Woast scho spezi mit dera bayrischen berichterstattung kimmt nix neis ned daher, sagts hoid dass a tonnenenweise as gros so obaut wead blos ohne fisch im hydrokultur system
@@berlinergeplaenkel Nein bei Massentierhaltung ist Europa, und insbesondere Deutschland, schon Marktführer. So günstiges Fleisch wie in Deutschland gibts fast nirgendwo
Finde in einem IBC Tank ist keine tiergerechte Haltung möglich... sind sehr große Fische und man muss sie auch mit Industriefutter zufüttern... Mit was werden die Garnelen gefüttert??? Wenn man dafür Fisch aus dem Meer nimmt, ist das alles andere als gut...
"Mit was werden die Garnelen gefüttert?" Mit dem gleichen Pflanzenscheiiß, welches uns Menschen krank macht und welches die Lebensmittelindustrie so liebt, weil sich der Pflanzenanbau so schön monopolisieren lässt und somit sich das ganze billig für die Industrie erzeugen lässt.
Man muss bei der Ökobilanz auf jedenfall auch die immens aufwändige Infrastruktur miteinbeziehen. Alleine schon die Gebäude mit ihrer Flächenversiegelung, den verbauten Materialien wie Beton und dem Energieverbrauch.
Ja, und eine verbaute Fläche kann nicht zu einem funktionierendem Biosystem werden. Ganz im Gegenteil ist es mit den Kühen auf der Weiden. In ihren Kacken leben Insekte, und die Kühe, wenn richtig gehalten, können sehr helfen, den Boden und das ganze Ökosystem zu regenerieren. Aber klar, da kommt immer die Lebensmittelindustrie mit ihren pseudowissenschaftlichen Instituten, die Märchen erzählen davon, wie Böse die Kühe seien, weil sie "Methan ausstoßen". Tja. Da hat jemand keine Ahnung davon, dass überall in der Natur anaerobe Baktierien bei der Fermentierung Methan ausstoßen und dass es im Endeffekt eine gute Sache für das Klima ist, nicht nur die Bakterien im GI Trakt der Widerkäuer. Zumal sich dieses Methan z.B. vom Erdgas dadurch unterscheidet, dass es ein Teil des natürlichen Zyklus ist und für jede Molleküle des Methans muss eine Molleküle CO2 durch die Pflanzen aus der Atmosphäre entzogen werden. Und nach 10 Jahren (wahrscheinlich aber deutlich weniger, weil die Natur andere Prozesse hat, welche dem entgegen steuern) zerfällt das Methan wieder zu CO2 (und H2O). Ja, es erwärmt die Erde für eine kurze Zeit, aber dies wier durch andere Prozesse in der Natur ausgeglichen. Es ist nämlich die Natur, welche das milde Klima auf unserem Planeten überhaupt erschaffen hat und der biogene Methanausstoß ist ein Teil der komplexen Mechanismen, die dafür sorgen, dass wir ein stabiles Klima haben - wir wollen auch nicht mit -30℃ leben. Wenn die anaeroben Bakterien in den Mägen von den Kühen also Methan ausstoßen, dann ist es gut für das Klima - solange diese Kühe ein aktiver Teil eines gesundes Ökosystems sind. Und dass sind die Kühe, wenn diese auf der Weide sind, solange man diese nur ein wenige vernünftig managed. Ich persönlich ernähre mich deswegen fast pflanzenfrei und esse vor allem Fleisch vom Rind und Schaf, besonders direkt von den Bauern in meiner Gegend, von denen ich weiß, dass die Tiere immer oder fast immer draußen auf der Weide sind...
Moin Das meisste Gemüse kommt sowieso aus Gewächshäusern, meisstens aus Hydroponik. Oder aus Spanien mit lächerlich geringen Flächenerträgen(8kg/ m2)unter Einsatz von Sklavenarbeit und Ausbeutung der Grundwasservorkommen. Aquaponik ist die mit Abstand effizienteste Methode für Gemüseanbau. MfG Konstantin Krnz
@@urbaneinsiedler Ich gar nicht. Aber da gibt es auch Daten: 3000 - 4000 Arbeitsstunden aus. Mir gehts insgesamt darum, dass es im Vergleich mit allem zusammengerechnet viel besser in allem abschneidet und da fallen solche Produktionen, Abrieb etc. halt auch ins Gewicht. Eigentlich musst Du für jedes einzelne Teil den kompletten Produktionsweg, Emissionen und alle anderen Dinge komplett einberechnen. Und da sieht die konventionelle gegenüber der neuen Methode halt extrem schlecht da. Alleine die Produktion eines Traktors mit all seinen Teilen und all die riesigen anderen Maschinen sind ja ein immenser Aufwand.
