Geht mir genauso. Wildlife geht mit dem Handy eigentlich nicht. Hab bisher noch kein 200-500mm fürs Handy gesehen😉 Und auch wenn es das gäbe, es ist nicht das gleiche.
Man kann sich da durchaus wundern. Auf einer Birding-Tour waren die Handyfotos anderer Teilnehmer durch das Okular eines Spektivs teilweise besser als meine mit DSLR und 600mm geschossenen. Gilt natürlich nicht immer, aber sowas kann schonmal passieren.
@@martinhild ja klar, durchs Spektiv ist es was anderes... Trotzdem würde ich behaupten, dass Digiscoping noch nicht so fortgeschritten ist, um die normalen Teles zu ersetzen. Aber auch da: beim Digiscoping fehlt das Feeling eines schweren Objektivs, dem klobigen Body, dem Auslöser etc...
Ich glaube in der Tierfotografie wird es noch sehr, sehr lange dauern bis ein Handy die Kameras ersetzt. Ich finde der 100 fache digitale Zoom ist scheußlich 👎
@@TaipeiGeek Dafür braucht man doch nur eine Weintraube und A6300.. und den Hühnerschwarm der nur drauf wartet mit den 25°-35° Katzenblick.. oder einen Gokel der immer traurig schaut. Aber mit der A7r IV könnte man ein 4k Makro davon machen.^^ Man sollte immer das beste aus beiden Welten nehmen, den Look den Glässer erzeugen gibs aktuell nicht wirklich was entgegen zusetzen.Vorallem auf höhren distansen die man brauch um ein Tier abzulichten. Ah vor ichs vergesse ich schiesse gerne Schmetterlinge mit DLSR Kamera´s ab.
@@jakobschneeberger3965 Möglich ist alles nur Qualtativ eine Schlechte idee da man ja nur Pixel reduziert ^^ Man kann ja auch mit einer Panzerfast von Ojektiv dinge in weit mehr als ein Kilometer sehn. Oder man nimmt gleich eins der Exotischen Spiegel Ojektive.
Alles schön und gut und kreative Vorteile hat der M-Modus bei Kameras vor allem, der Reiz solcher Haptik wird aber ähnlich wie bei Printmedien schnell verfliegen, wenn Smartphones immer besser dasselbe erledigen oder wegen der besseren Handhabung mit ihren größeren Displays sogar besser. Mir persönlich sind solche Geräusche heute schon schnurz, und da geht es ihm eben wie seiner Frau mit den Autos. 🙂
Ist kein Geschlechterklischee. Die Soundfrage trifft für Autos bei Männern, die das Auto nicht nur als reines Transportmittel ansehen, genauso zu, weswegen alle Autobauer extra Sounddesigner in der Entwicklung haben, die selbst am Geräusch des Türschließens arbeiten.
Ich will den Rucksack schleppen und mich ärgern das ich das falsche objektiv dabei habe 😅 Also Handy ersetzt Kamera? No way. Never. Und ich weiß nicht ob das so geil aussieht mit einem Handy zum Portraitshooting zu kommen 😁
@@StephanWiesner ich kenns tatsächlich eigentlich nicht. Dafür aber ordentliche Schlepperei, Rückenschmerzen & am Ende des Tages die Feststellung: das 14mm 2.8 und das 24-70 f2.8 hätte völlig gereicht 😂
@@StephanWiesner 24-70 + 70-200, passt auch in jeden popeligen Rucksack, Problem gelöst, alles andere ist dann eben speziell und individuell mit dem entsprechenden "Leidensdruck" oder man wechselt zum MFT System ..... ich persönlich kenne das Problem eher selten, denn mir reicht meistens das 24er und das 50er an Vollformat, da brauch ich noch nicht mal einen Rucksack und wenn, dann eher für lecker Essen und Trinken für die Pausen unterwegs, aber jeder hat halt so seine eigenen Prioritäten 😉
Ersetzt mein schweizer Taschenmesser meinen Werkzeugkoffer? Nein, natürlich nicht. Trotzdem kann ich auch mit dem Taschenmesser mal eine Schraube in guter Qualität festziehen. Aber die Ergonomie ist ein maßgeblicher Faktor bei Werkzeugen und der wird bei Handys immer bescheiden sein.
@@jakobschneeberger3965 Ok, in ihren Augen darf er gern hinken. Vermutl. haben sie ein Oberklasse SF der neueren Generation. Ich nicht, knipse zwischendurch noch mit Oberklasse SF Kamera aus 2016 (Galaxy S7).
Also ich habe mir letztes Jahr das erste mal nachdem ich im Urlaub von jemandem der Fotos mit einer guten Kamera gemacht hat gesehen habe eine Digitalkamera gekauft.. also erst mal eine ohne Wechselobjektiv. Ich habe aber durch deine Videos und die vieler anderer toller Fotografen richtig Spaß an dem Thema bekommen. Ja ich fotografiere mit dem Handy wenn ich die Kamera nicht dabei habe. Aber bewusst Fotografieren gehe ich mit der Alpha 6600. und das ist gut so. Wie du sagst ist das einstellen und verstehen auch beim Handy toll - aber was anderes. Es hat mir geholfen auch auf dem Handy bessere Fotos zu machen weil ich jetzt verstehe was ich da mache. Wir Mirko schon schreibt ..Knipsen mit dem Handy. Bewusste Fotos mit Perspektive etc. mit Der Alpha 6600. und das mit dem Daumen hast du prima eingebaut... 👍🏻😂
@@Panne611 kosten aber viel zu viel, da wird mir glaube ich niemand was anderes sagen. So viel Geld gebe icj zumindest nur für Foto-Equipment aus, welches auch diesen Wert hat.
Für mich sind es ganz klar zwei Dinge, warum ich oft das iPhone vor meiner neuen Canon R5 mit diversen RF Objektiven im Alltag vorziehe. Die Größe/Gewicht und daraus resultierend das zur Hand haben/dabei haben. Und die Verbindung zum Internet. Grade bei letzterem verstehe ich einfach nicht warum die Kamerahersteller es immer noch nicht geschafft haben Mobilfunkverbindungen einzubauen. Wenn ich auf meinem iPhone ein Foto mache ist das sofort in meiner iCloud auf all meinen Geräten verfügbar. Das möchte ich doch bei meiner Profi Kamera auch haben! Ich möchte doch genauso mit meiner Profi Kamera irgendwo unterwegs sein, ein Foto machen und das mal schnell auf Instagram posten können. Genauso wie ich das mit meinem iPhone kann.
Handykamera nutze ich nur beruflich. Da macht es Sinn und ist griffbereit. Privat habe ich die Sony dabei. Mit dem Handy wird höchstens mal ein Schnappschuss vom Hund gemacht (für WhatsApp). In Zukunft wird das Handy denke ich die dslm weiter Richtung Profibereich verdrängen. Handy-Fotografie macht mmn keinen Spaß
Hat mich interessiert, was Du zu dem Thema zu sagen hast und ich stimme Dir als möchte-gern Fotograf absolut zu - es ist klar, dass dort, wo die Kunst in der Fotografie beginnt, die Anwendung der Handy-Kameras endet. Und bei ganz bestimmten Anwendung wie z.B. der Wildtier Fotografie werden diese nie wirklich eine Chance haben. Auf die Gesamtheit aller Fotos angewendet gilt eben die berühmte 80/20 Regel: In 80% der Fälle tut's das Handy, für die restlichen 20% nicht.
Ich denke, dass vielleicht im Bereich Streetfotografie das Smartphone nicht immer unbedingt eine schlechte Wahl ist. Ich habe mit meinem Huawei P20 im "Pro"-Foto-Modus (=dng-Format) Fotos machen können, die ich echt klasse fand und in Lightroom sehr schön bearbeiten konnte. Aber ganz ehrlich, ich mag einfach das Spiel an einer Kamera, bei der ich im manuellen Modus an zwei Rädchen die Blende und Verschlusszeit einstellen kann. Und obwohl "Frau" ... bin ich auch ein Technik-Nerd 😊 Wenn ich mir allerdings Fotosituationen vorstelle , bei denen ich mit meinem 150-600er stundenlang lauere, um im Bereich der Tierfotografie ein Foto umzusetzen ... da werden die Smartphones wohl noch lange nicht mithalten können. Hierbei geht es nicht um Schnelligkeit und/oder Effizienz, sondern um das "Erlebnis Naturfotografie". LG Sylvi
Der Look von dem Video ist wirklich klasse. Eigentlich fehlt nur das Feuer auf dem Fernseher im Hintergrund. Für mich ist die Fotografie ein Hobby und ich steige aktuell von der D800 auf die Z 7 II um. Die D800 habe ich 8 Jahre genutzt. Handy Kamera nutze ich nur zur Doku wie du es von dem Handwerkern erzählt hast. Mit dem Smartphone kann man aus meiner Sicht nur knipsen. Die Smartphones sind aus meiner Sicht der Tod der kompakten Kameras, die braucht heutzutage niemand mehr. Eine Kamera mit Wechselobjektiven kann das Smartphone nie ersetzen. Andererseits erlebe ich, dass die Leute die Bilder einfach nur schnell haben wollen. Qualität von Bildern zählt bei vielen einfach nicht mehr. Und da Bilder häufig nur noch auf dem Smartphone konsumiert werden reichen die Smartphone Bilder völlig aus, aber für Ausdrucke reicht es dann oft doch nicht. Musste häufig Freunden erklären, dass es einfach nur für den Handy Bildschirm reich für mehr nicht.
So ist das auch mit Filme und Musik manche wollen Qualität wie 4K Blu-Ray und Vinyl und 24 bit Musik die anderen komprimierte Netflix Filme und TH-cam mp3 Qualität
Die Frage ist doch: will ich *knipsen* oder will ich *fotografieren* ....es geht wohl mit beiden, aber wenn ich in die *Tiefe* der Fotografie will, dann geht doch nichts über eine gescheite Kamera welche Marke auch immer...Dieser Hype über eine Smartphonekamera kann ich eh nicht verstehen....Schönen Sonntag noch ;)
In die "Tiefe" der Fotografie.... bei ganz vielen Landschaftsbildern macht es gar keinen Unterschied und es ist auch nicht erkennbar ob das ein Handyfoto ist oder nicht. Die Qualtiät ist so enorm gut und auch ein Handyfoto kann man noch dermaßen nachbearbeiten. Leben und leben lassen... ich nehme auch lieber die "gescheite" Kamera aber ziehe nicht über Handyknipser her. Wenns Ergebnis gut wird, das zählt. Machen wir uns auch nichts vor... ist wie beim Auto und anderer Technik bei Männern. Letzten Endes ist es auch eine Ego Sache und Penisverlängerung zum Teil.
@@Knoedel91 sorry, ICH habe nicht über Handyknipser hergezogen sondern habe den Hype über die Smartphonkamera in Frage gestellt....das sind zwei Paar Schuhe....;)
Handy ist praktisch für Schnappschüsse oder um schnell was zu dokumentieren. Wenn ich gezielt Fotografieren gehe, dann nehme ich die Kamera mit. Damit habe ich mehr Kontrolle über das Bild und eine bessere Haptik. Zudem komme ich mit dem passenden Objektiv näher an mein Motiv heran, wenn dies erforderlich ist.
Auch draußen im Hellen, wenn man das Display beim fotografieren kaum noch sieht weiß man einen Sucher vorm Auge zu schätzen. Wenn man dann noch ein schwenkbares Display hat und aus allen Lagen shooten kann umso besser. Ich benutze jetzt schon eine Weile mein Huawei P30 pro, aber trotzdem ist für mich die Welt der Smartphone Fotografie die 2te oder 3te Liga, auch gerade beim Zoomergebnis trotz mehrfachen optischen Zoom, da ziehe ich doch meine Lumix G Klassen bei weitem vor. Egal ob spiegellos oder nicht eine richtige Kamera ersetzt ein Smartphone noch lange nicht. Alle Parameter während dem Bildaufbau im Sucher kontrollieren zu können ist einfach um Welten besser. Ein Smartphone ist einfach praktisch weil man es immer dabei hat und man kann auch einiges fotografisch oder filmisch damit machen "mit Einschränkungen" eben. Das ist auch gut so dass es immer noch Unterschiede zwischen Knipsern und Fotografen gibt, aber diese Unterschiede sieht man dann auch an den Fotos egal mit welcher Kamera sie gemacht wurden. 📸.
Längst überholt, finde ich. Man kann auch mit dem Handy längst gut und kreativ fotografieren, zumal es in der Handhabung mit seinen größeren Displays sogar kreativer ist.
das erinnert mich irgendwie an meine Sekretärin: Tippen tut man auf dem Lottoschein auf einer Schreibmaschine schreibt man. Mit anderen Worten dieses Argument ist Ur Ur alt?
@@Glummi da hast du grundsätzlich recht - das heißt aber nicht, dass man mit einem Smartphone nicht auch fotografieren könnte - genauso wie viele sich eine teure DSLM / DSLR kaufen und dann doch nur knipsen :-)
Junge Mutter will lieber dicken BMW - alles klar, bis die Tochter erstmals bei Friday for Future mitläuft und sich über die verschenkte Zeit und die zu Recht fehlende Einsicht der Elterngeneration bedanken wird 👍... Gutes Video - als vor allem Makro- und Tierfotograf ganz Deiner Meinung!
@@4K4evr Oh, da wäre ich mir aber nicht so sicher und wäre ja tragisch, wenn immer noch nicht alle begriffen haben, wie ernst es ist - so negativ will ich gar nicht denken. Aber wenn über 70 Millionen allein in Amerika Trump wählen...
Das Handy ist einfach ein netter Begleiter um schöne Momente festzuhalten, wenn die Kamera grad nicht zur Hand ist. Beispiel heute bei Regen eine Radtour gemacht und keine Lust gehabt die Kamera mitzunehmen
Mal sehen wo da die Technik hingeht und wie sich die „großen“ Kameras entwickeln. Leidenschaftliches Fotografieren ist es mit dem Handy nicht, finde ich. Wie immer tolles Video :-)))
Servus Stephan! Vielen Dank für das sehr interessant Video! 2 weitere sehr wichtige Elemente hat ein Handy nicht: einen Sucher und ein Klappdisplay! Ausserdem wird bei einer Handyaufnahme das Bild halt so, wie es sich der/die Programmierer vorgestellt haben, bei der Kamera wird es doch eher das Bild des Fotografen! Sehr interessant wäre allerdings, wenn man das super Foto-Programm der Handys auch in Kameras installieren könnte (als Handy-Automatik); denn mit dem größeren Sensor und der besseren Optik müsste das Ergebnis überragend sein und zusätzlich hat man noch immer die manuellen Einstellmöglichkeiten!
