Erleichterungen für Balkonkraftwerke: Neue Regelungen lassen Stromzähler rückwärtslaufen
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 6 ก.ค. 2024
- Das Betreiben von sogenannten Balkonkraftwerken soll in Deutschland zukünftig noch einfacher und attraktiver werden. Ein neuer Gesetzentwurf gibt nun konkrete Informationen zu den Neuregelungen. Damit wird nun unter anderem wahr, was Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck bereits im Februar 2023 in der Talkshow „Markus Lanz“ angekündigt hatte. Laut dem Entwurf dürfen Besitzer von Balkonkraftwerken ab dem 1. Januar 2024 ihre Stromzähler zeitweise rückwärts laufen lassen.
#balkonkraftwerk #stromzähler #netmetering - วิทยาศาสตร์และเทคโนโลยี
![ตีสิบเดย์ [FULL] | ครอบครัวสะท้านทุ่ง "นางบี & อ้ายสติ๊ก"](http://i.ytimg.com/vi/A1rhYcxxNtA/mqdefault.jpg)
Achtung. GESETZENTWURF. Ist noch kein Gesetz. Ihr Titel ist somit irreführend.
Leider darf der Zähler nur 4 Monate rückwärts drehen bis der Digitale nachgerüstet ist, in den Niederlanden dürfen die Zähler immer Rückwärts laufen. In Deutschland ist es wie immer nur eine Mogelpackung.
Ja, der Staat verdient schließlich auch gut am Strom, hat also keinen wirklichen Drang da Kosten zu verringern.
Habt ihr von diesen Olivgrünen was anderes erwartet?? Der Kinderbuchautor hat einen hochbezahlten Beraterstab aus der Wirtschaft und konnte noch nie etwas mit Vaterlandsliebe anfangen.... 😂
Zähler sollten eigentlich überhaupt nicht rückwärts laufen dürfen. Diese Regelung beruht wieder mal auf grünem Lobbyismus und geht zu Lasten aller Stromkunden
@@sore4803 Also soll man produzierten Strom verschenken? Das wäre ja noch besser.
@@melonenlord2723 Nein, muss man nicht. Aber die Frage ist, welchen Wert hat der eingespeiste Strom. Sicher nicht den Wert des Stroms, den man im Dunkeln oder im Winter bezieht und dessen Preis Netzentgelte, Umlagen, Konzessionsabgabe und Steuern enthält.
Ich sehe nicht ein überschüssigen Strom dem Netzbetreiber zu schenken. Daher sind 4 Monate "rückwärtslaufen" nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Generell sollten Stromzähler eingebaut werden, die das Rückwärtslaufen erlauben. Das wäre gerecht.
Ne Du, das ist nicht gerecht. Eher asozial gegenüber den Leuten, die keine PV haben und dann zB die Kosten fürs Netz für Dich mit tragen müssten.
In Holland ist das generell so!
Seh ich auch so. Ich weiß nicht was dieser kleinkarierte Blödsinn soll. Der mit Abstand meiste Strom wird von Unternehmen verbraucht, die fast nichts dafür bezahlen. Was macht es da, wenn jeder Haushalt ein paar Watt am Tag einspeist? Davon muss kein Kohlekraftwerk vom Netz gehen...
Die Stromanbieter wollen uns doch alle in der Abhängigkeit halten, aber mit dem aktuellen Konzept, fördert man eher, dass die Leute sich aus eigenem Antrieb autarker machen. Es geht offensichtlich darum, die Speicherproblematik, zumindest teilweise, auf das Individuum abzuwälzen, dabei ist das ein Problem, dass die gesamte Energiewirtschaft mit all ihren Kunden betrifft. Große, zentrale Speicher wären da erheblich sinnvoller als die Brandlast jedes Privathaushaltes zu erhöhen, durch nen riesen Akku in der Wohnung.
@@123sonne1 Ist das so? Bitte Beweis oder Quelle.
Denn auch in Holland ist die Physik die gleiche und auch dort geht das nur mit Subvention. Da auf Dauer nicht möglich und zu teuer, wird das net-metering in Holland auch in den nächsten Jahren wieder abgeschafft.
Das wäre gesamt betrachtet relativ dumm, denn du speist den Strom ja immer dann ein, wenn der Strom extrem billig ist. Das wäre eine unglaublich hohe Subvention von Solaranlagen, obwohl Solaranlagen mittlerweile keine Subvention mehr benötigen.
Wenn du den Strom nicht verschenken willst, dann speichere ihn in nem Akku oder Regel den Wechselrichter runter.
Warum gibt es die Beschränkung auf vier Monate? Das sollte grundsätzlich immer gestattet sein für kleine (600 bis 800) Wattanlagen. Die Versorgungslobbyisten haben sich mal wieder durchgesetzt!
Tolle Energiewende: Die großen Gewinner sind wieder die Energiekonzerne. Warum sollten die Zähler max. nur 4 Monate "rückwärts laufen" dürfen? Danach wieder satte Gewinne der Konzerne. Wie kann man denn so eine Regelung hier im Video so "anpreisen"?!
Zähler sollten eigentlich überhaupt nicht rückwärts laufen dürfen. Dass es so eine Regelung wohl geben wird beruht wieder mal auf grünem Lobbyismus und geht zu Lasten aller Stromkunden.
Habe auch ein Balkonkraftwerk ich kann nur sagen TOP zumal man jetzt auch Nachts einspeisen kann.
Was bringt denn bitte eine vorübergehende Erlaubnis, die Zähler für 4 Monate rückwärts laufen zu lassen? Ermöglicht zwar theoretisch die Inbetriebnahme vor der offiziellen Anmeldung (woran sich eh niemand gehalten hat.), aber im Ergebnis bringt es gar nichts. Danke für Gar Nichts ... ?
rückwärts laufende Ferraris Zähler heißt nur das der Kunde für die Einspeisung genauso viel bekommt, wie er für den Strom selbst bezahlt.
Digitale Zähler verhindern das Einspeisen auch nicht. Nur das der Kunde beim Balkonkraftwerk nichts für die Einspeisung bekommt.
Und bei großen PV Anlagen für die Einspeisung wenig bekommt
Was denn für eine "Energiewende"? Die Energiewende zu ausländischem Kohle- oder französischem Atomstrom?
Atomstrom wird nur kurze Zeit im Jahr vom Ausland bezogen. Bei uns in Rheinsberg um die Ecke bauen sie seit 30 Jahren ein Atomkraftwerk ab. Da ist ein Atomzwischenlager, weil sie den Müll nicht entsorgt bekommen. Natürlich darf es nicht Zwischenlager genannt werden. Es muss bewacht werden und hat nun schon soviel gekostet. Da ist Stromausfall billiger als jede kWh. Wir müssen von dem Dreck weg und das geht nur mit Erneuerbaren. Davon mal abgesehen sind alle Energiestoffe weltweit teuer geworden u.a. auch Uran.
Verarschen kann ich mich selbst! Jetzt wo die netzbetreiber die Zähler getauscht haben..... 😂😂😂
Hier auch extra einen digitalen mit Rücklaufsperre bekommen. Aber die Besitzer eines mechanischen Ferraris dürfen sich freuen, weil man es hier dioe nächsten 50 nicht gebacken kriegt die alle zu tauschen.