@@donkeydongle3691steinwolle schwimmt nicht. Das beim dem Salat ist Styropor. In der normalen Landwirtschaft werden Folien und Netze aus Kunststoff benutzt. Davon gelangt genug in die Umwelt.
Pioniere in Bayern vielleicht ansonsten gibt es das schon alles seit Jahrzenten. Ich selber habe vor 15 Jahren meine ersten Aquaponik Anlagen im Hausgegbrauch gebaut und betrieben. Da war das aber auch schon nicht mehr neu.
Einen entscheidenen Vorteil, den alle Systeme bieten, ist die regionale Produktion. Außerdem werden durch Exklusion der Produktion aus der "Natur" Ökosysteme entlastet und die Flächennutzung kann optimiert werden. Definitiv zukunftsweisend! Bei der Algenproduktion sehe ich beispielsweise nur Vorteile in allen Bereichen. Bei der Garnelenzucht wäre vermutlich auch eine Erweiterung auf ein Aquaponiksystem gut. Dass man über die Fischzucht einen eigenen Dünger produzieren kann, ist ein entscheidener Vorteil, wobei beachtet werden sollte, dass dad Futter nicht aus Fischmehl produziert wurde. Besonders der maritime Fang ist eine unglaubliche Schädigung von elementaren Ökosystemen. Lediglich die Problematik des Tierschutzes lässt sich in Frage stellen, wobei die Aneignung der Natur ein wesentliches Merkmal der menschlichen Evolution darstellt. Einige Fische eignen sich von ihrer Physiologie und Lebenserwartung eindeutig besser für die Fleischproduktion als Säugetiere, die häufige ausgeprägtere Bedürfnisse an Sozialstruktur und Lebensraum haben. Hydrokulturen ermöglichen zudem den Verzicht auf Torf. Danke für das Video! In der Kosten-Nutzen-Abwägung definitiv Projekte für die Zukunft. Aber kann es sein, dass die Aufnahmen schon einige Jahre alt sind? Der Abschnitt mit den Algen kam mir sehr bekannt vor und auf den Reagenzgläsern meine ich das Jahr 2015 erspäht zu haben.
Ich verstehe nicht warum das immer als Umwelt freundlichen angepriesen wenn man riesig Flächen zubetoniert um dan in Plastik Gefäßen was an zubauen. Außerdem wurde früher das Gemüse im Garten auch schon mit Rinder Mist gedüngt ohne dafür so viel Gewächshaus und Beton zu brauchen
Gefiehl mir sehr gut und wenn er noch Solaranlagen auf seinem Dach hat, hat er ökostrom und wenig Energie verbrauch. Den er hat ja eine große Dachfläche 😎 ach ja und der die Natur wurde auch Planiert.
Baut mir mal nen Weizen, nen Mais oder nen Reis rein hydroponisch, sprich ohne Substrat an, dann können wir mal über eine wirkliche „Ernährung der Zukunft“ diskutieren. Salat und Tomaten machen nämlich die Leute nicht satt.
Hat doch niemand gesagt, dass wir uns nur von Algen, Fisch und Tomaten in Zukunft ernähren müssen. Es ist nur eine platzsparende und in einem Kreislauf arbeitende Möglichkeit Nahrung anzubauen. Mal nicht immer gleich bei allem neuen so skeptisch sein ;)
@@tauri1057 " Es ist nur eine platzsparende und in einem Kreislauf arbeitende Möglichkeit Nahrung anzubauen." Nein, es ist noch eine technologische Sauerei, die diesen Planeten noch mehr kaputt macht.. Wenn wir einen echten Kreislauf wollen, dann brauchen wir mehr Kühe auf der Weide!
@@hallo17184 "Prinzipiell lassen sich mehr oder weniger alle Pflanzen hydroponisch Anbauen" Ein hydroponer Anbau ist aber immer das am wenigsten effektive, was es gibt. Der grund ist, dass die Pflanzen die Bodenbakterien brauchen. Informiere dich darüber, was Rhizophagie ist und warum ist das für die Pflanzen wichtig...
Für Gemüse, dass eh per Hand bearbeitet werden muss, ist Aquaponik sicher ein gutes Konzept. Aber die Masse der Ernährung wird aber durch Getreide gestellt jnd das wird sich so nicht anbauen lassen. Also ist es ein Konzept für eine Marktniesche, ein kleiner Teil der Zukunft, aber auch nicht mehr.
Das stimmt. Getreide würden die Wurzeln ausrotten. Aquaponik ist dafür gedacht dass wässrige Gemüse sorten hauptsächlich großgezogen werden. Das ist auch gut so. denn mit wachsender Bevölkerungszahl braucht man mehr Platz für eben Getreide anbau. Mit Aquaponil kann unendlich Stockwerke auf einem Grundstück hochbauen. Man benötigt lediglich fließendes wasser mit Dünger (Fischabscheidungen).
