Ich habe vor 55 Jahren Landwirtschaft gelernt. Damals war schon im Lehrplan Gülle mit Wasser vedünnen senkt nicht nur die Geruchsbelastung, sonder erhöht auch die Wirksamkeit, da Wasser Stickstoff bindet. Also hier wird groß herausgehoben, was längst bekannt ist.
Das trifft natürlich die Landwirte im Rückenm die sich bereits auf die angekündigten Vorschriften angepasst haben und jetzt erkennen, daß sie umsonst Geld ausgegeben haben. Kann den Frust verstehen. Planungssicherheit sieht anders aus,
Wieder ein Beispiel das Theoretiker in der Politik sitzen die kein praxisbezogenes Wissen besitzen. Egal wo man hinblickt. Will man einen Handwerksbetrieb führen brauchst du einen Meister. Will man in der Politik Gesetze beschließen braucht man keinen Schulabschluss. Der Fisch stinkt vom Kopf.
Und ob die Verdünnung dann tatsächlich stattfindet oder nur behauptet wird, wird dann statistisch gesehen alle 90 Jahre bei einer angekündigten Kontrolle überprüft. Was kann da schiefgehen?
Was heißt hier: "Wollen ihre alten Fässer behalten"? Ein neues Güllefass kostet über 100.000€. Kleine Fässer (für Kleinbetriebe) mit der neuen Technik gibt es quasi nicht. Und die alten Fässer funktionieren noch einwandfrei. Okay, die Verluste sind ein bisschen höher, aber wenn man das mit den Kosten eines neuen Fasses vergleicht...
Wie läuft die Verdünnung mit Wasser ab? Trinkwasser? Grundasser? Aus dem Fluss? Dadurch ergibt sich eine acuh deutlich höhere Ausbringmenge - Mehrkosten für den Landwirt...
Regenwasser ? wir haben normal 1200l niederschlag pro m² und jahr, im moment sind es sogar 1800l , wir haben wasser genug , man muss ohnehin viel oberflächenwasser aufsammeln Laufhof siloplatte u.s.w und wenn dadurch der Düngewert steigt weil die Gülle besser aufgenommen wrid , hat man ja auch einen Mehrwert. Im Übrigen , wird ja auch beim Schleppschuh auf Grünland eine Verdünnung empfohlen , damit sich das Gülleband besser auflöst , also die deutlich höhere Ausbringmenge sowie erhebliche Mehrkosten , sind beim Schleppschuh eben auch vorhanden , aber ohne zusätzlichen nutzen
alles schön und gut wenn man lagerraum für die verdünnte gülle hat.... hab mir nen bodennahen verteiler gekauft weils günstiger ist als ne weitere grube zu bauen :)
@@Mr_Prunkvoll ja , dann past das system halt bei den meiste Landwirten nicht und bei denen wo es klappt ist doch alles gut. wirt doch niemand gezwungen mit einem Breitverteiler zu fahren
Verdünnen musst ja so oder so, sonst hast die berühmten Würstle. Oder eben seperieren, ob da am Ende dann mit allem besser weg kommst ist die andere frage
@@ClimateChangeDoesntBargain Schlauberger schonmal daran gedacht das allgemein egal ob man vorher verdünnt oder erst wärend der Ausbringung trotzdem der Gülleverbrauch sinkt aber die Tiere immernoch genauso viel wie sonnst Gülle nach Produzieren heisst im umkerschluss das sich die Gülle becken trotzdem immer weiter füllen
Ok, verdünnen. Und wie werden dann die Güllebehälter leer? Glaube da gabs in der Vergangenheit immer mal Probleme. Wenn man jetzt pro m² noch weniger ausbringen darf... hm. Ich weiß nicht ob das nicht nur wieder neue Probleme bringt.
Sowas lehrt man in der Schule , evtl , Hilft ihnen das hier , file:///C:/Users/Farmer/Downloads/Bericht%20G%C3%BClleprojekt%20der%20Fachschule%20Aurich.pdf
Interessant. Ist das Verdünnen der Gülle die einzige Alternative zur bodennahen Ausbringtechnik die Emmissionen zu reduzieren oder gibt es da noch weitere Möglichkeiten? Stimmen betonen und begründen dies mit Messergebnisse aus der Praxis, dass bereits bei der Lagerung, also in der Güllegrube, durch beimischen von verschiedenen Substanzen (Gesteinsmehl, ...) die Emmissionen signifikant reduziert werden können. Wie sieht es da aus? Hat der Spitalhof in Kempten hierzu auch schon geforscht?
Wie viel TS müsste denn eine Gülle haben, die mit dem Schleppschuh ausgebracht wird? Muss die nicht auch relativ dünn sein, damit da nichts verstopft? Mein ehemaliger Arbeitskollege hat darauf hingewiesen, da er mit Schleppschuh arbeitet und meinte: " Wenn die nicht dünn genug ist, hat man regelmäßig verstopfte Schläuche." Kann jemanf was dazu sagen?
selbst ich als landwirtschaftlicher TH-cam Schauer weiß dass Gülleseparation (bitte permanent und mit Solarstrom vom Dach und nicht mit so nem Dieselmonstertruck) mancherlei Vorteile hat, unter anderem, dass der nächste Schnitt nicht durch Festkörper verunreinigt ist.
Wenn der TS-Gehalt bei der Schleppschuhtechnik nur im 0,... Bereich vom TS-Gehalt der Breitverteilertechnik auseinander liegt, verstehe ich den riesen Aufwand nicht. Zumal ja die Arbeitsbreiten bei der bodennahen Ausbringtechnik deutlich geringer sind als bei der Breitverteilertechnik. Was auch wieder bedeutet, dass ich öfter auf dem Feld hin und her fahren muss und so mehr Diesel verbraucht wird und dementsprechend ja auch zusätzliche Emmissionen frei werden. Mal abgesehen davon, dass das öter hin und her fahren mit schwererem Gerät ja auch zu höherer Bodenverdichtung führt.
Jetzt wurde hier mit nem Schwenk-Breitverteiler die Gülle verteilt. Der macht recht grobe Tropfen. Gilt der Versuch also nicht für Prallteller? War es nur ein Versuch oder wurden unterschiedliche Wetterlagen begutachtet? Darf ich im Sommer bei höheren Temperaturen die Technik einsetzen?
es gelten alle verteiler die bisher erlaubt waren also auch der Schwanenhals. Und zu Ihrer Info , der versuch war nicht nur an einem Tag . Es gibt miterweile so viele Berichte zu diesem Thema , da versteh ich es nicht , dass sie so viel offene Fragen haben .
@@hansw.5172 ah okay, also nur zusammen mit der App.. Dann hatte ich das falsch verstanden. Und die Versuche wurden anscheinent auch mit Prallteller durchgeführt.
Nein, durch das Wasser werden Emissionen gebunden , die Gülle geht besser in den Boden und dadurch erhöht sich auch der Düngewert. mann fährt zwar mehr Volumen , richtig , aber es bringt einen nutzen , sonst würde man es nicht machen. Auch beim Schleppschlauch ist dicke gülle auf Grünland ungeeignet und wird Separiert oder eben mit Wasser verdünnt , wobei Separieren hohe Kosten verursacht und nur technisch eine notwedigkeit darstellt. Wasser dagegen hebt den Düngewert . Da gibt es genug Infermationen dazu.