Entwurf....nicht Tatsache....🤦♂🤦♂
"Der Stromzähler läuft ja nicht rückwärts ,sondern nur andersrum "
😂😂😂😂😂
Wann sollen diese Vorschläge denn beschlossen werden? Es ist die Rede davon, WAS sich alles ändert und ab WANN die Regelungen gelten, aber Gleichzeitig, dass es nur Vorschläge sind.
Viele Hausverwaltungen und Vermieter sind nicht zu überzeugen. Die meisten verweigern ohne Technischer Grundlage die Zustimmung. Selbst wenn keine Baulichen Maßnahmen nötig sind. Es gibt natürlich auch Positive Beispiele aber leider wenige.
Der Vermieter muss es eh dulden, sollte nur eben ordentlich gemacht sein ,wenn man es schon drauf anlegt
Anwälte bekommen auf jeden Fall mehr Arbeit dadurch... und manche lassen sich davon abschrecvken.. Ziel erreicht denkt sich der Vermieter dann.
@@RyoBLN Es lohnt sich dann halt nicht mehr.
Ich würde sagen die Mage als Mieter, bei dem die Balkonkraftwerke eine gute Investition sind, ist relativ klein.
Wenn du Handwerker rufst die dir das ganze montieren, wird das ganze nicht besser.
Wenn du dann noch Anwaltskosten hättest, kannst du die ganze Sache gleich vergessen.
Das stimmt nicht. Erst wenn Balkonkraftwerke bald in die Liste der privilegierten Maßnahmen aufgenommen werden, muss der Vermieter zustimmen. Bis dato ist noch das Erscheinungsbild wichtig und kann bspw als Grund für eine Ablehnung vom Vermieter angeführt werden, wie auch aktuell von einigen Städten.
@@Hushbirdie90 und ggf vor Gericht dann wieder gekippt mit kosten zulasten des Vermieters XD
Weiß jemand etwas dazu, ob die ursprünglich geplante Zustimmungspflicht von Vermietern auch umgesetzt werden soll? Ich denke, das war bisher für viele das größte Hindernis, so eine Planung in die Praxis umzusetzen
IMHO ist es jetzt bereits so das die Zustimmung nicht verweigert werden darf... aber derzeit muss man sich da ggf. mit Anwalt und Gericht durchkämpfen da es wohl keine direkte obere Regelung gibt...
Im Prinzip ist es nichts anderes wie nen Wasserkocher anklemmen oder ne Markise am Balkon befestigen... wenns schiefgeht haftet man als Mieter. Also fragt sich schon warum die sich da so quer stellen.
@@RyoBLN Hab mich inzwischen Informiert: Ja, diese Zustimmungspflicht soll es wohl geben. Allerdings ist meine Hausverwaltung schon einen Schritt voraus: Sie stimmen prinzipiell zu, verhalten sich also Konform mit dieser Regel - allerdings unter Voraussetzungen, die das ganze komplett Unwirtschaftlich machen, z.B. Statiknachweis, Montage durch Solarfirma, Elektroinstallation durch Elektriker, Nachweis, dass niemand zu irgendeinem Zeitpunkt geblendet werden kann etc... :(
@@RyoBLNdamit hab ich derzeit auch zu kämpfen. Ich habe vor einem Monat bei meiner Verwaltung angefragt und diese haben es mir grundsätzlich untersagt. Als ich einen Anwalt gefragt hab hatte er mich auf ein Urteil dazu verwiesen und noch erklärt das die Hausverwaltung dafür nicht zustimmen muss 😅.
Daher warte ich sehr darauf das die derzeitige Regierung das noch hinbekommt, da ich mir so einen Gerichtsprozess ehrlich gesagt ersparen will.
@@glumpfi haben wir dieselbe ! XD
I’m Übrigen sagen solar Unternehmen die bauen sowas nicht auf .. hab extra angefragt
@@RyoBLN Ja, das Problem habe ich auch. Die sind mit Großaufträgen auf Dächern komplett ausgebucht. Bin an einen geraten, der sich aus Interesse das Ganze ansehen wollte, einfach, um etwas Neues dazuzulernen. Aber er hat sich dann nie wieder gemeldet :(
Was passiert nach den 4 Monaten, heißt das täglich ein paar Stunden und die werden dann zusammengezählt? Sind neuere Stromzähler mit digitaler Anzeige überhaupt in der Lage rückwärts zu laufen? Was passiert wenn die Solarzellen sich technisch verbessern und man mehr als 800W auf gleicher Fläche erzielen könnte?
Digitale Stromzähler sind mit einer Rücklaufsperre ausgestattet. Zwei-Wege Zähler laufen ebenfalls nicht rückwärts, sondern zeigen abwechselnd Strom Bezug und Einspeisung an.
Du darfst mehr als 800 Wattpeak anschließen. Der Wechselrichter darf jedoch zur Zeit nicht mehr als 600 Watt, später dann 800 Watt ausgeben.
Ich verstehe es so das diese 4 Monate nur eine Fristverlängerung bis zum Zählerwechsel sind - nicht mehr! Dieses Video ist ein Clickbait
Es geht nicht darum, ob solarpanele 600w können oder mehr. Man geht davon aus, dass die 600w in eine schon länger bestehende Steckdose eingesteckt wird, über deren Stromkreis noch weitere Geräte betrieben werden. Ein 16A Stromkreis mit einem üblicherweise 1,5mm2 Kabel darf mit 3600W belastet werden. Die 600W sind die Reserve, die ein 1,5mm2 Kabel zusätzlich verkraften kann. Dabei interessiert das Gesetz eben nicht, ob jemand einen eigenen Stromkreis für das Panel, oder eben 2,5mm2 installiert hat.
@@andreasjohannson4928: Ja. Und für den Betreiber der BKWs nix neues. Denn schon jetzt ist es so, dass die Anlagen einfach so lange rückwärts laufen bis ein neuer Zähler installiert wird. Und wenn das erst nach 8 Monaten ist, dann eben 8 Monate. Und wenn es ganz verschlafen wird, dann auf Dauer.
Bitte Quellenangaben in der Beschreibung hinterlegen.
Mach Inselkraftwerke daraus und du hast keine Regelung. Eco Flo Delta Pro 3700 WA ST und du hast Ruhe. Wenn der Zähler nicht läuft brauchst du auch keinen Strom aus dem Netz. Vergesst diesen Unsinn, denn wenn diese im Netz auftreten werden Black Outs immer wahrscheinlicher, denn zu unberechenbar ist die Erzeugung. Nicht steuerbar und daher ergibt dies extreme Netzschwankungen.
Sobald man aber den Netzbetreiber ordnungsgemäß informiert, tauscht der innerhalb kürzester Zeit eh den Zähler aus. Die Regrelung müsste so aussehen, dass einem bis zu einer gewissen Bagatellgrenze im Jahr ein eingespeister Strom bis zu einer bestimmten kWh Anzahl gegengerechnet wird. Zum Beispiel bis zu 300 kWh dürfen pro Anschluss jedes Jahr gegengerechnet werden, natürlich wenn der Zählerstand des Zweirichtungszählers das hergibt.
Stimmt nicht. Bei mir war 6 Monate nach Anmeldung ein Techniker zum Tauschen da, hat gemerkt, dass er den falschen Zähler dabei hatte und wollte nächste Woche kommen. Das ist nun auch 8 Monate her. Und mein Zähler läuft schön rückwärts.
