Liebes BR-Team: Bitte löscht das "Perpetuum mobile" aus dem Thumbnail in diesem Beitrag. Der Ausdruck "Perpetuum mobile" hat hier nichts verlohren und steht in keinerlei Zusammenhang mit diesem Thema. Der Ausdruck definiert ein System, das mehr Energie abgibt als man reinstecken muss und würde somit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik widersprechen. Da dies leider technisch nicht möglich ist und somit auch keinerlei Zusammenhang mit diesem Thema hat, finde ich es irreführend von einem "Perpetuum mobile" zu schreiben. Vielen Dank.
@F. Hndl Ein Fragezeichen in der Überschrift ist der Unterschied - aber wir haben das Thumbnail in der Redaktion diskutiert und es geändert. Vielen Dank für den konstruktiven Hinweis.
@@bayerischerrundfunk Interessant wäre noch eine nüchterne Kreislaufbilanz gewesen. In das System kommt sicher Energie in Form von elektrischen Strom und Sonnenlicht hinein und auf der anderen Sache Fleisch und Gemüse heraus.
@@mahoney2002 hast du das vid angeschaut? Haben die nicht gesagt auf grund der filterbakterien kann man kein Antibiotika verwenden? Btw werden heute fische oft geimpft (zumindest bei lachsfarmen) hoffe du bist jetz kein impfverweigerer xD
@@mahoney2002 Nicht in der Aquaponik in Süßwasser. Durch die Art der Filterung verbietet sich die Anwendung von Antibiotika, weil sonst die Nitrobakter abkacken und die Fische sofort an einer Nitritvergiftung sterben würden und durch den Wasserkreislauf verbieten sich chemische Pflanzenschutzmittel, weil das auch die Fische vergiften würde. Baue grad eine Kleinanlage für mich zuhause. Und dadurch, das ich mit Bioanfällen Soldatenfliegenlarven züchten möchte, komme ich auch ohne Wildfangfisch im Futter aus. Die Salzwassergarnelen am Anfang sind eine andere Nummer. Das ist mehr oder weniger herkömmliche Aquakultur und hat nichts mit Aquaponik zu tun.
Also wenn ich mir die Kommentare hier durch lese. Wieder nur am Meckern. Klar müssen die Fische gefüttert werden. Aber immerhin werden die Ausscheidungen noch direkt genutzt und landen nicht einfach im Meer oder den Flüssen, wie bei anderen Fischzuchten. Und klar, am Tierwohl muss da bestimmt noch gearbeitet werden. Aber es handelt sich hier ja auch um Forschung... Gerade die Leute, wo an allem was zu meckern haben, sind auch die, die bei kleinsten Mängeln Lebensmittel einfach weg werfen. Also wäre eine frische Produktion in direkter Nachbarschaft ein wichtiger Faktor in Puncto Frische und die Transporte würden sich minimieren. Nötig ist aus meiner Sicht im nächsten Schritt der Aquaponic, dafür Sorge zu tragen, dass das Fischfutter weitestgehend aus pflanzlichen und heimischen Rohstoffen hergestellt werden kann.
Man wird in Fischfarmen niemals das Futter gänzlich aus pflanzlichen Komponenten herstellen können. Die Fische benötigen nunmal tierisches Protein. Da Fischmehl im Futter eine Aquakultur also sehr unnachhaltig macht, wäre die schwarze Soldatenfliegenlarve als Mehl gemahlen im Futter eine super Alternative. Sie wächst schnell, verbraucht wenig Ressourcen und schont so die Weltmeere.
@@reinharddursch3640 Insekten-Futter welches vor Ort bzw wenigstens in der Region gezogen wird wäre ja auch gut. Hauptsache, es wird nicht dafür das Meer leer gefischt. Unsere Meere müssen sich erstmal vom Menschen erholen, deshalb finde ich Aquakultur durchaus richtig und die Aquaponic einen guten Ansatz, der auch in größeren Städten zb in alten Industrieanlagen gut umsetzbar wäre.
@@alterfreund hast du schon mal von Fischsterben gehört. Es wird bald keine Fische mehr geben. Durch Verseuchungen von Bomben und Quecksilber und viel Müll was im Meer und Flüssen fließen. Nicht nur Tiere im Meer sterben aus auch Tiere am Land. Genauso wie der Mensch wird vergiftet.
@@katrinsastim9681 das mag ja alles sein. Wie schlimm es wirklich ist, bleibt abzuwarten. Der Mensch kann eben nicht einfach so weiter machen wie bisher. Und dafür werden neue Methoden gebraucht. Evt ist ja die Aquaponic einer der möglichen Auswege. Deshalb muss geforscht und berichtet werden. Und nicht jede neue Idee in den Boden gemeckert.
@@katrinsastim9681 Meine Güte. Ich kann Kommentare wie deinen echt nicht mehr lesen. Alle Tiere werden sterben. Alle Pflanzen werden sterben. Das ganze Eis schmilzt. Alles geht kaputt. Ja, Menschen wie diese Forscher im Video haben es verstanden, dass etwas getan werden muss. Sehr viele andere Menschen haben es ebenfalls verstanden. Wenn man allerdings deinem Kommentar folgt, können wir auch innovative Ideen zur Lebensumstellung gleich ganz lassen und fahren den Partybus des Lebens einfach gegen die Wand, denn es ist ja ohnehin alles zu spät. Dieses typisch deutsche "jammer, jammer, beschwer", kotzt mich einfach nur noch an. Selbst die norwegischen Lachsunternehmen konnten einen Großteil des Futters in ihren Aquakulturen auf pflanzliche Proteine umstellen und setzen keine Antibiotika mehr ein. Schon seit Jahren nicht mehr. Das sind die Fakten. Aufhören zu jammern.
Irgendwie liest man seit ca. 7-8 Jahren darüber (soweit ich mich erinnern kann). Immer heißt es, super Idee, auch gute Ergebnisse, der Durchbruch wird bald kommen. Ich frage mich nur, wann endlich? Geforscht wird daran ja schon seit über 10 Jahren. Woran hängt es denn noch? Das wird leider nie kommuniziert. Und dass diese Tomatenproduktion nicht das Bio-Siegel bekommt, ist ein Skandal, was sind das wieder für schwachsinnige Gesetze und warum kommt keiner auf die Idee, diese Regelung zu ändern? Unfassbar wieder... Es ist doch völlig egal, ob Erde oder nicht Erde, für mich heißt biologischer Herstellungsprozess = möglichst ohne Pflanzenschutzmittel, am besten ganz ohne und insgesamt möglichst ressourcenschonend = nachhaltig. Anstatt Tesla mit Steuersubventionen ohne Ende zu helfen, mit dem Argument der Arbeitsplatzschaffung, die dann ein paar Jahre später sowieso wieder abgebaut werden, weil Tesla dann plötzlich feststellt, dass die Kapazitäten für den Elektromarkt völlig überdimensioniert sind und gar nicht zu ihren Verkaufszahlen passen, hätte man mal lieber eine Aquaponik-Anlage im industriellen Maßstab fördern sollen!
Die Überfischung wird durch Aquakulturen nicht gehemmt, solange die Tiere Fischmehl zu fressen bekommen. Solange da Fischmehl im Futter ist, wäre es nachhaltiger die Fische die zu Futter verarbeitet werden einfach direkt zu konsumieren. -weniger Energieverlust.
@@reinharddursch3640 Du hast völlig recht. Aber über Fischreste aus der Schlachtung, Soldatenfliegen, Wurmkomposter, etc, könnte man den Proteinanteil in der Nahrung gut ersetzen. Kohlenhydrate und Fette gehen auch auf pflanzlicher Basis. Ich sehe das nicht als Problem, sondern als Aufgabe.😉 Man könnte auch Süßwassergarnelen als Futter ziehen. Und, und, und... Ich hab jetzt endlich wieder Platz für eine Anlage und baue nächstes Jahr auf. Und meine Aufgabestellung ist ganz klar, ohne konventionelles Futter auszukommen.
@@morkvomork6815 es gibt Fischarten bei denen weniger Fisch benötigt wird als später rauskommt. Wenn also das Fischmehl und Öl auch aus Aquakultur kommt würde sich das lohnen
@@achimarmbruster8806 Jepp. Werde es aber erstmal mit Kaltwasser betreiben. Läuft auf Schleie und Barsch heraus. Als Futterquellen Soldatenfliegenlarven, Mehlwürmer, Kompostwürmer und Gammarus. Im Prinzip Veredelung meiner Küchen und Ernteabfälle. Wäre ich allein in meiner kleinen Welt, könnte ich es sogar noch auf die Spitze treiben und mit meiner Faeces Würmer und meinem Urin Algen züchten. Aber ich fürchte, das wäre meiner näheren Umgebung dann doch ein Wenig zu viel "Idealismus"😂 Bei sowas finde ich immer mehr Lösungen, als es Probleme gibt. Hätte ich soviel Kohle wie Elon Musk, würde ich anfangen zu zaubern, statt die Kohle in den Orbit zu blasen.😉
Bei Tilapia ist das Verhältnis von Futter zu Schlachtgewicht 1,2 zu 1 was super Effizient ist. Die Aquaponik anlage produziert 60% mehr zB. Salat pro qm als im Freiland bei 90% weniger Wasserbedarf. Das ist äußerst effizient und kostengünstig. Darüber hinaus weitgehendst Klimaneutral.
@@laurenzreis5951 glaub dann funktioniert das System nicht... Aber musst Sie ja nicht essen. Man kann es Ihnen auch nett machen und sie ihr Leben lang da rumschwimmen lassen.
Aquaponic ist ein altes System welches funktioniert im großen wie im kleinen es ist ein gutes System um Gemüse dezentral nahe großer Städte Lebensmittel anzubauen.
Genau solche Projekte brauchen wir. Vielen Dank für das Aufmerksam machen auf dieses Projekt. Sehr gerne mehr davon. Wichtige Schritte Richtung Zukunft!
Dann noch nen Rechenzentrum mit einplanen, da kann dann die Abwärme zum Heizen genutzt werden ;-). Eigentlich ja quatsch, das das dann nicht Bio heißen darf. Mehr bio geht doch nicht.
Mich würde interessieren, wie man das Salz bei Salzwasserarten rausbekommt. Das wollen die Pflanzen ja nicht nehme ich an. Aber ich finde es eine gute Idee!
Aquaponik ist, wie auch andere bereits angemerkt haben, schon viele Jahre in der Nutzung. Die mir bekannten Anlagen verzichten auf Salzwasserfische und nutzen eher zb den Pflegeleichten Tilapia. Im video war auch von Forellen die Rede (wobei diese wieder aufwendiger zu halten sind).
Gute Synergie Effekte, Co2 neutral und kaum oder gar keine Abfallprodukte. Warum es dafür nicht das eh schon bereits aufgeweichte Bio Siegel gibt ist unverständlich.
Nutze das selbe Prinzip seit 20 Jahren in meinen Aquarien und Paludarien. Funktioniert super! Bin großer Fan dieses Systems. Btw. in Asien nutzen Dorfbewohner gebirgsflüsse nach dem selben Prinzip. Fluss geht in das waschbecken -> Abwasser fließt in Fischteich -> Abwasser fließt ins Reisbeet -> Wassser Fließt wieder in den Fluß.Also Gratis Wasser, Fisch und Reis.