@@haterzgonnahate8195 naja unendlich nicht. man muss halt gucken was konstruktion, pumpen, uv-lichter und so weiter kosten. aber bei bestimmten lebenmitteln kann sich die investition lohnen wenn sie langfristig aufgeht.
"[...] Ein Ökosystem besteht aus einer Lebensgemeinschaft von Organismen mehrerer Arten und ihrer unbelebten Umwelt, die man als Habitat oder Biotop bezeichnet. Der Begriff Ökosystem wird in den Naturwissenschaften in einem werturteilsfreien Sinne gebraucht. [...] " Quelle Wikipedia. Lesen und dann im Idealfall verstehen
Ammonium ist für Pflanzen besser verfügbar als Nitrat ... den Filter hätte er am Ende des Kreislauf installieren können und am Anfang nur ein Gitter für den groben Schmutz😉
Hier geht es nicht um Aquarienhaltung wie es der Aquarianer kennt. Das ist Nahrungsmittelindustrie. Das ist immer noch humaner als jeder Schweinemastbetrieb ist. Nur möchte ich behaupten ist das kognitive bei Schweinen millionenfach stärker ausgeprägt als bei so einem Barsch. Es geht hierbei um platzsparend, energieeffizientes arbeiten.
Sehr Energieaufwändig, Ressourcenaufwändig, Sehr ineffizient und absolut nicht nachhaltig oder Tierfreundlich. Das Thema Hydrokultur ist seit 2015 alt und seitdem nur noch für Versuchsstandorte, Arktis Stützpunkte und Bunker interessant. Das hier als "Zukunft" darzustellen ist mehr als lächerlich und zehn Jahre zu spät. Aber unnatürlich und industriell ist ja leider sehr sehr modisch. Traurig, da es seit es Landwirtschaft gibt bessere Lösungen gibt, die sogar für alle Menschen und nicht nur für die, die sich für Millionen so ein Labor aufbauen können, zur Verfügung stehen. Ist das beabsichtigt, die Lebensmittelproduktion zu zentralisieren und stärker zu industrialisieren, als es nötig wäre? Wäre mehr Vielfalt, Demokratie und Naturnähe in der Lebensmittelproduktion nicht etwas Gutes? Versucht in einer dieser Fabriken mal auch nur ein einziges PVC Rohr zu finden, welches Co2 neutral ist... Ich dachte, das sollte unsere Zukunft sein? Mit richtiger Landwirtschaft lässt sich sogar dauerhaft Kohlenstoff im Boden einspeichern, aber dafür bräuchte man zum Beispiel Kühe und eine echte, grüne Wiese, aber das ist ja total out. Lieber eine Fabrik, weil uns die Natur ja wichtig ist.
Du kannst dir so ein Aquaponik system selber herstellen. Damit sparst du dir auf dauer Geld. Das wichtigste ist jedoch, dass du weisst was du isst. Diese systeme sind garnicht so teuer wenn du sie dir selber baust und nicht kaufst. Brauchst halt eine Grundstücksfläche die dir genug produziert dass es sich für dich lohnt. kannst auch stockwerke aufsteigen falls die fläche begrenzt ist. Z.B fischtank unten darüber Anbaufläche. und darüber villt nochmal eine anbaufläche. Da kannst du den fischen so viel platz geben wie du möchtest und die Umgebung genauso gestalten wie in der natur. wichtig zu beachten für das gemüße ist nur, dass die fischausscheidungen mit diesen bioballs in aminosäuren umgewandelt werden und das wasser nie stillsteht sondern immer eine circulation besteht.
Nö wollen wir nicht. Das willst vielleicht du. Ich möchte das nicht, meine Familie möchte das nicht und eigentlich kein Mensch den ich persönlich kenne möchte das.
Du musst das doch auch in Gran Skala denken. So wie bisher kann es wohl nicht weitergehen. Insbesondere mit dem ausbleibendem Regen wird die Landwirtschaft in Europa zukünftig vor schwere Herausforderungen gestellt. Nicht immer gleich nur nörgeln.
Jeder kann sich mit aquaponik ein kleinen garten im wohnzimmer balkon oder gewächshaus halten. Ich züchte seit über 15 Jahren meine Fische alleine. Du würdest staunen wie viel Geld man sich damit spart.
Ich würde diese unglücklichen Fische nicht essen wollen, find ich grauslich. Bei uns züchtet einer soger Fische in Kellern, ganz ohne Sonnenlicht! Dann guten Appetit!
Es geht doch gar nicht um Ausbeute, sondern darum, dass man Ressourcen spart und schonender und smarter anbaut. Hauptsache meckern und schoen Gift uebers Essen streuen oder was?