@Drfrend Wer Landwirtschaft effizient betrachtet, schließt seinen Hof, verkauft alles und legt das Geld an. Gerade in Kleinbetrieben fährt man lieber ein paar mal öfter, als die nächsten 20 Jahre ein Fass abzubezahlen. (Lohnunternehmer ist eine Möglichkeit, die haben aber nicht immer Zeit/freie Kapazität)
Was auf jeden Fall funktioniert ist Pflanzenkohle in die Gülle mischen. Auch der Geruchsmindernde effekt ist eindrucksvoll. Schon 1% grob gemahlene Pflanzenkohle in der Gülle reduzieren den Geruch um 2/3. Glaube bei den Schweizern gabs ne gute Studie zu.
@@ich7746 Mit der Düngemittelverordnung kenn ich mich nicht aus. Ich dachte immer hier wäre die Gesamtmenge des Stickstoff entscheidend? Auf der anderen Seite fällt das nötige % wohl nicht so ins Gewicht oder? Ist es weil es den Trockenanteil erhöht? Mal abgesehen von irgendwelchen Verordnungen würde Pflanzenkohle halt auch die Stickstoffeffizienz der Fläche verbessern und das über Jahrzehnte hinweg.
@@ich7746 Naja, wenn das 1% aber schon dafür sorgt das du 5% weniger Stickstoff verlierst, so hättest du selbst bei einmaliger Anwendung schon was gewonnen und der Effekt bleibt ja auch in den Folgejahren vorhanden. Pflanzenkohle zersetzt sich nicht im Boden.
@@ich7746 3.12 Verringerung der N 2O-Emissionen Die Reduktion von Lachgasemissionen durch Einsatz von PK ist einer der am besten belegten Effekte ihrer Nutzung. Zu diesem Thema wurde bereits 2014 die erste Metastudie durchgeführt (Cayuela et al., 2014). Sie zeigte eine mittlere Reduktion der N 2O-Emissionen beim Einsatz von PK von 49% über alle Studien hinweg. Eine 2017 vor allem auf Inkubationsversuchen beruhende Metastudie (91 Studien, 552 Datensätze) ermittelte eine mittlere N 2O-Reduk- tion von 31% (He et al., 2017). Eine Metastudie von Borchard et al. (2019), die 88 Studien auswertete, zeigte eine N 2O-Emissionsminderung (435 Datensätze) über alle Studien hinweg von 38% (gedüngt und ungedüngt) bzw. 46% beim Einsatz in Kombination mit mineralischen Düngemitteln. Applikationsmengen unter 10 t/ha hatten geringere Effekte. Es gab allerdings keine Studien, die N 2O-Emissionen von PK basierter Düngung mit Wurzelzonenapplikation untersuchten. Die stärksten Reduktionen wurden mittels PK erzielt, die bei einer Pyrolysetemperatur von 600-700°C und unter Verwendung hol- ziger Biomasse als Ausgangsmaterial hergestellt wurden. Diese Resultate werden von der neuesten Metaanalyse von Zhang et al. (2020, 444 Datensätze) mit einer durchschnittlichen Reduktion von 38% bei gleichzeitiger Ertrags- zunahme von 21% bestätigt. Die grössten N 2O-Reduktionen wurden in alkalischen bis leicht sauren sowie in eher sandigen Böden nachgewiesen.
Oder man separiert die Gülle, hat keine Güllewürste und spart sich die Ausbringkosten für das ganze rumgejuckel mit dem Wasser. Zugegeben hat die verdünnte Gülle Vorteile mit der einfacheren Ausbringtechnik in steileren Lagen.
@@juergen515 naja, wenn man nach gängigen Tabellen geht, sind die TS-Gehalte je nach Gülle bei ca. 7% d.h. um den TS-Gehalt zu halbieren, würde pro m3 Gülle auch mindestens ein m3 Wasser zum verdünnen gebraucht werden. Das heißt du müsstest doppelt so oft auf dein Feld fahren um die selbe Menge Gülle wie sonst aufzubringen. Das macht wirtschaftlich schon kaum Sinn, geschweige denn, wo du das Wasser in der Menge her bekommen möchtest.
Ein Landwirt und gute fachliche Praxis? Wie will oder kann der Ausbringer die 4,8% Kontrollieren? War nicht immer ein Argument gegen die Gülleverdünnung das ich dann zuviel Wasser Spazieren fahre? Gülle speraieren, dann die Feststoffe und Gülleanteile einzeln ausbringen, oder größere und mehere Güllebehälter um die Lagekapatizät zu erhöhen und die Gülle nach der Zersetzung ausbringen.
*4,6% und in diesem Fall ist das Wasser das geringere Übel zu transportieren. Mit dem Schleppschlauch degradiert man sich das Futter und beschneidet sich die Leistung der Herde.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Seit wann das? Man sollte Gülle nach dem schnitt fahren und nicht wie im Beitrag gezeigt, erst nach einer Woche. Schau die das Gras an wie hoch das schon ist, so kann es nicht auf den Boden gelangen.
@@ich7746, weil Planwirtschaft in der Landwirtschaft ja auch so super geklappt hat, ist deine Anmerkung natürlich vollkommen gerechtfertigt. *Sarkasmus*
Voller Erfolg: es stinkt weiter und der Steuerzahler darf für die Trinkwasseraufbereitung immer mehr zahlen. Danke Landwirt. , Danke Massentierhaltung!
Interessant, man muss jetzt aber doch doppelt so viel Fläche fahren um die gleiche Menge Gülle auszubringen dadurch sind die Emissionen pro Quadratmeter wieder wieder gleich oder nicht
ja da haben sie absolut rechtg 😀 nur die Experten die das getestet haben , verstehen das nicht ... Ich empfehle Ihnen aber trotzdem sich mit der Materie besser auseinander zu setzten , wenn es sie wirklich Interessiert .
Das ist Bayern, die fahren schon immer so einen Weg. Aber mal abwarten bis andere LW sich darüber aufregen. Das Gesetz ist für alle und nicht nur für den Rest von Deutschland.
Breitverteilt kostet die Ausbringung je m3 1-3€/m3 mit Schleppschlauch 2-4€ und wenn die Hochdeutschverweigerer da jetzt 100% Wasser rauf kippen freuen sie sich das sie Geld sparen. Kann man sich echt nicht ausdenke.
Wasser ist 1. schon mal dabei, somit muss nur noch Nachverdünnt werden. 2. fährt man wirklich um 1€ pro Kubik mit dem alten Güllefass. Aber um 4€ mit dem neuen mit Schleppschuh. 3. braucht man damit man die schweren Fässer über den Berg bekommt dementsprechende Zugleistung die mit dem alten Traktor meist nicht zu bewältigen ist. Alles in allem einfach für das hügelige Gelände die bessere Lösung. Und Nur weil jemand mit Hausverstand sagt dass etwas sinnlos ist, heißt das noch lange nicht, dass es falsch ist und dass von den Deppertstudierten es für dumm verkauft werden muss. Es hat rein mit der guten fachlichen Praxis zutun. Also einfach mal Füße still und vor allem die Fresse halten. Danke.
