Also ich ziehe meinen Respekt vor den Landwirten die immer und immer wieder von unserer Bevölkerung und Politik kritisiert wird. Die Landwirtschaft ist immer Technologie offen gewesen und hat in den vergangenen Jahrzehnten sich extrem gewandelt und ist immer produktiver Pflanzen, Insekten und bodenschonender geworden. Ich finde es ebenfalls gut, dass die Landwirtschaft auch in der Wasserstofftechnolgie nicht wegschaut
Du hast so recht. Die Landwirtschaft ist in der großen masse so schonend geworden das sie den Boden kaputt macht, das Grundwasser verseucht, den Klimawandel und artensterben massiv befeuert, usw. Mir anderen Worten unsere Zukunft vernichtet. Ich weiß echt nicht wie du auf deine wilde Thesen kommst. Es wird auf Jahrzehnte nicht genügend grünen Wasserstoff geben um diesen in der Landwirtschaft zu verbrauchen. Das ist nicht Technologie offen das ist dumm.
Ich habe riesen Respekt vor Bauern und ihrer Arbeit und ich finde es sehr schade das die Bauern von der Politik und manchen Menschen so runtergemacht Werden und nicht wirklich unterstützt werden
@@TypDer Die Unabhängigkeit von Erdölförderstaaten Dezentrale Energieversorgung Definitiv keine schädlichen Abgase Eine Technik, die in 10 Jahren vielleicht begehrt sein wird. Die Reichweite und Zuverlässigkeit erster Verbrenner Traktoren war sicher nicht besser.
@@edsc8840 Öl wird auf der ganzen welt gefördert, kannst dir die Länder frei aussuchen. Öl ist in jedem Produkt was du siehst, entweder direkt polymere die für den Kunststoff verwendet werden oder indirekt durch den schiffstransport / lkw Transport. Öl ist Wirtschaftsfaktor nummer 1 ... Also bitte mal nachdenken was du ohne Öl hättest... Nichts
Also ganz so einfach ist es nicht. Jede Raffinerie ist auf eine bestimmte Art von Öl spezialisiert und kann entweder garnicht oder nur sehr eingeschränkt mit anderen Öl Sorten arbeiten. Einfach mal nach Ostdeutschland schauen. Diese Raffinerie ist ausgerichtet nur auf russisches Öl und muss für anderes umgerüstet werden.
Coole Sache Mich würde mal noch interessieren ob es auch Bestrebungen gibt aus Biogas Wasserstoff herzustellen. Da die Zukunft von Biogasanlagen ja noch offen/fraglich ist. Danke für den schönen Beitrag.
behebt nicht das Problem das Biogas nicht gewollt ist... wie du es selbst in deiner Frage formulierst. Biogasanlagen sind ein wichtiger Bestandteil des Stromnetzes wenn man es richtig umsetzt und es auf "Spitzenlast" auslegt, aktuell wird noch zu viel auf Grundlast ausgelegt
Geht ganz einfach. Der Hauptteil des auf dem Weltmarkt gehandelten Wasserstoff wird aus Erdgas (=Methan) mittels Dampfrefraktion gewonnen. Ist also ein bewährtes Verfahren. Der Wasserstoff nennt sich dann "grauer Wasserstoff" weil er aufgrund seines Fossilen Ursprungs kein bisschen umweltfreundlich/grün ist. Da Biogas größtenteils aus Methan besteht (50% bis 60%), kann man daraus mit dem selben bewährten Verfahren ebenfalls Wasserstoff refraktionieren. Nennt sich Bio-to-X und funktioniert. Es gibt sogar schon kommerzielle Hersteller dafür. Nur ob oder wann es wirtschaftlich ist für eine Biogasanlage ist die Frage. Das Umwandeln von Biogas zu Wasserstoff ist nämlich nur die halbe Miete. Ein mindestens ebenso große Aufwand ist es dann den Wasserstoff entweder zu verflüssigen oder unter Hochdruck zu komprimieren um ihn kompakt lagern zu können. Ein Kubikmeter Wasserstoff bei normalem Umgebungsdruckdruck enthält sonst nur soviel Energie wie 1/4 Liter Diesel. Da entstehen die Kosten.
es gibt noch einige Hürden zu überwinden, begonnen bei dem flächendeckenden ausbau der Ladeinfrastruktur von Wasserstoff ohne das man 10km zur nächsten Tanke fahren muss, Hof Diesel ist da einfach zu handhaben, sauberes geeignetes gefäß kann manuell den Tank füllen, umfüllen etc... geht mit wasserstoff halt garnicht. das andere ist die geeignete Speicherung am/um das Fahrzeug. bei dem heutigen Ausbaugeschwindigkeit der normalen E-Auto Ladeinfrastruktur gemessen, wird das Thema in 50 Jahren interresant
Die Gasaufbereitung von Biogas auf Erdgasqualität und dann Hochdruckkomprimierung oder Verflüssigung zu LNG bzw. CNG kostet dich ne ganze Stange mehr als ein Elektrolyseur. Außerdem geht das Methan dann wieder nur in einen wirkungsgradschwachen Verbrennungsmotor und du hast im nichts gewonnen. Wasserstoffrefraktion direkt aus Biogas, das wäre evtl. noch was für die Anlagen die aus der Förderung fallen. Stichwort: Bio-to-X, BtX
@@SvonkaS alle sagen nur ein Betrieb mit dem abgeregelten Strom der EE ist unwirtschaftlich da die Maschinen zum produzieren von Wasserstoff zu teuer sind. Ausserdem gibt es in 5, 10 oder 20 Jahren überhaupt noch abgeregelten Strom wenn die Netze ausgebaut und intelligent sind? Ich stelle diese Frage nicht ohne Grund.
auch die Herstellung ist nicht billig da die Elektrolysöre teuer sind. Sie enthalten oft Edelmetalle, können nur mit reinem Wasser betrieben werden usw. Diese Maschinen nicht verwechseln mit den eigenbauten aus dem pysikunterricht oder youtube Videos.