Bin etwas verwirrt. Das System gibt es doch schon seit Jahren? Das hauptproblem ist: diese Form erfordert Sachverstand und Augebmaß. Etwas dass in der Ausbilsung und in den Lehrbüchern nicht zu finden ist.
Wie schaut es denn mit dem Nährstoff und Nitratgehalt in dem Gemüse aus ? Dauerhafte Nitratbelastung der Pflanzen spricht nicht unbedingt für das Endprodukt
Ich finde, dass in Anbetracht dessen, dass wir auch pflanzliche Alternativen haben, solche Systeme überflüssig sind. Trotzdem immernoch besser als das ohnehin überfischte Meer mit all dem Abfall aus der Fischerei. Ich unterstütze das.
Auf jeden Fall ne gute Sache! Nur die Frage bleibt, was essen denn die Fische? Und wie umweltschonend wird das hergestellt und zum Fisch transportiert?
Aussehen ist leider nicht alles. Iss mal eine holländische Tomate aus dem Zuchthaus, in der die Pflanze nur wenig Platz an den Wurzeln hat und nur mit Wasser und künstlicher Düngerlösung versorgt wird und eine Tomate aus einem Garten oder herkömmlichen Anbau, bei der die Pflanze Sonnenlicht bekommt, ihre Wurzeln tief in die Erde strecken können und organischen Dünger oder Kompost bekommen. Der Geschmack ist sehr verschieden.
@@stevok.2202 Das liegt aber oft einfach an der tomatensorte. Nicht jede Sorte schmeckt. Früher wurden bei den hydrotomaten fast nur Sorten verwendet, die viel Ertrag versprachen. Um den Geschmack ging es da nicht. Das ändert sich aber immer mehr
@@AnthonyBerkshire Ein jeder Mensch der sieht und der schmeckt die dinge Anders mit denen er in Kontakt kommt. Die Geschmacksnerven aber auch die seh Fähigkeiten sind bei jedem Menschlichen Wesen einem Wandel Unterzogen. Geschmack oder ein Gefühl und wie dies Wahrgenommen wird ,daa unterliegt sehr vielen Einflüssen. Menschen sind such zwar Ähnlich oder eine Fischart unter sich jedeoch ist keder ein Individuum in einem Gewissen Rahmen. Man kann etwas eigentlich nur in etwa nach empfinden oder mit Empfinden es gleicht sich es ist aber nie dass Selbe . Die Wissenschaftler waren dann einem Denkfehler unterlegen oder die haben sich Ungenau ausgedrückt. Die Wissenschaftler haben sich zu wenig mit den Sinnen und der Wahrnehmung beschäftigt ,so wie es den Eindruck macht. Die sind nach ihren Messungen gegangen ,dass Gefühl der Fische dürften die wenn nur in etwa widergeben aber halt nie so wirklich Perfekt.. Nur weilnder Fisch von aussen den Eindruck Vermittelt dass es ihm gut geht muss dies nicht bedeuten ,dass sich doch Ansatzweise Negative Gefühle hat. Die Philosophie und die Psychologie die Spricht oft von Methaphysichen Eigenschaften des Universums. Nietzsche meinte es hätte keine ,der war aber auch Tierisch Verwirrt ,dass der einer Persönlichkeitsstörung unterlegen war oder dass es der Mensch ist ,dass konnte man dem schon Anmerken . Das ist aber ein Anderes Thema. Fakt ist so Worte wie die Liebe den Hass und so weiter die bewegen etwas in uns oder die Umschreiben etwas, was so nicht Greifbar aber Fühlbar ist. Das ist also mit Instrumenten nicht Messbar. Vor ein Paar Tagen habe Ich noch Hirn Forscher gesehen ,die immer noch daran Arbeiten dass ganze Erklärbar zu machen. Ich Glaune schon das es so eine Sendung gegeben hat aber aber die Aussagen würde ich nicht zu Hoch bewerten.. Das macht so Wort in vielen Augen so Mystisch ,dass man die nicht Fassen kann. Das die eine Energy in sich Tragen oder beschreiben ,dass gibt ihnen ganz besondere Eigenschaften. So Worte wie der Neid oder die Rücksicht oder die Tolleranz ,die bringen die gleichen Eingenschaften mit sich. Das gute und dass bessere ebenfalls. Die Meisten hier das kann ich dir sicher Sagen die sind nicht mal in Vollendung in der Lage ,dem Wort gut dass Richtige Gewicht zu geben oder dies gut und besser zu bewerten. Das der Mensch dies nicht mehr so gut kann oder dem von sich aus so dient wie es für alles Optimal wäre ,dass steht mit seiner Persönlichkeitsstörung in einer Verbindung. Es gibt viele Witzbolde die so was Lesen und dann meinen Ich wäre einer Unterlegen . Das ist aber Falsch denn die gesamte Menschheit ist einer Identitätsstörung Unterlegen. Die hat ihre eigene Gefühlswelt doch selber gar nicht mehr Richtig im Griff. Was macht den Menschen zum Superparasite.??? Es ist eine Art Identitätsstörung die dies fördert. Der Mensch Erkennt nicht mal seine eigen Zugeteilte Rolle in der er ab seiner Geburt gefallen ist. Das hat bei dem einen mehr und bei dem Anderen weniger Negative Folge. Der Mensch ist Klug und er hat ein Bewusstsein ,doch ist im ein Teil seiner Bewusstseins Abhanden gekommen. Er sieht sich weniger Bewusst als einen Teil der Natur. Die Gefühle der Fische und unsere die Stehen in einer Engen Verbindung den sie fühlen sehr Ähnlich wie wir oder wie alles Leben. Das Leben Selber oder die Tiere Fühlen es besser wo ihr Platz ist und was die zu tun haben. Die Bilden Leichter eine Einheit mit ihrem Bewusstsein ,wärende der Mensch nur Chaotische Einstellungen Lebt. Es ist Immanuel Kant schon Aufgefallen das jeder über die Vernunft Anders denkt. Das hat der ein wenig Kritisch gesehen ,er empfand es aber nicht als so Super Schlimm. Der hat es als ein Problem Erkannt aber nicht die Ursachen und die Folgen. Die Ursache ist eine Gen Mutation die unser Bewusstse Wahrnehmung Verändert hat. Das beste ist obwohl der Mensch ganz klar Anders ist bezeichnet er sich mit Vorliebe als Normal und Geistig gesund obwohl der dies so gar nicht ist. Im Grunde Peilen die Wissenschaftler von denen du Geschrieben hast ja noch nicht mal selber was mit denen selbst nicht stimmt. Die können dir in Warheit weniger über Gefühle sagen als die es darstellen. Das der Mensch so Lebensfeindlich Lebt das hat Ursachen ,die Ich schon länger Ergründet habe. Das unsere Individualität die Spaltung hier fördert über die sich viele so beschweren dass kommt hier auch den wenigsten in den Sinn. Die Schuld dafür geben die meisten Leute lieber der Politik als sich selber auch mit. Fakt ist die Gesellschaft insgesamt ist ihren Abgestumpften Sinnen Unterlegen . Der Mangel im Synchronen denken der ist nicht umsonst Vorhanden und die Uneinigkeit. Wir sollten Lebensfördernd Wirken. Ich bin nicht gegen so Anlagen aber selbst wenn der Fisch sich wohl fühlt kann man immer daran Arbeiten es zu seinem Wohl weiter zu Optimieren. Man sollte es auch nicht Voreilig beenden den Sinn von Etwas zu hinterfragen . Fakt ist mit der Wissenschaft kenne ich mich schon sehr gut aus. Ich kenne mich gut mit der Biologie ,der Philosophie und der Psychologie ,aber auch mit der Theologie aus . Im Grunde Kenne Ich mich mit allen Natuwissenschaftlischen Themen aus . Es gibt kein Gefühl dass so Messbar ist wie du es behauptet hast. Wenn das so wäre, dann gäbe es schon länger einen Lügendedecktor der Funktioniert. Den gibt es aber auch nicht. Das haben die Warscheinlich so Lächerlich Objektiv bewärtet aber nicht Tiefgründig.
@@Baba-fy1jc Ich verstehe jetzt nicht so ganz was die Antwort soll. Ich weiß zwar nicht ob es eine Methode gibt Stress/schlechte Bedingungen wirklich quantitativ zu messen aber man kann es Lebewesen immer ansehen ob sie Leiden oder eben nicht. Fische sind einfach auch nicht ansatzweise so intelligent wie Menschen und auch deulich weniger/überhaupt nicht Individuell.
@@Cad4rn Den Stresslevel von Fischpopulationen kann man über die Cortisolkonzentration in Blut oder Ausscheidungen recht zuverlässig quantifizieren. Worüber Ba ba schwadroniert kann ich auch nicht sagen, ich gehe eher davon aus, dass er sein Haloperidol abgesetzt hat.
Ich finde die Idee einerseits gut. Andererseits kann ich mit nicht vorstellen, dass diese Art (wahrscheinlich jede Art) der Fischzucht in sterilen Behältern artgerecht ist
Definitiv nicht. Auch das Halten von Pflanzen ohne Erde ist super spannend, nur meiner Ansicht nach nicht der richtige Weg, um die Welt zu einem lebenswerteren Ort zu machen. Wenn die Flüsse leergefischt sind aber die Indoor-Bottiche randvoll mit Fisch, wäre es da nicht klüger die Fische wieder dorthin zu bringen, wo sie eigentlich hingehören?
Nee, mal im Ernst. Hat so Jahrhundertelang funktioniert. Nannte sich Misthaufen. Heute wird es als Gülle auf den Wiesen verklappt und stattdessen Mineraldünger auf die Äcker geschmissen.
Ich finds super, aber 1 gibt es bereits in Stralsund und Berlin seit mindestens 5 Jahren aquaponik Anlagen, das macht den Beitrag nicht schlechter, aber ich wollte das gesagt haben. 2. Wird hier denke ich nicht weit genug gedacht... man kann aquaponik mit dem vertical farming kombinieren und mehrstöckige Anlagen bauen, damit man auf einer gleichkleinen Anlage das vielfache anbaut, was auf der normalen Fläche produziert werden könnte... sowohl Fisch, als auch Gemüse... außerdem kann man viele verschiedene Gemüse anbauen quasi auf jedem Stockwerk ein eigenes mit je einem eigenen kleineren Kreislauf. So können mehrere Kreisläufe parallel laufen falls es in einem Probleme geben sollte
Ja, in Berichten wird es immer als Neuheit und Revolution verkauft. Dabei gibt es das schon weltweit seit vielen, vielen Jahren. Es muss auch dringend etwas an den landwirtschaftlichen Richtlinien verbessert werden, damit es mehr Aquaponicanlagen gibt und so eine anständige regionale Versorgung entstehen kann.