Mit dem Schwenkverteiler kamen wir auf 0,5€ je m³. Beim Schleppschuhverteiler kostet die Ausbringung bei uns etwa 3€. Man benötigt einfach mehr Diesel und eine viel teurere Technik, die auch viel intensiver zu warten ist. Dazu kommt, dass man mit dem Schleppschuh im Grünland nicht einfach normale Gülle fahren kann. Die muss separiert werden oder eben auch verdünnt werden. Sonst hat man die Güllewürste da noch beim nächsten Schnitt liegen. Dabei frage ich mich sowieso, ob bei den Ammoniakverlusten korrekt gemessen wird. Klar bei der direkten Ausbringung ist der Schleppschuh im Vorteil. Aber beim Schleppschuh liegt die Gülle noch tage- wochenlang auf dem Boden. Bei der Breitverteilung ist sie schnell im Boden, wegen der grösseren Verteilungsfläche. Da hat die Schleppschuhgülle noch tagelang Zeit Ammoniak abzugeben. Liegt ja frei auf dem Feld.
@@lindameermann3760 über die Zeit gesehen ist es bei moderatem Wetter die gleiche Menge die im Boden ankommt bei beiden verfahren, es sei denn man fährt bei beiden die Verdünnung... Dann gibt's bei Hitze kleinen Vorteil für Schleppschuh, da es nicht durch die Wärme der Umgebungsluft gesprüht wird ... Und dank doppelter bis 3 Fachem Wasseranteil mindestens genauso gut in den Boden eingetragen wird ... Selbst beim Schlitzen macht sich da die höhere Wassermenge noch nennenswert bei Hitze... ----- Unterschied bei Schlepp oder Breitverteilung ist ausschließlich ohne Verdünnung das der Peak bei den Emissionen nie so hoch ansteigt, und menschliche Gesundheit geschont wird ... Wobei langanhaltende Emmisionen auch nicht zu begrüßen sind, weder in der Düngerwirkung - noch gesundheitlich...
Das bodennahe Ausbringung sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoller ist war schon in den 50er Jahren stand der Wissenschaft. Der Breitverteiler ist nur in Mode gekommen weil man damit die Gülle schneller und billiger verklappen kann...
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann achso, was du so alles aus einem Kommentar herauslesen kannst, Respekt. Ich habe absichtlich diese provokante Formulierung genutzt weil ich aus eigener Erfahrung weiß das es von einigen Bauern leider genau so gemacht wird. Das sind dann auch diejenigen die am lautesten gegen die Bodennahe Ausbringung protestieren und sich wundern das die "Gülle Verordnungen" immer strikter werden.
@@altermann7280, du machst es nicht besser und die letzte Verschärfung der Düngeverordnung entstammt dennoch einem falschen, nicht repräsentativem, eein ideologisch geprägtem Messsystem. Auch die Teile die mit der Gülle und den Mist zu tun haben, sind nicht etwa fachlich zu begründen, sondern weil man sich fadenscheinige Rechtfertigungen als hochbedeutend zusammen strickt. So etwa ist die Begründung für die Pflicht den Mist abzudecken, dass Keime auf Mensch und Natur übergehen könnten. Was man nicht sagt ist, dass dazu der Misthaufen technisch und energetisch aufwendig kalt verdampft werden müsste! Mit dem Abdecken hat man dann natürlich vielen Insekten die Brutstätte und Kinderstube genommen und daraus kann man sich dann den Artenschwund raus picken um gegen den chemischen Pflanzenschutz zu wettern. Jeder Landwirt weiß was passiert wenn er falsch düngt und keiner hat wirklich Bock drauf sich Qualitäten und Erträge auf unwirtschaftliche Weise zu beschneiden. Schwarze Schafe wird es immer mal geben, aber die sieben sich fortlaufend selbst aus. Da braucht man nicht so zu tun als wäre diese Gruppe repräsentativ für die Landwirtschaft!
Richtig 👍 seit 2019 mit Schlitzinjektor unterwegs - Breitverteiler ? Nie wieder. Mit GPS zusammen konnte ich noch nie genauer ausbringen. Pflanzen Zustand besser und fie Kühe fressen die Silage wie jedes Jahr zuvor auch.
Dann bring ich jetzt halt doppelt so viel Flüssigkeit auf der gleichen Fläche aus. Verbraucht zwar unnötig viel Diesel und Wasset, soll aber nachhaltiger sein 😂
nein ,oder müsst den bei Ihnen bei jeder Führe ein Offizieller kommen zum messen , wird den auf der Straßen die Geschwindigkeit nonstopp überwacht und musst du bei jeder Autofahrt erst zum Bluttest wegen drogen oder Alkohol , armes Deutschland , da wird einmal auf Eigenverantwortung gesetzt , und genau der Michl , der tag täglich über überwachung klagt , kommt dann damit nicht klar , weiß nicht recht wie er sich verhalten soll , nicht die Politik und der Offizielle schaft deutschland ab , das machen die Michels schon selber...😀
@@Mr_Prunkvoll vor allem selbst wenn du weißt wie viel deine Gülle hat und ich muss da jetzt Wasser rein lassen und es regnet 3 Wochen nicht wie willst du die gülle dann verdünnen😅
Liebe Bauern, warum verbringt ihr euer Leben in Tierscheiße? Warum produziert ihr nicht pflanzliche Lebensmittel, die von Menschen direkt genossen werden. Warum ernährt ihr nicht nur Tiere auf den Flächen wo es nicht anders geht?
Lieber Verbraucher, es ist doch schon längst so, dass die Flächen die für Nahrungsmittelerzeugung nicht brauchbar sind für die Tierernährung genutzt werden.
Da sieht man mal wieder geht auch ohne den teuren Schnickschnack .👍👍👍👍 Aber es muss wie immer in mühevoller Kleinarbeit wieder erst nachgewiesen werden, von den Landwirten/innen.☝
@@issdeigmias Das glaube ich nicht. Die Anschaffung eines Schleppschuhes kostet ca. 60` Tsd und ein neues Fass ab120Tsd (14m³ ). Das ist schwerer,braucht mehr Sprit. Der Cutter für die groß faserige Gülle zieht Leistung. Alle paar Jahre Messertausch . Auch wieder mehr Spritverbrauch. Und durch das mehr an Gewicht mehr Verschleiß am Gespann. Und bei manchen reichte der Cutter nicht. Müssen jetzt separieren. Wieder Höhere Kosten. Und wir sind bei einer Regenmenge bis jetzt schon bei150%. Da braucht man nix mehr verdünnen. Zumal die meisten Güllesilo`s offen sind und über Fahrsilo und Mistplatte zusätzlich Regenwasser rein läuft. Und zu Guter Letzt , wenn Ich mir was Neues kaufen muss, verbrauch Ich nur wieder Ressourcen ,Emissionen. Nachhaltig???
@@DrFritz-ng6hs Gibt einige Betriebe, die haben durch das Verdünnen der Gülle 2000 m³ mehr zum Ausbringen. Ausbringkosten sind bei ca. 5 €/ m³ (vollkosten). Bedeutet, der Betrieb hat faktisch 10.000 € Vollkosten im Jahr. Ein Schleppschuhverteiler kostet ca. 50.000 €. Auf die Abschreibungsdauer nur gerechnet wären das 5000 €/ Jahr. Somit wär die bodennahe Ausbringung für den Betrieb deutlich günstiger.
Mit Breitverteiler zu fahren macht sowieso mehr Spaß. Außerdem war das Jahrzehnte lang gut. Da muss die deutsche Politik nicht wieder übers Ziel hinausschießen.
