Vielen Dank, dass Sie uns diese tollen Videos kostenlos zur Verfügung stellen! Studiere VWL an der LMU in München und finde es unvorstellbar hilfreich sein gelerntes Wissen aus der Uni hier in den Videos zu Vertiefen und auch Dinge zu klären, die mir vorher noch eher schleierhaft geblieben sind.
Ich dachte ich seh nicht recht, das ist doch an der Goethe im HZ3! Ich hatte bei Dir im Sommersemester 16 oder 17 genau diese Übung. Danke für den Upload, das ist ne perfekte Auffrischung für meinen Econ Kurs im Master! Ehrenmann!
Ich gehe zwar ins Wirtschaftsgymnasium aber das hat echt mehr geholfen hahahah, gleich mal alles nachholen was ich den letzten Jahren nicht verstanden habe 🙄
Hi, das ist die Chicago Mercantile Exchange (nicht die NYSE), also die Börse für Commodities bzw. die zugehörigen Optionen und Futures. Das passt viel besser für Lebensmittel (sie hieß damals Butter and Egg Board).
Danke schön! Hat mir sehr geholfen. Jedoch ergibt sich für mich noch eine Frage, nämlich darf man in die Erlösfunktion anstatt "der Preisabsatzfunktion p (q) = a - b * q" diese Funktion nach Q umgestellt einsetzen? Also quasi "R= p x ((a-p)/(-b))" ? Ich hoffe habe mich richtig ausgedruckt.. Viele Grüße
wenn ich ihnen unser skript der uni hagen schicken würde, würden sie inhaltlich zwar zustimmen, nur als lehrtext etwas schlecht lesbar. danke für das video!
mal dir mal die typische Kostenfunktion auf inklu Fixkosten, dann siehst du es schon am Kurvenverlauf. vom Verständnis her: Du musst mit steigender Outputmenge bspw Überstunden Mehr-Zuschläge zahlen, die produktionsanlage muss intensiver genutzt werden was die Abschreibungskosten erhöht
@@Tvidstein Aber das gilt nicht für Techkonzerne. Da sind die Grenzkosten fast null, das einzige was etwas kostet sind die Fixkosten, völlig unabhängig von der Menge
@@HT-vd4in Ja da hast Du 100%, diese Modelle wurden entwickelt vor vielen Jahrzehnten als es noch gar keine Techkonzerne gab, wäre für Dich eine schöne MasterArbeit so etwas für techonzerne zu entwickeln .-)
Theoretisch sieht das schön aus, aber in der Praxis hat der Monopolist doch nicht nur ein Produkt. Der Gewinn kann viel weiter maximiert werden wenn man schlechtere Versionen deselben Produkts verkauft. Das geht ja bis zu extremen Beispielen wo teilweise das exakt selbe Produkt zu einem günstigeren Preis verkauft wird, nur mit eingeschränkten bzw. deaktivierten Funktionen, z.B. in der Software.
Die gezeigte Lösung betrachtet ein Angebotsmonopol auf dem vollkommenen Markt. Auf dem vollkommenen Markt gelten bestimmte Voraussetzungen (Modellannahmen) die in der Realität so nicht gelten. In der Realität liegen fast ausschließlich unvollkommene Märkte vor. Deshalb gibt es in der Realität beispielsweise unterschiedliche Preise für die selben Produkte. Schau dir gerne mal die folgende Playlist und meinen Kanal an: th-cam.com/play/PL6lczr4-lROEW0l9W9XdmFEjMZ8-QvXfZ.html
Schön erklärt und anschaulich. Ich mache seit kurzem auch Erklärvideos. Zu diesem Thema habe ich bereits das erste Video einer neuen Videoreihe erstellt. th-cam.com/video/DbgCDPFyog4/w-d-xo.html
Vielen Dank, dass Sie uns diese tollen Videos kostenlos zur Verfügung stellen! Studiere VWL an der LMU in München und finde es unvorstellbar hilfreich sein gelerntes Wissen aus der Uni hier in den Videos zu Vertiefen und auch Dinge zu klären, die mir vorher noch eher schleierhaft geblieben sind.
Ist die Lehre an der LMU ähnlich gut? Bin selber an der FU Berlin.
Noch jemand so beeindruckt von dem kerzengeraden freihand modell direkt am anfang des videos?
absolut der dozent ist echt genial
Ich dachte ich seh nicht recht, das ist doch an der Goethe im HZ3! Ich hatte bei Dir im Sommersemester 16 oder 17 genau diese Übung. Danke für den Upload, das ist ne perfekte Auffrischung für meinen Econ Kurs im Master! Ehrenmann!
wie heisst der deozent, der erklärt des super
Dr Ingo Sauer
Klasse Dozent hat mir sehr geholfen einen Einstieg in die VWL zu finden. Danke für die Videos
richtig gut und vertändlich erklärt!! Klasse! Vielen Dank
Extrem gut erklärt, kurzes Beispiel zum Schluss. Besser geht es nicht. Danke!