@@brokkoli420 man muss sich nur mal die Möglichkeiten vorstellen... ich bin (bald) landschaftsentwickler und hoffe, dass wir bald Flächen mit solchen Anlagen renaturieren können. Stell dir vor ein paar Landwirte mit zusammen 1000 ha Land würden sich zusammen tun und so eine Anlage aufbauen. Klar, die ist am Anfang teuer, aber das sind Investitionen immer. Angenommen diese Landwirte würden ein 10 stöckiges Gewächshaus bauen mit einer Fläche von 100 ha dann könnte man 900 ha renaturieren und die Bauern könnten das ganze Jahr gleichmäßig Getreide und/oder Gemüse und dazu noch tonnenweise Fisch produzieren.... und dann stell dir das flächendeckend vor, oder in Städten wo platz eh Rah ist... und die Energie die verbraucht wird kann durch solar und windenergie zumindest reduziert werden
@@Stiebitzmalte Ja, so etwas wäre ein guter Schritt in die richtige Richtung. Ich baue mir dieses Jahr selber eine kleine Aquaponikanlage im Garten, um uns ab dem nächsten Jahr mit dem nötigsten selbst zu versorgen. Ich beschäftige mich bereits seit ca. 10 Jahren mit dem Thema und die letzten 2-3 Jahre sehr intensiv, weil ich jetzt endlich die Möglichkeit habe mir selbst so ein Ding hinzustellen.
@@brokkoli420 ich habe mir schonmal ein System gebaut aber musste es aufgeben, da ich für mein Studium umziehen musste... ich beschäftige mich deswegen auch schon seit einigen Jahren damit... falls du Fragen hast kannst du dich gerne melden😁 aber du scheinst auch schon gut bescheid zu wissen
@@Stiebitzmalte Ja, ich bin mir nur bei der Fischwahl noch etwas unsicher. Ich habe/plane einen 1000l IBC Tank als Fischbecken + Ebb&Flut Becken und später noch eine kleine DWC und ein paar Rohre mit NFT für Salat und Erdbeeren. Ich schwanke z.Zt. zwischen Schleie und Tilapia aufgrund der Überwinterung.
... mit UV-Licht bestrahlt, um Keime abzubauen... genial! Die Sonne macht das bei dem Wasser in der Luft doch eigentlich auch, der Regen ist also auch von Keimen gereinigt! Cool, da habe ich bisher noch gar nicht drüber nachgedacht.
Hört sich wirklich richtig gut an. Aber, wie hoch ist der Energiebedarf solcher Anlagen? Wie sieht es mit der Qualität des Fisches und des Gemüses aus? Wieviel Mirkoplastik ist enthalten? Was wird aus dem NH3? Wie wird der Rest entsorgt? Da fallen mir noch mehr Fragen ein. Alles Dinge die keine Erwähnung haben, solche Anlagen klingen immer gut. Aber der Rattenschwanz dahinter, darüber macht sich keiner Gedanken. Ähnlich wie beim Elektroauto.
@@mrvunk1157 Die Lebensmittel die wir jetzt Produzieren besser und effektiver nutzen. Es werden Tonnen von Lebensmittel weggeworfen, nicht nur in den Haushalten, auch bei der Landwirtschaft oder in den Produktionsstätten. Es nützt keinen etwas wenn wir noch mehr produzieren und dieses Lebensmittel ebenfalls weggeworfen werden. Effektivere nutzung und mehr Bewußtsein bei den Verbrauchern.
@@Logra01 und wieso soll eine lokale Fischproduktion, mit einem Nebeneffekt der Abfallnutzung am besten in der Nähe der Konsumenten, schlechter sein als das Zeug 1000de Kilometer um die Welt zu schippern und in der freien Natur Antibiotika und Dünger zu verteilen?
@@Logra01 Ich verstehe dieses "entweder oder" nicht. Was spricht dagegen, sowohl die Verschwendung sein zu lassen, als auch effizienter und chemiefrei zu produzieren?
Alles besser als das jetzige System, aber was ist mit dem Fischfutter? Dieses besteht nunmal unter anderem aus Fischöl und Fisch. Rentiert es sich, wenn man mehr als 1 kg Fisch und Fischöl über die Lebenszeit der Forelle benutzt, um 1kg Fisch zu produzieren? "Seaspiracy" bringt Antworten; guter Netflix Kurzfilm
Womit werden die Fische denn gefüttert? Nicht selten geschieht das ja in Anlagen dieser mit Fischmehl aus Fischen, die man dann eben doch wieder aus dem natürlichen Ökosystem holt und damit leerfischt. Wenn dafür hier auch eine entsprechende Lösung gefunden ist, wirklich gut.
@Peter Müller Süß, wie sehr dich dein eigener dummer Fehler wurmt. Haha Da kommt er sogar einen Tag später noch einmal, weil er dringlichst eine Reaktion von mir braucht. Es bleibt allerdings dein Fehler, mit das wichtigste Wort im Satz zu vergessen. ;)
Damit wäre aber dem Klima wieder nicht geholfen. Die ganze Lagerung und Transportwege sind eine Belastung. Darum sollte man auch versuchen regional zu kaufen.
@@stevok.2202 Jo war auch mehr als Joke gemeint. Obwohl ich mir vorstellen könnte, dass die Fischtomate, solange sie mit dem Zug runter gefahren wird, immer noch grüner ist als deren Gewächshaustomate.
Macht eigentlich jeder Aquarianer Profi. Sowas ist seit 50 Jahren jedem Praktiker bekannt. Auqariumswasser ist bei zu hohem Fischbesatz (wie in einer Zuchtanlage) quasi nutzfertiges Gieswasser mit Flüssigdünger. Sehr erfahrene Aquarianer haben das Aquarium so eingestellt das sie wenig Fisch aber viele Pflanzen im im gleichen Aquarium haben. Das Fischfutter selbst ist quasi die "Düngereinwage" zum Pflanzenmaterial im Blumentopf, nur schwimmen die Pflanzen halt direkt im Aquarium. Manche nehmen ein zweites Aquarium zu Hilfe, in dem nur Pflanzen oder Algen bei starker Beleuchtung schwimmen... Ich benutze mein Wasser aus dem Aquarium zum Gießen der Paprika auf der Fensterbank. Der Lebenszyklus von Tomaten ist mir bei wenig Pflanzen zu unkalkulierbare. Und Paprika halten über 2-3 Ernteperioden. Es ist natürlich besser das auch mal wissenschaftlich zu quantifizieren. Ich täte als Züchter einfach ne Gärtnerei nebenan damit bedienen. Aber ein großes patentfähiges Geheimnis ist das sicher seit 100 Jahren nicht mehr.... 😉 Hihi,... Und die Fische esse ich halt nicht, die sind ja Dekoration. Es währe eh besser statt viel Fleisch zu essen den Tieren ehr beim Leben zu zu gucken. Die Menge an Fleisch die mancher im Biergarten verdrückt... Ohje, da müsste ma ja 25kg sackweise das Fischfutter ins Becken kippen. Aber vielleicht wird dem aufmerksamen Deutschen durch den Beitrag klar das er mit jedem KiloFleisch gefressen auch mitverantwortlich für unsere hohen Nitratwerte im Grundwasser ist. Zumindest für etwa die Hälfte. Meines Wissens exportiert Deutschland etwa die Hälfte des hierzulande erzeugten Fleisches.... 🤓
In einer Biogasanlage braucht man Biomasse. Im Fischwasser sind die Bestandteile eher gelöst vorhanden, es wäre also eine umständliche Aufreinigung nötig. Genutzt werden könnte aber durchaus der Schlamm, der in den mechanischen Filtern entfernt wird. Dabei handelt es sich um die festen Ausscheidungen der Fische, hier wird noch an sinnvoller Verwertung geforscht.
Womit werden die Fische gefüttert? Da hier nicht drüber gesprochen wurde gehe ich davon aus, dass man hier den Industriestandard verfüttert. Also Eiweißpellets welche aus unregulierter Trawler-Wildfischerei kommen. Falls dies zutreffend ist, wäre nämlich auch diese Anlage eine absolute Umweltkatastrophe!
@Lord of Nothing Die Futtermethoden sind unterschiedlich, aber das Ziel ist, nicht die Meere leerzufischen, um die gefangenen Fische dann in der Aquakultur an andere Fische zu verfüttern. Der interessanteste Ansatz ist, die Abfallprodukte der Tomaten an Insektenlarven zu verfüttern, die dann wiederum als Fischfutter dienen. Also die zwei Kreisläufe, um einen dritten zu ergänzen.
Wie viel Kalorien an Futtermitteln gehen in dieses System rein, wie viele kommen als Tomaten und Fisch wieder raus? Wichtige Forschung hier, aber ich glaube, vegan und/oder Zellkultur-Fleisch, -Fisch, -Milch etc. bieten mehr Potentiale bzgl. Klimaschutz. Spätestens wenn die Ethik ins Spiel kommt, wird die Sache natürlich nochmal viel klarer.
Insekten und Larven usw. zu züchten um die zu verfüttern dürfte kein Problem sein. Das schaffste schon selber wenn du mal Obst gammeln lässt. Insekten werden ja zum Teil auch schon gegessen, und sind möglicherweise in einigen Generationen ganz normaler Alltag auf dem Mittagstisch.
Wie bzw. womit werden die Fische gefüttert? Würde es nicht Sinn machen ihr Futter heranwachsen zu lassen um die Überfischung der Meere zu reduzieren? Tomaten fressen sie jedenfalls nicht.
@D Ilse Die Futtermethoden sind unterschiedlich, aber das Ziel ist, nicht die Meere leerzufischen, um die gefangenen Fische dann in der Aquakultur an andere Fische zu verfüttern. Der interessanteste Ansatz ist, die Abfallprodukte der Tomaten an Insektenlarven zu verfüttern, die dann wiederum als Fischfutter dienen. Also die zwei Kreisläufe um einen dritten zu ergänzen.
@@bayerischerrundfunk Danke für die Antwort. Genau darauf sollte meine Frage abzielen, weil ich diesen Ansatz im Beitrag vermisst habe bzw. er nicht genug hervorgehoben wurde. 👍🏻
Ist im Beitrag schlecht erklärt oder besser, erst wird nicht wirklich darauf eingegangen. Das Ammoniumnitrat oder Ammoniunsulfat entsteht nicht einfach so. Du brauchst ein Reagenz mit dem sich das NH3 bindet. Hier im diesem Fall, machen das die Bakterien. Sicher könnte man im Nachhinein noch einen Kreislauf einbauen um die effizient zu erhöhen. Aber dann wird es noch teurer.
