Das einzig positive in dieser durchgeknallten Corona Zeit. Danke Herr Professor. Ich kann die 1h 14 min Gar nicht abwarten zu hören. Das schönste Geschenk zu Ostern. Bitte hören sie damit nicht auf. Erzählen sie so viel und so oft sie mögen.
Immer eine Freude etwas von ihm zu hören. Seine Bücher hatten einen maßgeblichen Einfluss auf meine Berufswahl, als ich 1986 meine Lehre zum Kfz-Mechaniker angetreten habe. Danke dafür!
Viele Grüße von einem damaligen Vorlesungsbesucher an der TU Wien! Die VO war das Highlight meines ganzen Studiums! Nochmals danke für die smallblock tuning Tips, das Projekt ist weiter am laufen :)
Dem Professor Indra könnte ich Stunden zuhören. Ein unglaubliches Wissen 👍👍👍 Freue mich schon auf den nächsten Bericht. Gruppe B Motoren wären wirklich auch interessant.
Welch eine großartige „Vortragsreihe“! Wer auch nur einen Tropfen Benzin im Blut hat, muss diese Serie mit Begeisterung verfolgen! Vielen Dank dafür, dass man so etwas in unserer überwiegend „flachen“ Medienlandschaft noch geboten bekommt!
Die hochdrehenden V10 der Formel 1 höre ich nach wie vor gerne. Wenn sich der Fernseher damals per Timer zum Titelfinale früh morgends einschaltete, waren das die Geräusche mit denen ich wach wurde. Heute lasse ich diese Sounds manchmal zum Einschlafen laufen. Ich wäre wohl damals auch ein Käufer dieser Platten gewesen. Motorensounds von den eigenen Fahrzeugen habe ich mir jedenfalls damals auch aufnehmen müssen. ; ) Vielen dank mal wieder an alle Beteiligten, für das tolle Interview zum Carfreitag.
...endlich mal ein Professor der den Titel auch verdient. :-) Wieso sind solche Spezialisten keine Berater der Formel 1? Dann wäre das ganze auch wieder spannender. Grüße aus Bayern
Es ist immer wieder sehr beeindruckend Herrn Professor Indra zuzuhören. Immer noch innovative Ideen auf Lager. Ob es in Zukunft noch so tolle Ingenieure gibt?
Leider nein, ganz so wie es die Politik will.. Der langweilige Elektromotor mit de hochgiftigen und unglaublich schweren Batterie ist Pflicht, da nurnoch blinder Aktionismus zählt anstatt logisches Denken und sinnvolle Problemlösung. Elektroautos haben viele tolle Einsatzgebiete, allerdings kann mit den richtigen E-Fuels auch jedes ältere Fahrzeuge CO2 neutral fahren.. Dies würde die CO2 Neutralität massiv beschleunigen und auch die Einsatzgebiete abdecken die nicht mit Batteriestrom betrieben werden können. Der Ansatz beim Individualverkehr ist generell Schwachsinn solange man China und Indien weiter extremste Mengen aller Schadstoffe in die Natur blasen lässt. Deutschland (bzw die EU) geißelt sich aber lieber wieder selbst, egal wie unnütz es sein mag. Seit WW2 is dieses Verhalten hier ja leider Gang und gebe..
Ein Genius! Macht weiter so 👍 Alle hellen Geister nimmt doch diese Hinweise doch mit mal wieder auf! In diesen Zeiten sehr schön zum zuschauen und hören! Aus meiner Sicht scheint das die Lösung zu sein! EN Göttingen. 2021
Mal wieder super spannend, ich könnte dem Proff tagelang zuhören. Ich fänd es mal interessant wenn ihr beide mal alternative motor konzepte zb den 5 takt motor oder den elsbett motor thematisieren würdet. Beste grüße
Stundenlang könnte man dem Herrn Indra zuhören, super interessant, unterhaltsam und der österreichische Dialekt tut das übrige dazu. Einfach herrlich!!! Mehr, mehr, mehr ... 😄
Völlig sachlich erklärt was Sache ist. Es wäre wünschenswert , hörten unsere elektroautoverblendeten Politiker mehr auf echte Experten wie Prof. Indra.
Ich schreibe hier zu dem Video mal stellvertretend zu allen Videos mit Prof. Indra. SUPER! Bin heute über den Kanal gestolpert...was soll ich sagen....der beste CAR-Freitag seit langem!^^ Wunderbar die technischen Einblicke, die der Prof. gibt. Weiter so! PS. Das alte Schule Logo flackert furchtbar! Scheint mit der Kamera zu interferieren.
Ein hervorragender, spannender und unterhaltsamer Überblick! Danke! Das mit dem ‚dreckigen’ Stromverbrauch bei Elektrofahrzeugen sehe ich allerdings schon ein wenig anders. Zum einen lädt ein Elektrofahrzeug natürlich auch Strom aus ‚sauberen‘ Quellen und zum anderen ist der Bedarf an benötigtem Strom kein 100%-iger Zusatzbedarf. Alleine die Förderung des Erdöls und der ganze Fracking Prozess für die Herstellung des Kraftstoffs benötigen Unmengen an Strom. Zudem können die tausenden Einzelteile für die Herstellung eines Verbrennungsmotors auch nicht ohne den entsprechenden Energieaufwand produziert werden, was den Bedarf für die Produktion eines Akkus doch auch relativiert. Obwohl ich die Faszination eines Verbrennungsmotors voll und ganz nachvollziehen kann, finde ich es dennoch sinnvoll, dass man nicht weiter Ressourcen in offenen System vernichtet, sondern auf geschlossene Systeme setzt.
Alles wohl richtig, aber einen der wichtigsten Gründe gegen Verbrennungsmotoren hat noch niemand hier erwähnt, das sind die Kriege, die um das Öl geführt wurden und alles was damit zusammenhängt. Insofern ist es ein richtiger Schritt, die Erzeugung von Energie , Strom, im eigenen Land zu belassen. Warum sind die USA und Verbündete wohl überall in oder bei den Ölländern vertreten, Saudi Arabien, Irak, Iran wird bedroht, Syrien usw.... Die Kosten und vor allem das menschliche Leid dort werden überhaupt nicht bedacht, die müsste man nämlich in den Benzinpreis mit einrechnen und dann schaut die Rechnung völlig anders aus. Wir sprechen hier von hunderten Milliarden , die man bei Windrädern u.a. nicht braucht. Da finde ich ist Indra ein bißchen blauäugig und hängt der guten alten Zeit nach.
@@antares3796 Prof. Indra ist unter den Verbrenner-Dinosauriern der T-Rex. Hier brüllt er gerade noch einem richtig laut auf - kurz vor dem Einschlag des Asteroiden.
1:02:00 Deshalb wird der Rennsport heute auch so verteufelt. Denn wenn man jedem Team pro Rennen mit Boxenstopps oder auch nicht pro Fahrzeug 5 Mrd. Joule bereitstellen würde und die Antriebsarten wären auch noch frei wählbar, dann wäre wohl ganz schnell klar was wohl am effizientesten und am schnellsten wäre.
Wieder mal interessant zuzuhören, aber auch wieder mal im Bezug auf den Vergleich der F1 Rundenzeiten (nahe an der Grenze der Verbohrtheit, sorry...) nicht mehr ganz am Puls der Zeit. Aber den Ausführungen über die alten Zeiten zuzuhören, ein Genuss. Den Schnitt zur Neuzeit muss ich mir dann selber machen. Kein Problem damit. Danke fürs äußerst bunte Osterei. Und schöne Ostern allerseits.
