So "töte 5000 Monster" achievements find ich noch okay, das passiert nebenbei. Was mich abfuckt sind so achievements wie "töte einen gegner, der manfred heißt, aus einer Entfernung von genau 36,5m mit der waffe xy während du einen Handstand machst und kuchen isst" like why?
"Im multiplayer auf der Karte XY zwischen 20:45 Uhr und 21:10 Uhr am Freitag Abend mit 5 aktivierten Nachteilen und ohne Primärwaffe" ja, so was ist ätzend. Immerhin kann man daran dann sehen, wie viele % der Spieler Achievement hunter sind, weil mir keiner erzählen kann, dass man das zufällig mal geschafft hat. xd Zum 1. Punkt noch: es kann schon nervig sein, wenn man diese X-tausend Kills was auch immer machen muss, wenn es das Verhältnis eines normalen Spieldurchgangs einfach komplett aus den Angeln hebt. Wie z.b. ich glaube bei grid wo man irgendwie in der gesamten Story 4.000 km weit fährt für die around the world achievement aber 40.000 km fahren muss. Wenn man also nach allem content erst 10% Fortschritt hat, hört das Verhältnis auch irgendwo auf. xD
@@maximilian2843Alter, Helldivers 1 hatte so ein Achievement. Dass alle 4 Spieler an einem Freitag zusammen in einem APC (gepanzertes Fahrzeug) sitzen müssen.
Darüber würde ich mich freuen. Mache gerade Destiny 1 Trophäen und die ziehen sich, besonders die PvP Trophäen weil man kaum zuverlässige Spieler findet... die meisten eiern rum und antworten kaum obwohl die selber Hilfe wollen💀 Da war sogar Kingdom Come 100% viel entspannter oder auch CoD World at War Veteran... das war sogar chilliger wobei da wurde auch für die Koop Trophäen rumgeeiert. 💀
Ich find es echt klasse, wenn du nach den Videos noch in den Kommentaren schmökerst. Hab ich noch bei keinem anderen React Channel gesehen. Bitte gerne mehr davon.
Mir gefallen die mit Live-Publikum lieber. Das fühlt sich für mich dann eher nach einer natürlichen Situation an gemeinsam mit der Community zu reagieren.
Ich liebe die React-Videos nur für TH-cam! Du wirkst da sehr viel konzentrierter, pausierst nicht so oft und es ist einfach sehr angenehm anzusehen. Also, die Twitch-Reacts sind auch toll und ich würde mir nicht wünschen, dass sie komplett verschwinden. Aber so ein 50 zu 50 oder 30 zu 70 zwischen off-stream und Twitch-Reacts wäre glaub ich ideal! Gibt ja auch Reacts, wo der Live-Input aus dem Chat nützlicher ist als bei anderen, also vielleicht kannst du dich daran ein bisschen orientieren.
Das "pausierts nicht so oft" bei Reacts als etwas positives gesehen wird ist auch lächerlich ehrlich gesagt. Wenn React Streamer einfach nur ein Video laufen haben und hin und wieder "Mhhh" und "Ja" und andere einsilbige Kommentare ablassen kann man sich auch gleich das Original geben und dadurch den Original Creator unterstützen. Wenn ich nen React anschaue dann weil ich die Meinung der reactenden Person hören will zum Video. Eventuelle Kritiken, eigene Erfahrungen zum Thema, etc. und nicht einfach nur ein Video mit nem zusätzlichem Gesicht in der Ecke. Das gesagt, Gronkh ist doch einer der besseren Reacter die es gibt.
@@CreativePublisher Nein, das hat er absolut nicht, aber wenn ihm streamen eben mehr Spaß gibt, dann ist es halt so. Nach so langer Zeit wird er doch auch etwas ändern dürfen und sich weiterentwickeln.
Seitdem ich älter geworden bin fällt es mir immer schwieriger von einem Game langfristig gepackt zu werden. Ich weiß nicht ob es an den Games heutzutage liegt die wegen dem Wettbewerb immer schneller rausgehauen werden oder an was auch immer. Es ist wirklich schade, man kauft sich spiele, spielt sie ein wenig und ist gelangweilt. Kann aber auch daran liegen das man als Kind viel mehr gefesselt wird, weil vieles neu ist und man eh leicht beeinflusst werden konnte. xD Aber das mit dem künstlichen strecken verspüre ich leider immer mehr und mehr.
Ich glaube auch, dass das dran liegt, weil man schon sehr viel gesehen hat (wenn man seit kleinster Kindheit zockt) und die Entwickler immer "fauler" werden. Zumindest mein Eindruck sehr stark. Ich weiche immer mehr auf kleinere Indie Games aus, weil die oft frischen Wind rein bringen. Wie zB. zuletzt "Sail Forth" - mega klein, aber echt schöner FunFaktor. Triple A Games binden mich schon lange nicht mehr.
DIe Sache ist dass wir unser eigenes Individuum zu sehr mit dem Gaming assozieren. Wir glauben so sehr daran dass wir selber immer Spaß am zocken haben werden und dann hat man eben auch diese Phasen wo man Wochen oder Monate lang eigentlich garkeinen Bock hat drauf, es ist nur eine Flucht. Man möchte nicht den Aspekt aufgeben, von sich selber zu glauben dass das eine Leidenschaft oder unser Hobby ist. Denn wenn es wegfällt, würde es bedeuten wir müssten mehr raus und wir müssten herausfinden was wir noch mögen. Wir wollen es uns aber selber gemütlich machen indem wir denken wir verändern uns nicht oder halten an dingen die uns nichts nützen.
Das mit dem Größenwahn beim Basebau in Survivalspielen kenne ich nur zu gut :D Passiert wirklich ratzfatz. Was mir oft den Spaß verdirbt, ist Zeit denn es sind diese Momente, in denen man einfach nichts verpassen will und wirklich 1000mal alle Stellen absucht, weil man denkt, es könnte ja noch etwas liegen bleiben. Früher war das bei mir noch schlimmer, heute ist es nicht mehr so krass. Genauso geht es mir mit kompetitiven Shootern. Ich war zum Beispiel von Counter-Strike 1.5 bis zum Anfang von CS:GO aktiv dabei, habe gefiebert, wie blöde trainiert, war immer dabei, Matches, Clans, Gewinne usw. Irgendwann hat sich aber meiner Meinung nach das Gaming-Verhalten und das "Klugscheißen" in solchen Spielen verändert, was dazu geführt hat, dass ich heute viel entspanntere Spiele genieße und mir die Zeit nehme wenn es möglich ist. Wünsche einen angenehmen Abend :)
Früher war es so: Ich hatte zwar ein paar Genres, welchen ich besonders verfallen war (Strategie/Taktik), doch ich habe vieles aus purer Neugier, weil es eben auch neu war, außerhalb meiner Blase ausprobiert. Es war einfach spannend, sich auszuprobieren, neue Welten zu erforschen. Man hatte zwar die Testhefte mit den vielen Bildern und der Beschreibung der Spiele vor Augen, doch war es etwas anderes, diese Games im Bewegtbild selber zu erfahren. Heutzutage gibt es so viele Videos, welche einen auf die Spiele medial "vorbereiten", ihnen das Geheimnisvolle, die Erfahrung schon von vornherein nehmen. Und, was viele her auch angesprochen haben, man selbst hat inzwischen auch einfach zu viel gesehen. Der Zauber des NEUEN ist zu 99 Prozent verflogen. Bei mir persönlich ist es noch so, dass ich medial von sehr vielen Spielen gehypt werde, diese jedoch im Anschluss beim eigenen ausprobieren gar nicht vom Genre und der Spielmechanik her zu mir "passen". Sie "sollten" mir Spaß machen (hypehype!), doch sie tun es dann nicht. Und dieses Gefühl überträgt sich teilweise dann auch auf andere Spiele, welche weniger Hype abbekommen, die ich dann aber gar nicht erst tiefer für mich ausprobiere. Die Zeit, welche mit "Hype-Spielen" "verschwendet" werden, ist dann so hoch, dass ich nicht mehr die Lust habe, mich auch noch mit "anscheinend mittelmäßigen" Spielen zu beschäftigen. Welche mir dann aber teilweise sehr viel mehr Spass machen. Die Lösung ist, dass ich mich vom Hype-Train löse und wieder mehr auf den persönlichen Geschmack besinne. Back to the Roots quasi. Wie gesagt, ich weiss eigentlich, was mir gefällt, doch es gibt zu viele "unbedingt zu spielende" Nebenschauplätze im Spieleangebot. Früher hatte man nichts, und von dem wenigen hat man sich begeistern lassen und ist tief in die Materie eingestiegen. Heutzutage wird man überschwemmt mit Spielen, die man nicht auslassen "sollte" oder möchte. Weniger ist mehr.
Bei meinem ersten Playthrough von The Witcher 3 habe uch versucht absolut alles zu machen, jedes Fragezeichen aufzudecken und habe spätestens in Skellige gemerkt das das ewig dauert und echt wenig Spaß macht. Irgendwann bin ich nur von Schnellreisepunkt zu schnellreisepunkt teleportiert um schnell noch das da und dies da abzuhaken. Das hat mir voll die immersion zerschossen, weil ich das Spiel nicht mehr als eine Welt voller Abenteuer betrachtet habe in der ich mich verlieren kann, sondern als eine checkliste. Bei meinem zweiten playthrough habe ich also einen Weg gesucht, das Spiel für mich immersiver zu machen und ich habe einen gefunden den ich bis heute verwende: Die Fragezeichen auf der map stelle ich komplett aus. Ich ignoriere diese points of interest nicht vollkommen, aber ich warte, bis ich zufälligerweise auf diese stoße, beim reiten durch den Wald, entdecken einer Höhle, oder Anblick einer Ruine in der Ferne. Somit entdecke ich sie organisch im spielgeschehen, was mir bei der immersion hilft. Das HUD stelle ich per hotkey nahezu dauerhaft aus. Ich aktiviere es nur während des Kampfes oder wenn ich ganz in der Nähe eines questmarkers bin, ihn aber nicht von selbst finden kann. Wenn ich weit reisen muss um zu einem questmarker zu kommen, schau ich auf die map, versuche mir den Weg zu merken, und reite dann aus dem Gedächtnis. Somit reite ich nicht Stumpf einer Linie hinterher, es fühlt sich wie eine eigene Leistung an, und ist auch noch immersiv: Geralt würde vermutlich selbst auf eine Karte gucken um seine Reisen zu planen, bevor er losreitet. Mittlerweile kenne ich viele Routen auswendig, ich kann mich von novigrad nach oxenfurt noch crows perch navigieren, ohne einmal auf die Karte zu schauen. Man lernt diese einfach mit der Zeit auswendig und erkennt die landmarks. Die schnellreise ignoriere ich komplett. Ich laufe oder reite sämtliche Distanzen. Meistens gallopierr ich dabei nicht: auf dem Pferd trabe ich, zu Fuß gehe ich in schrittgeschwindigkeit. Das sollte theoretisch dafür sorgen dass es viel länger dauert und langweilig wird, bewirkt bei mir aber das gegenteil: ich habe viel mehr Zeit, die Umgebung zu betrachten, nach Monstern ausschau zu halten, und fühle mich dabei, als würde ich eine echte Distanz zurücklegen. Und wenn man die Welt so kennenlernt merkt man schnell, dass sie gar nicht so riesig ist wie man denkt wenn man sie nur per schnellreise erkundet. Dieser Weg zu spielen ist auch manchmal anstrengend und sicherlich nicht für jeden geeignet. Aber mir hat es dabei geholfen, dieses Spiel zu lieben und mich in seiner Welt zu verlieren.
Genau so zogge ich auch...zu mindest die guten größeren open worlds..bringt viel mehr immersion...kann dieses durchgerushe garnicjt leiden und auch nicht verstehen 🤷♂️
Muss sagen als ich jünger war habe ich solche Sachen geliebt, ich habe da auch Spiele oftmals sehr lange gespielt statt nur "durchspielen und fertig". Und den Wechsel kenne ich auch von Ranglisten-Spielen, dass ich und Freundeskreise da damals sehr hinterher waren, aber inzwischen hat man keine Lust mehr darauf. Eventuell hat das auch einfach mehr mit dem Alter zu tun als was anderem.