@@videoformer Aber für die Fälle ist es meiner Meinung nach eh egal, da es in der Hand des Netzbetreibers liegt dies zu beschleunigen. Ich wäre auch froh gewesen, wenn es nie passiert wäre...
Wenn die Zähler falsch herum drehen gibt es keinen Grund einen Akku zu kaufen. Die Akkus sind aber wichtig für die Netzstabilität in der Nacht.
@@videoformersoweit ich weiß darfst Du dann auch die Anlage nach aktueller Lage noch nicht betreiben, auch wenn's nicht Dein Verschulden ist. Zumindest der Fiskus hebt da schnell seinen Finger. Aber wo kein Kläger..
Bei uns würden die Zähler schon längst getauscht vor dem Balkonkraftwerk...
Am.Wochengrundstück wurden die Zähler vor über zwei Jahren getauscht...
Ich frage mich wieso konnten die alten Zähler rückwärts zählen aber die neuen nicht??? ZUFALL😁
Das Problem an der Sache ist: Die Anzahl der Ferrariszähler, die rückwärts laufen können, dürfte langsam gegen Null gehen. Und moderne Digitalzähler laufen nicht rückwärts.
Und das reicht mir noch nicht es sollte Grundsätzlich sein das der Strom von Privaten PV Anlagen Verrechnet werden wird. Nur so können wir die Energiewende schaffen bei einer 800 Watt Anlage reden wir von ca. 1200- 1600 Watt Stunden im Jahr so machen sich diese Anlage sehe schnell bezahlt. Als Privat Person habe ich nun mal nicht die Möglichkeit diese Anlage über 20 Jahre abzuschreiben.
Mit der Abschreibung ist nicht ganz korrekt.
Private Personen können gar nichts abschreiben, dafür bekommen sie derzeit die Mehrwertsteuer von 19% nicht berechnet.
Auch für ein Gewerbe genutzte Anlagen können keine 20 Jahre abgeschrieben werden, allenfalls je nach Investition maximal 8 Jahre und davon auch nur einen prozentualen Anteil, der sich in einer Tabelle des Finanzamtes herauslesen lässt.
Auch muss die Investitionshöhe eine gewisse Summe erreicht haben um eine Abschreibung beantragen zu können, ansonsten darf der Investitionsbetrag vierteljährlich im Rahmen der Betriebskosten für ein laufendes Kalenderjahr, geltend gemacht werden.
Bitte keine Falschinformationen durch Unwissen verbreiten.
Man kann den Solarstrom mit nem digitalen Zähler und nach Anmeldung einspeisen und dafür Geld bekommen. Aktuell rd. 8,2ct/kwh was deutlich über dem aktuellen Strompreis bei Sonne liegt.
Das mit dem Rückwärts laufen ist dann doch auf insgesamt max 4 Monate bezogen. Dh nach der Anmeldung des Balkonkraftwerkes haben die 4 Monate Zeit den Zähler auszutauschen. Korrekt?
Sollten sie nicht tauschen, dann kann man sicher länger einspeisen
@@viktorhugo8252 da kannst Du Die sicher sein das der sich rückwärts drehende alte Zähler umgehen ausgetauscht wird. Schon allein weil die alten Zähler gar nicht so genau den Verbrauch erfassen, das hat man bisher so toleriert.
@@benpetrowski6421 stimmt nicht. Wir haben unser Balkonkraftwerk seit 3 Monaten und direkt angemeldet. Bis heute keinen Termin erhalten zwecks Stromzähler Austausch.
@@iriskasper9044 dann freu dich, sollt es noch ein alter Drehstromzähler sein dreht der Rückwärts. Ein neuer Digitaler Stromzähler misst sehr genau und wenn man es genau nimmt hatte man beim alten Zähler durch die Ungenauigkeit noch einen kleinen Vorteil. Trotzdem bekommen Sie für den Strom, den Sie nicht verbrauchen keinen Cent.
Immer schön anmelden und monate später wundern...
*Seit 16.5.23 sind 800W Einspeisung für Stecker-/Balkonanlagen erlaubt. Durch China-Dumping & Wettbewerb gibt es mittlerweile viele Angebote für 250 bis 350 € für 2 Module = 800-900 Watt und ca. 550 bis 750 € für 4 Module = 1600 bis 2000 W.* Dazu kommen i.d.r .die Kosten für Befestigung/Aufständerung von ca. 20 bis 35 € je Modul & bei Aufständerung noch ca. 10€ für 8 Beton-Trittplatten als Balast (damit Modul nicht von Böen umgeworfen wird). // In D. gibt es über 15 Mio Gärten, Garagen-/Carport-/Gartenhaus-& Haus- DÄCHER, die für 4 Module gut geeignet sind. *Man kann dann damit in 25 Jahren bei ca. 1500-1700 kWh/Jahr ca. 40.000 kWh Ökostrom erzeugen. Macht ca. 2 bis 2,5 Cent/kWh!*
also ich weiss nicht warum ihr das hier als Vorteil verkauft. Der Staat verlangt weiterhin das man seinen Strom an den Netzbetreiber verschenkt. Das ist kein Vorteil. Das bringt für die Balkonkraftwerke keinen Vorteil.
Wo steht bitte, dass man den Strom verschenken muss? Bitte Quelle. Wenn das BKW die Bedingungen des EEG erfüllt, ist eine Vergütung durchaus möglich. Nur, um welchen Mengen geht es denn überhaupt und steht das im Verhältnis zum Aufwand der Abrechnung?
Nee, du verschenkt nichts, sondern darfst kostenlos das Netz für deinen Überschuss nutzen ohne dafür was zu bezahlen, oder dir einen eigenen Speicher zulegen zu müssen.
@@rotblitz4330 kostenlos? Deren Netz? Also würden die Netzbetreiber dies ohne Steuergelder ausbauen und aufrecht erhalten wäre ich bei ihnen. Da dies nicht der Fall ist einfach nein. Und wenn der Energieversorger die Versorgung anzupassen hat dann ist das die Aufgabe des Energieversorgers. Er legt zb ja Wartungskosten ebenfalls auf den Verbraucher um, der sich selbst um seine Anlage kümmert.
@@Anze85 Wartungskosten umlegen auf Verbraucher die sich selbst kümmern? Verstehe ich nicht.
Weil sich zB. in einer Straße alle eine WP zulegen und die nicht anmelden, hat der Versorger zuzusehen, wie er mit der plötzlichen Mehrleistung klarkommt und wohin er das leitet? Nachts willst du aber wieder selbstverständlich versorgt werden, wenn auch dein Nachbar nichts produziert. Der Strompreis ist eben mehr, als nur die Erzeugung.
@@rotblitz4330 daher sollten sie mal auf ihre Rechnung sehen und den Grund Beitrag betrachten. Der genau für diese grundsätzlichen Dinge vorgesehen ist. Sind sie Versorger oder warum argumentieren sie als würde ihnen was weg genommen? Ich verstehe sie nicht. Wenn ihnen Fortschritt nicht passt verbuddeln sie sich irgendwo. Aber erwarten sie nicht das andere mit ihnen stehen bleiben.