Für Arbeitsmaschinen die Leistung brauchen ein gangbarer Weg, trotz Abstrichen beim Gesamtwirkungsgrad gegenüber batterielektrischen Maschinen. Der gezeigte Prototyp hat 21kg Wasserstoff dabei, dass sind 826kWh. Die verstromt er in der Brennstoffzelle mit ca. 60% Wirkungsgrad, es werden also 496kWh elektrischer nutzbarer Strom aus dem Wasserstoff generiert. Eine Batterie mit dieser nutzbaren Kapazität würde locker 5 Tonnen wiegen, das ist viel zu schwer. Dazu die Ladeunterbrechungen und die Batterie-Alterung bei mehreren notwendigen Schnell-Ladungen jeden Tag. Da ist die Batterie nach einem Jahr Schrott.
ok bei Traktoren macht Wasserstoff vielleicht ein bisschen Sinn, weil Batterien wesentlich schwerer wären und dadurch der Boden stärker verdichtet werden würde, ABER generell ist Wasserstoff nicht sinnvoll sondern eher nur Energieverschwendung, so oder so sollte man sich in erster Linie darauf konzentrieren möglichst viele fossile Kraftwerke vom Netz nehmen zu können
Wasserstoff hat aber nun mal den Vorteil des schnellen nachtankens gegenüber dem ewigen laden einer Batterie. Und da gerade in der Landwirtschaft Zeit Geld ist wird es die reine E - Mobilität hier auch langfristig schwer haben.
@@ja10ni das mit dem ewigen Laden stimmt auch nicht mehr. Und es könnte man mit Wechsel Akku ausführen der dann geladen wird wenn der andere gerade arbeitet.
Endlich mal eine vernünftige Umsetzung der wissenschaft. Weiter so! Nur durch den praktischen Einsatz kann eine Technologie weiterentwickelt werden, auch wenns erstmal teurer ist.
Wird sich niemals durchsetzten, zumal das total hässlich aussieht 😂😂 normale trecker haben nen 300liter tank, wenn das nem normalen diesel trecker entsprechen soll müsste das ding da auf dem Dach 3 mal so groß sein😂😂
Die Wasserstofftanks werden eigentlich bewusst an Stellen gepackt die Geschützter sind. Knautschzone an der Front ist eher Schwierig für ein Bauteil mit so viel Bar druck und eher empfindlich an den Leitungen.
Das ist doch mal zukunftsweisend und nicht so ideologisch verblendet wie es die BEV Technik mittlerweile ist. Lass sich das mit dem Wasserstoff noch mal ein paar Jahre entwickeln, mehr Anlagen die mit dem übrigen Strom Wasserstoff produzieren und schon sehen wir weiter.
Wasserstoff ist ultraleicht und verflüchtigt sich sehr schnell und braucht die richtige Mischung für eine Knallgasexplosion. Normal haben solche Tanks Sicherheitsventile die im Problemfall den Tank entleeren von der Fahrerkabine weg. Also ist die Position auf dem Dach halt optimal. Vorher ist man mit hunderten Litern Brennbarem Material unter der Kabine rum gefahren ist auch nicht ungefährlich
Ich verstehe euer Problem nicht? Das haben wir noch nie so gemacht. Wir haben nicht genug Geld. Klingt theoretisch gut, aber in der Praxis... Wir haben im Moment zu viele Projekte. Lasst uns erst eine Marktstudie machen.
Wasserstoff ist und wird bei Mobilität niemals Wettbewerbsfähig. Technik funktioniert schon lange. BMW hat das im 7er schon vor 20 Jahren getestet. Aber der Wasserstoff bleibt zu teuer. Man hat ja nur einen Wirkungsgrad von ca 40%! Das wird nichts. Egal wieviel subventioniert wird.
Hamse doch gesagt ist ein Pilotprojekt und die Kosten noch nicht bezifferbar wohl noch höher als die Dieselfahrzeuge. Gibt auch Projekte mit rein Elektrischen Traktoren (gibt auf dem Kanal ein Video) auch dort die Kosten noch zu hoch im Vergleich zum Dieselschlepper. Wie gesagt noch, mal abwarten auch im LKW Bereich läuft das ja erst richtig an.
@@tschadi5552 haste nicht gehört, dass der Wasserstoff tank nur 5 Stunden hält? Was soll dass denn für ein Quatsch sein🤣🤣🤣 ist ja genau so schlau wie nen lkw zu kaufen der nur 200km reichweite hat als Spedition 🤣🤣
Wäre es nicht einfacher und sicherer die Traktoren mit LPG zu fahren und den wasserschtoff über "Power to Gas" in einer Biogasanlage zu Methan werden zu lassen?
Die Gasaufbereitung von Biogas auf Erdgasqualität und dann Hochdruckkomprimierung oder Verflüssigung zu LNG bzw. CNG kostet dich ne ganze Stange mehr als ein Elektrolyseur. Außerdem geht das Methan dann wieder nur in einen wirkungsgradschwachen Verbrennungsmotor und du hast im nichts gewonnen. Wasserstoffgewinnung direkt aus Biogas über Dampfrefraktion, das wäre evtl. noch was. Stichwort: Bio-to-X, BtX
Echt top uns zukunftsfähig, es laufen auch schon Pistenraupen und Radlader erfolgreich mit Wasserstoff. Wer die negativen Kommentare schreibt, hat wohl einen anderen Hintergrund
Erst mal noch längere Zeit abwarten, inwieweit sich die Produktion von Wasserstoff preiswerter darstellen lässt. Momentan wird ja angeblich mehr Energie reingesteckt als rausgeholt wird. Dass das unwirtschaftlich ist weiß jeder Mathematik Versager. Aber Technologien ändern sich so rasant, da muss man nicht immer schon vorher schreien. Das wird Nix das wird nie was und so weiter und so weiter. Elektro vor, noch ein Eigentor. Auch das wird sich zeigen. Fehlende Infrastruktur, die auch noch sehr lange fehlen wird. Wenn nicht mal das Mobilfunknetz flächendeckend funktioniert.
Wer was anders schreibt hat einen gebildeten Hintergrund. Woher soll der ganze grüne günstige Wasserstoff kommen? Genau du hast keine Ahnung wirfst anderen aber ihre Bildung vor. Das sagt schon einiges über dich aus.
@@slinhorn3071 E-Fuel ist viel zu teuer und zu aufwändig in der Herstellung. Viele fahren jetzt schon HVO100 efuelsnow.de/uebersicht-kraftstoffe/dieselkraftstoffe/hvo100
Seltsam. Ich bin augenblicklich in Norwegen unterwegs. Dort fahren viele Fjordhähren elektrisch, ein paar mit Wasserstoff. Nur in Deutschland schwört man noch auf Diesel, Dampf, Atom und Kohle........
@@helios1225 weils läuft und das schon Jahrzehnte... Irgend ne neue ausgedachte Hirn flattulenz der Gutmenschen Gesinnung für das doppelte an invest zu kaufen bei schlechter Infrastruktur und risiko dass der scheiss nicht funktioniert wie er soll... Spiel ruhig das Versuchskaninchen 🤣🤣 ich ganz sicher nicht
Bevor das kommt eher noch HVO Diesel, der ist heute schon verfügbar und kostet nicht gleich das doppelte. Auch kann die alte Technik weiter verwendet werden. Wasserstoff sehe ich hier nicht wirklich, da viel zu aufwendig und teuer.