Ich von man das Meiste wieder wegwirft? Ganz toll lieber 1000 fach gespritzte Lebensmittel anbauen, was unser Körper, Tiere und Umwelt schädigt und wo von wir einiges in den Müll kippen.
Ich frage mich, wer diese riesige Anlage für die Algenproduktion finanziert. Langsam wird mir Angst und Bange, wie wieder mal künstlich hergestellte Pflanzenprodukte mit Tierprodukten (Milch) verglichen wird, um uns auf vegan umzuerziehen.
Ja, sag mal, was soll denn dieser Kommentar??? Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen! Wie wär es denn mit Rechtschreibung und Kommasetzung? Schon mal darüber nachgedacht? Er spricht ganz normalen bayerischen Dialekt. Aus welchem Grund sollte er sich anders ausdrücken? Ich kann es verstehen! Und Du wirst es nicht glauben: Er versteht hundertprozentig jedes hochdeutsche Wort! Klug der Mann!
Dann solltest du dir keine Beiträge auf dem BR, MDR, SWR, NDR etc. ansehen. Bei den ÖR ist noch Raum für die Vielfalt der deutschen Sprache und ihrer Dialekte. Das ist auch mitunter der ursprüngliche Sinn dieser Institutionen. Das Hochdeutsch, dass du erwartest ist am Ende auch nur die standardisierte Form eines Dialekts bzw. mehrerer Dialekte.
Hier die ganze Doku weiterschauen: 1.ard.de/aquaponik-ernaehrung-doku
Woast scho spezi mit dera bayrischen berichterstattung kimmt nix neis ned daher, sagts hoid dass a tonnenenweise as gros so obaut wead blos ohne fisch im hydrokultur system
Lieber Mike, liebe Regina!
Gratulation! Hatte bis jetzt nichts von Aquaponik gehört! Viel Erfolg weiterhin!!!
und kurz nach dem Bericht war Ende in Mainburg
Europa ist in Sachen Aquaponic mehr als rückständig. Ein Blick Richtung Asien würde uns zeigen dass es sehr gut funktioniert und auch rentabel ist
Ja, im Bezug auf Massentierhaltung sind uns die Asiaten Lichtjahre voraus.
@@berlinergeplaenkel Nein bei Massentierhaltung ist Europa, und insbesondere Deutschland, schon Marktführer. So günstiges Fleisch wie in Deutschland gibts fast nirgendwo
@@KownKR7 dann google mal Schweinehochhäuser in China und bedenke deine Aussage.
@@DoppelKorn90 Dann google mal Schweinehochhäuser und bedenke deine Aussage. Du wirst merken, dass ist eine deutsche Erfindung
Finde in einem IBC Tank ist keine tiergerechte Haltung möglich... sind sehr große Fische und man muss sie auch mit Industriefutter zufüttern...
Mit was werden die Garnelen gefüttert??? Wenn man dafür Fisch aus dem Meer nimmt, ist das alles andere als gut...
Du hast es auf Punkt gebracht. Und oben drauf noch schön Antibiotika zu füttern und die Pflanzen nehem dem scheiss auf.
"Mit was werden die Garnelen gefüttert?"
Mit dem gleichen Pflanzenscheiiß, welches uns Menschen krank macht und welches die Lebensmittelindustrie so liebt, weil sich der Pflanzenanbau so schön monopolisieren lässt und somit sich das ganze billig für die Industrie erzeugen lässt.
Das ist doch den Hysterikern egal! 🤬
Tiergerechte haltung ist nicht möglich wenn jeder so viel tier isst wie wir
@@technocracynow9339 trotzdem ist es nicht richtig diese Art als "Innovation" zu betiteln, wenn dies wieder Tierquälerei beinhaltet.
Die armen Fische?
Man muss bei der Ökobilanz auf jedenfall auch die immens aufwändige Infrastruktur miteinbeziehen. Alleine schon die Gebäude mit ihrer Flächenversiegelung, den verbauten Materialien wie Beton und dem Energieverbrauch.
Ja, und eine verbaute Fläche kann nicht zu einem funktionierendem Biosystem werden.
Ganz im Gegenteil ist es mit den Kühen auf der Weiden. In ihren Kacken leben Insekte, und die Kühe, wenn richtig gehalten, können sehr helfen, den Boden und das ganze Ökosystem zu regenerieren.