Ich finde es schade, dass dieser Beitrag kaum ins Detail geht. Auch werden manche Behauptungen aufgestellt, aber nicht belegt oder in Relation gestellt. Aquaponic soll zB Energie sparen. Aha. Wie? Im Vergleich zu welcher anderen Methode? Warum? Da hätte ich mir lieber 5 Minuten mehr gewünscht, als nur mal wieder die Oberfläche so ganz sanft angekratzt zu sehen. Denn sind wir mal ehrlich, Aquaponics gibt es schon seit den 80ern. Alle Basics sind seit Jahrzehnten bekannt. Trotzdem tut der Beitrag so als sei das Hightech aus Bayern. Stattdessen hätte man so viele Dinge hinterfragen können. Futter, Stress, Pflanzenalternativen, Vertriebsweg, Kopplung mit anderen Systemen, Automatisierung, Fisch- und andere Tierarten, Dünger, Nährstoffdichte, Abwassernutzung und und und. Die Liste habe ich einfach runtergeschrieben, gerne erweitern. Schade, dass dies bei solchen Themen selbst von den öffentlich rechtlichen TV Sendern scheinbar nie geleistert werden kann. :(
@Hinterfragen! Ja, Aquaponik ist ein spannendes Thema, bei dem man mehr erklären und auch mehr hinterfragen könnte. Es gibt auch halbstündige Dokus, und auch die können das Thema nicht vollumfänglich diskutieren. Das Leibnitz-Institut in Berlin zählt zu den Vorteilen seiner Aquaponik-Anlage, dass der notwendige Strom und die notwendige Wärme für Fisch und Tomate nicht in zwei getrennten Anlagen doppelt, sondern für die gekoppelte Zucht nur einmal produziert werden, unter Nutzung von Sonnenenergie. Dazu gerechnet wird das Wegfallen der energetischen Kosten der Herstellung von Kunstdünger, der ersetzt wird durch die „Fischdüngung“. Auf diese synergetischen Effekte sollte der Beitrag hinweisen. Für eine Diskussion braucht es in der Tat mehr Platz.
@Peter Petr das war der Größe bullshit, Seaspiracy legt genau wie Cowspiracy ausführlicher Studienlagen da, natürlich ist der Film dramatisch dargestellt aber dadurch nicht inhaltlich falsch. Wenn jeder seine Bildung über von der Industrie selbst finanzierte Quellen bezieht sind wir echt verlohren.
@@christiangzn4592 Stimmt. Aber Proteine gibts in Hülle und Fülle. Soldatenfliegenlarven, Kompostwürmer, Heimchen, Mehlwürmer, etc. Werde Mir demnächst ein aquaponisches System bauen und hab mir schon lange Gedanken über autarke Futterproduktion gemacht. Aquaponik ist Süßwasser und Süßwasserfische kommen mit Insekten und Krebstieren wunderbar klar. Liegt also nahe und das kann ich alles selber züchten und im Prinzip mit "Abfällen" füttern.
Wenn man weiß womit die Garnelen gefüttert werden negiert sich das alles wieder und nicht ganz so grün wie man denkt. Fischmehl, Soja, etc. sind alle nicht sehr umweltfreundlich!
Ich halte es auch für möglich Getreide in solchen Anlagen zu bauen mit automatisierten Erntegeräten, so hat man mehrere regalböden mit Getreide und man kann je nach Bedarf ernten... das ganze Jahr über
@@Stiebitzmalte weil ich weiss, dass Getreide einen bescheidenen Flächenertrag hat. Überhaupt ist der Flächenertrag der industriellen Landwirtschaft beschissen, zusätzlich ist sie vollkommen abhängig von fossilen Brennstoffen. Um ein vielfaches besser im Flächenertrag sind Kleinbauern/Gärtner. Solche und ähnliche Anlagen werden schon mehrfach in Kundennähe gebaut, oft auf vorhandenen Gebäuden, womit sie gar keine Konkurrenz um Boden darstellen.
@@XX-lr6wm darf ich fragen woher du das weißt? Bist du vllt. Landwirt? Ich hätte das tatsächlich nicht erwartet... und ich muss auch gestehen, daß war erstmal auch nur eine idee von mir die man vielleicht näher untersuchen könnte. Aber beispielsweise die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffe könnte tatsächlich durch soetwas wie aquaponik abschaffen... das würde durch solar Anlagen auf dem Dach zumindest reduziert werden
@@Stiebitzmalte Allgemeinbildung würde ich das nennen. Die konventionelle Landwirtschaft verbraucht sieben Kalorien fossiler Brennstoffe (Dünge-, Spritzmittel, Betrieb von Maschinen, Transport usw.) um eine Kalorien Nahrungsmittel bereitzustellen, sprich wenn wir die Landwirtschaft nicht decarbonisieren, dann gibt es sie mit dem Ende des Öls nicht mehr.
Damit wird man bei Banken auch heute keinen Erfolg haben, denn die verstehen weder das Prinzip, noch, dass es nicht gleich morgen Millionen abwirft. Ich gehe jede Wette ein, dass die, die Aquaponik betreiben, es ohne "Unterstützung" schaffen mussten.
@@Gamer433 In USA, Australien und Indien sowie Pakistan werden diese Systeme Bon Banken aber auch von Regierungen mitfinanziert! Nur in Europa hat man mal wieder die Innovative A.... Karte in Gold!
bisschen mehr raum und eventuell etwas kies oder „naturähnlichere“ umgebung für die lebewesen und ich bin ein freund der aquakuktur. so eine aufzucht in regentonnen muss ja nicht sein
Nix neues. Nur nie wirklich gefördert, weil die klassische Lebensmittelindustrie mehr Arbeitsplätze schafft und die Produkte zur Herstellung diverser sind.
Wenn irgendwann die Tierschützer auf solche Anlagen aufmerksam werden, wird es teuer. Dann braucht jeder Fisch so uns so viel qm Wasser und ein Außengehege.
Das System hat durchaus Potential dennoch muss man bedenken was die Fische essen wenn das Futter nachhaltig gewonnen werden kann ist es eine zukunftsfähige Idee
Überfischung??? dann sollte man mal schleunigst diesen catch and release verbotsmist überdenken, denn wenn ich alles niederknüppeln muss was ich fange ja, dann haben wir überfischung
Wenn man schon hört das die Tomaten kein Bio-Zertifikat bekommen weil sie nicht in Erde wachsen, bekomme ich wieder mein Kopschüttelsyndrom. Sry aber mehr Bio geht nicht
Die Frage für die Zukunft wird eben sein, ob die für die Ernährung der Weltbevölkerung notwendigen Nährstoffe den Umweg über Futter für die Tierzucht nehmen oder direkt verwertet werden sollen. Optimieren kann man jedes System. Die Frage ist nur, wo man persönlich das Optimum setzt. Für mich liegt das Optimum da, wo kein Tierleid mehr entsteht. Also Veganismus. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden dürfen.
@@thomaskrug2409 deutschland hat auch nicht so viele fischfarmen. die kommen meist aus skandinavien und da werden viele antibiotika verwendet, und das zeug wird dann in deutschland verkauft
Liebes BR-Team: Bitte löscht das "Perpetuum mobile" aus dem Thumbnail in diesem Beitrag.
Der Ausdruck "Perpetuum mobile" hat hier nichts verlohren und steht in keinerlei Zusammenhang mit diesem Thema. Der Ausdruck definiert ein System, das mehr Energie abgibt als man reinstecken muss und würde somit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik widersprechen. Da dies leider technisch nicht möglich ist und somit auch keinerlei Zusammenhang mit diesem Thema hat, finde ich es irreführend von einem "Perpetuum mobile" zu schreiben.
Vielen Dank.
@F. Hndl
Ein Fragezeichen in der Überschrift ist der Unterschied - aber wir haben das Thumbnail in der Redaktion diskutiert und es geändert. Vielen Dank für den konstruktiven Hinweis.
@@bayerischerrundfunk Interessant wäre noch eine nüchterne Kreislaufbilanz gewesen.
In das System kommt sicher Energie in Form von elektrischen Strom und Sonnenlicht hinein und auf der anderen Sache Fleisch und Gemüse heraus.
Man sollte ein extra Siegel für solche Nahrung machen. Ich würde die zu 100% kaufen.
Klar brauchst auch nicht mehr zum Doc weil ja schon genug antibiotika intus hast:
Mach dich mal schlau über farm fisch, das ist alles nicht so ohne!!!
@@mahoney2002 hast du paar Links?
@@mahoney2002 hast du das vid angeschaut? Haben die nicht gesagt auf grund der filterbakterien kann man kein Antibiotika verwenden? Btw werden heute fische oft geimpft (zumindest bei lachsfarmen) hoffe du bist jetz kein impfverweigerer xD
@@mahoney2002 Nicht in der Aquaponik in Süßwasser. Durch die Art der Filterung verbietet sich die Anwendung von Antibiotika, weil sonst die Nitrobakter abkacken und die Fische sofort an einer Nitritvergiftung sterben würden und durch den Wasserkreislauf verbieten sich chemische Pflanzenschutzmittel, weil das auch die Fische vergiften würde. Baue grad eine Kleinanlage für mich zuhause. Und dadurch, das ich mit Bioanfällen Soldatenfliegenlarven züchten möchte, komme ich auch ohne Wildfangfisch im Futter aus.
Die Salzwassergarnelen am Anfang sind eine andere Nummer. Das ist mehr oder weniger herkömmliche Aquakultur und hat nichts mit Aquaponik zu tun.
@@mahoney2002falsche Aussage... Gefährlich ☝️
Also wenn ich mir die Kommentare hier durch lese.
Wieder nur am Meckern.
Klar müssen die Fische gefüttert werden.
Aber immerhin werden die Ausscheidungen noch direkt genutzt und landen nicht einfach im Meer oder den Flüssen, wie bei anderen Fischzuchten.
Und klar, am Tierwohl muss da bestimmt noch gearbeitet werden.
Aber es handelt sich hier ja auch um Forschung...
Gerade die Leute, wo an allem was zu meckern haben, sind auch die, die bei kleinsten Mängeln Lebensmittel einfach weg werfen.
Also wäre eine frische Produktion in direkter Nachbarschaft ein wichtiger Faktor in Puncto Frische und die Transporte würden sich minimieren.
Nötig ist aus meiner Sicht im nächsten Schritt der Aquaponic, dafür Sorge zu tragen, dass das Fischfutter weitestgehend aus pflanzlichen und heimischen Rohstoffen hergestellt werden kann.
Man wird in Fischfarmen niemals das Futter gänzlich aus pflanzlichen Komponenten herstellen können. Die Fische benötigen nunmal tierisches Protein. Da Fischmehl im Futter eine Aquakultur also sehr unnachhaltig macht, wäre die schwarze Soldatenfliegenlarve als Mehl gemahlen im Futter eine super Alternative.
Sie wächst schnell, verbraucht wenig Ressourcen und schont so die Weltmeere.
@@reinharddursch3640 Insekten-Futter welches vor Ort bzw wenigstens in der Region gezogen wird wäre ja auch gut.
Hauptsache, es wird nicht dafür das Meer leer gefischt.
Unsere Meere müssen sich erstmal vom Menschen erholen, deshalb finde ich Aquakultur durchaus richtig und die Aquaponic einen guten Ansatz, der auch in größeren Städten zb in alten Industrieanlagen gut umsetzbar wäre.
@@alterfreund hast du schon mal von Fischsterben gehört. Es wird bald keine Fische mehr geben. Durch Verseuchungen von Bomben und Quecksilber und viel Müll was im Meer und Flüssen fließen. Nicht nur Tiere im Meer sterben aus auch Tiere am Land. Genauso wie der Mensch wird vergiftet.
@@katrinsastim9681 das mag ja alles sein. Wie schlimm es wirklich ist, bleibt abzuwarten.
Der Mensch kann eben nicht einfach so weiter machen wie bisher.
Und dafür werden neue Methoden gebraucht.
Evt ist ja die Aquaponic einer der möglichen Auswege.
Deshalb muss geforscht und berichtet werden.
Und nicht jede neue Idee in den Boden gemeckert.