Er hat es ein wenig verwechselt, er meinte die 2004 3.0L V10 Motoren. Beispielsweise hält der F2004 noch immer den Rundenrekord für Monza(!) Die verbesserten Rundenzeiten kommen durch verbesserte Aerodynamik, breitere Spur und deutlich breitere Reifen bzw. auch noch Slicks anstatt der Rillenreifen von 1998-2008. Allgemein vergleichen wir hier 15 Jahre alte Autos, Motoren, Fahrwerke und Reifen mit dem modernsten und teuersten Motorensystemen aller Zeiten und 15+ Jahre Entwicklung in einer Zeit, in der durch immer leistungsstärkere Computer sämtliche Technologien in ihrer Entwicklung durch die Decke gingen. Dass man jetzt natürlich den Wirkungsgrad und den Verbrauch nicht vergleichen kann ist klar, da gewinnen die modernen V6 Hybrids haushoch. Das Problem ist nur, die Formel 1 ist ohne die Autos selbst schon ein riesen Umweltsünder, Die Entwicklungszentren mit tausenden von Leuten, die Logistik (durch Flugzeuge, LKWs usw.) ...eben das ganze Drumherum ist so riesig, dass der Verbrauch bzw. der CO2 Ausstoß der Autos selbst praktisch keine Rolle spielt. Die Technologie kann man auch nicht in Serienautos einfließen lassen, denn die Wunderwaffe "MGU-H" lebt quasi von Volllast vom Motor. In einem PKW kommt man nahezu nie in diesen Bereich, weswegen eine MGU-H absolut keinen Nutzen hätte. Das derzeitige Motorenreglement der Formel 1 ist also völlig nutzlos für die Weiterentwicklung des Verbrennungsmotor-basierten Antriebskonzeptes. Ein einfacher Saugmotor beispielsweise ist günstiger als alles andere in der Entwicklung und zudem relativ gut zu begrenzen beim Thema Maximalleistung(ein Saugmotor hat einfach engere Grenzen als ein Turbo). Ein Reglement das nur maximale Spritmenge vorgibt und ansonsten alles offen lässt würde viel sinnvoller sein, denn dann könnte man wirklich mit revolutionären Konzepten rechnen, die auch normalen PKWs etwas bringen.
Eigentlich haben Sie alle, die hier (incl. und zu 19Z72) geschrieben und geantwortet haben, recht ! Prof. Indra hat (leider) verschwiegen, dass die auch hier beschriebenen eindeutigen technischen Entwicklungen zu einer deutlichen Verbesserung geführt haben. Das kann man nicht einfach außer Acht lassen. Allein die Rundenzeit des 919 auf der Nordschleife 2018 sind doch Indiz genug dafür ! Gleichwohl ist die Formel 1, aber auch alle anderen Rennserien "pervertiert" ! Aber was erwarten wir !? Dieses System ist ohne Rücksicht auf Verluste auf Gewinn aus. Die Zeiten in denen massive/große Schritte aus dem Rennsport in die Serie einflossen ist vorbei. Abgesehen von wirklich kleinen Schritten (919 !) geschieht doch nicht mehr viel. Und was erwarten wir ferner, wenn wir uns den Rennzirkus (durch o. g. Brille) ansehen ? Wollen/können wir überhaupt darüber richten ? Alles was der Mensch tut verbraucht Ressourcen und schadet der Umwelt. Wollen wir ernsthaft über den Motorsport richten, und z. B. Olympia und was damit verbunden ist vergessen ? Es gibt zu jeder Bewegung eine Gemeinschaft die das mag und befürwortet. Und ja, wir müssen anfangen darüber zu reden. Aber der Stein der Weisen ist auch hierzu nur sehr schwer zu finden ! Prof. Indra bringt zumindest Licht ins Dunkel der Technologie und verbessert damit die Meinungsbildung bzw. deren Möglichkeit. Obwohl ich vom Fach bin und alle Ausführungen von Fritz Indra verstehe und nachvollziehen kann, bin ich dankbar dafür, dass er über dieses Format der (restlichen) Welt eine Möglichkeit zur (unterhaltsamen) Orientierung bietet.
@@meinolfkrawczyk6119 ... die Rundenzeit für den 919 ist beachtlich wie peinlich, gleichermaßen, der Belloff'che Rekord ist quasi mit dem biologischen "Hirn-Poppometer" gefahren... das Timo Bernard die Strecke in den paar Minuten im Hirn verarbeiten konnte, weil Teile des Hirns ja vom fahrelektronischen System entlastet war. Einen Rekord der quasi mit einem Auto das noch mit Relaistechnik im Bereich der Entwicklung eines VW Passat gefahren wurde, zu versuchen mit einem Highendrenner zu pulverisieren zu wollen... ist wie mit dem Eurofighter die Abschusszahlen eines Baron von Richthofen einzustellen!
Danke für die vielen und guten Videos. Ich hoffe, wir können noch viele weitere Videos mit Herrn Prof. Indra sehen. Bzgl. der Rennmotore habe ich noch einen interessanten Kandidaten. Da Prof. Indra ja auch ein Fan von "simpler" Motorentechnik ist, könnte er vielleicht etwas zu den Dragster-Motoren erzählen. Nach meiner Kenntnis stammen viele Plattformen aus den 60ern und können trotzdem über 2.000 PS leisten. Besonders die Kühlung ist ein interessanter Aspekt, da hier auf Kühlkanäle im Block verzichtet wird und die Verdunstungskälte im Betrieb ausreicht. Gleichzeitig wird dadurch der Motor noch stabiler. Durch den Abgasausstoß erreicht man zusätzliche Bodenhaftung.
Prof. Indra hat's drauf. Man kann ihm zuhören ohne müde zu werden. Prof. Indra sollte mal was zu Serienmotoren sagen. Mir graust es z.B. vor dem BMW-Mini-Motor: rasselt, nagelt, hört sich an wie eine Nähmaschine. Als Ingenieur der alten Schule 😊 muss ich schon fast in die Zulassungspapiere schauen um unterscheinen: Benziner oder Diesel?
Montoya sollte angeblich 2001 oder 2002 mit 22050 Umdrehungen gefahren sein. Dies wurde zumindest im Qualifying Monza (oder war es in Kanada) behauptet. Das ist von damals noch hängen geblieben, weil ich das so faszinierend fand.
Tut mir leid diese Faszination im Nachinein zu zerstören, den das ist Schwachsinn. 2002 drehte der P82 Motor von BMW mit 18700 U/min. im Renntrimm. Im Qualifyingtrimm 19050. 22050 U/min waren selbst mit einem rein aufs Qualifying ausgelegten Motor(die BMW baute) für nur ein paar km völlig unmöglich gewesen. Jeder benutze damals Qualifyingmotoren, aber die drehten keine 3300 U/min. mehr sondern 200 oder 300. Erstens wären da alle anderen nicht nur Deppen gewesen wenn sie nur 200 oder 300 U/min. mehr schaffen, wo BMW 3300 aus dem Hut zaubert, sondern völlig unfähig. Zweitens war damals die Technik völlig am Limit gebaut, da es ja keine Motorenbeschränkung gab - und wenn man auf einmal fürs Qualifying 3300 Umdrehungen aus dem Hut zaubert - dann war der Rennmotor Welten vom Limit entfernt...was nicht nur unlogisch sondern völlig absurd ist. Und drittens -und das ist das entscheidende- hätten die Kolben und kaum ein Teil des Motors diese Geschwindigkeiten auch nur annähernd ausgehalten. Nicht mal für wenige Meter. Sorry - aber diese Zahl ist völliger Unsinn.
Hallo Herr Prof.Indra, leider verwechseln Sie die Ära der V8 und V10 Motoren. Die V10 wurden seit der Mitte der 90er bis 2005 gefahren (3 Liter Hubraum) . Die V8 mit 2,4 Liter Hubraum von 2006 bis 2013. KERS gab es ab 2009, allerdings nicht von allen Teams genutzt. WM Brawn und die zweitplatzierten Red Bull haben dieses nicht genutzt. Ab 2010 hatte es fast jedes Team. Die Rekordrennrundenzeiten (nicht Streckenrekorde), welche lange erhielten blieben waren von den V10 Motoren ab 2003. Die Halter waren Michael Schumacher, Rubens Barrichello, Kimi Raikkönen und Juan Pablo Montoya. Ich schaue seit 2007 quasi jedes Rennen. Die V8 Autos haben quasi keine Rekorde inne gehabt. Erst am Ende der V8-Ära wurden ein par Rekorde gebrochen. Die V10 hatten den tollen Sound, die V8 waren so lala, allerdings viel besser als die aktuellen. Herr Vettel ist die V10 selber nicht gefahren, wenn überhaupt dann nur zu Testfahrten. Ein ganz toller Podcast. Ich freue mich auf weitere Podcasts mit Ihnen. Einen v12 180 grad (unechter Boxer) hatte Ferrari auch im Testarossa.
#Fehlentwicklung Danke für das wieder einmal grandios gelungene Video! Da hätte ich eine Frage die ein Projekt aus Österreich betrifft. Es gab da einmal ein Projekt in Eisenerz, ich glaube in den achziger oder neunziger Jahren, wo ein F1 Motor entwickelt werden sollte. man hat da schon hier und da in der Presse davon gehört, aber es ist anscheinend nix daraus geworden. Vielleicht weis unser hoch geschätzter Professor davon was zu berichten. Danke nochmal für das Video, und Gruß vom Klaus
Schwungradspeicher das hatte Williams entwickelt. Und Porsche ist damals am Nürburgring mit dem 911R damals angetreten und führte bis zur 23 Stunde dess rennens. Und die aktuellen f1 Motoren haben inzwischen von den Dieselmotoren die Vorkammerzündung übernommen. Ich würde mal gerne Wissen, wie der Prof. Indra den Porschemotor bewertet. Den V4 LeMans Motor. Und meines Wissens laut Sport Auto Redaktion wurde die höchste Drehzahl bei einem F1 Motor von Mercedes während der V8 Ära erreicht, 20 232 U/min. Es handelte sich allerdings um einen Entwicklungsmotor.
