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wie ist das genau gemeint mit reifengrößen, weil für tesla gibt es mehr als nur 3 reifengrößen, oder bezieht sich das nur auf die zollgröße der felge gemeint, denn reifenabmasse gibt es ähnlich viele wie für ein benz. das sollte genauer definiert werden um eine klarere aussage zu tätigen.
Hi, also ich mache was mit Gummi und weiß daher auch, dass ein großteil der Umweltverschmutzung durch Reifenabrieb entsteht. Ich entwickle selbst verschiedene Rezepturen zur Beeinflussung verschiedener Parameter in der Antriebstechnik und kann tbh eigentlich nur wage einschätzen was die Leute da gemacht haben. Der Reifen wird denke ich aus CR Kautschuk statt aus SBR hergestellt, was einen höheren Reibbeiwert hat - Kraft wird also besser übertragen und bei weniger durchrutschen des Gummis entsteht auch weniger Abrieb. Mich hätte in dem Video noch eine grobe preisliche Einordnung interessiert, da der Materialpreis von CR zu SBR mal schnell je nach Sorte Faktor 3-4 sein kann.
Wenn man überlegt wie teuer schon ein normaler Satz hochwertiger Reifen ist, dann will ich nicht wissen was diese Reifen da dort kosten. Und darüber hinaus haben die ja jetzt nichts gemacht was die Konkurrenz nicht auch machen könnte, oder? Aber ich finde gut, dass man sich zumindest mal darüber Gedanken macht und darauf kommt es ja an!
Reifen sind Sicherheitsrelevant wenn diese Reifen mithalten können in den Reifen Tests/ Fahreigenschaften bin ich natürlich dabei. Wenn nicht dann geht Sicherheit vor!
Kein Ding. Da Autos das unsicherste Verkehrsmittel sind (vor allem für alle, die sich außerhalb des Autos befinden), ist die einzige wirklich nachhaltige Lösung, das Auto bei jeder sich bietenden Gelegenheit stehen zu lassen.
Interessant. Damals habe ich eine Studienarbeit dazu geschrieben und es gab nahezu keine Studien zu dem Thema. Gut zu sehen, wie da jetzt Bewegung rein kommt.
Ja hatte das Problem vorher schon auf dem Schirm, deshalb finde ich auch es sollte beim Ausbau der Öffis mehr auf Schiene und nicht auf Straße gesetzt werden. Ich sehe viele Stadt-Projekte bei denen neue Busse eingesetzt werden wobei auch Straßenbahnen möglich wären, die noch dazu gleich mit Strom fahren und das sogar noch ohne Akku.
Das Problem ist, die Leute die das Schienennetz bauen können sind alt. In meiner alten Firma (Gleisbau) war der altersdurchschnitt 59. Das ist jetzt 5 Jahre her. Auf Montage 12 Stundenschichten, Wochenend, Feiertagsarbeit etc. Das Netz wird immer schlechter, da viele auf diese Arbeit keine Lust haben. 200+ Stunden im Monat, immer draußen, Hitze, Kälte. Viele wollen ne 4 Tageswoche etc.
Ohne es genau zu wissen, denke ich, dass auch Schienenfahrzeuge keine unerheblichen Mengen an Feinstaub erzeugen. Jedenfalls sind in U-Bahn-Stationen starke Gerüche keine Seltenheit. Natürlich aber kann es sein, dass diese Stäube weniger giftig sind...
@@z6t6z6d Der Abrieb von Metall auf Metall ist wohl wesentlich geringer als von Reifen auf Asphalt. Denn alleine die langen Bremswege zeigen die geringe Reibung zwischen Schiene und Rad. Weder kann ich mich bei unterirdischen S-Bahn-Stationen noch bei Stadtbahn-Stationen an schlechte Gerüche erinnern (ich bin aktuell nicht in einer solchen Station...). Wenn, dann gibt es eher in den Fußgänger-Verbindung- und Zulauftunneln manchmal irgendwelche Ecken, wo wohl jemand gepinkelt haben muss.
Den Warenverkehr auf die Schiene zu bringen wäre ein guter Ansatz aber leider teuer. Das Schienennetz ist jetzt schon sehr überlastet, weil es in der Vergangenheit verpennt wurde auszubauen. Jede Regierung guckt ins aktuelle Finanzloch u. hat für sowas kein Geld. Schade.
Super wichtig! Neben Textilien ist der Reifenabrieb Hauptursache für Mikroplastik. Hier die Folgen zu mildern ist super sinnvoll. Sollte von der EU reguliert werden!
Ein mir bekannter Fahrlehrer hatte mal berichtet, dass er auf seinem neuen Fahrschulfahrzeug Michelin Reifen drauf hatte, die 120.000 km gehalten haben. Michelin hat ihm die Reifen seinerzeit abgekauft, also gegen einen neuen Satz getauscht, hat, obwohl die immer noch gut waren. Der neue Satz hielt dann wie der gewohnten 40 -60.000 km. Er behauptete dann scherzhaft, dass das Rezept der Gummimischung der lang haltenden Reifen ganz sicher in einem Safe eingeschlossen wird.
Habe das hier grade gefunden. Es passt sogar in den Zeitraum, über den der Fahrlehrer berichtete. "1995 führte der Michelin in Nordamerika den Pkw-Reifen XH4 ein, der eine Laufleistung von 130.000 Kilometern erreichte." Es könnte also sein, dass dieser auch in Europa angeboten würde, zumal es sich bei der Automarke um Ford, mit vermutlich guten Verbindungen zum amerikanischen Markt, handelte. PS: Es ist also keine Neuheit, Reifen mit hoher Laufleistung und dadurch geringer Partikelemission herzustellen.
Höchstwahrscheinlich bescheiden- wie bei jedem Energy saver Reifen. Vielleicht können sie mit ein bisschen Zauberchemie den enso Reifen besser machen - aber die Physik ist immer gnadenlos
Das Reifenlabel wurde ja eingeblendet. Nasshaftung wird durch den Bremsweg bestimmt. Billigreifen schneiden da meistens schlechter ab als Hochwertige Energiesparreifen. Übrigens gilt das gleiche für Ganzjahresreifen, die schneiden da auch meistens schlechter ab als Saisonreifen in der jeweils passenden Saison.
Macht voll Sinn! Und es macht auch Sinn, dass im Moment keine incentives für traditionelle Hersteller bestehen, umweltfreundliche Reifen auf den Markt zu bringen. Wäre interessant gewesen, nochmal bei Michelin oder so nachzufragen. Ich bin mir sicher dass sie umweltfreundlichere, aber teurere Prototypen erforschen, um auf strengere Regeln vorbereitet zu sein. In der Euro 7-Abgasnorm wird nämlich erstmals auch der Reifenabrieb berücksichtigt.
Ich wundere mich immer über diese Pauschalisierung von "Elektroautos beschleunigen härter, also erzeugen sie mehr Abrieb". Höheres Gewicht, klar, aber Drehmoment...? Gerade diese Woche war mein Elektrofahrzeug in der Werkstatt, für Inspektion und TÜV. Für den Tag hab ich einen Verbrenner als Leihwagen bekommen. Und was mir (mal wieder) direkt aufgefallen ist: wie ruckartig und ungleichmäßig die Beschleunigung doch war! Anfahren im ersten Gang, Kupplung kommt, gleichzeitig spult der Turbolader hoch, Auto zieht ruckartig an. Kupplung drücken zum Hochschalten, Beschelunigung wieder komplett weg. Zweiter Gang kommt, Beschleunigung wieder da. Ich hab mich gefühlt wie auf nem Rütteltisch. Kaum hatte ich mein Elektroauto wieder, durft ich wieder die angenehm stetige, durchgehende Beschleunigung ohne ruckartige Änderungen genießen. Und jetzt soll also diese durchgehende, ruckfreie Beschleunigung für mehr Reifenabrieb verantwortlich sein als die ständigen harten Drehmomentspitzen beim Verbrenner? Ah ja. So so. Mmhhmm. Kann ich nur den Kopf schütteln. Dennoch begrüße ich Innovationen wie diesen Enso-Reifen sehr. Wird wahrscheinlich vor 2030 nichts mit Massenfertigung für den Europäischen Markt, und - so wie der CEO klang - wahrscheinlich locker doppelt so teuer wie 'normale' Reifen, was die Akzeptanz beim Privatkunden dann wieder deutlich dämpfen wird, aber immerhin zeigt es, dass etwas geht.
Kopfschütteln kann man darüber,dass sie Fakten nicht wahr haben wollen.Ein E-Auto ist auch nicht die Revolution,wie es überall propagiert wird.Auch wenn Sie davon überzeugt sind,wie man ihrem Kommentar entnehmen kann.
@@v.m.3970 Hä? Ich hab in meinem Kommentar kein Wort zu irgendeiner "Revolution" verloren. Ich habe lediglich eine persönliche Erfahrung dargelegt, mit direktem Bezug auf Aussagen aus dem Video. Es steht jedem frei, daraus zu entnehmen, was er möchte. Wenn hier jemand zwanghaft am Missionieren ist, dann wohl eher Sie...
Zum Thema Drehmoment. Wichtiger als die Ruckartigkeit der Beschleunigung ist das Maximum des übertragenen Drehmoments. Also es zählt nur wie viel Kraft übertragen wird, nicht, wie oft sich diese Kraft ändert. Was dabei aber gerne ausgelassen wird ist, das viele E-Auto Fahrer sich mit der Rekuperation selbst dazu erziehen wesentlich weniger Bremskraft zu nutzen also öfter ausrollen zu lassen oder öfter nur mit leichter rekuperation zu Bremsen. Ach und natürlich muss ein höheres verfügbares Drehmoment nicht heißen, dass man das auch nutzt.
Es ist immer wieder herrlich zu sehen, wie die Fahrer von E-Autos, die vermutlich selber vorher 20-30 Jahre lang einen Verbrenner gefahren haben, sich jetzt für die Herren der Schöpfung halten. Für die Retter des Klimas, die Vorreiter der Mobilität, für die cleversten unter der Sonne.
Die Reduktion von Reifenabrieb und Verringerung der Energieverluste bringt nicht viel wenn dafür Bremswege und Handling entsprechend schlechter werden. Dazu kommt, dass ein sehr großer Teil des Zweitmarktes (nach der Erstausrüstung vom Neufahrzeug) rein nach Preis kauft. Ich sehe den Vorteil gegenüber Premiumherstellern wie Continental nicht, die auch sehr energieeffiziente Reifen anbieten. Wäre also die Frage mit was wurde das bei dem Test verglichen, mit Premiumreifen, Mittelklassereifen oder Noname China Produkten? Hätte mir da deutlich mehr Nachfragen gewünscht.
Also ich bin 4 Jahre Tesla ca 80.000 km gefahren mit einem Satz All-Wetter-Reiten. Das hat nie ein Verbrenner geschaft. Liegt einfach auch daran das der Drehmoment viel besser überwacht wird, Reifen praktisch nie 'durchdrehen'. Hinzu kommt dass es kaum Feinstaub durch die Bremsen gibt.