Hallo .Ich hab einen Stomzähler DDS 5188 .Kann ich diesen digitalen Zähler zwischenLeitungsschutzschalter und Sammelschiene einbauen? Der Zähler bekommt ja dann zweimal Spannung,vom Wechselrichter und von der Sammelschiene
Das war vorher auch schon so...nachdem man die Anlage gemeldet hat, haben die sich lange Zeit gelassen um den Zähler zu wechseln...
Mal eine ehrliche Frage
Seid wann hat die Politik das recht anderen vor zu schreiben was sie dürfen und was nicht die Politik hat dafür zu sorgen das alles und jeder gleicht behandelt wird
Wie wäre es wenn jeder der arbeitet das gleiche Gehalt bekommt egal ob fest angestellt oder Leiharbeitern selbst der Politiker sollte das Gehalt eines normal arbeitenden bekommen damit mehr Geld für das Land zur Verfügung steht
Das mit Rückwärtslaufen wusste Baerbock schon lange => der Strom ist im Netz gespeichert.
Ich denke, der Atomstrom blockiert das netzt, deshalb drehen sich die Windräder nicht??
Kobolde
Warum darf der Zähler nicht rückwärts laufen? -> 2/3 des Strompreises sind Steuern und Umlagen. Dem Staat würde da sehr viel Geld durch die Lappen gehen…
Wau
Wahnsinn wie schnell der Zähler bei 0,8 Kw rückwärts läuft normalerweise 76 U/kw
375 U/kWh gibt es auch.
Da sieht man dann schon mehr...
Das ist perfekt :-) Es sind Maßnahmen die es Mietern und Wohnungseigentümern ermöglichen an der Energiewende aktiv teilzunehmen !
1. ist das nur ein Gesetzesentwurf und 2. gilt das nur für alte Bestandszähler, die auch bald alle ausgetauscht werden…in Summe also grüner Unsinn.
Wann sterben die Klimaschutzdeppen endlich aus?
Wie mir diese Energiewendelappen auf den Sack gehen!
@@XiBaXhawie so oft halt....grüner Mist
So ein heuchlerisches Gelaber. Mieter können sich oft Balkonkraftwerke gar nicht leisten und Ihr Wohnungseigentümer denkt nur ans Geld.
@@XiBaXha So siehts aus. Linksgrünes Gesindel boykottieren !
Beste Neuigkeit in Jahren!
Was ist mit Batterie? Wieso die 2kW kappung der PV Leistung? …… die werden im Winter nicht reichen um einen Akku zu Laden …… jedenfalls nicht ohne Mechanische Nachführung der Ausrichtung auf die Sonne. Ich habe einen reperaturbedürftigen Zaun in Ost West Richtung …… ansich wäre damit in Teilen die tiefstehende Wintersonne gut einzufangen. Aber so geht das nicht. Das ist doch mal wieder kontraproduktive Lobbyarbeit der Elektrobetriebe. Alles ausser der Leistungsbegrenzung auf 600 (800) Watt ist physikalisch / Sicherheitstechnisch völlig unbegründet. Wenn es Wolkig ist dann braucht man ein Vielfaches der Maximalleistung …… und gut für das Stromnetz wäre im übrigen auch, weil Weselrichter die an Akkus und reichlicher PV hängen sich immer mehr einer Grundlastquelle annähren, je mer PV dranhängt. Das ist genauso idiotisch wie die Netzentgelte welche die zentrale großtechnische Speicherung de Fakto über die Wrtschaftlichkeit verbiehten. Viele solche Pläne wurden deswegen wieder eingestampft …… was blöd ist weil deren Planung und Genehmigung weggen Feldhamster, Juchtenkäfer, Haselmaus & Co endlos lange dauern. 100% Politikversagen.
Gibt es hierzu schon es Offizielles, oder ist dies nur der Gesetzesentwurf?
"soll einfacher werden" ... "Ein neuer Gesetzesentwurf"
Diese beiden Ausschnitte klingen für mich nicht sehr offiziell. Ich denke, es ist aktuell nur ein Entwurf.
Jo klar.. meine Stromfuzzies haben sich schon angemeldet zum Zählertausch 😡
Der Zähler läuft nicht rückwärts, er läuft in eine alternative Richtung.
Und was tut der Gesetzgeber gegen Vermieter die sagen man benötigt eine Fachwerkstatt und Statiker etc. für die Aufstellung?
Und was ist bis 1.1.24 ? Wäre es nicht jetzt schon möglich?
Nein, das vorher Inbetriebnehmen eines 800Watt System lässt deine Leitungen im Haus abbrennen ... Ist wie mit dem Virus damals.. ab 21Uhr Ausgangssperre, da es gefährlich wird .
Gott sei dank! 🙏Dachte immer, ich mach was illegales 🙈
Sofern der eingebaute Zähler das überhaupt kann technisch. Solche mit Mechanik könnten jedenfalls mit Rastfedern ausgestattet sein, die an irgendeinem Zahnrad das sich nur langsam dreht, eine kleine Rastfeder hat die sich - und sei es nur ein mm - aber dann immer vor den gerade vorbeigelaufenen Zahn stellt und damit die Drehung des Getriebes in die falsche Richtung verhindert. Vielleicht nicht sofort, aber irgendwann wenn dieses Rad mit dem Zahn auf diese kleine Rastfeder aufläuft dann ist das Getriebe spätestens blockiert.
Und wie ist das mit den bereits eingebauten elektronischen Stromzähler? Wird die Energie, die ich derzeit an die Energieversorgung verschenke, zukünftig mit meinem Verbrauch verrechnet??
nein
Also Beschiss, der Stromkonzern bekommt unseren Strom geschenkt 0:59
@@34Realistkorrekt. Zum K*tzen…
@@34Realist Nicht bei einer Nulleinspeisung
Nulleinspeisung vernichtet ebenfalls mindestens ab 20%.
Alles muß angemeldet werden, in Österreich sogar auch Inseln. 😊
Wir haben schon mitte März 24 und immer noch keine Regelung i n Sicht. Also kann weiter gewurschtelt werden.Ich warte schon 4Wochen auf eine Reaktion meines Netzbetreibers.
Anmeldung beim MaStR ohne Probleme,noch am selben Tag eine Registrierungsbestätigung erhalten.Typisch für D. alles nicht gerade Kundenfreundlich.
Ich sag jetzt mal nix ;)
Ist auch besser so
Früher waren 2 kWh erlaubt .
Wovon sprichst du?
In Österreich?!..gibt es ein gesetz ,davich eine votovoltaik am balkon habe
Gut aber unfair für die, die schon einen neuen Zähler haben
Im schlimsten Fall verliert der mit dem neuen Stromzähler zu dem mit altem Zähler 50 Euro. Davon sollte doch nun wirklich nicht die Welt unter gehen. Der Verechnungsaufwand und die Arbeitskosten es allen Recht zu machen wäre für alle sonst höher. Ich denke es ist vertretbar, zumal nun nicht auf den Zähler gewartet werden muss. Denn wir warten hier im edis-Netz schon über vier Monate auf den Zählertausch. Das Gesetz ist toll.
Aber was geschieht wenn der Messstellenbetreiber kein Smartmeter liefern kann? Ich warte bereits ein Jahr.
Warum nur 4 Monate??