Das die Bodennahe Ausbringung sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoller ist war schon in den 50er Jahren stand der Wissenschaft... Der Breitverteiler ist nur in Mode gekommen weil man die Gülle schnell und billig verklappen kann.
Es war auch Jahrzehnte lang "gesund" zu rauchen oder alkohol zu trinken. Wir entwickeln und als Menschen aber, durch eben solche neuen Erkenntnisse, ständig weiter und müssen somit unsere Aufgaben und Ziele immer wieder anpassen.
0:48 Die armen Viecher auf Einstreu stellen und die Gitterställe endlich abschaffen. Mist ist hochwertiger und verseuhct unsere Äcker und Landschaft nicht so wie Dünger. 4:03 eben nicht, es wird ja verdünnt und mindert dadurch die Emmisionen.
@@766crew Das Korn und Stroh sind ja 2 unterschiedliche Sachen. Die meisten Ackerbauern geben das Stroh nicht ab da es für sie ein verlustgeschäfft ist. Stroh kann aber auch nicht teuer werden da die Tierhalter sonst nicht kostendeckend produzieren können.
Aber was zu fressen willst du auch jeden Tag haben oder nagst du den Fenstern Kitt heraus. Überlege dir noch einmal deine Aussage.🙈 Grüße aus der Schweiz 🇨🇭
@@DrFritz-ng6hs warum..... Hier bei uns haben landwirte die Grenzen um ein vielfaches überschritten. Aber keinem interresiert es was mit dem Grundwasser passiert. Das ist traurig
Jetzt google mal Kreislaufwirtschaft. Kunstdünger ist ihnen lieber? Ah natürlich nichts düngen. Ups Nahrungsmittel sind so teuer und knapp...warum denn des..müssen wir einfach mehr aus Brasilien importieren. Mercosur machts möglich. Aber ich wette, davon haben sie noch nie was gehört
@@uinerwiakuiner5957 solange Menschen Tiermilch und die toten Tiere essen statt sie aufs Feld Zurückzubringen, hat das nichts mit Kreislaufwirtschaft zu tun
Keine Antwort zum Kommentierung ihres Beitrags? Eine Sachliche Diskussion war möglicherweise auch nicht die die Absicht, sondern nur urbane Scheiße von sich zu geben. Viele die so denken wie Sie, sind sich nicht im klaren darüber, welche Konsequenzen diese Einstellung mit sich bringt. Ich hoffe Sie müssen nie in Ihrem Leben Hunger leiden, denn das IST irgendwann die Konsequenz Ihrer Einstellungen. Einfach mal intensiv mit dem Thema Landwirtschaft auseinander setzen und dann kommentieren. Aber das ist ja viel Mühsamer als hier einen dummen Kommentar abzugeben.
Ich habe vor 55 Jahren Landwirtschaft gelernt.
Damals war schon im Lehrplan Gülle mit Wasser vedünnen senkt nicht nur die Geruchsbelastung, sonder erhöht auch die Wirksamkeit, da Wasser Stickstoff bindet.
Also hier wird groß herausgehoben, was längst bekannt ist.
Das trifft natürlich die Landwirte im Rückenm die sich bereits auf die angekündigten Vorschriften angepasst haben und jetzt erkennen, daß sie umsonst Geld ausgegeben haben. Kann den Frust verstehen. Planungssicherheit sieht anders aus,
Und wo liegt der Fehler
Im Schleppschlauch
oder in der Forschung
Wieder ein Beispiel das Theoretiker in der Politik sitzen die kein praxisbezogenes Wissen besitzen.
Egal wo man hinblickt.
Will man einen Handwerksbetrieb führen brauchst du einen Meister. Will man in der Politik Gesetze beschließen braucht man keinen Schulabschluss.
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Die haben aber auch Förderung mitgenommen. Nicht außer acht lassen;)
@@juergen515 hast du schon eine Wärmepumpe?
@@DrFritz-ng6hs sogar schon 2… warum?
Und ob die Verdünnung dann tatsächlich stattfindet oder nur behauptet wird, wird dann statistisch gesehen alle 90 Jahre bei einer angekündigten Kontrolle überprüft. Was kann da schiefgehen?
Zu dieser Zahl bitte eine Quellenangabe.
Was heißt hier: "Wollen ihre alten Fässer behalten"?
Ein neues Güllefass kostet über 100.000€.
Kleine Fässer (für Kleinbetriebe) mit der neuen Technik gibt es quasi nicht.
Und die alten Fässer funktionieren noch einwandfrei. Okay, die Verluste sind ein bisschen höher, aber wenn man das mit den Kosten eines neuen Fasses vergleicht...
Wie läuft die Verdünnung mit Wasser ab? Trinkwasser? Grundasser? Aus dem Fluss?
Dadurch ergibt sich eine acuh deutlich höhere Ausbringmenge - Mehrkosten für den Landwirt...
Regenwasser ? wir haben normal 1200l niederschlag pro m² und jahr, im moment sind es sogar 1800l , wir haben wasser genug , man muss ohnehin viel oberflächenwasser aufsammeln Laufhof siloplatte u.s.w und wenn dadurch der Düngewert steigt weil die Gülle besser aufgenommen wrid , hat man ja auch einen Mehrwert. Im Übrigen , wird ja auch beim Schleppschuh auf Grünland eine Verdünnung empfohlen , damit sich das Gülleband besser auflöst , also die deutlich höhere Ausbringmenge sowie erhebliche Mehrkosten , sind beim Schleppschuh eben auch vorhanden , aber ohne zusätzlichen nutzen
Hofwasser anstatt ins öffentliche Regenwassernetz einfach zum Teil in die Güllegrube. Machen wir schon seit 25 Jahren so.
Regenwasser vom Stalldach wird in die Güllegrube eingeleitet
Ich hoffe das da dann auch jemand prüfen geht ob sich die Landwirte an die Grenzwerte halten.
Da brauchen wir genau dich😂
alles schön und gut wenn man lagerraum für die verdünnte gülle hat.... hab mir nen bodennahen verteiler gekauft weils günstiger ist als ne weitere grube zu bauen :)
Erst bei der Nutzung verdünnen?
@@Mr_Prunkvoll ja , dann past das system halt bei den meiste Landwirten nicht und bei denen wo es klappt ist doch alles gut. wirt doch niemand gezwungen mit einem Breitverteiler zu fahren
Verdünnen musst ja so oder so, sonst hast die berühmten Würstle. Oder eben seperieren, ob da am Ende dann mit allem besser weg kommst ist die andere frage
@@ClimateChangeDoesntBargain Schlauberger schonmal daran gedacht das allgemein egal ob man vorher verdünnt oder erst wärend der Ausbringung trotzdem der Gülleverbrauch sinkt aber die Tiere immernoch genauso viel wie sonnst Gülle nach Produzieren heisst im umkerschluss das sich die Gülle becken trotzdem immer weiter füllen
@@hanswurst1178 fährst halt doppelt so oft Gülle aus oder hältst weniger Tiere gefangen. Kann ich dir sonst noch weiterhelfen?
1:10 Die Trockenmasse in der Gülle ist ein Problem bei Schläuchen. Mir fällt da die Separation ein. Ist die nicht in Nutzung oder weit verbreitet?