Eine solche Innovation ist nur zu begrüßen! Manchmal müsste man allerdings hinterfragen, ob es tatsächlich eine wissenschaftliche Grundlage gibt, ob E-Fahrzeuge tatsächlich einen höheren Reifenabrieb entwickeln. Ich fahre seit knapp 5 Jahren einen Tesla 3 AWD und ich hatte bei keinem Verbrenner-Auto zuvor einen so niedrigen Reifenabrieb. Darunter befanden sich u.a. Mazda 626, Opel Insignia, Mercedes E 270. Die Bereifung des Mazda hielt ca. 15000 km durch. D.h., mit dem Sommerreifensatz des Tesla bin ich 68 Tkm gefahren, und Verschleißgrenze war noch nicht erreicht. Der Energieverbrauch liegt über die gesamte Zeit bei 162 Wh/km, welcher recht niedrig ist. Die Behauptung, dass der Verschleiß durch das höhere Dremoment des Motors hervorgerufen wird, ist nicht ganz richtig, weil es auf das wirksame Drehmoment an den Rädern ankommt. Da die Verbrenner-Fahrzeuge mehrstufige Getriebe besitzen, könnte es durchaus sein, dass das wirksame Drehmoment am Rad im ersten Gang höher ausfällt, als beim E-Fahrzeug. Desweiteren kommt es beim Verschleiß auch auf den Schlupf der angetriebenen Räder an. Elektromotoren lassen sich hinsichtlich Antischlupfregelung deullich schneller regeln, als Verbrenner- Motoren. Der Reifenschlupf hängt auch vom Fahrzeuggewicht ab, d.h., bei höherem Gewicht sollte bei gleichem Drehmoment ein geringerer Schlupf resultieren. Der AWD-Antrieb meines Tesla kann eigentlich nicht der Grund für den geringen Reifenverschleiß sein, weil der vordere, zweite Motor nur in seltenen Fällen angesteuert wird. Es mag vielleicht noch andere Gründe für den relativ niedrigen Verschleiß mit Michelin-Bereifung geben. Ich kann jedenfalls die Behauptung, dass E-Fahrzeuge prinzipiell einen höheren Reifenverschleiß haben sollen, nicht bestätigen.
Ich denke auch das bei E-Autos, insbesondere bei Allradantrieb, die Räder besser gesteuert werden können. Vielleicht liegt es auch an dem fehlenden 'rucken' des beim e-Autos nicht vorhandenen Schaltens? Am Ende liegt es immer am Fahrer, wenn Sie mit 16,2kW/100km auskommen gehören Sie sicher nicht zur "Vollgas-Fraktion" die ständig auf die Tube drückt und hektisch abbremst, wobei dieses Fahrprofil bei E-Autos dank Rekuperation sich nicht so krass auswirkt wie beim Verbrenner.
Ja, das Problem mit dem Reifenabrieb beschäftigt mich auch schon länger. Um das zu erklären, muss ich etwas ausholen: Seit meiner Kindheit bin ich ein Autonarr und Technik-Fan, gleichzeitig aber auch sehr wissenschaftsbegeistert. Diese beiden Leidenschaften geraten heutzutage natürlich immer mehr in Konflikt miteinander. 2021 bin ich im Alltag auf ein E-Auto umgestiegen. 2023 habe ich dann meinen Jugendtraum - einen Stuttgarter Sportwagen - verkauft, weil ich es nicht mehr ertragen konnte, aus reiner Freude „Dinosaurier in die Luft zu blasen“. Daraufhin habe ich auch mein Alltags-E-Auto verkauft und bin auf einen E-Sportwagen desselben Herstellers gewechselt. Doch dann wurde ich auf das Thema Reifenabrieb aufmerksam - und plötzlich fühlte es sich falsch an, mir eine „Reifenvernichtungsmaschine“ zugelegt zu haben. Ich habe daher meinen Fahrstil bereits angepasst (zumindest größtenteils) und lade den Wagen über meine Photovoltaikanlage. Aber hier wird es kompliziert: Einerseits könnte ich sicherlich noch mehr tun, andererseits sehe ich, dass die Eigenverantwortung ihre Grenzen hat. Was wir wirklich brauchen, sind strenge Regularien, um bekannte Probleme effizient anzugehen - selbst wenn das bedeutet, dass auch ich auf Dinge verzichten müsste, zu denen ich momentan noch nicht bereit bin. Die Idee, dass ein technologieoffener Markt solche Probleme allein lösen kann, halte ich für falsch. In unserer aktuellen Gesellschaftsform ist das jedoch kaum umsetzbar - vor allem wegen der Interessen einiger Weniger und der damit verbundenen Desinformation. Jakob, ich habe dich in Düsseldorf bei der „Mindblown University XXL“ gesehen und beneide dich und dein Team um euren Optimismus! Ich versuche, diesen Optimismus ebenfalls zu teilen, scheitere aber immer wieder an meiner kognitiven Dissonanz. Es gibt so viel, von dem ich weiß, dass es falsch ist - und dennoch fehlt mir oft die Kraft, konsequent zu handeln. Ich denke, vielen anderen geht es ähnlich. Eure Videos (auch die von Cedric und Niklas) sind eine große Bereicherung und Motivation - dafür ein herzliches Dankeschön! Doch ich fürchte, dass wir im aktuellen politischen Klima noch nicht mal den richtigen Kurs einschlagen. Trotzdem: Danke für eure unermüdliche Aufklärungsarbeit! it!
Hammer! Es hätte wohl kaum jemand geahnt, dass Reifen einen solch großen Feinstaub- und Chemikalien-Anteil zur Umweltverschmutzung beitragen. Enso nutzt wahrscheinlich das Wissen aus dem Rennsport für seine Reifen, d.h. die Basis für geringeren Abrieb werden m.E. Hochleistungs-Polymere wie z.B. Aramid sein. Ein Blick in die Enso-Patente wird Klarheit schaffen.
Bei Autoreifen ist Effizienz zwar ein Punkt, aber nicht der wichtigste. Ich bin seit 29 Jahren Verkehrsteilnehmer, und muss ehrlich sagen, mir ist es viel wichtiger, einen Reifen zu haben, der bei niedrigen Temperaturen bereits maximalen Grip hat. Einfach um Bremsweg und Kurvenführung beim maximum auf den ersten Metern zu haben. Effiziente Reifen haben meistens eine reduzierte Griffigkeit, um den Verbrauch zu senken. Das generelle Problem ist aber, dass die Reifen der einzige Kontakt zur Straße sind. Sie halten uns in der Spur, bringen uns zum Stillstand, und das sollten sie bei trockener und nasser Fahrbahn. Wenn möglich auch bei Glätte. Auf trockener Straße können eigentlich alle Reifen gut sein. Bei nasser Straße mit Aquaplaning Risiko zeigt sich dann, welcher Reifen wirklich was kann. Und das ist für mich das Haupt Kaufargument. Ich finde auch, dass E-Autos viel zu schwer sind. Ich bin inzwischen viele probegefahren. Und bei Trockenheit ist oftmals alles super. Bei Regen zeigen sich dann aber die Nachteile. Viele E-Autos fahren sich bei Regen echt mies in den Kurven. Und wenn nicht ständig die Assis eingreifen würden, lägen viel mehr Fahrzeuge abseits der Straßen. Moderne Autos machen dem Fahrer ständig etwas vor. Einfach weil der Fahrer immer ein sicheres Gefühl haben soll, werden Eingriffe nicht mehr angezeigt. Wenn man ein 90er Jahre Auto fährt, dass nur über ABS und ESP verfügt, dann wird dem Fahrer geradezu und unmißverständlich mit Warnleuchten gezeigt, dass das Auto gerade ABS oder ESP nutzt. Damit man auch direkt versteht, Hier ist der Grenzbereich, merk es Dir. Bei modernen Autos wird geregelt, ohne Warnleuchten. Die kommen erst, wenn der Unfall zu 90% sicher ist. Dann ist es aber oft zu spät. Und um dieses Gefühl zu übertragen, sind die richtigen Reifen notwendig. Und um ehrlich zu sein, die Effizienzreifen die ich bisher auf den Probefahrten erleben durfte, übertragen das nicht richtig.
in 8:10 wird genau das thematisiert. Du hast das Video nicht verstanden. "Auf trockener Straße können eigentlich alle Reifen gut sein. Bei nasser Straße mit Aquaplaning Risiko zeigt sich dann, welcher Reifen wirklich was kann. Und das ist für mich das Haupt Kaufargument."
E-Autos haben den Vorteil des deutlich niedrigeren Schwerpunktes. Das bedeutet in Kurven eine bessere Verteilung der Kräfte auf die kurveninneren Reifen.
@@rickrock2525 Ich hab das Video da beendet, wo über die einzelnen Bestandteile gesprochen wurde. Das hat nichts mit meiner Aufmerksamkeitsspanne zu tun, sondern mit der Art, wie das hier präsentiert wurde. 3 Minuten Geschwafel ohne wirklich was rüberzubringen. Ansich wollte ich dann den Preis wissen, aber seien wir mal ehrlich, ich fahr seit 15 Jahren Conti auf 4 Fahrzeugen. Und selbst wenn der Preis bei 130 € / Stück sein sollte, also so viel wie ich derzeit bezahle, werde ich nicht wechseln. Und mein Kumpel fährt die gleichen Reifen auf seinem komischen Opel EV. Der Verbrauch ist nahezu gleich wie zuvor, nur mit besserer Führung und kürzeren Bremswegen. Es ist also nicht wirklich nötig, super spezielle Reifen zu holen, sofern der Last Index passt.
@@wernervogel1046 Ich komme mit einem normalen 1,5 Tonnen schweren Verbrenner bei Nässe trotzdem besser durch die Kurven als son 2,5 Tonnen EV. Und mit meinem Stock Lancer EVO 8 konnte ich damals mit 90 rechts abbiegen, ohne die Spur zu verlassen. Das hohe Gewicht kommt nur so gut durch Kurven, weil die Systeme permanent die Fehler des Fahrers ausgleichen ohne es anzuzeigen. Wie ich bereits gesagt habe, moderne Autos verarschen die Fahrer. Das merkt man besonders, wenn man den Besitzer eines aktuellen Autos in einen alten Wagen setzt. Und das muss nichtmal einer aus den 80ern sein. Ein Auto von vor 2005 langt völlig, um aufzuzeigen, wie schlecht heutige Fahrer sind. Und besonders gefährlich wird es, wenn man so einen modernen Fahrer in ein Auto ohne ABS setzt. Oder auf ein Motorrad ohne Traktionskontrolle. Es sind so viele Assis in modernen Fahrzeugen, dass der Fahrer komplett bevormundet wird. Und das ist jetzt so schlimm geworden, dass wir Systeme brauche, die überwachen, ob der Fahrer auf die Straße schaut.
Nur mal kurz die wegen der Mythen über e-Autos: Elektroautos haben im Durchschnitt eine höhere Jahresfahrleistung als Verbrenner was gegen die Stadtautothese spricht und das Gewicht ist eine Frage der Kaufentscheidung. Es gibt durchaus E-Autos zwischen 1 und 1,5 t. Das sind also keine Probleme, die am Konzept e-Auto hängen, sondern am unkritischen und bequemen Konsumenten. Ps: Als Stadtbewohner mit E-Auto bin ich ein ziemlicher Einzelgänger in meiner Stadt. Wenn ich dann aufs Land fahre stehen sie da alle an ihren Wallboxen.
Finanziell lohnen sich E-Autos ja auch erst richtig mit Wallbox, im Idealfall mit Solaranlage. Dann fährt man quasi umsonst, Steuer gibt es nicht, der 'Sprit' kommt vom Dach. Wer auf öffentliche Ladesäulen mit 40-50ct oder mehr pro kWh angewiesen ist hat da verloren. Naja, gerade die E-Autos die 1-1,5t wiegen werden wohl eher eine geringere Jahresfahrleistung haben, denn das sind reine Kurzstreckenautos mit kleinen Akkus, z.B. Dacia Spring, Smart.... Es gibt aber auch bei den Verbrennern viele SUV-Monster die 2 Tonnen oder mehr wiegen. Wie ist das eigentlich bei den Reifen: Der Trend geht ja zu immer größeren, breiteren Modellen. Bei den E-Autos ist mir aufgefallen dass die gleichen Modelle mit KLEINEREM Reifendurchmesser einen geringeren Stromverbrauch haben, also z.B. die 17" statt 19" Modelle.