Der HVO-Diesel ist schlichtweg Augenwischerei/Etikettenschwindel/Betrug. Soviel Frittenfett etc. gibt's nirgends auf der Welt. Deshalb kostet er ja nicht das Doppelte. Da haben die Inverkehrbringer schön drauf geachtet, dass man die Zusammensetzung und den Ursprung der Öle/Fette auf keinen Fall angeben muss. Sonst wäre ja offensichtlich, dass das Zeug weitgehend aus unzertifiziertem Palmöl und grauem Wasserstoff besteht.
Wasserstoff ist genau so tot wie Biogas. Biogas hätte vor 10 Jahren in Serie gehen sollen. Wasserstoff ist viel zu Teuer und zu unwirtschaftlich. Wieso hat sich das dann auch nicht bei LKWs durchgesetzt? Ich hör gerade Batterie. Würde man denn Traktor mit reinen Batterien volpacken dann wär das deutlich effektiver und würde genau solange Arbeiten können. Der Witz mit der Herstellung ist doch das wir hier Energie in die Luftblasen weil wir ja 2Kwh für 1Kwh Wasserstoff. Eins würde ich gern wissen wieso muss da noch lange versucht und entwickelt werden? BMW sagt ja die Forschen seit 40 Jahren an Wasserstoff. Da dürfte man dann doch sich ein paar Scheiben abschneiden können. War ja beim entwickeln von Traktoren auch so das man sich was vom Auto abgeschaut hat.
die kröunung des subventionswahn für die landwirtschaft und erneuerbare energien.....ausprobieren ist ja gut nur wo ist der nutzen für die umwelt und die menschen
Nutzen für den Landwirt verbrennermotor ist lauter als ein Elektromotor mit Wasserstoff als Rangeextender. Und für die Umwelt hat es auch vorteile wenn kein Rohöl dass die Weltmeere verschmutzen kann um die Halbe Welt gefahren werden muss und in Raffinerien weiter verarbeitet werden muss.
@@Elmalabne verstehe nicht 50% mehr zu bezahlen für nen trecker der hässlich aussieht und ne Tankfüllung 100% mehr kostet... Kompletter Schwachsinn 😂 kauft keine sau
So ein Unsinn, was unsere Regierungen die letzten 20 Jahre für Fördergeld in Wasserstoff gesteckt haben. Es gibt keine Aussicht, dass Wasserstoff in der Mobilität Sinn macht.
@@danielbraun4030 Für PKWs macht es einfach kein Sinn vom Preis. Es ist teurer als Benzin zurzeit für die Strecke und ist in der Anschaffung auch teuer. Und EAutos bekommen immer mehr Reichweite. Also die Vorteile von Wasserstoff ist fast nur noch schnelles Tanken und die Ladezeiten sinken mit jeder Generation immer weiter. Selbst Langstrecke LKWs werden immer realistischer mit der jetzigen Generation von Electro LKWs und die sind erst die erste Generation. Also vermutlich noch paar Optimierungen für mehr Reichweite möglich. Für Landwirtschaftliche Maschinen ist es eher noch offen welche Option sich durchsetzt aber wie im video auch gezeigt sehr viele Landwirte haben eine PV also Sinnvoll die eigenen Maschinen mit eigenem Strom zu Tanken. Denke mal für Größere Landmaschinen macht Wasserstoff mehr Sinn als E-traktoren.
@danielbraun4030 Wasserstoff ist zu teuer. Der Wirkungsgrad ist zu schlecht. Der hat in der Mobilität keine Chance. Ich war vor 20 Jahren beim Test der 7er Wasserstoff BMW dabei. Google mal: „BMW Hydrogen 7“. Die Technik hat damals schon funktioniert. Aber setzt sich nicht durch, weil der Wasserstoff zu teuer ist! Wir warten einfach noch paar Jahre, dann bekommen wir von CATL, BYD & CO aus China kompakte leichte Akkus mit großen Kapazitäten. Die können wir dann auch im Traktor nutzen. Die aktuelle Batterientwicklung in China ist super interessant. Bei uns hat die FDP ja die Fördergelder Batterieforschung zusammen gestrichen.
Aktuell bin in vor 4 Tagen in Norwegen mit einer Fjordfähre mit Wasserstoffantrieb gefahren. Viele Fjordfähren hier fahren elektrisch. In Deutschland undenkbar. Hier schwört man noch auf Diesel, Dampf und Atom....
@helios1225 Stimmt. Letztes Jahr hat Norwegen damit im Fähverkehrbegonnen. Das ist super. Und da stimme ich auch zu. Kostentechnisch funktioniert es aktuell allerdings auch nur in Norwegen. Bei uns wäre das aktuell nicht finanzierbar. Im Schiff- und Flugverkehr werden wir weltweit diese Konzepte benötigen. Aber auf dem Boden wird es der batterieelektrische Antrieb sein.
Bin bei landwirtschaftlichen Fahrzeuge eher bei biomethan, davon hat die Landwirtschaft viel mehr, und dieser bisel co2 Ausschluss wird uns nicht umbringen und die danach laufende Generation
@@konraiderk6440Vorerst ist ein Wasserstoff Fahrzeug auch ein E-Fahrzeug. Der Wasserstoff wird in der Brennstoffzelle in Strom umgewandelt und treibt E-Motoren an. Dazu auch noch eine große Batterie wegen der Schwankungen und Lastspitzen. Bei diesen Umwandlungen, dem Transport und der Lagerung von Wasserstoff entstehen extrem hohe Verluste. Heute fragt sich jeder wo der Strom für die E-Autos und der Wärmepumpen herkommen soll und dann setzt man auch eine Technik die 3-4 mal soviel Strom benötigt? Hat sich beim Auto und beim LKW nicht durchgesetzt und wird es auch beim Traktor nicht.
@@helios1225 Ich glaube du hast das Falsch verstanden. Ich fahre selber Privat ein E-Auto aus Überzeugung. Wasserstoff ist selbst im schwerlasten Verkehr die schlechteste, Ineffizienteste und teuerste Option. Ich könnte mir Batterieelektrische Traktoren mit Wechselakku und Aufbalastierbare Akkus besser Vorstellen. Diese können auch ideal billig zu Hause über Pv geladen werden. Die Energiedichte der Akkus wird immer höher.