Ich habe eher das Problem, das ich Anfangs regelmässig in einem neuen Spiel dabei bin. Da ist noch alles neu, man ist gehypt, man baut seinen Charakter oder die InGame/OutGame Skills weiter aus und dann kommt eine Zeit, wo man mal keine Zeit für das Spiel hat. Der Beruf fordert einen, man hat ggf. noch eins oder mehrere Spiele parallel laufen, etc. Kehrt man dann nach einer Woche oder sogar länger zu dem Spiel zurück, finde ich es immer schwer wieder in das Spiel zurück zu finden, sei es die Steuerung oder inhaltlich die gesammte Story bisher. Gronkh hatte mal mit Onkel Jo in einem Podcast genau das behandelt und das würde vielen Spielen einen extremem Mehrwert geben und zumindest den Wiedereinstieg nach einiger Zeit Pause vom Spiel deutlich erleichtern. Kurzer Review "Was bisher geschah" und vielleicht im sicheren Umfeld ein kurzes Steuerungstutorial. Beides natürlich optional, wenn man als Pro eh immer wieder direkt loslegen kann ;)
Bei mir ist es wie bei so vielen auch FOMO... Ich mag es einfach überhaupt nicht, dinge verpassen zu können. Ich habe nicht zwingend den Drang alles in einer Reinfolge abzuarbeiten, will aber als Endgame spieler oft ein spiel zu 100% komplettieren. Nur wenn man dann feststellt, dass ein Teil des Spiels oder ein Item das man dann braucht nicht mehr erreichbar ist und man theoretisch einen neuen Save anfangen müsste, bin ich immer vom Spiel enttäuscht. Deswegen mochte ich BotW und Totk so sehr, weil man zu jedem Zeitpunkt alles nachholen kann, was man verpasst hat. Die Events und Quests schließen sich nicht aus, man kann das spiel so lange erkunden, bis man fertig ist oder sich etwas anderem widmen möchte. Zu Cheats muss ich sagen, dass sie auch dabei helfen können, ein Spiel besser zu machen. In totk habe ich viele Materialien geduped, einfach weil alle Rüstungen zu upgraden sonst ewig dauern würde. Auch eine Sache die ich nicht leiden kann sind Zeitlich begrenzte Events, Items o.ä. Das gesamte Spiel mit allen Inhalten sollte jederzeit verfügbar sein, so lange auf den Spieler warten wie nötig und ihn nicht dazu bringen, 4 Stunden lang quest-zusammenhänge zu googeln (looking at you witcher 3)
Zocken ist für mich mit fast 40j immer noch mein lieblings Hobby. Ich kann mich immer noch so begeistern wie damals als Kind und Jugendlicher. Als beispiel Horizon zero down und Horizon forbidden west mit je beiden DLC haben mich so gefesselt. Horizon zero dawn habe ich mittlerweile schon 10 mal durchgespielt und Forbidden west mit DLC auch schon 2 mal. Jedes Jahr spiele ich zu erst Zero down mit dlc durch und danach forbidden west mit dlc. Es macht mir einfach spass und egal wie oft ich schon die dialoge gehört habe, ich skippe nichts weg weil egal wie oft ich es schon gespielt habe, ich bin kein Gamer der durch rusht. Gibt noch andere beispiele wie z.b. alle God of war Games spiele ich auch immer wieder Komplett durch so wie die alten wie auch die zwei neuauflagen. Macht mir immer noch spass. Und bin riesen fan von Assassins creed. Ich mag die Ubisoft formel so wie andere z.b. die Bethesda formel mögen, mag ich halt die ubisoft Fomel
PS. Aber natürlich wurde ich von Games auch schon entäuscht wo ich mehr erwartet habe. Z.b. wenn ich schon Ubisoft gesprochen habe. Skull & Bones werde ich mir nie holen. Das ist echt nichts für mich weder ein AAAA Game noch ein AAA. Aber in sachen entäuschung ist glaub ich aber normal. Ist doch bei anderen Medien wie z.b Serien, Filme oder Musik auch so. Und ich gebe eher social media die schuld weil immer wie mehr leute Games, Serien oder Filme nur neben bei gucken respektive zocken und die ganze Zeit auf irgend einer social media plattform hängen. Da kann das Game, Film oder Serie wenig dafür. Die sucht kickt wo anders. Zum glück bin ich nicht so. Wenn ich Zocke, Film oder Serie schaue, ist mein Handy auf Flugmodus
@@ch_survival1984bin auch ein grosser Assassins creed fan, hab das erste spiel auf der xbox 360 an wochenenden bei meinem paps zocken dürfen, war zwar eigentlich unter der altersgrenze aber schaden davon getragen hab ich nicht, mich lediglich in das franchise verliebt. Die neueren spiele (odyssey, valhalla, mirage) gehören leider zu den vielen spielen die ich anfange aber nie fertig spiele, weil ich nunmal auch arbeiten muss und zeitgleich auch noch neue spiele zocken will + auch noch pvp spiele, die man auch regelmässig zockt. Dabei mag ich die neueren teile genauso sehr wie die älteren, wie ich auch die anderen spiele mag die eben nie beendet werden von mir, aber dann hat man mal 200 bis 300 stunden und auf einmal kommt das grosse neue ding oder im pvp spiel ist irgend ein event, neues dlc etc. dann verbringt man wieder da zeit.. und in nem halben jahr weis man nicht mehr wo man war wenn man wieder das spiel startet das man urpsrünglich mal anfangen und DURCHSPIELEN wollte. Ich glaube schon das es auch viel mit der Content masse zu tun hat, als kind gabs das nicht, da hab ich mal was geschenkt gekriegt von mutti oder paps wenn man mal in nem elektronikgeschäft war oder zum geburtstag/weinachten, dann hatte man genug zeit nach der schule und in urlauben. Ausserdem hab ich jetzt ne kreditkarte die auf mich geht und spiele kann man bequem online kaufen, keine CD mehr nötig, heisst man kann sich mehr leisten und öfter. Das alles spielt etwas zusammen denke ich.
Ich bin froh, dass ich in der Hinsicht eine sehr gute Selbstdisziplin habe. Bestes Beispiel ist aktuell PalWorld... Ich schaue sehr gerne nebenbei Gronkh's LP wenn ich es zocke, aber wenn ich merke dass das LP mir Inhalt spoilern würde, dann pausiere ich es und wechsel zu ein einem anderen Tab. Oder wie Gronkh schon sagte "durch schwerere Gebiete schleichen...", das macht MEGA Spaß und lässt einen am Ball bleiben. Ich weiß noch, wie ich auf die Lv. 40+ NPC's gestoßen bin und RICHTIG hart auf die Fresse bekommen habe. Erstmal die nächsten 10 Level gemieden und jede...einzelne... Kiste mitgenommen, Reinquarz gesneaked und und und. Jedes einzelne Palmon was ich dort gesehen habe brachte ein "WOW, was bist du denn?? Wie geil!"... Trotz dessen, dass PalWorld keine Story in dem Sinne hat, macht das erkunden und durchstöbern einfach mega Spaß. Long Story short - Ich habe schon vor etlichen Jahren gemerkt, dass das Internet SEHR viel spoilert und wie ich dadurch eine Zeit lang die Lust auf Gaming verloren habe. Seit dem ich Spoiler gezielt vermeide (Selbst Map Spoiler auf Google Bilder), macht Gaming wieder Spaß weil eben genau dieser FunFaktor bestehen bleibt...
bei mir siehts mittlerweile so aus: ich mach die konsole an, scroll ewig eine liste runter, überleg, und überleg .... und dann mach ich einfach wieder skyrim an.
In GW2 habe ich in 3 Jahren spielzeit 4.000 Stunden aufgebaut und das letzte halbe Jahr nur gespielt, dungeons gemacht, Materialen gefarmt, getraded und gekauft um ein Legendary zu bauen. Dann hatte ich es endlich fertig und irgendwie war es so ernüchternd es zu haben und hat sich überhaupt nicht gut oder nach etwas besonderem angefühlt, nach all der Arbeit, dass irgendwie meine Lust weiter zu spielen gut nachgelassen hat. Irgendwann hab ich mich auch nur noch gegeißelt gefühlt, die dailys zu machen und selbst der Login war für mich nur noch belastend, dass ich es nur noch zu den Story updates starte, die spiele weil die Story nice ist und dann wieder für 3-6 Monate weg bin. ich hab in einer season bei einem Hack and Slay mal ingame Währung gekauft weil ich nach 2 Wochen auf keinen grünen Ast gekommen bin. Die season hat dann wieder Spaß gemacht aber in der nächsten wurde diese Karte dann direkt wieder gezogen und nicht nur einmal bis ich am Ende der season gemerkt hab.... ja du hast maximal 4 von 11-12 Wochen gespielt weil du dann durch warst, hattest kein Ziel weil du Geld ausgegeben und direkt etwas gekauft/gehandelt hast und das war dann das letzte mal das ich sowas gemacht hab. Wenn ich schon Zeit in ein Spiel stecke, will ich auch Spaß und am Ende mich freuen etwas geschafft zu haben. Im Gegensatz dazu bin ich nach vielen Jahren mal wieder in D3 rein, mit dem ich zum Release in das Genre reingekommen bin und es richtig geliebt habe, und wollte eine Season spielen .... die war nur nach 4-5 Tagen durch, es wurde alles erledigt. Max level, ein eigener build mit der Set Rüstung und Dungeon fertig, man hätte noch min-maxen können aber für was? - ich klatsch ja deathless sowieso schon alles um ... das war sehr ernüchternd. Die Rüstungssets sind viel zu stark oder das Schwierigkeitslevel zu anderen aus dem Genre einfach viel zu niedrig.
8:39 Schlimm finde ich z.B. bei GTA Online, daß mancher Content hinter bestimmten solcher Achievments versteckt ist. Da muss man 100 Spieler erledigen um die pinke Metalliclackierung für deine Autos freizuschalten. 21:22 Gerade bei Bethesda Games und speziell Fallout 4 finde ich auch, daß viele Einschränkungen eher den Spielfluß erschweren und man ständig am vor und zurück reisen ist, um Loot irgendwo zu verstauen. Da muss man dann viel liegen lassen, weil man ansonsten überlastet ist und nicht mehr Schnellreisen kann. Das ist für mich eine künstliche Verlängerung des Game Plays. Das machen ja viele Games gerne so, reise von A nach B um C zu tun, begib Dich dann nach D mache E, reise nach F und erledige G, damit Du dann in A H bekommst.
Achh da ist ja gar nichts... schlimmer ist die Trophäe bei der man alle KRIMINELLES GENIE Challenges abschließen muss bei dem Doomsday Heist💀 hab deswegen nur 98% aller Trophäen
Das ist doch kein künstliches verlängern wenn DU jeden möglichen kram aufsammelst und dich selbst nicht damit befasst was du wirklich brauchst fallout ist ein apokalyptisches RPG Und in einer apokalypse reist du leicht und nimmst das nötigste mit Und nicht : " Oh ich sammel meine taschen voll mit bechern und stuff " Wenn dir das spielelement von gewicht nicht gefällt schalte es aus oder such dir ein anderes spiel. Das hat nichts mit künstlichem verlängern zu tun sondern das bist einfach du. Du kannst mehr als genug waffen etc tragen auf lvl 1 und kannst das ganze auch maximieren
@@sonicartzldesignerclan5763 Loot Beschränkungen sind künstlich und nerven. Selbe bei Witcher deswegen auch in die Ecke gestellt. Ja es ist eben ein RPG und mein Charakter ist so das er einfach alles aufsammelt und aufhebt was nicht ersichtlicher Schrott ist, der dann aber verkauft wird. So kann jedes Item vielleicht am Ende noch eine Bedeutung haben. Ich habe auch bei Baldurs Gate jede Kiste, Vase, Truhe durchsucht und alles mitgenommen, hier ist die Gewichtseinschränkung zum Glück nicht so hart gewählt wie z.B. bei Witcher. Am besten ist es aber bei Gothic ganz ohne. Wenn ich jeden Händler der Stadt umbringe will ich auch sämtliche Besitztümer von ihnen rauben! Wie blöd ist das schon nach dem ersten das Inventar voll zu haben?
Ich bin seit Release (bzw. Beta) von GW2 dabei, davor war ich Aion-Spieler, allerdings war für mich der Punkt, dass ich nur noch leveln konnte, wenn ich mit einer Gruppe unterwegs bin, zu blöde. Damals hieß es: "Du kannst nur mit einer Gruppe dieses Gebiet (Dungeon oder was auch immer) betreten" - damit ich endlich Level 40 werden sollte. Dann kam Guild Wars 2 und ich hab die Beta bei meinem Partner gesehen, mir dann selbst die Beta angeschaut und war begeistert. Bis heute zocke ich immer mal wieder. Mit der einen Nekro habe ich alle Karten aufgedeckt, mit der anderen spiele ich gerade die Geschichten chronologisch durch und endlich ergibt es für mich einen Sinn :) Ich mag es, wie unterschiedlich man in GW2 spielen kann. Es gab eine Zeit, da war ich gern im WvW unterwegs. Oder habe Dailys gemacht. Oder wollte einfach nur Dinge und Gegner kaputt hauen. So viele Möglichkeiten, die ich bis heute sehr gut finde. Und auch die Festivalitäten finde ich toll, auch wenn es immer die gleichen sind - aber irgendwann wurden sie ja eingeführt und daran denke ich immer gern zurück. Diablo IV habe ich auch gekauft und Anno 1800 mag ich, weil ich seit 1999 gern Simulationen zocke. Damals noch Caesar 3. Damals - als das Jugendweihegeld für meinen ersten PC mit Zubehör drauf ging :)
Mir gefallen die Reacts nur für TH-cam sehr gut :) oft sind so komische Leute im Chat (auch wenn der Chat eigentlich echt immer super cool ist), aber trotzdem strengen mich diese Leute oft ein bisschen an, wenn da solche doofen Kommentare gemacht werden. Das macht es irgendwie immer etwas unharmonisch, wss mich ein wenig stresst
Mein Lieblings Beispiel waren ja immer die Lego Games mit ihren roten Steinen. Man kann sie cheaten, dadurch erhält man die Effekte (wie 10faches Geld etc), aber sie werden nicht als Sammelgegenstand abgehakt. Für mich war das immer eine gute Variante, um nicht 1000 Jahre Geld farmen zu müssen, sondern einfach mit den freigeschalteten Charakteren die jeweiligen Rätsel lösen, ohne auf das Geld achten zu müssen
Ich wollte Witcher 3 unbedingt zu Ende spielen, aber dann bin ich ingame auf Gwent gestoßen und habe das stundenlang gezockt. Ironischerweise kam zeitnah das eigenständige Gwent spiel raus und seitdem liegt Witcher 3 auf mein Pile of Shame
Kenne ich auch… 😅 Irgendetwas anfangen - währenddessen gibt es 100 andere Dinge, die plötzlich viel interessanter bzw. spaßiger sind… und dann… na ja… 😵💫😀 Aber The Witcher 3 + DLCs ist wirklich empfehlenswert!!! Meiner Meinung nach unter den Top 3 „Beste Spiele aller Zeiten“… ❤️🔥
Entweder bin ich zu blöd für Gwent oder ich hab einfach schlechte Karten. Aber ich hab bei allen Händlern auf die ich bisher gestoßen bin alle Karten gekauft. Hab trotzdem keine Schnitte.
Gwent ist eigentlich recht easy... Muss halt ein bisschen den Gegner "reizen" ohne sich selbst zu sehr zu Schwächen, aber mit den Nördlichen Königreichen war es eigentlich immer safe win😅 Möglichst viele Spione haben und keine wetter karten
Bin absoluter RPG fan, und finde witcher 3 trotzdem einfach nur etwas über durhschnitt und okay. Gameplay und aktivitäten sind absolut langweilig und schlecht, und das einzige was es so "gut" macht ist die story, die einfach sehr gestreckt und allgemein auch nichts besonderes ist. Die grafik carried halt das ganze, und macht einen guten vibe. Aber 100 stunden lange laufen von a nach b und immer wieder langweiligen kämpfen für ein paar solide quests ist einfach nein danke...
Das letzte Open World Spiel, was einfällt was mir Mehrwert geboten hat, etwas zu "sammeln" war in Far Cry 5 mit den Prepper-Lagern. Die Rätsel haben mir da richtig Laune gemacht. Aber wenn Spiele durch irgendwelche Sammelaufgaben künstlich in die Länge gezogen werden, macht das echt keinen Spaß. Früher war das noch nicht so krass, aber seit einigen Jahren sammle ich dann einfach nicht mehr. Die Sicherungen bei Mafia 3 waren mir echt eine Plage, was den Spielspaß getrübt hat, weil es in jedem Gebäude-Block eine weitere Sicherung gab. Das Spiel an sich ist eigentlich nicht schlecht aber im nächsten Durchlauf hab ichs dann einfach gelassen. FOMO ist da generell auch noch mal ein Thema. Das mit dem High-Level Gebiet und der Suche nach Wertvollem finde ich auch häufig sehr nice. Ist dann eine ganz andere Herausforderung und vielleicht findet man sogar einen Weg in dem Gebiet klar zu kommen, bei mir bspw. in The Division :) Mit den Investoren etc, ich hoffe das der Trend da auch wieder abnimmt. AAA-Spiele standen früher mal für hochwertige Blockbuster und heute hat man z.B. im neuen Call of Duty die Story nach wenigen Stunden durch, anscheinend ohne richtiges Ende mit Fokus auf dem Multiplayer und Battle-Pässen
Ich finde die Offline-Reacts sehr nice. Sie sind irgendwie ruhiger. Das neue Overlay ist nicht so meins, ist aber egal, weil ich eher zuhöre als zugucke. Zu dem Thema: Ich hab jetzt mit 28 angefangen auch mal Spiele zu spielen, die mir aus Gründen vorher nicht möglich waren zu spielen (nein, es lag nicht an Hardware oder Geld). So jetzt auch God of War, die beiden neueren Teile. Ich habe mir vorgenommen, dass ich beide auf 100% auf der Playstation durchspiele, was mir beim ersten schon gelungen ist. ABER ich habe mir dafür Zeit genommen und soweit ohne Hilfe gespielt, wie es nur ging. Für einige Artefakte und Raben habe ich mir dann Hilfe geholt. Man muss an sowas meiner Meinung nach sehr ausgeglichen rangehen. Ich habe mir in der Vergangenheit aber einige Spiele kaputtgespielt, so zum Beispiel ARK oder Minecraft, weil meine Ziele einfach zu hoch gesetzt waren und auch Mitspieler abgesprungen sind.