Reifenlabel ist oft nur Schmu! Ich hatte mal einen Reifen einzig nach dem Label mit den technischen Daten gekauft. Mir war es besonders wichtig, dass er sehr leise ist und nahm deshalb den mit der kleinsten dB Angabe. Es war mit Abstand der lauteste Reifen den ich je hatte, bei jedem anfahren und in jeder Kutve quietschte er, es gab extreme Vibrationen. Ich fragte mich, wie der Reifen aber zu diesen extrem guten Werten auf dem Label kam und recherchierte deshalb. Ergebnis: Die Reifenhersteller dürfen die Tests für Lautstärke, Verbrauch… selbst durchführen und werden dabei nicht kontrolliert. Der Hersteller meines Reifens (Wanlie) war da wohl besonders kreativ.
Gibt es dazu eine unabhängige Studie? Oder hat das alles nur der CEO erzählt? Wurde dieses Video vom Unternehmen subventioniert? Sorry - wenn das alles stimmt, mega! Aber das hört sich schon alles sehr gut an und sehr unkritisch …
Wenn ich das im Video richtig verstanden haben gibt es was besseres als eine Studie: Einen Live-Test in London. Den Abrieb kann man ganz gut messen, einfach den Reifen vorher und nachher wiegen, den Verbrauch kann man mit Vergleichsfahrzeugen messen, die Haltbarkeit anhand der Profiltiefe.
Zu Reifen hatte ich vorallem mal einen sehr zynischen Gedanken als ich auf mehreren Kautschukplantagen in Südostasien war. "Super, wir haben uns völlig richtig in Europa fast komplett von der Käfighaltung bei Hühnern verabschiedet, feiern uns für A4-Blatt Fläche pro Tier aber kaufen ohne mit der Wimper zu zucken Reifen aus Kautschuk von hier..." Je weniger Abrieb desto besser, keine Frage. In dem ABER fehlt mir allerdings was Du ansprachst und eben Betriebsgeheimnis bleibt, was ist das Geheimnis zur Optimierung? Asbest war auch mal eine super Lösung...
Oder einfach weniger SUV fahren und mehr mit dem Fahrrad oder Motorrad, man braucht kein 2 Tonnen Auto um eine einzige Person zur Arbeit zu transportieren, aber Hauptsache es gibt dann irgendwelche Snobs die jetzt denken sie seien umweltfreundlich weil die täglich 50km mit dem Elektro SUV zur Arbeit fahren statt mit einem Motorrad was halt nur 1/10 wiegt und dadurch viel umweltfreundlicher ist Man muss halt auch realistisch bleiben, die ÖPNV werden nie wirklich gut, zumindest nicht in Deutschland dank diesen bastarden die die deutsche Bahn führen, pünktlich werden die jedenfalls nicht vor 2070 und kleinere Ortschaften werden selbst in nrw als bevölkerungsreichstes Land Deutschlands niemals so einfach erreichbar wie mit dem eigenen Fahrzeug, mein Schulweg per Auto dauert zb 15 Minuten, mit der Bahn und Bus 1 Stunde oder länger, da wäre es sogar möglich klimaneutraler und schneller und entspannter mit einem Elektro Moped anzukommen
@@Stiegelzeine diesen Trend zu den Öko Panzern werde ich auch nie verstehen. Mein erstes Auto (ich bin jetzt nicht soooooo alt) war ein Kompaktwagen mit Diesel - 1,15t. Mein jetziger Hautwagen (kompakt mit Diesel) - 1,45t. 300kg Speck in 16 Jahren. Und dann höre ich immer wie schön dynamisch diese Akkuschrauber sind. Model 3 -2t 🤣
@@Stiegelzeine Gibt es denn inzwischen E-Motorräder? Eher selten, oder? E-Roller der Vespa-Klasse gibt es, diese Fahrzeugklasse gibt es gefühlt immer weniger. Motorräder machen Krach , und ich glaube die Wenigsten fahren mit den Mühlen zur Arbeit sondern oft nur am Wochenende bei schönem Wetter lärmend in der Gegend herum. Wenn ich was zu sagen hätte wären es gerade Zweiräder bei denen es sofort ein 'Verbrennerverbot' geben sollte.
Sehr wichtiges Thema. Vor allem da ja immer mehr auf Ganzjahresreifen gesetzt wirs. Kann mir vorstellen, dass dort die Abriebe vor allem im Sommer höher sind.
Interessant wären die Fahreigenschaften des Reifens gewesen, also Vergleichswerte zu herkömmlichen Reifen was die Leistung betrifft (Bremswege, Haftung etc.). Ohne diese Angaben macht das wenig Sinn, denn »Umweltfreundlichkeit« ist ein sekundäres Moment wenn es um Fahrsicherheit geht. Eine umweltfreundliche Optimierung von Reifen, so begrüssenswert auch immer, sollte nicht auf Kosten der Fahrsicherheit geschehen.
Das hat mir diesel dieser schon vor über einem Jahr erzählen wollen, auf die Frage warum er sich an einem 6,3L SUV der 3,2t wiegt bisher nicht gestört hat, hatte er mir nicht mehr geantwortet.
Zumal mindestens eine Studie dazu so konstruiert wurde, dass einfach jede Menge Gewicht in ein Verbrenner geladen wurde. Das zum Beispiel durch die bessere Regelbarkeit von Elektromotoren Reifenantrieb vermindert werden kann und auch eAutos leichter werden, will keiner berücksichtigen.
Das Problem mit dem Reifenabrieb ist mir beim Rückhalten und Nutzen von Ablaufwasser über den Weg gelaufen (scnr). Natürlich möchte man damit nicht den Garten bewässern, und so gibt es diverse Filtrationskonzepte, die Schwermetalle und PAHs extrahieren.
Es ist halt nicht die Lösung ein 1,5 Tonnen Verbrenner gegen ein 2 Tonnen E-Auto zu tauschen. Leichtfahrzeuge bieten da eine Lösung. Sowohl beim Gewicht, also auch weniger Materialien als auch beim Reifenabrieb.Problem ist halt nur das wir einfach zu verwöhnt sind und es den Meisten daher egal ist.
Schau dir mal das Angebot von deutschen Kleinwägen mit Elektroantrieb an -VW hat den eUp! eingestellt, dabei wäre hier die Nachfrage riesengroß, z.B. auch bei Unternehmen wie Pflegediensten.
@@chrissilila9590 Egal von welchem Hersteller auf der Welt, außer die Chinesen baut keiner wirklich leichte und sparsame E-Kleinwagen. Aber die kauft in Deutschland sowieso kaum jemand. Vielleicht gibt es ja bald wieder einen Deutschen Hersteller mit einem echten, leichten und effektiven Kleinwagen. Das TWIKE 5.
Es gibt einen Twizy Nachfolger mit Fenster/Sitzheizung/Heizung. Der würde mir reichen. Rund 10.000€ wäre ein akzeptabler Preis und Normreichweite von 160Km für mein Fahrprofil ausreichend. Das einzige Problem ist die Position des Beifahrersitz mit dem schwierigen Einsteigen 😉
@@ronringo5465 Ja den oder den Microlino gibt es auch noch. Aber beides nur 80 km/h Varianten. Wenn man Autobahn fährt ist das nicht so toll und das hintereinander sitzen ist auch nicht so der Bringer und man hat keinen Kofferraum. Zum Vergleich, im TWIKE hat man 250 Liter und bei Bedarf noch mehr.
Weniger abrollwiederstand/höhere reichweite und längere Haltbarkeit geht meistens einher mit einer härteren Reifenmischung. Diese hat im allgemeinen eine geringere Haftung zur Folge als bei weicheren Mischungen. Wie sieht es in der Praxis also mit der Kurvenhaftung und vor allem dem Bremsweg aus? Gibt es da schon Praxistests zu?
Der für mich beste Reifen ist der Toyo Tire Proxes R888R. Auf meinem Schönwetterauto kommt kein anderer Reifen drauf, weil er Optisch einfach der schönste in Kombination mit Borbet DB8 GT Tiefbettfelgen ist. Auch wenn dieser Reifen im normalen gebrauch überdimensioniert ist. Ich fahre das Auto nur etwa 2000km im Jahr. Dafür ist es jedes mal etwas besonderes den zu fahren.
Da die Autos immer stärker werden, ist es natürlich auch bei den Reifen sinnvoll, hier weiter zu forschen und zu entwickeln, um bessere Reifen herzustellen, auch für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.
@ Mikroplastik, schaut euch mal das Abwasser von einer Waschmaschine genauer an. Was da Mikroplastik von den Kunstfasern der Kleidung in die Umwelt gelangt ist erschreckend. Wir müssen wohl bald alle nackt herumlaufen.
Was Elektroautos den Verbrennern trotzdem Voraus haben ist ein geringerer Bremsfeinstaub, insbesondere bei Automatik Fahrzeugen, da hier die Motorbremse oft nicht genutzt wird oder genutzt werden kann.
Reifen sind nicht im Handel erhältlich. Nirgendswo ein Test zu finden. Allerdings war die Taxiaktion in London extrem günstig. Auf dem Preisniveau von Billigreifen. 🙂
Tatsächlich habe ich dass seit der Feinstaub Diskusion auf dem Schirm. Seitdem verbrenner so in die Kritik geraten sind habe ich mir da ein paar gedanken gemacht. Ich lebe in einer Stadt mit Straßenbahn und so praktisch die Dinger sind, so schlecht ist die veraltete Bremslösung. Leider wird bei Schienenfahrzeugen noch immer mit Sand gebremst, der zu feinstaub wird. Dieser wird dann von den Messstationen ausgewertet und den PKW zugerechnet. Leider schaut man immer nur auf eine Sache und nicht auf das Große und ganze. Ich hoffe, dass das unternehmen erfolg hat und die Zweiräder nicht vergisst, denn da halten Reifen leider nur einen Bruchteil zu PKW reifen. Und da dann auch für z.B. Sur-Ron und co. Reifen entwickelt.
Klingt ja alles schön und gut, aber was leisten diese Reifen wirklich auf der Straße was die Performance angeht. Bremsen auf trockener und nasser Straße im vergleich mal zu einen z.B. Continental PremiumContact der aktuellen Generation wäre mal interessant gewesen. Oder auch Kurvenfahrt, Einlenkverhalten, das alles fehlt mir son bisschen. Ich gebe nämlich für gute Reifen gerne auch etwas mehr Geld aus. Einige Chinakracher sind auf dieses Label optimiert, versagen dann aber in der Realität.
Interessantes Thema. Für meinen Geschmack wurde zu wenig auf das Thema Hafteigenschaften eingegangen. Ich nehme an, dass die bei A-Label-Reifen generell ein bisschen weniger gut sein werden. Dadurch ist es zusätzlich schwerer für den Autobauer, diesen Reifen zu rechtfertigen, wenn anschließend in der AMS oder Auto Bild beim direkten Vergleich ein Beschleunigungsnachteil auf dem Papier steht. Auch für Kunden, denen die Beschleunigung egal ist, sollte der Faktor durch die Sicherheit in Gefahrensituationen relevant sein. Im Idealfall sind schließlich die Reifen die einzigen Bauteile des Autos, die den Boden berühren. Am Ende des Tages ist es eine Kundenentscheidung, die jeder selbst treffen muss und externe Effekte wie die Verschmutzung sind im Moment sicherlich noch nicht vernünftig eingepreist. Mich hätte noch interessiert, was andere Reifenhersteller auf dem Segement so anbieten. Der Markt ist sicherlich nicht komplett ineffizient, sodass auch etablierte Hersteller die Konflikte bei der Auslegung und Materialwahl durch relativ effiziente Kompromisse lösen müssten.
Ist halt noch ein neues Nischenprodukt. Sie verkaufen noch vergleichsweise wenig und müssen gleichzeitig viel Forschung und Investition refinanzieren. Alles ist Anfangs teurer. Wenn man noch zusätzlich bedenkt das sie länger halten und eine Doppel A Einstufung haben, ist 120€ pro Reifen (auch ohne Steuern), ein durchaus vernünftiger Preis.