Weils bei den Auto´s schon nicht funktioniert wirds jetzt beim Traktor probiert? Braucht dann jeder Hof ne Wasserstofftankstelle oder sollen die dann einfach 60km weiter tanken? Auch das wird am ende Batterieelektrisch funktionieren. Oder halt mit Diesel.
Das stimmt aber nur im Bereich des Individualverkehrs wo keine großen Massen bewegt werden, aber nicht für Arbeitsmaschinen wie einen Traktor die schlicht Leistung zu Erledigung der Arbeit brauchen. Hier ist der Weg über einen Energieträger wie Wasserstoff womöglich der bessere, auch wenn er mit deutlichen Abstrichen im Gesamtwirkungsgrad einhergeht. Der gezeigte Prototyp hat 21kg Wasserstoff dabei, dass sind 826kWh. Die verstromt er in der Brennstoffzelle mit ca. 60% Wirkungsgrad, es werden also 496kWh elektrischer nutzbarer Strom generiert. Eine Batterie mit dieser nutzbaren Kapazität würde locker 5 Tonnen wiegen, das ist viel zu schwer. Dazu die Ladeunterbrechungen und die Batterie-Alterung bei mehreren notwendigen Schnell-Ladungen jeden Tag. Da ist die Batterie nach einem Jahr Schrott.
@@jovi1078 Bei der Herstellung von Wasserstoff schwank der wirkungsgrad ja schon sehr dann haben wir nur an 130 Tagen eine volle Auslastung der Windkraftanlagen mal abgesehen von der Umweltverträglichkeit der Windkraftanlagen.Ich denke am ende steht der grüne Wasserstoff ziemlich schlecht da .Dazu kommt noch der Riesige Stromverbrauch für die Digitalwelt in meinen Augen wird das mit vollgas an der Wand enden.
Welche industrie hat da was dagegen? Du kannst halt die Physik nicht außer kraft setzen. bei jeder Umwandlung geht Energie verloren in form von Wärme. Und die Akkuchemie wird von jahr zu jahr besser und billiger. Die vorteile von Wasserstoff werden halt in immer weniger Bereichen Relevant. Reichweitenvorteil und schnelles Tanken waren die Verkaufsargumente für Wasserstoff PKW und in beiden Bereichen kommen die Akkus langsam aber sicher ran ohne den Nachteil der Komplexeren Technik. 2010 ist hier an der Berufsschule auch schon eine Wasserstoff A Klasse rum gefahren. Die grundlegende Technik gibt es schon sehr lang. Bis genug Grüner wasserstoff verfügbar ist werden die Eautos halt noch gute Fortschritte gemacht haben. Ist halt einfach sehr angenehm zuhause, am supermarkt und auf der Arbeit das Auto laden zu können ohne umwege fahren zu müssen zur nächsten Wasserstoff Tankstelle.
Also ich ziehe meinen Respekt vor den Landwirten die immer und immer wieder von unserer Bevölkerung und Politik kritisiert wird. Die Landwirtschaft ist immer Technologie offen gewesen und hat in den vergangenen Jahrzehnten sich extrem gewandelt und ist immer produktiver Pflanzen, Insekten und bodenschonender geworden. Ich finde es ebenfalls gut, dass die Landwirtschaft auch in der Wasserstofftechnolgie nicht wegschaut
Du hast so recht. Die Landwirtschaft ist in der großen masse so schonend geworden das sie den Boden kaputt macht, das Grundwasser verseucht, den Klimawandel und artensterben massiv befeuert, usw. Mir anderen Worten unsere Zukunft vernichtet.
Ich weiß echt nicht wie du auf deine wilde Thesen kommst.
Es wird auf Jahrzehnte nicht genügend grünen Wasserstoff geben um diesen in der Landwirtschaft zu verbrauchen. Das ist nicht Technologie offen das ist dumm.
Ich habe riesen Respekt vor Bauern und ihrer Arbeit und ich finde es sehr schade das die Bauern von der Politik und manchen Menschen so runtergemacht Werden und nicht wirklich unterstützt werden
Toll, dass diese Entwicklungen hier geschehen und die Zeit sollten wir in Deutschland auch haben und nicht alles den Chinesen überlassen
Diese Entwicklung läuft schon über 20 Jahre. Das wird nichts mehr.
Die Technik funktioniert. Aber der Wasserstoff ist und wird immer zu teuer sein.
Was verbessert sich mit bem Hochsitz auf dem dach und 5 stunden arbeitszeit bist zum nächsten tanken?
@@TypDer
Die Unabhängigkeit von Erdölförderstaaten
Dezentrale Energieversorgung
Definitiv keine schädlichen Abgase
Eine Technik, die in 10 Jahren vielleicht begehrt sein wird.
Die Reichweite und Zuverlässigkeit erster Verbrenner Traktoren war sicher nicht besser.
@@edsc8840 Öl wird auf der ganzen welt gefördert, kannst dir die Länder frei aussuchen. Öl ist in jedem Produkt was du siehst, entweder direkt polymere die für den Kunststoff verwendet werden oder indirekt durch den schiffstransport / lkw Transport. Öl ist Wirtschaftsfaktor nummer 1 ... Also bitte mal nachdenken was du ohne Öl hättest... Nichts
Also ganz so einfach ist es nicht. Jede Raffinerie ist auf eine bestimmte Art von Öl spezialisiert und kann entweder garnicht oder nur sehr eingeschränkt mit anderen Öl Sorten arbeiten. Einfach mal nach Ostdeutschland schauen. Diese Raffinerie ist ausgerichtet nur auf russisches Öl und muss für anderes umgerüstet werden.
Guter Beitrag, sehr interessant und wenn der Wasserstoff noch von den sonst abgestellten Windrädern kommt.
Lohnt sich nicht. Das ist aber bekannt.
@@Roggen1000 Vielen Dank für das Feedback! Freut uns, dass er Ihnen gefallen hat.
Es ist faszinierend zu sehen, wie Wasserstofftechnologie in der Landwirtschaft eingesetzt wird! 🚜🔧🔋
Fantastic work!
Tolle Idee. Dankbar.
Coole Sache
Mich würde mal noch interessieren ob es auch Bestrebungen gibt aus Biogas Wasserstoff herzustellen. Da die Zukunft von Biogasanlagen ja noch offen/fraglich ist.
Danke für den schönen Beitrag.
behebt nicht das Problem das Biogas nicht gewollt ist... wie du es selbst in deiner Frage formulierst.