Ich danke Ihnen das hilft mir sehr.
Toll und hilfreich Ihre Videos!
Ich gehe zwar ins Wirtschaftsgymnasium aber das hat echt mehr geholfen hahahah, gleich mal alles nachholen was ich den letzten Jahren nicht verstanden habe 🙄
Ich liebe Sie. Größte Hilfe !!!!!
Vielen Dank für dieses super Video! Endlich versteht man es!
Unglaublich Ingo, du bist ein Talent !
5:25 Diese Mischung aus Deutsch und Englisch, beste
05:39 Warum an die Börse in Chicago? Ist die nicht in New York ?
Hi, das ist die Chicago Mercantile Exchange (nicht die NYSE), also die Börse für Commodities bzw. die zugehörigen Optionen und Futures. Das passt viel besser für Lebensmittel (sie hieß damals Butter and Egg Board).
Danke schön! Hat mir sehr geholfen. Jedoch ergibt sich für mich noch eine Frage, nämlich darf man in die Erlösfunktion anstatt "der Preisabsatzfunktion p (q) = a - b * q" diese Funktion nach Q umgestellt einsetzen? Also quasi "R= p x ((a-p)/(-b))" ? Ich hoffe habe mich richtig ausgedruckt.. Viele Grüße
Warum steigen die Grenzkosten. Müssten die nicht fallen. Weil desto mehr ich produziere, desto weniger kostet die nächte Einheit in der Produktion.
Sie sind einfach geil, verliebt liebe grüße
Tolles video, Danke! :)
Vielen Dank, super Video
Super hilfreich, danke!
wenn ich ihnen unser skript der uni hagen schicken würde, würden sie inhaltlich zwar zustimmen, nur als lehrtext etwas schlecht lesbar. danke für das video!
Einfach nur Danke!
Ich mache seit kurzem auch Erklärvideos zu volkswirtschaftlichen Themen. Schau doch mal auf meinem Kanal vorbei.
du bist ein gott
Warum steigen die Grenzkosten mit zunehmender Menge?
mal dir mal die typische Kostenfunktion auf inklu Fixkosten, dann siehst du es schon am Kurvenverlauf. vom Verständnis her: Du musst mit steigender Outputmenge bspw Überstunden Mehr-Zuschläge zahlen, die produktionsanlage muss intensiver genutzt werden was die Abschreibungskosten erhöht
@@Tvidstein Aber das gilt nicht für Techkonzerne. Da sind die Grenzkosten fast null, das einzige was etwas kostet sind die Fixkosten, völlig unabhängig von der Menge
@@HT-vd4in Ja da hast Du 100%, diese Modelle wurden entwickelt vor vielen Jahrzehnten als es noch gar keine Techkonzerne gab, wäre für Dich eine schöne MasterArbeit so etwas für techonzerne zu entwickeln .-)
@@Tvidstein 👍😊
Toll wie keiner ein Integral erwähnt, als ob sowas was ultra hartes gewesen wär
Vielen, vielen Dank!
starkes video
Nach 20 min. mehr verstanden als mit meinem Mathelehrer in mehren Wochen
Vielen Dank!!!!
Theoretisch sieht das schön aus, aber in der Praxis hat der Monopolist doch nicht nur ein Produkt. Der Gewinn kann viel weiter maximiert werden wenn man schlechtere Versionen deselben Produkts verkauft. Das geht ja bis zu extremen Beispielen wo teilweise das exakt selbe Produkt zu einem günstigeren Preis verkauft wird, nur mit eingeschränkten bzw. deaktivierten Funktionen, z.B. in der Software.
Die gezeigte Lösung betrachtet ein Angebotsmonopol auf dem vollkommenen Markt. Auf dem vollkommenen Markt gelten bestimmte Voraussetzungen (Modellannahmen) die in der Realität so nicht gelten. In der Realität liegen fast ausschließlich unvollkommene Märkte vor. Deshalb gibt es in der Realität beispielsweise unterschiedliche Preise für die selben Produkte. Schau dir gerne mal die folgende Playlist und meinen Kanal an: th-cam.com/play/PL6lczr4-lROEW0l9W9XdmFEjMZ8-QvXfZ.html
Schön erklärt und anschaulich. Ich mache seit kurzem auch Erklärvideos. Zu diesem Thema habe ich bereits das erste Video einer neuen Videoreihe erstellt. th-cam.com/video/DbgCDPFyog4/w-d-xo.html
Die Videoreihe Monopol ist bei mir jetzt auch fertig. Checkt meine Playlists. LG
😎🎒