....um 1/4 vor Acht TH-cam Aufnahmen? Und dann noch mit Kamera Geräuschen?? 👌 Ja... lieber Stephan, ich glaube, du liegst mit deinen pragmatischen Ansätzen absolut richtig! Beide - Handy und hochwertige Kamera - haben ihre Berechtigung. Schade nur, wenn man gelegentlich im Nachhinein feststellt, dass man das "falsche Gerät" eingepackt hat... Ce´ la vie....😉
Super Video. Die Kamera ist für mich immer noch das muss im Urlaub. Ich habe Zeit und kann mehr selber machen. Respekt deiner Frau, Autos brauchen immer Sound!!!
Ich habe mal den Neuwert meiner gesamten Fotoausrüstung addiert und kam auf über 20.000€. Jetzt bin ich frustriert, weil du natürlich Recht hast, für die meisten Fotos hätte es wahrscheinlich auch mein IPhone getan. Das hat sogar einen Touchscreen (ich habe eine Sonyausrüstung). Kameras für knapp 4000 € und Objektive für 3200 € wie das neue UWW von Sony, da ist klar, dass der zahlungskräftige Kundenkreis klein ist und nicht für so viele Kamerahersteller reichen wird. Samsung, Olympus - wer ist der nächste der kein Interesse an Minusgeschäften hat?
Bei mir war es so, dass ich aufgrund der guten Handykameras die Leidenschaft am fotografieren gefunden habe und mir dadurch eine Sony A7iii geholt habe. Cooles Video und Interessantes Thema!!
Für 80 - 90% der Nutzer ersetzt das Handy die Kameras. Ohne Kenntniss und Nachdenken drufhalten, Schnappschüsse, Dokumentationen, spontan Stimmungen einfangen, immer griffbereit ... da macht das Handy "sicher" bessere Fotos. Wer plant, komponiert, verändert und bestimmen will, wie das Bild aussehen soll, greift zur Kamera. Ich nutze in der Woche fast immer nur noch das handy, wenn ich geplant losziehe, das grosse Canons-Spiegelreflex-Equipment. Hwy, das habe ich mir über 10 Jahre mühsam zusammen gekauft! Da ist Haben wichtiger als Nutzen ;-) . Die Fototasche ist schwer wie Sau und macht trotzdem Spass. ;-) Ich habe noch ein älteres Samsung und komme bei schlechteren Lichtverhältniisen und insbeondere indoor an meine Grenzen. Da sind die Fotos beim Grossziehen alle unscharf. Da hoffe ich auf die neuste Handygeneration. Die Ursprungsfrage ist schon entschieden. Ambitionierte Fotogragen nutzen beides, für den Gelegenheitsknipser reicht das Handy. Für mich ist es übrigens total entspannend, stundenlang an einem Spot rumzustehen, an der Kamera rumzuspielen und zu probieren, wohl wissend, das 90% der Fotos für die Tonne sind. Sobald meine Frau dabei ist, heisste es ... der erste Schuss muss sitzen :-) :-)
Hallo Stephan, in diesem Video hast du mehrere wichtige Punkte angesprochen. Vor allem die Sicht eines Externen war sehr gut, da ich mich selber als Hobbyfotograf dabei immer wieder erwische, dass ich (bei mir bekannten Handybildern) viel mehr auf Unschärfe in den Kanten, Rauschen, Details, Hintergrundunschärfe, etc. als auf das eigentliche Motiv achte. Die meisten finden das Motiv gut getroffen und wissen vielleicht auch nicht, dass es "schöner" geht. Wichtig ist doch vor allem, dass man den Moment festhält und wenn es mit dem Smartphone ist, denn diesen kann eine gute Kamera nachträglich auch nicht mehr zurückholen. Überzeugen kann für mich eine DSLR in folgenden Punkten * außerhalb der Handy typischen 20 - 40 mm (KB äquiv.), denn ein gutes Tele ist (bisher) einfach nicht zu ersetzen. * die Einstellung der Verschlusszeit. Sternspuren, Streifen durch fahrende Autos, geglättetes Wasser sind nur dadurch möglich. Aber genauso komplett scharfe Fotos. * Blitzen mit dem Handy ist bisher auch schwierig * zu guter Letzt: mir fehlen die Sonnensterne, aber bestimmt werden diese bald mittels KI am Handy eingefügt
Die Frage ist doch nicht, welches Foto das perfekte (qualitativ) ist, jeder „Fotograf“ will doch mit dem Foto etwas aussagen und dabei spielt es doch überhaupt keine Rolle mit was fotografiert wurde. Es bringt doch nichts, wenn das Foto super scharf ist, ein mega Bokeh hat aber nichts aussagt . Viel mehr traurig ist, das sich in den letzten 10 Jahren in der Entwicklung bei den richtigen Kameras, kaum etwas getan hat. Abgesehen von WiFi, Geschwindigkeit und tollen Automatik Programmen oder anderen unnützen Features. Ich kann mit einer Canon 5D fast gleiche Ergebnisse wie mit einer Sony A7 r3 erzielen (selbes Objektiv). Und damit Vergleiche ich den Fotografen, der nicht alles im Automatik Modus fotografiert, sondern den der alles (Schärf, Belichtung und Blende) manuell einstellt. Sich also mit dem Bild beschäftigt. Die Smartphones im Gegensatzes entwickelt sich ständig weiter und es bleibt sehr spannend wohin die Reise geht. Natürlich wird es spezielle Bereiche geben, in welchen eine richtige Kamera unersetzlich ist. Aber wenn man jetzt sieht, was ein iphone 12 Pro Max leistet, ist es schon mehr als erstaunlich was dort rauskommt. Gerade wenn man mit Halide(App) fotografiert. Und nicht falsch verstehen, ich liebe es selber mit meiner Leica M10 Fotos zumachen. Doch sollte sich am Kamera Markt nichts tuen, muss man sich schon fragen warum man noch eine DSLR nutzt. Außer man will es (Haptik, Geräusche beim bedienen). Denn die Entwicklung beim Smartphone (auf die Kamera bezogen) ist nicht zu unterschätzen und man sollte sich auch nicht aus dem Augen verlieren.
Tolles Video, jeder muss das für sich selbst entscheiden. Morgens beim laufen hab ich auch immer nur da iPhone in der Tasche und mach dann mal schnell n schönes Sonnenaufgangsfoto. Natürlich ärgert man sich dann, keine „richtige Kamera“ dabei zu haben. Ich will aber keine 3 Stunden das Gerödel durch den Wald tragen. Das Mach ich dann gezielt, wenn ich zum Fotografiere raus gehe. Übrigens, du solltest mal deiner Aussage treu bleiben. Vor 3-4 Wochen noch große Töne „ ich brauch das neue iPhone nicht!“ und jetzt liegt’s auf dem Tisch. Ja was nun?😉👍
Falsch man kann die Blende auch beim Handy einstellen und Bilder mit bokeh machen. Auch das Fotografierte in RAW ist möglich. Mit Apps wie ProCamera beim iPhone kann man sogar den Fokus Punkt verschieben und Belichtung, iso usw. einstellen. Einfach sich mal richtig mit beschäftigen was beim Handy alles möglich ist und nichts nur einfach im Fotomodus fotografieren. Das IPhone 12pro Max ist noch besser als das normale 12pro, es hat einen größeren Sensor (ca.40%) der Stabilisiert ist und LIDAR Sensor. Stephan gehe mal raus mit einem Handy und nutze die ProApp oder Portrait Modus und dann vergleich das mal mit einer SonyA7 Kamera, das wäre mal ein Video wert :) Beim I Phone kann man die Blende auch im normalen Porträt Modus einstellen oben Rechts das f
Ich habe mir gefühlt alle „TH-camr“ im Foto/Kamerasektor angeschaut und finde du bist der authentischste, (brutal) ehrlichste und informativste von allen. Profi durch und durch. Keine aufgesetzte Art, kommst auf den Punkt und spielst dich nicht auf. Immer objektiv und bietest in jedem Video einen Mehrwert, ob Neues oder Themen zum Nachdenken. Und ich bin froh, dass du deine Videos nicht mit dem Iphone drehst 😜
Des Pudels Kern getroffen.Die Handys werden zwar besser, aber die Physik lässt sich nicht verbiegen.Ein gutes Objektiv an einer Kamera hält jeden Vergleich mit einem Handyfoto stand. Einziger Vorteil eines Handys...man hat es immer dabei. Als Naturfotograf bleibe ich bei meiner spiegellosen Systemkamera und den dazu gehörenden Objektiven.
Krass, was mittlerweile alles so geht. Ich persönlich habe ein Low-Budget-Handy, weil ich es eh nur zu Kommunikationszwecken nutze. Die Kamera daran nutze ich fast nie. Ich habe aber auch meistens meine A7RIII dabei, auch wenn ich mit der Familie unterwegs bin. Seit ichh die habe, und meine Frau meine A6000 annektiert hat, macht sie auch kaum noch ihre Fotos mit dem Handy, was sie jahrelang fast ausschließlich gemacht hat, sondern hat richtig Spaß an der Makrofotografie. Also bei uns ist der Trend eher umgekehrt.
Kompakt Kameras sind so gut wie tot für DSLR sieht es auch nicht gut aus. Die Frage ist bleibt der Kameramarkt groß genug das in 10- 20 Jahren noch DSLM Kameras entwickelt und gebaut werden können? Von wenigen Stückzahlen oder von den schon verkauften Kameras lebt kein Hersteller. 🤷🏻♂️
Hier auf dem Channel sind ja viele Landschaftsfotografen unterwegs (Ob Hobby oder Profi). Ich habe vor allem deswegen eine Vollformat Kamera, weil ich den Dynamikumfang und evtl die ISO-Performance haben wollte. Mich würde es mal sehr interessieren, wie ein iPhone Pro einen Sonnenuntergang (oder Aufgang) einfängt. Vielleicht auch mit Stativ und langer Belichtung. Klar es rauscht hier und da etwas. Aber wie macht das Telefon das mit dem HDR und den Farben? Wie viel kann man hinterher noch am Handy oder sogar im Lightroom aus den Bildern rausholen?
Bei mir ist es so, dass wenn uch ein bestimmtes Foto umsetzen möchte ich mit dem großen Besteck losziehe auch mit dem Mountainbike. Aber wenn ich nur so just for fun meine Trails und Strecken abgrase und ich sehe was das mich total flasht oder ich interessant finde, dann nehme ich mein Smartphone und bin froh das die Technik mittlerweile so gut ist.
Finde es schade das man in der Fotografie mittlerweile so viele Abstriche machen muss weil alles nur "multifunktional" werden muss. zb. Interessiert mich an ner Fotokamera in keinster weise das ich videos machen kann und warum ich dieses Feature mit bezahlen soll . Genauso wenig bin ich dafür das man Fotokameras mit Handycams vergleicht , warum ? Ganz einfach ,man neigt dazu das zu sehr in die Wolken zu heben weil der "Praktisch" Faktor mittlerweile vor Qualität und Spezialisierung gestellt wird, da heist es dann nur : Ok , man hat keine Blende ,keine Verschlusszeit der Sensor ist nicht groß genug für das und das, die Farben sind zu abnorm und eigentlich ist es nur ne Software Filterung mit Mischmasch in den Tiefen ABER.... es is geil weil ich habs immer dabei. Is halt kein argument für mich ,zumindest nicht wenn wir als Fotoaffine darüber sprechen. Lass mir ja auch kein Toilettenpapierhalter um 1500€ auf meine Lederschuhe bauen ,nur weils praktischer ist immer Toilettenpapier zur hand zu haben ?! Meiner Meinung verlieren wir mit solchen Sachen (handycams ,Ai -Betrugs software etc.),den Bezug zur Fotografie. Alles wird nur mehr auf Kompromissen verkauft und das um zu teureres Geld.
Für mich wird fotografieren immer mit großer Cam sein... wenn ich mit dem Handy knipsen, dann mal eben schnell abdrücken... Tolles Thema und tolle Argumente Stephan..
Ich nutze eine Leica q2 mit 28mm. Im Grunde gleich zu einem Iphone, der Blickwinkel. Jedoch ist mir Haptik wichtig und schnelle Erreichbarkeit. Sie ist kompakt und hängt daher immer an meiner Hüfte am Gurt. Wenn ich etwas interessantes sehe, nehme ich die Kamera und binnen zwei Sekunden habe ich das Foto gemacht. Sicherlich sind hier einige am Handy ähnlich schnell. Jedoch mag ich es, alles per Knöpfe einstellen zu können (oder wie du schön gesagt hast, die Knöpfe haben einen Sound ;) Warum nutzt du eigentlich nicht die X100 unterwegs mit der Tochter? Ansonsten wirklich ein tolles Video und auf den Punkt gebracht.
Ein Aspekt hat mir in diesem Video noch gefehlt.. und zwar verbringen wir sowieso schon viel zu viel zeit mit dem smartphone... eine richtige Vollformat beispielsweise kann in einem schon ein neues Hobby entfachen und beschäftigt dich mehr/besser. Zeit dem ich meine Nikon Z6 ii habe, verbringe ich viel mehr Zeit draußen und nehme die Umgebung um mich rum viel intensiver Wahr als einfach irgendwo lang zu laufen und jemandem auf Nachrichten bei What Apps zu antworten.. (Kopflose)
interessantes Thema.... ersetzt das Handy die Kamera...... Meine Antwort als Hobbyfotograf "jein" fürs Filmen habe ich schon viel ausprobiert, am Ende lande ich immer wieder beim Smartphone.... warum.... leicht, kompakt, immer dabei. Für Fotos .... bei Makro, Tier- (z.b 300mm Zooparks) und Makro verliert das Handy. Beim Vergleich mit einem 10mm Objektiv in der Landschaft zum Smartphone, ist das Handy zwar gut aber verliert. Auch die Panoramas sehen mit dem Handy sehr gut aus aber mit einer Kamera nicht vergleichbar, nah dran aber nicht da wo es soll. RAW beim Smartphone noch immer nicht in allen Einstellungen, für Bildbearbeitung also etwas schlechter Fazit, mit dem Smartphone kann man schöne Dinge machen, keine Frage aber eine Kamera hat immer noch einen großen Vorteil. Ahh Sportfotografie, Kickboxen z.b mit dem Smartphone..... no go.....
Der Grund hierzu ist nicht allein , dass das Handy die immer dabei Kamera ist , sondern auch,dass sich ein Großteil der Bildbetrachtung und Verteilung auf digitale Medien und Bildschirme verlagert hat. In den sozialen Medien sind die Bilder so herunter gerechnet, dass sich ein mit allerlei Software Tricks , ausgearbeitetes Handy Foto nicht mehr von einem hochwertigen DSLR Bild unterscheidet . Somit hat für den Normal Nutzer , das handy längst die einfach Kameras ersetzt . Im High End Bereich werden hochwertige Vollformat Cams immer noch ihren Patz finden . Vor allem wenn es um Lange Brennweiten und um richtig Große Prints und Auflösung geht ...