Dann werd ich mein möscher noch mal abschmieren 👍🏽😘
Ja bestes Teil 👍
Ok, verdünnen. Und wie werden dann die Güllebehälter leer? Glaube da gabs in der Vergangenheit immer mal Probleme. Wenn man jetzt pro m² noch weniger ausbringen darf... hm. Ich weiß nicht ob das nicht nur wieder neue Probleme bringt.
Sowas lehrt man in der Schule , evtl , Hilft ihnen das hier , file:///C:/Users/Farmer/Downloads/Bericht%20G%C3%BClleprojekt%20der%20Fachschule%20Aurich.pdf
Oh armes Land!!
Interessant. Ist das Verdünnen der Gülle die einzige Alternative zur bodennahen Ausbringtechnik die Emmissionen zu reduzieren oder gibt es da noch weitere Möglichkeiten?
Stimmen betonen und begründen dies mit Messergebnisse aus der Praxis, dass bereits bei der Lagerung, also in der Güllegrube, durch beimischen von verschiedenen Substanzen (Gesteinsmehl, ...) die Emmissionen signifikant reduziert werden können. Wie sieht es da aus? Hat der Spitalhof in Kempten hierzu auch schon geforscht?
Wie viel TS müsste denn eine Gülle haben, die mit dem Schleppschuh ausgebracht wird? Muss die nicht auch relativ dünn sein, damit da nichts verstopft? Mein ehemaliger Arbeitskollege hat darauf hingewiesen, da er mit Schleppschuh arbeitet und meinte: " Wenn die nicht dünn genug ist, hat man regelmäßig verstopfte Schläuche." Kann jemanf was dazu sagen?
selbst ich als landwirtschaftlicher TH-cam Schauer weiß dass Gülleseparation (bitte permanent und mit Solarstrom vom Dach und nicht mit so nem Dieselmonstertruck) mancherlei Vorteile hat, unter anderem, dass der nächste Schnitt nicht durch Festkörper verunreinigt ist.
Wenn der TS-Gehalt bei der Schleppschuhtechnik nur im 0,... Bereich vom TS-Gehalt der Breitverteilertechnik auseinander liegt, verstehe ich den riesen Aufwand nicht. Zumal ja die Arbeitsbreiten bei der bodennahen Ausbringtechnik deutlich geringer sind als bei der Breitverteilertechnik. Was auch wieder bedeutet, dass ich öfter auf dem Feld hin und her fahren muss und so mehr Diesel verbraucht wird und dementsprechend ja auch zusätzliche Emmissionen frei werden. Mal abgesehen davon, dass das öter hin und her fahren mit schwererem Gerät ja auch zu höherer Bodenverdichtung führt.
Jetzt wurde hier mit nem Schwenk-Breitverteiler die Gülle verteilt. Der macht recht grobe Tropfen. Gilt der Versuch also nicht für Prallteller? War es nur ein Versuch oder wurden unterschiedliche Wetterlagen begutachtet? Darf ich im Sommer bei höheren Temperaturen die Technik einsetzen?
Bei höheren Temperaturen ja, wenn du aber bei 32grad mittags fährst wird ne Anzeige teuer. Gute fachliche Praxis;)
es gelten alle verteiler die bisher erlaubt waren also auch der Schwanenhals. Und zu Ihrer Info , der versuch war nicht nur an einem Tag . Es gibt miterweile so viele Berichte zu diesem Thema , da versteh ich es nicht , dass sie so viel offene Fragen haben .
@@hansw.5172 ah okay, also nur zusammen mit der App.. Dann hatte ich das falsch verstanden. Und die Versuche wurden anscheinent auch mit Prallteller durchgeführt.
Warum gab es im Test kein Schlitzgerät?
Beim Verdünnen mit Wasser müssen sie ja viel mehr raus aus die Wiesen Fahren. Und die Emissionen sind gleich nur verteilt!
Nein, durch das Wasser werden Emissionen gebunden , die Gülle geht besser in den Boden und dadurch erhöht sich auch der Düngewert. mann fährt zwar mehr Volumen , richtig , aber es bringt einen nutzen , sonst würde man es nicht machen. Auch beim Schleppschlauch ist dicke gülle auf Grünland ungeeignet und wird Separiert oder eben mit Wasser verdünnt , wobei Separieren hohe Kosten verursacht und nur technisch eine notwedigkeit darstellt. Wasser dagegen hebt den Düngewert . Da gibt es genug Infermationen dazu.
@DrfrendEin neues Güllefass kostet über 100.000€ und "kleine" Größen gibt es fast gar nicht mehr. Daher ist schon ein Nutzen vorhanden
@Drfrend Wer Landwirtschaft effizient betrachtet, schließt seinen Hof, verkauft alles und legt das Geld an.
Gerade in Kleinbetrieben fährt man lieber ein paar mal öfter, als die nächsten 20 Jahre ein Fass abzubezahlen.
(Lohnunternehmer ist eine Möglichkeit, die haben aber nicht immer Zeit/freie Kapazität)
Was auf jeden Fall funktioniert ist Pflanzenkohle in die Gülle mischen. Auch der Geruchsmindernde effekt ist eindrucksvoll. Schon 1% grob gemahlene Pflanzenkohle in der Gülle reduzieren den Geruch um 2/3. Glaube bei den Schweizern gabs ne gute Studie zu.
Die muss aber, lt. düngemittelverordnung, mit als Dünger in die Gedamtmasse eingerechnet werden.
@@ich7746 Mit der Düngemittelverordnung kenn ich mich nicht aus. Ich dachte immer hier wäre die Gesamtmenge des Stickstoff entscheidend? Auf der anderen Seite fällt das nötige % wohl nicht so ins Gewicht oder? Ist es weil es den Trockenanteil erhöht? Mal abgesehen von irgendwelchen Verordnungen würde Pflanzenkohle halt auch die Stickstoffeffizienz der Fläche verbessern und das über Jahrzehnte hinweg.
@@ottototto757 Das sollte man berechnen bevor man sich auf sowas einlaässt. und jedes Jahr 1% macht auch schon eine Menge aus.
@@ich7746 Naja, wenn das 1% aber schon dafür sorgt das du 5% weniger Stickstoff verlierst, so hättest du selbst bei einmaliger Anwendung schon was gewonnen und der Effekt bleibt ja auch in den Folgejahren vorhanden. Pflanzenkohle zersetzt sich nicht im Boden.
@@ich7746 3.12 Verringerung der N 2O-Emissionen
Die Reduktion von Lachgasemissionen durch Einsatz von PK ist einer der am besten belegten Effekte ihrer Nutzung.
Zu diesem Thema wurde bereits 2014 die erste Metastudie durchgeführt (Cayuela et al., 2014). Sie zeigte eine
mittlere Reduktion der N 2O-Emissionen beim Einsatz von PK von 49% über alle Studien hinweg. Eine 2017 vor allem
auf Inkubationsversuchen beruhende Metastudie (91 Studien, 552 Datensätze) ermittelte eine mittlere N 2O-Reduk-
tion von 31% (He et al., 2017).