Aber klar, da kommt immer die Lebensmittelindustrie mit ihren pseudowissenschaftlichen Instituten, die Märchen erzählen davon, wie Böse die Kühe seien, weil sie "Methan ausstoßen". Tja. Da hat jemand keine Ahnung davon, dass überall in der Natur anaerobe Baktierien bei der Fermentierung Methan ausstoßen und dass es im Endeffekt eine gute Sache für das Klima ist, nicht nur die Bakterien im GI Trakt der Widerkäuer. Zumal sich dieses Methan z.B. vom Erdgas dadurch unterscheidet, dass es ein Teil des natürlichen Zyklus ist und für jede Molleküle des Methans muss eine Molleküle CO2 durch die Pflanzen aus der Atmosphäre entzogen werden. Und nach 10 Jahren (wahrscheinlich aber deutlich weniger, weil die Natur andere Prozesse hat, welche dem entgegen steuern) zerfällt das Methan wieder zu CO2 (und H2O). Ja, es erwärmt die Erde für eine kurze Zeit, aber dies wier durch andere Prozesse in der Natur ausgeglichen.
Es ist nämlich die Natur, welche das milde Klima auf unserem Planeten überhaupt erschaffen hat und der biogene Methanausstoß ist ein Teil der komplexen Mechanismen, die dafür sorgen, dass wir ein stabiles Klima haben - wir wollen auch nicht mit -30℃ leben.
Wenn die anaeroben Bakterien in den Mägen von den Kühen also Methan ausstoßen, dann ist es gut für das Klima - solange diese Kühe ein aktiver Teil eines gesundes Ökosystems sind. Und dass sind die Kühe, wenn diese auf der Weide sind, solange man diese nur ein wenige vernünftig managed.
Ich persönlich ernähre mich deswegen fast pflanzenfrei und esse vor allem Fleisch vom Rind und Schaf, besonders direkt von den Bauern in meiner Gegend, von denen ich weiß, dass die Tiere immer oder fast immer draußen auf der Weide sind...
Moin
Das meisste Gemüse kommt sowieso aus Gewächshäusern, meisstens aus Hydroponik. Oder aus Spanien mit lächerlich geringen Flächenerträgen(8kg/ m2)unter Einsatz von Sklavenarbeit und Ausbeutung der Grundwasservorkommen.
Aquaponik ist die mit Abstand effizienteste Methode für Gemüseanbau.
MfG
Konstantin Krnz
AStruktur für Bauernhöhe, riesige Maschinen, riesige Mengen an Öl, Reifenabrieb etc.? Das sieht konventionell aber sehr alt aus im Vergleich.
@@DerHouy Wie oft wechselst du die Reifen vom Traktor?
@@urbaneinsiedler Ich gar nicht. Aber da gibt es auch Daten:
3000 - 4000 Arbeitsstunden aus.
Mir gehts insgesamt darum, dass es im Vergleich mit allem zusammengerechnet viel besser in allem abschneidet und da fallen solche Produktionen, Abrieb etc. halt auch ins Gewicht. Eigentlich musst Du für jedes einzelne Teil den kompletten Produktionsweg, Emissionen und alle anderen Dinge komplett einberechnen. Und da sieht die konventionelle gegenüber der neuen Methode halt extrem schlecht da.
Alleine die Produktion eines Traktors mit all seinen Teilen und all die riesigen anderen Maschinen sind ja ein immenser Aufwand.
Algen im Ozean
Energie, Rohstoffe, Nahrungs Ketten
Sieht interessant aus. Ist das schwimmende Steinwolle?
Ganz lecker Styropor...😂
Nah das it Steinwolle
Für Styropor biegt es sich zu gut.
@Anno Holic das ist perlit und kein Styropor in der Erde. Bitte erst richtig informieren und keine Unwahrheiten verbreiten
@@donkeydongle3691steinwolle schwimmt nicht. Das beim dem Salat ist Styropor. In der normalen Landwirtschaft werden Folien und Netze aus Kunststoff benutzt. Davon gelangt genug in die Umwelt.
Pioniere in Bayern vielleicht ansonsten gibt es das schon alles seit Jahrzenten. Ich selber habe vor 15 Jahren meine ersten Aquaponik Anlagen im Hausgegbrauch gebaut und betrieben. Da war das aber auch schon nicht mehr neu.
Einen entscheidenen Vorteil, den alle Systeme bieten, ist die regionale Produktion. Außerdem werden durch Exklusion der Produktion aus der "Natur" Ökosysteme entlastet und die Flächennutzung kann optimiert werden. Definitiv zukunftsweisend!
Bei der Algenproduktion sehe ich beispielsweise nur Vorteile in allen Bereichen.
Bei der Garnelenzucht wäre vermutlich auch eine Erweiterung auf ein Aquaponiksystem gut.
Dass man über die Fischzucht einen eigenen Dünger produzieren kann, ist ein entscheidener Vorteil, wobei beachtet werden sollte, dass dad Futter nicht aus Fischmehl produziert wurde. Besonders der maritime Fang ist eine unglaubliche Schädigung von elementaren Ökosystemen.