Ja wir hatten das hoffentlich alle auf dem Schirm. Der Abrieb ist seit 2018 als Problem bekannt, 2020 als Teil der Euro sieben Norm vorgeschlagen worden und seit Mai 2024 von der EU veröffentlicht worden und und also schon in Kraft getreten.
Für Tesla gibt es nur drei Reifen🤔 Bin an sich großer Fan deiner Videos aber woher stammen die Infos aus diesem? Es gibt doch mittlerweile von fast jedem großen Reifenhersteller spezielle E Auto Reifen mit diesen Eigenschaften, fahre selber welche von Hankook.
Wie laut ist der Reifen. Finde das ist auch extrem wichtig. Nicht nur für den autofahrer selbst, sondern auch für die Leute außenrum. Autobahnen sind jetzt schon viel zu laut.
Verbrennermotoren tragen erheblich mehr zur Geräuschbelastung bei. Ich wohnte bis vor knapp 10 Jahren an einer Kreuzung innerhalb einer Großstadt und fand den Lärm sehr belastend. Manche Sportwagen oder Chopper kann man noch in mehreren hundert Metern Entfernung hören. Es ist mir unverständlich, dass da nicht gegenreguliert wird. Rollgeräusche halte ich für ziemlich unproblematisch.
@@robertnowak8927 In der Stadt ist der Motorlärm relevant, auf der Autobahn werden sie vom Schallpegel kaum ein E-Auto von einem Verbrenner bei 120km/h unterscheiden können. Hier ist eher die Aerodynamik relevant, die Reifen weniger, der Antrieb noch weniger.
Gutes Video, vielen Dank für deine Arbeit! Bitte versuche zukünftig bei Autos nicht immer Tesla‘s zu zeigen, damit macht du unterschwellig Werbung für Musk der scheinbar kein großer Freund unserer demokratischen Werte ist. Wenn Autos mit Tesla gleichgestellt werden, verändert dies unterbewusst etwas bei Zuschauern. Nur eine Empfehlung.
@ Stimmt. Das kommt dabei raus, wenn das Management an kurzfristigen Erfolgen gemessen und danach bezahlt wird. Dann noch ordentlich gegen „spinnerte, grüne Ideen“ hetzen (Nach Art von ‚Das war noch nie da!‘ / ‚Das war schon immer so’ / ‚Wenn das jeder machen würde!‘) und ein schon hat man ein paar Jahre später echte Probleme statt nur eingebildete. Wie man an der deutschen Autoindustrie gerade sehr schön sehen kann. Leider.
Das 6-PPD wäre kein so großesProblem, wenn es kein bodennahes Ozon gäbe. Und woher kommt dieses Ozon? Von fossilen Verbrennungen. Wieder mal kann die Energie- und Verkehrswende mehrere Probleme gleichzeitig lösen. Und wo wir schon mal dabei sind: KEIN Auto zu benutzen reduziert den Abrieb um 100%. Und auch ein E-Auto ist nun mal ein Auto. Es verursacht genauso viele Staus, ist genauso gefährlich und verschwendet genauso viel wertvollen Platz in den Städten. Anstatt an den Symptomen herumzudoktern sollten wir mal endlich das eigentliche Problem lösen.
Hier bin ich mal skeptisch. Die Reifen sind, das Teil was das Fahrzeug mit der Straße verbindet. Hier sind schon die normalen Ziele schwer zu erreichen. Die Diskussion um Haltbarkeit, Sicherheit und Energieeffizienz sind langwierig. Einen Stadtreifen kann ich mir vorstellen. Bei 10% Energieeffizienz muss es sich um eine "Harte" Mischung handeln, die dann auch deutlich weniger Feinstaub erzeugt. In der Regel geht das auf Kosten der Sicherheit, also Bremsweg. Ich hatte mal so Winterreifen, gefühlt 0 Abrieb aber nach einer Notbremsung hab ich mir als Studi Geld geliehen und einen neuen Satz Reifen gekauft. Funfact: Fragt mal Amerikaner nach Winterreifen, das verwunderte Gesicht sagt viel !
Ich habe vor nicht allzulanger Zeit mal ein gespräch mit einem Elektroautogegner gehabt. Der meinte, dass Elektroautos viel mehr Feinstaub produzieren als Verbrenner. Im ersten Moment klang das für mich absurd, im 2. hab ich überlegt wie ich die Aussage sinnvoll überprüfen kann. Der Reifenabrieb wie es im Video angesprochen wurde untermauert diese Aussage tatsächlich. Aber dennoch frage ich mich ob es in seiner aussage nur um den Reifenabrieb ging oder um allen Feinstaub insgesamt. Spannend auf jeden Fall. Dennoch ist das weg vom Verbrenner ja alternativlos.
Ich fahre jetzt seit 2 1/2 Jahren rein elektrisch und habe auch winter und sommer reifen. Bei dem Winterwechsel habe ich wieder festgestellt bzw. der Händler beim Reifenwechsel das das ich so einen unfassbar geringen Profil verlust habe. Mit all meinen Verbrennern hatte ich Mindestens immer einen profil verlust von 0,7 oder mehr. Bei meinen Sommer Reifen nach 2 Sommern bin ich bei 7,4 profil tiefe und bei den aktuellen winterrädern bei 7,8. (Wagen ist ein Kia EV6 allrad, 48.000km bis jetzt runter, was etwas mehr km pro jahr entspricht als mit den verbrennern davor). Liegt es an meinem fahr verhalten? Oder speziell an diesem Auto oder Allrad? Auf jedenfall deckt es sich nicht (jetzt nur auf mich bezogen) mit der generellen aussage das hier mehr abrieb verursacht wird. Kann aber auch sein das Feinstaubabrieb jetzt nicht wirklich mit der Profiltiefe zusammen hängt? Hat da jemand evtl. Forschungen oder Statistiken dazu parat?
Ich halte die Aussage auch für fragwürdig, es ist halt nicht nur das Gewicht dass es ausmacht. Allrad müsste im Prinzip besser sein, da der Vortrieb beim Beschleunigen auf vier Räder verteilt wird, Rekuperation statt Bremsen dürfte auch den Abrieb reduzieren, die gleichmäßigere Fahrweise dank fehlender Gangschaltung ebenso. Das sollte man wirklich mal untersuchen.
Ein elektrostatisches schutzblech wurde auch schon entwickelt um den abrieb anzuziehen und gar nicht erst in die luft aufkommen zu lassen... Es werden immer wieder viele und gute Technologien und Ideen entwickelt leider werden sie niemals Marktreif... Dem Abrieb der reifen wird viel zu Wenig achtung geschenkt genauso wie mit den Mikroprortikeln die eine Waschmaschine bei jedem Waschgang in unserer Trinkwasser ausstoßen, Auch hierfür gibts eine Lösung doch die Marktreife lässt leider auf sich warten...
Ich nehme eh gute Reifen und die sind am Ende billiger. Wenn Enso Reifen da reinpassen würde ich die auch nehmen. Das E Autos automatisch mehr Reifen brauchen glaub ich nicht und hängt vom Fahrstiel ab.
*b i s z u* 10 % und nicht *um* 10 % niedriger Verbrauch... Wann, wie, wo, werden 10% weniger erreicht? bla bla bla und am Ende sind es 2 - 3 %. Klingt mal wieder alles zu schön.
wie soll denn die Rechnung aufgehen? 1kg im Jahr pro Person? Das sind 250g Pro Reifen, das würde bedeuten ich muss mir jedes Jahr neue Reifen kaufen weil das Profil abgefahren ist. Oder wird da komischerweise noch der Dreck von der Fahrbahn dazu gerechnet, der ja so wieso auf der Fahrbahn liegt?
@@rothaus9694 Ja schön Durchschnitt, selbst der Transporter mit dem ich Täglich zustellungen mache, braucht keinen neuen Satz Reifen jedes Jahr. Und das LKWs jetzt den Rest ausmachen, etwas unglaubwürdig.
@@dataandroid2036 Dann hast du eben Reifen die sehr geräuscharm sind. Das sagt noch nichts über die Häufigkeit aus. Weil ich sagte ja "die meisten"... Auch wenn sie da fortschritte gemacht haben bleibt es ein Leistungsdreieck daher ist es logisch wenn zwei der Seiten schon exzellent sind, dass das dritte Element nicht gut ist. Dein Kommentar, dass deine Reifen leiser sind hat einfach keinen Nutzen, das kannst du auch mal im Nachhinein einsehen.
Bremsen abreib ist auch ein Problem. Es landet so viel im straßenrand vom Fahrzeug selbst Titan aus dem Katalysator findet man im Dreck am straßenrand.
Es ist nur meist so, daß Rollwiderstandoptimierte Reifen einen schlechteren Bremsweg haben. Außerdem ist wahrscheinlich der Preis ein ausschlaggebendes Kriterium…
Bisher haben wir alle überlebt.....auch ohne diese Reifen. Fahre ganz altmodisch einen Verbrenner, und bleibe auch dabei. Ein Reifen muss bei mir bei Nässe und Schnee greifen. Mehr nicht.
1 kg Feinstaub pro kopf und Jahr ist ein bisschen viel. Dann hätten sich meine Reifen schon lange aufgelöst. Wahrscheinlich wurde entweder noch der Feinstaub vom Motor mit eingerechnet oder es sind die Lkw die soviel verursachen
Es handelt sich um einen Durchschnittswert. Natürlich werden da die Lkw mitberechnet. Dass der Feinstaub durch Verbrennung dazugerechnet wird, glaube ich nicht.
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wie ist das genau gemeint mit reifengrößen, weil für tesla gibt es mehr als nur 3 reifengrößen, oder bezieht sich das nur auf die zollgröße der felge gemeint, denn reifenabmasse gibt es ähnlich viele wie für ein benz. das sollte genauer definiert werden um eine klarere aussage zu tätigen.
Hi, also ich mache was mit Gummi und weiß daher auch, dass ein großteil der Umweltverschmutzung durch Reifenabrieb entsteht. Ich entwickle selbst verschiedene Rezepturen zur Beeinflussung verschiedener Parameter in der Antriebstechnik und kann tbh eigentlich nur wage einschätzen was die Leute da gemacht haben. Der Reifen wird denke ich aus CR Kautschuk statt aus SBR hergestellt, was einen höheren Reibbeiwert hat - Kraft wird also besser übertragen und bei weniger durchrutschen des Gummis entsteht auch weniger Abrieb. Mich hätte in dem Video noch eine grobe preisliche Einordnung interessiert, da der Materialpreis von CR zu SBR mal schnell je nach Sorte Faktor 3-4 sein kann.
Wenn man überlegt wie teuer schon ein normaler Satz hochwertiger Reifen ist, dann will ich nicht wissen was diese Reifen da dort kosten. Und darüber hinaus haben die ja jetzt nichts gemacht was die Konkurrenz nicht auch machen könnte, oder? Aber ich finde gut, dass man sich zumindest mal darüber Gedanken macht und darauf kommt es ja an!
Reifen sind Sicherheitsrelevant wenn diese Reifen mithalten können in den Reifen Tests/ Fahreigenschaften bin ich natürlich dabei. Wenn nicht dann geht Sicherheit vor!
Kein Ding.
Da Autos das unsicherste Verkehrsmittel sind (vor allem für alle, die sich außerhalb des Autos befinden), ist die einzige wirklich nachhaltige Lösung, das Auto bei jeder sich bietenden Gelegenheit stehen zu lassen.
Interessant. Damals habe ich eine Studienarbeit dazu geschrieben und es gab nahezu keine Studien zu dem Thema. Gut zu sehen, wie da jetzt Bewegung rein kommt.
Kann man die lesen?
Ja hatte das Problem vorher schon auf dem Schirm, deshalb finde ich auch es sollte beim Ausbau der Öffis mehr auf Schiene und nicht auf Straße gesetzt werden. Ich sehe viele Stadt-Projekte bei denen neue Busse eingesetzt werden wobei auch Straßenbahnen möglich wären, die noch dazu gleich mit Strom fahren und das sogar noch ohne Akku.