Es muss eine Grenze gesetzt werden, sonst würde man den Zähler Wechsel mit vorgeschobenen Gründen Verschleppen.
Wenn die Anlagen temporär an rückwärts drehenden Zählern betrieben werden dürfen, dann könnte es sich lohnen, so eine Anlage vor dem Sommerurlaub zu montieren, und nach dem Urlaub anzumelden? Dann speist das Ding erst mal schön viel Strom, den man wegen Abwesenheit nicht selbst braucht, zum hohen Preis ein, und nach der Rückkehr hat man die Übergangsfrist immer noch eingehalten?
Anmelden musst Du es nach wie vor innerhalb eines Monats - Du darfst sie dann nur schon sofort betreiben. Dein Anbieter hat 4 Monate Zeit, Deinen Zähler zu tauschen (mich würde interessieren, was danach ist wenn der Betreiber nicht in die Puschen kommt - das geht irgendwie in keinem Artikel hervor).
Das heißt im schlechtesten Fall kannst Du nur einen Monat rausholen, wenn Dein Betreiber sofort austauscht. Im besten Fall eben 5 Monate. Aber die 4 Monate dazwischen liegen nicht in Deinen Händen, sondern in denen vom Netzbetreiber/Stromanbieter.
Ich denke man wird diese sofort anmelden müssen. Aber falls der Netzbetreiber 4 Monate braucht um den Zähler zu wechseln darf man so lange die Anlage dennoch betreiben. Aktuell muss man diese solange vom Netz nehmen.
Ja Leute das ist so dumm. Indirekt meldet mal sich natürlich für einen zähler Austausch an. Deswegen füße still halten
Ist nur dann attraktiv wenn man den alten zähler hat. Sobald man den neuen digitalen hat war es das mit kosten senken.
Also nein danke
W/o bekomme ich jetzt einen alten Zähler her?😂
Nur zeitweise 4 Monate zurückzählen, was ist mit den restlichen 8 Monate?
Das ist eine Frechheit vom Stromanbieter, man müsste einfach den eingespeisten Strom vom bezogenen Strom abziehen und fertig!
Meh, in Deinem Strompreis ist ja nicht nur der reine Stromwert enthalten. Du bezahlst auch für Instandhaltung, Infrastruktur, Service etc
Das alles nutzt Du auch bei Einspeisung. Du benutzt quasi Deinen Netzbetreiber als privaten Stromspeicher.
Daher ist es meiner Meinung nach fair, dass der was dagegen hat, wenn Du bspw genauso viel einspeist wie Du nimmst und am Ende bei 0 rauskommst. Er hat Kosten, aber Du bezahlst nix an ihn.
Ist natürlich die Frage, ob das bei BKWs so viel ausmacht. Und auch ich bin dafür, dass man auch bei der Einspeisung noch Erleichterungen für die Verbraucher schafft, sodass sie den Strom nicht verschenken müssen. Man könnte zB sagen, man kann bis zu X kWh einspeisen, kriegt dafür einen Satz von X€ pro kWh (zB ein Drittel des Bezugspreises wären fair im Bezug auf die Instandhaltungskosten für den Betreiber) und muss bis zu einem Schwellenwert auch nicht das ganze Pipapo mit dem Finanzamt machen - einfach in der Steuererklärung angeben und fertig. Das fänd ich eine gute Lösung für alle Seiten.
Leider ist das wohl ne Wunschvorstellung. Aber eine Frechheit ist es jedenfalls nicht. Du erwartest ja von einem Autohändler auch nicht, dass er Fahrzeuge zum selben Preis an- und verkauft, irgendwo muss da auch noch eine Kostendeckung und ein Gewinn bleiben.
Ok, da hast du recht daran hatte ich nicht gedacht, aber verschenken ist auch nicht in Ordnung dann so eine Regelung wie du schreibst 👍
@@BigOscar12345 ansonsten steht es natürlich jedem frei, eine eigene Infrastruktur zur Speicherung zu schaffen - mit anderen Worten: Ein Solarstromspeicher.
Aber leider sind die noch zu teuer. Bis die sich amortisiert haben, sind sie schon defekt bzw über ihrer Zyklenzahl/Lebensdauer. Aber ich hab das Gefühl, die Akkus werden früher bezahlbar als dass sich da rechtlich was tut bezüglich Einspeisung bei BKWs.
Alternativ nach Holland ziehen - da ist Net-Metering (direkter Abzug der Einspeisung vom Verbrauch bis zu einer Grenze) Gang und Gäbe, aber in unserem Bürokratieland natürlich nicht :D
@@kgmiller.Ne, das net-metering in Holland ist eine teure Subvention, daher wird das bis 2030 auch abgeschafft. Und dabei hat Holland viel weniger EE als Dtl., kann also auch deshalb kein Vorbild für uns sein.
@@sore4803 Verstehe, das wusste ich nicht! Danke für die Aufklärung.
Wieso schreibt ihr rückwärtsdrehen zusammen?
4 Monate... wer schaltet die Sonne ab??? 🙄
Es gibt bisher noch keine neue Regelung. Stand: September 2023
Der überschüssigen Strom verbraucht der unmittelbare Nachbar nebenan. Der Energieversorger verlangt von diesem den vollen Strompreis inclusive. Netzentgelten Durchleitungsentgelte, Steuern und und und.
Dabei muss er keinen Finger krumm machen.
Und die Verbindung bis zum Nachbarn ist ja nur ein paar Meter billiges Alu- oder Cu-Kabel.
SO ist leicht Geld verdienen.
Funktioniert halt nicht beim kleinen PV-Erzeuger. Der darf seinen Strom natürlich nur verschenken.
Schon klar, der Versorger macht keinen Finger krum. Wie nur ist die Infrastruktur bis zu dir oder deinem Nachbarn jemals zustande gekommen? Nebenbei, wenn du grad viel Überschuss hast und ohne Kosten das ins Netz speisen willst, benötigt dein Nachbar vermutlich auch grad wenig.
Man fragt sich warum nicht sofort? WANn wird dieses Gesetz zum 1.1.2024 verabschiedet? Schon spannend, aber warum überhaupt neue Zähler. Das alte Verfahren ist doch fair und der Strom gleich viel wert, oder nicht? Die meisten modernen Zähler haben eine Rücklaufsperre, also wird der erzeugte Balkon Strom immer verschenkt.
Der Strom ist nicht gleich viel Wert. Tagsüber wird weniger verbraucht aber mehr produziert, daher ist der Strompreis günstiger wohingegen am Abend teurer.
Es gibt mittlerweile auch Tarife wo sich der Preis stündlich ändert, sprich die Marktschwangungen an die Verbraucher weitergereicht werden.
Ansonsten hol dir Anbieter die dich fair behandeln , gibs auch und dank den Zählern auch super gelöst... , tibber etc..