Lediglich die Problematik des Tierschutzes lässt sich in Frage stellen, wobei die Aneignung der Natur ein wesentliches Merkmal der menschlichen Evolution darstellt. Einige Fische eignen sich von ihrer Physiologie und Lebenserwartung eindeutig besser für die Fleischproduktion als Säugetiere, die häufige ausgeprägtere Bedürfnisse an Sozialstruktur und Lebensraum haben. Hydrokulturen ermöglichen zudem den Verzicht auf Torf.
Danke für das Video! In der Kosten-Nutzen-Abwägung definitiv Projekte für die Zukunft.
Aber kann es sein, dass die Aufnahmen schon einige Jahre alt sind? Der Abschnitt mit den Algen kam mir sehr bekannt vor und auf den Reagenzgläsern meine ich das Jahr 2015 erspäht zu haben.
03:05 musste das mehrmals hören 😂
"Aber in Branwdo schmeckt, was Pflanzen schmeckt.... Es enthält Elektrolyte!"
*in Brawndo steckt
@@Dr.Laberich mach nicht so Bruder.
@@mwh0588 steckt schmeckt, hast wohl nicht gecheckt ;)
@@Dr.Laberich doch doch, Branwdo enthält Elektrolyte. :P
Ich verstehe nicht warum das immer als Umwelt freundlichen angepriesen wenn man riesig Flächen zubetoniert um dan in Plastik Gefäßen was an zubauen.
Außerdem wurde früher das Gemüse im Garten auch schon mit Rinder Mist gedüngt ohne dafür so viel Gewächshaus und Beton zu brauchen
Das Problem mit den Algen ist auch leider der Salzgehalt von gescheiten Algen
Da brauchen wir dann aber viiieel Wasser...in der Zukunft....🤔
weniger als in der konventionellen. ist halt nur die frage was material und pumpenbetrieb kosten...
Gefiehl mir sehr gut und wenn er noch Solaranlagen auf seinem Dach hat, hat er ökostrom und wenig Energie verbrauch. Den er hat ja eine große Dachfläche 😎 ach ja und der die Natur wurde auch Planiert.
Baut mir mal nen Weizen, nen Mais oder nen Reis rein hydroponisch, sprich ohne Substrat an, dann können wir mal über eine wirkliche „Ernährung der Zukunft“ diskutieren. Salat und Tomaten machen nämlich die Leute nicht satt.
Hat doch niemand gesagt, dass wir uns nur von Algen, Fisch und Tomaten in Zukunft ernähren müssen. Es ist nur eine platzsparende und in einem Kreislauf arbeitende Möglichkeit Nahrung anzubauen. Mal nicht immer gleich bei allem neuen so skeptisch sein ;)
@@tauri1057 " Es ist nur eine platzsparende und in einem Kreislauf arbeitende Möglichkeit Nahrung anzubauen."
Nein, es ist noch eine technologische Sauerei, die diesen Planeten noch mehr kaputt macht..
Wenn wir einen echten Kreislauf wollen, dann brauchen wir mehr Kühe auf der Weide!
Was soll dieses Schwarz-Weiss-Denken nach dem Prinzip, wenn etwas für das Eine nicht funktioniert, dann kann es für das Andere nur Mist sein.
Prinzipiell lassen sich mehr oder weniger alle Pflanzen hydroponisch Anbauen. Ist bei Reis ja sogar die verbreitetste Anbaumethode
@@hallo17184 "Prinzipiell lassen sich mehr oder weniger alle Pflanzen hydroponisch Anbauen"
Ein hydroponer Anbau ist aber immer das am wenigsten effektive, was es gibt. Der grund ist, dass die Pflanzen die Bodenbakterien brauchen. Informiere dich darüber, was Rhizophagie ist und warum ist das für die Pflanzen wichtig...
Für Gemüse, dass eh per Hand bearbeitet werden muss, ist Aquaponik sicher ein gutes Konzept. Aber die Masse der Ernährung wird aber durch Getreide gestellt jnd das wird sich so nicht anbauen lassen. Also ist es ein Konzept für eine Marktniesche, ein kleiner Teil der Zukunft, aber auch nicht mehr.
Das stimmt. Getreide würden die Wurzeln ausrotten. Aquaponik ist dafür gedacht dass wässrige Gemüse sorten hauptsächlich großgezogen werden. Das ist auch gut so. denn mit wachsender Bevölkerungszahl braucht man mehr Platz für eben Getreide anbau. Mit Aquaponil kann unendlich Stockwerke auf einem Grundstück hochbauen. Man benötigt lediglich fließendes wasser mit Dünger (Fischabscheidungen).
@@haterzgonnahate8195 naja unendlich nicht. man muss halt gucken was konstruktion, pumpen, uv-lichter und so weiter kosten. aber bei bestimmten lebenmitteln kann sich die investition lohnen wenn sie langfristig aufgeht.