Vielen Dank für die Buchempfehlung Formel1 Motoren von F.Indra und Hack. Ich habe ein wunderbares Rezesionsexemplar aus England erhalten wo sogar noch der Schriftverkehr von diversen Verlagen dabei war. Datum 1997 !!! plus Dia (das sind die kleinen Bilder im Plastikrahmen) . Ich möchte nicht wissen in wie vielen Händen sich dieses Buch schon war. Schon das wäre eine Geschichte wert. Was in diesem Exemplar nur noch fehlt wäre eine Signatur des Schriftstellers. Das Buch hat nun einen würdigen Besitzer gefunden und ist wieder in einem wiener Buchregal gelandet wo es neben allen Lauda Büchern und anderen Motorsportbänden steht. Aber vorerrst wird es gelese!....
Wie werden denn der Meinung vom Professor nach synthetische Kraftstoffe hergestellt? 🤔 Richtig... mit dem verteufelten Strommix von heute. Mal ganz abgesehen von den ungeheuren Wirkungsgradverlusten in der Prozesskette beim synthetischen Kraftstoff
Mit dem ganzen Schichtlade und Homogenbetrieb, die Japaner mitte der 90iger sehr interessant. Verkokung der Ventile und den ganzen Mist. Dann zurück in die MPI Einspritzung. Und Dampfrad im 3000 GT war auch fein.
Immerhin macht die neue Mercedes--Konkurrenz mit Namen Honda in Person von Herrn Verstappen mittlerweile den Stern-Fahrern ordentlich Dampf unter deren Hinterteilen, bravo . . . . . . . . . . . . !
10:25 Hier muss ich leider widersprechen. Sicherlich vielen aus Gran Turismo bekannt: Der Mazda 787B mit dem Kreiskolbenmotor, der 1991 in den 24h von Le Mans angetreten ist und gewonnen hat. Dieser wurde nicht aus Verbrauchsgründen ins Nirvana geschickt, sondern, weil das Reglement geändert wurde und Wankelmotoren nicht mehr zugelassen wurden (ab 1992). Ansonsten dennoch sehr interessanter Beitrag.
Schon richtig, aber die Erzeugung von Druckluft benötigt mehr Energie wie 2 Nockenwellen anzutreiben und macht meines Erachtens Sinn bei extrem hochdrehende Motoren. Aber ich lasse mich gerne belehren. Gruß
Das Problem ist, dass du im Alltag in dein Auto einsteigen und losfahren willst. Was du nicht willst ist erst mal 5 Minuten nen elektrischen Kompressor laufen lassen um den Motor starten zu können. Ausserdem braucht das ein normaler Motor schlicht nicht. Die pneumatische Ventilfeder wurde ja entwickelt um damit die Limitierungen der klassischen Feder zu umgehen. Das kommt aber erst bei hohen Drehzahlen zum tragen.
Bitte hört auf über diesen Coronascheiß zu reden! Kritisch gegenüber der E-Mobilität, aber voll dabei, wenn die nächste Sau durch's Dorf gejagt wird... Redet doch einfach nur über Motoren. Deshalb bin ich hier.
Ich würde mal langsam die Seitenhiebe auf e-Mobilität lassen. Das nervt nicht nur, sondern täuscht auch andere. Ich hab von 4 bis 12 Zwölfzylinder alles an Motoren unter 600 PS in Straßen Wagen gehabt, die es so gab, aber rückblickend konnte höchstens der Sound überzeugen. Die Lithium Akku Probleme sind eine alter Leier, denn Tesla Akkus sind fast immer ausverkauft auf ebay und den üblichen Plattformen, die die 5,5 kWh Akkus anbieten, um die dann u.a. als Powerwall an PV Anlagen zu betreiben. Und das gilt auch für die Einzelzellen, einfach mal auf yt schauen, was Dr. Andreas Schmitz vom deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum aus tausenden alten e-Bike und Akku Zellen baut oder der Dirk, der dort halt 30.000 Zellen recycled und verwendet hat in 1 Akku fürs Haus. Ansonsten gibt es ja das Rohstoff Recycling - kann man außerhalb Corona auch besichtigen, schließlich ist die Anlage mehrfach in Europa aufgebaut worden. Und VW stellt die nicht ins Eck, schließlich muss VW ja seine Zellen aus Hybriden wie auch Unfall e-Up und e-Golf etc. zurücknehmen. Der Verbrenner ist mehr oder weniger im PKW tot, oder welcher PKW Hersteller stellt heute noch Motorenentwickler ein ? Tote Hose, schon der FH bzw. Uni ist das Fach für PKW Motoren tot und die Hersteller haben sämtliche Investitionen in Verbrenner zurückgefahren und wer überleben will, der stellt heute seine gesamte Motorenentwicklung auf den Prüfstand und bringt alles in einen Baukasten unter. Aber selbst das kann sich kaum noch einer leisten. Viel Vergnügen beim Untergang, so wie die AEG mal in Wilhelmshaven noch an Schreibmaschinen glaubte, als die längst tot waren. Der Turbo hat schließlich auch dem Sauger den Gar ausgemacht und der Commonrain den alten TDI abgelöst. Zeitenwechsel, außer man pflegt und hegt seine alten Schätz wie die W124 in der 500E Variante oder R 127 als SL 600, denn dafür gibt es noch lange Ersatzteile. Ach ja, kein Tesla Furzer, aber T.... Genießer. Und wenn es auf lange Strecken geht, dann tut es der gute Mercedes Diesel durchaus, während das EV an der PV Anlage für unter 5 Cent lädt.
Genau! Es ist schon recht peinlich, wie ein Hochschulprofessor so viel physikalisch falsche Äußerungen macht. Dass man solche Leute auf studierende los lässt, kann ich mir nicht vorstellen. Völlig falsche Thesen zu Energie und Wirkungsgraden. Synthetische Kraftstoffe, die Co2 aus der Luft holen? Von alleine? Da braucht man ohne Ende Energie (elektrisch). Grotten schlechter Wirkungsgrad - Da gehen 4/5 der eingesetzten elektrischen Energie dabei flöten. Dann hat man Kraftstoff der unbezahlbar ist und den verbrennt man dann wieder mit einem unterirdischen Wirkungsgrad in einem Explosions-Hubkolben-Turbo-Strömungs-Abgasrückführungs-Heizkraftwerks-UMSTANDSKASTEN um damit für 50€ 100km zu fahren und wird dabei ständig von E-Auto überholt und abgehängt. Sorry Herr Indra, mein Bauch tut weh vor Lachen!
Immer wieder Amüsant wie sich hier die Verfechter der Elektromobile für ihre selbst hochgelobte Technik einsetzen und dabei die Kompetenz von hervorragenden Technikern anzweifeln. Die Masse der Fz.Käufer wird sich weiterhin nicht für ein Elektromobil entscheiden .
@@marianpankoke6108 Nein tut er nicht, hoch intelligent der Mensch! Ein Beispiel: Batterieautos sind nach 8-9 Jahren wirtschaftliche Totalschäden und Sondermüll. Dem Letzten beißen die Hunde mit den Entsorgungskosten!
@@Chris-nm1jr so ein dummes Gelaber. Ich könnte echt kotzen. Wenn er so intelligent währe, würde er nicht so ein Blödsinn erzählen. Wirkungsgrad Verbrenner und noch der Stromverbrauch plus Transport für die Kraftstoffe, ey geile Rechnung. 😂😂😂😂😂😂
Professor Indra kann super aus dem Nähkästchen plaudern, aber er ist teilweise falsch informiert, was die heutige Formel 1 angeht. Die Autos z.B. wiegen zwar über 100kg mehr als die damaligen, aber das liegt auch z.T. an der deutlich höheren Sicherheit der Fahrzeuge und auch daran, dass die Autos aus aerodynamischen Gründen fast 1m mehr Radstand haben als in den 80ern. Auf einer kurzen Strecke wie Monaco war Hamilton 2019 bei 1:10, damals waren die bei über 1:20 (ok, nicht ganz vergleichbar, weil die Strecke umgebaut wurde, könnten also 2-3 Sekunden aufgrund des Umbaus sein). Es ist auch heute viel verboten, was in dem damals viel offeneren Reglement noch erlaubt war. Die 1400 PS von BMW hat der ja nur 5 Runden oder so gehalten, heute muss so ein Motor mit etwa 1000 PS ganze 7 Rennwochenenden halten.