Ja das wäre ein guter Ansatz! :)
Das Problem ist, die Leute die das Schienennetz bauen können sind alt. In meiner alten Firma (Gleisbau) war der altersdurchschnitt 59. Das ist jetzt 5 Jahre her. Auf Montage 12 Stundenschichten, Wochenend, Feiertagsarbeit etc. Das Netz wird immer schlechter, da viele auf diese Arbeit keine Lust haben. 200+ Stunden im Monat, immer draußen, Hitze, Kälte. Viele wollen ne 4 Tageswoche etc.
Ohne es genau zu wissen, denke ich, dass auch Schienenfahrzeuge keine unerheblichen Mengen an Feinstaub erzeugen. Jedenfalls sind in U-Bahn-Stationen starke Gerüche keine Seltenheit.
Natürlich aber kann es sein, dass diese Stäube weniger giftig sind...
@@z6t6z6d Der Abrieb von Metall auf Metall ist wohl wesentlich geringer als von Reifen auf Asphalt. Denn alleine die langen Bremswege zeigen die geringe Reibung zwischen Schiene und Rad.
Weder kann ich mich bei unterirdischen S-Bahn-Stationen noch bei Stadtbahn-Stationen an schlechte Gerüche erinnern (ich bin aktuell nicht in einer solchen Station...). Wenn, dann gibt es eher in den Fußgänger-Verbindung- und Zulauftunneln manchmal irgendwelche Ecken, wo wohl jemand gepinkelt haben muss.
Den Warenverkehr auf die Schiene zu bringen wäre ein guter Ansatz aber leider teuer. Das Schienennetz ist jetzt schon sehr überlastet, weil es in der Vergangenheit verpennt wurde auszubauen. Jede Regierung guckt ins aktuelle Finanzloch u. hat für sowas kein Geld. Schade.
Super wichtig! Neben Textilien ist der Reifenabrieb Hauptursache für Mikroplastik. Hier die Folgen zu mildern ist super sinnvoll. Sollte von der EU reguliert werden!
Plastik ist im Zusammenhang mit Gummi der falsche Ausdruck aber got your point:D
Ein mir bekannter Fahrlehrer hatte mal berichtet, dass er auf seinem neuen Fahrschulfahrzeug Michelin Reifen drauf hatte, die 120.000 km gehalten haben. Michelin hat ihm die Reifen seinerzeit abgekauft, also gegen einen neuen Satz getauscht, hat, obwohl die immer noch gut waren. Der neue Satz hielt dann wie der gewohnten 40 -60.000 km. Er behauptete dann scherzhaft, dass das Rezept der Gummimischung der lang haltenden Reifen ganz sicher in einem Safe eingeschlossen wird.
Die Fahrlehrer erzählen viel wenn der Tag lang ist....
Bei einem Kurierdienst haben wir auch mal 100.000 geschafft.
Aber das war auch ein 60 OS Diesel auf Langstrecke .
Also Ausnahmebedingungen
Habe das hier grade gefunden. Es passt sogar in den Zeitraum, über den der Fahrlehrer berichtete.
"1995 führte der Michelin in Nordamerika den Pkw-Reifen XH4 ein, der eine Laufleistung von 130.000 Kilometern erreichte."
Es könnte also sein, dass dieser auch in Europa angeboten würde, zumal es sich bei der Automarke um Ford, mit vermutlich guten Verbindungen zum amerikanischen Markt, handelte.
PS: Es ist also keine Neuheit, Reifen mit hoher Laufleistung und dadurch geringer Partikelemission herzustellen.
Das bringt ja alles nichts wenn es zu Ungunsten der Fahreigenschaften geht. sonst kann ich auch gleich metallreifen aufziehen
Mich würde noch interessieren, wie sind die Bremswege im Vergleich zu einem herkömmlichen von der Stange?
Höchstwahrscheinlich bescheiden- wie bei jedem Energy saver Reifen. Vielleicht können sie mit ein bisschen Zauberchemie den enso Reifen besser machen - aber die Physik ist immer gnadenlos
Das Reifenlabel wurde ja eingeblendet. Nasshaftung wird durch den Bremsweg bestimmt. Billigreifen schneiden da meistens schlechter ab als Hochwertige Energiesparreifen. Übrigens gilt das gleiche für Ganzjahresreifen, die schneiden da auch meistens schlechter ab als Saisonreifen in der jeweils passenden Saison.
Macht voll Sinn! Und es macht auch Sinn, dass im Moment keine incentives für traditionelle Hersteller bestehen, umweltfreundliche Reifen auf den Markt zu bringen. Wäre interessant gewesen, nochmal bei Michelin oder so nachzufragen. Ich bin mir sicher dass sie umweltfreundlichere, aber teurere Prototypen erforschen, um auf strengere Regeln vorbereitet zu sein. In der Euro 7-Abgasnorm wird nämlich erstmals auch der Reifenabrieb berücksichtigt.
finds immer wieder interessant wo überall innovation und verbesserung stattfindet
Ich wundere mich immer über diese Pauschalisierung von "Elektroautos beschleunigen härter, also erzeugen sie mehr Abrieb". Höheres Gewicht, klar, aber Drehmoment...?
Gerade diese Woche war mein Elektrofahrzeug in der Werkstatt, für Inspektion und TÜV. Für den Tag hab ich einen Verbrenner als Leihwagen bekommen. Und was mir (mal wieder) direkt aufgefallen ist: wie ruckartig und ungleichmäßig die Beschleunigung doch war! Anfahren im ersten Gang, Kupplung kommt, gleichzeitig spult der Turbolader hoch, Auto zieht ruckartig an. Kupplung drücken zum Hochschalten, Beschelunigung wieder komplett weg. Zweiter Gang kommt, Beschleunigung wieder da. Ich hab mich gefühlt wie auf nem Rütteltisch. Kaum hatte ich mein Elektroauto wieder, durft ich wieder die angenehm stetige, durchgehende Beschleunigung ohne ruckartige Änderungen genießen.
Und jetzt soll also diese durchgehende, ruckfreie Beschleunigung für mehr Reifenabrieb verantwortlich sein als die ständigen harten Drehmomentspitzen beim Verbrenner? Ah ja. So so. Mmhhmm.
Kann ich nur den Kopf schütteln.
Dennoch begrüße ich Innovationen wie diesen Enso-Reifen sehr. Wird wahrscheinlich vor 2030 nichts mit Massenfertigung für den Europäischen Markt, und - so wie der CEO klang - wahrscheinlich locker doppelt so teuer wie 'normale' Reifen, was die Akzeptanz beim Privatkunden dann wieder deutlich dämpfen wird, aber immerhin zeigt es, dass etwas geht.
Kopfschütteln kann man darüber,dass sie Fakten nicht wahr haben wollen.Ein E-Auto ist auch nicht die Revolution,wie es überall propagiert wird.Auch wenn Sie davon überzeugt sind,wie man ihrem Kommentar entnehmen kann.
@@v.m.3970 Hä? Ich hab in meinem Kommentar kein Wort zu irgendeiner "Revolution" verloren. Ich habe lediglich eine persönliche Erfahrung dargelegt, mit direktem Bezug auf Aussagen aus dem Video. Es steht jedem frei, daraus zu entnehmen, was er möchte.
Wenn hier jemand zwanghaft am Missionieren ist, dann wohl eher Sie...
@@v.m.3970 Wie wärs mit einer Erklärung deines Standpunktes?
Zum Thema Drehmoment. Wichtiger als die Ruckartigkeit der Beschleunigung ist das Maximum des übertragenen Drehmoments. Also es zählt nur wie viel Kraft übertragen wird, nicht, wie oft sich diese Kraft ändert. Was dabei aber gerne ausgelassen wird ist, das viele E-Auto Fahrer sich mit der Rekuperation selbst dazu erziehen wesentlich weniger Bremskraft zu nutzen also öfter ausrollen zu lassen oder öfter nur mit leichter rekuperation zu Bremsen. Ach und natürlich muss ein höheres verfügbares Drehmoment nicht heißen, dass man das auch nutzt.
Es ist immer wieder herrlich zu sehen, wie die Fahrer von E-Autos, die vermutlich selber vorher 20-30 Jahre lang einen Verbrenner gefahren haben, sich jetzt für die Herren der Schöpfung halten. Für die Retter des Klimas, die Vorreiter der Mobilität, für die cleversten unter der Sonne.
Die Reduktion von Reifenabrieb und Verringerung der Energieverluste bringt nicht viel wenn dafür Bremswege und Handling entsprechend schlechter werden. Dazu kommt, dass ein sehr großer Teil des Zweitmarktes (nach der Erstausrüstung vom Neufahrzeug) rein nach Preis kauft. Ich sehe den Vorteil gegenüber Premiumherstellern wie Continental nicht, die auch sehr energieeffiziente Reifen anbieten. Wäre also die Frage mit was wurde das bei dem Test verglichen, mit Premiumreifen, Mittelklassereifen oder Noname China Produkten? Hätte mir da deutlich mehr Nachfragen gewünscht.
Also ich bin 4 Jahre Tesla ca 80.000 km gefahren mit einem Satz All-Wetter-Reiten. Das hat nie ein Verbrenner geschaft.
Liegt einfach auch daran das der Drehmoment viel besser überwacht wird, Reifen praktisch nie 'durchdrehen'.
Hinzu kommt dass es kaum Feinstaub durch die Bremsen gibt.
Toll diese Reifen das Video wirkt professioneller als üblich !!! Habt ihr neue Cutter?
Eine solche Innovation ist nur zu begrüßen!
Manchmal müsste man allerdings hinterfragen, ob es tatsächlich eine wissenschaftliche Grundlage gibt, ob
E-Fahrzeuge tatsächlich einen höheren Reifenabrieb entwickeln.
Ich fahre seit knapp 5 Jahren einen Tesla 3 AWD und ich hatte bei keinem Verbrenner-Auto zuvor einen so niedrigen Reifenabrieb.
Darunter befanden sich u.a. Mazda 626, Opel Insignia, Mercedes E 270. Die Bereifung des Mazda hielt ca. 15000 km durch.
D.h., mit dem Sommerreifensatz des Tesla bin ich 68 Tkm gefahren, und Verschleißgrenze war noch nicht erreicht.
Der Energieverbrauch liegt über die gesamte Zeit bei 162 Wh/km, welcher recht niedrig ist.
Die Behauptung, dass der Verschleiß durch das höhere Dremoment des Motors hervorgerufen wird, ist nicht ganz richtig, weil
es auf das wirksame Drehmoment an den Rädern ankommt. Da die Verbrenner-Fahrzeuge mehrstufige Getriebe besitzen, könnte
es durchaus sein, dass das wirksame Drehmoment am Rad im ersten Gang höher ausfällt, als beim E-Fahrzeug.
Desweiteren kommt es beim Verschleiß auch auf den Schlupf der angetriebenen Räder an. Elektromotoren lassen sich hinsichtlich Antischlupfregelung
deullich schneller regeln, als Verbrenner- Motoren. Der Reifenschlupf hängt auch vom Fahrzeuggewicht ab, d.h., bei höherem Gewicht
sollte bei gleichem Drehmoment ein geringerer Schlupf resultieren. Der AWD-Antrieb meines Tesla kann eigentlich nicht der Grund für den
geringen Reifenverschleiß sein, weil der vordere, zweite Motor nur in seltenen Fällen angesteuert wird.
Es mag vielleicht noch andere Gründe für den relativ niedrigen Verschleiß mit Michelin-Bereifung geben.
Ich kann jedenfalls die Behauptung, dass E-Fahrzeuge prinzipiell einen höheren Reifenverschleiß haben sollen, nicht bestätigen.
Ich denke auch das bei E-Autos, insbesondere bei Allradantrieb, die Räder besser gesteuert werden können.
Vielleicht liegt es auch an dem fehlenden 'rucken' des beim e-Autos nicht vorhandenen Schaltens?