World of Warcraft war damals ganz krass, da hab ich mir noch jeden Questlog durchgelesen um herauszufinden wo es ist und was zu machen ist und da hat man so viel Geschichte mitgenommen. Irgendwann kam dann diese Map die einem alles gezeigt hat, heute praktisch aber nimmt dem Spiel auch die komplette Geschichte.
Ohja, das was Gronkh bei @10:20 sagt, kann ich SOO extrem nachvollziehen. Immer bei Xenoblade gibt es so Gebiete wo Random Monster 30 Level höher sind, aber es macht SOOO BOCK da reinzuschleichen und denn Late Game Stuff zu sneaken.
Man könnte sagen das ich mir Enshrouded n bissl vermiest habe. Hab dort ne kleine "Siedlung" aufgebaut, Stadtmauer drum rum, viel gepflanzt, schöne Häuser, nen befestigten Weg und die Feuerstelle wie nen kleinen Schrein aufgebaut. Jeder NPC bekam sein oder ihr eigenes domizil, das Materiallager war gut versteckt und hatte auch noch Platz für ein weiteres in einem anderen Haus. ... und dann seh ich in diversen TH-cam Beiträgen was andere alles gemacht haben, was sie Ausprobiert haben, auf Ideen gekommen sind auf die ich nie gekommen wäre... und auf einmal sieht mein nettes kleines Dorf nicht mehr ganz so schön aus. xD Klar, man holt sich auch einiges an Inspiration von sowas, aber irgendwie kommt mir mein Dörfle da doch n bissl... ärmlich vor. Andererseits sagte n Kollege von mir dasselbe über mein Dorf gegenüber zu seinem, auch wenn er auch einige gute Ideen eingebracht hat... schon irgendwie komisch. xD
Für mich versaut es auch ein wenig, dass ich früher einfach ohne Ahnung ins Spiel reingehen konnte, ohne 15 Trailer und Gameplays die mich überzeugen müssen und dabei spoilern. Damals ist man zum Shop gegangen und hat sich einfach das gekauft/gewünscht was ansprechend gewirkt hat. Man konnte außer dem kurzen Text auf der Rückseite noch nichts über das Game wissen und hatte keine hohen Erwartungen wie heute die aufgepolishten Werbe-Trailer.
Neue Spieler im Stardew Subreddit: Hier, ich will auch so eine schöne Farm, und ich schaffe so wenig am ersten Tag, welche Mods soll ich als newbie gleich mit reinnehmen, und kann man umgehen, dass die Shops zu haben, und ich hab mich verplant und dadurch Geld verloren, youtuber xy hatte im ersten ja A, B, und C schon geschafft, was muss ich tun um das auch... Wir alten Hasen: Junge, slow down. Spiel's wie's Spaß macht, hau auch mal daneben, was Du siehst sind challenges von Leuten mit mehr als 2000 Stunden, und Mods lass mal ganz wech außer als aller-allerletzte Notlösung. Die Tellerwäscher=>Millionär-Satisfaction haste nur, wenn Du den Grind wenigstens einmal durch machst. Etwas später: ...ich wollte alles im ersten Jahr schaffen und auch so eine schöne Farm haben, und hab all die empfohlenen Mods installiert aber irgendwie hab ich im zweiten Jahr kaum noch was zu tun...langweiliges Spiel...und so richtig gegickt hat es auch nie... (nix gegen SV Mods btw, nutze selber einige, gerade auch bei Dingen bei denen ich mir sage - I did it the hard way before. Ich muss mir nix mehr beweisen. Aber gerade bei item spawner und co. muss man wirklich an der eigenen Selbstbeherrschung arbeiten, sonst versaut man sich selbst 'nen entspannten rerun) Passend dazu: Gut in einem Genre sein. Klingt affig, ist aber so, und es kennt jeder, der Jahrzehnte dabei ist und ein, zwei Lieblingsgenres hat. U.a. das Harvest Moon Genre bei mir. Wenn Du das seit Ende der 90er spielst bis der Arzt kommt, dann haste viele Gameplaymuster einfach raus und musst in jedem neuen Game nur die Eigenarten, Rohstoff-Verfügbarkeit, und das Pacing herausfinden. Gerade neuere Spiele in dem Genre sind oft wunderschön aber frustrierend einfach für alte Hasen. Bei Roots of Pacha bin ich da im ersten In-Game-Jahr ins min-maxing reingerutscht obwohl es nicht mein Style ist. Der erste Run in dem Game war nett aber irgendwie...zu vieles zu schnell erreicht aber nicht wirklich das Game erlebt. Beim zweiten Run bewusst Obergrenzen gesetzt (maximal nur X Felder, nur so und so viele Geräte usw) und wenn jetzt die Content Updates in der Zukunft reinhauen, könnte es Stardew vom Thron stoßen. Aber beim alten Harvest Moon für's SNES hab ich neulich beim Reply über 20 Jahre später trotzdem gnadenlos mit unendlich Stamina gecheated und ich bereue GAR NICHTS 😈 Ah, noch zwei Dinge, die einem den Spaß versauen können: Bei Early Access jedes Content Update direkt spielen, sobald es rauskommt, egal wie groß. Ja, einerseits hilft's Indieentwicklern wenn man Bugs reportet. Andererseits ist man schnell übersättigt oder hat jedesmal mehr Frust als Spaß wegen der ganzen Bugs. Und, wieder im Harvest Moon Genre (uä Spiele): bei großen Content Updates kein neues Spiel starten. Vor allem wenn neue Inhalte QoL und frühe in-game Inhalte hinzufügen. Vieles geht unter weil man nicht merkt, wie alles ineinander greift und neue items etc. werden zur Checkliste die in kurzer Zeit abgehakt werden weil man eh schon hoffnungslos op ist. "Ja, hier ist ein neues feature, das kann mid-game freigeschaltet werden, je nach Priorität, braucht dafür aber items die für mid-game schon etwas tough zu grinden sind und-" ja mir egal, ich bin eh schon 10 Jahre über Endgame hinaus und hab alles in 999-Stacks rumliegen plus mehr Reichtum als je notwendig, 5 Minuten und die Sache ist erledigt! Das macht doch keinen Spaß.
6:22 Die Fragezeichen bei Witcher 3 haben mich meistens doch zum Erkunden angeregt. Sie lagen in guter Nähe zueinander, waren meist mit einem Kniff (Gegner, Rätsel, etc) verbunden, man sah die wunderschön gestaltete Welt und wurde angenehm belohnt. Der einzige Ort an dem ich nie alle Fragezeichen abgeklappert habe, weil es eintönig und dröge wurde, war Skellige. Auf dem Land habe ich alle Fragezeichen aufgesucht (bis heute erinnere ich mich an den einen Ort der Macht wo man diesen Parkour erklimmen musste), aber auf dem Wasser waren das immer nur im Wasser treibende Truhen. Hieß: Boot finden, hinfahren, rausspringen, tauchen, Loot sammeln, auftauchen, einsteigen und wiederholen. Das wurde schnell langweilig und lohnte sich nicht mehr.
Meistens kommen die Dinge aber von Spielen. Das man sich Lösungen anschaut, hat halt auch damit zu tun das so ziemlich jeder schon Spiele erlebt hat wo es am Ende hieß "100%? Kannst du nicht mehr erreichen, weil du am Anfang xy gemacht hast, was den Erfolg ausschliesst. Aber hey, spiele die 100h+ doch einfach nochmal". Genauso schaue ich meistens erst nach Builds, wenn ich irgendwo nicht weiter komme. Aber viele Spieleentwickler denken sich wohl "hey, alle gucken eh nach dem besten Build. Lass Boss xy doch so gestalten das die auch eine Herausforderung haben". Und dann steht man da mit seinem nicht optimierten Charakter, mit dem man eigentlich nur Spass im Game haben wollte.
das spiel, welches ich schon am längsten spiele ist herr der ringe online :D ein free-to-play mmorpg mit einer mega spielwelt obviously, weils herr der ringe ist, ein schönes old-school gameplay, nicht zu hektisch, nicht zu schnell, pvp kannste weglassen wenn du kein bock drauf hast (wie ich). einfach durch die welt rennen, hier und da mal abends ne runde spielen, 2-3 quests machen, schauen wie viele gegner man gleichzeitig schafft ohne abgemurkst zu werden...:D und wenn ich halt mal irgendwann freunde finde, die auch gerne mmos spielen, könnt ichs halt theoretisch auch mit denen spielen lmao aber bis jetzt (spiele seit 11 oder 12 jahren) lauf ich einfach in meinem komplett eigenen tempo rum und mach halt paar orks tot :D hier und da mal mit gandalf schnacken....mit nem hobbit gras rauchen.... bestes spiel :D
Meine Herangehensweise ist, dass ich generell beim ersten Durchspielen von nem Spiel nicht alle Collectibles etc. mitnehme. Vor allem bei open world Spielen wie Witcher 3 mach ich einfach das was ich will, und wenn ich gerade nichts mehr will mach ich die Haupstory weiter. Hab's auch häufig dass ich mir irgendwann denke "So. Jetzt will ich mit dem Spiel auch erstmal fertig sein" und mach dann nur noch die Hauptquest. Dann, wenn ich 2-3 Jahre später mal wieder Bock auf das Game habe (Was bei guten Spielen nun mal vorkommt), dann lass ich mir alle Zeit der Welt und nehm alles mit. Hab ich z.B. auch bei Red Dead Redemption 2 so gemacht wo ich alle Side Quests und Collectibles dann gemacht habe. Über den Zeitraum von ~2 Jahren. Weil bei meinem 2. Playthrough lass ich mir dann Zeit, hab mal mehr, mal weniger Bock, kann aber immer wieder zu dem Spiel zurück wenn ich mal wieder Lust habe, mich etwas in der Welt aufzuhalten.
Ich liebe final fantasy 9. Aber eines der Hölle achievements für Steam ist "erreiche Trance 100 mal". Klingt easy enough, aber: Trance erreicht man, wenn eine bestimmte Anzahl von Angriffen ausgehalten wurde. Und je höher dein Level und deine Ausrüstung, desto länger dauert es. Und auch wenn du 4 Charaktere in der aktiven Party hast, ist es endlos mürbe diese 100 zu erreichen. Das mach ich net
Feier ich xD Ein Spiel, in welchem ich eine wirklich FREUNDLICHE Community gesehen habe, ist Final Fantasy XIV. Das is echt krass. Was einem ein Spiel auch übelst versaut: Viel zu hohe Erwartungen auf das noch nicht veröffentlichte Spiel und dem festklammern an Leaks welche am Ende nicht wahr werden. Haha funfact: Wenn ich bei nem Game cheate, dann nur so weit, dass ich mir Basics aufbauen kann (Big Ambitions) oder aber wie bei Cossacks 3 einfach nur die Ressourcen auf Unendlich stelle, dafür den Gegner auf die höchste Schwierigkeit stelle. Das ergibt richtig nette Schlachten im Zigtausender Truppen Bereich xD Würde bei Spielen nur dann alles mögliche ercheaten, wenn ich es bereits durchgezockt hab und es einfach anders erleben will (Pokemon Heartgold z.B.) Apropos Spieleentwickler: ich selbst erstelle gerne eigene Games und hab auch bereits ein eigenes auf Steam und es ist einfach ein Hammer Gefühl, selbst etwas verwalten zu können, ohne dass andere (Außer jetzt natürlich der Steam Support oder die Wünsche der Spieler) drauf gucken und etwas bemängeln (Außer wie schon vorher erwähnt).
Erstmal vielen Dank für deine Arbeit, habe einige deiner LP's geschaut und mag deine ruhige Art, weiter so! Als Generation Atari 2600 hab ich schon so ein paar Spiele gespielt =) Zum Thema: Ja, bei Fallout 4 und zuletzt bei Enshrouded nutze ich "Hilfen" für den Baumodus, aber zuerst werden sie regulär durchgespielt. Bei Enshrouded wollte ich erst alle Baumaterialien, bevor ich dem Bauwahn verfalle. Guides und Tipps waren für's Projekt eine große Hilfe, auch so manches LP. Bisher habe ich mir kein Spiel direkt versaut, aber MMO's schrecken mich mittlerweile ab. Bei WOW wars am Ende nur noch das obligatorische Einloggen um zu schauen, ob jemand online ist, bei SWTOR am Ende das Gleiche.
10:00 Ich verstehe was du meinst. Ich strebe meist das möglichst beste Ende an und sehe das Problem da besonders bei langen Spielen. Ein Fehler und alles könnte für´n Zwirn sein.
Erik, du kannst ruhig öfter Reactions ohne Stream machen, hab nix dagegen. Bei Games macht es mich wütend, dass es bei aktuellen Games keine mehr gibt, die erst noch 1000 Patches gefühlt brauchen. Und das viele von denen kaum eine Herausforderung sind. Und richtig schlimm ist, dass das den Entwicklern Schnuppe ist, weil sich die Games eh verkaufen 😞
bei mir war das zum beispiel bei skyrim der fall, ich habe immer alle höhlen und co gecleared was bei der masse einfach ewig dauert. was mich dabei am meisten gestört hat, war, dass nach gefühlt 30 minuten alles wieder respawned. und dann kam es immer mal wieder vor, dass ich einen dungeon gerade gecleared hatte auf dem weg in die nächste stadt, dort dann eine quest bekam, für die ich in besagten dungeon musste, und im dungeon waren alle mobs wieder am start.
Klingt komisch aber ich habe mir teilweise Skyrim selber versaut. Wer es nicht weiß, es gibt eine 'Testhalle' mit allem wichtigen Loot den man im Spiel haben kann in die man sich porten kann. Außerdem um sich bestimmte Rüstung zu schmieden brauchte es teilweise seltene Items die man sich über Cheat-Codes heran holen kann.
StarCraft 1 & 2 habe ich mir damals mit Cheats ab dem 3. Level komplett versaut XD Fallout 4 waren es "nur" 3 Mods, die ein bisschen zu viel Feuerkraft verursacht haben. Generell versuche ich so wenig wie möglich und so viel wie nötige Mods in Spiele zu integrieren. Man möchte ja doch noch ein wenig Spaß am daddeln haben ;)
Ich habe damals in Destiny 2 permanent Kompentetiv PvP gesuchtet. Es war spaßig, irgendwo Arbeit. Ich wollte den Titel "Makelllos" erarbeiten. Blöd das beim lose Punkte verloren gehen. Fakt ist, ich habe Stunden darin verbracht und die Teams haben 0 Balance, oder der Gegner hat irgendwelche Cheats mitgebracht. Das beste ist jedoch wen das Spiel dich alleine gegen 3 Gegner spielen lässt. Pure Freude. Nachdem ich nun wieder ein Wochenende meines lebens darin versunken bin, habe ich Bluthochdruch, Kopfschmerzen und eine menge Frust angesammelt. Ich habe das ale zu Spät bemerkt, demzufolge flog Destiny 2 von der Platte. Die Nachwirkungen haben Tage angehalten. Vielen Dank für das Spielerlebniss. Derzeit schaue ich gelegentlich rein und schaue mir entspannt die Seasons an und versuche mich am Reise Level der nicht fallen kann.