Biogasanlagen sind ein wichtiger Bestandteil des Stromnetzes wenn man es richtig umsetzt und es auf "Spitzenlast" auslegt, aktuell wird noch zu viel auf Grundlast ausgelegt
Geht ganz einfach. Der Hauptteil des auf dem Weltmarkt gehandelten Wasserstoff wird aus Erdgas (=Methan) mittels Dampfrefraktion gewonnen. Ist also ein bewährtes Verfahren. Der Wasserstoff nennt sich dann "grauer Wasserstoff" weil er aufgrund seines Fossilen Ursprungs kein bisschen umweltfreundlich/grün ist.
Da Biogas größtenteils aus Methan besteht (50% bis 60%), kann man daraus mit dem selben bewährten Verfahren ebenfalls Wasserstoff refraktionieren. Nennt sich Bio-to-X und funktioniert. Es gibt sogar schon kommerzielle Hersteller dafür. Nur ob oder wann es wirtschaftlich ist für eine Biogasanlage ist die Frage. Das Umwandeln von Biogas zu Wasserstoff ist nämlich nur die halbe Miete. Ein mindestens ebenso große Aufwand ist es dann den Wasserstoff entweder zu verflüssigen oder unter Hochdruck zu komprimieren um ihn kompakt lagern zu können. Ein Kubikmeter Wasserstoff bei normalem Umgebungsdruckdruck enthält sonst nur soviel Energie wie 1/4 Liter Diesel. Da entstehen die Kosten.
@@jovi1078 Es gibt auch Methan-Brennstoffzellen. Umwandlung zu Wasserstoff also nicht zwingend notwendig.
es gibt noch einige Hürden zu überwinden, begonnen bei dem flächendeckenden ausbau der Ladeinfrastruktur von Wasserstoff ohne das man 10km zur nächsten Tanke fahren muss, Hof Diesel ist da einfach zu handhaben, sauberes geeignetes gefäß kann manuell den Tank füllen, umfüllen etc... geht mit wasserstoff halt garnicht.
das andere ist die geeignete Speicherung am/um das Fahrzeug.
bei dem heutigen Ausbaugeschwindigkeit der normalen E-Auto Ladeinfrastruktur gemessen, wird das Thema in 50 Jahren interresant
Na, Methan ist mir einfach lieber, da wir ne eigene BGA haben, könnten wir nebenbei Tanken. Es fehlt nur einfach an schweren Maschinen.
Woher nimmst du das Methan?
@@imtheeastgermanguy5431 Beton Kuh
@@KimJongFunny wie saugst du das ab?
@@imtheeastgermanguy5431 Mit ner Pumpe.
Die Gasaufbereitung von Biogas auf Erdgasqualität und dann Hochdruckkomprimierung oder Verflüssigung zu LNG bzw. CNG kostet dich ne ganze Stange mehr als ein Elektrolyseur. Außerdem geht das Methan dann wieder nur in einen wirkungsgradschwachen Verbrennungsmotor und du hast im nichts gewonnen. Wasserstoffrefraktion direkt aus Biogas, das wäre evtl. noch was für die Anlagen die aus der Förderung fallen. Stichwort: Bio-to-X, BtX
Woher soll der ganze grüne bezahlbarer Wasserstoff kommen? Wird irgendwie nie erklärt.
du musst Teilhaber eines Windparks sein und wenn der zu viel Strom Produziert, kann das in einer Wasserstoffanlage eingespeist werden.
@@SvonkaS alle sagen nur ein Betrieb mit dem abgeregelten Strom der EE ist unwirtschaftlich da die Maschinen zum produzieren von Wasserstoff zu teuer sind.
Ausserdem gibt es in 5, 10 oder 20 Jahren überhaupt noch abgeregelten Strom wenn die Netze ausgebaut und intelligent sind?
Ich stelle diese Frage nicht ohne Grund.
die Herstellung von Wasserstoff ist nicht teuer, die Lagerung und das Speichern ist teuer.
auch die Herstellung ist nicht billig da die Elektrolysöre teuer sind. Sie enthalten oft Edelmetalle, können nur mit reinem Wasser betrieben werden usw. Diese Maschinen nicht verwechseln mit den eigenbauten aus dem pysikunterricht oder youtube Videos.
Doppelt so teuer wie Strom, dank des Wirkungsgrades @@Bateker
Für Arbeitsmaschinen die Leistung brauchen ein gangbarer Weg, trotz Abstrichen beim Gesamtwirkungsgrad gegenüber batterielektrischen Maschinen.
Der gezeigte Prototyp hat 21kg Wasserstoff dabei, dass sind 826kWh. Die verstromt er in der Brennstoffzelle mit ca. 60% Wirkungsgrad, es werden also 496kWh elektrischer nutzbarer Strom aus dem Wasserstoff generiert. Eine Batterie mit dieser nutzbaren Kapazität würde locker 5 Tonnen wiegen, das ist viel zu schwer. Dazu die Ladeunterbrechungen und die Batterie-Alterung bei mehreren notwendigen Schnell-Ladungen jeden Tag. Da ist die Batterie nach einem Jahr Schrott.
Klasse
ok bei Traktoren macht Wasserstoff vielleicht ein bisschen Sinn, weil Batterien wesentlich schwerer wären und dadurch der Boden stärker verdichtet werden würde, ABER generell ist Wasserstoff nicht sinnvoll sondern eher nur Energieverschwendung, so oder so sollte man sich in erster Linie darauf konzentrieren möglichst viele fossile Kraftwerke vom Netz nehmen zu können
Wie haben mehr als genug Grünstrom aus dem man grünen H2 herstellen und vor allem saisonal speichern könnten.
@@resistor110man kann aber den Strom besser nutzen als in Wasserstoff umzuwandeln.
Wasserstoff hat aber nun mal den Vorteil des schnellen nachtankens gegenüber dem ewigen laden einer Batterie. Und da gerade in der Landwirtschaft Zeit Geld ist wird es die reine E - Mobilität hier auch langfristig schwer haben.
@@ja10ni das mit dem ewigen Laden stimmt auch nicht mehr. Und es könnte man mit Wechsel Akku ausführen der dann geladen wird wenn der andere gerade arbeitet.
@@ja10ni außerdem stehen auf Traktoren mehrere Stunden am Tag. In dieser Zeit können die Fahrzeuge am Hof laden.
Endlich mal eine vernünftige Umsetzung der wissenschaft. Weiter so! Nur durch den praktischen Einsatz kann eine Technologie weiterentwickelt werden, auch wenns erstmal teurer ist.