Die Fahrzeuglänge hat nichts direkt mit Aero zu tun, sondern mehr mit Reglement. Die volle Leistung ruft auch heute der Motor nicht permanent ab. Allein schon wegen des Kraftstoffverbrauchs.
Einen Schwungradspeicher hat doch Porsche beim 911 GT3 R Hybrid eingesetzt, der bei den 24h Nürburgring 2010 mitfuhr, ist leider nach 22 durch einen Ölpumpenausfall liegen geblieben. In erster Linie halt als Versuchsträger für 918/919, man hat ja auch noch einen 918 RSR als Konzept auch noch mit Schwungradspeicher vorgestellt. Wo diese in der Praxis eingesetzt werden, sind die neuen Flugzeugträger der US Navy (Gerald R. Ford-Klasse), die haben nämlich nicht mehr die alten Dampfkatapulte, sondern ein elektromagnetisches System (Linearmotor wie bei einer Magnetschwebebahn) und gespeist werden diese eben nicht vom Reaktor/Generator direkt oder aus irgendwelchen Akkus/Kondensatoren, sondern aus solchen "kinetischen Kondensatoren"^^
Es wird immer geredet vom Sauger oder vom Turbo Motor. Was ist mit einem Kompressor Motor, kein Turboloch, mein Audi S4, CAKA Motor, kleines Pulley, Down Pipes, Software, 470 PS , 10,0L auf 100 km, Dampf und Spaß ohne Ende...?
Lässt sich leicht erklären. Beim Abgasturbolader bekommst du den Ladedruck quasi geschenkt. Nicht ganz natürlich, aber zum hohen Anteil. Beim Kompressor allerdings muss der Verdichter zu 100% seine Energie vom Motor selbst abzwacken, was natürlich die Effizienz schmälert. Für Leistung aus "Fun" natürlich nice wie z.B. beim Caterham 620R, oder so manchen Ami V8, für ein Serienmotor der auf Kraftstoffverbrauch ausgelegt ist, ist dieses Konzept aber nix.
Klar hat die moderne F1 sowas wie ein Kupplungspedal. Nur halt als Hebel hinterm Lebkrad ausgeführt. Seit 2019 gibts da auch keine Spielereien mit einem separaten Schleifpunkthebel oder einer Programmierung mehr, der Kupplungsaktuator muss analog zu den Befehlen des Piloten arbeiten.
Naja also eher NEIN. Ein alter Latriner würde dir das so erklären: per pedes == zu Fuß pedal == dem Fuß zugehörig ergo Wenn es nicht mit dem Fuß bedient wird, ist es kein Pedal.
@@10zollJa, eh. Mir gings einfach nur drum, dass es bei Indra klingt, als ob das Einkuppeln beim Start automatisch stattfinden würde, was nicht der Fall ist. Der Fahrer hats wortwörtlich in der Hand.
@@C42ST3N Nicht notwendigerweise. Ist erlaubt, aber sinnbefreit, weil zwei Wippen, so vorhanden, gemäß Reglement identisch funktionieren müssen und auch mechanisch getrennt voneinander arbeiten müssen (im Detail über mehrere Absätze beschrieben, ziemlich gaga).
@@on_wheels_80 Ich weiß tatsächlich nicht ganz genau wie es aktuell ist, aber man konnte zumindest mal einstellen wie weit die erste aufmacht und ab dann griff die zweite Wippe.
Ein grandioser Mann erzählt über Motoren. Und es ist gigantisch. Ich liebe es.
Diesem Kommentar schließe ich mich sehr gerne an! Phantastisch! Vielen Dank!
@@SledgeFox 00000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000⁰0000000000000000000000000000000000000000000000000⁰00000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000⁰000000000000⁰00000⁰000000000⁰0000000000000⁰000000000000000000000⁰000000000⁰0000000000⁰000000000000000⁰000000⁰⁰000⁰0000⁰00000000000000⁰00000000000000000000000⁰0⁰00000000000000000000000⁰00000000000⁰0⁰0000⁰000⁰0000000⁰000000⁰000⁰000⁰⁰00⁰00000000⁰000⁰⁰0⁰0⁰00⁰⁰0⁰⁰⁰⁰00⁰000⁰00⁰⁰⁰0⁰⁰00000⁰000⁰00⁰⁰⁰000000000⁰⁰0⁰⁰0⁰0⁰⁰⁰⁰⁰0⁰0⁰⁰⁰⁰⁰⁰0⁰⁰0000⁰⁰⁰00⁰0⁰⁰⁰⁰⁰0⁰⁰0⁰⁰⁰⁰⁰⁰0⁰00000⁰⁰⁰⁰00⁰000000⁰0000000000000000⁰⁰⁰0000000⁰⁰⁰0000⁰⁰00⁰⁰0⁰0000⁰⁰00⁰⁰0⁰0⁰⁰⁰0⁰0⁰⁰⁰0⁰⁰⁰⁰0⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰0⁰⁰⁰0⁰0⁰0⁰⁰⁰⁰⁰0⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰0⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰⁰000
Das einzig positive in dieser durchgeknallten Corona Zeit. Danke Herr Professor. Ich kann die 1h 14 min Gar nicht abwarten zu hören. Das schönste Geschenk zu Ostern. Bitte hören sie damit nicht auf. Erzählen sie so viel und so oft sie mögen.
sehr schön meine gefühle wiedergegeben.👍
Immer eine Freude etwas von ihm zu hören. Seine Bücher hatten einen maßgeblichen Einfluss auf meine Berufswahl, als ich 1986 meine Lehre zum Kfz-Mechaniker angetreten habe. Danke dafür!
Viele Grüße von einem damaligen Vorlesungsbesucher an der TU Wien! Die VO war das Highlight meines ganzen Studiums! Nochmals danke für die smallblock tuning Tips, das Projekt ist weiter am laufen :)
Vielen Dank! Ich bin erst 18 und kannte den Herr Professor bis heute leider noch nicht... umso mehr freue ich mich über dieses tolle Gespräch!
Schön dass es junge Leute gibt die auch solche Videos so zu schätzen wissen!
Ich kann Prof. Indra stundenlang anhören. Wie unglaublich interessant!
Welch eine Kompetenz ... ein großer Genuss ... vielen Dank!
Dem Professor Indra könnte ich Stunden zuhören.
Ein unglaubliches Wissen 👍👍👍
Freue mich schon auf den nächsten Bericht.
Gruppe B Motoren wären wirklich auch interessant.
Welch eine großartige „Vortragsreihe“! Wer auch nur einen Tropfen Benzin im Blut hat, muss diese Serie mit Begeisterung verfolgen! Vielen Dank dafür, dass man so etwas in unserer überwiegend „flachen“ Medienlandschaft noch geboten bekommt!
Die hochdrehenden V10 der Formel 1 höre ich nach wie vor gerne. Wenn sich der Fernseher damals per Timer zum Titelfinale früh morgends einschaltete, waren das die Geräusche mit denen ich wach wurde. Heute lasse ich diese Sounds manchmal zum Einschlafen laufen. Ich wäre wohl damals auch ein Käufer dieser Platten gewesen. Motorensounds von den eigenen Fahrzeugen habe ich mir jedenfalls damals auch aufnehmen müssen. ; ) Vielen dank mal wieder an alle Beteiligten, für das tolle Interview zum Carfreitag.
...endlich mal ein Professor der den Titel auch verdient. :-)
Wieso sind solche Spezialisten keine Berater der Formel 1?
Dann wäre das ganze auch wieder spannender.
Grüße aus Bayern
Schöne Intro, der Mann macht alles richtig. Und auch der Rest ist mal wieder wunderbar, ich liebe diese Indra-Videos.
Unschlagbar klasse ! Ich hänge an jedem Wort ! Ostern ist gerettet :-) Vielen Dank Ihnen beiden und ein schönes Osterwochenende !
Könntest du mal mit Herr Indra über die Motoren der Gruppe B sprechen wäre echt mega interessant 👍🙂
Herzlichen Dank für die tollen Informationen. Es macht immer Spaß Ihnen zu zuhören.
Danke für diese wunderbare Serie - vor allem mit Prof. Indra.
Vielen Dank für ein weiteres Video, als rießiger Motorsportfan ein wahres Fest zum Osterfest.
Unglaublich unterhaltsame und lehrreiche Stunde vom Prof.
