären toll.
Super Beitrag von euch beiden, sehr informativ und kommt sehr sympathisch rüber.
Vielen Dank Peter. Freut mich, hat dir das Video gefallen. Gerne weiter empfehlen :)
Habe Alles Atze irgendwie anders in Erinnerung.
Aber hat sich sehr verbessert
@@achill_934 Atze hätte noch auf einen 911er zur Wertanlage in der Säule 17i eingehen können.
@@achill_934 Massiv.
😂
😂😂😂
Gutes Gespräch , interessant f Anfänger und Fortgeschrittene, prima Gast , mit vielen Benfits, kommt schnell auf den Punkt. Weiter so!
Sehr gutes Gespräch ! Danke dir!
Ich höre gerne dein Schweizerdeutsch, weil für mich WIN+WIN = Ich lerne etwas über Finanzan + Ich wohne seit 01.01 in Basel-Stadt und will Schwyzerdütsch lernen und verstehen. Weiter so ! :)
Sehr schönes Interview. Mir war zwar bewusst, dass die Schweizer einen starken Dialekt sprechen aber das hat mich dann doch ein bisschen überrascht. Nichtsdestotrotz anstatt mit doppelter Geschwindigkeit hab ich einfach mit einfacher gehört. Ich werde den Kanal folgen und neben meinen Finanzwissen auch noch mein schweizerisches Hörvermögen verbessern 😊
Vielen dank und weiter so 👍
Super Gespräch! Eine Frage habe ich noch betreffend Bezug von Säule 3a:
Was machst du wenn kurz vor dem geplanten Bezug die Börse crasht? Bezug aufschieben und hoffen, dass sie sich bald erholt? Oder empfiehlst du deinen Kunden bereits frühzeitig vor der Pensionierung von 100% Aktien auf 100% Cash zu wechseln?
würd mich auch interessieren!
@@riicomustHabe die Antwort gerade in einem anderen Video gefunden (ab Minute 16:40): th-cam.com/video/Md3NqH4jgWM/w-d-xo.html
Zusammenfassung: Das während einem Crash aus der Säule 3a bezogene Geld einfach direkt im normalen Depot wieder reinvestieren, dann kann sich das Geld dort vom Crash wieder erholen. Eigentlich logisch aber wäre ich selber nicht drauf gekommen 😃
@@TheMajor super danke für den Link. Ja macht Sinn (vorausgesetzt man ist nicht darauf angewiesen)
Sehr Schönes Gespräch 👍
Gesundheit finde ich wichtiger als Geld. Prof. Hens finde ich sympathisch, da ich 20 Jahre in NRW gearbeitet habe. Mini Futures verwende ich nicht. Ich kaufe im Tief nach. Pensionskassen müssen mehr Aktienchancen nutzen finde ich. Mit dem schweizer Dialekt habe ich noch Probleme. Für Kirchen gibt es spezielle Finanzprodukte, da die Wünsche dort nicht nur manig sondern auch faltig sind.
letzter Tipp ist sicher der beste. danke
Ja, das stimmt.
Danke für das informative Video!
Eine Frage wird auch kurz angesprochen, welche mich betrifft: ich investiere in zu viele ETF. Was mir nicht klar ist: was ist teurer, wenn ich 10 ETF alle mit einer TER von 0.2% bespare? Jede Einzahlung ist immer ein (und derselbe % Anteil je Gesamtsumme) und das TER ist auch immer dasselbe, oder? warum soll ich bei mehreren ETF's mehr Gebühren haben?
Weil die Kaufkosten mehrfach entstehen. Die laufen Kosten sind gleich.
Das dürfte ziemlich egal sein, ausser Deine Bank verlangt laufende Depotgebühren pro Position. Sonst: Wenn Du bei jedem einzelnen Kauf nur einen ETF kaufst, kannst Du jedes Mal einen anderen kaufen. Wenn Du nachher 10 ETFs hast, fallen halt 10x Verkaufsgebühren an beim Verkauf.
@@FinanzFabioVielen Dank für die rasche Antwort, aber ich verstehe diese noch immer nicht ganz: ich kaufe jeweils nach, wenn ich wieder 1500 CHF zur Verfügung habe - diesen Betrag investiere ich dann in eine Position (eine bestehende oder eine neue). Da habe ich doch jedes Mal x% Kaufkosten, egal in welchen ETF (diese 1500 CHF Pakete teile ich NICHT auf mehrere Positionen auf (in der CH haben wir leider noch eine andere Kostenstruktur (für Sparpläne) als in anderen Ländern ....), sondern einfach jedes mal "alles zusammen" in etwas anderes).