Wird sich niemals durchsetzten, zumal das total hässlich aussieht 😂😂 normale trecker haben nen 300liter tank, wenn das nem normalen diesel trecker entsprechen soll müsste das ding da auf dem Dach 3 mal so groß sein😂😂
Könnte man nicht einen wasserstofftank als frontgewicht einsetzen, um lägere arbeitszeiten zu gewährleisten
Die Wasserstofftanks werden eigentlich bewusst an Stellen gepackt die Geschützter sind. Knautschzone an der Front ist eher Schwierig für ein Bauteil mit so viel Bar druck und eher empfindlich an den Leitungen.
@@toggleton6365 ah ok macht sinn
@@toggleton6365 außerdem sind die tanks aus Kompositwerkstoff und daher ziemlich leicht
Wasserstoff wiegt fast nichts und ist hoch explosiv. Als Frontgewicht eher weniger geeignet.
Klar funktioniert das, immer her mit der Dorfsau ... 😅
Das ist doch mal zukunftsweisend und nicht so ideologisch verblendet wie es die BEV Technik mittlerweile ist. Lass sich das mit dem Wasserstoff noch mal ein paar Jahre entwickeln, mehr Anlagen die mit dem übrigen Strom Wasserstoff produzieren und schon sehen wir weiter.
An Wasserstoff forschen die großen Autohersteller seit den 70ern, wie lange will man denn noch warten?
21kg Wasserstoff oben auf der Kabine?
Was ist denn unter der Motorhaube? oder an der stelle wo der Dieseltank wäre?
Brennstoffzellensystem, E-Motor?
Des is ja geil fährst mit ner Bombe übern Kopf durch die Gegend 😂😂
Wasserstoff ist ultraleicht und verflüchtigt sich sehr schnell und braucht die richtige Mischung für eine Knallgasexplosion. Normal haben solche Tanks Sicherheitsventile die im Problemfall den Tank entleeren von der Fahrerkabine weg. Also ist die Position auf dem Dach halt optimal.
Vorher ist man mit hunderten Litern Brennbarem Material unter der Kabine rum gefahren ist auch nicht ungefährlich
Das ist der fossile Kraftstoff im Tank auch.
Ich verstehe euer Problem nicht? Das haben wir noch nie so gemacht. Wir haben nicht genug Geld. Klingt theoretisch gut, aber in der Praxis... Wir haben im Moment zu viele Projekte. Lasst uns erst eine Marktstudie machen.
Das Ziel der Entwickler die Umwelt zu schonen
Wieviel kostet eine Tankfüllung und der Traktor?
Wasserstoff ist und wird bei Mobilität niemals Wettbewerbsfähig.
Technik funktioniert schon lange. BMW hat das im 7er schon vor 20 Jahren getestet.
Aber der Wasserstoff bleibt zu teuer. Man hat ja nur einen Wirkungsgrad von ca 40%! Das wird nichts. Egal wieviel subventioniert wird.
Hamse doch gesagt ist ein Pilotprojekt und die Kosten noch nicht bezifferbar wohl noch höher als die Dieselfahrzeuge. Gibt auch Projekte mit rein Elektrischen Traktoren (gibt auf dem Kanal ein Video) auch dort die Kosten noch zu hoch im Vergleich zum Dieselschlepper. Wie gesagt noch, mal abwarten auch im LKW Bereich läuft das ja erst richtig an.
Zu viel und sieht hässlich aus😂 außerdem müsste das ding auf dem Dach 3 mal so groß sein um nem normalen 300 liter Tank zu entsprechen
@@TypDernimm doch gleich einen Anhänger dann hast soviel wie 1000 Liter Diesel, dann kannst zeigen was kannst 😂
@@tschadi5552 haste nicht gehört, dass der Wasserstoff tank nur 5 Stunden hält? Was soll dass denn für ein Quatsch sein🤣🤣🤣 ist ja genau so schlau wie nen lkw zu kaufen der nur 200km reichweite hat als Spedition 🤣🤣
Grüße aus dem Osten: Unsere Knick-Raupen benötigen 100l je Stunde. Logistik und Kosten passen nicht.
Was sollen kick Raupen sein?
Noch nicht
@@jovi1078 wie sollte es anders sein? Wasserstoff herstellen verbraucht viel Energie
Wäre es nicht einfacher und sicherer die Traktoren mit LPG zu fahren und den wasserschtoff über "Power to Gas" in einer Biogasanlage zu Methan werden zu lassen?
Du meinst CNG oder ? LPG ist liquid Petrol Gas und kann glaube ich nicht synthetisch aus Wasserstoff hergestellt werden
Die Gasaufbereitung von Biogas auf Erdgasqualität und dann Hochdruckkomprimierung oder Verflüssigung zu LNG bzw. CNG kostet dich ne ganze Stange mehr als ein Elektrolyseur. Außerdem geht das Methan dann wieder nur in einen wirkungsgradschwachen Verbrennungsmotor und du hast im nichts gewonnen. Wasserstoffgewinnung direkt aus Biogas über Dampfrefraktion, das wäre evtl. noch was. Stichwort: Bio-to-X, BtX
@@jovi1078 also dass elektrolyseure günstiger sind als biomethan aus Biogasanlagen halte ich für ein Gerücht
Wird denn der Mehraufwand einer Produktion mit Wasserstoff vom Kunden vergütet? Nein, also ist es auch nicht gewünscht
Das ist doch ein Wasserstoff verbrenner mit Deutz Motor oder?
Habe ich auch erst vermutet. Im Video wird aber von Akkus und Brennstoffzellen gesprochen.
Echt top uns zukunftsfähig, es laufen auch schon Pistenraupen und Radlader erfolgreich mit Wasserstoff. Wer die negativen Kommentare schreibt, hat wohl einen anderen Hintergrund
Erst mal noch längere Zeit abwarten, inwieweit sich die Produktion von Wasserstoff preiswerter darstellen lässt. Momentan wird ja angeblich mehr Energie reingesteckt als rausgeholt wird. Dass das unwirtschaftlich ist weiß jeder Mathematik Versager. Aber Technologien ändern sich so rasant, da muss man nicht immer schon vorher schreien. Das wird Nix das wird nie was und so weiter und so weiter. Elektro vor, noch ein Eigentor. Auch das wird sich zeigen. Fehlende Infrastruktur, die auch noch sehr lange fehlen wird. Wenn nicht mal das Mobilfunknetz flächendeckend funktioniert.
Im Serieneinsatz oder in Forschungsprojekten?
Wer was anders schreibt hat einen gebildeten Hintergrund.
Woher soll der ganze grüne günstige Wasserstoff kommen?
Genau du hast keine Ahnung wirfst anderen aber ihre Bildung vor. Das sagt schon einiges über dich aus.
Mir gefahlen de Bullogds von da Optik ned.