Was Gronkh Videospiele versaut : Wenn er sich mal wieder nicht mit den Spielemechaniken vertraut macht. Hust, Baldurs Gate 3, Hust, Röchel, Schnauf.😂😂😂
Ich gehe es für meinen Teil meistens so an: ein neues Spiel zocke ich erstmal durch, ohne mir vorher großartig etwas dazu anzuschauen und ohne auf Collectibles/ Achievments etc. zu achten. Ich möchte es so immersiv wie möglich erleben. Hat mich das Spiel am Ende so sehr gepackt, dass ich es erneut spielen würde, dann und nur dann, grinde ich nochmal alles durch
also dass mit dem overquesten und quest fomo fühl ich mega ich denke mal das ist der Grund warum spiele wie lethal company schnell beliebt werden, einfach weil es uns das gefühl gibt was wir beim zocken vermisst haben
Sims hätte ich *_ohne_* Cheats (wahrscheinlich) nie so viele Stunden gespielt. Ich habe eigentlich immer mit _motherlode, testingcheatsenabled true_ und _buydebug_ gespielt, um Zugriff auf ganz viel cooles Zeug zu haben und mich nicht um Jobs kümmern zu müssen. Für mich ist Sims aber auch eher ein Wish-Fulfillment-Simulator als ein herausforderndes Spiel: Arbeiten für Geld habe ich im RL, mein Gameplay-Loop bestand immer eher im Erlangen von Skills, ausprobieren witziger Gegenstände und "sozialer Interaktion" (denn im RL war es damit nie so einfach...). Besonders in Sims 3 gab es aber auch wirklich genug anderes Zeug zu tun: Eigene Familie erstellt, riesiges Haus gebaut, das mit den besten Gegenständen eingerichtet, die alle blau-gold eingefärbt (Ich habe diese Farbkombi als "Tween" geliebt.), dann jedes Familienmitglied eine Skillreihe durchziehen lassen: Erfinden, Malen, Angeln (bis zu dem verdammten Todesfisch), Sammeln in der Welt, später Science skillen, sich zum Vampir machen lassen, Hexen lernen, in die Zukunft reisen, ..... Mit der Uni-Erweiterung habe ich mir dann immer einen Spaß daraus gemacht, meinen Self-Insert-Sim an die Uni in eine WG zu schicken und dann einen gigantischen Kellerkomplex unter die sonst unveränderte WG zu hämmern, gefüllt mit allem an spaßigem Zeug, was das Spiel bot und erhellt von unsichtbaren Lichtquellen aus dem Buydebug-Menü. War bestimmt witzig für die anderen Mitbewohner xD
Ich hatte mir überlegt ob ich mir FF7.2 hol und spielte die Demo und war dann der Meinung "Ja, das macht echt Spaß". Nu hab ich das Spiel 11 Stunden gespielt, sehe die Openworld und hab direkt 70% Motivation verloren. Ich schalte das Spiel ein, spiele für 1-2 Stunden und dann reicht es mir direkt wieder. Dazu kommen Inhalte die mich noch weiter vom Geschehen ablenken (geh ich nicht weiter drauf ein) und ney.. ich könnte sicherlich auch nur die Hauptstory folgen, aber dann fehlen mir sicher Dinge um später weiter zu kommen, also geht das auch net. Dann spiel ich noch Like a Dragon das mir ja auch noch viele Möglichkeiten gibt, um mich von der Mainquest abzulenken, wobei ich da sicherlich gewisse Nebendinge nur sporadisch machen werde, bzw Nebenquest skipp ich nur noch. Zum Einen texten die mich da tot und zum Anderen, (war im Vorgänger so), war das immer das "Selbe" vom Grundgerüst. Also ja, weg Zeitsparen. Dennoch macht das Spiel echt Laune, und nu häng ich da an ner Nebensache fest, die ich erstmal pushen möchte für Money .. ahhh es ist alles soo viel, und die Sachen weg zu lassen, machts nicht besser.
Ah, ja, das ist bei der Yakuza Reihe wohl allgemein so? Ich hab vor nem Monat mit Yakuza 0 angefangen, Like a Dragon hab ich mir da auch geholt weil gerade in nem guten Angebot. Ich weiß nicht wie es in Like a Dragon ist, aber bei Yakuza 0 ist vieles auch etwas seltsam eingebaut. Da hab ich eine ganze Weile gebraucht um zu verstehen, dass ich viele Nebenaufgaben auch später noch machen kann und hab mich dann am Anfang zu lange damit aufgehalten. Aber die Hauptstory ist so geil, anders und emotionsreich, dass mich das Spiel dennoch bei Laune halten kann. Verstehe also sehr gut was du meinst. :D
@@Hoto74 das ist ja die selbe Reihe, aber ja, ist bei den Spielen generell so. Nur nachdem ich 2 Spiele davon durch hatte und das Dritte direkt danach anfing, wurde es doch zu viel 😅. Aber der Ernst und Humor, sowie die Anlehnungen an gewisse Franchise ist einfach geil
@@Kresko25 Yakuza 0 ist mein erstes Spiel der Reihe. Hatte die Reihe viele Jahre im Blick seit sie ihren Weg auch auf den PC und in den Westen fanden. Hatte das Spiel auch schon vor zwei Jahren schon gekauft gehabt, tat mich da aber noch schwer am Anfang rein zu spielen. Da aber sämtliche Listen Yakuza 0 und Like a Dragon als die besten Teile bezeichneten und 0 auch noch als guten Einstieg betitelten, hab ich mich dann doch jetzt noch mal durchgebissen und bin jetzt fast 80 Std drin. Mir fallen keine vergleichbaren Spiele ein, zumindest aus den letzten 10+ Jahren, muss ich sagen, daher fühlt sich die Reihe für mich sehr frisch an und vor allem ist es mal kein Spiel das primär für Jugendliche entwickelt wurde, fühlt sich deutlich mehr nach einem Spiel für Erwachsene an, was nicht nur am Setting liegt. Solche Titel spiele ich in letzter Zeit viel lieber. Bin echt gespannt in wie weit Like a Dragon in Sachen Gameplay noch mal etwas besser ist. Story mache ich mir jetzt schon wenig Sorgen, die ist in 0 schon bisher echt stark und mitreißend. :D
@@Hoto74 freu mich sogar das du so gefallen daran hast. Ich hab jetzt 2 Spiele durch, beim Aktuellsten bin ich gerade dran und ja, versteh dich absolut. Wobei ich wie anfangs gesagt die Spiele feier aber auch aktuell etwas überspielt damit bin. Inklusive gibt es so viele Ablenkungsmöglichkeiten. Die alten Teile werde ich jedoch nicht mehr spielen 😅
@@Kresko25 Ja, Dito. Für mich werden es nur dann die neueren Teile sein, da die alten spielerisch und optisch sicherlich nicht so gut gealtert sind. Ich muss da auch aufpassen mich nicht bereits mit 0 zu überspielen, ich neige dazu mir viel zu viel Zeit zu nehmen und rum zu trödeln. Ich sagte ja, 80 Stunden drin, was ich nicht sagte... ich hab noch keine 50% der Hauptstory durch. XD
😀 Teil 1/2 Weil Du es angesprochen hast am Anfang: Ein Spiel versaut, weil bugs, nicht fertig bei Release etc. etc. Da liebe ich immer noch die guten alten NES Zeiten (NGC, NES, N4) oder auch die PS1/2 (als Bsp.) - da Kamen die Games raus und de waren fertig. Sachen zum freispielen meist InGame selbst (zB unter 3 Stunden oder ohne zu speichern etc.). Dann kamen die PS3 Zeiten - war auch noch nicht so schlimm erst als es damit ONLINE anfing (da fingen die ersten leichten Troubles an. Klar das bei The Witcher (gibt es bei anderen Games auch). Aber für einen beinharten Gamer der alles sehen und finden/looten will gehört dies nun mal auch dazu (auch wenn Semi-Gegenstände dabei waren). Egal. Ich bin ja so einer der alle finden und absuchen muss (egal wie lange es dauert). Wo andere an einem Game 1 Woche sitzen, sitze ich 2-3 Wochen davor. Dafür genieße ich es Und kann dann sagen: "Ich habe es geschafft und alles gefunden". Erst dann ist ein Game fertig für mich 😀Same bei Assassin's Creed (egal welcher Teil). Alles finden und erkunden (egal ob AC 1, BH, 2,3, BlackFlag Odyssey, Valhalla etc.). Bei MC war ich froh den Antique-Atas gehabt zu haben (wegen dem notieren und marken der Orte). War hilfreich wenn man was gebraucht hat. Daher ist es bei den meisten Games immer gut (auch wenn man im Level oder Gebiet voran kommt) wenn man zurück kann und dort noch etwas erledigen kann (so im vorbeigehen sozusagen).
Dead by daylight macht das mit den daylies und dem battle pass jeweils immer ganz vorbildlich, klar hat man in einem asymmetrischen 1 gegen 4 spiel ganz andere herausforderungen in punkten "spass haben" aber das ist ein anderes thema. Daylies sind jeden tag neu, vergehen aber nicht. Wenn man eine abgeschlossen hat, dann kommt am nächsten tag ne neue, wenn nicht, hat man bis zu maximal 3 daylies im pop up die man halt hat bis man sie mal macht. 1 mal pro tag kann man sogar ne daylie in den "papierkorb" legen und die wird durch ne andere ersetzt, wenn man z.b keinen bock grad auf die eine daylie hat und auf ne bessere hofft. Und der battle pass, den kann man sich auch erst dann kaufen wenn man alles frei gespielt hat. Heisst man spielt auf dem freeplay track bis man die 70 level voll hat und kann danach erst den battlepass kaufen wenn man möchte, dann werden alle level bis dahin frei geschalten auch auf dem premium track. Wenn man es nicht schaffen sollte, dann hat man kein geld verloren. Man kann den battle pass natürlich auch zu anfang frei schalten, aber warum sollte man wenn man nich weis ob man den fertig kriegt?
Dafür ist das spiel in vielem anderen leider nicht mehr geil mmn. Völlig verbuggt, schlecht gebalanced, nur noch cashgrabb und behaviour ist bei mir seit dem stranger-things-ding sowieso unten durch.
@@hegamona2864Die balance hat sich meiner meinung nach echt verbessert, ich spiele aber auch "erst" seit 2021, sechs wochen nachdem sadako raus kam hab ich angefangen, dredge war der erste neue killer der released wurde. Seither hat sich einiges geändert, vieles zu besserem, das MMR hingegen ist extrem stagnant, ich hab wirklich balanced spiele, 2k egal mit welchem killer, selten mal nen 3k. Als überlebender entkomme ich etwa 4 von 10 runden, das MÜSSTE eigentlich perfekt sein. Aber das resultat sind nicht chillige spiele, sondern hardcore schwitzen, gerade weil beide seiten das beste geben ist es ausgeglichen, dann spielt man 3 runden und hat danach schonwieder genug. Ist wie tauziehen. Früher konnte ich 10 20 runden am stück spielen. Mein grösseres problem ist aber auch BHVR, die treffen entscheidungen da krieg ich ne krise, erst letztens meinten die lunar event zu streichen IM JAHR DES DRACHEN. Warum? Einfach so. Keine erklärung. Oder knight (einer der "neueren" killer) einfach mal für fast 2 monate im killswitch weils grad bequem war den dann erst mit dem neuen update rauszubringen, server die instabil sind, leute sich täglich über connection probleme beschweren, die devs juckts einfach nicht, wird tot geschwiegen. Lieber cosmetics und DLC. Aber das spiel macht mir immernoch so spass wie am anfang, ich wünschte nur es wär ein anderer Entwickler dahinter, BHVR wird langsam wie Rockstar.
gut ich glaub ich hab so 2021 aufgehört zu spielen weil mir das alles so auf die nerven ging. die ständigen updates die das spiel 1-2 tage nicht spielbar machten, ständig neue skins und killer/survs ohne alte zu fixen, ständig fallen maps aus..etc aber hauptsache ein mobilegame rausbringe ndas noch buggier ist und ein brettspiel. Aber ja, es ist halt leider das beste spiel seiner art. Ich mein, ich hab schon gespielt da gabs noch keine seasonpass und kein archiv, nur den schrein für die perks. ich glaub der schlusstrich war für mich als sie sloppy butcher und self heal geändert haben, seit dem hatte man quasi solo keine chance mehr. leider habe nspiele wie vhs oder hshs nicht so gut angeschlagen und von freitag dem 13 reden wir einfach nicht xd@@liandre9035
@@hegamona2864vhs da waren die devs aber auch ein wenig selber schuld. Haben sich eine bubble kreirt die einfach ihren eigenen ansichten zugesprochen haben und alle andern kritiken wurden teilweise direkt mit banns behandelt, selbst kritiken die konstruktiv waren. hsh und friday 13 hab ich nie gespielt, soloQ ja, ich schätze wenn ich in ner vollen SWF spielen würde wär meine escape rate auch höher. Aber das was mich am spiel hält sind genau die abwechslungen, die events, neue killer, der viele content zwischen dem man wechseln kann, bis auf leatherface hab ich auch alle killer im besitz. Und bei den überlebenden wechsel ich auch immer mal zwischen meinen 7 bis 8 leutchens. Aber es kommen auch pausenphasen, je nachdem was in DBD eben grad los ist.
@gronkh Satisfactory let’s show ? Finde es immer total schön, durch all die Fabriken zu laufen, die Mann so gebaut hat. Und zu sehen wie alles miteinander verbunden ist. Hab mittlerweile alles erreicht was es an Progression so gibt .. 500h .. Zeit die ich nie bereut habe !
6:05 Die Ironie ist, das sind keine "Open World"-Spiele! Ja, diese Spiele sind zumeist ohne Ladezeiten von A bis Z begehbar. Ja, du kommst von Anfang an überall hin. Aber nur weil man auf der Welt unterwegs sein kann und auch alle Höhlen, Gebäude, ... betreten kann, ohne Ladezeiten-Unterbrechungen. Dafür sind die "Schlauchlevel" nun durch Fähigkeiten (etwa fehlende Ausdauer, oder eine nötige Stufe), fehlende Ausrüstung (ob nun Equipment, oder ein bestimmtes Werkzeug, um etwas abzubauen, oder sich auf spezielle weise zu bewegen) oder durch die "Erlaubnis" bestimmter Personen die einem in ein Areal lassen beschränkt. Und wenn nicht das, dann sind bestimmte Abkürzungen durch übermächtige Gegner blockiert... Aber unterm Strich ist es vollkommen Egal, wie Offen die Spielwelt später ist, egal ob in ein Assassins Creed, einem Dragons Dogma, einem Fallout 4, einem Witcher 3, The Legend of Zelda - Breath of the Wild, Enshrouded, Sons of the Forest, Elden Ring, ... Am ende steht die Spielwelt IMMER Still, bis der Spieler einen bestimmten Meilenstein erreicht/abgeschlossen hat, oder sonst etwas durch den Spieler nun getriggert wurde. Doch wenn man sich so anschaut, mit was für Algorithmen und Funktionen die Spiele mittlerweile ergänzt werden können, ist das einfach nicht mehr so, das man die Spielwelten als "Offene Welt" definiert, aber dann solange Pausiert, bis der Spieler etwas gemacht hat.