@@W0lfey , mein Anbieter nimmt tags und nachts immer 40 Cent. Der zahlt vielleicht 5 Cent und am Wochenende gar nichts an der Strombörse. Das ist eine verrückte Welt, denn ein Kraftwerk benötigt immer die gleiche Energie für die gleiche Erzeugung. Bedeutet wohl, dass die Energiewende schuld an der Entwicklung ist. Wenn tagsüber viel Strom verbraucht und viel produziert wird, dann passt das doch. Nachts und am Wochenende wird weniger verbraucht, gut so. Diese Minuten abhängigen Preise gab es bei Telefontarifen auch einmal, dann gab es eine Flatrate mit der nun alle prima leben können. Werde das Waschprogramm meiner Waschmaschine nicht unterbrechen, weil dee Strom in der nächsten Stunde wieder billiger ist. Erstaunlich in welche Abhängigkeiten man gedrängt wird, wie viele Leute sich damit beschäftigen. Der Hammer ist ja, wenn der Netzbetreiber alle 15 Minuten den Zählerstand fernabfragen darf.
@@viktorhugo8252 Das mit dem Zählerstand abfragen sehe ich nicht so kritisch. Unser Netzt sollte immer 230V +/-10% haben. Zum Einspiesen muss die Spannung beim Haus höher sein als im Netz. Wenn zu viele gleichzeitig einspeisen, dann kommt man früher oder später über diese Grenze, außer man baut das Netzt weiter aus, und dadurch würde es zu einem großflächigen Stromausfall kommen.
Will auch niemand haben.
Primär dienen diese Daten also darum das Netzt zu stabilisieren.
Ein weiter Punkt ist auch illegale Photovoltaik-Anlagen aufzuspüren. Diese belasten das Netz zusätzlich ohne, dass eben der Anbieter was davon weiß.
dann wähle ich den Stromzähler von Mai bis August rückwärts laufen zu lassen. Dann lohnt es sich
Wurde etwas davon gesagt das man immer noch den Stromzählerwechsel selbst bezahlen muss?
Musste man noch nie
@@deinvadder9719
Doch das mußte man, vor entsprechendem BGH Urteil.
@@-MCZ- Quelle? Musste auch nix stand auch bei das es kostenlos ist
@@stupido655
Ja jetzt schon, ich zahlte als einer der allerersten bei unserem Netzbetreiber noch 140€.
Muss man nicht, dabei wäre es nach dem Verursacherprizip durchaus gerecht. Heutzutage werden die für den Wechsel anfallenden Kosten auf alle Kunden sozialisiert, bezahlt also am Ende jeder mit.
Mit einer Balkonanlage kann wahrscheinlich von der Menge her gar kein Überschuss an Strom produziert werden, wodurch es zu einer Rückrechnung kommen müsste
Doch, in den allermeisten Fällen ist der ständige Grundverbrauch eben gerade geringer als 600W, erst recht bei 800W. Und gerade an warmen sonnigen Tagen, wenn keiner zuhause ist.
Das beste für gering Verdiener die sich die akkus nicht leisten können zum speichern ich selbe will nicht reich werden damit kosten senken schon da alles in die Höhe schnellt egal Lebensmittel und co. Wo soll das noch hinführen Brücke 7 bogen 8
Die Regelungen lassen die Zähler sicher nicht rückwärts laufen. Wer solche Zähler hat bei dem liefen sie schon vor den Regelungen rückwärts.
Heißt das, man verkauft den gewandelten (nicht erzeugten) Strom zum Einkaufspreis an den Steomanbieter? Sodass es sich für Leute lohnt, die den Strom nicht bei praller Sonne benötigen?
Nein, der Stromanbieter hat weder eine Vereinbarung mit Dir dafür, noch weiß er von der Mini-Anlage und er kennt auch nicht die Mengen und den Zeitpunkt der Einspeisung. Und er braucht die auch nicht, denn mit den ungleichmäßigen Mini-Mengen kann auch keiner eine Belieferung anderer Kunden durchführen.
Übergangsfrist soll nur 4 Monate gelten. Ist ja ein Witz!
Schon wieder ein Beschiss! Mittlerweile sind alle mechanischen Zähler gegen digitale ausgetauscht. Digitale Zähler können aber nicht rückwärts laufen, so ein Elektriker! Das kommt also Jahre zu spät!
Dann dürfte ich ja auch die eingespeisten kWh vom Verbrauch abziehen 😂
Ich hab leider schon einen digitalen
Die RE GIER UNG??
wieso nicht die Netzwerke?? was hat Politik da verloren..wo bleibt die Logik u. Wissenschaft? und gerechte Verteilung??😂😂😂
Wäre schön gewesen, wenn ihr dazugsagt hättet, das wer die Initiatoren für die ein oder andere Änderung ist.
So klingt es, als könnten sich alleine die Politiker auf die Schulter klopfen, dem ist aber nicht so.
wo ist das bitte ein schritt in die richtige Richtung? der Zähler sollte immer rückwärts drehen dürfen, alles andere ist beschiss für den Betreiber des BKW.
Die paar Watt machen das Kraut nicht fett.
@@Bettina4257 ein Riesen Unterschied. Wenn der Zähler rückwärts läuft.
@@Bettina4257doch schon, mein Netzbetreiber schenkt mir auch nicht mal einen einzigen Watt
@@GrafPelle genau so ist das.
Das hat man nur noch nicht begriffen. Diese Ganoven profitieren vom überschüssige n Strom ohne einen Cent zu investieren. Das ist auch der Sinn dieser Übung.
Das ist ein richtiger Schritt warum nicht gleich so , , was soll der ganze andere Mist . Kann ich da meinen Digitalen wieder ausbauenlassen .
4 Monate wird der Netzbetreiber nie im Leben zulassen. Aktuell braucht er in Nidersachsen 3 Wochen und der Zähler läuft wieder für Ihn.
Geil , dann bekomm ich 3.000€ zurück 😂😂
Bis zu 4 Monate. Ui. Und im 5. Monat? Lächerlich.
Naja die Ferraris zählen wurden ja schon ausgetauscht 😡
nicht überall ...
🤣🤣🤣
Haben seit Jahren schon einen digitalen Zähler. Pech gehabt?!
Wiso?
Sobald du es anmeldest, wird der Zähler innerhalb weniger Tage getauscht!
Irgendwann sollen eh alle digital sein
Es wäre wunschenswert wenn man auch eine Einspeisevergütung für ein Balkonkraftwerk bekommen könnte! Ich verschenke ca. 250 KW/h pro Jahr durch Einspeisung in das öffentliche Netz! Das wären zwar nur ca. 19 Euro, aber besser als gar nichts!
@@michaelmueller9816 gibt Anbieter die geben dir was dafür, das es mit anderen Anbietern nach hinten auch los gehen kann sieht man ja wenn man bisschen zurück schaut ... hat alles vor und Nachteile
der eingespeiste Strom sollte vernünftig vergütet werden und nicht mit 8 Cent wo doch beim Verbrauch 40Cent zu zahlen sind. Das wird auch "Wucher" genannt- wieso pennt der Staat an dieser Stelle?
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Bitte informiere Dich, wie sich der Strompreis für Verbrauch zusammensetzt. Ausserdem hat der eingespeiste flukturierende Strom nun nicht den gleichen Wert wie rund um die Uhr entnommener Strom.
Wir sind seit über einem Jahr ganz abgehängt. Das war die beste Entscheidung in meinem Leben!
Kann ich nicht verstehen,wegen ungefähr 100 Euro Grundgebühr im Jahr sich komplett autark machen?