Vielen Dank 🙏
Es ist immer wieder sehr beeindruckend Herrn Professor Indra zuzuhören. Immer noch innovative Ideen auf Lager. Ob es in Zukunft noch so tolle Ingenieure gibt?
Leider nein, ganz so wie es die Politik will..
Der langweilige Elektromotor mit de hochgiftigen und unglaublich schweren Batterie ist Pflicht, da nurnoch blinder Aktionismus zählt anstatt logisches Denken und sinnvolle Problemlösung.
Elektroautos haben viele tolle Einsatzgebiete, allerdings kann mit den richtigen E-Fuels auch jedes ältere Fahrzeuge CO2 neutral fahren..
Dies würde die CO2 Neutralität massiv beschleunigen und auch die Einsatzgebiete abdecken die nicht mit Batteriestrom betrieben werden können.
Der Ansatz beim Individualverkehr ist generell Schwachsinn solange man China und Indien weiter extremste Mengen aller Schadstoffe in die Natur blasen lässt.
Deutschland (bzw die EU) geißelt sich aber lieber wieder selbst, egal wie unnütz es sein mag.
Seit WW2 is dieses Verhalten hier ja leider Gang und gebe..
Ich wünschte es gäbe noch mehr so kluge Köpfe wie Professor Indra 👌😍
Ich finde beide Personen in diesem Interview, sind sehr hörenswert👍 vielen lieben dank für Ihre Mühen uns das so zu präsentieren. Lieben Gruß Tom
Ein Genius!
Macht weiter so 👍
Alle hellen Geister nimmt doch diese Hinweise doch mit mal wieder auf!
In diesen Zeiten sehr schön zum zuschauen und hören!
Aus meiner Sicht scheint das die Lösung
zu sein!
EN Göttingen. 2021
Mal wieder super spannend, ich könnte dem Proff tagelang zuhören. Ich fänd es mal interessant wenn ihr beide mal alternative motor konzepte zb den 5 takt motor oder den elsbett motor thematisieren würdet. Beste grüße
Danke für das Osternest!! Danke an meinem Prof.
Es war sehr unterhaltsam.
Stundenlang könnte man dem Herrn Indra zuhören, super interessant, unterhaltsam und der österreichische Dialekt tut das übrige dazu. Einfach herrlich!!! Mehr, mehr, mehr ... 😄
Fantastische Fachkompetenz.... danke, macht weiter so. LG. Walter jacobs
Unfassbar informativ, vielen herzlichen dank :)
Einmal mehr ganz großes Kino!! Vielen Dank dafür und schöne Ostertage!
Immer wieder eine schöne Nachhilfestunde in Sachen Motortechnik.
Vielen Dank an Sie beide, so unglaublich spannend!
Ein Genuss diesem Herrn zu zuhören . Man hört raus das sein Herz zu Opel gehört
Grandios !! Sehr gut und sehr interessant wie immer mit Prof. Intra. Herzlichen Dank.
Völlig sachlich erklärt was Sache ist. Es wäre wünschenswert , hörten unsere elektroautoverblendeten Politiker mehr auf echte Experten wie Prof. Indra.
Ich schreibe hier zu dem Video mal stellvertretend zu allen Videos mit Prof. Indra. SUPER! Bin heute über den Kanal gestolpert...was soll ich sagen....der beste CAR-Freitag seit langem!^^ Wunderbar die technischen Einblicke, die der Prof. gibt. Weiter so!
PS. Das alte Schule Logo flackert furchtbar! Scheint mit der Kamera zu interferieren.
Hervorragend , Interessant wie immer, weiter so vielen vielen Dank.
Ein hervorragender, spannender und unterhaltsamer Überblick! Danke! Das mit dem ‚dreckigen’ Stromverbrauch bei Elektrofahrzeugen sehe ich allerdings schon ein wenig anders. Zum einen lädt ein Elektrofahrzeug natürlich auch Strom aus ‚sauberen‘ Quellen und zum anderen ist der Bedarf an benötigtem Strom kein 100%-iger Zusatzbedarf. Alleine die Förderung des Erdöls und der ganze Fracking Prozess für die Herstellung des Kraftstoffs benötigen Unmengen an Strom. Zudem können die tausenden Einzelteile für die Herstellung eines Verbrennungsmotors auch nicht ohne den entsprechenden Energieaufwand produziert werden, was den Bedarf für die Produktion eines Akkus doch auch relativiert. Obwohl ich die Faszination eines Verbrennungsmotors voll und ganz nachvollziehen kann, finde ich es dennoch sinnvoll, dass man nicht weiter Ressourcen in offenen System vernichtet, sondern auf geschlossene Systeme setzt.
Alles wohl richtig, aber einen der wichtigsten Gründe gegen Verbrennungsmotoren hat noch niemand hier erwähnt, das sind die Kriege, die um das Öl geführt wurden und alles was damit zusammenhängt. Insofern ist es ein richtiger Schritt, die Erzeugung von Energie , Strom, im eigenen Land zu belassen. Warum sind die USA und Verbündete wohl überall in oder bei den Ölländern vertreten, Saudi Arabien, Irak, Iran wird bedroht, Syrien usw.... Die Kosten und vor allem das menschliche Leid dort werden überhaupt nicht bedacht, die müsste man nämlich in den Benzinpreis mit einrechnen und dann schaut die Rechnung völlig anders aus. Wir sprechen hier von hunderten Milliarden , die man bei Windrädern u.a. nicht braucht. Da finde ich ist Indra ein bißchen blauäugig und hängt der guten alten Zeit nach.
@@antares3796 Prof. Indra ist unter den Verbrenner-Dinosauriern der T-Rex. Hier brüllt er gerade noch einem richtig laut auf - kurz vor dem Einschlag des Asteroiden.
Super Video 👍👍👍👍👍 so ein kompetenter Mann Wahnsinn
1:02:00 Deshalb wird der Rennsport heute auch so verteufelt. Denn wenn man jedem Team pro Rennen mit Boxenstopps oder auch nicht pro Fahrzeug 5 Mrd. Joule bereitstellen würde und die Antriebsarten wären auch noch frei wählbar, dann wäre wohl ganz schnell klar was wohl am effizientesten und am schnellsten wäre.
joule kannst bei deiner Diät einsetzen
Also 16:1 und 3,5 bar ladedruck ... das ist schon ne ansage 😅. Wahnsinnig tolle episode bitte bitte mehr 🙌
😄 😆 Die Anmoderation war Weltklasse 👍🏻👍🏻👍🏻
Nicht gut gealtert 😉
Wieder mal interessant zuzuhören, aber auch wieder mal im Bezug auf den Vergleich der F1 Rundenzeiten (nahe an der Grenze der Verbohrtheit, sorry...) nicht mehr ganz am Puls der Zeit.
Aber den Ausführungen über die alten Zeiten zuzuhören, ein Genuss.
Den Schnitt zur Neuzeit muss ich mir dann selber machen.
Kein Problem damit.
Danke fürs äußerst bunte Osterei.
Und schöne Ostern allerseits.
Ach nein? Ich rate mal den Alonsorun im 2006er Renault beim letzten Rennen 2020 zu verfolgen. Und die Zeiten RICHTIG hochzurechnen.
Er hat es ein wenig verwechselt, er meinte die 2004 3.0L V10 Motoren. Beispielsweise hält der F2004 noch immer den Rundenrekord für Monza(!)
Die verbesserten Rundenzeiten kommen durch verbesserte Aerodynamik, breitere Spur und deutlich breitere Reifen bzw. auch noch Slicks anstatt der Rillenreifen von 1998-2008. Allgemein vergleichen wir hier 15 Jahre alte Autos, Motoren, Fahrwerke und Reifen mit dem modernsten und teuersten Motorensystemen aller Zeiten und 15+ Jahre Entwicklung in einer Zeit, in der durch immer leistungsstärkere Computer sämtliche Technologien in ihrer Entwicklung durch die Decke gingen.
Dass man jetzt natürlich den Wirkungsgrad und den Verbrauch nicht vergleichen kann ist klar, da gewinnen die modernen V6 Hybrids haushoch.
Das Problem ist nur, die Formel 1 ist ohne die Autos selbst schon ein riesen Umweltsünder, Die Entwicklungszentren mit tausenden von Leuten, die Logistik (durch Flugzeuge, LKWs usw.) ...eben das ganze Drumherum ist so riesig, dass der Verbrauch bzw. der CO2 Ausstoß der Autos selbst praktisch keine Rolle spielt.