Tipp: Zieh Graveyard Keeper durch. Fand es zwar auch ein zwei Sekunden etwas unübersichtlich, aber es hat sich dann doch gelohnt, weil man danach wieder Spielfluss hatte. Und letztendlich war es auch bis zum Ende sehr nice - meine Meinung. :)
Ich habe mir Oblivion versaut, indem ich immer auf den gleichen Spielstand gespeichert habe. Wegen einem Game breaking Bug konnte ich nicht mehr die Story weiterspielen. Liegt daher immernoch auf meinem pile of shame. Müsste schon ein Jahrzehnt oder mehr her sein.
Bei mir wars mit Fallout 4 so. Hatte einen Quicksavepoint, den ich mit 1hp kurz nach dem Betreten eines Hauses gemacht habe. Und zufälligerweise war dort ein gegner, der mich SOFORT angeschossen hat. Und jedes mal wenn ich wiederbelebt wurde spawnte ich am Eingang des Hauses und wurde wieder direkt getötet. War dort schon recht weit im Spiel und musste dann einen seeehr alten Savepoint laden der mich so 15-20h zurückgeschickt hat. Seitdem Pile of Shame
Ich hab palworld das erste mal normal und das zweite mal mit benutzerdefinierten einstellungen gespielt. Der zweite run war mehr auf erkundung ausgelegt, daher hab ich die einstellungen für mich so angepasst, dass es leichter fällt. Für sowas finde ich solche einstellungen toll
2:57 Kenn den Kontext hier grade nicht. 15./16. Jahrhundert war bereits eine Zeit, in der zbsp in Florenz bereits seit längerem die Renaissance begonnen hatte. Zu diesem Zeitpunkt existierten tatsächlich in manchen Altrömischen Städten Kanalisationen aus der Antiken Zeit. Die wurden nicht nachgebaut, die waren schon da.
Ich habe mir damals bei Skyrim durch das Herstellen von extrem starkem Equipment das Spiel total versaut. Es war herausfordernd nur noch auf dem Schwierigkeitsgrad Meister. Dabei waren allerdings die Drachenpriester und Draugr Todesfürsten mit ihrer unerbittlerlichen Macht so ätzend, dass ich nur noch durch das Dungeon geflogen bin. Daher musste ich vor solchen Quests immer wieder den Schwierigkeitsgrad ändern. Im Endeffekt wurde es dann nach kurzer Zeit langweilig.
Dieses Fomo-Ding fühle ich bei Baldurs Gate 3 auch ein bisschen, es ist ein unglaublich geniales Game und akt 1 und 2 liebe ich einfach, aber Akt 3 ist so eine Hassliebe weil der voller kleiner Secrets ist die man entdecken kann. Man kann quasi keine 2 Meter laufen ohne über ein kleines Detail zu stolpern, dass ne ganze questline auslöst. Und grundsätzlich ist das halt auch sehr toll aber ich persönlich fühle mich einfach überfordert und habe dann meinen ersten run nie beendet und stattdessen einen neuen angefangen, aber diesmal ziehe ich durch!
Es gibt so viel Dinge, die einem das Spiel versauen können, die eigene Erwartungshaltung ist dabei nicht außer Acht zu lassen. Ich habe mittlerweile so einige Games gezockt, die mir eine genaues Bild davon geben, wie man Spiele entwickeln sollte, oder halt nicht entwickeln sollte. Das Internet trägt seinen großen Teil dazu bei: Ich habe bei Games von vor 20 Jahren nie gewusst was legitim war und was nicht. Auch die Eindrücke anderer Spieler kannte man kaum und konnte sie so auch nicht in die Bewertung mit einfließen lassen. Gruppenzwang definitiv ein Faktor: sich mit anderen spätpubertierenden Leuten aus der Community messen zu wollen erzeugt einen ungeheuren Druck, der dich schnell egoistisch, perfektionistisch und arrogant werden lassen kann. P.S. Leaderboards in competitiven games sind gift für die Community, und das Spiel.
Ich versaue mir regelmäßig Spiele, weil ich sie beginne, obwohl ich eigentlich keine Zeit zum Spielen habe. Ich kaufe mir ein Spiel, spiele 2-3 Stunden, dann kommt der Alltag. Ca. 2 Monate später habe ich dann wieder Zeit und bin "in Stimmung" für das Spiel, starte es voller Vorfreude und stelle fest, dass ich alles vergessen habe und wieder am Anfang beginnen muss. Wenn man dann die ersten 3-4 Level zum 5.-6. Mal gespielt hat, sinkt die Motivation für den 7. Anlauf enorm ;-)
Interessanterweisebei Sims cheaten war was mir am meisten spaß gemacht hatte x"D Konnte ich ohne bedenken meine Sims ihre kreativen und kriminellen :3 Laufbahnen in Gang bringen ohne Sorge und Zwillinge oder trillinge machen sind halt viel besser als einzelne Kinder immer abzuwarten x3
6:45 Da stimme ich zu einem großen Teil zu, bei MMORPGs gefällt mir allerdings irgendwo dieser Grinding-Aspekt. In einem MMORPG möchte ich viel Zeit in meinen Charakter stecken auf wirklich gutes Equip hinarbeiten, viel spielen und grinden, anstatt es zu sehr hinterhergeschmissen zu bekommen. Das ist bei mir einer der Hauptgründe, MMORPGs zu spielen und quasi zu leben. Natürlich sollte auch das irgendwo in einem gesunden Rahmen bleiben. Die Spielzeit und das Hinarbeiten sollte auch vernünftig belohnt werden. Wenn ich nach wochenlangem Grinding, nen Tier1 Schwert gedroppt bekomme, hab ich dann auch keine Lust mehr. Und auf gar keinen Fall darf man sich durch Echtgeld einen Vorteil erkaufen können. Diablo Immortal z.B. ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man den "normalen" Spielern, den Spaß am Spiel durch P2W komplett aus dem Wind nimmt.
Helldivers 2 ist ein Paradebeispiel dafür, was in vielen Spielen einfach fehlt: Erkennbarer Fortschritt, kein Pay2Win-Gefühl und das Spiel nimmt sich nicht ernst.
Was den Zeitdruck angeht, sehe ich das auch so. Denke da an Genshin Impact oder YuGiOh Duel Links. Zweiteres wo sich immer die Rangliste zurücksetzt, was einfach bescheuert ist. Schaffst du es in einem Monat nicht ganz nach oben? Pech fällst du wieder runter. Fällt mir halt der Punkt mit ein, Spiele werden zur Arbeit. Oder denke auch an WoW. Egal ob nun Abo oder Spielzeit. Druck ist da, weil man zahlt ja schließlich und die Uhr tickt. Man möchte ja nicht umsonst gezahlt haben. Also loggt man sich ein um dann, nichts zu machen, 1-2 Quests und dann wieder weg. Zeit respektieren, ja das finde ich auch ein guter Gedanke. Denke da auch wieder an Duel Links. "Hey du spielst seit 1000 Tagen. Hier hast du 50 Diamanten." Wow, danke. Aber ja das mit den Open World und Nebenquests, das ist auch für mich schlimm. Vor allem wenn man einige Quests dann, wie bei Genshin, auch nicht abbrechen kann oder sowas und dann jedes mal wenn man den Bildschirm mit den Quests aufmacht, sieht man all diese Dinge die man noch zu erledigen hat. Es ist generell einfach zu viel. Man hat Quests für den Tag, dann noch für die Woche und dann noch für keine Ahnung was, dann noch die Hauptstory, mehrere Nebenstorys und dann muss man ja noch Raids machen und Bosse erledigen und Dungeons um Dinge zu sammeln die man für die Charaktere braucht wo man die Charaktere selber levelt und ihre Fähigkeiten levelt und ihre Waffen levelt und so weiter. Wie war das noch mal mit Spiele werden zur Arbeit? Und muss auch gerade an die Größe der Open Worlds denken, die auch einfach zu viel wurde. Sicher sieht das alles schon genial aus und wenn man irgendwo steht und in die Ferne blickt und man dann was sieht wo man hinläuft. Aber wenn es irgendwann darin endet das man sich, wenn möglich, von A nach B teleportiert, weil man irgendwann keine Lust mehr hat, ständig zu laufen, weil einfach alles zu groß ist, dann läuft auch was falsch. Oder wenn es so ist wie in Cyberpunk 2077, wo die offene Welt eine Stadt ist wo man sowieso nie alle Details sieht, weil vieles durch die ganzen Häuser verdeckt ist. Ich finde Spiele könnten ruhig mal wieder etwas kleiner sein. Was Cheats angeht, gehe ich zum Teil mit, bin aber ehrlich. Ich cheate für mich ebben weil ich durch das ganze obere inzwischen so, übersättigt und voll bin, das ich nicht mehr viel Energie haben, woanders noch "richtig zu spielen". Also cheate ich oder nutze den Sandkastenmodus, wenn vorhanden. Weil das so natürlich auch entspannter ist, wenn ich mal nicht 100 Ressourcen erst farmen muss oder sowas. Wo ich ehrlich mal sagen muss, das was falsch läuft, wenn man Spiele sich, entspannter machen muss. Weil es sonst einfach zu stressig ist. Ich finde generell sollte man in Videospielen ruhig wieder einen Gang zurückschalten. Wie heißt es so schön? Alles in Maßen, nicht in Massen. Und Heute ist es oft einfach zu viel geworden von vielen Dingen.
Als Junge hatte ich immer grosse mühe Gothic und Gothic 2 ohne Cheats durchzuspielen, weil es für mich damals noch zu schwer war. Habe es mir dann so Kaputtgemacht, als ich es ohne Cheats zu versuchen wagte, weil ich den Schaden nicht beurteilen konnte und immer schnell tot war. Jahre Später habe ich mich nochmals daran gewagt und jetzt liebe ich es ohne Cheats durchzuspielen, sachen zu erkunden und neue Klassen auszuprobieren.
Ich mag Minecraft Dungeons' Art von "Battle Pass". Gibt zwar nur eine bestimmte Anzahl an XP pro Tag/Woche, allerdings hast du unendlich viel Zeit den Battle Pass fertig zu spielen, egal ob er letzte Woche oder letztes Jahr raus kam
Das mit dem bauten zu ambitioniert angehen, das fühle ich so hart, aber trotzdem eskaliert man beim nächsten game wo man bauen kann genauso und lernt nichts daraus, aber ehrlich gesagt macht die eskalation auch spass bis zu nem gewissen punkt
Teil 2/2 Also Walkthroughs habe ich nie geguckt. Im Prinzip auch keine Lösungen. Habe zwar (Bsp.) die Lösungsbücher zu AC und Tom Raider daheim oder auch Silent Hill, aber da ging es eher mehr zum nachher ansehen oder reinschauen wenn man wo nicht weiterkommt und daran verzweifelt wenn man alles versucht hat (zB AC Black Flag die GROSSEN SCHIFFE - ohne Buch keine Chance gehabt weil auch damit war es nicht leichter (ein kleiner Fehler und vorbei war es)). (Tomb Raider auf der 1. PS Letzter Level gleich zu Beginn - (wo der nächste Speicherort meilenweit entfernt war - ohne Buch keine Chance gehabt). Oder Bei Silent Hill 3 (oder2) Wie bekomme ich das UFO Ende (und ds war nicht leicht). Aber sonst keine Lösung oder so angesehen. Und bei einem Problem bei BlackFlag damals hat mir auch ein Sarazar-Video geholfen (weil ich eine Truhe einfach nicht finden konnte und alles abgesucht hatte). Und a besten sind ja die Gamer, die glauben sie sind die Besten Sniper, Killer sozusagen in Shootern oder PvP - aber es gibt immer, immer einen, der besser ist. Egal wo. ABER: Die BEIDEN habe ich ab sofort auch abonniert und gucke mir die anderen Videos an von ihnen. Die sind mega. Cool.
Ich habe es mit Open World Games und MMOs ganz aufgegeben, weil ich dazu einfach keine Zeit mehr habe. Wenn man mal raus ist, ist es auch irgendwie "Arbeit" sich wieder einzuspielen. Meine Lieblingsspiele sind daher mittlerweile überschaubare Indie-Spiele mit unkompliziertem UI, Casual Games und Co. die mich richtig fesseln und innerhalb weniger Tage oder Wochen durchgespielt werden können und keine "Einarbeitung" brauchen. Wer eine Empfehlung möchte: Chants of Sennaar, Inscryption, Do not feed the monkeys, Stacklands, Die in the Dungeon, Hypnospace Outlaw, The Stanley Parable, The Talos Principle, ... (letzteres ist schon größer)
Der Größenwahn, P2W und Daylis sind i.d.R. der Untergang meiner Motivation. Archivements jagen mach ich schonmal gerne, aber das ist dann eher Lategame-Content bei mir. Heißt ich spiele normal, erkunde und probiere und wenn ich weit genug bin und etwas Abwechslung brauch, dann beginnt die Jagt xD
Ich überlege gerade ob ich mir selbst ein Spiel verferkelt habe .. Ja ... tatsächlich durch meine persönlichen Ansprüche an ein Spiel. Nicht weil ich diese von Vornherein hoch ansetzen würde. Nein, Im Gegenteil. Es waren meist nachträgliche Änderungen im Spiel welche sich für mich unangenehm angefühlt haben. Seien es Funktionen die sich nachträglich, zu meinem Persönlichen Nachteil, verändert haben. Weil es durch zu viele Inhalte überfüllt wurden. Oder Weil ein Spiel so umgestaltet wurde, dass man vom Ursprung des Spiels kaum noch etwas beibehalten lassen hat. Allem voran, GTAV und GTA Online. GTAV (Story) wurde Anfangs, relativ Parallel mit dem Onlinemodus gleichgezogen. Irgendwann wurde dies dann aber eingestellt und man wurde im Onlinemodus so mit Inhalten zugemüllt, welche man dann in der Story vermisst hat. Das sorgte Schnell dafür, dass der Storymodus sich langweilig anfühlte und uninteressant wurde. Der Onlinemodus wurde mir mehr und mehr Madig gemacht, weil neue Inhalte immer mehr und teurer wurden Neu eingefügte Heists fühlten sich immer Gleich und lästig an, man musste sie wieder und wieder und wieder und wieder spielen um auch nur ansatzweise das Geld zu haben, die neuen Inhalte in vollen Umfang erwerben zu können. Zusätzlich hatte man eine sehr lange zeit diesen "öffentliche Sitzung" Zwang, welcher einem nur dann ermöglichte diese neuen Inhalte zu spielen wenn man in solch einer war. Man war also immer gezwungen mit Spielern zu spielen welche es sich als Ziel gemacht haben, einem endlos auf's Tütchen zu gehen. Haben sie einen erwischt bei einer Verkaufsmission, hat man alles verloren. für was man stundenlang gespielt hatte. Selbst jetzt, wo man diesen Zwang nicht mehr hat, fehlt die Motivation dafür. Irgendwie erwarte ich auch schon, das sich GTA6 genauso verhalten wird, was einer der Gründe ist, warum das Spiel jetzt schon bei mir auf der Kippe steht. Aber neben GTA V ist es auch ARK was sich für mich in das Aus geschossen hat. Als leidenschaftlicher Schönbauer war mir das Gameplay an sich egal. Ich liebte das teilweise hakelige Bausystem und habe mehr als 6000 stunden in das Bauen investiert. Leider waren es aber die immer aufwendiger werdenden Maps mit den Immer mehr werdenden Dinos welche zu massive Spielperformance Probleme geführt haben. Zusätzlich waren es mapabhängige, eingeschränkte oder geänderte SpieleInhalte, welche das Spiel mehr und mehr zu einem Geduldsspiel werden lies. Irgendwann war ein Punkt erreicht, an dem mir die Lust verloren ging. weil mir zu viele Möglichkeiten genommen wurden und man dadurch in der Kreativität beim bauen zu sehr eingeschränkt wurde.