Und zur Antwort unten (@JohnB5290): beim Verkauf dasselbe. Ich gehe davon aus, dass ich in ein paar Jahren nicht alle ETF (oder den ganzen Inhalt eines grossen ETF) auf einmal verkaufe sondern (vermutlich) dann 1x pro Jahr dann habe ich ja auch immer für x'000CHF verkauf "dieselben" Kosten (vermutlich dann irgendwie 5 Jahre im Voraus bei guten Kursen oder mal schauen wie sich bis dann die iBonds (oder ähnliches) entwickeln)
Kommt halt darauf an ob je Sparplanausführung Gebühren entstehen. In DE gibt es ja ein paar Broker, bei denen ETF Sparpläne kostenlos sind (höchstens können Kosten über nachteilige Ausführungskurse entstehen, da diese aber während der Ausführung an die Xetra gebunden sind, halte ich das für eher vernachlässigbar).
Danke euch beidne 💪
Was ist das für eine schweizer Dialekt, der ist ziemlich gut verständlich?
Endlich sagt mal einer, dass man in mehreren ETF Emittenten anlegen soll, denn es könnte ja immer irgendwo ein Madoff die Buchhaltung führen.
Während der Ansparphase ist das unkritisch. Im Falle einer Insolvenz bespart man einfach einen anderen ETF weiter. Nach ein paar Wochen sollte man die Kohle bekommen. Das Szenario ist aber höchst unwahrscheinlich. Eher wird Blackrock gerettet. Ansonsten macht es auch steuerlich Sinn, alle 10 Jahre den ETF zu wechseln, sodass man am Ende sowieso mehrere im Depot hat.
@@Lars_Vegas77warum steuerlich sinnvoll? Im Gegenteil eigentlich.
@@Marco-id1nf Weil Du dann beim Entsparen immer nur den neusten ETF verkaufst. Und somit nur die neusten Anteile. Das spart natürlich Steuern.
@@Lars_Vegas77Kannst du das erläutern? In der Schweiz sind Kursgewinne Steuerfrei, weshalb ich den Zusammenhang nicht sehe.
@@Marco-id1nf weil du dann beim Entsparen einfach mit dem ETF beginnst, bei dem Du zuletzt eingezahlt hast. Natürlich spart man dadurch Steuern. Weil man damit die Steuern weiter nach hinten verschiebt. Viel besser als FIFO. Also einfach alle 10 Jahre den ETF wechseln.
Das geht auch mit Aktien. Einfach die Hälfte der Aktien auf einen anderen Broker übertragen. Es werden immer die ältesten Anteile zuerst übertragen. Und wenn man zuerst die neueren Anteile verkauft, zahlt man wieder später Steuern und der Zinseszins kann länger wirken. Eigentlich ist das auch nix Neues.
Spannend gsi👍👍👍👍
Ich zocke CFDs nur short gegen meine langfristige Long-Position.
Ich shorte nur den Index und keine Einzelaktien.
Das hält mich davon ab, meine langfristigen Long-Positionen im Crash zu verkaufen.
Es muss aber jeder selbst entscheiden was er verkauft/kauft oder auch nicht.
An dem nachgestellten "oder" merkt man dass er schon länger in der Schweiz lebt
Man würde viel unnötiges Gedöns aus dem Aktienmarkt nehmen, wenn es pro ISIN nur eine Preisfeststellung pro Tag nach dem Meistausführungsprinzip um 16:30 gäbe.
Saxo soll doch bitte die Trading Credits verlängern die laufen ja schon am 1. April aus
Meine am 25. April. Finde das schon etwas doof, habe diese bei weitem noch nicht aufgebraucht ☹️
@@MrEcsil war wohl leider das Kleingedruckte welches Fabio übersehen hat 😉
@@dividendenfreak6850 💯 mein Gedanke! 🫣
Wieso ned öber Bitcoin gfrogt? 😕
Weil der Professor keine Ahnung davon hat.
@@SuperAwenger Wenn du das so sagst, dann muss es ja wohl so sein 🤓
War sehr gut, nächstes Mal bitte fragen, welcher Index er nehmen würde
Hat er schon mehrfach gesagt S&P 500 (anderer Bericht). Das Beispiel mit dem Eis fand ich gut, da fehlte noch, wenn man fliegt, immer wieder aufstehen!
@@murxermurxer2518 cool danke, kaufe ich
40:00
Toller Beitrag, danke Fabio dafür !
Darum sind bei Kryptos Hardwarewallets und Selbst Aufbewahrung gut, das schützt vor impulsiven Verkäufen 😉
Und vor der Pleite der Bank oder der Börse, so wie FTX.
Gute Idee das Kapital rauszunehmen, wenn es nicht vererbbar ist.
Warum wird eigentlich nie die Frage gestellt, warum man überhaupt dazu gezwungen ist, zu investieren? Wieso wird dieses Thema nicht öfter kritisch hinterfragt?
Wie meinst du das?
@@FinanzFabio Man investiert seine kostbare Lebenszeit und Energie, um Geld zu verdienen (= Arbeit). Leider schwindet die Kaufkraft dieses Geldes aufgrund der Inflation, die wir als unvermeidlich für unser Wirtschaftssystem betrachten. Doch warum ist das so? Die menschliche Neugier treibt den technologischen Fortschritt voran, und dieser ist eigentlich deflationär. In einem wettbewerbsintensiven Markt sollten die Preise zu den Grenzkosten fallen. Leider arbeitet unser aktuelles Geldsystem diesem Prinzip entgegen.