Am Ende liegt es immer am Fahrer, wenn Sie mit 16,2kW/100km auskommen gehören Sie sicher nicht zur "Vollgas-Fraktion" die ständig auf die Tube drückt und hektisch abbremst, wobei dieses Fahrprofil bei E-Autos dank Rekuperation sich nicht so krass auswirkt wie beim Verbrenner.
Ja, das Problem mit dem Reifenabrieb beschäftigt mich auch schon länger.
Um das zu erklären, muss ich etwas ausholen:
Seit meiner Kindheit bin ich ein Autonarr und Technik-Fan, gleichzeitig aber auch sehr wissenschaftsbegeistert. Diese beiden Leidenschaften geraten heutzutage natürlich immer mehr in Konflikt miteinander.
2021 bin ich im Alltag auf ein E-Auto umgestiegen. 2023 habe ich dann meinen Jugendtraum - einen Stuttgarter Sportwagen - verkauft, weil ich es nicht mehr ertragen konnte, aus reiner Freude „Dinosaurier in die Luft zu blasen“.
Daraufhin habe ich auch mein Alltags-E-Auto verkauft und bin auf einen E-Sportwagen desselben Herstellers gewechselt.
Doch dann wurde ich auf das Thema Reifenabrieb aufmerksam - und plötzlich fühlte es sich falsch an, mir eine „Reifenvernichtungsmaschine“ zugelegt zu haben.
Ich habe daher meinen Fahrstil bereits angepasst (zumindest größtenteils) und lade den Wagen über meine Photovoltaikanlage.
Aber hier wird es kompliziert:
Einerseits könnte ich sicherlich noch mehr tun, andererseits sehe ich, dass die Eigenverantwortung ihre Grenzen hat.
Was wir wirklich brauchen, sind strenge Regularien, um bekannte Probleme effizient anzugehen - selbst wenn das bedeutet, dass auch ich auf Dinge verzichten müsste, zu denen ich momentan noch nicht bereit bin.
Die Idee, dass ein technologieoffener Markt solche Probleme allein lösen kann, halte ich für falsch. In unserer aktuellen Gesellschaftsform ist das jedoch kaum umsetzbar - vor allem wegen der Interessen einiger Weniger und der damit verbundenen Desinformation.
Jakob, ich habe dich in Düsseldorf bei der „Mindblown University XXL“ gesehen und beneide dich und dein Team um euren Optimismus! Ich versuche, diesen Optimismus ebenfalls zu teilen, scheitere aber immer wieder an meiner kognitiven Dissonanz. Es gibt so viel, von dem ich weiß, dass es falsch ist - und dennoch fehlt mir oft die Kraft, konsequent zu handeln. Ich denke, vielen anderen geht es ähnlich.
Eure Videos (auch die von Cedric und Niklas) sind eine große Bereicherung und Motivation - dafür ein herzliches Dankeschön! Doch ich fürchte, dass wir im aktuellen politischen Klima noch nicht mal den richtigen Kurs einschlagen.
Trotzdem: Danke für eure unermüdliche Aufklärungsarbeit! it!
Hammer! Es hätte wohl kaum jemand geahnt, dass Reifen einen solch großen Feinstaub- und Chemikalien-Anteil zur Umweltverschmutzung beitragen. Enso nutzt wahrscheinlich das Wissen aus dem Rennsport für seine Reifen, d.h. die Basis für geringeren Abrieb werden m.E. Hochleistungs-Polymere wie z.B. Aramid sein. Ein Blick in die Enso-Patente wird Klarheit schaffen.
Bei Autoreifen ist Effizienz zwar ein Punkt, aber nicht der wichtigste.
Ich bin seit 29 Jahren Verkehrsteilnehmer, und muss ehrlich sagen, mir ist es viel wichtiger, einen Reifen zu haben, der bei niedrigen Temperaturen bereits maximalen Grip hat. Einfach um Bremsweg und Kurvenführung beim maximum auf den ersten Metern zu haben. Effiziente Reifen haben meistens eine reduzierte Griffigkeit, um den Verbrauch zu senken.
Das generelle Problem ist aber, dass die Reifen der einzige Kontakt zur Straße sind. Sie halten uns in der Spur, bringen uns zum Stillstand, und das sollten sie bei trockener und nasser Fahrbahn. Wenn möglich auch bei Glätte.
Auf trockener Straße können eigentlich alle Reifen gut sein. Bei nasser Straße mit Aquaplaning Risiko zeigt sich dann, welcher Reifen wirklich was kann. Und das ist für mich das Haupt Kaufargument.
Ich finde auch, dass E-Autos viel zu schwer sind. Ich bin inzwischen viele probegefahren. Und bei Trockenheit ist oftmals alles super. Bei Regen zeigen sich dann aber die Nachteile. Viele E-Autos fahren sich bei Regen echt mies in den Kurven. Und wenn nicht ständig die Assis eingreifen würden, lägen viel mehr Fahrzeuge abseits der Straßen.
Moderne Autos machen dem Fahrer ständig etwas vor. Einfach weil der Fahrer immer ein sicheres Gefühl haben soll, werden Eingriffe nicht mehr angezeigt. Wenn man ein 90er Jahre Auto fährt, dass nur über ABS und ESP verfügt, dann wird dem Fahrer geradezu und unmißverständlich mit Warnleuchten gezeigt, dass das Auto gerade ABS oder ESP nutzt. Damit man auch direkt versteht, Hier ist der Grenzbereich, merk es Dir. Bei modernen Autos wird geregelt, ohne Warnleuchten. Die kommen erst, wenn der Unfall zu 90% sicher ist. Dann ist es aber oft zu spät.
Und um dieses Gefühl zu übertragen, sind die richtigen Reifen notwendig. Und um ehrlich zu sein, die Effizienzreifen die ich bisher auf den Probefahrten erleben durfte, übertragen das nicht richtig.
Ich finde auch, dass E-Autos viel zu schwer sind. 🤣😂😅 Das finden alle! Nur hat halt noch niemand die Ballastgewichte zum Ausbauen gefunden.
in 8:10 wird genau das thematisiert. Du hast das Video nicht verstanden. "Auf trockener Straße können eigentlich alle Reifen gut sein. Bei nasser Straße mit Aquaplaning Risiko zeigt sich dann, welcher Reifen wirklich was kann. Und das ist für mich das Haupt Kaufargument."
E-Autos haben den Vorteil des deutlich niedrigeren Schwerpunktes. Das bedeutet in Kurven eine bessere Verteilung der Kräfte auf die kurveninneren Reifen.
@@rickrock2525 Ich hab das Video da beendet, wo über die einzelnen Bestandteile gesprochen wurde. Das hat nichts mit meiner Aufmerksamkeitsspanne zu tun, sondern mit der Art, wie das hier präsentiert wurde. 3 Minuten Geschwafel ohne wirklich was rüberzubringen.
Ansich wollte ich dann den Preis wissen, aber seien wir mal ehrlich, ich fahr seit 15 Jahren Conti auf 4 Fahrzeugen. Und selbst wenn der Preis bei 130 € / Stück sein sollte, also so viel wie ich derzeit bezahle, werde ich nicht wechseln.
Und mein Kumpel fährt die gleichen Reifen auf seinem komischen Opel EV. Der Verbrauch ist nahezu gleich wie zuvor, nur mit besserer Führung und kürzeren Bremswegen.
Es ist also nicht wirklich nötig, super spezielle Reifen zu holen, sofern der Last Index passt.
@@wernervogel1046 Ich komme mit einem normalen 1,5 Tonnen schweren Verbrenner bei Nässe trotzdem besser durch die Kurven als son 2,5 Tonnen EV.
Und mit meinem Stock Lancer EVO 8 konnte ich damals mit 90 rechts abbiegen, ohne die Spur zu verlassen.
Das hohe Gewicht kommt nur so gut durch Kurven, weil die Systeme permanent die Fehler des Fahrers ausgleichen ohne es anzuzeigen.
Wie ich bereits gesagt habe, moderne Autos verarschen die Fahrer. Das merkt man besonders, wenn man den Besitzer eines aktuellen Autos in einen alten Wagen setzt. Und das muss nichtmal einer aus den 80ern sein. Ein Auto von vor 2005 langt völlig, um aufzuzeigen, wie schlecht heutige Fahrer sind.
Und besonders gefährlich wird es, wenn man so einen modernen Fahrer in ein Auto ohne ABS setzt. Oder auf ein Motorrad ohne Traktionskontrolle.
Es sind so viele Assis in modernen Fahrzeugen, dass der Fahrer komplett bevormundet wird. Und das ist jetzt so schlimm geworden, dass wir Systeme brauche, die überwachen, ob der Fahrer auf die Straße schaut.
Nur mal kurz die wegen der Mythen über e-Autos: Elektroautos haben im Durchschnitt eine höhere Jahresfahrleistung als Verbrenner was gegen die Stadtautothese spricht und das Gewicht ist eine Frage der Kaufentscheidung. Es gibt durchaus E-Autos zwischen 1 und 1,5 t. Das sind also keine Probleme, die am Konzept e-Auto hängen, sondern am unkritischen und bequemen Konsumenten.
Ps: Als Stadtbewohner mit E-Auto bin ich ein ziemlicher Einzelgänger in meiner Stadt. Wenn ich dann aufs Land fahre stehen sie da alle an ihren Wallboxen.
Finanziell lohnen sich E-Autos ja auch erst richtig mit Wallbox, im Idealfall mit Solaranlage. Dann fährt man quasi umsonst, Steuer gibt es nicht, der 'Sprit' kommt vom Dach.
Wer auf öffentliche Ladesäulen mit 40-50ct oder mehr pro kWh angewiesen ist hat da verloren.
Naja, gerade die E-Autos die 1-1,5t wiegen werden wohl eher eine geringere Jahresfahrleistung haben, denn das sind reine Kurzstreckenautos mit kleinen Akkus, z.B. Dacia Spring, Smart....
Es gibt aber auch bei den Verbrennern viele SUV-Monster die 2 Tonnen oder mehr wiegen.
Wie ist das eigentlich bei den Reifen: Der Trend geht ja zu immer größeren, breiteren Modellen. Bei den E-Autos ist mir aufgefallen dass die gleichen Modelle mit KLEINEREM Reifendurchmesser einen geringeren Stromverbrauch haben, also z.B. die 17" statt 19" Modelle.
Reifenlabel ist oft nur Schmu!
Ich hatte mal einen Reifen einzig nach dem Label mit den technischen Daten gekauft. Mir war es besonders wichtig, dass er sehr leise ist und nahm deshalb den mit der kleinsten dB Angabe. Es war mit Abstand der lauteste Reifen den ich je hatte, bei jedem anfahren und in jeder Kutve quietschte er, es gab extreme Vibrationen. Ich fragte mich, wie der Reifen aber zu diesen extrem guten Werten auf dem Label kam und recherchierte deshalb. Ergebnis: Die Reifenhersteller dürfen die Tests für Lautstärke, Verbrauch… selbst durchführen und werden dabei nicht kontrolliert. Der Hersteller meines Reifens (Wanlie) war da wohl besonders kreativ.
Gibt es dazu eine unabhängige Studie? Oder hat das alles nur der CEO erzählt? Wurde dieses Video vom Unternehmen subventioniert? Sorry - wenn das alles stimmt, mega! Aber das hört sich schon alles sehr gut an und sehr unkritisch …
Wenn ich das im Video richtig verstanden haben gibt es was besseres als eine Studie: Einen Live-Test in London. Den Abrieb kann man ganz gut messen, einfach den Reifen vorher und nachher wiegen, den Verbrauch kann man mit Vergleichsfahrzeugen messen, die Haltbarkeit anhand der Profiltiefe.