Ja, genau und dann 100 km zur nächsten Wasserstofftankstelle fahren.
Wird keine Zukunft sein sehe ich genauso für leichte Arbeiten wird es der E Traktor sein für die schwere Feldarbeit der Efuel Diesel sein.
@@slinhorn3071 E-Fuel ist viel zu teuer und zu aufwändig in der Herstellung. Viele fahren jetzt schon HVO100
efuelsnow.de/uebersicht-kraftstoffe/dieselkraftstoffe/hvo100
Was für ein Irrweg...
Wenn man nirgends anfängt zu forschen, kommt man auch nirgends an
@@lordmg2068 was willst du forschen? TTT, toilettentieftauchen?
Seltsam. Ich bin augenblicklich in Norwegen unterwegs. Dort fahren viele Fjordhähren elektrisch, ein paar mit Wasserstoff.
Nur in Deutschland schwört man noch auf Diesel, Dampf, Atom und Kohle........
@@helios1225 weils läuft und das schon Jahrzehnte... Irgend ne neue ausgedachte Hirn flattulenz der Gutmenschen Gesinnung für das doppelte an invest zu kaufen bei schlechter Infrastruktur und risiko dass der scheiss nicht funktioniert wie er soll... Spiel ruhig das Versuchskaninchen 🤣🤣 ich ganz sicher nicht
Ein irrweg wäre es , sich komplett auf die hochggelobte BEV Technik zu versteifen und alles andere im Keim ersticken zu wollen. ;)
Bevor das kommt eher noch HVO Diesel, der ist heute schon verfügbar und kostet nicht gleich das doppelte. Auch kann die alte Technik weiter verwendet werden. Wasserstoff sehe ich hier nicht wirklich, da viel zu aufwendig und teuer.
Der HVO-Diesel ist schlichtweg Augenwischerei/Etikettenschwindel/Betrug. Soviel Frittenfett etc. gibt's nirgends auf der Welt. Deshalb kostet er ja nicht das Doppelte. Da haben die Inverkehrbringer schön drauf geachtet, dass man die Zusammensetzung und den Ursprung der Öle/Fette auf keinen Fall angeben muss. Sonst wäre ja offensichtlich, dass das Zeug weitgehend aus unzertifiziertem Palmöl und grauem Wasserstoff besteht.
Wasserstoff ist genau so tot wie Biogas. Biogas hätte vor 10 Jahren in Serie gehen sollen. Wasserstoff ist viel zu Teuer und zu unwirtschaftlich. Wieso hat sich das dann auch nicht bei LKWs durchgesetzt? Ich hör gerade Batterie. Würde man denn Traktor mit reinen Batterien volpacken dann wär das deutlich effektiver und würde genau solange Arbeiten können. Der Witz mit der Herstellung ist doch das wir hier Energie in die Luftblasen weil wir ja 2Kwh für 1Kwh Wasserstoff.
Eins würde ich gern wissen wieso muss da noch lange versucht und entwickelt werden? BMW sagt ja die Forschen seit 40 Jahren an Wasserstoff. Da dürfte man dann doch sich ein paar Scheiben abschneiden können. War ja beim entwickeln von Traktoren auch so das man sich was vom Auto abgeschaut hat.
die kröunung des subventionswahn für die landwirtschaft und erneuerbare energien.....ausprobieren ist ja gut nur wo ist der nutzen für die umwelt und die menschen
Nutzen für den Landwirt verbrennermotor ist lauter als ein Elektromotor mit Wasserstoff als Rangeextender. Und für die Umwelt hat es auch vorteile wenn kein Rohöl dass die Weltmeere verschmutzen kann um die Halbe Welt gefahren werden muss und in Raffinerien weiter verarbeitet werden muss.
Du verstehst nicht, wo der Nutzen ist, wenn man mit von der eigenen Windmühle hergesteltem Wasserstoff fahren kann?
bist nicht der Hellste, huh?
@@another_alex8738 ja er ist wohl der Dorftrottel, da wo er wohnt^^
@@Elmalabne verstehe nicht 50% mehr zu bezahlen für nen trecker der hässlich aussieht und ne Tankfüllung 100% mehr kostet... Kompletter Schwachsinn 😂 kauft keine sau
So ein Unsinn, was unsere Regierungen die letzten 20 Jahre für Fördergeld in Wasserstoff gesteckt haben.
Es gibt keine Aussicht, dass Wasserstoff in der Mobilität Sinn macht.
warum denn nicht?
@@danielbraun4030 Für PKWs macht es einfach kein Sinn vom Preis. Es ist teurer als Benzin zurzeit für die Strecke und ist in der Anschaffung auch teuer. Und EAutos bekommen immer mehr Reichweite. Also die Vorteile von Wasserstoff ist fast nur noch schnelles Tanken und die Ladezeiten sinken mit jeder Generation immer weiter.
Selbst Langstrecke LKWs werden immer realistischer mit der jetzigen Generation von Electro LKWs und die sind erst die erste Generation. Also vermutlich noch paar Optimierungen für mehr Reichweite möglich.
Für Landwirtschaftliche Maschinen ist es eher noch offen welche Option sich durchsetzt aber wie im video auch gezeigt sehr viele Landwirte haben eine PV also Sinnvoll die eigenen Maschinen mit eigenem Strom zu Tanken. Denke mal für Größere Landmaschinen macht Wasserstoff mehr Sinn als E-traktoren.
@danielbraun4030
Wasserstoff ist zu teuer. Der Wirkungsgrad ist zu schlecht. Der hat in der Mobilität keine Chance.
Ich war vor 20 Jahren beim Test der 7er Wasserstoff BMW dabei. Google mal: „BMW Hydrogen 7“.
Die Technik hat damals schon funktioniert. Aber setzt sich nicht durch, weil der Wasserstoff zu teuer ist!
Wir warten einfach noch paar Jahre, dann bekommen wir von CATL, BYD & CO aus China kompakte leichte Akkus mit großen Kapazitäten. Die können wir dann auch im Traktor nutzen. Die aktuelle Batterientwicklung in China ist super interessant.
Bei uns hat die FDP ja die Fördergelder Batterieforschung zusammen gestrichen.
Aktuell bin in vor 4 Tagen in Norwegen mit einer Fjordfähre mit Wasserstoffantrieb gefahren.
Viele Fjordfähren hier fahren elektrisch.
In Deutschland undenkbar. Hier schwört man noch auf Diesel, Dampf und Atom....
@helios1225
Stimmt. Letztes Jahr hat Norwegen damit im Fähverkehrbegonnen. Das ist super. Und da stimme ich auch zu. Kostentechnisch funktioniert es aktuell allerdings auch nur in Norwegen. Bei uns wäre das aktuell nicht finanzierbar.