Kann ich jetzt in Bezug auf ASE und bauen nicht unterschreiben...grundsätzlich geb ich Dir Recht, ich weiß was Du meinst - aber ASE spiel ich immer noch/wieder...und die ganzen mods die ja ohne Ende neue Strukturen bieten...ich habe für mich noch nie ein Spiel gesehen welches mich so abgeholt hat...und dafür habe ich 20 Jahre gewartet...ein Kindheitstraum❣bischen Palworld zwischen drin ;) aber meine Server laufen immer noch❣für mich das beste Bauspiel was ich bis jetzt gesehen habe...ich liebe monumentale Bauten❣und Dinos ^^
@@laralehmann3972 Ark kannte ich bislang nur von der Konsole. Hatte all die Jahre keinen Ark tauglichen PC. Das die Überarbeitete Version von Ark wesentlich schönere Möglichkeiten bietet habe ich schon gesehen.. leider nur noch keine Möglichkeit zu nutzen. Obwohl ich selbst Mods für ein anderes Spiel erstelle, konnte ich mich mit Ark mods noch nicht anfreunden.. ich habe die baulichen Herausforderungen im Vanilla Ark (mit in den Boden bauen aktiv) geliebt. Die Möglichkeiten waren durch die versteckten Snappoints, ein Träumchen
@@istdaskunstoderkanndasweg2558 Absolut❣das neue ASA kommt mir nicht ins Haus ;) ich spiele Spiele nicht weil sie schön aussehen...dazu seh ich es nicht ein, ein Spiel zu kaufen was ich schon habe...bin auch mehr für Vanilla in allem ;) und bin froh das mein Tomaten PC, selbst für ASE musste ich aufrüsten, das grad so wegsteckt...back to the roots❣
@@laralehmann3972 an sich ist Asa schon schön. einige gute Mods wurden integriert und auch was das bauen angeht wurden viele SINNVOLLE verbesserungen hinzugefügt. Z.B kann man jetzt eine Wand herstellen und beim bauen entscheiden ob es ein Fenster, Tür oder Gurkensalat wird.. ok .. letzteres nicht.. aber ich hab gerade appetit auf einen 😅 auch wurde das Wasser und Stromsystem überarbeitet.. man muss keine nervigen Wasser-/Stromleitungen mehr ziehen es gibt halt schon spürbar gute veränderungen. Aber so richtig zieht es mich dann immernoch nicht an das Spiel. Obwohl ich es mittlerweile habe und spielen könnte 😅 Und einige darauf warten das wieder Videos kommen 😅
@@istdaskunstoderkanndasweg2558 Ich kenne den Content von ASA - danke❣aber wie Du so schön in Deinem ersten Post gesagt hast: persönliche Ansprüche...und da finde ich das mit dem Strom und Wasser nicht mehr so gut...das mit dem bauen schon eher ;) richtig, immer noch nicht Grund genug für mich es zu spielen...aber 2024 soll ja in vielen Belangen ein gutes Jahr werden - Games, Gesetze, Filme etc. lassen wir uns einfach überraschen ;) ❣
Habe das jetzt brandaktuell erst gehabt. Man spielt Spiele nicht oder nur teils aus Spaß, sondern mehr weil Zahlen hochgehen, um Fortschritte in irgendwas auf 100% zu bekommen, irgendwelche Goals von 10.000 mal XY zu erreichen oder einen gewissen Rang... und verliert dabei den Spielspaß. Vielleicht sogar weil man etwas auch dann noch spielt, wenn es keinen Spaß mehr macht. Wenn einen nervige Charaktere in Storygames, Grind in Roguelites, Hunger in Survivalgames, Farming in Buildinggames, usw. auf die Palme bringt aber man dieses nutzlose höhergestellte Ziel hat und man sich deswegen über Stunden himweg nervlich zu Staub zermahlen lässt. Ich habe wie viele Spiele auf meinem Pile of Shame die ich gar nicht erst anspiele, weil ich davon ausgehe eh keinen Spaß (mehr) damit zu haben. Stattdessen packt man dann dieses eine Game aus was immer geht, aber auch nicht mehr das ist, was es mal war.
Glaube deswegen war Final Fantasy 16 perfekt für mich.. kurze sidequests, gute story und keine dümmlichen gameplay loops die sich komplett fremd und zeitfressend angefühlt haben.
Absolutes Dumb-grinding war für mich Mafia 2 "Drive a total of 1,000 miles in vehicles in "Jimmy's Vendetta."" Immer schön im Kreis stundenlang bis das Gehirn komplett matsch war. Generell Spielspass und Difficulty: Wenn mit Story (bspw. Immortals: Fenyx Rising oder Kena: Bridge of Spirits) dann meist einmal normal durch und danach nochmal die höchste Schwierigkeitsstufe zum Knobeln.
Lieber Herr Gronkh ich weiß dass du schon damals ein Problem mit den Fragezeichen bei Witcher 3 hattest, aber ich möchte nur zu bedenken geben, dass die auf höheren Schwierigkeiten durchaus sehr hilfreich sind um Materialien oder Reichtum anzuhäufen. Das hat mich das ein ums andere Mal doch insofern boosten können, dass ich mir vielleicht das nächst bessere oder fehlende stück Ausrüstung dadurch organisieren können um mein gejagtes Monster dann doch zur Strecke zu bringen. Ansonsten nice Reaction ;-D
Huhu, habe das Video noch nicht zuende geschaut, finde die reacts ohne chat aber auch sehr nice. Normal kommentiere ich eher weniger, aber diese Bots nehmen echt überhand und es ist sicher schöner von echten Menschen zu lesen. 🥰
Ich finds gut das Offline Gronkh in die Kommentar Sektion geht nach dem Video wo er sonst den Chat hat. Und mir wurde vorallem Bravely Default 2 versaut, weil ich sogar im einfachen Modus grinden musste. Und meist liegt es auch daran das ich ein Spiel nicht mehr anfasse, wenn ich Level grinden muss.
Ich spiele deswegen echt oft ohne Mods ^^' Baldurs Gate hat mich aber leider auch OHNE Mods im Shar Tempel verloren, weil das Pacing auf einmal komplett ... anders war. Es ist gefühlt nichts mehr passiert und die Prüfungen sind eher frickelig und zermürbend für mich als der ganze Rest des Spiels :/ Ich tue mich super schwer mit Open World. Ich muss mich richtig dazu zwingen, BOTW zu spielen - ich habe erst 30 Stunden in dem Spiel. Besitze es aber seit 2022... Ich brauche einfach ein bisschen mehr Führung, was die Story in solchen games angeht. Sonst verliere ich mich total darin, ALLES zu erkunden - für nix. BOTW hab ich auf der Insel ohne Inventar abgebrochen, nachdem ich da gestorben bin - ich war viel zu neu im Spiel und hab den Troll da mit dem Bombenmodul fast getötet x'D Hatte dann aber keine Lust mehr, weil das unnötig aufwendig war... Schwierig. Ich hätte gerne eifnach einen PLAN, wo ich hin muss, aber ohne in eine Lösung schauen zu MÜSSEN :(
Boar, wie ich grad lachen musste, als Gronkh erzählt hat von seinem Größenwahn und Bauten in Enshrouded 😂. Ich hab nämlich genau das gemacht! Unbedingt solo in 200h ne riesige Stadt bauen, mit Geheimgängen und angeschlossenem Dungeon und Sanitäranlagen... Aber dann musste auch alles noch perfekt gebaut sein und eingerichtet mit den teuersten Mats... Tja und nun nachdem die Stadt soweit erst mal fertig ist, bin ich auch echt fertig mit Enshrouded 😳🤭... Boar, wie ich das fühle 😅! LG Alice
Ah ja, das Bus- und Gegenbussystem, sehr wichtig. Habe ich auch versucht, hat aber nicht so ganz geklappt. Da muss man wohl in Zukunft noch viel größer denken
Das Schlimme find ich aber auch das, was Rick bei 6:58 anspricht, die sog. FOMO... heutzutage ja gern genutzt bei so Shop-Rotationen wie bei Diablo IV... Leider aber auch schon zuvor in vielen Spielen was das Thema Loot und Quests angeht. Gut find ich's ja wenn Spiele dich wenigstens drauf hinweisen und sagen "Hey, wenn du jetzt XYZ machst, kommst du nicht mehr zurück, bist du sicher, dass du weiter gehen willst?"... Aber bei manchen Spielen findest du halt oft erst 30 Stunden später oder so raus "F*CK, hät ich dort mal das und das gemacht hätte ich jetzt XYZ aber ich komm da nemme zurück"... oder das fällt genau DANN auf, wenn du von den 5 Speicherständen die du zur Verfügung hast genau DEN einen überschrieben hast, der dich vor die Stelle gebracht hätte wo du das ganze noch retten hättest können. Gerade bei Final Fantasy X war das bei mir damals so schlimm. Ich hab erst kurz vor der Ende des Spiels rausgefunden, dass jeder Charakter eine "Ultima-Waffe" bekommen kann (also so ne krasse Waffe, quasi Best of all ^^) und man die schon direkt von Anfang an immer wieder an unterschiedlichen Plätzen für die unterschiedlichen Charaktere finden kann... wo du später natürlich nicht wieder hin kommst. Zu meiner Verteidigung: Ich war damals 12, hatte noch nicht wirklich groß Internet und FFX war mein erstes Final Fantasy ^^ Ich hab so extrem viel Cooles verpasst, weil du da auch glaub nur 1 oder 2 mal im ganzen Spiel drauf hingewiesen wirst "Ab hier kein Zurück mehr"... Und ich als junger Kerl dachte "Passt schon, hab nix verpasst"... Und seit dem hockt bei mir - was das angeht - die FOMO so tief, weil ich SOOOOOO VIEL geilen Shit verpasst hab, der mir später auch extrem viel Zeit und Grind erspart hätte... und mache Sachen überhaupt erst möglich gemacht hätte... Und was bei dem Spiel dann auch den "Entdeckungsgedanken" ziemlich geschmälert hatte war, dass du abseits von Städten überall nonstop Gegner treffen konntest und zwar, als ob du Pokemon spielst und außerhalt von Städten ÜBERALL hohes Graß ist 😓Da hatte mein Vergangenheits-Ich dann mit seinen 12/13 Jahren irgendwann keine Lust mehr und wollte einfach nur noch durch das Gebiet ^^
Mein "Größenwahn-Spiel" ist Dysmantle. Ich will alles, was geht, kaputt machen, alle Brunnen so oft looten wie es geht (gibt es da Beschränkungen ?). Das Schöne daran ist, dass ich mir soviel Zeit lassen kann, wie ich will. Einfach mal 15 Minuten oder halbe Stunde ein paar Bäume und Büsche und Häuser zerkloppen, geht zwischendurch immer.
Da war so viel dabei, was mich wirklich abhält. Daily Quests hasse ich wie die Pest und ich ignoriere tatsächlich seit längerem alle Spiele mit Daily Quests. Auch Achievements haben mir regelmäßig Spiele grundlegend versaut. Für mich ist noch kein Spiel durch Achievements besser geworden. Ich hätte gerne einfach nur ein Spiel, das mir keinerlei Vorgaben macht. Wenn mir ein Spiel Belohnungen gibt für den Abschluss aller Achievements, dann sagt es mir, dass ich es im Idealfall so spielen sollte und das macht keinen Spass
Ich versuche zurzeit Death Stranding auf 100% zu schaffen, oder zumindest dass ich die meisten schaffbaren Achievements hinbekomme, einfach weil ich bisschen zu viel Spaß am Pakete ausliefern hab XD Hatte das Spiel vorher einfach so durchgespielt wie ich es wollte, und mich dann nach dem Ende dazu entschieden 100% zu machen, einfach weil ich das game so heftig gut finde & wirklich gerne meine Zeit damit verbringe um auch wirklich alles zu entdecken, auch wenn ein paar achievements sehr grind-lastig & stupide sein können... Zumindest hat es mir bis jetzt nicht den Spielspaß verdorben und ich hoffe das bleibt auch erstmal so😅 und soweit ich weiß, sind alle noch übrigen Achievements zu schaffen, ohne dass man nochmal einen neuen save anfangen muss.
Was mir Spiele versaut, sind oft Updates, die wiederum Mod unbrauchbar machen. Sims hat zum Beispiel das große Problem. ESO hat dieses Problem auch. Je mehr Mod man hat, desto schwieriger wird es, diese zu aktuallisieren. Besonders ärgerlich, wenn die Modder selbst inaktiv geworden sind und man die gewohnten "spezials" nicht mehr nutzen kann.
So "töte 5000 Monster" achievements find ich noch okay, das passiert nebenbei. Was mich abfuckt sind so achievements wie "töte einen gegner, der manfred heißt, aus einer Entfernung von genau 36,5m mit der waffe xy während du einen Handstand machst und kuchen isst" like why?
Escape from Tarkov quests...
"Im multiplayer auf der Karte XY zwischen 20:45 Uhr und 21:10 Uhr am Freitag Abend mit 5 aktivierten Nachteilen und ohne Primärwaffe"
ja, so was ist ätzend. Immerhin kann man daran dann sehen, wie viele % der Spieler Achievement hunter sind, weil mir keiner erzählen kann, dass man das zufällig mal geschafft hat. xd
Zum 1. Punkt noch: es kann schon nervig sein, wenn man diese X-tausend Kills was auch immer machen muss, wenn es das Verhältnis eines normalen Spieldurchgangs einfach komplett aus den Angeln hebt. Wie z.b. ich glaube bei grid wo man irgendwie in der gesamten Story 4.000 km weit fährt für die around the world achievement aber 40.000 km fahren muss. Wenn man also nach allem content erst 10% Fortschritt hat, hört das Verhältnis auch irgendwo auf. xD
Ich hasse Zeit Achievements
@@maximilian2843Alter, Helldivers 1 hatte so ein Achievement. Dass alle 4 Spieler an einem Freitag zusammen in einem APC (gepanzertes Fahrzeug) sitzen müssen.