Zu Reifen hatte ich vorallem mal einen sehr zynischen Gedanken als ich auf mehreren Kautschukplantagen in Südostasien war. "Super, wir haben uns völlig richtig in Europa fast komplett von der Käfighaltung bei Hühnern verabschiedet, feiern uns für A4-Blatt Fläche pro Tier aber kaufen ohne mit der Wimper zu zucken Reifen aus Kautschuk von hier..."
Je weniger Abrieb desto besser, keine Frage. In dem ABER fehlt mir allerdings was Du ansprachst und eben Betriebsgeheimnis bleibt, was ist das Geheimnis zur Optimierung? Asbest war auch mal eine super Lösung...
Wie immer beste Videos von dir
Man könnte auch einfach den ÖPNV ausbauen -> Weniger Fahrzeuge, weniger Räder, weniger Reifenabrieb
Mehr Energieverbrauch
Oder einfach weniger SUV fahren und mehr mit dem Fahrrad oder Motorrad, man braucht kein 2 Tonnen Auto um eine einzige Person zur Arbeit zu transportieren, aber Hauptsache es gibt dann irgendwelche Snobs die jetzt denken sie seien umweltfreundlich weil die täglich 50km mit dem Elektro SUV zur Arbeit fahren statt mit einem Motorrad was halt nur 1/10 wiegt und dadurch viel umweltfreundlicher ist
Man muss halt auch realistisch bleiben, die ÖPNV werden nie wirklich gut, zumindest nicht in Deutschland dank diesen bastarden die die deutsche Bahn führen, pünktlich werden die jedenfalls nicht vor 2070 und kleinere Ortschaften werden selbst in nrw als bevölkerungsreichstes Land Deutschlands niemals so einfach erreichbar wie mit dem eigenen Fahrzeug, mein Schulweg per Auto dauert zb 15 Minuten, mit der Bahn und Bus 1 Stunde oder länger, da wäre es sogar möglich klimaneutraler und schneller und entspannter mit einem Elektro Moped anzukommen
@@Stiegelzeine diesen Trend zu den Öko Panzern werde ich auch nie verstehen. Mein erstes Auto (ich bin jetzt nicht soooooo alt) war ein Kompaktwagen mit Diesel - 1,15t. Mein jetziger Hautwagen (kompakt mit Diesel) - 1,45t. 300kg Speck in 16 Jahren.
Und dann höre ich immer wie schön dynamisch diese Akkuschrauber sind. Model 3 -2t 🤣
Oder mehr zu Fuß gehen, am besten barfuß, sonst gibt es Schuhsohlenabrieb. Der Fußsohlenabrieb besteht aus natürlichen Materialien😂😂
@@Stiegelzeine Gibt es denn inzwischen E-Motorräder? Eher selten, oder? E-Roller der Vespa-Klasse gibt es, diese Fahrzeugklasse gibt es gefühlt immer weniger.
Motorräder machen Krach , und ich glaube die Wenigsten fahren mit den Mühlen zur Arbeit sondern oft nur am Wochenende bei schönem Wetter lärmend in der Gegend herum.
Wenn ich was zu sagen hätte wären es gerade Zweiräder bei denen es sofort ein 'Verbrennerverbot' geben sollte.
Sehr wichtiges Thema. Vor allem da ja immer mehr auf Ganzjahresreifen gesetzt wirs. Kann mir vorstellen, dass dort die Abriebe vor allem im Sommer höher sind.
Interessant wären die Fahreigenschaften des Reifens gewesen, also Vergleichswerte zu herkömmlichen Reifen was die Leistung betrifft (Bremswege, Haftung etc.). Ohne diese Angaben macht das wenig Sinn, denn »Umweltfreundlichkeit« ist ein sekundäres Moment wenn es um Fahrsicherheit geht. Eine umweltfreundliche Optimierung von Reifen, so begrüssenswert auch immer, sollte nicht auf Kosten der Fahrsicherheit geschehen.
oh weh here we go. ich sehe schon die ganzen e auto gegner zu feinstaub aktivisten mutieren 😂
Das hat mir diesel dieser schon vor über einem Jahr erzählen wollen, auf die Frage warum er sich an einem 6,3L SUV der 3,2t wiegt bisher nicht gestört hat, hatte er mir nicht mehr geantwortet.
Zumal mindestens eine Studie dazu so konstruiert wurde, dass einfach jede Menge Gewicht in ein Verbrenner geladen wurde. Das zum Beispiel durch die bessere Regelbarkeit von Elektromotoren Reifenantrieb vermindert werden kann und auch eAutos leichter werden, will keiner berücksichtigen.
Das Problem mit dem Reifenabrieb ist mir beim Rückhalten und Nutzen von Ablaufwasser über den Weg gelaufen (scnr). Natürlich möchte man damit nicht den Garten bewässern, und so gibt es diverse Filtrationskonzepte, die Schwermetalle und PAHs extrahieren.
Es ist halt nicht die Lösung ein 1,5 Tonnen Verbrenner gegen ein 2 Tonnen E-Auto zu tauschen. Leichtfahrzeuge bieten da eine Lösung. Sowohl beim Gewicht, also auch weniger Materialien als auch beim Reifenabrieb.Problem ist halt nur das wir einfach zu verwöhnt sind und es den Meisten daher egal ist.
Schau dir mal das Angebot von deutschen Kleinwägen mit Elektroantrieb an -VW hat den eUp! eingestellt, dabei wäre hier die Nachfrage riesengroß, z.B. auch bei Unternehmen wie Pflegediensten.
@@chrissilila9590 Egal von welchem Hersteller auf der Welt, außer die Chinesen baut keiner wirklich leichte und sparsame E-Kleinwagen. Aber die kauft in Deutschland sowieso kaum jemand.
Vielleicht gibt es ja bald wieder einen Deutschen Hersteller mit einem echten, leichten und effektiven Kleinwagen. Das TWIKE 5.
Es gibt einen Twizy Nachfolger mit Fenster/Sitzheizung/Heizung. Der würde mir reichen. Rund 10.000€ wäre ein akzeptabler Preis und Normreichweite von 160Km für mein Fahrprofil ausreichend. Das einzige Problem ist die Position des Beifahrersitz mit dem schwierigen Einsteigen 😉
@@ronringo5465 Ja den oder den Microlino gibt es auch noch. Aber beides nur 80 km/h Varianten. Wenn man Autobahn fährt ist das nicht so toll und das hintereinander sitzen ist auch nicht so der Bringer und man hat keinen Kofferraum. Zum Vergleich, im TWIKE hat man 250 Liter und bei Bedarf noch mehr.
Weniger abrollwiederstand/höhere reichweite und längere Haltbarkeit geht meistens einher mit einer härteren Reifenmischung. Diese hat im allgemeinen eine geringere Haftung zur Folge als bei weicheren Mischungen. Wie sieht es in der Praxis also mit der Kurvenhaftung und vor allem dem Bremsweg aus? Gibt es da schon Praxistests zu?
Der für mich beste Reifen ist der Toyo Tire Proxes R888R. Auf meinem Schönwetterauto kommt kein anderer Reifen drauf, weil er Optisch einfach der schönste in Kombination mit Borbet DB8 GT Tiefbettfelgen ist. Auch wenn dieser Reifen im normalen gebrauch überdimensioniert ist. Ich fahre das Auto nur etwa 2000km im Jahr. Dafür ist es jedes mal etwas besonderes den zu fahren.
Da die Autos immer stärker werden, ist es natürlich auch bei den Reifen sinnvoll, hier weiter zu forschen und zu entwickeln, um bessere Reifen herzustellen, auch für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor.
@ Mikroplastik, schaut euch mal das Abwasser von einer Waschmaschine genauer an. Was da Mikroplastik von den Kunstfasern der Kleidung in die Umwelt gelangt ist erschreckend. Wir müssen wohl bald alle nackt herumlaufen.
Was Elektroautos den Verbrennern trotzdem Voraus haben ist ein geringerer Bremsfeinstaub, insbesondere bei Automatik Fahrzeugen, da hier die Motorbremse oft nicht genutzt wird oder genutzt werden kann.
Reifen sind nicht im Handel erhältlich. Nirgendswo ein Test zu finden. Allerdings war die Taxiaktion in London extrem günstig. Auf dem Preisniveau von Billigreifen. 🙂
Tatsächlich habe ich dass seit der Feinstaub Diskusion auf dem Schirm. Seitdem verbrenner so in die Kritik geraten sind habe ich mir da ein paar gedanken gemacht. Ich lebe in einer Stadt mit Straßenbahn und so praktisch die Dinger sind, so schlecht ist die veraltete Bremslösung. Leider wird bei Schienenfahrzeugen noch immer mit Sand gebremst, der zu feinstaub wird. Dieser wird dann von den Messstationen ausgewertet und den PKW zugerechnet. Leider schaut man immer nur auf eine Sache und nicht auf das Große und ganze. Ich hoffe, dass das unternehmen erfolg hat und die Zweiräder nicht vergisst, denn da halten Reifen leider nur einen Bruchteil zu PKW reifen. Und da dann auch für z.B. Sur-Ron und co. Reifen entwickelt.
Klingt ja alles schön und gut, aber was leisten diese Reifen wirklich auf der Straße was die Performance angeht.
Bremsen auf trockener und nasser Straße im vergleich mal zu einen z.B. Continental PremiumContact der aktuellen Generation wäre mal interessant gewesen. Oder auch Kurvenfahrt, Einlenkverhalten, das alles fehlt mir son bisschen. Ich gebe nämlich für gute Reifen gerne auch etwas mehr Geld aus.
Einige Chinakracher sind auf dieses Label optimiert, versagen dann aber in der Realität.
Interessantes Thema. Für meinen Geschmack wurde zu wenig auf das Thema Hafteigenschaften eingegangen. Ich nehme an, dass die bei A-Label-Reifen generell ein bisschen weniger gut sein werden. Dadurch ist es zusätzlich schwerer für den Autobauer, diesen Reifen zu rechtfertigen, wenn anschließend in der AMS oder Auto Bild beim direkten Vergleich ein Beschleunigungsnachteil auf dem Papier steht. Auch für Kunden, denen die Beschleunigung egal ist, sollte der Faktor durch die Sicherheit in Gefahrensituationen relevant sein. Im Idealfall sind schließlich die Reifen die einzigen Bauteile des Autos, die den Boden berühren.
Am Ende des Tages ist es eine Kundenentscheidung, die jeder selbst treffen muss und externe Effekte wie die Verschmutzung sind im Moment sicherlich noch nicht vernünftig eingepreist.
Mich hätte noch interessiert, was andere Reifenhersteller auf dem Segement so anbieten. Der Markt ist sicherlich nicht komplett ineffizient, sodass auch etablierte Hersteller die Konflikte bei der Auslegung und Materialwahl durch relativ effiziente Kompromisse lösen müssten.
Also 4 Enso Reifen kosten (das billigste das ich gefunden hab) 480€ ohne zollgebühren wenn die jetzt nur 10% länger halten ist das kein guter Deal
Ist halt noch ein neues Nischenprodukt. Sie verkaufen noch vergleichsweise wenig und müssen gleichzeitig viel Forschung und Investition refinanzieren. Alles ist Anfangs teurer. Wenn man noch zusätzlich bedenkt das sie länger halten und eine Doppel A Einstufung haben, ist 120€ pro Reifen (auch ohne Steuern), ein durchaus vernünftiger Preis.
Ja wir hatten das hoffentlich alle auf dem Schirm. Der Abrieb ist seit 2018 als Problem bekannt, 2020 als Teil der Euro sieben Norm vorgeschlagen worden und seit Mai 2024 von der EU veröffentlicht worden und und also schon in Kraft getreten.
Für Tesla gibt es nur drei Reifen🤔 Bin an sich großer Fan deiner Videos aber woher stammen die Infos aus diesem? Es gibt doch mittlerweile von fast jedem großen Reifenhersteller spezielle E Auto Reifen mit diesen Eigenschaften, fahre selber welche von Hankook.