Die Technologie kann man auch nicht in Serienautos einfließen lassen, denn die Wunderwaffe "MGU-H" lebt quasi von Volllast vom Motor. In einem PKW kommt man nahezu nie in diesen Bereich, weswegen eine MGU-H absolut keinen Nutzen hätte. Das derzeitige Motorenreglement der Formel 1 ist also völlig nutzlos für die Weiterentwicklung des Verbrennungsmotor-basierten Antriebskonzeptes. Ein einfacher Saugmotor beispielsweise ist günstiger als alles andere in der Entwicklung und zudem relativ gut zu begrenzen beim Thema Maximalleistung(ein Saugmotor hat einfach engere Grenzen als ein Turbo). Ein Reglement das nur maximale Spritmenge vorgibt und ansonsten alles offen lässt würde viel sinnvoller sein, denn dann könnte man wirklich mit revolutionären Konzepten rechnen, die auch normalen PKWs etwas bringen.
Eigentlich haben Sie alle, die hier (incl. und zu 19Z72) geschrieben und geantwortet haben, recht !
Prof. Indra hat (leider) verschwiegen, dass die auch hier beschriebenen eindeutigen technischen Entwicklungen zu einer deutlichen Verbesserung geführt haben. Das kann man nicht einfach außer Acht lassen. Allein die Rundenzeit des 919 auf der Nordschleife 2018 sind doch Indiz genug dafür !
Gleichwohl ist die Formel 1, aber auch alle anderen Rennserien "pervertiert" ! Aber was erwarten wir !? Dieses System ist ohne Rücksicht auf Verluste auf Gewinn aus. Die Zeiten in denen massive/große Schritte aus dem Rennsport in die Serie einflossen ist vorbei. Abgesehen von wirklich kleinen Schritten (919 !) geschieht doch nicht mehr viel.
Und was erwarten wir ferner, wenn wir uns den Rennzirkus (durch o. g. Brille) ansehen ? Wollen/können wir überhaupt darüber richten ? Alles was der Mensch tut verbraucht Ressourcen und schadet der Umwelt. Wollen wir ernsthaft über den Motorsport richten, und z. B. Olympia und was damit verbunden ist vergessen ? Es gibt zu jeder Bewegung eine Gemeinschaft die das mag und befürwortet. Und ja, wir müssen anfangen darüber zu reden. Aber der Stein der Weisen ist auch hierzu nur sehr schwer zu finden !
Prof. Indra bringt zumindest Licht ins Dunkel der Technologie und verbessert damit die Meinungsbildung bzw. deren Möglichkeit. Obwohl ich vom Fach bin und alle Ausführungen von Fritz Indra verstehe und nachvollziehen kann, bin ich dankbar dafür, dass er über dieses Format der (restlichen) Welt eine Möglichkeit zur (unterhaltsamen) Orientierung bietet.
@@AndyHack10 Stimmt 2004 waren die Schnellsten hätten sie Slicks gehabt und es war Schöner Sound,Schumi usw...
@@meinolfkrawczyk6119 ... die Rundenzeit für den 919 ist beachtlich wie peinlich, gleichermaßen, der Belloff'che Rekord ist quasi mit dem biologischen "Hirn-Poppometer" gefahren... das Timo Bernard die Strecke in den paar Minuten im Hirn verarbeiten konnte, weil Teile des Hirns ja vom fahrelektronischen System entlastet war.
Einen Rekord der quasi mit einem Auto das noch mit Relaistechnik im Bereich der Entwicklung eines VW Passat gefahren wurde, zu versuchen mit einem Highendrenner zu pulverisieren zu wollen... ist wie mit dem Eurofighter die Abschusszahlen eines Baron von Richthofen einzustellen!
Vielen Dank für das Zeit Zeugnis. Sehr Wertvoll und Intressant. Eine wundervolle Idee
Einfach hervorragend! Vielen Dank!
In einem Rutsch gesehen das Video. Superinteressanter Vortrag.
Ein weiterer toller Beitrag mit Prof. Fritz Indra, immer eine Freude ihm zuzuhören.
Danke Alte Schule!!
Danke für die vielen und guten Videos.
Ich hoffe, wir können noch viele weitere Videos mit Herrn Prof. Indra sehen.
Bzgl. der Rennmotore habe ich noch einen interessanten Kandidaten.
Da Prof. Indra ja auch ein Fan von "simpler" Motorentechnik ist, könnte er vielleicht etwas zu den Dragster-Motoren erzählen. Nach meiner Kenntnis stammen viele Plattformen aus den 60ern und können trotzdem über 2.000 PS leisten. Besonders die Kühlung ist ein interessanter Aspekt, da hier auf Kühlkanäle im Block verzichtet wird und die Verdunstungskälte im Betrieb ausreicht. Gleichzeitig wird dadurch der Motor noch stabiler. Durch den Abgasausstoß erreicht man zusätzliche Bodenhaftung.
Gutes Thema! Zu Dragstern möchte ich unbedingt noch mal etwas machen. Das ganze Zusammenspiel auf der kurzen Strecke ist faszinierend.
Der Ford DFV Motor auch Cosworth-DFV genannt weil die Firma von Mike Costin und Keith Duckworth in die Entwicklung eingebunden waren.
Perfektes Beispiel das auch höchste Abschlüsse nichts mit gesundem Menschenverstand zu tun haben muß.
Ein perfektes Zeitzeugnis
Da könnte i h stundenlang zuhören, einfach klasse👌👍🙌
Sehr spannend. Danke
Prof. Indra hat's drauf. Man kann ihm zuhören ohne müde zu werden. Prof. Indra sollte mal was zu Serienmotoren sagen. Mir graust es z.B. vor dem BMW-Mini-Motor: rasselt, nagelt, hört sich an wie eine Nähmaschine. Als Ingenieur der alten Schule 😊 muss ich schon fast in die Zulassungspapiere schauen um unterscheinen: Benziner oder Diesel?
Wie immer top erkärt und Insiderwissen vermittelt. Ich danke ihnen beiden 👍
ich liebe alleine schon das Intro
Sehr geehrter Herr Professor Indra, warum konnte in den 70er Jahren die Formel 5000 niemals mit der Formel Eins mithalten?
Immer so interessant 👍🏻
macht echt spaß zuzuhören während man auf assetto corsa Zeiten jagt
Indra und kauhsen👍👍👍
Eigentlich wollte ich die Küche putzen aber zum Glück habe ich die Sendung entdeckt. Wird halt später geputzt.
Montoya sollte angeblich 2001 oder 2002 mit 22050 Umdrehungen gefahren sein. Dies wurde zumindest im Qualifying Monza (oder war es in Kanada) behauptet. Das ist von damals noch hängen geblieben, weil ich das so faszinierend fand.
Tut mir leid diese Faszination im Nachinein zu zerstören, den das ist Schwachsinn. 2002 drehte der P82 Motor von BMW mit 18700 U/min. im Renntrimm. Im Qualifyingtrimm 19050. 22050 U/min waren selbst mit einem rein aufs Qualifying ausgelegten Motor(die BMW baute) für nur ein paar km völlig unmöglich gewesen. Jeder benutze damals Qualifyingmotoren, aber die drehten keine 3300 U/min. mehr sondern 200 oder 300. Erstens wären da alle anderen nicht nur Deppen gewesen wenn sie nur 200 oder 300 U/min. mehr schaffen, wo BMW 3300 aus dem Hut zaubert, sondern völlig unfähig. Zweitens war damals die Technik völlig am Limit gebaut, da es ja keine Motorenbeschränkung gab - und wenn man auf einmal fürs Qualifying 3300 Umdrehungen aus dem Hut zaubert - dann war der Rennmotor Welten vom Limit entfernt...was nicht nur unlogisch sondern völlig absurd ist. Und drittens -und das ist das entscheidende- hätten die Kolben und kaum ein Teil des Motors diese Geschwindigkeiten auch nur annähernd ausgehalten. Nicht mal für wenige Meter. Sorry - aber diese Zahl ist völliger Unsinn.