Darüber würde ich mich freuen.
Mache gerade Destiny 1 Trophäen und die ziehen sich, besonders die PvP Trophäen weil man kaum zuverlässige Spieler findet... die meisten eiern rum und antworten kaum obwohl die selber Hilfe wollen💀
Da war sogar Kingdom Come 100% viel entspannter oder auch CoD World at War Veteran... das war sogar chilliger wobei da wurde auch für die Koop Trophäen rumgeeiert. 💀
Ich find es echt klasse, wenn du nach den Videos noch in den Kommentaren schmökerst. Hab ich noch bei keinem anderen React Channel gesehen. Bitte gerne mehr davon.
Ich mag solche "nicht live" Videos, fühlen sich irgendwie... "persönlicher" an :D
Mir gefallen die mit Live-Publikum lieber. Das fühlt sich für mich dann eher nach einer natürlichen Situation an gemeinsam mit der Community zu reagieren.
"der neue Gaming-Channel von den Spacefrogs" ~2012 beigetreten
ich will jetzt auch mit TH-cam anfangen und mein Kanal ist von 2008 lol
Der kanal war immer wieder on off aktiv.
Für uns alte Leute ist das neu.
Ja und, ich bin 33, und kann morgen schon, dein neuer Stiefvater sein. No Front. 🙋🏻♂️
@@bambusleitung4397
Naja...ich bin 38.
Wird also sowieso schwer, dass du mein Steifvater werden könntest. :)
Ich liebe die React-Videos nur für TH-cam! Du wirkst da sehr viel konzentrierter, pausierst nicht so oft und es ist einfach sehr angenehm anzusehen. Also, die Twitch-Reacts sind auch toll und ich würde mir nicht wünschen, dass sie komplett verschwinden. Aber so ein 50 zu 50 oder 30 zu 70 zwischen off-stream und Twitch-Reacts wäre glaub ich ideal! Gibt ja auch Reacts, wo der Live-Input aus dem Chat nützlicher ist als bei anderen, also vielleicht kannst du dich daran ein bisschen orientieren.
Bin da voll deiner Meinung! Diese "Versuche" sind sehr schön anzusehen :3
Das "pausierts nicht so oft" bei Reacts als etwas positives gesehen wird ist auch lächerlich ehrlich gesagt. Wenn React Streamer einfach nur ein Video laufen haben und hin und wieder "Mhhh" und "Ja" und andere einsilbige Kommentare ablassen kann man sich auch gleich das Original geben und dadurch den Original Creator unterstützen.
Wenn ich nen React anschaue dann weil ich die Meinung der reactenden Person hören will zum Video. Eventuelle Kritiken, eigene Erfahrungen zum Thema, etc. und nicht einfach nur ein Video mit nem zusätzlichem Gesicht in der Ecke.
Das gesagt, Gronkh ist doch einer der besseren Reacter die es gibt.
Finde ich auch, am meisten sind dann manchmal so komische Leute im Chat, wo dann ein bisschen anstrengende Diskussionen zustande kommen
gronkh hat vergessen wo er herkommt
@@CreativePublisher Nein, das hat er absolut nicht, aber wenn ihm streamen eben mehr Spaß gibt, dann ist es halt so. Nach so langer Zeit wird er doch auch etwas ändern dürfen und sich weiterentwickeln.
Seitdem ich älter geworden bin fällt es mir immer schwieriger von einem Game langfristig gepackt zu werden. Ich weiß nicht ob es an den Games heutzutage liegt die wegen dem Wettbewerb immer schneller rausgehauen werden oder an was auch immer. Es ist wirklich schade, man kauft sich spiele, spielt sie ein wenig und ist gelangweilt. Kann aber auch daran liegen das man als Kind viel mehr gefesselt wird, weil vieles neu ist und man eh leicht beeinflusst werden konnte. xD Aber das mit dem künstlichen strecken verspüre ich leider immer mehr und mehr.
Exact same situation right there
Ich glaube auch, dass das dran liegt, weil man schon sehr viel gesehen hat (wenn man seit kleinster Kindheit zockt) und die Entwickler immer "fauler" werden. Zumindest mein Eindruck sehr stark. Ich weiche immer mehr auf kleinere Indie Games aus, weil die oft frischen Wind rein bringen. Wie zB. zuletzt "Sail Forth" - mega klein, aber echt schöner FunFaktor. Triple A Games binden mich schon lange nicht mehr.
Geht mir genauso. Dachte bisher nur das es mir so geht :
Ich glaube ja das liegt daran, weil man weniger 'Restzeit'* hat, je älter man wird 😀
DIe Sache ist dass wir unser eigenes Individuum zu sehr mit dem Gaming assozieren. Wir glauben so sehr daran dass wir selber immer Spaß am zocken haben werden und dann hat man eben auch diese Phasen wo man Wochen oder Monate lang eigentlich garkeinen Bock hat drauf, es ist nur eine Flucht. Man möchte nicht den Aspekt aufgeben, von sich selber zu glauben dass das eine Leidenschaft oder unser Hobby ist. Denn wenn es wegfällt, würde es bedeuten wir müssten mehr raus und wir müssten herausfinden was wir noch mögen. Wir wollen es uns aber selber gemütlich machen indem wir denken wir verändern uns nicht oder halten an dingen die uns nichts nützen.
Das mit dem Größenwahn beim Basebau in Survivalspielen kenne ich nur zu gut :D Passiert wirklich ratzfatz.
Was mir oft den Spaß verdirbt, ist Zeit denn es sind diese Momente, in denen man einfach nichts verpassen will und wirklich 1000mal alle Stellen absucht, weil man denkt, es könnte ja noch etwas liegen bleiben.
Früher war das bei mir noch schlimmer, heute ist es nicht mehr so krass.
Genauso geht es mir mit kompetitiven Shootern. Ich war zum Beispiel von Counter-Strike 1.5 bis zum Anfang von CS:GO aktiv dabei, habe gefiebert, wie blöde trainiert, war immer dabei, Matches, Clans, Gewinne usw.
Irgendwann hat sich aber meiner Meinung nach das Gaming-Verhalten und das "Klugscheißen" in solchen Spielen verändert, was dazu geführt hat, dass ich heute viel entspanntere Spiele genieße und mir die Zeit nehme wenn es möglich ist.
Wünsche einen angenehmen Abend :)
Früher war es so: Ich hatte zwar ein paar Genres, welchen ich besonders verfallen war (Strategie/Taktik), doch ich habe vieles aus purer Neugier, weil es eben auch neu war, außerhalb meiner Blase ausprobiert. Es war einfach spannend, sich auszuprobieren, neue Welten zu erforschen. Man hatte zwar die Testhefte mit den vielen Bildern und der Beschreibung der Spiele vor Augen, doch war es etwas anderes, diese Games im Bewegtbild selber zu erfahren. Heutzutage gibt es so viele Videos, welche einen auf die Spiele medial "vorbereiten", ihnen das Geheimnisvolle, die Erfahrung schon von vornherein nehmen. Und, was viele her auch angesprochen haben, man selbst hat inzwischen auch einfach zu viel gesehen. Der Zauber des NEUEN ist zu 99 Prozent verflogen. Bei mir persönlich ist es noch so, dass ich medial von sehr vielen Spielen gehypt werde, diese jedoch im Anschluss beim eigenen ausprobieren gar nicht vom Genre und der Spielmechanik her zu mir "passen". Sie "sollten" mir Spaß machen (hypehype!), doch sie tun es dann nicht. Und dieses Gefühl überträgt sich teilweise dann auch auf andere Spiele, welche weniger Hype abbekommen, die ich dann aber gar nicht erst tiefer für mich ausprobiere. Die Zeit, welche mit "Hype-Spielen" "verschwendet" werden, ist dann so hoch, dass ich nicht mehr die Lust habe, mich auch noch mit "anscheinend mittelmäßigen" Spielen zu beschäftigen. Welche mir dann aber teilweise sehr viel mehr Spass machen. Die Lösung ist, dass ich mich vom Hype-Train löse und wieder mehr auf den persönlichen Geschmack besinne. Back to the Roots quasi. Wie gesagt, ich weiss eigentlich, was mir gefällt, doch es gibt zu viele "unbedingt zu spielende" Nebenschauplätze im Spieleangebot. Früher hatte man nichts, und von dem wenigen hat man sich begeistern lassen und ist tief in die Materie eingestiegen. Heutzutage wird man überschwemmt mit Spielen, die man nicht auslassen "sollte" oder möchte. Weniger ist mehr.
Bei meinem ersten Playthrough von The Witcher 3 habe uch versucht absolut alles zu machen, jedes Fragezeichen aufzudecken und habe spätestens in Skellige gemerkt das das ewig dauert und echt wenig Spaß macht. Irgendwann bin ich nur von Schnellreisepunkt zu schnellreisepunkt teleportiert um schnell noch das da und dies da abzuhaken. Das hat mir voll die immersion zerschossen, weil ich das Spiel nicht mehr als eine Welt voller Abenteuer betrachtet habe in der ich mich verlieren kann, sondern als eine checkliste.
Bei meinem zweiten playthrough habe ich also einen Weg gesucht, das Spiel für mich immersiver zu machen und ich habe einen gefunden den ich bis heute verwende:
Die Fragezeichen auf der map stelle ich komplett aus. Ich ignoriere diese points of interest nicht vollkommen, aber ich warte, bis ich zufälligerweise auf diese stoße, beim reiten durch den Wald, entdecken einer Höhle, oder Anblick einer Ruine in der Ferne. Somit entdecke ich sie organisch im spielgeschehen, was mir bei der immersion hilft.
Das HUD stelle ich per hotkey nahezu dauerhaft aus. Ich aktiviere es nur während des Kampfes oder wenn ich ganz in der Nähe eines questmarkers bin, ihn aber nicht von selbst finden kann. Wenn ich weit reisen muss um zu einem questmarker zu kommen, schau ich auf die map, versuche mir den Weg zu merken, und reite dann aus dem Gedächtnis. Somit reite ich nicht Stumpf einer Linie hinterher, es fühlt sich wie eine eigene Leistung an, und ist auch noch immersiv: Geralt würde vermutlich selbst auf eine Karte gucken um seine Reisen zu planen, bevor er losreitet. Mittlerweile kenne ich viele Routen auswendig, ich kann mich von novigrad nach oxenfurt noch crows perch navigieren, ohne einmal auf die Karte zu schauen. Man lernt diese einfach mit der Zeit auswendig und erkennt die landmarks.
Die schnellreise ignoriere ich komplett. Ich laufe oder reite sämtliche Distanzen. Meistens gallopierr ich dabei nicht: auf dem Pferd trabe ich, zu Fuß gehe ich in schrittgeschwindigkeit. Das sollte theoretisch dafür sorgen dass es viel länger dauert und langweilig wird, bewirkt bei mir aber das gegenteil: ich habe viel mehr Zeit, die Umgebung zu betrachten, nach Monstern ausschau zu halten, und fühle mich dabei, als würde ich eine echte Distanz zurücklegen. Und wenn man die Welt so kennenlernt merkt man schnell, dass sie gar nicht so riesig ist wie man denkt wenn man sie nur per schnellreise erkundet.
Dieser Weg zu spielen ist auch manchmal anstrengend und sicherlich nicht für jeden geeignet. Aber mir hat es dabei geholfen, dieses Spiel zu lieben und mich in seiner Welt zu verlieren.
Genau so zogge ich auch...zu mindest die guten größeren open worlds..bringt viel mehr immersion...kann dieses durchgerushe garnicjt leiden und auch nicht verstehen 🤷♂️
Muss sagen als ich jünger war habe ich solche Sachen geliebt, ich habe da auch Spiele oftmals sehr lange gespielt statt nur "durchspielen und fertig". Und den Wechsel kenne ich auch von Ranglisten-Spielen, dass ich und Freundeskreise da damals sehr hinterher waren, aber inzwischen hat man keine Lust mehr darauf. Eventuell hat das auch einfach mehr mit dem Alter zu tun als was anderem.
Ich habe eher das Problem, das ich Anfangs regelmässig in einem neuen Spiel dabei bin. Da ist noch alles neu, man ist gehypt, man baut seinen Charakter oder die InGame/OutGame Skills weiter aus und dann kommt eine Zeit, wo man mal keine Zeit für das Spiel hat. Der Beruf fordert einen, man hat ggf. noch eins oder mehrere Spiele parallel laufen, etc. Kehrt man dann nach einer Woche oder sogar länger zu dem Spiel zurück, finde ich es immer schwer wieder in das Spiel zurück zu finden, sei es die Steuerung oder inhaltlich die gesammte Story bisher. Gronkh hatte mal mit Onkel Jo in einem Podcast genau das behandelt und das würde vielen Spielen einen extremem Mehrwert geben und zumindest den Wiedereinstieg nach einiger Zeit Pause vom Spiel deutlich erleichtern. Kurzer Review "Was bisher geschah" und vielleicht im sicheren Umfeld ein kurzes Steuerungstutorial. Beides natürlich optional, wenn man als Pro eh immer wieder direkt loslegen kann ;)
Bei mir ist es wie bei so vielen auch FOMO... Ich mag es einfach überhaupt nicht, dinge verpassen zu können. Ich habe nicht zwingend den Drang alles in einer Reinfolge abzuarbeiten, will aber als Endgame spieler oft ein spiel zu 100% komplettieren. Nur wenn man dann feststellt, dass ein Teil des Spiels oder ein Item das man dann braucht nicht mehr erreichbar ist und man theoretisch einen neuen Save anfangen müsste, bin ich immer vom Spiel enttäuscht. Deswegen mochte ich BotW und Totk so sehr, weil man zu jedem Zeitpunkt alles nachholen kann, was man verpasst hat. Die Events und Quests schließen sich nicht aus, man kann das spiel so lange erkunden, bis man fertig ist oder sich etwas anderem widmen möchte. Zu Cheats muss ich sagen, dass sie auch dabei helfen können, ein Spiel besser zu machen. In totk habe ich viele Materialien geduped, einfach weil alle Rüstungen zu upgraden sonst ewig dauern würde. Auch eine Sache die ich nicht leiden kann sind Zeitlich begrenzte Events, Items o.ä. Das gesamte Spiel mit allen Inhalten sollte jederzeit verfügbar sein, so lange auf den Spieler warten wie nötig und ihn nicht dazu bringen, 4 Stunden lang quest-zusammenhänge zu googeln (looking at you witcher 3)
Zocken ist für mich mit fast 40j immer noch mein lieblings Hobby. Ich kann mich immer noch so begeistern wie damals als Kind und Jugendlicher. Als beispiel Horizon zero down und Horizon forbidden west mit je beiden DLC haben mich so gefesselt. Horizon zero dawn habe ich mittlerweile schon 10 mal durchgespielt und Forbidden west mit DLC auch schon 2 mal. Jedes Jahr spiele ich zu erst Zero down mit dlc durch und danach forbidden west mit dlc. Es macht mir einfach spass und egal wie oft ich schon die dialoge gehört habe, ich skippe nichts weg weil egal wie oft ich es schon gespielt habe, ich bin kein Gamer der durch rusht. Gibt noch andere beispiele wie z.b. alle God of war Games spiele ich auch immer wieder Komplett durch so wie die alten wie auch die zwei neuauflagen. Macht mir immer noch spass. Und bin riesen fan von Assassins creed. Ich mag die Ubisoft formel so wie andere z.b. die Bethesda formel mögen, mag ich halt die ubisoft Fomel
PS. Aber natürlich wurde ich von Games auch schon entäuscht wo ich mehr erwartet habe. Z.b. wenn ich schon Ubisoft gesprochen habe. Skull & Bones werde ich mir nie holen. Das ist echt nichts für mich weder ein AAAA Game noch ein AAA. Aber in sachen entäuschung ist glaub ich aber normal. Ist doch bei anderen Medien wie z.b Serien, Filme oder Musik auch so.