Eine Metastudie von Borchard et al. (2019), die 88 Studien auswertete, zeigte eine N 2O-Emissionsminderung (435
Datensätze) über alle Studien hinweg von 38% (gedüngt und ungedüngt) bzw. 46% beim Einsatz in Kombination mit
mineralischen Düngemitteln. Applikationsmengen unter 10 t/ha hatten geringere Effekte. Es gab allerdings keine
Studien, die N 2O-Emissionen von PK basierter Düngung mit Wurzelzonenapplikation untersuchten. Die stärksten
Reduktionen wurden mittels PK erzielt, die bei einer Pyrolysetemperatur von 600-700°C und unter Verwendung hol-
ziger Biomasse als Ausgangsmaterial hergestellt wurden. Diese Resultate werden von der neuesten Metaanalyse
von Zhang et al. (2020, 444 Datensätze) mit einer durchschnittlichen Reduktion von 38% bei gleichzeitiger Ertrags-
zunahme von 21% bestätigt. Die grössten N 2O-Reduktionen wurden in alkalischen bis leicht sauren sowie in eher
sandigen Böden nachgewiesen.
Warum wird überhaupt Gülle ausgebracht? Die Gülle gehört doch in die Biogas Anlage.
Habe ich das jetzt richtig verstanden? Das ganze gilt nur für Bayern nicht Deutschlandweit ?
Ich meine, dass der Prallteller bei uns in Niedersachsen schon seit 10 Jahren verboten ist.
Oder man separiert die Gülle, hat keine Güllewürste und spart sich die Ausbringkosten für das ganze rumgejuckel mit dem Wasser. Zugegeben hat die verdünnte Gülle Vorteile mit der einfacheren Ausbringtechnik in steileren Lagen.
Geht natürlich zu Lasten der maschinenbauer
Zur hälfte verdünnen😂 da muss das doppelte raus, somit auch doppelt emissionen, oder hab ich da ewas übersehen😅
Japp, dass die Emissionen reduziert sind durch die Verdünnung und der bodennahmen Ausbringung gleich kommen.
Thema verfehlt
Und natürlich verdünnt jeder Landwirt mit einem Breitverteiler seine Gülle vorm ausbringen 😂😂😂…. Wer es glaubt…
Soweit ich weis reicht es wenn der TS Gehalt bei 4.6% oder niedriger ist
Kennt man von Immissionsschutzgesetz, hält sich auch keiner daran.
@@PrivaterNutzer2020 kannst du kurz Beweise für deine Behauptung bringen? Wenn nicht bitte löschen
@@juergen515 naja, wenn man nach gängigen Tabellen geht, sind die TS-Gehalte je nach Gülle bei ca. 7% d.h. um den TS-Gehalt zu halbieren, würde pro m3 Gülle auch mindestens ein m3 Wasser zum verdünnen gebraucht werden. Das heißt du müsstest doppelt so oft auf dein Feld fahren um die selbe Menge Gülle wie sonst aufzubringen. Das macht wirtschaftlich schon kaum Sinn, geschweige denn, wo du das Wasser in der Menge her bekommen möchtest.
@@multipelle92 und wo ist da jetzt der Beweis fûr die Straftaten die angeprangert werden?
Ein Landwirt und gute fachliche Praxis? Wie will oder kann der Ausbringer die 4,8% Kontrollieren? War nicht immer ein Argument gegen die Gülleverdünnung das ich dann zuviel Wasser Spazieren fahre?
Gülle speraieren, dann die Feststoffe und Gülleanteile einzeln ausbringen, oder größere und mehere Güllebehälter um die Lagekapatizät zu erhöhen und die Gülle nach der Zersetzung ausbringen.
*4,6% und in diesem Fall ist das Wasser das geringere Übel zu transportieren. Mit dem Schleppschlauch degradiert man sich das Futter und beschneidet sich die Leistung der Herde.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Seit wann das? Man sollte Gülle nach dem schnitt fahren und nicht wie im Beitrag gezeigt, erst nach einer Woche. Schau die das Gras an wie hoch das schon ist, so kann es nicht auf den Boden gelangen.
@@ich7746, weil Planwirtschaft in der Landwirtschaft ja auch so super geklappt hat, ist deine Anmerkung natürlich vollkommen gerechtfertigt.
*Sarkasmus*
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Oh ein Sarkastischer Mensch. Wenn es nicht klappt, dann macht der LW etwas Falsch.
@@ich7746wenn du so tief mähst, dass die Gülle ausm Schlauch Bis zum Boden kommt ist die Gülle im Futter dein geringstes Problem, richtig 😂
Schleppschlauch ist nicht nur viel zu teuer sondern, was noch wichtiger ist, viel zu schwer und belastet damit die Böden unnötig.
außer die Gülle wird verschlaucht
Überall Bots. 😑
Schöner Bericht 👍
in wie fern ist das jetzt ein er Erfolg? wenn man die Gülle vernünftig mit Pflanzenkohle versetzt läßt sich das Fass so gar nicht einsetzen.
Voller Erfolg: es stinkt weiter und der Steuerzahler darf für die Trinkwasseraufbereitung immer mehr zahlen. Danke Landwirt. , Danke Massentierhaltung!
Interessant, man muss jetzt aber doch doppelt so viel Fläche fahren um die gleiche Menge Gülle auszubringen dadurch sind die Emissionen pro Quadratmeter wieder wieder gleich oder nicht
ja da haben sie absolut rechtg 😀 nur die Experten die das getestet haben , verstehen das nicht ... Ich empfehle Ihnen aber trotzdem sich mit der Materie besser auseinander zu setzten , wenn es sie wirklich Interessiert .
Das ganze Methan kommt ungenutzt in die Atmosphäre. Es sollte eine Biogasanlagenpflicht geben, da könnte man wenigstens das Methan nutzen.
Genau zur hälfte verdünnt, haha, da können sie es schlitzen auch gleich, komisch in Österreich machen die auch keinen Tanz
Das ist Bayern, die fahren schon immer so einen Weg. Aber mal abwarten bis andere LW sich darüber aufregen. Das Gesetz ist für alle und nicht nur für den Rest von Deutschland.
Sind ja auch keine ewig gestrigen Bayern... Ein echt peinliches Bundesland, bei so vielen Themen. Kann man sich nur Schämen.
@@ztawdfc86r345 Bundesland? Im bund von... welchem Land denn?
Breitverteilt kostet die Ausbringung je m3 1-3€/m3 mit Schleppschlauch 2-4€ und wenn die Hochdeutschverweigerer da jetzt 100% Wasser rauf kippen freuen sie sich das sie Geld sparen. Kann man sich echt nicht ausdenke.
Ja gut ich denk mal das die Technik dafür auch nicht ganz preiswert ist.
Technik ist teuer, oft auch noch neuer Schlepper notwendig, höherer Verschleiß, mehr Diesel und geringere Ausbringleistung.
Wasser ist 1. schon mal dabei, somit muss nur noch Nachverdünnt werden. 2. fährt man wirklich um 1€ pro Kubik mit dem alten Güllefass. Aber um 4€ mit dem neuen mit Schleppschuh. 3. braucht man damit man die schweren Fässer über den Berg bekommt dementsprechende Zugleistung die mit dem alten Traktor meist nicht zu bewältigen ist. Alles in allem einfach für das hügelige Gelände die bessere Lösung. Und Nur weil jemand mit Hausverstand sagt dass etwas sinnlos ist, heißt das noch lange nicht, dass es falsch ist und dass von den Deppertstudierten es für dumm verkauft werden muss. Es hat rein mit der guten fachlichen Praxis zutun. Also einfach mal Füße still und vor allem die Fresse halten. Danke.