@@katrinsastim9681 Meine Güte. Ich kann Kommentare wie deinen echt nicht mehr lesen. Alle Tiere werden sterben. Alle Pflanzen werden sterben. Das ganze Eis schmilzt. Alles geht kaputt. Ja, Menschen wie diese Forscher im Video haben es verstanden, dass etwas getan werden muss. Sehr viele andere Menschen haben es ebenfalls verstanden. Wenn man allerdings deinem Kommentar folgt, können wir auch innovative Ideen zur Lebensumstellung gleich ganz lassen und fahren den Partybus des Lebens einfach gegen die Wand, denn es ist ja ohnehin alles zu spät. Dieses typisch deutsche "jammer, jammer, beschwer", kotzt mich einfach nur noch an. Selbst die norwegischen Lachsunternehmen konnten einen Großteil des Futters in ihren Aquakulturen auf pflanzliche Proteine umstellen und setzen keine Antibiotika mehr ein. Schon seit Jahren nicht mehr. Das sind die Fakten. Aufhören zu jammern.
Solche Systeme gibt es schon länger. Freut mich zu sehen, dass das immer mehr im kommen ist
Irgendwie liest man seit ca. 7-8 Jahren darüber (soweit ich mich erinnern kann). Immer heißt es, super Idee, auch gute Ergebnisse, der Durchbruch wird bald kommen. Ich frage mich nur, wann endlich? Geforscht wird daran ja schon seit über 10 Jahren. Woran hängt es denn noch? Das wird leider nie kommuniziert. Und dass diese Tomatenproduktion nicht das Bio-Siegel bekommt, ist ein Skandal, was sind das wieder für schwachsinnige Gesetze und warum kommt keiner auf die Idee, diese Regelung zu ändern? Unfassbar wieder... Es ist doch völlig egal, ob Erde oder nicht Erde, für mich heißt biologischer Herstellungsprozess = möglichst ohne Pflanzenschutzmittel, am besten ganz ohne und insgesamt möglichst ressourcenschonend = nachhaltig.
Anstatt Tesla mit Steuersubventionen ohne Ende zu helfen, mit dem Argument der Arbeitsplatzschaffung, die dann ein paar Jahre später sowieso wieder abgebaut werden, weil Tesla dann plötzlich feststellt, dass die Kapazitäten für den Elektromarkt völlig überdimensioniert sind und gar nicht zu ihren Verkaufszahlen passen, hätte man mal lieber eine Aquaponik-Anlage im industriellen Maßstab fördern sollen!
Deutschland halt, in einigen Ländern schon ganz normal.
Im Video wird doch gesagt es kommt aus den Achtzigerjahren🤔
Egal gute Idee das sollte gefördert werden damit die Überfischung aufhört
Die Überfischung wird durch Aquakulturen nicht gehemmt, solange die Tiere Fischmehl zu fressen bekommen.
Solange da Fischmehl im Futter ist, wäre es nachhaltiger die Fische die zu Futter verarbeitet werden einfach direkt zu konsumieren.
-weniger Energieverlust.
@@reinharddursch3640 Du hast völlig recht. Aber über Fischreste aus der Schlachtung, Soldatenfliegen, Wurmkomposter, etc, könnte man den Proteinanteil in der Nahrung gut ersetzen. Kohlenhydrate und Fette gehen auch auf pflanzlicher Basis.
Ich sehe das nicht als Problem, sondern als Aufgabe.😉 Man könnte auch Süßwassergarnelen als Futter ziehen. Und, und, und...
Ich hab jetzt endlich wieder Platz für eine Anlage und baue nächstes Jahr auf. Und meine Aufgabestellung ist ganz klar, ohne konventionelles Futter auszukommen.
@@morkvomork6815 es gibt Fischarten bei denen weniger Fisch benötigt wird als später rauskommt. Wenn also das Fischmehl und Öl auch aus Aquakultur kommt würde sich das lohnen
@@achimarmbruster8806 Jepp. Werde es aber erstmal mit Kaltwasser betreiben. Läuft auf Schleie und Barsch heraus. Als Futterquellen Soldatenfliegenlarven, Mehlwürmer, Kompostwürmer und Gammarus. Im Prinzip Veredelung meiner Küchen und Ernteabfälle.
Wäre ich allein in meiner kleinen Welt, könnte ich es sogar noch auf die Spitze treiben und mit meiner Faeces Würmer und meinem Urin Algen züchten. Aber ich fürchte, das wäre meiner näheren Umgebung dann doch ein Wenig zu viel "Idealismus"😂
Bei sowas finde ich immer mehr Lösungen, als es Probleme gibt.
Hätte ich soviel Kohle wie Elon Musk, würde ich anfangen zu zaubern, statt die Kohle in den Orbit zu blasen.😉
Bei Tilapia ist das Verhältnis von Futter zu Schlachtgewicht 1,2 zu 1 was super Effizient ist. Die Aquaponik anlage produziert 60% mehr zB. Salat pro qm als im Freiland bei 90% weniger Wasserbedarf.
Das ist äußerst effizient und kostengünstig. Darüber hinaus weitgehendst Klimaneutral.
1 nice Idee.
Mehr solcher Innovationen und schlaue Menschen braucht das Land
@weeb faggot danke für die info!!!
oder einfach auf Fisch verzichten...
@@laurenzreis5951 glaub dann funktioniert das System nicht... Aber musst Sie ja nicht essen. Man kann es Ihnen auch nett machen und sie ihr Leben lang da rumschwimmen lassen.
Tja, Forschung/Innovation made in Berlin!
Aquaponic ist ein altes System welches funktioniert im großen wie im kleinen es ist ein gutes System um Gemüse dezentral nahe großer Städte Lebensmittel anzubauen.
Genau solche Projekte brauchen wir. Vielen Dank für das Aufmerksam machen auf dieses Projekt. Sehr gerne mehr davon.
Wichtige Schritte Richtung Zukunft!
Klasse solche Projekte!!! Hoffentlich wird das bald größer aufgezogen!
Dann noch nen Rechenzentrum mit einplanen, da kann dann die Abwärme zum Heizen genutzt werden ;-).
Eigentlich ja quatsch, das das dann nicht Bio heißen darf. Mehr bio geht doch nicht.
Nennen wir es doch einfach "giftfrei produziert". Das wäre dann zeitgleich auch noch ein Schlag ins Gesicht für Bayer!😉
Mich würde interessieren, wie man das Salz bei Salzwasserarten rausbekommt. Das wollen die Pflanzen ja nicht nehme ich an. Aber ich finde es eine gute Idee!
Es gibt Salzresistente Tomatensorten. Ich gehe davon aus die nutzen diese.
durch umkehr osmose
Aquaponik ist, wie auch andere bereits angemerkt haben, schon viele Jahre in der Nutzung. Die mir bekannten Anlagen verzichten auf Salzwasserfische und nutzen eher zb den Pflegeleichten Tilapia. Im video war auch von Forellen die Rede (wobei diese wieder aufwendiger zu halten sind).
Diese Idee und Innovation ist echt der Hammer!
Die Idee is super und muss gefördert werden
Gute Synergie Effekte, Co2 neutral und kaum oder gar keine Abfallprodukte.
Warum es dafür nicht das eh schon bereits aufgeweichte Bio Siegel gibt ist unverständlich.
Nutze das selbe Prinzip seit 20 Jahren in meinen Aquarien und Paludarien. Funktioniert super! Bin großer Fan dieses Systems. Btw. in Asien nutzen Dorfbewohner gebirgsflüsse nach dem selben Prinzip. Fluss geht in das waschbecken -> Abwasser fließt in Fischteich -> Abwasser fließt ins Reisbeet -> Wassser Fließt wieder in den Fluß.Also Gratis Wasser, Fisch und Reis.
Sehr schön gezeigt und echt klasse gemacht. Was es alles so gibt, sehr toll. Gruß aus Regensburg von Jörg und Alexa
Bin etwas verwirrt.
Das System gibt es doch schon seit Jahren?
Das hauptproblem ist: diese Form erfordert Sachverstand und Augebmaß.
Etwas dass in der Ausbilsung und in den Lehrbüchern nicht zu finden ist.
Wie schaut es denn mit dem Nährstoff und Nitratgehalt in dem Gemüse aus ? Dauerhafte Nitratbelastung der Pflanzen spricht nicht unbedingt für das Endprodukt
Ich finde, dass in Anbetracht dessen, dass wir auch pflanzliche Alternativen haben, solche Systeme überflüssig sind.
Trotzdem immernoch besser als das ohnehin überfischte Meer mit all dem Abfall aus der Fischerei. Ich unterstütze das.
Wie kommen die Tomatenpflanzen mit dem Salzwasser klar? Oder gibt es da eine Anlage die das Salz rausfiltert ?
Auf jeden Fall ne gute Sache! Nur die Frage bleibt, was essen denn die Fische? Und wie umweltschonend wird das hergestellt und zum Fisch transportiert?
Momentan wird noch das meiste Protein über Fischmehl gefüttert. Es wird aber an tierischen Ersatzproteinquellen, z.B. aus Insektenlarven, geforscht.
Die Tomaten sehen doch super aus
Aussehen ist leider nicht alles. Iss mal eine holländische Tomate aus dem Zuchthaus, in der die Pflanze nur wenig Platz an den Wurzeln hat und nur mit Wasser und künstlicher Düngerlösung versorgt wird und eine Tomate aus einem Garten oder herkömmlichen Anbau, bei der die Pflanze Sonnenlicht bekommt, ihre Wurzeln tief in die Erde strecken können und organischen Dünger oder Kompost bekommen.
Der Geschmack ist sehr verschieden.
@@stevok.2202 Stimmt auch nicht mehr..
@@siromj8885 Tomaten schmecken in Südeuropa deutlich besser als die holländischen, die in Deutschland erhältlich sind
@@stevok.2202 Das liegt aber oft einfach an der tomatensorte. Nicht jede Sorte schmeckt.
Früher wurden bei den hydrotomaten fast nur Sorten verwendet, die viel Ertrag versprachen. Um den Geschmack ging es da nicht. Das ändert sich aber immer mehr
Der Stress kann gemessen werden und dieser Wert ist bei den Fischen gering. Hört auf zu meckern.
Niemand kann Fühlen wie ein Anderer Fühlt ,da jeder seine eigenen Grenzen oder Sensibilität hat.
@@Baba-fy1jc doch, nennt sich Wissenschaft.
@@AnthonyBerkshire Ein jeder Mensch der sieht und der schmeckt die dinge Anders mit denen er in Kontakt kommt.
Die Geschmacksnerven aber auch die seh Fähigkeiten sind bei jedem Menschlichen Wesen einem Wandel Unterzogen.
Geschmack oder ein Gefühl und wie dies Wahrgenommen wird ,daa unterliegt sehr vielen Einflüssen.
Menschen sind such zwar Ähnlich oder eine Fischart unter sich jedeoch ist keder ein Individuum in einem Gewissen Rahmen.
Man kann etwas eigentlich nur in etwa nach empfinden oder mit Empfinden es gleicht sich es ist aber nie dass Selbe .
Die Wissenschaftler waren dann einem Denkfehler unterlegen oder die haben sich Ungenau ausgedrückt.