@@fagokit Tja, dann halt einfach nicht abhängen! Gründe habe ich viele, aber nicht 100€-Gründe 😊
Ich habe seit einem Jahr vir kWp richtig angemeldet, einen 5 kW-Akku und Warmwassererzeugung mit Überschuss. Die Folge ist seit erstem März habe ich kaum Strom gekauft, kein Gas verbraucht für warmes Wasser und bekomme für jede eingespeißte KWh etwas über 8 Cent. Ich finde das System hier in Deutschland echt toll.
@@bertludtke3167 Hört sich gut an. Wir haben uns ganz abgehängt, weil wir unseren Strom fast zu 100% selbst verbrauchen und wir Anderen zeigen können, daß man auch mit relativ geringen Investitionen unabhängig werden kann, wenn man seine Gewohnheiten ändert. Zum Beispiel, Wäsche waschen zur Mittagszeit. Mit einer Anlage von 2,2 kW Solarpanels können wir im Sommer mittags 3 Waschmaschinen machen, im Winter 2: ohne Spargang.
Ich habe wirklich wenig Geld und die PV-Anlage war eigentlich mein Urlaub. Aber ein Schuppendach musste neu und da habe ich gebrauchte Zellen statt einer Dachhaut gekauft. Das ganze mit nem Elektriker ordentlich angeschlossen und geerdet. Der Wechselrichter ist gebraucht, die Akkus selbstgebaut mit Chinakram und verbessert mit estländischen Teilen. Das Ganze hat mit 3000 Euro gut und schlimm in mein Konto geknallt. Aber ich spare jeden Monat 60 Euro Strom, wieviel Gas weiss ich noch nicht und bekomme am Jahresende sogar noch Steuerfrei etwas ausgezahlt. Besser geht es nicht. :-)
Frage, wer hat alles schon einen neuen Zähler?
Die neuen Zähler können nicht mehr rückwärts laufen ... Auf den Zählern sind 2 Nummer 1.8.0 und 2.8.0 ... sobald Strom eingespeist wird, wird das auf 2.8.0 gezählt!
Selbst ich habe einen 2 Richtungszähler, viel Spaß kann ich nur sagen.....
Wie soll das mit den vier Monaten eigentlich gehen? Ich kaufe ein BKW und schließ es an. Dann melde ich es bei der Bundesnetzargentur. Damit sollte es auch mein Netzbetreiber mitbekommen. Aber was passiert wenn die vier Monate rum sind und mein Zähler nicht getauscht wurde? Muss ich das dann wieder abbauen? Oder ist das das Problem vom Netzbetreiber?
Solange darfst Du das Teil nicht in Betrieb nehmen, so wurde mir das von unserem Netzbetreiber gesagt
@@highlander5521 Ja nach den jetzigen Regeln stimmt das auch. Aber genau das soll ja geändert werden.
@@Felix-st2ue Habe mal das gefunden, ob es stimmt weiß ich nicht. "Nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist der Netzbetreiber verpflichtet, den von der PV-Anlage erzeugten Strom nach der Inbetriebnahme abzunehmen und zu vergüten. Die Inbetriebnahme ist demnach auch ohne Zähler möglich." Ich denke das sehen die Netzbetreiber wieder anders. Wie mit den Steckern
1:53 Bist du Messstellenbetreiber?
Was das wieder kosten wird! Abnahme, Prüfung, Miete, Gebühren, Technikerrechnung, Bürokratie, dann veränderte Vorschriften + Anzeige u. Enteignung, weil die neue 30.000 Euro Anlage nicht modern genug ist..... -.-
Der „Rückwärtslauf“ funkzioniert nur mit dem alten Ferraris-Zähler, nicht mit den modernen elektronischen Zählern eHZ, auch „Smart Meter“ genannt, die eine Rücklaufsperre besitzen und zunehmend in den Gebäuden die alten Ferraris-Zähler vom Netzbetreibern ausgetauscht werden. Will man einen sogenannten 2-Richtungs-Zähler eingesetzt bekommen, muss man ihn extra bestellen und anmelden.
Viele Ferraris-Zähler haben eine Rücklaufsperre. Geht bei Vielen also trotzdem nicht.
Damit können dann die Preissteigerungen 2024 teilweise abgefangen werden Klasse!
Was muss man denn tun, wenn man schon einen digitalen Zähler hat? Zähle diese auch rückwärts.😊
Ein Haus mieten wo noch der alte verbaut ist
Nein !!!!
@@DrFritz-ng6hs Von Dummen Menschen kommen dummer Antworten:)
@@MyJulian28 weniger dumm als die Frage Alter
@@DrFritz-ng6hs eine Frage stellt man aus Unwissenheit,
eine dumme Antwort gibt man aus Arroganz oder Boshaftigkeit.
Die Netzbetreiber werden mit Priorität erst die gemeldeten Bk Zähler wechseln sobald ihr sie anmeldet steht spätestens nach 7 Tagen der Zählertausch an.😂
Genau. Dauerhaftes Rückwärtslaufen hat der Habeck damit ja ausgeschlossen. Da würde man ja deutlich weniger Geld für Strom ausgeben. Und das geht auf keinen Fall.
Wir wollen den Planeten retten, aber nur wenn es was kostet 😂😂😂
Ne 3 wochen hats bei mir damals gedauert , die leute bei denen stehen ja auch nicht auf Abruf bereit
Nach 5 Monaten ist immer keiner gekommen, sind wohl überfordert .
Ferrari Zähler? Wieviel PS??
Alles bullshit mit den vier Monaten. Ich habe auf meinen Austausch des Zählers 8 Monate gewartet! Ich empfehle darauf Komplet zu scheißen
1. Gebäude sollte SW-NO-Ausrichtung haben, 2. 1000 Watt wären dringend nötig, um viele Verbraucher zu versorgen, 3. 3-Phasenbetrieb wäre notwendig um alle Geräte profitieren zu lassen im Haushalt anstatt nur Einphasenbetrieb, 4. Überschüssiger Strom sollte für ein paar Cent ins Netz eingepeist werden dürfen, 5. nur rentabel wenn überwiegend am Tage der Solarstrom selbst genutzt wird für kleine Stromverbraucher. Nur nach diesen Kriterien ist ein BKW sehr sinnvoll und nachhaltig in Konkurrenz zu Kohle-, Windkraft- und grossen Photovoltaikanlagen.
1. SW-NO ist für hohe Erträge im Sommer, muss man sich überlegen, ob man zu diesen hohen Stromerträgen auch genug Verbraucher hat oder lieber etwas weniger Ausbeute, dafür dann aber im Winter mehr. 3. Braucht man nicht, 1 Phase reicht, Zähler saldieren 4. Funktioniert doch, musst einfach nur deine Anlage offiziell anmelden.
DIGGAH, jeder Punkt den du aufzählst hast du halt wirklich wenn du ne gescheite Anlage aufs Dach packst😂😮
Das ist dreist den Netzbetreibern gegenüber. Im Ergebnis heisst das dass eine Zwangsvergütung für eingespeisten Strom zum Verkaufspreis stattfindet.
Nicht nur dass der Preis nicht passt, es findet auch noch eine bedarfsunabhängige Einspeisung statt die zu erhöhten Regelkosten führen. Das führt zu höheren Strompreisen.
So ist es. Es ist aber vorallem unfair (asozial) gegenüber allen Mitbürgern ohne PV, denn die müssen ja letztlich die höheren Kosten für Strom und Netzentgelte tragen.