@@dr.orange1605 Und was willst Du mit dieser Technologie anfangen wenn sie keiner kauft? Konsum treibt Technologie und nicht Neugier. Und die gibt’s nur mit Inflation.
Warum beendet er jeden Satz mit "Oder?" ?
Wenn man in Aktien investiert, sollte man langfristig eine positive Rendite erzielen. Aber das ist nicht immer der Fall, es gab historische Perioden, in denen ein Investor über ein Jahrzehnt oder länger viel Geld verloren hätte. Zum Beispiel der japanische Aktienmarkt in den 90er Jahren oder der griechische Aktienmarkt. Eine Rolle dürfte die Bewertung spielen. Diese ist derzeit in einigen Aktienmärkten, z.B. in den USA, recht hoch.
Im Grunde genommen geht es immer um Wahrscheinlichkeiten, denn die Zukunft ist eben unbekannt.
top❤
Meine These: Am Computer handeln Boomer am Handy die GenZ.
Der Kapitalismus ist kein, der Börsenhandel aber auf jeden Fall ein Nullsummenspiel (abzüglich Gebühren und Spreads).
😂 jemand muss verlieren damit du gewinnen kannst oder wie?
@@FinanzFabio Ja, eine Aktie ist wie ein CFD/Future.
Interessante Sprache, nicht leicht zu verstehen. Aber guter Inhalt.
Hättest den Herrn lieber gefragt was man von Walras bezüglich investieren praktisch lernen kann.
Du scheinst die Antwort schon zu kennen. Erleuchte uns 💡
@@FinanzFabio leider nein, seit 15 Jahren als ich bei ihm in der Vorlesung sass, warte ich auf den Moment wo die Theorie eine praktische Anwendung findet
Deutsche Untertitel wären schön....
Komm geht doch locker klar... deutsche haben eh keine Kohle mehr zum anlegen
Nach drei Jahren ETF breit gestreut muss ein Aspekt besonders betont werden: Als Schweizer verliert man vor allem wegen Kursverlusten (Dollar , Euro). Die Aussichten für den starken Franken sind ernüchternd. Also besser in Schweizer Aktien investieren.
Bei Bitcoin kann dir das nicht passieren.
Also ich habe trotz allem mit USA Aktien deutlich mehr Gewinn gemacht. Schau einfach in Justetf nach und vergleiche.
das Zauberwort lautet CHF hedged...
Das ist doch alles nicht behavior!
Kostolany ist behavior! Z.B. Wer viel Geld hat darf spekulieren, wer normal Geld hat darf auf keinen Fall spekulieren, wer kein Geld hat muss spekulieren!
Einem armen Menschen sagen er soll ETFs kaufen ist totaler Mist.
Sparpläne bei der SAXO wären echt heftig:-) FTSE All World und Vanguard High Dividend❤
nice
Atze Schröder nachdem er auf der Uni war ;-)
Jetzt kann ich es einfach nicht nicht mehr sehen 😂
"Vielleicht sind Sie dumm im Vergleich zu mir"🤣
Wie Recht Sie doch haben Herr Hens.
Erstmal Untertitel anmachen 👍
Macht Buffet jemals Urlaub?
Wer 100.000 im ETF hat und nicht an sein Geld kommt, der hat größere Sorgen als ein Fond mit 1 Milliarde. Also jeder muss darauf achten welche ETFs er bei welchem Anbieter kauft.
Kannst du ein ETF nennen der hops gegangen ist (nicht wegen dem underlying aber wegen dem Anbieter)?
@@WhyGoThere Lehman Brothers (Pleite 2008) hatte eine Menge Mutual Funds (Rentenfonds in den USA, ähnlich zu ETFs) im Angebot. Nicht 100% was du meinst aber sehr nah dran.
@@sven5542 danke, im ETF Space sind mir nur bekannt Russland ETFs 2022 wo die Anleger alles verloren haben (nicht mehr handlebar, alle Anbieter). Dann der Short VIX ETF von der CS 2018 aber das war ein sehr exotisches Produkt.
Der Typ sag 428 mal "oder"
Prof. Dr. Thorsten Hens konnte ich zuhören. Das Schwyz-Deutsch von Fabio ist für mich sehr anstrengend
bis unverständlich. Schade. Wenn es auf Deutsch wäre, hätte ich es mir gerne angehört....und Fabio spricht teilweise auch sehr undeutlich.....ist es so hip in der Schweiz?
Manchmal Frage ich mich echt. Das ist ein Schweizerdeutscher Podcast. Denkst du ich stelle das jetzt um? 😂
@@FinanzFabio nöööö, aber leider kann ich es als Deutscher nicht verstehen......wenn dir dein Dialekt so wichtig ist, dann mach weiter so...
Definitiv nicht 😂 macht für mich 0 Sinn.
@@FinanzFabio mach weiter so.....wenn dir dein Dialekt so wichtig ist.🙄
@@habei.8356 aber die Untertitel funktionieren sogar einigermassen bei Schweizerdeutsch..