Wie laut ist der Reifen. Finde das ist auch extrem wichtig. Nicht nur für den autofahrer selbst, sondern auch für die Leute außenrum. Autobahnen sind jetzt schon viel zu laut.
Verbrennermotoren tragen erheblich mehr zur Geräuschbelastung bei.
Ich wohnte bis vor knapp 10 Jahren an einer Kreuzung innerhalb einer Großstadt und fand den Lärm sehr belastend.
Manche Sportwagen oder Chopper kann man noch in mehreren hundert Metern Entfernung hören.
Es ist mir unverständlich, dass da nicht gegenreguliert wird.
Rollgeräusche halte ich für ziemlich unproblematisch.
@@robertnowak8927 In der Stadt ist der Motorlärm relevant, auf der Autobahn werden sie vom Schallpegel kaum ein E-Auto von einem Verbrenner bei 120km/h unterscheiden können.
Hier ist eher die Aerodynamik relevant, die Reifen weniger, der Antrieb noch weniger.
Gutes Video, vielen Dank für deine Arbeit! Bitte versuche zukünftig bei Autos nicht immer Tesla‘s zu zeigen, damit macht du unterschwellig Werbung für Musk der scheinbar kein großer Freund unserer demokratischen Werte ist. Wenn Autos mit Tesla gleichgestellt werden, verändert dies unterbewusst etwas bei Zuschauern. Nur eine Empfehlung.
Ich stimme Dir absolut zu!!
😂👉
Dass E-Autos mit Tesla konnotiert werden dürfen Sie unseren heimischen Herstellern zuschreiben.
@ Stimmt. Das kommt dabei raus, wenn das Management an kurzfristigen Erfolgen gemessen und danach bezahlt wird. Dann noch ordentlich gegen „spinnerte, grüne Ideen“ hetzen (Nach Art von ‚Das war noch nie da!‘ / ‚Das war schon immer so’ / ‚Wenn das jeder machen würde!‘) und ein schon hat man ein paar Jahre später echte Probleme statt nur eingebildete. Wie man an der deutschen Autoindustrie gerade sehr schön sehen kann. Leider.
Was wäre mit einer automatischen Beschleunigungsbegrenzung in den Städten?
Zuviel Blabla vom Erfinder, zu wenig Fakten von (Langzeit)Studien oder unabhängigen Tests.
Das 6-PPD wäre kein so großesProblem, wenn es kein bodennahes Ozon gäbe.
Und woher kommt dieses Ozon? Von fossilen Verbrennungen. Wieder mal kann die Energie- und Verkehrswende mehrere Probleme gleichzeitig lösen.
Und wo wir schon mal dabei sind: KEIN Auto zu benutzen reduziert den Abrieb um 100%. Und auch ein E-Auto ist nun mal ein Auto. Es verursacht genauso viele Staus, ist genauso gefährlich und verschwendet genauso viel wertvollen Platz in den Städten.
Anstatt an den Symptomen herumzudoktern sollten wir mal endlich das eigentliche Problem lösen.
Hier bin ich mal skeptisch. Die Reifen sind, das Teil was das Fahrzeug mit der Straße verbindet.
Hier sind schon die normalen Ziele schwer zu erreichen. Die Diskussion um Haltbarkeit, Sicherheit und Energieeffizienz sind langwierig.
Einen Stadtreifen kann ich mir vorstellen.
Bei 10% Energieeffizienz muss es sich um eine "Harte" Mischung handeln, die dann auch deutlich weniger Feinstaub erzeugt.
In der Regel geht das auf Kosten der Sicherheit, also Bremsweg.
Ich hatte mal so Winterreifen, gefühlt 0 Abrieb aber nach einer Notbremsung hab ich mir als Studi Geld geliehen und einen neuen Satz Reifen gekauft.
Funfact: Fragt mal Amerikaner nach Winterreifen, das verwunderte Gesicht sagt viel !
Ich habe vor nicht allzulanger Zeit mal ein gespräch mit einem Elektroautogegner gehabt. Der meinte, dass Elektroautos viel mehr Feinstaub produzieren als Verbrenner. Im ersten Moment klang das für mich absurd, im 2. hab ich überlegt wie ich die Aussage sinnvoll überprüfen kann. Der Reifenabrieb wie es im Video angesprochen wurde untermauert diese Aussage tatsächlich. Aber dennoch frage ich mich ob es in seiner aussage nur um den Reifenabrieb ging oder um allen Feinstaub insgesamt. Spannend auf jeden Fall. Dennoch ist das weg vom Verbrenner ja alternativlos.
Ich fahre jetzt seit 2 1/2 Jahren rein elektrisch und habe auch winter und sommer reifen. Bei dem Winterwechsel habe ich wieder festgestellt bzw. der Händler beim Reifenwechsel das das ich so einen unfassbar geringen Profil verlust habe. Mit all meinen Verbrennern hatte ich Mindestens immer einen profil verlust von 0,7 oder mehr. Bei meinen Sommer Reifen nach 2 Sommern bin ich bei 7,4 profil tiefe und bei den aktuellen winterrädern bei 7,8. (Wagen ist ein Kia EV6 allrad, 48.000km bis jetzt runter, was etwas mehr km pro jahr entspricht als mit den verbrennern davor). Liegt es an meinem fahr verhalten? Oder speziell an diesem Auto oder Allrad? Auf jedenfall deckt es sich nicht (jetzt nur auf mich bezogen) mit der generellen aussage das hier mehr abrieb verursacht wird. Kann aber auch sein das Feinstaubabrieb jetzt nicht wirklich mit der Profiltiefe zusammen hängt? Hat da jemand evtl. Forschungen oder Statistiken dazu parat?
Ich halte die Aussage auch für fragwürdig, es ist halt nicht nur das Gewicht dass es ausmacht. Allrad müsste im Prinzip besser sein, da der Vortrieb beim Beschleunigen auf vier Räder verteilt wird, Rekuperation statt Bremsen dürfte auch den Abrieb reduzieren, die gleichmäßigere Fahrweise dank fehlender Gangschaltung ebenso.
Das sollte man wirklich mal untersuchen.
Sind das ENSOs Werbeversprechen oder wer hat das gemessen?
Ein elektrostatisches schutzblech wurde auch schon entwickelt um den abrieb anzuziehen und gar nicht erst in die luft aufkommen zu lassen... Es werden immer wieder viele und gute Technologien und Ideen entwickelt leider werden sie niemals Marktreif... Dem Abrieb der reifen wird viel zu Wenig achtung geschenkt genauso wie mit den Mikroprortikeln die eine Waschmaschine bei jedem Waschgang in unserer Trinkwasser ausstoßen, Auch hierfür gibts eine Lösung doch die Marktreife lässt leider auf sich warten...
Wie viel kostet der Reifen?
Bestimmt sehr teuer
Ich nehme eh gute Reifen und die sind am Ende billiger. Wenn Enso Reifen da reinpassen würde ich die auch nehmen. Das E Autos automatisch mehr Reifen brauchen glaub ich nicht und hängt vom Fahrstiel ab.
Mit Fahrstil kann man schon viel weg radieren, das stimmt. Aber das Gewicht ist das größte Problem (gleiche Fahrweise mal vorausgesetzt)
*b i s z u* 10 % und nicht *um* 10 % niedriger Verbrauch...
Wann, wie, wo, werden 10% weniger erreicht?
bla bla bla und am Ende sind es 2 - 3 %. Klingt mal wieder alles zu schön.
Ich habe mal gehört, dass der meiste Feinstaub durch Abrieb von Schienfahrzeugen und Fahrrädern stammt, aber keine Ahnung ob das stimmt.
wie soll denn die Rechnung aufgehen? 1kg im Jahr pro Person? Das sind 250g Pro Reifen, das würde bedeuten ich muss mir jedes Jahr neue Reifen kaufen weil das Profil abgefahren ist. Oder wird da komischerweise noch der Dreck von der Fahrbahn dazu gerechnet, der ja so wieso auf der Fahrbahn liegt?
Denke da ist auch Reifenabtrieb von LKWs eingerechnet
Durchschnitt ist das Schlüsselwort. Bist du der Durchschnitt oder einer von vielen Datenpunkte aus dem der Durchschnitt gebildet wird?
Für den Durchschnittsotto fahren auch LKW, die sein Essen/Kleidung/Geräte etc. durch die Gegend schleppen
@@rothaus9694 Ja schön Durchschnitt, selbst der Transporter mit dem ich Täglich zustellungen mache, braucht keinen neuen Satz Reifen jedes Jahr. Und das LKWs jetzt den Rest ausmachen, etwas unglaubwürdig.
Bin gespannt wann der Reifen in Testberichten auftaucht.
Das was von oben kommt macht mir mehr sorgen
Gutes Video, aber mir fehlt eine Information zu dem Preis der Reifen.
ich glaube, dass dann der fahrbahnabrieb zunimmt.
Wird ozon nicht nur bei der verbrennung frei? Das bodenozon meine ich. Das ensteht ja wohl nicht bei elektroautos
Hätte hier jetzt einen Rabatt auf diese Reifen erwartet...bin grad eh auf der Suche nach einem neuen Satz 😅
Graphene?
Doppel A aber laut! 72 dB ist lauter als meine mit 69dB.
Es hat auch niemand behauptet sie wären leise. Außerdem sind die meisten Reifen die eine gute Nasshaftung haben mit 72dB eingestuft.
@@meganix6287 meine haben ein "B" in der Nasshaftung. Also auch nicht so übel.
@@dataandroid2036 Dann hast du eben Reifen die sehr geräuscharm sind. Das sagt noch nichts über die Häufigkeit aus. Weil ich sagte ja "die meisten"... Auch wenn sie da fortschritte gemacht haben bleibt es ein Leistungsdreieck daher ist es logisch wenn zwei der Seiten schon exzellent sind, dass das dritte Element nicht gut ist. Dein Kommentar, dass deine Reifen leiser sind hat einfach keinen Nutzen, das kannst du auch mal im Nachhinein einsehen.
@@meganix6287 Geräuscharm und gut in der Nasshaftung. Und auch noch langlebig. Kannst jeder kaufen der nicht auf den letzten Euro geitzt. :-)
Bremsen abreib ist auch ein Problem. Es landet so viel im straßenrand vom Fahrzeug selbst Titan aus dem Katalysator findet man im Dreck am straßenrand.
Es ist nur meist so, daß Rollwiderstandoptimierte Reifen einen schlechteren Bremsweg haben. Außerdem ist wahrscheinlich der Preis ein ausschlaggebendes Kriterium…
Mein E-Auto wiegt um einiges weniger als mein letzter Verbrenner. Aber ja, der hat deutlich mehr PS und mehr an Drehmoment
Bisher haben wir alle überlebt.....auch ohne diese Reifen.
Fahre ganz altmodisch einen Verbrenner, und bleibe auch dabei. Ein Reifen muss bei mir bei Nässe und Schnee greifen. Mehr nicht.
🤡
1 kg Feinstaub pro kopf und Jahr ist ein bisschen viel. Dann hätten sich meine Reifen schon lange aufgelöst. Wahrscheinlich wurde entweder noch der Feinstaub vom Motor mit eingerechnet oder es sind die Lkw die soviel verursachen
Es handelt sich um einen Durchschnittswert.
Natürlich werden da die Lkw mitberechnet.
Dass der Feinstaub durch Verbrennung dazugerechnet wird, glaube ich nicht.
Zu kaufen gibt es die offensichtlich hier noch nicht.
Meine Reifen halten 80.000 Kilometer. Geht noch langlebiger?
Laber nicht.
Ihre Füße. ^^
Wir sollten uns mehr nach der Natur orientieren. Nichts gegen Hochtechnologie, aber am besten halt Nachhaltige Hochtechnologie.
@@dataandroid2036 @wolfo4244 Niemand will auf Luxus und Moderne freiwillig verzichten.
kann ich nirgends in nem shop finden. kern mal kommentieren wenn jemand was gefunden hat
Klingt hart nach einem scam