Mit dem Schwenkverteiler kamen wir auf 0,5€ je m³. Beim Schleppschuhverteiler kostet die Ausbringung bei uns etwa 3€. Man benötigt einfach mehr Diesel und eine viel teurere Technik, die auch viel intensiver zu warten ist.
Dazu kommt, dass man mit dem Schleppschuh im Grünland nicht einfach normale Gülle fahren kann. Die muss separiert werden oder eben auch verdünnt werden. Sonst hat man die Güllewürste da noch beim nächsten Schnitt liegen.
Dabei frage ich mich sowieso, ob bei den Ammoniakverlusten korrekt gemessen wird. Klar bei der direkten Ausbringung ist der Schleppschuh im Vorteil. Aber beim Schleppschuh liegt die Gülle noch tage- wochenlang auf dem Boden. Bei der Breitverteilung ist sie schnell im Boden, wegen der grösseren Verteilungsfläche. Da hat die Schleppschuhgülle noch tagelang Zeit Ammoniak abzugeben. Liegt ja frei auf dem Feld.
@@lindameermann3760 über die Zeit gesehen ist es bei moderatem Wetter die gleiche Menge die im Boden ankommt bei beiden verfahren, es sei denn man fährt bei beiden die Verdünnung...
Dann gibt's bei Hitze kleinen Vorteil für Schleppschuh, da es nicht durch die Wärme der Umgebungsluft gesprüht wird ...
Und dank doppelter bis 3 Fachem Wasseranteil mindestens genauso gut in den Boden eingetragen wird ...
Selbst beim Schlitzen macht sich da die höhere Wassermenge noch nennenswert bei Hitze...
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Unterschied bei Schlepp oder Breitverteilung ist ausschließlich ohne Verdünnung das der Peak bei den Emissionen nie so hoch ansteigt, und menschliche Gesundheit geschont wird ...
Wobei langanhaltende Emmisionen auch nicht zu begrüßen sind, weder in der Düngerwirkung - noch gesundheitlich...
Das bodennahe Ausbringung sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoller ist war schon in den 50er Jahren stand der Wissenschaft. Der Breitverteiler ist nur in Mode gekommen weil man damit die Gülle schneller und billiger verklappen kann...
Wenn ich schon " verklappen" lese, weiß ich mit was für einem Menschen man es zu tun hat.
Schlau ist der Spruch nämlich nicht.
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann achso, was du so alles aus einem Kommentar herauslesen kannst, Respekt.
Ich habe absichtlich diese provokante Formulierung genutzt weil ich aus eigener Erfahrung weiß das es von einigen Bauern leider genau so gemacht wird. Das sind dann auch diejenigen die am lautesten gegen die Bodennahe Ausbringung protestieren und sich wundern das die "Gülle Verordnungen" immer strikter werden.
@@altermann7280, du machst es nicht besser und die letzte Verschärfung der Düngeverordnung entstammt dennoch einem falschen, nicht repräsentativem, eein ideologisch geprägtem Messsystem.
Auch die Teile die mit der Gülle und den Mist zu tun haben, sind nicht etwa fachlich zu begründen, sondern weil man sich fadenscheinige Rechtfertigungen als hochbedeutend zusammen strickt.
So etwa ist die Begründung für die Pflicht den Mist abzudecken, dass Keime auf Mensch und Natur übergehen könnten. Was man nicht sagt ist, dass dazu der Misthaufen technisch und energetisch aufwendig kalt verdampft werden müsste! Mit dem Abdecken hat man dann natürlich vielen Insekten die Brutstätte und Kinderstube genommen und daraus kann man sich dann den Artenschwund raus picken um gegen den chemischen Pflanzenschutz zu wettern.
Jeder Landwirt weiß was passiert wenn er falsch düngt und keiner hat wirklich Bock drauf sich Qualitäten und Erträge auf unwirtschaftliche Weise zu beschneiden.
Schwarze Schafe wird es immer mal geben, aber die sieben sich fortlaufend selbst aus. Da braucht man nicht so zu tun als wäre diese Gruppe repräsentativ für die Landwirtschaft!
Richtig 👍 seit 2019 mit Schlitzinjektor unterwegs - Breitverteiler ? Nie wieder. Mit GPS zusammen konnte ich noch nie genauer ausbringen. Pflanzen Zustand besser und fie Kühe fressen die Silage wie jedes Jahr zuvor auch.
@TioPablitoGaviriawelches Boden leben??
Bei solchen Felder gibt schon seit sehr langer Zeit keine Hamster und Spitzmäuse mehr
Dann bring ich jetzt halt doppelt so viel Flüssigkeit auf der gleichen Fläche aus. Verbraucht zwar unnötig viel Diesel und Wasset, soll aber nachhaltiger sein 😂
Nachhaltig ist hier nicht das thema
Das Schleppschlauchfass ist auch nicht voll wegen dem Gesammtgewicht
Zum Glück kann man Wasser nicht verbrauchen und das Gewicht eines schleppschuhs kostet auch keinen Diesel 😂
@Drfrend also gleich XXL Betriebe
@Drfrend 50PS und 3000Ltr was empfehlen sie für ein Equipment?
Staatsgüter, Kirchengüter...klappt doch....
Wie wird das dann gemessen? Kommt vor jeder Fuhre ein Offizieller und misst?
nein ,oder müsst den bei Ihnen bei jeder Führe ein Offizieller kommen zum messen , wird den auf der Straßen die Geschwindigkeit nonstopp überwacht und musst du bei jeder Autofahrt erst zum Bluttest wegen drogen oder Alkohol , armes Deutschland , da wird einmal auf Eigenverantwortung gesetzt , und genau der Michl , der tag täglich über überwachung klagt , kommt dann damit nicht klar , weiß nicht recht wie er sich verhalten soll , nicht die Politik und der Offizielle schaft deutschland ab , das machen die Michels schon selber...😀
Das ist doch komplett egal, wer wie welches System nutzt, kontrolliert aktuell ja auch keiner.
@@Mr_Prunkvollvermutlich geht über 4,8% TS die Welt unter und bei 4,79% TS düngt es nicht.
@@Mr_Prunkvoll vor allem selbst wenn du weißt wie viel deine Gülle hat und ich muss da jetzt Wasser rein lassen und es regnet 3 Wochen nicht wie willst du die gülle dann verdünnen😅
1. Hab ich gar kein Lagerplatz für doppelt Wasser zu verdünnen
2. Fahre ich ewig und Verbrauch doppelt soviel diesel🤦🏽♂️
Liebe Bauern, warum verbringt ihr euer Leben in Tierscheiße? Warum produziert ihr nicht pflanzliche Lebensmittel, die von Menschen direkt genossen werden. Warum ernährt ihr nicht nur Tiere auf den Flächen wo es nicht anders geht?