Nö, man kann mit dem Smartphone genauso gute Fotos machen und gewissenhaft fotografieren wie mit einer großen Kamera. Ich kenne reine Smartphonefotografe, die großartig sind und einfach keine dedizierte Kamera haben wollen.
@@alexretzel3963 kann man mit dem Smartphone gleichermaßen. Ich nehme mir für Smartphonefotos die gleiche Zeit, wie für Fotos mit der dedizierten Kamera.
Ich war lange ein großer Verfechter der DSLR-Kameras und belächelte die spiegellosen Systemkameras. Da zweitere aber immer besser wurden und, wie jeder weiß, kompakter sind, wechselte ich auf die Alpha 6300 von Sony. Und dass ich da nicht direkt durch das Objektiv schauen konnte, was mir immer wichtig war, sah ich aber auch meine kompletten Einstellungen im Sucher. Und ich hatte mehr Platz in der Tasche für Objektive. Klar ist es so, dass man mit dem Handy immer eine "Fotomaschine" in der Tasche hat, was perfekt ist für Schnappschüsse - weil immer dabei. Manchmal ärgert man sich, dass man gewisse Bilder nicht mit "der Großen" eingefangen hat, sondern nur mit dem Handy. Doch wie schon gesagt, reicht es vollkommen wenn man die Handybilder von Handy zu Handy schickt. Ich sage immer gern: "für Instagram reichts". Denn wie oft schleppt man die Große mit und nutzt sie kaum. Letztendlich hat beides seine Daseinsberechtigung, doch sind wir noch weit davon entfernt, dass professionelle Fotografen nur mit einem Handy zum Auftrag erscheinen. Danke.
Interessantes und berechtigtes Thema, dass mich die letzten Wochen auch schon verfolgt hat. Es ist schon erschreckend wie gut Bilder aussehen von aktuellen Smartphones. Bitte mach doch mal ein Video über die iPhone 12 Pro Kamera.
sehe ich genau so, im privaten für Menschen dir gern mal ein Foto machen, wird das Handy die richtigen Kameras ablösen bzw hat das schon getan, weil man es eben auch immer dabei hat. Jemand der als Hobby fotografiert, also jemand der bewusst fotografieren will, wird immer eine richtige Kamera vorziehen. Es gibt sicher auch Menschen die da mit'm Handy losziehen und Klasse Fotos machen, aber für schöne Landschaft bei Sonnenauf/untergang wird es schon schwierig oder Langzeitbelichtungen usw. Von daher wird es noch lange einen Markt geben für richtige Kameras, auch wenn es immer weniger werden... Die Leute haben halt auch viel weniger Lust auf "entwickeln" bzw Nachbearbeitung. Sie wollen ein Bild machen und das muss so schon perfekt sein, bzw noch schnell ein Insta-Filter drüber und fertig.
Du meinst den winzigen Digitalsensor für "Mittelformat"? ;-) Wenn Digitalkameras mal wirklich Mittelformat haben, könnte man darüber nachdenken, damit zu fotografieren ;-) Mal im Ernst - Handy haben auch seine Berechtigungen - an die Haptik gewisser Kameras kommt aber auch keine Digitale hin, auch nie an das Aufnahmeformat gewisser Kameras. Das ist mir zu pauschal....
Habe mir erst vor kurzem eine DSLR gekauft und gestern das S20+ geholt. Habe mich bewusst gegen das S20 ultra entschieden, weil es mir selbst mit Vertrag zu teuer war. Das Geld investiere ich lieber in ein Weitwinkelobjektiv für meine neue Kamera, denn der Spaß beim Fotografieren mit einer richtigen Kamera kann von keinem Handy getoppt werden.
Ich habe ein iPhone 12 Pro Max und mich auch bewusst für das Modell entschieden. Ich will das iPhone Modell mit der besten Kamera haben. Das Teil habe ich i immer im Alltag dabei, wenn ich meine richtige Kamera zu Hause gelassen habe. Es sichert mit das ich in einer spontanen Situation auch immer noch ein Foto machen kann. Wenn ich bewusst zum Fotografieren gehe, dann nur mit meiner Kamera, meinen Objektiven, dem Stativ und den passenden Filtern. Das ist ein ganz anderer Ansatz ein Foto zu machen. Ich nehme mir die Zeit. Ich suche mir bewusst Motive aus. Ich endschleunige und genieße den Prozess des Fotografierens. Wenn ich im Urlaub bin nehme ich aber trotzdem mein Kamera mit, vielleicht nicht alle Objektive und das volle Equipment, aber mehr als mein iPhone. Ich will da immer noch die Option haben mehr selbst zu bestimmen als es mit den Smartphone möglich wäre.
es war klar, dass hier ueberwiegend gesagt wird, dass das handy nie oder nur wenig und in bestimmten situationen die kamera ersetzt. schliesslich haben ja die meisten viel geld ausgegeben und wollen einfach nicht wahr haben, dass die handys immer besser werden und mehr und mehr die kameras verdraengen. ich sage das ganz ohne haeme - es ist nur menschlich. ich glaube, die sache hat zwei seiten: 1. das reine bildergebnis (ohne den spass des fotografierens zu beachten). hier muessen wir uns wohl eingestehen, dass das handy in immer mehr bereiche vordringt. ausser vielleicht sportfotographie (AF/geschwindigkeit) und tierfotographie (tele...) gibt es kaum einen bereich, indem das handy nicht sinnvolle, gute- ja genauso gute ergebnisse bringt wie eine kamera. selbst wenn die qualitaet hier nicht an eine kamera herankaeme... wie stephan schon sagte: die meisten fotos werden am handy oder auch ipad/tablet angeschaut. da ist der qualitaetsunterschied nicht zu merken. 2. der spass am fotografieren (stephan mit laechelendem blick, das blendenrad drehend...:-). hier ist meiner meinung nach die kamera dem handy haushoch ueberlegen und so wird es wohl auch bleiben. beim handy gehts halt nur um das ergebnis. das fotografieren damit macht (mir) kaum spass - viel weniger spass jedenfalls, als ich mit der kamera (nikon d700) hatte. ... persoenlich: ich habe mir selber eingestehen muessen, dass mir das ergebnis wichtiger ist als das fotografieren. mir geht es mehr um das bild und nicht um den vorgang des fotografierens. deshalb habe ich meine d700 mit vier festbrennweiten verkauft und mir ein xiaomi mi-11-ultra geholt - ein handy was auch heute noch (ist jetzt gut ein jahr alt) mir viel freude macht. ich vermisse nichts. ok, bewegte bilder, telefotos (s.o. tier und sport) gehen nicht so recht aber vieles geht sehr gut damit und das handy hat den haeufig alles entscheidenen vorteil: es ist IMMER dabei. den springenden hirsch nicht in die pixel zu bekommen ist (bei mir jedenfalls) viel seltener vorgekommen als das versaeumte foto, weil ich die kamera nicht dabei hatte (oder das falsche objektiv mit hatte). ich fotografiere in raw und entwickle in lr-mobile. die ergebnisse stellen mich zufrieden, nee besser: machen viel spass! ... etwas ueberspitzt formuliertes fazit: wer sein kamerahobby mit besseren bildergebnissen begruendet, macht sich etwas vor. wer es mit dem spass am fotografieren begruendet - den kann ich gut verstehen. ich aber habe mich fuer das handy entschieden und glaube nicht, dass ich mich noch einmal umentscheiden werde.
Beides hat seine Berechtigung. War heute mit den Kids auf dem Spielplatz (Nikon Z6 mit 70-300mm) - tolle Bilder beim Laufradfahren. Dann gehts nach Hause, alles verstaut und plötzlich kommt eine total schöne Situation, wo sich alle im Arm haben und freuen - also schnell das Handy gezückt, bis ich da die Kamera wieder ausgepackt hätte, wäre der moment vorbei gewesen.
Fotografieren hat zumindest bei mir nicht immer etwas mit dem Top Bild zu tun , wenn es mir gelingt super . Es macht mir einfach Spaß mit einem Stück Technik umzugehen von einer F6 bis zu einer RP . Ich sehe das in naher Zukunft Weitwinkelobjektive obsolet werden In ein paar Jahren wir es ein Zusammenspiel von Smart Brillen und den osmos oder Instas geben. Allen einen schönen Sonntag aus dem kalten sonnigen Franken 🤣😂
Aktuell habe ich nur mein Handy mit dem ich fotografiere....... Zum einen hatte ich meine Kamera bei den schönsten Motiven immer in meinem Schrank zu liegen da musste dann mein Handy ran.....und zum anderen werden die Bilder gleich im Freundeskreis geteilt und das ist mit dem Handy auch einfacher....... Das zweite Problem was zum Verkauf geführt hatte waren die vielen Fotos auf meiner Festplatte die sich niemand mehr anschaut. Ich erstelle ab und zu einen Fotokalender oder ein Fotobuch...aber da fehlt es mir an Kreativität um die Fotos nach Stimmung anzuordnen... Vielleicht kannst du mal ein Video machen wie man seine Fotos am besten präsentiert bevor Sie auf der Festplatte Ihr dasein Fristen.
Für mich als Hobbyfotograf gehört eine richtige Kamera in die Hand, macht in den meisten Fällen mehr Spass. Es gibt auch einige Momente, wo einfach nur draufdrücken mit Handy besser sind, aber sind selten. Ich möchte auch noch weiter lernen, und das geht besser mit einer Kamera.
Ich möchte es mal anhand meiner aktuellen Situation klar machen: Ich nutze seit 1000 Jahren ein iPhone. Jedes Jahr werden neue Features hinzugefügt, oft nur hinsichtlich der verbauten Kamera. Mit nem Vertrag bekommt man alle 2 Jahre ein neues Gerät aufgedrängt. Dieses Jahr ist das erst Mal, dass ich bewusst auf ein neues Gerät (iPhone 12) verzichtet habe, weil mein 10Xs immer noch meinen Bedürfnissen entspricht und die Neuerungen interessieren mich nicht. Jetzt zu den Fotos. Eine astreine Kamera interessiert mich am Smartphone nicht zwingend. Es ist nice to have. Aber wenn ich wirklich fotografieren will und entsprechende Leistung will, dann nutze ich meine Kamera. Ich investiere lieber darin, als in ein neues Smartphone zu stecken, was sich eh nur in Foto und Video weiterentwickelt, mich aber im Zweifelsfall nicht interessiert. Bewusstes fotografieren: nur mit echten Kameras. Außerdem ist das haptische Feedback nicht zu imitieren. Und nach dem Klick (Auslöser) der a7m3 kann man süchtig werden.
Für mich ersetzt das Smartphone die „richtige“ Kamera auf keinen Fall. Die Einstellmöglichkeiten, verschiedenen Objektive, low light performance und die Bildqualität sind bei dedizierten Kameras einfach ungeschlagen besser.
Das Problem ist Professionelle Kameras für heutige Anwendungen einfach zu schlecht geworden die eingebauten Prozessoren sind extrem schwach und im Größenverhältnis zum Handy sind die sensoren der großen Kameras auch schon sehr schlecht geworden die Kamera Hersteller sollten sich mal auf ordentliche Leistung damit der Autofokus so extrem schnell wird das man die Kamera werfen kann und trotzdem im Flug alles sehr scharf erfassen kann Eine teure Kamera sollte selbst aus der Hand extrem schafe Fotos machen und nicht das man ein Stativ brauch dort sind Handys weitaus besser der einzige Vorteil an einer richtigen Kamera ist die Lichtempfindlichkeit und der Soom mehr auch nicht
Ich fotografiere nie mit dem Handy, macht keinen Spaß, produziert zu viel Datenmüll. Bleibe bei DSLR egal wie gut die Handy Kamera werden , mir gefällt eben auch die Bedienung einer DSLR
was du da sagst das stimmt nicht dass man nichts einstellen kann ich habe in Berlin am Brandenburger Tor jemand angesprochen und der hat mir gezeigt dass es ein Programm gibt was man sich auf den Handy lädt und dann kann man die Blende Belichtungszeit und andere Sachen alles von Hand noch einstellen
Ich halte es, wie Ansel Adams : nimm die Ausrüstung mit, die Du gerade noch tragen kannst. Das ist natürlich Spaß, aber, wie auch schon im Video gesagt, die Haptik einer Kamera spielt eine große Rolle. Für mich habe ich herausgefunden, dass ich mit größeren Kameras, die ich gewohnheitsmäßig besser halte, allein schon deshalb bessere Bilder mache, weil ich sie kontrollierter führen kann. Außerdem überlasse ich ungern die Belichtung einer Automatik. Mein Handy benutze ich eigentlich nur, um mir fotografische "Notizen" zu machen. Für mich kann ein Handy niemals eine richtige Kamera ersetzen.
Hallo Stephan! Ich habe mal mein ganzes Equipment extra nicht mit in den Urlaub genommen und habe bewußt nur das Handy genommen. Es ist schon was her und es war damals ein Iphone 6. Nach einem halben Tag habe ich mich schon schwarz geärgert und habe mir geschworen sowas nie wieder zu versuchen. Bin auf das iPhone 12 Pro umgestiegen und überlege echt, ob ich nächstes Jahr diesen Versuch nicht doch noch einmal wiederholen soll??? Sonst hast du mit allem auch Recht, ich mag die Knöpfe meiner XT4, das Experimentieren mit den Filmlooks und auch das Reinzoomen in die Fotos aus der Z7. Die Bildqualität kann nicht mehr viel besser werden, ich sehe da nichts mehr, was irgendwie verbesserungswürdig ist. Trotzdem, auch wenn ich damit kein Geld verdiene, kaufe ich immer mal gerne eine neue Kamera, nicht weil ich div. Fotos nicht machen kann, sondern weil die neue Technik mich einfach begeistert. Ich sehe das immer so: Ich rauche nicht, für das Geld kann ich mir gut und gerne alle zwei Jahre eine neue Kamera kaufen und mich einfach an der neuen Technik erfreuen. ... und außerdem ist es besser es zu haben, als es zu brauchen🤪 Mach weiter so, ich sauge echt jedes Video von dir auf wie ein Schwamm. Bleib gesund🍀 LG Christian
Sowie man ein wenig schneller fährt ist es mit der Ruhe im e Auto auch vorbei, die Reifen jaulen, der Wind heult und geklappert wird auch. Ein etwas teurerer Verbrenner ist bei Tempo 100 sicher leiser als ein Zoe.