Im Schiff- und Flugverkehr werden wir weltweit diese Konzepte benötigen.
Aber auf dem Boden wird es der batterieelektrische Antrieb sein.
Bin bei landwirtschaftlichen Fahrzeuge eher bei biomethan, davon hat die Landwirtschaft viel mehr, und dieser bisel co2 Ausschluss wird uns nicht umbringen und die danach laufende Generation
.. Richtig.. Aber auf eigenes Methan kann der Staat keine Steuern erheben... Darum geht es.. 😉
Einfach größerer Akku rein und nicht die teure Wasserstoff-Technik. Dennoch spannend was möglich ist.
Quatsch hoch 3 …. wird sich nieeee durchsetzen…
Ineffizienter geht es nicht.
@@konraiderk6440 Nein, aber ein Batterieelektrisches Fahrzeug braucht ein drittel bis ein Viertel der Energie und der Strom kommt vom Dach 👍🏿
@@konraiderk6440Vorerst ist ein Wasserstoff Fahrzeug auch ein E-Fahrzeug. Der Wasserstoff wird in der Brennstoffzelle in Strom umgewandelt und treibt E-Motoren an. Dazu auch noch eine große Batterie wegen der Schwankungen und Lastspitzen.
Bei diesen Umwandlungen, dem Transport und der Lagerung von Wasserstoff entstehen extrem hohe Verluste.
Heute fragt sich jeder wo der Strom für die E-Autos und der Wärmepumpen herkommen soll und dann setzt man auch eine Technik die 3-4 mal soviel Strom benötigt?
Hat sich beim Auto und beim LKW nicht durchgesetzt und wird es auch beim Traktor nicht.
@@OnlyFendtsTBenzingetriebene Karren sind eine Modeerscheinung. Die Zukunft gehört weiterhin dem Pferd.
Kaiser Wilhelm II.
@@helios1225 Ich glaube du hast das Falsch verstanden. Ich fahre selber Privat ein E-Auto aus Überzeugung.
Wasserstoff ist selbst im schwerlasten Verkehr die schlechteste, Ineffizienteste und teuerste Option.
Ich könnte mir Batterieelektrische Traktoren mit Wechselakku und Aufbalastierbare Akkus besser Vorstellen. Diese können auch ideal billig zu Hause über Pv geladen werden.
Die Energiedichte der Akkus wird immer höher.
@@OnlyFendtsT Dann wird es wohl so sein.
Richtiger weg
Diesel ist besser
Jo, und der trecker hier sieht auch echt scheisse aus😂😂
@gamerxd4950
Kommentar ohne Inhalt. 😂
@@tobiz8252 dumm
@@gamerxd4950 Strom ist besser
@@imtheeastgermanguy5431 Nein
Weils bei den Auto´s schon nicht funktioniert wirds jetzt beim Traktor probiert? Braucht dann jeder Hof ne Wasserstofftankstelle oder sollen die dann einfach 60km weiter tanken?
Auch das wird am ende Batterieelektrisch funktionieren. Oder halt mit Diesel.
was kostet denn die H2 tankstelle?
Versteh nicht warum H2 so gepusht wird, wenn Batterieelektrische Antriebe die offensichtlich bessere Lösung sind.
Um die 16 euro pro Kg vollkommender Schwachsinn auf sowas zusetzen .
Das stimmt aber nur im Bereich des Individualverkehrs wo keine großen Massen bewegt werden, aber nicht für Arbeitsmaschinen wie einen Traktor die schlicht Leistung zu Erledigung der Arbeit brauchen. Hier ist der Weg über einen Energieträger wie Wasserstoff womöglich der bessere, auch wenn er mit deutlichen Abstrichen im Gesamtwirkungsgrad einhergeht.
Der gezeigte Prototyp hat 21kg Wasserstoff dabei, dass sind 826kWh. Die verstromt er in der Brennstoffzelle mit ca. 60% Wirkungsgrad, es werden also 496kWh elektrischer nutzbarer Strom generiert. Eine Batterie mit dieser nutzbaren Kapazität würde locker 5 Tonnen wiegen, das ist viel zu schwer. Dazu die Ladeunterbrechungen und die Batterie-Alterung bei mehreren notwendigen Schnell-Ladungen jeden Tag. Da ist die Batterie nach einem Jahr Schrott.
@@stephanrohlke3552 ich denke eine tankstelle kostet mehr als 16 euro
Stimm dir beim schwachsinn aber zu
@@jovi1078 Bei der Herstellung von Wasserstoff schwank der wirkungsgrad ja schon sehr dann haben wir nur an 130 Tagen eine volle Auslastung der Windkraftanlagen mal abgesehen von der Umweltverträglichkeit der Windkraftanlagen.Ich denke am ende steht der grüne Wasserstoff ziemlich schlecht da .Dazu kommt noch der Riesige Stromverbrauch für die Digitalwelt in meinen Augen wird das mit vollgas an der Wand enden.
jetzt stellen wir uns mal 10 jahre mehr forschung in wasserstoff vor, dann könnte jeder damit fahren. aber da hat eine gewisse industrie was gegen ..
Welche industrie hat da was dagegen? Du kannst halt die Physik nicht außer kraft setzen. bei jeder Umwandlung geht Energie verloren in form von Wärme. Und die Akkuchemie wird von jahr zu jahr besser und billiger. Die vorteile von Wasserstoff werden halt in immer weniger Bereichen Relevant. Reichweitenvorteil und schnelles Tanken waren die Verkaufsargumente für Wasserstoff PKW und in beiden Bereichen kommen die Akkus langsam aber sicher ran ohne den Nachteil der Komplexeren Technik.
2010 ist hier an der Berufsschule auch schon eine Wasserstoff A Klasse rum gefahren. Die grundlegende Technik gibt es schon sehr lang. Bis genug Grüner wasserstoff verfügbar ist werden die Eautos halt noch gute Fortschritte gemacht haben.
Ist halt einfach sehr angenehm zuhause, am supermarkt und auf der Arbeit das Auto laden zu können ohne umwege fahren zu müssen zur nächsten Wasserstoff Tankstelle.
@@toggleton6365bio wasserstoff?? .... Ist erdgas und erdoel nicht auch bio...???
@@Jupiler63du weißt genau was Erdöl und Erdgas ist! Was soll "Bio Wasserstoff" sein?
@@imtheeastgermanguy5431was ist Kunststünger...???
@@Jupiler63 warum geht es jetzt um "kunststünger"?