Getreideanbau ist auf Dauer genauso fatal wie Glashäuser.
Das meiste Getreide wird nach wie vor für die Tierzucht angebaut. Daher muss man da zurückfahren.
Gibt's das auch auf Deutsch?
Häh... where is the problem???
Dir ist schon klar, dass du beim Bayerischen Rundfunk gelandet bist?
Ich liebe Algen. Habe auch Spirulina Zuhause. Find ich klasse
Sie sind keine Pioniere, Aquaponik ist ein altes Kunst
Wenn der größte Betrieb im Land einen (!) Mitarbeiter hat, ist er Pionier.
Pionier heißt nicht Erfinder.
Pionier-> Wegbereiter, Bahnbrecher
Also ich seh hier überhaupt kein Ökosystem, sondern viel Plastik, Metall, Beton, Glas...Schönreden reicht nicht.
"[...] Ein Ökosystem besteht aus einer Lebensgemeinschaft von Organismen mehrerer Arten und ihrer unbelebten Umwelt, die man als Habitat oder Biotop bezeichnet. Der Begriff Ökosystem wird in den Naturwissenschaften in einem werturteilsfreien Sinne gebraucht. [...] " Quelle Wikipedia. Lesen und dann im Idealfall verstehen
Der Algen-Shake mit Kokosmilch und Tuben-Honig - nein Danke...
🙏👍🤠🤓
Ja, und wo sind die Jobangeboten?? Ich brauche einen Job.
Fiar di erstmal gscheid auf 😂
@@randalinski1552 😅 ...moa, tscheast weada boarisch lerna miassn, weila sischt gar nix vaschteht!😉
@@randalinski1552 Jo mei was a bub 😂😂
Seltsam ist: Aquakultur erfüllt - unverständlicher Weise - weder die Vorgaben von Bioland noch die von Demeter!
Ammonium ist für Pflanzen besser verfügbar als Nitrat ... den Filter hätte er am Ende des Kreislauf installieren können und am Anfang nur ein Gitter für den groben Schmutz😉
Fischhaltung auf engstem Raum, da wird mir nach den ersten Minuten schon kotzübel.
Normal
Das ist kein Problem da es Rassen sind die sich gut miteinander auf engstem Raum vertragen!!!
@@samuelzuest231 na dann, artgerechte Haltung wie sie im Buche steht!
Ironie, weil ich dir nicht zutraue das zu checken.
Hier geht es nicht um Aquarienhaltung wie es der Aquarianer kennt. Das ist Nahrungsmittelindustrie. Das ist immer noch humaner als jeder Schweinemastbetrieb ist. Nur möchte ich behaupten ist das kognitive bei Schweinen millionenfach stärker ausgeprägt als bei so einem Barsch. Es geht hierbei um platzsparend, energieeffizientes arbeiten.
Einfach Klappe halten, wenn man keine Ahnung hat
Sehr Energieaufwändig, Ressourcenaufwändig, Sehr ineffizient und absolut nicht nachhaltig oder Tierfreundlich.
Das Thema Hydrokultur ist seit 2015 alt und seitdem nur noch für Versuchsstandorte, Arktis Stützpunkte und Bunker interessant.
Das hier als "Zukunft" darzustellen ist mehr als lächerlich und zehn Jahre zu spät.
Aber unnatürlich und industriell ist ja leider sehr sehr modisch. Traurig, da es seit es Landwirtschaft gibt bessere Lösungen gibt, die sogar für alle Menschen und nicht nur für die, die sich für Millionen so ein Labor aufbauen können, zur Verfügung stehen.
Ist das beabsichtigt, die Lebensmittelproduktion zu zentralisieren und stärker zu industrialisieren, als es nötig wäre?
Wäre mehr Vielfalt, Demokratie und Naturnähe in der Lebensmittelproduktion nicht etwas Gutes?
Versucht in einer dieser Fabriken mal auch nur ein einziges PVC Rohr zu finden, welches Co2 neutral ist...
Ich dachte, das sollte unsere Zukunft sein?
Mit richtiger Landwirtschaft lässt sich sogar dauerhaft Kohlenstoff im Boden einspeichern, aber dafür bräuchte man zum Beispiel Kühe und eine echte, grüne Wiese, aber das ist ja total out.
Lieber eine Fabrik, weil uns die Natur ja wichtig ist.