@@carstenpusch4480 dümmstes Argument ever! Nur weil du eine Hirnwäsche hinter dir hast (Elektroautos sind umweltfreundlicher), kannst du dich nicht so äußern den du gar nicht kennst
Stephan, Deine Frau hat die richtige Einstellung - ein Auto muss brummmm machen ;o) aber habe ich die Wahl neues Auto oder neue Kamera/Objektiv, wähle ich die Fotosachen!!! Zur Kamera vs. iPhone - für die meisten werden in Zukunft das Handy nutzen, weil es schnell geht, weil es ihnen nicht so wichtig ist, perfekte Bilder zu haben. Für meisten Leute die Dein Kanal schauen, ist eine "richtige" Kamera (mit oder ohne Spiegel) wichtig, weils Spaß macht, weil man doch noch besser Qualität bekommt.
Ich kann mir nicht vorstellen, auf meine Kameras zu verzichten! Ein Handy ist für mich nur ein absoluter Notfall, falls ich ausnahmsweise mal keine Kamera dabei habe. Mit dem Handy ist es meist ein einfaches geknipstes Bild. Mit einer richtigen Kamera ein Komposition aus 1000 Dingen...
Ich bin da in ganz großen Teilen Deiner Meinung. Meine große Kamera nehme ich nur mit, wenn ich bewusst Fotografieren gehe. Für die spontanen Momente reicht das iPhone. In Sachen Dynamik hat die große Kamera (insbesondere Vollformat) schon Vorteile und wenn man große Prints benötigt. Viel wichtiger finde ich die Frage: Löst KI das fotografieren ab? Wenn ich sehen, dass Luminar perfekt den Himmel austauscht, dann habe ich Sorge um die Fotografie. Wenn dann die Fotos auf dem Handy so gut sind und Luminar die Leute nur in eine Landschaft setzt..... Ist das dann noch Kunst? Vielleicht eine philosophische Frage aber aus meiner Sicht die größere Frage für die Kamerahersteller. Danke für das inspirierende Video und einen schönen Sonntag.
Am Jahresende lasse ich immer einen A3 Kalender drucken. Die schönsten Familienfotos des Jahres sind darin. Alles schöne Fotos, jedoch die mit der Kamera sind einen Tick schöner, das fällt auch vielen Freunden und der Familie auf. Gut das es so tolle Handys gibt, das ist schon sehr praktisch. Ich habe den Eindruck, dass junge Leute sich immer weniger mit Kameratechnik beschäftigen, schade. Ich mag die Geräusche, den Look der Kamera und die Haptik sehr gerne. Interessantes Thema, danke !
Ich geb dir vollkommen Recht, der Spaß steht im Vordergrund, daher für mich die fujifilm und nicht das Handy. Ich hab das huawai 20 Pro und habe bisher ca 100 Bilder gemacht für FB oder instergram, zur Gaudi oder um Freunden schnell was zu zeigen. Für schöne Bilder lasse ich mir Zeit und überlege, daher die Fuji. Mit der hab ich in 4 Monaten bereits 2000 Bilder gemacht und davon ca 100 die mir viel bedeuten, vom Handy kein einziges. Alles eine Frage der Einstellung. Beim Auto das gleiche, wenn juckt der Sound. Überflüssig wie ein Kropf. Es muss zuverlässig von a nach b kommen, fertig. Bin vor kurzem von einem großen auf einen kleinen Opel Adam umgestiegen. Der hat alles was ich brauch und ist extrem zuverlässig. Alles über 100 PS sollte eh verboten werden 😜 ich hab 98 und reicht auch....
Ich glaube nicht, dass nur du den Hintergrund haben willst. Aber da du den Vergleich nicht anbietest findet man die Szene eben auch so gut. Das ist ein Denkfehler. Werden verschiedene Möglichkeiten zur Bewertung angeboten, wirst du auch Favoriten finden. Nur standalone kann das Bild naturgemäß keine Vergleiche bestehen, da es neunmal das eine Bild aus der Szene ist. Nur weißt duals Fotograf um die Alternative, die jetzt ohne den Vergleich niemand heraufbeschwört.
Die Bilder von meinem iPhone XR sind sehr gut. Im Urlaub reicht mir das tatsächlich durchaus . Allerdings fehlt mir einfach die Haptik einer "echten" Kamera. Das ist dann für mich einfach nur "knipsen". Wenn ich in meiner Freizeit losgehe um zu fotografieren, nutze ich weiterhin meine "richtigen" Kameras. Fotografieren hat für mich auch etwas entspannendes. Ich muss mich mit dem Motiv und der Kamera beschäftigen um ein gewolltes Ergebnis zu bekommen. Dazu gehört für mich auch dann die Haptik der Kamera, das Rumspielen mit den verschiedenen Einstellungen und zu guter letzt, dass mechanische Auslösgeräusch.
Die Smartphones mit den guten Kameras sind ja auch keine Schnäppchen mehr. Das Handy hat man halt immer dabei aber ich fotografiere lieber mit der Kamera und investiere lieber in gute Objektive als alle 2 Jahre in ein neues Smartphone Denn länger halten die Smartphones bei mir selten
Schnapper sinds keine, dafür kann man aber auch mehr damit machen als "nur" Bilder oder Video. Schon mal mit deiner Kamera telefoniert oder im Web gesurft?
Ich knipse seit 40 Jahren und inspiriert von Stephan Wiesener, begonnen zu fotografieren. Ich habe die ganze digitale Revolution mit erlebt. Mich durch fast alle Sonys Kompaktkameras gekauft bis heute zur A6400. Daneben habe ich seit 2 Jahren das Huawei Mate 20 pro, dass 2019 die beste Kamera hatte. Im Familienkreis nehme ich häufig das Smartphone, weil es schnell gehen muss, auf Reisen hatte ich das Smartphone dabei, da leicht und wetterfest. Wenn ich entschleunigen will, nehme ich die A6400. Meine 5 Kinder zwischen 10 und 19 haben alle aktuelle Smartphones. Da fotografiert keines mit einer "klobigen" Systemkamera. Ich denke, wir, die aktuelle Generation 50 +/- 20J, kennen und schätzen noch beide Seiten. Meine Kinder oder deren Kinder kennen nur noch das Smartphone. Darum wird der System-Kameramarkt in den nächsten Jahren massiv einbrechen. Sicher gibt es noch die 10% die "richtige" Kameras nutzen, aber 90% der Leute wird nur noch das Smartphone benutzen.
Für viele Menschen (mich eingeschlossen) reicht in dem allermeisten Fällen ein Smartphone mehr als locker aus. Damit kann man auch sehr gute Fotos machen. Es gibt auch bei Smartphones viele Einstellungen (pro Modus, Belichtungszeit, ISO, Weißabgleich, Fokus...) klar, eine große DSLR /DSLM kann in manchen Bereichen noch deutlich bessere Ergebnisse erzielen. Viele haben einen großen Denkfehler wenn sie behaupten richtig fotografieren kann man nur mit einer richtigen Kamera. Da kann man meist schon davon ausgehen das sie sich mit der Fotografie gar nicht auskennen.
Also ich darf immer die momentanen Flaggschiffe der Handys als mein Eigen nennen, aber ich greife in letzter Zeit immer mehr wieder zur Spiegelreflexkamera (Canon 80D) Wenn mans genau nimmt kannst das Fotografieren mit dem Handy vergessen - wenn mans Ernsthaft machen will. Allein das Zoomen für den richtigen Bildausschnitt ist schon umständlicher, die Qualität kannst sowieso vergessen - 10 oder 12 Megapixel gegen 24 oder 30 und mehr. Also für mein dafürhalten kannst am Handy herumknipsen und mit einer Spiegelreflexkamera fotografieren (im herkömmlichen Sinn) 👍
schreiben wir im Bereich *Call to Action* einen gefälligkeits Kommentar: ich habe gerade ein Video gemacht die Kameras die ich in 6 Jahren TH-cam verschlissen habe als ich fertig war viel mir auf zu den Handys der letzten sechs Jahre hatte ich noch nichts gesagt. Beruflich dokumentiere ich auch mit dem CAT S41, aber für TH-cam reicht die Qualität nicht! weite ist beim Handy entweder der Akku leer oder die Sim (SD) Karte voll. weiter ist die Nachbearbeitung von Handy Videos wesentlich aufwendiger (Schnittprogramm (kein Rendering) KDEnlive)
Ja Stefan, das war amüsant, um deine Schlußfrage aufzugreifen! Und deine Argumentation ist irgendwie so .... bodenständig! Die Beispiele sind aus dem täglichen Leben und für jeden nachvollziehbar - auch wenn man vielleicht anderer Meinung ist. Ich hab das Video genossen! Danke dafür.
Ich glaube für den ambitionierten Hobbyfotografen bleiben Spiegelreflex oder Spiegellose Kameras weiterhin sehr wichtig. Ich nehme mein Handy mit wenn ich spazieren gehe oder wenn ich Schnappschüsse machen will, aber wenn ich wirklich schöne Fotos machen, Landschaft, den Geburtstag meiner Tochter oder an Weihnachten, wo es darauf ankommt schnell ein schönes Bild zu machen mit guter Komposition dann ist eine große Kamera dem Handy nach wie vor weit überlegen.
Ich nutze meine XT-30 für Fotos auf die es mir wirklich ankommt. Unabhängig vom Look, der mir bei meiner Fujifilm auch besser gefällt als bei meinem Handy verbindet man natürlich mit dem Foto was man mit einer „richtigen“ Kamera gemacht habe mehr. Die iPhone Kamera ist da eher wenn ich Informationen/dokumentieren will, zufrieden bin ich nicht. Liegt aber auch daran, dass ich mir mehr Zeit mit der Fujifilm beim Fotografieren nehme ...
Der Punkt ist doch der, dass man das Ergebnis steuern können möchte. Das macht doch den Unterschied, ob es "mein Foto" oder das der Handy Automatik ist.
Danke tolles Video! Eine Sache kommt mir aber zu kurz. Habe mir vor einem Jahr die GX80 (MFT) geholt, um zu probieren, ob sich der Umstieg von Smartphone auf Systemkamera lohnt. Im ersten Monat wollte ich die Kamera schon wieder verkaufen, weil die Verbesserungen nicht überzeugend waren. Ich habe in dieser Zeit mit dem Kit Objektiv fotografiert. Haupteinsatzzweck war und ist Familienfotos. Durch ein Video von Dir (Danke) bin ich auf die Sigma Objektive (Festbrennweite) gestoßen, welche es auch für MFT gibt und was soll man sagen.....DAS WAR DER GAMECHANGER. Seitdem sieht man den Fotos den Unterschied an, egal ob am Smartphone, Fernseher oder Druck! Mach weiter so!
Der Aufbau gefällt mir sehr gut, nur der blaue Punkt links im Bild macht mich wahnsinnig. Und bei all den Geräuschen, die die Kamera macht, solltest Du mehr Verständnis für Deine Frau und den BMW-Sound aufbringen. 😉 Freude am Fahren.
Das Handy wird niemals die Kamera ersetzen. Es ersetzt die Kompaktkamera, aber für Profis und Hobby Fotografen wird die System oder Spiegelreflexkamera immer erste Wahl bleiben.
Ich fotografiere am liebsten Wildlife. Da wird es so schnell kein Smartphone geben, welches meine Kamera ersetzen kann. 😅
Warum so komplizierter, Schleichtiere und Handy ist die Wahl der Zeit
Geht mir genauso. Wildlife geht mit dem Handy eigentlich nicht. Hab bisher noch kein 200-500mm fürs Handy gesehen😉
Und auch wenn es das gäbe, es ist nicht das gleiche.
Ganz deiner Meinung. 😉
Man kann sich da durchaus wundern. Auf einer Birding-Tour waren die Handyfotos anderer Teilnehmer durch das Okular eines Spektivs teilweise besser als meine mit DSLR und 600mm geschossenen.
Gilt natürlich nicht immer, aber sowas kann schonmal passieren.
@@martinhild ja klar, durchs Spektiv ist es was anderes...
Trotzdem würde ich behaupten, dass Digiscoping noch nicht so fortgeschritten ist, um die normalen Teles zu ersetzen. Aber auch da: beim Digiscoping fehlt das Feeling eines schweren Objektivs, dem klobigen Body, dem Auslöser etc...
Ich glaube in der Tierfotografie wird es noch sehr, sehr lange dauern bis ein Handy die Kameras ersetzt. Ich finde der 100 fache digitale Zoom ist scheußlich 👎
Du Cropst ja auch nur 100 Fach in das Bild rein ^^
@@Dragonheng Dat is so einer der shootet mit der Sony A7r IV, dann croppet er von 65 Megapischel rein und macht 1 Megapischel Makros von Hühneraugen.
@@TaipeiGeek Dafür braucht man doch nur eine Weintraube und A6300.. und den Hühnerschwarm der nur drauf wartet mit den 25°-35° Katzenblick.. oder einen Gokel der immer traurig schaut.
Aber mit der A7r IV könnte man ein 4k Makro davon machen.^^
Man sollte immer das beste aus beiden Welten nehmen, den Look den Glässer erzeugen gibs aktuell nicht wirklich was entgegen zusetzen.Vorallem auf höhren distansen die man brauch um ein Tier abzulichten.
Ah vor ichs vergesse ich schiesse gerne Schmetterlinge mit DLSR Kamera´s ab.
100-fach Digitalzoom mit dem Handy? 🤭 Gibts das?
@@jakobschneeberger3965 Möglich ist alles nur Qualtativ eine Schlechte idee da man ja nur Pixel reduziert ^^
Man kann ja auch mit einer Panzerfast von Ojektiv dinge in weit mehr als ein Kilometer sehn. Oder man nimmt gleich eins der Exotischen Spiegel Ojektive.
Ich freu mich total zu sehen, mit welcher kindlichen Freude dieses Einstellrad drehst, den Sound hörst und deine Augen dabei aufleuchten :D
Alles schön und gut und kreative Vorteile hat der M-Modus bei Kameras vor allem, der Reiz solcher Haptik wird aber ähnlich wie bei Printmedien schnell verfliegen, wenn Smartphones immer besser dasselbe erledigen oder wegen der besseren Handhabung mit ihren größeren Displays sogar besser. Mir persönlich sind solche Geräusche heute schon schnurz, und da geht es ihm eben wie seiner Frau mit den Autos. 🙂
"Meine Frau sagt der hat keinen Sound" Geil, wie Geschlechterklischees eigentlich selten noch zutreffen xD
Der Elektrosound hat auch was nettes. Spätestens wenn dich die Beschleunigung in den Sitz drückt, ist dir der Sound vollkommen egal :D
Ein BMW und kein Sound? Neeeee!
Ist kein Geschlechterklischee. Die Soundfrage trifft für Autos bei Männern, die das Auto nicht nur als reines Transportmittel ansehen, genauso zu, weswegen alle Autobauer extra Sounddesigner in der Entwicklung haben, die selbst am Geräusch des Türschließens arbeiten.
Zumindest bei Tesla kann man sich verschiedene Sounds installieren. Da spielt die Automarke keine Rolle.