👍 Bernd Rosemeyer Auto Union - Caracciola Mercedes Benz 1938 über 400 KM/h Darmstadt Frankfurt
Hallo Herr Prof.Indra, leider verwechseln Sie die Ära der V8 und V10 Motoren. Die V10 wurden seit der Mitte der 90er bis 2005 gefahren (3 Liter Hubraum) . Die V8 mit 2,4 Liter Hubraum von 2006 bis 2013. KERS gab es ab 2009, allerdings nicht von allen Teams genutzt. WM Brawn und die zweitplatzierten Red Bull haben dieses nicht genutzt. Ab 2010 hatte es fast jedes Team. Die Rekordrennrundenzeiten (nicht Streckenrekorde), welche lange erhielten blieben waren von den V10 Motoren ab 2003. Die Halter waren Michael Schumacher, Rubens Barrichello, Kimi Raikkönen und Juan Pablo Montoya. Ich schaue seit 2007 quasi jedes Rennen. Die V8 Autos haben quasi keine Rekorde inne gehabt. Erst am Ende der V8-Ära wurden ein par Rekorde gebrochen. Die V10 hatten den tollen Sound, die V8 waren so lala, allerdings viel besser als die aktuellen. Herr Vettel ist die V10 selber nicht gefahren, wenn überhaupt dann nur zu Testfahrten. Ein ganz toller Podcast. Ich freue mich auf weitere Podcasts mit Ihnen. Einen v12 180 grad (unechter Boxer) hatte Ferrari auch im Testarossa.
super Video! LG
Wäre es denn möglich für die VW Luftkühlergemeinde einmal exklusiv über die Formel V (Typ 1 und Typ 4) Motoren zu sprechen?
Honda hatte das gleiche system nur zu Beginn nicht standfest, daher auf alte Konfiguration verwendet welche nicht mehr geändert werden durfte
#Fehlentwicklung Danke für das wieder einmal grandios gelungene Video! Da hätte ich eine Frage die ein Projekt aus Österreich betrifft. Es gab da einmal ein Projekt in Eisenerz, ich glaube in den achziger oder neunziger Jahren, wo ein F1 Motor entwickelt werden sollte. man hat da schon hier und da in der Presse davon gehört, aber es ist anscheinend nix daraus geworden. Vielleicht weis unser hoch geschätzter Professor davon was zu berichten.
Danke nochmal für das Video, und
Gruß vom Klaus
Schwungradspeicher das hatte Williams entwickelt. Und Porsche ist damals am Nürburgring mit dem 911R damals angetreten und führte bis zur 23 Stunde dess rennens. Und die aktuellen f1 Motoren haben inzwischen von den Dieselmotoren die Vorkammerzündung übernommen. Ich würde mal gerne Wissen, wie der Prof. Indra den Porschemotor bewertet. Den V4 LeMans Motor. Und meines Wissens laut Sport Auto Redaktion wurde die höchste Drehzahl bei einem F1 Motor von Mercedes während der V8 Ära erreicht, 20 232 U/min. Es handelte sich allerdings um einen Entwicklungsmotor.
was war das für ein Buch von niki Lauda ?
Mega Sendung, macht bitte weiter so. Nur der Blödsinn mit Corona könntet ihr weglassen, es nervt.
Immer wieder ein hochgenuss zuzuhören!!!!!!!
Top Interview:-)
Vielen Dank für die Buchempfehlung Formel1 Motoren von F.Indra und Hack. Ich habe ein wunderbares Rezesionsexemplar aus England erhalten wo sogar noch der Schriftverkehr von diversen Verlagen dabei war. Datum 1997 !!! plus Dia (das sind die kleinen Bilder im Plastikrahmen) . Ich möchte nicht wissen in wie vielen Händen sich dieses Buch schon war. Schon das wäre eine Geschichte wert. Was in diesem Exemplar nur noch fehlt wäre eine Signatur des Schriftstellers. Das Buch hat nun einen würdigen Besitzer gefunden und ist wieder in einem wiener Buchregal gelandet wo es neben allen Lauda Büchern und anderen Motorsportbänden steht. Aber vorerrst wird es gelese!....
Wie werden denn der Meinung vom Professor nach synthetische Kraftstoffe hergestellt? 🤔
Richtig... mit dem verteufelten Strommix von heute. Mal ganz abgesehen von den ungeheuren Wirkungsgradverlusten in der Prozesskette beim synthetischen Kraftstoff
Frage: wäre ein F1 mit den Williams Hydraulik Fahrwerk und dem Honda V6 Turbo mit neuester Aerodynamik und neusten Reifen am schnellsten?
Wieso baut man in Serienautos keine Kompressoren mit kleinen Druckspeichern ein um die pneumatischen Ventile zu realisieren
In den frühen 70ern gab es von Matra und BRM 12-Zylinder-Motoren. Prof. Indras Beurteilung würde mich interessieren.
Mit dem ganzen Schichtlade und Homogenbetrieb, die Japaner mitte der 90iger sehr interessant. Verkokung der Ventile und den ganzen Mist. Dann zurück in die MPI Einspritzung. Und Dampfrad im 3000 GT war auch fein.
Warum kann man nur 1 mal Liken?
Ein Praktiker mit Erfahrung.
Bei 23:55min
Leider nicht korrekt! Ferrari ist noch NIE mit einem Turbomotor Formel 1 Weltmeister geworden! Geschweige den 2 Mal!
Ferrari wurde 1982/83 mit 1,5 l Turbo Motoren Konstrukteurs Weltmeister in der Formel1.
Man konnte Fahrer oder Konstrukteursmeister werden...
Einfach hochinteressant
Immerhin macht die neue Mercedes--Konkurrenz mit Namen Honda in Person von Herrn Verstappen mittlerweile den Stern-Fahrern ordentlich Dampf unter deren Hinterteilen, bravo . . . . . . . . . . . . !
Erst mal liken und heute Abend anschauen 🤣🤣👍
Das ist wie über ein Date urteilen bevor es stattfindet.
@@mr-spyder so what? 🤷♂️
10:25 Hier muss ich leider widersprechen. Sicherlich vielen aus Gran Turismo bekannt: Der Mazda 787B mit dem Kreiskolbenmotor, der 1991 in den 24h von Le Mans angetreten ist und gewonnen hat.
Dieser wurde nicht aus Verbrauchsgründen ins Nirvana geschickt, sondern, weil das Reglement geändert wurde und Wankelmotoren nicht mehr zugelassen wurden (ab 1992).
Ansonsten dennoch sehr interessanter Beitrag.
Den pneumatischen Ventiltrieb in Serie kann man doch leicht umsetzen mit einem Kompressor.
Schon richtig, aber die Erzeugung von Druckluft benötigt mehr Energie wie 2 Nockenwellen anzutreiben und macht meines Erachtens Sinn bei extrem hochdrehende Motoren. Aber ich lasse mich gerne belehren. Gruß
Das Problem ist, dass du im Alltag in dein Auto einsteigen und losfahren willst. Was du nicht willst ist erst mal 5 Minuten nen elektrischen Kompressor laufen lassen um den Motor starten zu können.
Ausserdem braucht das ein normaler Motor schlicht nicht. Die pneumatische Ventilfeder wurde ja entwickelt um damit die Limitierungen der klassischen Feder zu umgehen. Das kommt aber erst bei hohen Drehzahlen zum tragen.
Gefällt mir :-)
Herzlichen Dank für den sehr interessanten Beitrag! Interessant wäre mal, woran zu Beginn der Turboära die Motoren und Turbolader gestorben sind!
Bitte hört auf über diesen Coronascheiß zu reden! Kritisch gegenüber der E-Mobilität, aber voll dabei, wenn die nächste Sau durch's Dorf gejagt wird... Redet doch einfach nur über Motoren. Deshalb bin ich hier.
Ich würde mal langsam die Seitenhiebe auf e-Mobilität lassen. Das nervt nicht nur, sondern täuscht auch andere.
Ich hab von 4 bis 12 Zwölfzylinder alles an Motoren unter 600 PS in Straßen Wagen gehabt, die es so gab, aber rückblickend konnte höchstens der Sound überzeugen.
Die Lithium Akku Probleme sind eine alter Leier, denn Tesla Akkus sind fast immer ausverkauft auf ebay und den üblichen Plattformen, die die 5,5 kWh Akkus anbieten, um die dann u.a. als Powerwall an PV Anlagen zu betreiben. Und das gilt auch für die Einzelzellen, einfach mal auf yt schauen, was Dr. Andreas Schmitz vom deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum aus tausenden alten e-Bike und Akku Zellen baut oder der Dirk, der dort halt 30.000 Zellen recycled und verwendet hat in 1 Akku fürs Haus.
Ansonsten gibt es ja das Rohstoff Recycling - kann man außerhalb Corona auch besichtigen, schließlich ist die Anlage mehrfach in Europa aufgebaut worden. Und VW stellt die nicht ins Eck, schließlich muss VW ja seine Zellen aus Hybriden wie auch Unfall e-Up und e-Golf etc. zurücknehmen.
Der Verbrenner ist mehr oder weniger im PKW tot, oder welcher PKW Hersteller stellt heute noch Motorenentwickler ein ?