Die Wissenschaftler haben sich zu wenig mit den Sinnen und der Wahrnehmung beschäftigt ,so wie es den Eindruck macht.
Die sind nach ihren Messungen gegangen ,dass Gefühl der Fische dürften die wenn nur in etwa widergeben aber halt nie so wirklich Perfekt..
Nur weilnder Fisch von aussen den Eindruck Vermittelt dass es ihm gut geht muss dies nicht bedeuten ,dass sich doch Ansatzweise Negative Gefühle hat.
Die Philosophie und die Psychologie die Spricht oft von Methaphysichen Eigenschaften des Universums.
Nietzsche meinte es hätte keine ,der war aber auch Tierisch Verwirrt ,dass der einer Persönlichkeitsstörung unterlegen war oder dass es der Mensch ist ,dass konnte man dem schon Anmerken .
Das ist aber ein Anderes Thema.
Fakt ist so Worte wie die Liebe den Hass und so weiter die bewegen etwas in uns oder die Umschreiben etwas, was so nicht Greifbar aber Fühlbar ist.
Das ist also mit Instrumenten nicht Messbar.
Vor ein Paar Tagen habe Ich noch Hirn Forscher gesehen ,die immer noch daran Arbeiten dass ganze Erklärbar zu machen.
Ich Glaune schon das es so eine Sendung gegeben hat aber aber die Aussagen würde ich nicht zu Hoch bewerten..
Das macht so Wort in vielen Augen so Mystisch ,dass man die nicht Fassen kann.
Das die eine Energy in sich Tragen oder beschreiben ,dass gibt ihnen ganz besondere Eigenschaften.
So Worte wie der Neid oder die Rücksicht oder die Tolleranz ,die bringen die gleichen Eingenschaften mit sich.
Das gute und dass bessere ebenfalls.
Die Meisten hier das kann ich dir sicher Sagen die sind nicht mal in Vollendung in der Lage ,dem Wort gut dass Richtige Gewicht zu geben oder dies gut und besser zu bewerten.
Das der Mensch dies nicht mehr so gut kann oder dem von sich aus so dient wie es für alles Optimal wäre ,dass steht mit seiner Persönlichkeitsstörung in einer Verbindung.
Es gibt viele Witzbolde die so was Lesen und dann meinen Ich wäre einer Unterlegen .
Das ist aber Falsch denn die gesamte Menschheit ist einer Identitätsstörung Unterlegen.
Die hat ihre eigene Gefühlswelt doch selber gar nicht mehr Richtig im Griff.
Was macht den Menschen zum Superparasite.???
Es ist eine Art Identitätsstörung die dies fördert.
Der Mensch Erkennt nicht mal seine eigen Zugeteilte Rolle in der er ab seiner Geburt gefallen ist.
Das hat bei dem einen mehr und bei dem Anderen weniger Negative Folge.
Der Mensch ist Klug und er hat ein Bewusstsein ,doch ist im ein Teil seiner Bewusstseins Abhanden gekommen.
Er sieht sich weniger Bewusst als einen Teil der Natur.
Die Gefühle der Fische und unsere die Stehen in einer Engen Verbindung den sie fühlen sehr Ähnlich wie wir oder wie alles Leben.
Das Leben Selber oder die Tiere Fühlen es besser wo ihr Platz ist und was die zu tun haben.
Die Bilden Leichter eine Einheit mit ihrem Bewusstsein ,wärende der Mensch nur Chaotische Einstellungen Lebt.
Es ist Immanuel Kant schon Aufgefallen das jeder über die Vernunft Anders denkt.
Das hat der ein wenig Kritisch gesehen ,er empfand es aber nicht als so Super Schlimm.
Der hat es als ein Problem Erkannt aber nicht die Ursachen und die Folgen.
Die Ursache ist eine Gen Mutation die unser Bewusstse Wahrnehmung Verändert hat.
Das beste ist obwohl der Mensch ganz klar Anders ist bezeichnet er sich mit Vorliebe als Normal und Geistig gesund obwohl der dies so gar nicht ist.
Im Grunde Peilen die Wissenschaftler von denen du Geschrieben hast ja noch nicht mal selber was mit denen selbst nicht stimmt.
Die können dir in Warheit weniger über Gefühle sagen als die es darstellen.
Das der Mensch so Lebensfeindlich Lebt das hat Ursachen ,die Ich schon länger Ergründet habe.
Das unsere Individualität die Spaltung hier fördert über die sich viele so beschweren dass kommt hier auch den wenigsten in den Sinn.
Die Schuld dafür geben die meisten Leute lieber der Politik als sich selber auch mit.
Fakt ist die Gesellschaft insgesamt ist ihren Abgestumpften Sinnen Unterlegen .
Der Mangel im Synchronen denken der ist nicht umsonst Vorhanden und die Uneinigkeit.
Wir sollten Lebensfördernd Wirken.
Ich bin nicht gegen so Anlagen aber selbst wenn der Fisch sich wohl fühlt kann man immer daran Arbeiten es zu seinem Wohl weiter zu Optimieren.
Man sollte es auch nicht Voreilig beenden den Sinn von Etwas zu hinterfragen .
Fakt ist mit der Wissenschaft kenne ich mich schon sehr gut aus.
Ich kenne mich gut mit der Biologie ,der Philosophie und der Psychologie ,aber auch mit der Theologie aus .
Im Grunde Kenne Ich mich mit allen Natuwissenschaftlischen Themen aus .
Es gibt kein Gefühl dass so Messbar ist wie du es behauptet hast.
Wenn das so wäre, dann gäbe es schon länger einen Lügendedecktor der Funktioniert.
Den gibt es aber auch nicht.
Das haben die Warscheinlich so Lächerlich Objektiv bewärtet aber nicht Tiefgründig.
@@Baba-fy1jc Ich verstehe jetzt nicht so ganz was die Antwort soll. Ich weiß zwar nicht ob es eine Methode gibt Stress/schlechte Bedingungen wirklich quantitativ zu messen aber man kann es Lebewesen immer ansehen ob sie Leiden oder eben nicht. Fische sind einfach auch nicht ansatzweise so intelligent wie Menschen und auch deulich weniger/überhaupt nicht Individuell.
@@Cad4rn Den Stresslevel von Fischpopulationen kann man über die Cortisolkonzentration in Blut oder Ausscheidungen recht zuverlässig quantifizieren. Worüber Ba ba schwadroniert kann ich auch nicht sagen, ich gehe eher davon aus, dass er sein Haloperidol abgesetzt hat.
Ich finde die Idee einerseits gut. Andererseits kann ich mit nicht vorstellen, dass diese Art (wahrscheinlich jede Art) der Fischzucht in sterilen Behältern artgerecht ist
Definitiv nicht. Auch das Halten von Pflanzen ohne Erde ist super spannend, nur meiner Ansicht nach nicht der richtige Weg, um die Welt zu einem lebenswerteren Ort zu machen. Wenn die Flüsse leergefischt sind aber die Indoor-Bottiche randvoll mit Fisch, wäre es da nicht klüger die Fische wieder dorthin zu bringen, wo sie eigentlich hingehören?
Sehr gute Inspiration gefällt mir sehr
Funktioniert das auch mit Schweinen? Also klar vorausgesetzt sie können schwimmen?
Meerschweinchen....
Nee, mal im Ernst. Hat so Jahrhundertelang funktioniert. Nannte sich Misthaufen. Heute wird es als Gülle auf den Wiesen verklappt und stattdessen Mineraldünger auf die Äcker geschmissen.
@@morkvomork6815 die -Gülle ist ein wertvoller Dünger mit allen was die Pflanze an Nährstoffen braucht. Nur nicht im richtigen Verhältnis.
@@bastilub2624 Jepp. Als Mist gebunden wäre es wertvoller.
@@morkvomork6815 Mist hat den Nachteil das es erst nach einen Jahr die Nährstoffe den Pflanzen gibt und auch nur 40% Pflanzen verfügbar ist.
Ich finds super, aber 1 gibt es bereits in Stralsund und Berlin seit mindestens 5 Jahren aquaponik Anlagen, das macht den Beitrag nicht schlechter, aber ich wollte das gesagt haben.
2. Wird hier denke ich nicht weit genug gedacht... man kann aquaponik mit dem vertical farming kombinieren und mehrstöckige Anlagen bauen, damit man auf einer gleichkleinen Anlage das vielfache anbaut, was auf der normalen Fläche produziert werden könnte... sowohl Fisch, als auch Gemüse... außerdem kann man viele verschiedene Gemüse anbauen quasi auf jedem Stockwerk ein eigenes mit je einem eigenen kleineren Kreislauf. So können mehrere Kreisläufe parallel laufen falls es in einem Probleme geben sollte
Ja, in Berichten wird es immer als Neuheit und Revolution verkauft. Dabei gibt es das schon weltweit seit vielen, vielen Jahren. Es muss auch dringend etwas an den landwirtschaftlichen Richtlinien verbessert werden, damit es mehr Aquaponicanlagen gibt und so eine anständige regionale Versorgung entstehen kann.
@@brokkoli420 man muss sich nur mal die Möglichkeiten vorstellen... ich bin (bald) landschaftsentwickler und hoffe, dass wir bald Flächen mit solchen Anlagen renaturieren können. Stell dir vor ein paar Landwirte mit zusammen 1000 ha Land würden sich zusammen tun und so eine Anlage aufbauen. Klar, die ist am Anfang teuer, aber das sind Investitionen immer. Angenommen diese Landwirte würden ein 10 stöckiges Gewächshaus bauen mit einer Fläche von 100 ha dann könnte man 900 ha renaturieren und die Bauern könnten das ganze Jahr gleichmäßig Getreide und/oder Gemüse und dazu noch tonnenweise Fisch produzieren.... und dann stell dir das flächendeckend vor, oder in Städten wo platz eh Rah ist... und die Energie die verbraucht wird kann durch solar und windenergie zumindest reduziert werden
@@Stiebitzmalte Ja, so etwas wäre ein guter Schritt in die richtige Richtung. Ich baue mir dieses Jahr selber eine kleine Aquaponikanlage im Garten, um uns ab dem nächsten Jahr mit dem nötigsten selbst zu versorgen. Ich beschäftige mich bereits seit ca. 10 Jahren mit dem Thema und die letzten 2-3 Jahre sehr intensiv, weil ich jetzt endlich die Möglichkeit habe mir selbst so ein Ding hinzustellen.
@@brokkoli420 ich habe mir schonmal ein System gebaut aber musste es aufgeben, da ich für mein Studium umziehen musste... ich beschäftige mich deswegen auch schon seit einigen Jahren damit... falls du Fragen hast kannst du dich gerne melden😁 aber du scheinst auch schon gut bescheid zu wissen
@@Stiebitzmalte Ja, ich bin mir nur bei der Fischwahl noch etwas unsicher. Ich habe/plane einen 1000l IBC Tank als Fischbecken + Ebb&Flut Becken und später noch eine kleine DWC und ein paar Rohre mit NFT für Salat und Erdbeeren. Ich schwanke z.Zt. zwischen Schleie und Tilapia aufgrund der Überwinterung.
Wie funktioniert das mit Salzwasser?
Muss das Wasser für entsalzen werden? Das wäre ein recht energie/ aufwendiger vorgang.