Das Schlüsselwort war Leidenschaft, damit hast Du eigentlich alles gesagt. Schönes Video👍
Ich will den Rucksack schleppen und mich ärgern das ich das falsche objektiv dabei habe 😅
Also Handy ersetzt Kamera? No way. Never.
Und ich weiß nicht ob das so geil aussieht mit einem Handy zum Portraitshooting zu kommen 😁
Das kennen wir wohl alle mit dem falschen Objektiv im Rucksack. Das gehört dazu :-)
@@StephanWiesner ich kenns tatsächlich eigentlich nicht. Dafür aber ordentliche Schlepperei, Rückenschmerzen & am Ende des Tages die Feststellung: das 14mm 2.8 und das 24-70 f2.8 hätte völlig gereicht 😂
100 % hast du recht! 😆👌
@@StephanWiesner 24-70 + 70-200, passt auch in jeden popeligen Rucksack, Problem gelöst, alles andere ist dann eben speziell und individuell mit dem entsprechenden "Leidensdruck" oder man wechselt zum MFT System ..... ich persönlich kenne das Problem eher selten, denn mir reicht meistens das 24er und das 50er an Vollformat, da brauch ich noch nicht mal einen Rucksack und wenn, dann eher für lecker Essen und Trinken für die Pausen unterwegs, aber jeder hat halt so seine eigenen Prioritäten 😉
@@MrJueKa 24-70 + 70-200 geht ja noch überall rein, aber ein 150-600 nicht😉
Ein Angler hört ja nicht das Angeln auf bzw verkauft seine Angel weil er Fisch im Supermarkt kaufen kann.
Perfekt auf den Punkt gebracht!!! Ein Handy ist für Schnappschüsse ein idealer Begleiter, aber niemals Ersatz für eine richtige Kamera
Ein sehr gutes Argument! 👍
Aber wenn er ne effektivere Angel findet kauft er diese.
So lange ich bewusst etwas fotografieren möchte, werde ich eine große Kamera verwenden.
Du würdest dich wundern wie gut die Ergebnisse mit einem Smartphone werden, wenn du damit auch bewusst fotografierst 😉
Ersetzt mein schweizer Taschenmesser meinen Werkzeugkoffer? Nein, natürlich nicht. Trotzdem kann ich auch mit dem Taschenmesser mal eine Schraube in guter Qualität festziehen. Aber die Ergonomie ist ein maßgeblicher Faktor bei Werkzeugen und der wird bei Handys immer bescheiden sein.
Das mit dem Taschenmesser ist 1 durchaus guter Vergleich.
@@frankduerrschmied6746 Der Vergleich hinkt doch ziemlich.
@@jakobschneeberger3965
Ok, in ihren Augen darf er gern hinken. Vermutl. haben sie ein Oberklasse SF der neueren Generation. Ich nicht, knipse zwischendurch noch mit Oberklasse SF Kamera aus 2016 (Galaxy S7).
Kein Handy hat ein 85mm 1.4 fertig 😂
Also ich habe mir letztes Jahr das erste mal nachdem ich im Urlaub von jemandem der Fotos mit einer guten Kamera gemacht hat gesehen habe eine Digitalkamera gekauft.. also erst mal eine ohne Wechselobjektiv. Ich habe aber durch deine Videos und die vieler anderer toller Fotografen richtig Spaß an dem Thema bekommen. Ja ich fotografiere mit dem Handy wenn ich die Kamera nicht dabei habe. Aber bewusst Fotografieren gehe ich mit der Alpha 6600. und das ist gut so. Wie du sagst ist das einstellen und verstehen auch beim Handy toll - aber was anderes. Es hat mir geholfen auch auf dem Handy bessere Fotos zu machen weil ich jetzt verstehe was ich da mache. Wir Mirko schon schreibt ..Knipsen mit dem Handy. Bewusste Fotos mit Perspektive etc. mit Der Alpha 6600. und das mit dem Daumen hast du prima eingebaut... 👍🏻😂
Heute ist noch kein Advent, Stephan, erst nächste Woche!
Ist wie Angeln: Fisch kaufen geht schnell, aber Fisch angeln macht mehr spaß (jedenfalls dem passionirten Angler).
Ein iPhone 12 Pro test fände ich interessant mit den neuen RAW und HDR Funktionen der Kamera
Bitte nicht noch eines. 😅😅 Gefühlt hat jeder TH-cam Creator das gerade getestet.
Gute Idee, oder einen Praxis Vergleich von Samsung und iPhone 12 pro, mit Einstellungen usw
Wer gibt denn bitteschön so viel Geld für ein Handy aus...
iShit nenn ich das. Aber ich glaube, iGeräte sind eh nur ein Statussymbol "ich hab Geld".
Nö die Dinger machen einfach was sie sollen ...
@@Panne611 kosten aber viel zu viel, da wird mir glaube ich niemand was anderes sagen. So viel Geld gebe icj zumindest nur für Foto-Equipment aus, welches auch diesen Wert hat.
Ne wirklich nicht! Für immer dabei hab ich RX100 4 schon wegen den Sucher! Mit dem Handy geht bei Sonne nichts!
Für mich sind es ganz klar zwei Dinge, warum ich oft das iPhone vor meiner neuen Canon R5 mit diversen RF Objektiven im Alltag vorziehe. Die Größe/Gewicht und daraus resultierend das zur Hand haben/dabei haben. Und die Verbindung zum Internet. Grade bei letzterem verstehe ich einfach nicht warum die Kamerahersteller es immer noch nicht geschafft haben Mobilfunkverbindungen einzubauen. Wenn ich auf meinem iPhone ein Foto mache ist das sofort in meiner iCloud auf all meinen Geräten verfügbar. Das möchte ich doch bei meiner Profi Kamera auch haben! Ich möchte doch genauso mit meiner Profi Kamera irgendwo unterwegs sein, ein Foto machen und das mal schnell auf Instagram posten können. Genauso wie ich das mit meinem iPhone kann.
Handykamera nutze ich nur beruflich. Da macht es Sinn und ist griffbereit.
Privat habe ich die Sony dabei. Mit dem Handy wird höchstens mal ein Schnappschuss vom Hund gemacht (für WhatsApp).
In Zukunft wird das Handy denke ich die dslm weiter Richtung Profibereich verdrängen.
Handy-Fotografie macht mmn keinen Spaß
Hat mich interessiert, was Du zu dem Thema zu sagen hast und ich stimme Dir als möchte-gern Fotograf absolut zu - es ist klar, dass dort, wo die Kunst in der Fotografie beginnt, die Anwendung der Handy-Kameras endet. Und bei ganz bestimmten Anwendung wie z.B. der Wildtier Fotografie werden diese nie wirklich eine Chance haben. Auf die Gesamtheit aller Fotos angewendet gilt eben die berühmte 80/20 Regel: In 80% der Fälle tut's das Handy, für die restlichen 20% nicht.
Ich denke, dass vielleicht im Bereich Streetfotografie das Smartphone nicht immer unbedingt eine schlechte Wahl ist. Ich habe mit meinem Huawei P20 im "Pro"-Foto-Modus (=dng-Format) Fotos machen können, die ich echt klasse fand und in Lightroom sehr schön bearbeiten konnte. Aber ganz ehrlich, ich mag einfach das Spiel an einer Kamera, bei der ich im manuellen Modus an zwei Rädchen die Blende und Verschlusszeit einstellen kann. Und obwohl "Frau" ... bin ich auch ein Technik-Nerd 😊
Wenn ich mir allerdings Fotosituationen vorstelle , bei denen ich mit meinem 150-600er stundenlang lauere, um im Bereich der Tierfotografie ein Foto umzusetzen ... da werden die Smartphones wohl noch lange nicht mithalten können. Hierbei geht es nicht um Schnelligkeit und/oder Effizienz, sondern um das "Erlebnis Naturfotografie". LG Sylvi
Der Look von dem Video ist wirklich klasse. Eigentlich fehlt nur das Feuer auf dem Fernseher im Hintergrund.
Für mich ist die Fotografie ein Hobby und ich steige aktuell von der D800 auf die Z 7 II um. Die D800 habe ich 8 Jahre genutzt. Handy Kamera nutze ich nur zur Doku wie du es von dem Handwerkern erzählt hast.
Mit dem Smartphone kann man aus meiner Sicht nur knipsen.
Die Smartphones sind aus meiner Sicht der Tod der kompakten Kameras, die braucht heutzutage niemand mehr.
Eine Kamera mit Wechselobjektiven kann das Smartphone nie ersetzen.
Andererseits erlebe ich, dass die Leute die Bilder einfach nur schnell haben wollen. Qualität von Bildern zählt bei vielen einfach nicht mehr. Und da Bilder häufig nur noch auf dem Smartphone konsumiert werden reichen die Smartphone Bilder völlig aus, aber für Ausdrucke reicht es dann oft doch nicht. Musste häufig Freunden erklären, dass es einfach nur für den Handy Bildschirm reich für mehr nicht.
So ist das auch mit Filme und Musik manche wollen Qualität wie 4K Blu-Ray und Vinyl und 24 bit Musik die anderen komprimierte Netflix Filme und TH-cam mp3 Qualität
Die Frage ist doch: will ich *knipsen* oder will ich *fotografieren* ....es geht wohl mit beiden, aber wenn ich in die *Tiefe* der Fotografie will, dann geht doch nichts über eine gescheite Kamera welche Marke auch immer...Dieser Hype über eine Smartphonekamera kann ich eh nicht verstehen....Schönen Sonntag noch ;)
In die "Tiefe" der Fotografie.... bei ganz vielen Landschaftsbildern macht es gar keinen Unterschied und es ist auch nicht erkennbar ob das ein Handyfoto ist oder nicht. Die Qualtiät ist so enorm gut und auch ein Handyfoto kann man noch dermaßen nachbearbeiten. Leben und leben lassen... ich nehme auch lieber die "gescheite" Kamera aber ziehe nicht über Handyknipser her. Wenns Ergebnis gut wird, das zählt. Machen wir uns auch nichts vor... ist wie beim Auto und anderer Technik bei Männern. Letzten Endes ist es auch eine Ego Sache und Penisverlängerung zum Teil.
@@Knoedel91 sorry, ICH habe nicht über Handyknipser hergezogen sondern habe den Hype über die Smartphonkamera in Frage gestellt....das sind zwei Paar Schuhe....;)
Handy ist praktisch für Schnappschüsse oder um schnell was zu dokumentieren. Wenn ich gezielt Fotografieren gehe, dann nehme ich die Kamera mit. Damit habe ich mehr Kontrolle über das Bild und eine bessere Haptik. Zudem komme ich mit dem passenden Objektiv näher an mein Motiv heran, wenn dies erforderlich ist.
Auch draußen im Hellen, wenn man das Display beim fotografieren kaum noch sieht weiß man einen Sucher vorm Auge zu schätzen. Wenn man dann noch ein schwenkbares Display hat und aus allen Lagen shooten kann umso besser. Ich benutze jetzt schon eine Weile mein Huawei P30 pro, aber trotzdem ist für mich die Welt der Smartphone Fotografie die 2te oder 3te Liga, auch gerade beim Zoomergebnis trotz mehrfachen optischen Zoom, da ziehe ich doch meine Lumix G Klassen bei weitem vor. Egal ob spiegellos oder nicht eine richtige Kamera ersetzt ein Smartphone noch lange nicht. Alle Parameter während dem Bildaufbau im Sucher kontrollieren zu können ist einfach um Welten besser. Ein Smartphone ist einfach praktisch weil man es immer dabei hat und man kann auch einiges fotografisch oder filmisch damit machen "mit Einschränkungen" eben. Das ist auch gut so dass es immer noch Unterschiede zwischen Knipsern und Fotografen gibt, aber diese Unterschiede sieht man dann auch an den Fotos egal mit welcher Kamera sie gemacht wurden. 📸.
Für mich fasse den Unterschied so zusammen: Mit Handys macht man Bilder, Fotografieren tut man mit der Kamera.
Längst überholt, finde ich. Man kann auch mit dem Handy längst gut und kreativ fotografieren, zumal es in der Handhabung mit seinen größeren Displays sogar kreativer ist.
das erinnert mich irgendwie an meine Sekretärin: Tippen tut man auf dem Lottoschein auf einer Schreibmaschine schreibt man. Mit anderen Worten dieses Argument ist Ur Ur alt?
@@volapueck den kenne ich nicht, ein Argument ist es sowieso nicht. Aber es illustriert deutlich die Rollen der Geräte wie ich sie einordnen würde.
@@Glummi da hast du grundsätzlich recht - das heißt aber nicht, dass man mit einem Smartphone nicht auch fotografieren könnte - genauso wie viele sich eine teure DSLM / DSLR kaufen und dann doch nur knipsen :-)
Junge Mutter will lieber dicken BMW - alles klar, bis die Tochter erstmals bei Friday for Future mitläuft und sich über die verschenkte Zeit und die zu Recht fehlende Einsicht der Elterngeneration bedanken wird 👍... Gutes Video - als vor allem Makro- und Tierfotograf ganz Deiner Meinung!
@@4K4evr Oh, da wäre ich mir aber nicht so sicher und wäre ja tragisch, wenn immer noch nicht alle begriffen haben, wie ernst es ist - so negativ will ich gar nicht denken. Aber wenn über 70 Millionen allein in Amerika Trump wählen...
Fehlt nur noch, dass du am Ende “Abschalten!” sagst :D (Foto-Löwenzahn)
:-) Das hatten wir tatsächlich schon diskutiert.
Das Handy ist einfach ein netter Begleiter um schöne Momente festzuhalten, wenn die Kamera grad nicht zur Hand ist. Beispiel heute bei Regen eine Radtour gemacht und keine Lust gehabt die Kamera mitzunehmen
Mal sehen wo da die Technik hingeht und wie sich die „großen“ Kameras entwickeln. Leidenschaftliches Fotografieren ist es mit dem Handy nicht, finde ich.
Wie immer tolles Video :-)))
Servus Stephan! Vielen Dank für das sehr interessant Video!
2 weitere sehr wichtige Elemente hat ein Handy nicht: einen Sucher und ein Klappdisplay!
Ausserdem wird bei einer Handyaufnahme das Bild halt so, wie es sich der/die Programmierer vorgestellt haben, bei der Kamera wird es doch eher das Bild des Fotografen!
Sehr interessant wäre allerdings, wenn man das super Foto-Programm der Handys auch in Kameras installieren könnte (als Handy-Automatik); denn mit dem größeren Sensor und der besseren Optik müsste das Ergebnis überragend sein und zusätzlich hat man noch immer die manuellen Einstellmöglichkeiten!
Advent ist erst nächste Woche ;-)
....um 1/4 vor Acht TH-cam Aufnahmen?