Wer den Vorteil von lokal produzierten Strom hat, sollte den auch bekommen, hat ja schließlich auch die Anlage bezahlt. Höhere Stromkosten führen dazu, dass sich Photovoltaik, Balkonkraftwerke und Windkraft für den Eigengebrauch eher rendieren und das bringt das ganze voran. Sozial benachteiligte Menschen kann man dabei ja unterstützen, wenn sie sich keine PV Anlage leisten können. Man sollte sich eher fragen, warum die Zusatzkosten wie Netzentgelde ect. so teuer sind und nicht bei den meckern, die sich selbst und bei Stromüberschuss auch anderen helfen.
So wie es jetzt ist, ist es eher dreist. Man verschenkt praktisch Strom und speist es kostenlos ins Netz ein, was dann andere wieder teuer verbrauchen und die Stromkonzerne und der Staat verdienen anstatt der, der es produziert hat.
@@melonenlord2723 Tatsache ist dass es wirtschaftlicher Unsinn ist dass Strom zwangsweise und zum Verkaufspreis zwangsvergütet eingespeist wird. Wer Strom produziert und verkauft muss weniger als den Verkaufspreis bekommen und die Vergütung muss dem Bedarf folgen. Ist zuviel Strom im Netz muss der Einspeiser Strafe zahlen, ist zuwenig Strom im Netz bekommt er mehr.
Es geht nicht nur um soziale schwächere sondern auch im Menschen die in Gebäuden wohnen in denen das nicht möglich oder sinnvoll ist. Zudem ist es fragwürdig immer mehr Menschen von Transferzahlungen abhängig zu machen.
Erstens wir haben durch die kleinen vor Ort produzierenden Stromanlagen nur sechs Prozent Verlust im Stromnetz, Zweitens muss unser Netz nicht so stark ausgebaut werden, wie z.B. in Frankreich. Das senkt unglaublich die Kosten. Drittens meldet eure Anlage offiziell an. Dann werdet ihr im Protokoll gefragt ob ihr auf die Einspeisevergütung verzichten wollt oder nicht. Drittens Strom wird an der Börse im Viertelstundentakt gehandelt da um 14 er fast nichts kostet und Morgens um 6 Uhr etwa der Aufwand zur Erzeugung am höchsten ist kostet er ca. 60 Cent je kWh. Da müssen noch die Dtromnetzkosten drauf. Was ihr normal ohne Logging wie bei Tibber bezahlt ist der geschätzte Durchschnittpreis eures Anbieters.
@@bertludtke3167 Das ist falsch. Leider wissen die meisten nicht wie Stromnetze technisch physikalisch funktionieren.
Ich bin ja mal gespannt ob die mit einem digitalen Zähler die Einspeisung auch in voller Höhe vergütet bekommen, ich fühle mich nämlich mit einem digitalen Zähler benachteiligt.
Auch die 800 Watt könnte man erhöhen sofern eine extra Leitung für das BK vorliegt…..
Auch könnte man die Bauern deutlich mehr unterstützen, auch jedem Feld könnte eine PV Anlage stehen….
Auf jeden feld ? Und wo sollen deine Lebensmittel herkommen ? Ist euch strom lieber oder was zum beißen
@@roberteisen6417 Bitte Informieren, unter(Suchbegrif) "Agri PV" wachsen einige Pflanzen sogar besser, die Böden werden nicht so heiß und trocknen nicht aus, gut für das Pflanzenwachstum. Wieviel Licht durchkommt steuert man mit den Abständen der Module, vg
@@roberteisen6417 es gibt da schon einige funktionierende Lösungen!
Die Pv Anlage wird auf einem Gestell in einigen Metern Höhe errichtet (damit man noch mit den Maschinen durchfahren kann), die Pflanzen darunter profitieren auch von der Anlage da es etwas Schatten gibt und somit auch weniger Wasser benötigt wird😉
Hierzu gibt es auch einige Berichte auf TH-cam
@@rolandfritz1191 Geht das auch, wenn man da mit einem großen Mähdrescher reinfahren muss?
@@paddy1004 Es gibt geeignetere Pflanzen, vor allem Gemüse. Es reicht ja ein kleiner einstelliger Prozentsatz und wir haben mehr als genug Energie für alle und alles, und das mit Vorteilen beim Anbau(weniger Wasserverbrauch z.B.)
Also ist man selbst für Balkonkraftwerke genötigt einen Speicher anzuschaffen...
Der Fi geht nur in eine Richtung hab ich mal gehört, von einem Elektriker. Lieber was richtiges auf dem Dach
Alles ein kompletter Witz. Mehr als 400W, rechnen sich nur für den Versorger. Den produzierten Überschuss, rechnet der Versorger am nächsten Zähler für 40 Cent ab und der Betreiber (Wir) gucken in die Röhre. Wer will, kann ja die armen Energieriesen unterstützen. Ohne 1:1 (Einspeisung für Verbrauch), nicht Fair! Also keine Option.
Das ist Unsinn, was Du schreibst. Weder kennt der Versorger (und es gibt ja nicht nur den einen) die von Dir eingespeisten Mengen, noch verkauft er diese am nächsten Zähler weiter. Scheinbar kennst Du die Zusammenhänge nicht so genau.
Und wenn mein Zähler nicht rückwerts dreht bin ich wieder der dumme? Na toll... Daumen runter
Interessante Reportage: Investitionen in Kryptowährungen sollten jetzt auf der Liste jedes klugen Menschen stehen, in ein paar Monaten werden Sie von der Entscheidung, die Sie heute getroffen haben, begeistert sein.
Gut gesagt, wie viele Millionäre kennen Sie, die mit dem Sparkonto reich geworden sind? Deshalb diversifiziere ich und investiere mehr in den Finanzmarkt, und das zahlt sich aus, obwohl meine Investition in Krypto einen höheren ROI bringt
Als Anfänger würde ich empfehlen, mit Hilfe eines qualifizierten Portfoliomanagers zu investieren, der Ihnen eine konstante Kapitalrendite garantieren kann. Für mich funktioniert es, weil ich aufgrund eines engen Arbeitsplans selten Zeit zum Verhandeln habe und außerdem auf meine Kinder aufpassen muss
Ich investiere bei Herrn Stephen H. Briggs. Ich verdiene durchschnittlich 12.000 pro 2-3 Wochen und es hat meine finanzielle Situation wirklich verbessert. Er ist ein vertrauenswürdiger Makler.
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Wenn Stromzähler 4 Monate lang rückwärts laufen dürfen, dann müssen bei Besitzern von digitalen Stromzählern auch die Zähler rückwärts laufen zu lassen.
Nein müssen sie nicht.
Zähler sollten eigentlich überhaupt nicht rückwärts laufen dürfen. Diese Regelung beruht wieder mal auf grünem Lobbyismus und geht zu Lasten aller Stromkunden.
@@sore4803 Sollten sie doch. In den Niederlanden bekommt man für eingespeisten Strom genausoviel wie man für den Strom zahlt. Das ist gerecht. Hier zahlt man 40 Cent und bekommt nur knapp 8 cent, das ist Betrug. Und für den eingespeisten Strom aus Balkonkraftwerken bekommt man nichts, das ist noch mehr Betrug.