... mit UV-Licht bestrahlt, um Keime abzubauen... genial! Die Sonne macht das bei dem Wasser in der Luft doch eigentlich auch, der Regen ist also auch von Keimen gereinigt! Cool, da habe ich bisher noch gar nicht drüber nachgedacht.
Regen ist Kondensiertes Wasser, da braucht die Sonne nichts reinigen
@@dustinschulz5707 stimmt auch wieder.
Hört sich wirklich richtig gut an.
Aber, wie hoch ist der Energiebedarf solcher Anlagen? Wie sieht es mit der Qualität des Fisches und des Gemüses aus?
Wieviel Mirkoplastik ist enthalten?
Was wird aus dem NH3?
Wie wird der Rest entsorgt?
Da fallen mir noch mehr Fragen ein.
Alles Dinge die keine Erwähnung haben, solche Anlagen klingen immer gut. Aber der Rattenschwanz dahinter, darüber macht sich keiner Gedanken. Ähnlich wie beim Elektroauto.
Ihr Vorschlag einer Alternative?
@@mrvunk1157
Die Lebensmittel die wir jetzt Produzieren besser und effektiver nutzen. Es werden Tonnen von Lebensmittel weggeworfen, nicht nur in den Haushalten, auch bei der Landwirtschaft oder in den Produktionsstätten.
Es nützt keinen etwas wenn wir noch mehr produzieren und dieses Lebensmittel ebenfalls weggeworfen werden.
Effektivere nutzung und mehr Bewußtsein bei den Verbrauchern.
@@Logra01 und wieso soll eine lokale Fischproduktion, mit einem Nebeneffekt der Abfallnutzung am besten in der Nähe der Konsumenten, schlechter sein als das Zeug 1000de Kilometer um die Welt zu schippern und in der freien Natur Antibiotika und Dünger zu verteilen?
@@Logra01 Ich verstehe dieses "entweder oder" nicht. Was spricht dagegen, sowohl die Verschwendung sein zu lassen, als auch effizienter und chemiefrei zu produzieren?
@@mrvunk1157
Wäre auch nicht schlimm.
Nur man muss ein bisschen weiter denken. Viele Dinge sind dort nicht erläutert und genau das macht mir Sorgen.
Alles besser als das jetzige System, aber was ist mit dem Fischfutter? Dieses besteht nunmal unter anderem aus Fischöl und Fisch. Rentiert es sich, wenn man mehr als 1 kg Fisch und Fischöl über die Lebenszeit der Forelle benutzt, um 1kg Fisch zu produzieren? "Seaspiracy" bringt Antworten; guter Netflix Kurzfilm
Klingt gut!
Womit werden die Fische denn gefüttert? Nicht selten geschieht das ja in Anlagen dieser mit Fischmehl aus Fischen, die man dann eben doch wieder aus dem natürlichen Ökosystem holt und damit leerfischt. Wenn dafür hier auch eine entsprechende Lösung gefunden ist, wirklich gut.
Das ganze noch Vertikal gebaut und am besten mit erneuerbarem Strom betrieben da sehe ich doch Zukunftspotenzial :)
Es muss nicht vertikal angebaut werden. Auch der vertikal Garden hat Nachteile also erst denken dann schreiben.
wo wird das wasser hergenommen? bei der wasserknappheit wohl nicht überall möglich
Mich würde interessieren womit die fisch gefüttert werden? Wild-Gefangenen Fisch?
Könnte mir sowas ewig ansehen.
Die frage ist ob man das evtl auch mit menschlichen Abwasser machen könnte
Freie Marktwirtschaft: Weil die Tomaten nicht in Erde wachsen, bekommen sie keine Subvention.
Na, wenn das kein „FREIER Markt“ ist.
@Peter Müller Da hat jemand im Wirtschaftsunterricht wohl nicht aufgepasst.
@Peter Müller Du hast oben nichts von freier Marktwirtschaft geschrieben, Großer.
@Peter Müller Süß, wie sehr dich dein eigener dummer Fehler wurmt. Haha
Da kommt er sogar einen Tag später noch einmal, weil er dringlichst eine Reaktion von mir braucht.
Es bleibt allerdings dein Fehler, mit das wichtigste Wort im Satz zu vergessen. ;)
@Peter Müller Du hattest bereits gestern geantwortet, Mausebärli.
Großartig. Weiter so.
Das Prinzip war auch 2018 bei der PISA-Studie im Fragenkatalog.
Sehr gut! gerne mehr davon.
Diese Produkte würde ich von Herzen gerne kaufen
Tolles System
Absolut genial! Sieht so aus als essen die Spanier bald deutsche Tomaten!
und Garnelen ^^, aber nur wenn genug Unterstützung von uns dazu kommt. Ansonsten wird das wieder vepennt.
Damit wäre aber dem Klima wieder nicht geholfen. Die ganze Lagerung und Transportwege sind eine Belastung. Darum sollte man auch versuchen regional zu kaufen.
@@stevok.2202 rüchtüch, selber essen macht fett, die guten Garnelen bleiben dann hier bei uns :) und dem Klima wird dabei auch geholfen =)
@@stevok.2202 Jo war auch mehr als Joke gemeint. Obwohl ich mir vorstellen könnte, dass die Fischtomate, solange sie mit dem Zug runter gefahren wird, immer noch grüner ist als deren Gewächshaustomate.
Vorbildlich!😍
Und das Salz? Wie geht das den raus ?
Super spannend und eine wirklich gute Idee!
Danke. Ihr seid (eventuell)Helden 🌈
Macht eigentlich jeder Aquarianer Profi.
Sowas ist seit 50 Jahren jedem Praktiker bekannt.
Auqariumswasser ist bei zu hohem Fischbesatz (wie in einer Zuchtanlage) quasi nutzfertiges Gieswasser mit Flüssigdünger.
Sehr erfahrene Aquarianer haben das Aquarium so eingestellt das sie wenig Fisch aber viele Pflanzen im im gleichen Aquarium haben. Das Fischfutter selbst ist quasi die "Düngereinwage" zum Pflanzenmaterial im Blumentopf, nur schwimmen die Pflanzen halt direkt im Aquarium. Manche nehmen ein zweites Aquarium zu Hilfe, in dem nur Pflanzen oder Algen bei starker Beleuchtung schwimmen...
Ich benutze mein Wasser aus dem Aquarium zum Gießen der Paprika auf der Fensterbank.
Der Lebenszyklus von Tomaten ist mir bei wenig Pflanzen zu unkalkulierbare. Und Paprika halten über 2-3 Ernteperioden.
Es ist natürlich besser das auch mal wissenschaftlich zu quantifizieren.
Ich täte als Züchter einfach ne Gärtnerei nebenan damit bedienen.
Aber ein großes patentfähiges Geheimnis ist das sicher seit 100 Jahren nicht mehr.... 😉
Hihi,... Und die Fische esse ich halt nicht, die sind ja Dekoration. Es währe eh besser statt viel Fleisch zu essen den Tieren ehr beim Leben zu zu gucken. Die Menge an Fleisch die mancher im Biergarten verdrückt... Ohje, da müsste ma ja 25kg sackweise das Fischfutter ins Becken kippen. Aber vielleicht wird dem aufmerksamen Deutschen durch den Beitrag klar das er mit jedem KiloFleisch gefressen auch mitverantwortlich für unsere hohen Nitratwerte im Grundwasser ist.
Zumindest für etwa die Hälfte. Meines Wissens exportiert Deutschland etwa die Hälfte des hierzulande erzeugten Fleisches.... 🤓
Die Idee ist gut, aber es gibt sogar Riesen-Garnelen die in süßwasser leben, die werden auch schon in Aqua-Kulturen gezüchtet.
ja und?
Hammer System!
Super 👍🏻
Anbau von Fisch... ist das wirklich korrekt ausgedrückt?
und die Tomaten kommen auf das Salzwasser klar?
Die Garnelen werden nicht in der Aquaponik gehalten. Dafür werden nur Süßwasserfische verwendet.
Gute Idee. Kann man das Fischabwasser nicht auch in einer Biogasanlage verwerten?
Nein man könnte aber Biomasse für biogas mit Algen erzeugen mit den abwasser
@@klausbernd9532 in der Aquaponik gibt es kein Abwasser !
In einer Biogasanlage braucht man Biomasse. Im Fischwasser sind die Bestandteile eher gelöst vorhanden, es wäre also eine umständliche Aufreinigung nötig.
Genutzt werden könnte aber durchaus der Schlamm, der in den mechanischen Filtern entfernt wird. Dabei handelt es sich um die festen Ausscheidungen der Fische, hier wird noch an sinnvoller Verwertung geforscht.
Womit werden die Fische gefüttert?
Da hier nicht drüber gesprochen wurde gehe ich davon aus, dass man hier den Industriestandard verfüttert. Also Eiweißpellets welche aus unregulierter Trawler-Wildfischerei kommen.
Falls dies zutreffend ist, wäre nämlich auch diese Anlage eine absolute Umweltkatastrophe!
@Lord of Nothing
Die Futtermethoden sind unterschiedlich, aber das Ziel ist, nicht die Meere leerzufischen, um die gefangenen Fische dann in der Aquakultur an andere Fische zu verfüttern. Der interessanteste Ansatz ist, die Abfallprodukte der Tomaten an Insektenlarven zu verfüttern, die dann wiederum als Fischfutter dienen. Also die zwei Kreisläufe, um einen dritten zu ergänzen.
@@bayerischerrundfunk hier wird also kein Fischmehl verfüttert?
Ja gut... in den USA gibt's diese Anlagen seit über 20 Jahren. Aber im Bayrischen Rundfunk ists was neues...
Stabil weiter so
Toll endlich etwas gutes, auch wenn ich kein Freund von toten Fisch bin.
Ich habe ähnliche Anbaumodelle von einer Sendung gesehen, die ein Interview in Singapore gedreht hat. Es war aber auf English.
Wie viel Kalorien an Futtermitteln gehen in dieses System rein, wie viele kommen als Tomaten und Fisch wieder raus? Wichtige Forschung hier, aber ich glaube, vegan und/oder Zellkultur-Fleisch, -Fisch, -Milch etc. bieten mehr Potentiale bzgl. Klimaschutz. Spätestens wenn die Ethik ins Spiel kommt, wird die Sache natürlich nochmal viel klarer.
Bei Tilapia die in der Aquaponik gehalten werden Stehen 1,2Kg Futter zu 1Kg Fischwachstum
Insekten und Larven usw. zu züchten um die zu verfüttern dürfte kein Problem sein. Das schaffste schon selber wenn du mal Obst gammeln lässt. Insekten werden ja zum Teil auch schon gegessen, und sind möglicherweise in einigen Generationen ganz normaler Alltag auf dem Mittagstisch.
Boah hätte ich Kohle, würde ich sofort investieren.
jo so machts die natur im grundegenommen auch. gut gut
Wir ersparen den Fischen und uns das Mikroplastik ..☝️
Wie bzw. womit werden die Fische gefüttert?
Würde es nicht Sinn machen ihr Futter heranwachsen zu lassen um die Überfischung der Meere zu reduzieren?
Tomaten fressen sie jedenfalls nicht.