Du kannst dir so ein Aquaponik system selber herstellen. Damit sparst du dir auf dauer Geld. Das wichtigste ist jedoch, dass du weisst was du isst. Diese systeme sind garnicht so teuer wenn du sie dir selber baust und nicht kaufst. Brauchst halt eine Grundstücksfläche die dir genug produziert dass es sich für dich lohnt. kannst auch stockwerke aufsteigen falls die fläche begrenzt ist. Z.B fischtank unten darüber Anbaufläche. und darüber villt nochmal eine anbaufläche. Da kannst du den fischen so viel platz geben wie du möchtest und die Umgebung genauso gestalten wie in der natur. wichtig zu beachten für das gemüße ist nur, dass die fischausscheidungen mit diesen bioballs in aminosäuren umgewandelt werden und das wasser nie stillsteht sondern immer eine circulation besteht.
Fische, welche ihr Leben lang auf weißes Plastik schauen und einen Radius von 1x1 Meter haben? Das darf nicht die Zukunft sein.
Garnelen müssen jetzt echt nicht sein! Wir wollen größtmöglich raus aus Tierfutter bzw. tierische Produkte.
Nö wollen wir nicht. Das willst vielleicht du. Ich möchte das nicht, meine Familie möchte das nicht und eigentlich kein Mensch den ich persönlich kenne möchte das.
@@kskgunni6332 Nö. Wenn Du schlau bist, willst das nicht. Leute sind halt uninformiert. Deshalb.
naja müssten zu 70%. aber wollen halt nicht... :>
Wusste gar nicht das sich arme Garnelen leisten können. Also wieder Nahrung für Reiche.
Wenn der Fisch das dreimal so teuer sein darf, sicher eine rentable Idee.
Du musst das doch auch in Gran Skala denken. So wie bisher kann es wohl nicht weitergehen. Insbesondere mit dem ausbleibendem Regen wird die Landwirtschaft in Europa zukünftig vor schwere Herausforderungen gestellt. Nicht immer gleich nur nörgeln.
Jeder kann sich mit aquaponik ein kleinen garten im wohnzimmer balkon oder gewächshaus halten. Ich züchte seit über 15 Jahren meine Fische alleine. Du würdest staunen wie viel Geld man sich damit spart.
Ich würde diese unglücklichen Fische nicht essen wollen, find ich grauslich. Bei uns züchtet einer soger Fische in Kellern, ganz ohne Sonnenlicht! Dann guten Appetit!
Alles ja ganz süss-.... Geht das auch mit 1000 facher ausbeute ;) ? Eher nicht.
Es geht doch gar nicht um Ausbeute, sondern darum, dass man Ressourcen spart und schonender und smarter anbaut. Hauptsache meckern und schoen Gift uebers Essen streuen oder was?
Ich von man das Meiste wieder wegwirft? Ganz toll lieber 1000 fach gespritzte Lebensmittel anbauen, was unser Körper, Tiere und Umwelt schädigt und wo von wir einiges in den Müll kippen.
Dummschwäzer; natürlich geht das in jeder Größe.
@Anno Holic red daitsch und Schenk dir des Kauderwelsch wichtig machen nullinger
@@antonmiller9815 Wer selbst keinen fehlerfreien Satz hinbekommt sollte mal lieber leise sein.
Hauptsache schön viel Proteine für die Muskeln. Ich bin nämlich der süßeste Bodybuilder auf TH-cam
1000 Watt in den Armen aber die Lampe geht nicht an...
einfach nur eckelhaft
Ich frage mich, wer diese riesige Anlage für die Algenproduktion finanziert.
Langsam wird mir Angst und Bange, wie wieder mal künstlich hergestellte Pflanzenprodukte mit Tierprodukten (Milch) verglichen wird, um uns auf vegan umzuerziehen.
Für mich müssen keine Tiere sterben. Denkt nach. Lebt vegan. 💚
Toll wenn ein Mensch es nicht schaft einfach einmal deutsch zu sprechen anstatt mit einem Sprachfehler in eine Kamera zu seiern.
@annoholic7941 😁
Wie primitiv kann man noch sein?
Geht's noch?
Ja, sag mal, was soll denn dieser Kommentar??? Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen! Wie wär es denn mit Rechtschreibung und Kommasetzung? Schon mal darüber nachgedacht?
Er spricht ganz normalen bayerischen Dialekt. Aus welchem Grund sollte er sich anders ausdrücken? Ich kann es verstehen! Und Du wirst es nicht glauben: Er versteht hundertprozentig jedes hochdeutsche Wort! Klug der Mann!
Dann solltest du dir keine Beiträge auf dem BR, MDR, SWR, NDR etc. ansehen. Bei den ÖR ist noch Raum für die Vielfalt der deutschen Sprache und ihrer Dialekte. Das ist auch mitunter der ursprüngliche Sinn dieser Institutionen. Das Hochdeutsch, dass du erwartest ist am Ende auch nur die standardisierte Form eines Dialekts bzw. mehrerer Dialekte.
Aquaponik gibts schon seit Jahren. Is Bayern mal wieder zu spät drann 🤣