Tote Hose, schon der FH bzw. Uni ist das Fach für PKW Motoren tot und die Hersteller haben sämtliche Investitionen in Verbrenner zurückgefahren und wer überleben will, der stellt heute seine gesamte Motorenentwicklung auf den Prüfstand und bringt alles in einen Baukasten unter. Aber selbst das kann sich kaum noch einer leisten.
Viel Vergnügen beim Untergang, so wie die AEG mal in Wilhelmshaven noch an Schreibmaschinen glaubte, als die längst tot waren. Der Turbo hat schließlich auch dem Sauger den Gar ausgemacht und der Commonrain den alten TDI abgelöst.
Zeitenwechsel, außer man pflegt und hegt seine alten Schätz wie die W124 in der 500E Variante oder R 127 als SL 600, denn dafür gibt es noch lange Ersatzteile. Ach ja, kein Tesla Furzer, aber T.... Genießer. Und wenn es auf lange Strecken geht, dann tut es der gute Mercedes Diesel durchaus, während das EV an der PV Anlage für unter 5 Cent lädt.
Genau! Es ist schon recht peinlich, wie ein Hochschulprofessor so viel physikalisch falsche Äußerungen macht. Dass man solche Leute auf studierende los lässt, kann ich mir nicht vorstellen. Völlig falsche Thesen zu Energie und Wirkungsgraden. Synthetische Kraftstoffe, die Co2 aus der Luft holen? Von alleine? Da braucht man ohne Ende Energie (elektrisch). Grotten schlechter Wirkungsgrad - Da gehen 4/5 der eingesetzten elektrischen Energie dabei flöten. Dann hat man Kraftstoff der unbezahlbar ist und den verbrennt man dann wieder mit einem unterirdischen Wirkungsgrad in einem Explosions-Hubkolben-Turbo-Strömungs-Abgasrückführungs-Heizkraftwerks-UMSTANDSKASTEN um damit für 50€ 100km zu fahren und wird dabei ständig von E-Auto überholt und abgehängt. Sorry Herr Indra, mein Bauch tut weh vor Lachen!
Immer wieder Amüsant wie sich hier die Verfechter der Elektromobile für ihre selbst hochgelobte Technik einsetzen und dabei die Kompetenz von hervorragenden Technikern anzweifeln. Die Masse der Fz.Käufer wird sich weiterhin nicht für ein Elektromobil entscheiden .
Das Formel 1 Motorenbuch hab ich auch scho 15 Jahre. Leider finde ich es nicht mehr.
Es gab/gibt eine CD mit dem F1 Sound nur von der Waldgeraden Hockenheim.....hörten wir immer auf voller Lautstärke....
Comprex-Lader, da war was: Das war mW. exklusives Merkmal diverser Lancia in den 80ern, z.B.
Lancia HPE Volumex.
es gab auch in der Formel 1 Honda 1,5 Liter Motoren und 1400 PS
Danke!!!!!
Klar und die synthetischen Kraftstoffe wachsen auf den Bäumen. Der labert so ein Schwachsinn
@@marianpankoke6108 Nein tut er nicht, hoch intelligent der Mensch! Ein Beispiel: Batterieautos sind nach 8-9 Jahren wirtschaftliche Totalschäden und Sondermüll. Dem Letzten beißen die Hunde mit den Entsorgungskosten!
@@Chris-nm1jr so ein dummes Gelaber. Ich könnte echt kotzen. Wenn er so intelligent währe, würde er nicht so ein Blödsinn erzählen. Wirkungsgrad Verbrenner und noch der Stromverbrauch plus Transport für die Kraftstoffe, ey geile Rechnung. 😂😂😂😂😂😂
@@marianpankoke6108 wärst du intelligent, würdest du nicht "währe" schreiben
Elektromotoren haben einen fantastischen Drehmomentverlauf - leider wiegt der kleine Tank einige Kilos!
Professor Indra kann super aus dem Nähkästchen plaudern, aber er ist teilweise falsch informiert, was die heutige Formel 1 angeht. Die Autos z.B. wiegen zwar über 100kg mehr als die damaligen, aber das liegt auch z.T. an der deutlich höheren Sicherheit der Fahrzeuge und auch daran, dass die Autos aus aerodynamischen Gründen fast 1m mehr Radstand haben als in den 80ern.
Auf einer kurzen Strecke wie Monaco war Hamilton 2019 bei 1:10, damals waren die bei über 1:20 (ok, nicht ganz vergleichbar, weil die Strecke umgebaut wurde, könnten also 2-3 Sekunden aufgrund des Umbaus sein).
Es ist auch heute viel verboten, was in dem damals viel offeneren Reglement noch erlaubt war. Die 1400 PS von BMW hat der ja nur 5 Runden oder so gehalten, heute muss so ein Motor mit etwa 1000 PS ganze 7 Rennwochenenden halten.
Die Fahrzeuglänge hat nichts direkt mit Aero zu tun, sondern mehr mit Reglement. Die volle Leistung ruft auch heute der Motor nicht permanent ab. Allein schon wegen des Kraftstoffverbrauchs.
Super Mazda Sky-Active Selbstentzündung 👍 auch der neue Maserati hat ein geiles Motor
Einen Schwungradspeicher hat doch Porsche beim 911 GT3 R Hybrid eingesetzt, der bei den 24h Nürburgring 2010 mitfuhr, ist leider nach 22 durch einen Ölpumpenausfall liegen geblieben.
In erster Linie halt als Versuchsträger für 918/919, man hat ja auch noch einen 918 RSR als Konzept auch noch mit Schwungradspeicher vorgestellt.
Wo diese in der Praxis eingesetzt werden, sind die neuen Flugzeugträger der US Navy (Gerald R. Ford-Klasse), die haben nämlich nicht mehr die alten Dampfkatapulte, sondern ein elektromagnetisches System (Linearmotor wie bei einer Magnetschwebebahn) und gespeist werden diese eben nicht vom Reaktor/Generator direkt oder aus irgendwelchen Akkus/Kondensatoren, sondern aus solchen "kinetischen Kondensatoren"^^
Es wird immer geredet vom Sauger oder vom Turbo Motor. Was ist mit einem Kompressor Motor, kein Turboloch, mein Audi S4, CAKA Motor, kleines Pulley, Down Pipes, Software, 470 PS , 10,0L auf 100 km, Dampf und Spaß ohne Ende...?
Ineffizient.
Lässt sich leicht erklären. Beim Abgasturbolader bekommst du den Ladedruck quasi geschenkt. Nicht ganz natürlich, aber zum hohen Anteil. Beim Kompressor allerdings muss der Verdichter zu 100% seine Energie vom Motor selbst abzwacken, was natürlich die Effizienz schmälert. Für Leistung aus "Fun" natürlich nice wie z.B. beim Caterham 620R, oder so manchen Ami V8, für ein Serienmotor der auf Kraftstoffverbrauch ausgelegt ist, ist dieses Konzept aber nix.
@@C42ST3N Danke, kapiert, aber mit 60 stehe ich noch voll auf fun
@@BMWR25 mit Anfang 30 tue ich das auch und fahre ein Caterham 😁
Macht Mercedes Wassereinspritzung zur Leistungssteigerung ? Ken Tyrell lässt grüßen.
Klar hat die moderne F1 sowas wie ein Kupplungspedal. Nur halt als Hebel hinterm Lebkrad ausgeführt. Seit 2019 gibts da auch keine Spielereien mit einem separaten Schleifpunkthebel oder einer Programmierung mehr, der Kupplungsaktuator muss analog zu den Befehlen des Piloten arbeiten.
Naja also eher NEIN. Ein alter Latriner würde dir das so erklären:
per pedes == zu Fuß
pedal == dem Fuß zugehörig
ergo Wenn es nicht mit dem Fuß bedient wird, ist es kein Pedal.
@@10zollJa, eh. Mir gings einfach nur drum, dass es bei Indra klingt, als ob das Einkuppeln beim Start automatisch stattfinden würde, was nicht der Fall ist. Der Fahrer hats wortwörtlich in der Hand.
@@on_wheels_80 Genaugenommen haben Sie sogar zwei Kupplungswippen.
@@C42ST3N Nicht notwendigerweise. Ist erlaubt, aber sinnbefreit, weil zwei Wippen, so vorhanden, gemäß Reglement identisch funktionieren müssen und auch mechanisch getrennt voneinander arbeiten müssen (im Detail über mehrere Absätze beschrieben, ziemlich gaga).
@@on_wheels_80 Ich weiß tatsächlich nicht ganz genau wie es aktuell ist, aber man konnte zumindest mal einstellen wie weit die erste aufmacht und ab dann griff die zweite Wippe.