@D Ilse Die Futtermethoden sind unterschiedlich, aber das Ziel ist, nicht die Meere
leerzufischen, um die gefangenen Fische dann in der Aquakultur an andere
Fische zu verfüttern. Der interessanteste Ansatz ist, die Abfallprodukte der
Tomaten an Insektenlarven zu verfüttern, die dann wiederum als Fischfutter
dienen. Also die zwei Kreisläufe um einen dritten zu ergänzen.
@@bayerischerrundfunk Danke für die Antwort. Genau darauf sollte meine Frage abzielen, weil ich diesen Ansatz im Beitrag vermisst habe bzw. er nicht genug hervorgehoben wurde.
👍🏻
Co existenzen weiterzu erforschen ist ein guter weg wie mann an diesem beispiel sieht. gute arbeit.
coole Idee
Vorallem in inland hats noch den Vorteil an frischen Fisch günstiger / einfacher zukommen. Mit z
Kurzen oder gar kein transportweg
Aber diese Bakterien braucht es doch gar nicht denn Ammonium ist schon eine aufnahmefähige n Form
Ist im Beitrag schlecht erklärt oder besser, erst wird nicht wirklich darauf eingegangen.
Das Ammoniumnitrat oder Ammoniunsulfat entsteht nicht einfach so. Du brauchst ein Reagenz mit dem sich das NH3 bindet. Hier im diesem Fall, machen das die Bakterien. Sicher könnte man im Nachhinein noch einen Kreislauf einbauen um die effizient zu erhöhen. Aber dann wird es noch teurer.
Ich finde es schade, dass dieser Beitrag kaum ins Detail geht. Auch werden manche Behauptungen aufgestellt, aber nicht belegt oder in Relation gestellt.
Aquaponic soll zB Energie sparen. Aha. Wie? Im Vergleich zu welcher anderen Methode? Warum?
Da hätte ich mir lieber 5 Minuten mehr gewünscht, als nur mal wieder die Oberfläche so ganz sanft angekratzt zu sehen.
Denn sind wir mal ehrlich, Aquaponics gibt es schon seit den 80ern. Alle Basics sind seit Jahrzehnten bekannt. Trotzdem tut der Beitrag so als sei das Hightech aus Bayern.
Stattdessen hätte man so viele Dinge hinterfragen können. Futter, Stress, Pflanzenalternativen, Vertriebsweg, Kopplung mit anderen Systemen, Automatisierung, Fisch- und andere Tierarten, Dünger, Nährstoffdichte, Abwassernutzung und und und. Die Liste habe ich einfach runtergeschrieben, gerne erweitern.
Schade, dass dies bei solchen Themen selbst von den öffentlich rechtlichen TV Sendern scheinbar nie geleistert werden kann. :(
Danke für diesen Kommentar! Bei anderen Tieren versuchen wir gerade die Massentierhaltung anzuschaffen und bei Fischen intensivieren wir es? 🤔🧐
@Hinterfragen! Ja, Aquaponik ist ein spannendes Thema, bei dem man mehr erklären und
auch mehr hinterfragen könnte. Es gibt auch halbstündige Dokus, und auch die
können das Thema nicht vollumfänglich diskutieren. Das Leibnitz-Institut in Berlin
zählt zu den Vorteilen seiner Aquaponik-Anlage, dass der notwendige Strom und
die notwendige Wärme für Fisch und Tomate nicht in zwei getrennten Anlagen
doppelt, sondern für die gekoppelte Zucht nur einmal produziert werden, unter
Nutzung von Sonnenenergie. Dazu gerechnet wird das Wegfallen der energetischen
Kosten der Herstellung von Kunstdünger, der ersetzt wird durch die „Fischdüngung“.
Auf diese synergetischen Effekte sollte der Beitrag hinweisen. Für eine Diskussion
braucht es in der Tat mehr Platz.
Und mit was werden die Fische gefüttert?
Gemüse!
Tomaten😁
1/3 des weltweit gefischten Fischen wird zu Nahrung für andere Fische in Aquakulturen gefangen. Watch Sespiracy !
Damn, hast du recht. Sogar 4 kg frischfisch für 1kg zuchtfisch .... Was fressen garnelen?
@Peter Petr das war der Größe bullshit, Seaspiracy legt genau wie Cowspiracy ausführlicher Studienlagen da, natürlich ist der Film dramatisch dargestellt aber dadurch nicht inhaltlich falsch. Wenn jeder seine Bildung über von der Industrie selbst finanzierte Quellen bezieht sind wir echt verlohren.
Wo kommt das Futter her und die Energie das Futter ist der Knackpunkt
Theoretisch kann man auch Pflanzen anbauen, welche zur Ernährung der Fische geeignet sind
@@gustavgro1560 ja kann man dan fehlen aber wichtige Nährstoffen und der Fisch ist nicht so gesund
@@christiangzn4592 Stimmt. Aber Proteine gibts in Hülle und Fülle. Soldatenfliegenlarven, Kompostwürmer, Heimchen, Mehlwürmer, etc. Werde Mir demnächst ein aquaponisches System bauen und hab mir schon lange Gedanken über autarke Futterproduktion gemacht. Aquaponik ist Süßwasser und Süßwasserfische kommen mit Insekten und Krebstieren wunderbar klar. Liegt also nahe und das kann ich alles selber züchten und im Prinzip mit "Abfällen" füttern.
@@morkvomork6815 die Soldaten fliegen lieber selber essen nicht den Umweg über fisch
@@christiangzn4592 ja klar, ohne Input geht das natürlich nicht
Tomatenfisch👍🏻
Wenn man weiß womit die Garnelen gefüttert werden negiert sich das alles wieder und nicht ganz so grün wie man denkt. Fischmehl, Soja, etc. sind alle nicht sehr umweltfreundlich!
Ich halte es auch für möglich Getreide in solchen Anlagen zu bauen mit automatisierten Erntegeräten, so hat man mehrere regalböden mit Getreide und man kann je nach Bedarf ernten... das ganze Jahr über
Viel zu wenig Ausbeute pro Quadratmeter von zu minderwertigen Nährstoffen.
@@XX-lr6wm woher willst du das wissen? Hast du es schon versucht?
@@Stiebitzmalte weil ich weiss, dass Getreide einen bescheidenen Flächenertrag hat. Überhaupt ist der Flächenertrag der industriellen Landwirtschaft beschissen, zusätzlich ist sie vollkommen abhängig von fossilen Brennstoffen. Um ein vielfaches besser im Flächenertrag sind Kleinbauern/Gärtner. Solche und ähnliche Anlagen werden schon mehrfach in Kundennähe gebaut, oft auf vorhandenen Gebäuden, womit sie gar keine Konkurrenz um Boden darstellen.
@@XX-lr6wm darf ich fragen woher du das weißt? Bist du vllt. Landwirt? Ich hätte das tatsächlich nicht erwartet... und ich muss auch gestehen, daß war erstmal auch nur eine idee von mir die man vielleicht näher untersuchen könnte. Aber beispielsweise die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffe könnte tatsächlich durch soetwas wie aquaponik abschaffen... das würde durch solar Anlagen auf dem Dach zumindest reduziert werden
@@Stiebitzmalte Allgemeinbildung würde ich das nennen. Die konventionelle Landwirtschaft verbraucht sieben Kalorien fossiler Brennstoffe (Dünge-, Spritzmittel, Betrieb von Maschinen, Transport usw.) um eine Kalorien Nahrungsmittel bereitzustellen, sprich wenn wir die Landwirtschaft nicht decarbonisieren, dann gibt es sie mit dem Ende des Öls nicht mehr.
Da jetzt noch eine Biogasanlage daneben und die Abwärme für Pflanzen und Fische nutzen und wir haben einen super Kreislauf :D
Müssen die filtermedien denn aus Plastik sein?
Edit
Aber geile Methode, feier ich
Ist tatsächlich das schonendste für die Umwelt
@@fabio19h wären sande nicht genauso gut?
@@Gamer3172 ne schlechterer durchfluss und Plastik kann praktisch für immer genutzt werden Sande nicht
dann lieber Überfischung
Den Plan habe ich schon vor Jahren vorgestellt nur ließ sich bis heute keine Bank oder Investoren dafür gewinnen.
Damit wird man bei Banken auch heute keinen Erfolg haben, denn die verstehen weder das Prinzip, noch, dass es nicht gleich morgen Millionen abwirft. Ich gehe jede Wette ein, dass die, die Aquaponik betreiben, es ohne "Unterstützung" schaffen mussten.
@@Gamer433 In USA, Australien und Indien sowie Pakistan werden diese Systeme Bon Banken aber auch von Regierungen mitfinanziert! Nur in Europa hat man mal wieder die Innovative A.... Karte in Gold!
bisschen mehr raum und eventuell etwas kies oder „naturähnlichere“ umgebung für die lebewesen und ich bin ein freund der aquakuktur.
so eine aufzucht in regentonnen muss ja nicht sein
Nix neues. Nur nie wirklich gefördert, weil die klassische Lebensmittelindustrie mehr Arbeitsplätze schafft und die Produkte zur Herstellung diverser sind.
Seaspiracy
Wenn irgendwann die Tierschützer auf solche Anlagen aufmerksam werden, wird es teuer. Dann braucht jeder Fisch so uns so viel qm Wasser und ein Außengehege.
Das System hat durchaus Potential dennoch muss man bedenken was die Fische essen wenn das Futter nachhaltig gewonnen werden kann ist es eine zukunftsfähige Idee
Theoretisch könnte man Larven verfüttern
Soso, Tomatenfisch also...
Überfischung??? dann sollte man mal schleunigst diesen catch and release verbotsmist überdenken, denn wenn ich alles niederknüppeln muss was ich fange ja, dann haben wir überfischung
Ich werde den Gedanken nicht los, dass wir wie diese Fische sind.
Ich würde sofort so eine zuchtfarm betreiben, wenn ich das Geld hätte.
Bau dir selbst eine lässt sich im kleine für 100€ realisieren.
Der hat Zeit
Wenn man schon hört das die Tomaten kein Bio-Zertifikat bekommen weil sie nicht in Erde wachsen, bekomme ich wieder mein Kopschüttelsyndrom. Sry aber mehr Bio geht nicht
Die Frage für die Zukunft wird eben sein, ob die für die Ernährung der Weltbevölkerung notwendigen Nährstoffe den Umweg über Futter für die Tierzucht nehmen oder direkt verwertet werden sollen. Optimieren kann man jedes System. Die Frage ist nur, wo man persönlich das Optimum setzt. Für mich liegt das Optimum da, wo kein Tierleid mehr entsteht. Also Veganismus. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden dürfen.
Oder wir essen Gemüsestäbchen anstatt Fischstäbchen 🤫
Gar keine Garnelen oder weniger Garnelen is aber noch besser
Diese Fische haben kaum Omega 3 Anteile . Omega 6 ja Omega 3 Nein
Das sagen die euch nicht .
solange wirklich nicht antibiotika verwendet werden gern
In Deutschland nicht 👍
@@thomaskrug2409 deutschland hat auch nicht so viele fischfarmen. die kommen meist aus skandinavien und da werden viele antibiotika verwendet, und das zeug wird dann in deutschland verkauft
top
Riecht bestimmt gut da drin 😂