Und dann noch mit Kamera Geräuschen?? 👌
Ja... lieber Stephan, ich glaube, du liegst mit deinen pragmatischen Ansätzen absolut richtig!
Beide - Handy und hochwertige Kamera - haben ihre Berechtigung.
Schade nur, wenn man gelegentlich im Nachhinein feststellt, dass man das "falsche Gerät" eingepackt hat... Ce´ la vie....😉
Super Video. Die Kamera ist für mich immer noch das muss im Urlaub. Ich habe Zeit und kann mehr selber machen.
Respekt deiner Frau, Autos brauchen immer Sound!!!
Ich habe mal den Neuwert meiner gesamten Fotoausrüstung addiert und kam auf über 20.000€. Jetzt bin ich frustriert, weil du natürlich Recht hast, für die meisten Fotos hätte es wahrscheinlich auch mein IPhone getan. Das hat sogar einen Touchscreen (ich habe eine Sonyausrüstung).
Kameras für knapp 4000 € und Objektive für 3200 € wie das neue UWW von Sony, da ist klar, dass der zahlungskräftige Kundenkreis klein ist und nicht für so viele Kamerahersteller reichen wird. Samsung, Olympus - wer ist der nächste der kein Interesse an Minusgeschäften hat?
Bei mir war es so, dass ich aufgrund der guten Handykameras die Leidenschaft am fotografieren gefunden habe und mir dadurch eine Sony A7iii geholt habe. Cooles Video und Interessantes Thema!!
Für 80 - 90% der Nutzer ersetzt das Handy die Kameras. Ohne Kenntniss und Nachdenken drufhalten, Schnappschüsse, Dokumentationen, spontan Stimmungen einfangen, immer griffbereit ... da macht das Handy "sicher" bessere Fotos. Wer plant, komponiert, verändert und bestimmen will, wie das Bild aussehen soll, greift zur Kamera. Ich nutze in der Woche fast immer nur noch das handy, wenn ich geplant losziehe, das grosse Canons-Spiegelreflex-Equipment. Hwy, das habe ich mir über 10 Jahre mühsam zusammen gekauft! Da ist Haben wichtiger als Nutzen ;-) . Die Fototasche ist schwer wie Sau und macht trotzdem Spass. ;-) Ich habe noch ein älteres Samsung und komme bei schlechteren Lichtverhältniisen und insbeondere indoor an meine Grenzen. Da sind die Fotos beim Grossziehen alle unscharf. Da hoffe ich auf die neuste Handygeneration. Die Ursprungsfrage ist schon entschieden. Ambitionierte Fotogragen nutzen beides, für den Gelegenheitsknipser reicht das Handy. Für mich ist es übrigens total entspannend, stundenlang an einem Spot rumzustehen, an der Kamera rumzuspielen und zu probieren, wohl wissend, das 90% der Fotos für die Tonne sind. Sobald meine Frau dabei ist, heisste es ... der erste Schuss muss sitzen :-) :-)
Hallo Stephan, in diesem Video hast du mehrere wichtige Punkte angesprochen. Vor allem die Sicht eines Externen war sehr gut, da ich mich selber als Hobbyfotograf dabei immer wieder erwische, dass ich (bei mir bekannten Handybildern) viel mehr auf Unschärfe in den Kanten, Rauschen, Details, Hintergrundunschärfe, etc. als auf das eigentliche Motiv achte. Die meisten finden das Motiv gut getroffen und wissen vielleicht auch nicht, dass es "schöner" geht. Wichtig ist doch vor allem, dass man den Moment festhält und wenn es mit dem Smartphone ist, denn diesen kann eine gute Kamera nachträglich auch nicht mehr zurückholen.
Überzeugen kann für mich eine DSLR in folgenden Punkten
* außerhalb der Handy typischen 20 - 40 mm (KB äquiv.), denn ein gutes Tele ist (bisher) einfach nicht zu ersetzen.
* die Einstellung der Verschlusszeit. Sternspuren, Streifen durch fahrende Autos, geglättetes Wasser sind nur dadurch möglich. Aber genauso komplett scharfe Fotos.
* Blitzen mit dem Handy ist bisher auch schwierig
* zu guter Letzt: mir fehlen die Sonnensterne, aber bestimmt werden diese bald mittels KI am Handy eingefügt
Dazu braucht es keine DSLR. Kann eine DSLM auch.
Die Frage ist doch nicht, welches Foto das perfekte (qualitativ) ist, jeder „Fotograf“ will doch mit dem Foto etwas aussagen und dabei spielt es doch überhaupt keine Rolle mit was fotografiert wurde. Es bringt doch nichts, wenn das Foto super scharf ist, ein mega Bokeh hat aber nichts aussagt .
Viel mehr traurig ist, das sich in den letzten 10 Jahren in der Entwicklung bei den richtigen Kameras, kaum etwas getan hat. Abgesehen von WiFi, Geschwindigkeit und tollen Automatik Programmen oder anderen unnützen Features.
Ich kann mit einer Canon 5D fast gleiche Ergebnisse wie mit einer Sony A7 r3 erzielen (selbes Objektiv). Und damit Vergleiche ich den Fotografen, der nicht alles im Automatik Modus fotografiert, sondern den der alles (Schärf, Belichtung und Blende) manuell einstellt. Sich also mit dem Bild beschäftigt.
Die Smartphones im Gegensatzes entwickelt sich ständig weiter und es bleibt sehr spannend wohin die Reise geht. Natürlich wird es spezielle Bereiche geben, in welchen eine richtige Kamera unersetzlich ist. Aber wenn man jetzt sieht, was ein iphone 12 Pro Max leistet, ist es schon mehr als erstaunlich was dort rauskommt. Gerade wenn man mit Halide(App) fotografiert.
Und nicht falsch verstehen, ich liebe es selber mit meiner Leica M10 Fotos zumachen. Doch sollte sich am Kamera Markt nichts tuen, muss man sich schon fragen warum man noch eine DSLR nutzt. Außer man will es (Haptik, Geräusche beim bedienen). Denn die Entwicklung beim Smartphone (auf die Kamera bezogen) ist nicht zu unterschätzen und man sollte sich auch nicht aus dem Augen verlieren.
Tolles Video, jeder muss das für sich selbst entscheiden. Morgens beim laufen hab ich auch immer nur da iPhone in der Tasche und mach dann mal schnell n schönes Sonnenaufgangsfoto. Natürlich ärgert man sich dann, keine „richtige Kamera“ dabei zu haben. Ich will aber keine 3 Stunden das Gerödel durch den Wald tragen. Das Mach ich dann gezielt, wenn ich zum Fotografiere raus gehe.
Übrigens, du solltest mal deiner Aussage treu bleiben. Vor 3-4 Wochen noch große Töne „ ich brauch das neue iPhone nicht!“ und jetzt liegt’s auf dem Tisch. Ja was nun?😉👍
Falsch man kann die Blende auch beim Handy einstellen und Bilder mit bokeh machen. Auch das Fotografierte in RAW ist möglich. Mit Apps wie ProCamera beim iPhone kann man sogar den Fokus Punkt verschieben und Belichtung, iso usw. einstellen. Einfach sich mal richtig mit beschäftigen was beim Handy alles möglich ist und nichts nur einfach im Fotomodus fotografieren. Das IPhone 12pro Max ist noch besser als das normale 12pro, es hat einen größeren Sensor (ca.40%) der Stabilisiert ist und LIDAR Sensor. Stephan gehe mal raus mit einem Handy und nutze die ProApp oder Portrait Modus und dann vergleich das mal mit einer SonyA7 Kamera, das wäre mal ein Video wert :) Beim I Phone kann man die Blende auch im normalen Porträt Modus einstellen oben Rechts das f
Ich habe mir gefühlt alle „TH-camr“ im Foto/Kamerasektor angeschaut und finde du bist der authentischste, (brutal) ehrlichste und informativste von allen. Profi durch und durch. Keine aufgesetzte Art, kommst auf den Punkt und spielst dich nicht auf. Immer objektiv und bietest in jedem Video einen Mehrwert, ob Neues oder Themen zum Nachdenken. Und ich bin froh, dass du deine Videos nicht mit dem Iphone drehst 😜
Des Pudels Kern getroffen.Die Handys werden zwar besser, aber die Physik lässt sich nicht verbiegen.Ein gutes Objektiv an einer Kamera hält jeden Vergleich mit einem Handyfoto stand. Einziger Vorteil eines Handys...man hat es immer dabei. Als Naturfotograf bleibe ich bei meiner spiegellosen Systemkamera und den dazu gehörenden Objektiven.
Krass, was mittlerweile alles so geht. Ich persönlich habe ein Low-Budget-Handy, weil ich es eh nur zu Kommunikationszwecken nutze. Die Kamera daran nutze ich fast nie. Ich habe aber auch meistens meine A7RIII dabei, auch wenn ich mit der Familie unterwegs bin. Seit ichh die habe, und meine Frau meine A6000 annektiert hat, macht sie auch kaum noch ihre Fotos mit dem Handy, was sie jahrelang fast ausschließlich gemacht hat, sondern hat richtig Spaß an der Makrofotografie. Also bei uns ist der Trend eher umgekehrt.
Kompakt Kameras sind so gut wie tot für DSLR sieht es auch nicht gut aus.
Die Frage ist bleibt der Kameramarkt groß genug das in 10- 20 Jahren noch DSLM Kameras entwickelt und gebaut werden können?
Von wenigen Stückzahlen oder von den schon verkauften Kameras lebt kein Hersteller. 🤷🏻♂️
@@alexxguuh3230 die oben beschriebenen sind ja auch keine Kompakt Kameras
Hier auf dem Channel sind ja viele Landschaftsfotografen unterwegs (Ob Hobby oder Profi). Ich habe vor allem deswegen eine Vollformat Kamera, weil ich den Dynamikumfang und evtl die ISO-Performance haben wollte. Mich würde es mal sehr interessieren, wie ein iPhone Pro einen Sonnenuntergang (oder Aufgang) einfängt. Vielleicht auch mit Stativ und langer Belichtung.
Klar es rauscht hier und da etwas. Aber wie macht das Telefon das mit dem HDR und den Farben? Wie viel kann man hinterher noch am Handy oder sogar im Lightroom aus den Bildern rausholen?
Bei mir ist es so, dass wenn uch ein bestimmtes Foto umsetzen möchte ich mit dem großen Besteck losziehe auch mit dem Mountainbike.
Aber wenn ich nur so just for fun meine Trails und Strecken abgrase und ich sehe was das mich total flasht oder ich interessant finde, dann nehme ich mein Smartphone und bin froh das die Technik mittlerweile so gut ist.
Finde es schade das man in der Fotografie mittlerweile so viele Abstriche machen muss weil alles nur "multifunktional" werden muss. zb. Interessiert mich an ner Fotokamera in keinster weise das ich videos machen kann und warum ich dieses Feature mit bezahlen soll . Genauso wenig bin ich dafür das man Fotokameras mit Handycams vergleicht , warum ? Ganz einfach ,man neigt dazu das zu sehr in die Wolken zu heben weil der "Praktisch" Faktor mittlerweile vor Qualität und Spezialisierung gestellt wird, da heist es dann nur : Ok , man hat keine Blende ,keine Verschlusszeit der Sensor ist nicht groß genug für das und das, die Farben sind zu abnorm und eigentlich ist es nur ne Software Filterung mit Mischmasch in den Tiefen ABER.... es is geil weil ich habs immer dabei. Is halt kein argument für mich ,zumindest nicht wenn wir als Fotoaffine darüber sprechen.
Lass mir ja auch kein Toilettenpapierhalter um 1500€ auf meine Lederschuhe bauen ,nur weils praktischer ist immer Toilettenpapier zur hand zu haben ?!
Meiner Meinung verlieren wir mit solchen Sachen (handycams ,Ai -Betrugs software etc.),den Bezug zur Fotografie. Alles wird nur mehr auf Kompromissen verkauft und das um zu teureres Geld.
Für mich wird fotografieren immer mit großer Cam sein... wenn ich mit dem Handy knipsen, dann mal eben schnell abdrücken...
Tolles Thema und tolle Argumente Stephan..
Ich nutze eine Leica q2 mit 28mm. Im Grunde gleich zu einem Iphone, der Blickwinkel. Jedoch ist mir Haptik wichtig und schnelle Erreichbarkeit. Sie ist kompakt und hängt daher immer an meiner Hüfte am Gurt. Wenn ich etwas interessantes sehe, nehme ich die Kamera und binnen zwei Sekunden habe ich das Foto gemacht. Sicherlich sind hier einige am Handy ähnlich schnell. Jedoch mag ich es, alles per Knöpfe einstellen zu können (oder wie du schön gesagt hast, die Knöpfe haben einen Sound ;) Warum nutzt du eigentlich nicht die X100 unterwegs mit der Tochter? Ansonsten wirklich ein tolles Video und auf den Punkt gebracht.
„Sie will nen dicken BMW haben.“ Made my day 😂. Sehr informatives Video ansonsten!
Grüße aus Norddeutschland.
Traurige Einstellung. Grüsse aus Norddeutschland.
Ein Aspekt hat mir in diesem Video noch gefehlt.. und zwar verbringen wir sowieso schon viel zu viel zeit mit dem smartphone... eine richtige Vollformat beispielsweise kann in einem schon ein neues Hobby entfachen und beschäftigt dich mehr/besser. Zeit dem ich meine Nikon Z6 ii habe, verbringe ich viel mehr Zeit draußen und nehme die Umgebung um mich rum viel intensiver Wahr als einfach irgendwo lang zu laufen und jemandem auf Nachrichten bei What Apps zu antworten.. (Kopflose)
Du hast es wieder mal am Punkt gebracht. Lg
interessantes Thema....
ersetzt das Handy die Kamera......
Meine Antwort als Hobbyfotograf "jein"
fürs Filmen habe ich schon viel ausprobiert, am Ende lande ich immer wieder beim Smartphone.... warum.... leicht, kompakt, immer dabei.
Für Fotos .... bei Makro, Tier- (z.b 300mm Zooparks) und Makro verliert das Handy. Beim Vergleich mit einem 10mm Objektiv in der Landschaft zum Smartphone, ist das Handy zwar gut aber verliert. Auch die Panoramas sehen mit dem Handy sehr gut aus aber mit einer Kamera nicht vergleichbar, nah dran aber nicht da wo es soll. RAW beim Smartphone noch immer nicht in allen Einstellungen, für Bildbearbeitung also etwas schlechter
Fazit, mit dem Smartphone kann man schöne Dinge machen, keine Frage aber eine Kamera hat immer noch einen großen Vorteil.
Ahh Sportfotografie, Kickboxen z.b mit dem Smartphone..... no go.....
Die Mit dem iPhone aufgenommenen Fotos sehen verdammt gut aus, muss man zugeben.