Lieber Verbraucher, es ist doch schon längst so, dass die Flächen die für Nahrungsmittelerzeugung nicht brauchbar sind für die Tierernährung genutzt werden.
wenn der Bayer keine Scheisse versprühen darf, ist er einfach nicht glücklich
Wir zahlen den ganzen bums für die restlichen Bundesländer mit, also Ruhe 😊
Da sieht man mal wieder geht auch ohne den teuren Schnickschnack .👍👍👍👍 Aber es muss wie immer in mühevoller Kleinarbeit wieder erst nachgewiesen werden, von den Landwirten/innen.☝
Wenn man die steigenden Ausbringkosten berücksichtigt, ist der "teure Schnickschnack" auf einmal günstig ;)
@@issdeigmias Das glaube ich nicht. Die Anschaffung eines Schleppschuhes kostet ca. 60` Tsd und ein neues Fass ab120Tsd (14m³ ). Das ist schwerer,braucht mehr Sprit. Der Cutter für die groß faserige Gülle zieht Leistung. Alle paar Jahre Messertausch . Auch wieder mehr Spritverbrauch. Und durch das mehr an Gewicht mehr Verschleiß am Gespann. Und bei manchen reichte der Cutter nicht. Müssen jetzt separieren. Wieder Höhere Kosten. Und wir sind bei einer Regenmenge bis jetzt schon bei150%. Da braucht man nix mehr verdünnen. Zumal die meisten Güllesilo`s offen sind und über Fahrsilo und Mistplatte zusätzlich Regenwasser rein läuft.
Und zu Guter Letzt , wenn Ich mir was Neues kaufen muss, verbrauch Ich nur wieder Ressourcen ,Emissionen. Nachhaltig???
@@issdeigmiasecht jetzt
@@DrFritz-ng6hs Gibt einige Betriebe, die haben durch das Verdünnen der Gülle 2000 m³ mehr zum Ausbringen. Ausbringkosten sind bei ca. 5 €/ m³ (vollkosten). Bedeutet, der Betrieb hat faktisch 10.000 € Vollkosten im Jahr. Ein Schleppschuhverteiler kostet ca. 50.000 €. Auf die Abschreibungsdauer nur gerechnet wären das 5000 €/ Jahr. Somit wär die bodennahe Ausbringung für den Betrieb deutlich günstiger.
@@issdeigmias das Futter ist aber verschmutzt
Man sollte viel mehr auf die Praktiker hören als auf die dummstudierten Bürolisten in den Ämtern.
@@mawi5512 Bitte höflich bleiben! Danke
Die "Praktiker" scheren sich aber nicht um Luft- und Trinkwasserqualität.
@Hans-Peter-o9nTrinkwasser Nitrat??....das 1% in der Landwirtschaft.....erzählt das mal der Industrie....😂😂
@@thomaskrug2409 Was für Industrie kippt den bitte sonst Stickstoff auf unsere Felder außer der Landwirtschaft?
Wwwääääähhhh wie das spritzt Schleppschlauverteiler wäre besser
Mit Breitverteiler zu fahren macht sowieso mehr Spaß. Außerdem war das Jahrzehnte lang gut. Da muss die deutsche Politik nicht wieder übers Ziel hinausschießen.
Es war auch Jahrzehnte lang gut Asbest zu verbauen. Auch die Bayrischen Landwirte müssen mal mit der Zeit gehen.
@@GlobiXD na ja , in Kanada macht man das aber auch so , th-cam.com/video/rGA6nYnONvg/w-d-xo.html
@@hansw.5172 Wir sind nicht Kanada
Das die Bodennahe Ausbringung sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoller ist war schon in den 50er Jahren stand der Wissenschaft...
Der Breitverteiler ist nur in Mode gekommen weil man die Gülle schnell und billig verklappen kann.
Es war auch Jahrzehnte lang "gesund" zu rauchen oder alkohol zu trinken. Wir entwickeln und als Menschen aber, durch eben solche neuen Erkenntnisse, ständig weiter und müssen somit unsere Aufgaben und Ziele immer wieder anpassen.
0:48 Die armen Viecher auf Einstreu stellen und die Gitterställe endlich abschaffen. Mist ist hochwertiger und verseuhct unsere Äcker und Landschaft nicht so wie Dünger. 4:03 eben nicht, es wird ja verdünnt und mindert dadurch die Emmisionen.
Und woher soll das Stroh kommen um die Tiere auf Stroh zu halten?
@ das kann nicht das Problem der Tiere sein. Btw 60% vom angebauten Getreide in D wird für Futtermittel genutzt. Wenn du eins und eins …..
@@766crew Das Korn und Stroh sind ja 2 unterschiedliche Sachen. Die meisten Ackerbauern geben das Stroh nicht ab da es für sie ein verlustgeschäfft ist. Stroh kann aber auch nicht teuer werden da die Tierhalter sonst nicht kostendeckend produzieren können.
Mit Bauern kannst du keine Zukunft haben
@@DasKindimManne Wie meinen Sie das?
Aber was zu fressen willst du auch jeden Tag haben oder nagst du den Fenstern Kitt heraus. Überlege dir noch einmal deine Aussage.🙈 Grüße aus der Schweiz 🇨🇭
@@deutzd30fahrer.Bitte höflich bleiben! Danke
Danke , das du jeden Tag unsere Produkte konsumierst
Kann es sein das du dumm bist 😂
Ob das, eine oder das, andere wenn die Werte /Pestizide alles i. O sollten diese überschritten werden müsstet ihr eure Gülle saufen müssen
Haben sie Cannabis geraucht oder warum so bissig 😢
@@DrFritz-ng6hs warum..... Hier bei uns haben landwirte die Grenzen um ein vielfaches überschritten. Aber keinem interresiert es was mit dem Grundwasser passiert. Das ist traurig
@@heikojaschke2083 wenn es keine interessiert schließe ich mich gerne an
Aber nur wenn du die Gülle saugst solang alle Werte passen. 😊
Natürlich bekommt der Saubauer das Wasser zum Verdünnen vom Steuerzahler bezahlt....
Und was konkret ist dein Problem?
Du bist anscheinend nicht die hellste Kerze auf der Torte.
Dein Essen wächst auch im Aldi
Sie können ja Steine lecken wenn Sie davon satt werden!
@@luiszille7207 das die Landwirte unsere Umwelt ruinieren und zerstören!!
Ein schlechter Tag für die Umwelt. Gülleausstieg jetzt!
Jetzt google mal Kreislaufwirtschaft. Kunstdünger ist ihnen lieber? Ah natürlich nichts düngen. Ups Nahrungsmittel sind so teuer und knapp...warum denn des..müssen wir einfach mehr aus Brasilien importieren. Mercosur machts möglich. Aber ich wette, davon haben sie noch nie was gehört
@@uinerwiakuiner5957 solange Menschen Tiermilch und die toten Tiere essen statt sie aufs Feld Zurückzubringen, hat das nichts mit Kreislaufwirtschaft zu tun
@@ClimateChangeDoesntBargaindann kann man es auch gleich sein lassen wenn man die Lebensmittel die man Produziert hat wieder aufs Feld bringt..
Keine Antwort zum Kommentierung ihres Beitrags? Eine Sachliche Diskussion war möglicherweise auch nicht die die Absicht, sondern nur urbane Scheiße von sich zu geben. Viele die so denken wie Sie, sind sich nicht im klaren darüber, welche Konsequenzen diese Einstellung mit sich bringt. Ich hoffe Sie müssen nie in Ihrem Leben Hunger leiden, denn das IST irgendwann die Konsequenz Ihrer Einstellungen. Einfach mal intensiv mit dem Thema Landwirtschaft auseinander setzen und dann kommentieren. Aber das ist ja viel Mühsamer als hier einen dummen Kommentar abzugeben.
@@jeli420 ich rede ja auch nicht von einer Kreislaufwirtschaft