Weil du es auf dem Handy Bildschirm ansiehst
@@airb1976 eben nicht
@@blackz9058 ist nur lustig, das stephan genau das selbe meint...
Ein Handy ist nur gut, wenn die Bedingungen gut sind. Spätestens bei Gegenlicht kackt das Handy ab.
Der Grund hierzu ist nicht allein , dass das Handy die immer dabei Kamera ist , sondern auch,dass sich ein Großteil der Bildbetrachtung und Verteilung auf digitale Medien und Bildschirme verlagert hat. In den sozialen Medien sind die Bilder so herunter gerechnet, dass sich ein mit allerlei Software Tricks , ausgearbeitetes Handy Foto nicht mehr von einem hochwertigen DSLR Bild unterscheidet . Somit hat für den Normal Nutzer , das handy längst die einfach Kameras ersetzt . Im High End Bereich werden hochwertige Vollformat Cams immer noch ihren Patz finden . Vor allem wenn es um Lange Brennweiten und um richtig Große Prints und Auflösung geht ...
Knipsen = Smartphone
Fotografieren = DSLM/DSLR
Auf den Punkt gebracht !!
Nö, man kann mit dem Smartphone genauso gute Fotos machen und gewissenhaft fotografieren wie mit einer großen Kamera. Ich kenne reine Smartphonefotografe, die großartig sind und einfach keine dedizierte Kamera haben wollen.
Knipsen = Auslöser drücken ohne Nachzudenken
Fotografieren = Nachdenken... wie soll das Foto aussehen...
@@alexretzel3963 kann man mit dem Smartphone gleichermaßen. Ich nehme mir für Smartphonefotos die gleiche Zeit, wie für Fotos mit der dedizierten Kamera.
Ich nehme mir auch mit dem Smartphone Zeit und würde sagen, dass ich damit fotografiere und nicht knipse, aber die Ergonmie ist einfach bescheiden.
Ich war lange ein großer Verfechter der DSLR-Kameras und belächelte die spiegellosen Systemkameras. Da zweitere aber immer besser wurden und, wie jeder weiß, kompakter sind, wechselte ich auf die Alpha 6300 von Sony. Und dass ich da nicht direkt durch das Objektiv schauen konnte, was mir immer wichtig war, sah ich aber auch meine kompletten Einstellungen im Sucher. Und ich hatte mehr Platz in der Tasche für Objektive.
Klar ist es so, dass man mit dem Handy immer eine "Fotomaschine" in der Tasche hat, was perfekt ist für Schnappschüsse - weil immer dabei.
Manchmal ärgert man sich, dass man gewisse Bilder nicht mit "der Großen" eingefangen hat, sondern nur mit dem Handy. Doch wie schon gesagt, reicht es vollkommen wenn man die Handybilder von Handy zu Handy schickt.
Ich sage immer gern: "für Instagram reichts".
Denn wie oft schleppt man die Große mit und nutzt sie kaum.
Letztendlich hat beides seine Daseinsberechtigung, doch sind wir noch weit davon entfernt, dass professionelle Fotografen nur mit einem Handy zum Auftrag erscheinen.
Danke.
Interessantes und berechtigtes Thema, dass mich die letzten Wochen auch schon verfolgt hat. Es ist schon erschreckend wie gut Bilder aussehen von aktuellen Smartphones.
Bitte mach doch mal ein Video über die iPhone 12 Pro Kamera.
sehe ich genau so, im privaten für Menschen dir gern mal ein Foto machen, wird das Handy die richtigen Kameras ablösen bzw hat das schon getan, weil man es eben auch immer dabei hat.
Jemand der als Hobby fotografiert, also jemand der bewusst fotografieren will, wird immer eine richtige Kamera vorziehen. Es gibt sicher auch Menschen die da mit'm Handy losziehen und Klasse Fotos machen, aber für schöne Landschaft bei Sonnenauf/untergang wird es schon schwierig oder Langzeitbelichtungen usw.
Von daher wird es noch lange einen Markt geben für richtige Kameras, auch wenn es immer weniger werden...
Die Leute haben halt auch viel weniger Lust auf "entwickeln" bzw Nachbearbeitung. Sie wollen ein Bild machen und das muss so schon perfekt sein, bzw noch schnell ein Insta-Filter drüber und fertig.
Wenn Smart Phones einen Mittelformatsensor haben, dann steige ich um.
Du meinst den winzigen Digitalsensor für "Mittelformat"? ;-) Wenn Digitalkameras mal wirklich Mittelformat haben, könnte man darüber nachdenken, damit zu fotografieren ;-) Mal im Ernst - Handy haben auch seine Berechtigungen - an die Haptik gewisser Kameras kommt aber auch keine Digitale hin, auch nie an das Aufnahmeformat gewisser Kameras. Das ist mir zu pauschal....
Habe mir erst vor kurzem eine DSLR gekauft und gestern das S20+ geholt. Habe mich bewusst gegen das S20 ultra entschieden, weil es mir selbst mit Vertrag zu teuer war. Das Geld investiere ich lieber in ein Weitwinkelobjektiv für meine neue Kamera, denn der Spaß beim Fotografieren mit einer richtigen Kamera kann von keinem Handy getoppt werden.
Deine Frau hat einen guten Geschmack!
.....und wenn es dann trotzdem ein E-Auto wird, darf Stephan, ab sofort, nur noch mit dem Handy oder einer knopf- radlosen Kamera fotografieren!
😊👍
alleine wegen der Sensorgröße, wird das Smartphone für mich keine kamera ersetzen! bei "Dunkelheit" fehlt mir das licht....
Ich habe ein iPhone 12 Pro Max und mich auch bewusst für das Modell entschieden. Ich will das iPhone Modell mit der besten Kamera haben. Das Teil habe ich i immer im Alltag dabei, wenn ich meine richtige Kamera zu Hause gelassen habe. Es sichert mit das ich in einer spontanen Situation auch immer noch ein Foto machen kann.
Wenn ich bewusst zum Fotografieren gehe, dann nur mit meiner Kamera, meinen Objektiven, dem Stativ und den passenden Filtern. Das ist ein ganz anderer Ansatz ein Foto zu machen. Ich nehme mir die Zeit. Ich suche mir bewusst Motive aus. Ich endschleunige und genieße den Prozess des Fotografierens.
Wenn ich im Urlaub bin nehme ich aber trotzdem mein Kamera mit, vielleicht nicht alle Objektive und das volle Equipment, aber mehr als mein iPhone. Ich will da immer noch die Option haben mehr selbst zu bestimmen als es mit den Smartphone möglich wäre.
Besser kann man das nicht zusammen fassen.
es war klar, dass hier ueberwiegend gesagt wird, dass das handy
nie oder nur wenig und in bestimmten situationen die kamera ersetzt. schliesslich haben
ja die meisten viel geld ausgegeben und wollen einfach nicht wahr haben, dass die handys immer besser werden
und mehr und mehr die kameras verdraengen. ich sage das ganz ohne haeme - es ist nur menschlich.
ich glaube, die sache hat zwei seiten:
1. das reine bildergebnis (ohne den spass des fotografierens zu beachten).
hier muessen wir uns wohl eingestehen, dass das handy in immer mehr bereiche vordringt. ausser vielleicht
sportfotographie (AF/geschwindigkeit) und tierfotographie (tele...) gibt es kaum einen bereich, indem
das handy nicht sinnvolle, gute- ja genauso gute ergebnisse bringt wie eine kamera. selbst wenn die qualitaet
hier nicht an eine kamera herankaeme... wie stephan schon sagte: die meisten fotos werden am handy oder auch ipad/tablet
angeschaut. da ist der qualitaetsunterschied nicht zu merken.
2. der spass am fotografieren (stephan mit laechelendem blick, das blendenrad drehend...:-). hier ist meiner meinung nach
die kamera dem handy haushoch ueberlegen und so wird es wohl auch bleiben. beim handy gehts halt nur um das ergebnis. das
fotografieren damit macht (mir) kaum spass - viel weniger spass jedenfalls, als ich mit der kamera (nikon d700) hatte.
...
persoenlich:
ich habe mir selber eingestehen muessen, dass mir das ergebnis wichtiger ist als das fotografieren. mir geht es mehr um
das bild und nicht um den vorgang des fotografierens. deshalb habe ich meine d700 mit vier festbrennweiten
verkauft und mir ein xiaomi mi-11-ultra geholt - ein handy was auch heute noch (ist jetzt gut ein jahr alt) mir viel
freude macht. ich vermisse nichts. ok, bewegte bilder, telefotos (s.o. tier und sport) gehen nicht so recht aber vieles
geht sehr gut damit und das handy hat den haeufig alles entscheidenen vorteil: es ist IMMER dabei. den springenden
hirsch nicht in die pixel zu bekommen ist (bei mir jedenfalls) viel seltener vorgekommen als das versaeumte foto, weil ich die kamera
nicht dabei hatte (oder das falsche objektiv mit hatte). ich fotografiere in raw und entwickle in lr-mobile. die ergebnisse stellen mich
zufrieden, nee besser: machen viel spass!
...
etwas ueberspitzt formuliertes fazit: wer sein kamerahobby mit besseren bildergebnissen begruendet, macht sich etwas vor.
wer es mit dem spass am fotografieren begruendet - den kann ich gut verstehen. ich aber habe mich fuer das handy entschieden und glaube nicht,
dass ich mich noch einmal umentscheiden werde.
Der erste Advent ist doch erst nächses Wochenende?
Hab ich mir auch gleich gedacht doch auf dem Land gehen die Uhren anders
Der Advent wurde doch schon im September eingeläutet. Als es überall bei Aldi & co überall das ganze Weihnachts-Gebäck gab 😆
Der Sound einer dicken Kiste kommt dann schon aus dem Lautsprecher. Innen und außen.
Egal 😂😂 um diese Uhrzeit kann das schon mal schiefgehen 😀 .
Ich merke das eh erst wenn ich auf den Dachboden muss um die Dekoration zu holen
Beides hat seine Berechtigung. War heute mit den Kids auf dem Spielplatz (Nikon Z6 mit 70-300mm) - tolle Bilder beim Laufradfahren. Dann gehts nach Hause, alles verstaut und plötzlich kommt eine total schöne Situation, wo sich alle im Arm haben und freuen - also schnell das Handy gezückt, bis ich da die Kamera wieder ausgepackt hätte, wäre der moment vorbei gewesen.
Fotografieren hat zumindest bei mir nicht immer etwas mit dem Top Bild zu tun , wenn es mir gelingt super .
Es macht mir einfach Spaß mit einem Stück Technik umzugehen von einer F6 bis zu einer RP .
Ich sehe das in naher Zukunft Weitwinkelobjektive obsolet werden In ein paar Jahren wir es ein Zusammenspiel von Smart Brillen und den osmos oder Instas geben. Allen einen schönen Sonntag aus dem kalten sonnigen Franken 🤣😂
Aktuell habe ich nur mein Handy mit dem ich fotografiere....... Zum einen hatte ich meine Kamera bei den schönsten Motiven immer in meinem Schrank zu liegen da musste dann mein Handy ran.....und zum anderen werden die Bilder gleich im Freundeskreis geteilt und das ist mit dem Handy auch einfacher....... Das zweite Problem was zum Verkauf geführt hatte waren die vielen Fotos auf meiner Festplatte die sich niemand mehr anschaut. Ich erstelle ab und zu einen Fotokalender oder ein Fotobuch...aber da fehlt es mir an Kreativität um die Fotos nach Stimmung anzuordnen... Vielleicht kannst du mal ein Video machen wie man seine Fotos am besten präsentiert bevor Sie auf der Festplatte Ihr dasein Fristen.
Für mich als Hobbyfotograf gehört eine richtige Kamera in die Hand, macht in den meisten Fällen mehr Spass. Es gibt auch einige Momente, wo einfach nur draufdrücken mit Handy besser sind, aber sind selten. Ich möchte auch noch weiter lernen, und das geht besser mit einer Kamera.
Ich möchte es mal anhand meiner aktuellen Situation klar machen: Ich nutze seit 1000 Jahren ein iPhone. Jedes Jahr werden neue Features hinzugefügt, oft nur hinsichtlich der verbauten Kamera. Mit nem Vertrag bekommt man alle 2 Jahre ein neues Gerät aufgedrängt. Dieses Jahr ist das erst Mal, dass ich bewusst auf ein neues Gerät (iPhone 12) verzichtet habe, weil mein 10Xs immer noch meinen Bedürfnissen entspricht und die Neuerungen interessieren mich nicht.
Jetzt zu den Fotos. Eine astreine Kamera interessiert mich am Smartphone nicht zwingend. Es ist nice to have. Aber wenn ich wirklich fotografieren will und entsprechende Leistung will, dann nutze ich meine Kamera. Ich investiere lieber darin, als in ein neues Smartphone zu stecken, was sich eh nur in Foto und Video weiterentwickelt, mich aber im Zweifelsfall nicht interessiert.
Bewusstes fotografieren: nur mit echten Kameras.
Außerdem ist das haptische Feedback nicht zu imitieren. Und nach dem Klick (Auslöser) der a7m3 kann man süchtig werden.
Für mich ersetzt das Smartphone die „richtige“ Kamera auf keinen Fall. Die Einstellmöglichkeiten, verschiedenen Objektive, low light performance und die Bildqualität sind bei dedizierten Kameras einfach ungeschlagen besser.
Nicht nur das einstellen, sondern auch die Möglichkeit des Wechsels eines Akkus... 😉
Das Problem ist Professionelle Kameras für heutige Anwendungen einfach zu schlecht geworden die eingebauten Prozessoren sind extrem schwach und im Größenverhältnis zum Handy sind die sensoren der großen Kameras auch schon sehr schlecht geworden die Kamera Hersteller sollten sich mal auf ordentliche Leistung damit der Autofokus so extrem schnell wird das man die Kamera werfen kann und trotzdem im Flug alles sehr scharf erfassen kann Eine teure Kamera sollte selbst aus der Hand extrem schafe Fotos machen und nicht das man ein Stativ brauch dort sind Handys weitaus besser der einzige Vorteil an einer richtigen Kamera ist die Lichtempfindlichkeit und der Soom mehr auch nicht
Ich fotografiere nie mit dem Handy, macht keinen Spaß, produziert zu viel Datenmüll. Bleibe bei DSLR egal wie gut die Handy Kamera werden , mir gefällt eben auch die Bedienung einer DSLR
Der „Datenmüll“ lässt sich blitzschnell löschen 🤗
@@jakobschneeberger3965 stimmt, aber warum erst produzieren 😊
was du da sagst das stimmt nicht dass man nichts einstellen kann ich habe in Berlin am Brandenburger Tor jemand angesprochen und der hat mir gezeigt dass es ein Programm gibt was man sich auf den Handy lädt und dann kann man die Blende Belichtungszeit und andere Sachen alles von Hand noch einstellen
Ich halte es, wie Ansel Adams : nimm die Ausrüstung mit, die Du gerade noch tragen kannst.
Das ist natürlich Spaß, aber, wie auch schon im Video gesagt, die Haptik einer Kamera spielt eine große Rolle.
Für mich habe ich herausgefunden, dass ich mit größeren Kameras, die ich gewohnheitsmäßig besser halte,
allein schon deshalb bessere Bilder mache, weil ich sie kontrollierter führen kann.
Außerdem überlasse ich ungern die Belichtung einer Automatik. Mein Handy benutze ich eigentlich
nur, um mir fotografische "Notizen" zu machen. Für mich kann ein Handy niemals eine richtige Kamera ersetzen.
Hallo Stephan!
Ich habe mal mein ganzes Equipment extra nicht mit in den Urlaub genommen und habe bewußt nur das Handy genommen. Es ist schon was her und es war damals ein Iphone 6.
Nach einem halben Tag habe ich mich schon schwarz geärgert und habe mir geschworen sowas nie wieder zu versuchen. Bin auf das iPhone 12 Pro umgestiegen und überlege echt, ob ich nächstes Jahr diesen Versuch nicht doch noch einmal wiederholen soll???
Sonst hast du mit allem auch Recht, ich mag die Knöpfe meiner XT4, das Experimentieren mit den Filmlooks und auch das Reinzoomen in die Fotos aus der Z7. Die Bildqualität kann nicht mehr viel besser werden, ich sehe da nichts mehr, was irgendwie verbesserungswürdig ist. Trotzdem, auch wenn ich damit kein Geld verdiene, kaufe ich immer mal gerne eine neue Kamera, nicht weil ich div. Fotos nicht machen kann, sondern weil die neue Technik mich einfach begeistert.
Ich sehe das immer so: Ich rauche nicht, für das Geld kann ich mir gut und gerne alle zwei Jahre eine neue Kamera kaufen und mich einfach an der neuen Technik erfreuen.
... und außerdem ist es besser es zu haben, als es zu brauchen🤪
Mach weiter so, ich sauge echt jedes Video von dir auf wie ein Schwamm.
Bleib gesund🍀
LG
Christian
Ersetzen nicht aber es ist schon erschreckend wie fortgeschritten die Technik der Smartphones voranschreitet
Der schönste Sound ist doch beim Elektroauto. Ruhe. Und für mich sehr wichtig die Musik klingt 10x so gut ohne Motorgeräusche.
Sowie man ein wenig schneller fährt ist es mit der Ruhe im e Auto auch vorbei, die Reifen jaulen, der Wind heult und geklappert wird auch.
Ein etwas teurerer Verbrenner ist bei Tempo 100 sicher leiser als ein Zoe.
Deine Frau hat einen guten Auto Geschmack!
Finde ich nicht, für eine junge Mutter ist das eher traurig.
@@carstenpusch4480 Wieso soll eine junge Mutter keinen Spaß an Autos finden dürfen?
@@carstenpusch4480 dümmstes Argument ever! Nur weil du eine Hirnwäsche hinter dir hast (Elektroautos sind umweltfreundlicher), kannst du dich nicht so äußern den du gar nicht kennst
Stephan, Deine Frau hat die richtige Einstellung - ein Auto muss brummmm machen ;o) aber habe ich die Wahl neues Auto oder neue Kamera/Objektiv, wähle ich die Fotosachen!!!
Zur Kamera vs. iPhone - für die meisten werden in Zukunft das Handy nutzen, weil es schnell geht, weil es ihnen nicht so wichtig ist, perfekte Bilder zu haben.
Für meisten Leute die Dein Kanal schauen, ist eine "richtige" Kamera (mit oder ohne Spiegel) wichtig, weils Spaß macht, weil man doch noch besser Qualität bekommt.
Ich kann mir nicht vorstellen, auf meine Kameras zu verzichten! Ein Handy ist für mich nur ein absoluter Notfall, falls ich ausnahmsweise mal keine Kamera dabei habe. Mit dem Handy ist es meist ein einfaches geknipstes Bild. Mit einer richtigen Kamera ein Komposition aus 1000 Dingen...
Ich bin da in ganz großen Teilen Deiner Meinung. Meine große Kamera nehme ich nur mit, wenn ich bewusst Fotografieren gehe. Für die spontanen Momente reicht das iPhone. In Sachen Dynamik hat die große Kamera (insbesondere Vollformat) schon Vorteile und wenn man große Prints benötigt. Viel wichtiger finde ich die Frage: Löst KI das fotografieren ab? Wenn ich sehen, dass Luminar perfekt den Himmel austauscht, dann habe ich Sorge um die Fotografie. Wenn dann die Fotos auf dem Handy so gut sind und Luminar die Leute nur in eine Landschaft setzt..... Ist das dann noch Kunst? Vielleicht eine philosophische Frage aber aus meiner Sicht die größere Frage für die Kamerahersteller. Danke für das inspirierende Video und einen schönen Sonntag.
Am Jahresende lasse ich immer einen A3 Kalender drucken. Die schönsten Familienfotos des Jahres sind darin. Alles schöne Fotos, jedoch die mit der Kamera sind einen Tick schöner, das fällt auch vielen Freunden und der Familie auf. Gut das es so tolle Handys gibt, das ist schon sehr praktisch.
Ich habe den Eindruck, dass junge Leute sich immer weniger mit Kameratechnik beschäftigen, schade.
Ich mag die Geräusche, den Look der Kamera und die Haptik sehr gerne. Interessantes Thema, danke !
Top Video, auf den Punkt gebracht. Hat mir sehr gut gefallen 👍🏻
Ich geb dir vollkommen Recht, der Spaß steht im Vordergrund, daher für mich die fujifilm und nicht das Handy. Ich hab das huawai 20 Pro und habe bisher ca 100 Bilder gemacht für FB oder instergram, zur Gaudi oder um Freunden schnell was zu zeigen. Für schöne Bilder lasse ich mir Zeit und überlege, daher die Fuji. Mit der hab ich in 4 Monaten bereits 2000 Bilder gemacht und davon ca 100 die mir viel bedeuten, vom Handy kein einziges. Alles eine Frage der Einstellung. Beim Auto das gleiche, wenn juckt der Sound. Überflüssig wie ein Kropf. Es muss zuverlässig von a nach b kommen, fertig. Bin vor kurzem von einem großen auf einen kleinen Opel Adam umgestiegen. Der hat alles was ich brauch und ist extrem zuverlässig. Alles über 100 PS sollte eh verboten werden 😜 ich hab 98 und reicht auch....
Ich glaube nicht, dass nur du den Hintergrund haben willst. Aber da du den Vergleich nicht anbietest findet man die Szene eben auch so gut. Das ist ein Denkfehler. Werden verschiedene Möglichkeiten zur Bewertung angeboten, wirst du auch Favoriten finden. Nur standalone kann das Bild naturgemäß keine Vergleiche bestehen, da es neunmal das eine Bild aus der Szene ist. Nur weißt duals Fotograf um die Alternative, die jetzt ohne den Vergleich niemand heraufbeschwört.
Die Bilder von meinem iPhone XR sind sehr gut. Im Urlaub reicht mir das tatsächlich durchaus .
Allerdings fehlt mir einfach die Haptik einer "echten" Kamera. Das ist dann für mich einfach nur "knipsen".
Wenn ich in meiner Freizeit losgehe um zu fotografieren, nutze ich weiterhin meine "richtigen" Kameras.
Fotografieren hat für mich auch etwas entspannendes. Ich muss mich mit dem Motiv und der Kamera beschäftigen
um ein gewolltes Ergebnis zu bekommen. Dazu gehört für mich auch dann die Haptik der Kamera, das Rumspielen mit den verschiedenen
Einstellungen und zu guter letzt, dass mechanische Auslösgeräusch.
Die Smartphones mit den guten Kameras sind ja auch keine Schnäppchen mehr.
Das Handy hat man halt immer dabei aber ich fotografiere lieber mit der Kamera und investiere lieber in gute Objektive als alle 2 Jahre in ein neues Smartphone
Denn länger halten die Smartphones bei mir selten
Schnapper sinds keine, dafür kann man aber auch mehr damit machen als "nur" Bilder oder Video. Schon mal mit deiner Kamera telefoniert oder im Web gesurft?
@@endsommer Deshalb ist es auch immer dabei. Allerdings nehme ich nie ein Stativ mit wenn ich nur mit dem Smartphone unterwegs bin.
Ich knipse seit 40 Jahren und inspiriert von Stephan Wiesener, begonnen zu fotografieren. Ich habe die ganze digitale Revolution mit erlebt. Mich durch fast alle Sonys Kompaktkameras gekauft bis heute zur A6400. Daneben habe ich seit 2 Jahren das Huawei Mate 20 pro, dass 2019 die beste Kamera hatte.
Im Familienkreis nehme ich häufig das Smartphone, weil es schnell gehen muss, auf Reisen hatte ich das Smartphone dabei, da leicht und wetterfest. Wenn ich entschleunigen will, nehme ich die A6400.
Meine 5 Kinder zwischen 10 und 19 haben alle aktuelle Smartphones. Da fotografiert keines mit einer "klobigen" Systemkamera.
Ich denke, wir, die aktuelle Generation 50 +/- 20J, kennen und schätzen noch beide Seiten. Meine Kinder oder deren Kinder kennen nur noch das Smartphone. Darum wird der System-Kameramarkt in den nächsten Jahren massiv einbrechen. Sicher gibt es noch die 10% die "richtige" Kameras nutzen, aber 90% der Leute wird nur noch das Smartphone benutzen.
Für viele Menschen (mich eingeschlossen) reicht in dem allermeisten Fällen ein Smartphone mehr als locker aus. Damit kann man auch sehr gute Fotos machen. Es gibt auch bei Smartphones viele Einstellungen (pro Modus, Belichtungszeit, ISO, Weißabgleich, Fokus...) klar, eine große DSLR /DSLM kann in manchen Bereichen noch deutlich bessere Ergebnisse erzielen. Viele haben einen großen Denkfehler wenn sie behaupten richtig fotografieren kann man nur mit einer richtigen Kamera. Da kann man meist schon davon ausgehen das sie sich mit der Fotografie gar nicht auskennen.
Also ich darf immer die momentanen Flaggschiffe der Handys als mein Eigen nennen, aber ich greife in letzter Zeit immer mehr wieder zur Spiegelreflexkamera (Canon 80D) Wenn mans genau nimmt kannst das Fotografieren mit dem Handy vergessen - wenn mans Ernsthaft machen will. Allein das Zoomen für den richtigen Bildausschnitt ist schon umständlicher, die Qualität kannst sowieso vergessen - 10 oder 12 Megapixel gegen 24 oder 30 und mehr. Also für mein dafürhalten kannst am Handy herumknipsen und mit einer Spiegelreflexkamera fotografieren (im herkömmlichen Sinn) 👍
schreiben wir im Bereich *Call to Action* einen gefälligkeits Kommentar: ich habe gerade ein Video gemacht die Kameras die ich in 6 Jahren TH-cam verschlissen habe als ich fertig war viel mir auf zu den Handys der letzten sechs Jahre hatte ich noch nichts gesagt. Beruflich dokumentiere ich auch mit dem CAT S41, aber für TH-cam reicht die Qualität nicht! weite ist beim Handy entweder der Akku leer oder die Sim (SD) Karte voll. weiter ist die Nachbearbeitung von Handy Videos wesentlich aufwendiger (Schnittprogramm (kein Rendering) KDEnlive)
Ja Stefan, das war amüsant, um deine Schlußfrage aufzugreifen! Und deine Argumentation ist irgendwie so .... bodenständig! Die Beispiele sind aus dem täglichen Leben und für jeden nachvollziehbar - auch wenn man vielleicht anderer Meinung ist. Ich hab das Video genossen! Danke dafür.
Ich glaube für den ambitionierten Hobbyfotografen bleiben Spiegelreflex oder Spiegellose Kameras weiterhin sehr wichtig. Ich nehme mein Handy mit wenn ich spazieren gehe oder wenn ich Schnappschüsse machen will, aber wenn ich wirklich schöne Fotos machen, Landschaft, den Geburtstag meiner Tochter oder an Weihnachten, wo es darauf ankommt schnell ein schönes Bild zu machen mit guter Komposition dann ist eine große Kamera dem Handy nach wie vor weit überlegen.
Ich nutze meine XT-30 für Fotos auf die es mir wirklich ankommt. Unabhängig vom Look, der mir bei meiner Fujifilm auch besser gefällt als bei meinem Handy verbindet man natürlich mit dem Foto was man mit einer „richtigen“ Kamera gemacht habe mehr. Die iPhone Kamera ist da eher wenn ich Informationen/dokumentieren will, zufrieden bin ich nicht. Liegt aber auch daran, dass ich
mir mehr Zeit mit der Fujifilm beim Fotografieren nehme ...
Der Punkt ist doch der, dass man das Ergebnis steuern können möchte. Das macht doch den Unterschied, ob es "mein Foto" oder das der Handy Automatik ist.
Danke tolles Video! Eine Sache kommt mir aber zu kurz. Habe mir vor einem Jahr die GX80 (MFT) geholt, um zu probieren, ob sich der Umstieg von Smartphone auf Systemkamera lohnt. Im ersten Monat wollte ich die Kamera schon wieder verkaufen, weil die Verbesserungen nicht überzeugend waren. Ich habe in dieser Zeit mit dem Kit Objektiv fotografiert. Haupteinsatzzweck war und ist Familienfotos. Durch ein Video von Dir (Danke) bin ich auf die Sigma Objektive (Festbrennweite) gestoßen, welche es auch für MFT gibt und was soll man sagen.....DAS WAR DER GAMECHANGER. Seitdem sieht man den Fotos den Unterschied an, egal ob am Smartphone, Fernseher oder Druck! Mach weiter so!
Der Aufbau gefällt mir sehr gut, nur der blaue Punkt links im Bild macht mich wahnsinnig. Und bei all den Geräuschen, die die Kamera macht, solltest Du mehr Verständnis für Deine Frau und den BMW-Sound aufbringen. 😉 Freude am Fahren.
^Wäre ja jeder Fotograf ein Idiot wenn er tausende an Euros ausgibt für Kamera Objektive usw wenn alles mit nem Handy genau so möglich wäre.
Das Smartphone ist eher eine Ergänzung zur "professionellen" Kamera.
Ich möchte beim Fotografieren die Kontrolle behalten. Das ist wie beim autofahren... möchte selber fahren. LG
Das Handy wird niemals die Kamera ersetzen. Es ersetzt die Kompaktkamera, aber für Profis und Hobby Fotografen wird die System oder Spiegelreflexkamera immer erste Wahl bleiben.