Und ich gebe eher social media die schuld weil immer wie mehr leute Games, Serien oder Filme nur neben bei gucken respektive zocken und die ganze Zeit auf irgend einer social media plattform hängen. Da kann das Game, Film oder Serie wenig dafür. Die sucht kickt wo anders. Zum glück bin ich nicht so. Wenn ich Zocke, Film oder Serie schaue, ist mein Handy auf Flugmodus
@@ch_survival1984bin auch ein grosser Assassins creed fan, hab das erste spiel auf der xbox 360 an wochenenden bei meinem paps zocken dürfen, war zwar eigentlich unter der altersgrenze aber schaden davon getragen hab ich nicht, mich lediglich in das franchise verliebt. Die neueren spiele (odyssey, valhalla, mirage) gehören leider zu den vielen spielen die ich anfange aber nie fertig spiele, weil ich nunmal auch arbeiten muss und zeitgleich auch noch neue spiele zocken will + auch noch pvp spiele, die man auch regelmässig zockt.
Dabei mag ich die neueren teile genauso sehr wie die älteren, wie ich auch die anderen spiele mag die eben nie beendet werden von mir, aber dann hat man mal 200 bis 300 stunden und auf einmal kommt das grosse neue ding oder im pvp spiel ist irgend ein event, neues dlc etc. dann verbringt man wieder da zeit.. und in nem halben jahr weis man nicht mehr wo man war wenn man wieder das spiel startet das man urpsrünglich mal anfangen und DURCHSPIELEN wollte.
Ich glaube schon das es auch viel mit der Content masse zu tun hat, als kind gabs das nicht, da hab ich mal was geschenkt gekriegt von mutti oder paps wenn man mal in nem elektronikgeschäft war oder zum geburtstag/weinachten, dann hatte man genug zeit nach der schule und in urlauben. Ausserdem hab ich jetzt ne kreditkarte die auf mich geht und spiele kann man bequem online kaufen, keine CD mehr nötig, heisst man kann sich mehr leisten und öfter. Das alles spielt etwas zusammen denke ich.
es liegt an jedem selbst, sich das rauszusuchen was einem Spass macht, Enjoy Gaming🎮
Das klingt voll gut, vor allem wenn wirklich Liebe in ein Spiel gesteckt wird dann kehrt man echt gerne zurück.❤
Hast du mal die Spiele von FromSoftware ausprobiert? Diese übertreffen die Spiele von Ubisoft bei Weitem
Ich mag diese Art des Reacts. Gerade, dass du am Ende noch in die Kommentarsektion gehst finde ich klasse!
Ich bin froh, dass ich in der Hinsicht eine sehr gute Selbstdisziplin habe. Bestes Beispiel ist aktuell PalWorld... Ich schaue sehr gerne nebenbei Gronkh's LP wenn ich es zocke, aber wenn ich merke dass das LP mir Inhalt spoilern würde, dann pausiere ich es und wechsel zu ein einem anderen Tab. Oder wie Gronkh schon sagte "durch schwerere Gebiete schleichen...", das macht MEGA Spaß und lässt einen am Ball bleiben. Ich weiß noch, wie ich auf die Lv. 40+ NPC's gestoßen bin und RICHTIG hart auf die Fresse bekommen habe. Erstmal die nächsten 10 Level gemieden und jede...einzelne... Kiste mitgenommen, Reinquarz gesneaked und und und. Jedes einzelne Palmon was ich dort gesehen habe brachte ein "WOW, was bist du denn?? Wie geil!"... Trotz dessen, dass PalWorld keine Story in dem Sinne hat, macht das erkunden und durchstöbern einfach mega Spaß.
Long Story short - Ich habe schon vor etlichen Jahren gemerkt, dass das Internet SEHR viel spoilert und wie ich dadurch eine Zeit lang die Lust auf Gaming verloren habe. Seit dem ich Spoiler gezielt vermeide (Selbst Map Spoiler auf Google Bilder), macht Gaming wieder Spaß weil eben genau dieser FunFaktor bestehen bleibt...
bei mir siehts mittlerweile so aus: ich mach die konsole an, scroll ewig eine liste runter, überleg, und überleg .... und dann mach ich einfach wieder skyrim an.
Comfort food.
Ist bei mir auf der Switch auch so, hab ewig viele Spiele, überlege was ich spielen kann und dann mach ich aber doch wieder Animal Crossing an...
@@GamingCatMaxiBei mir ist es House Flipper.
In GW2 habe ich in 3 Jahren spielzeit 4.000 Stunden aufgebaut und das letzte halbe Jahr nur gespielt, dungeons gemacht, Materialen gefarmt, getraded und gekauft um ein Legendary zu bauen. Dann hatte ich es endlich fertig und irgendwie war es so ernüchternd es zu haben und hat sich überhaupt nicht gut oder nach etwas besonderem angefühlt, nach all der Arbeit, dass irgendwie meine Lust weiter zu spielen gut nachgelassen hat. Irgendwann hab ich mich auch nur noch gegeißelt gefühlt, die dailys zu machen und selbst der Login war für mich nur noch belastend, dass ich es nur noch zu den Story updates starte, die spiele weil die Story nice ist und dann wieder für 3-6 Monate weg bin.
ich hab in einer season bei einem Hack and Slay mal ingame Währung gekauft weil ich nach 2 Wochen auf keinen grünen Ast gekommen bin. Die season hat dann wieder Spaß gemacht aber in der nächsten wurde diese Karte dann direkt wieder gezogen und nicht nur einmal bis ich am Ende der season gemerkt hab.... ja du hast maximal 4 von 11-12 Wochen gespielt weil du dann durch warst, hattest kein Ziel weil du Geld ausgegeben und direkt etwas gekauft/gehandelt hast und das war dann das letzte mal das ich sowas gemacht hab. Wenn ich schon Zeit in ein Spiel stecke, will ich auch Spaß und am Ende mich freuen etwas geschafft zu haben.
Im Gegensatz dazu bin ich nach vielen Jahren mal wieder in D3 rein, mit dem ich zum Release in das Genre reingekommen bin und es richtig geliebt habe, und wollte eine Season spielen .... die war nur nach 4-5 Tagen durch, es wurde alles erledigt. Max level, ein eigener build mit der Set Rüstung und Dungeon fertig, man hätte noch min-maxen können aber für was? - ich klatsch ja deathless sowieso schon alles um ... das war sehr ernüchternd. Die Rüstungssets sind viel zu stark oder das Schwierigkeitslevel zu anderen aus dem Genre einfach viel zu niedrig.
8:39 Schlimm finde ich z.B. bei GTA Online, daß mancher Content hinter bestimmten solcher Achievments versteckt ist. Da muss man 100 Spieler erledigen um die pinke Metalliclackierung für deine Autos freizuschalten.
21:22 Gerade bei Bethesda Games und speziell Fallout 4 finde ich auch, daß viele Einschränkungen eher den Spielfluß erschweren und man ständig am vor und zurück reisen ist, um Loot irgendwo zu verstauen. Da muss man dann viel liegen lassen, weil man ansonsten überlastet ist und nicht mehr Schnellreisen kann. Das ist für mich eine künstliche Verlängerung des Game Plays. Das machen ja viele Games gerne so, reise von A nach B um C zu tun, begib Dich dann nach D mache E, reise nach F und erledige G, damit Du dann in A H bekommst.
Achh da ist ja gar nichts... schlimmer ist die Trophäe bei der man alle KRIMINELLES GENIE Challenges abschließen muss bei dem Doomsday Heist💀 hab deswegen nur 98% aller Trophäen
Das ist doch kein künstliches verlängern wenn DU jeden möglichen kram aufsammelst und dich selbst nicht damit befasst was du wirklich brauchst
fallout ist ein apokalyptisches RPG
Und in einer apokalypse reist du leicht und nimmst das nötigste mit
Und nicht : " Oh ich sammel meine taschen voll mit bechern und stuff "
Wenn dir das spielelement von gewicht nicht gefällt schalte es aus oder such dir ein anderes spiel.
Das hat nichts mit künstlichem verlängern zu tun sondern das bist einfach du.
Du kannst mehr als genug waffen etc tragen auf lvl 1 und kannst das ganze auch maximieren
@@sonicartzldesignerclan5763 Loot Beschränkungen sind künstlich und nerven. Selbe bei Witcher deswegen auch in die Ecke gestellt. Ja es ist eben ein RPG und mein Charakter ist so das er einfach alles aufsammelt und aufhebt was nicht ersichtlicher Schrott ist, der dann aber verkauft wird.
So kann jedes Item vielleicht am Ende noch eine Bedeutung haben.
Ich habe auch bei Baldurs Gate jede Kiste, Vase, Truhe durchsucht und alles mitgenommen, hier ist die Gewichtseinschränkung zum Glück nicht so hart gewählt wie z.B. bei Witcher.
Am besten ist es aber bei Gothic ganz ohne. Wenn ich jeden Händler der Stadt umbringe will ich auch sämtliche Besitztümer von ihnen rauben! Wie blöd ist das schon nach dem ersten das Inventar voll zu haben?
Ich bin seit Release (bzw. Beta) von GW2 dabei, davor war ich Aion-Spieler, allerdings war für mich der Punkt, dass ich nur noch leveln konnte, wenn ich mit einer Gruppe unterwegs bin, zu blöde. Damals hieß es: "Du kannst nur mit einer Gruppe dieses Gebiet (Dungeon oder was auch immer) betreten" - damit ich endlich Level 40 werden sollte. Dann kam Guild Wars 2 und ich hab die Beta bei meinem Partner gesehen, mir dann selbst die Beta angeschaut und war begeistert. Bis heute zocke ich immer mal wieder. Mit der einen Nekro habe ich alle Karten aufgedeckt, mit der anderen spiele ich gerade die Geschichten chronologisch durch und endlich ergibt es für mich einen Sinn :) Ich mag es, wie unterschiedlich man in GW2 spielen kann. Es gab eine Zeit, da war ich gern im WvW unterwegs. Oder habe Dailys gemacht. Oder wollte einfach nur Dinge und Gegner kaputt hauen. So viele Möglichkeiten, die ich bis heute sehr gut finde. Und auch die Festivalitäten finde ich toll, auch wenn es immer die gleichen sind - aber irgendwann wurden sie ja eingeführt und daran denke ich immer gern zurück. Diablo IV habe ich auch gekauft und Anno 1800 mag ich, weil ich seit 1999 gern Simulationen zocke. Damals noch Caesar 3. Damals - als das Jugendweihegeld für meinen ersten PC mit Zubehör drauf ging :)
Mir gefallen die Reacts nur für TH-cam sehr gut :) oft sind so komische Leute im Chat (auch wenn der Chat eigentlich echt immer super cool ist), aber trotzdem strengen mich diese Leute oft ein bisschen an, wenn da solche doofen Kommentare gemacht werden. Das macht es irgendwie immer etwas unharmonisch, wss mich ein wenig stresst
Omg Off Stream reaction??❤das ich das noch erleben darf!wow
Mein Lieblings Beispiel waren ja immer die Lego Games mit ihren roten Steinen. Man kann sie cheaten, dadurch erhält man die Effekte (wie 10faches Geld etc), aber sie werden nicht als Sammelgegenstand abgehakt. Für mich war das immer eine gute Variante, um nicht 1000 Jahre Geld farmen zu müssen, sondern einfach mit den freigeschalteten Charakteren die jeweiligen Rätsel lösen, ohne auf das Geld achten zu müssen
Comand and Conquer, eine wahre Liebe.
Ich wollte Witcher 3 unbedingt zu Ende spielen, aber dann bin ich ingame auf Gwent gestoßen und habe das stundenlang gezockt. Ironischerweise kam zeitnah das eigenständige Gwent spiel raus und seitdem liegt Witcher 3 auf mein Pile of Shame
Kenne ich auch… 😅 Irgendetwas anfangen - währenddessen gibt es 100 andere Dinge, die plötzlich viel interessanter bzw. spaßiger sind… und dann… na ja… 😵💫😀
Aber The Witcher 3 + DLCs ist wirklich empfehlenswert!!! Meiner Meinung nach unter den Top 3 „Beste Spiele aller Zeiten“… ❤️🔥
yakuza franchise in a nutshell
Entweder bin ich zu blöd für Gwent oder ich hab einfach schlechte Karten. Aber ich hab bei allen Händlern auf die ich bisher gestoßen bin alle Karten gekauft. Hab trotzdem keine Schnitte.
Gwent ist eigentlich recht easy...
Muss halt ein bisschen den Gegner "reizen" ohne sich selbst zu sehr zu Schwächen, aber mit den Nördlichen Königreichen war es eigentlich immer safe win😅
Möglichst viele Spione haben und keine wetter karten
Bin absoluter RPG fan, und finde witcher 3 trotzdem einfach nur etwas über durhschnitt und okay. Gameplay und aktivitäten sind absolut langweilig und schlecht, und das einzige was es so "gut" macht ist die story, die einfach sehr gestreckt und allgemein auch nichts besonderes ist. Die grafik carried halt das ganze, und macht einen guten vibe. Aber 100 stunden lange laufen von a nach b und immer wieder langweiligen kämpfen für ein paar solide quests ist einfach nein danke...
Das letzte Open World Spiel, was einfällt was mir Mehrwert geboten hat, etwas zu "sammeln" war in Far Cry 5 mit den Prepper-Lagern. Die Rätsel haben mir da richtig Laune gemacht. Aber wenn Spiele durch irgendwelche Sammelaufgaben künstlich in die Länge gezogen werden, macht das echt keinen Spaß. Früher war das noch nicht so krass, aber seit einigen Jahren sammle ich dann einfach nicht mehr.
Die Sicherungen bei Mafia 3 waren mir echt eine Plage, was den Spielspaß getrübt hat, weil es in jedem Gebäude-Block eine weitere Sicherung gab. Das Spiel an sich ist eigentlich nicht schlecht aber im nächsten Durchlauf hab ichs dann einfach gelassen. FOMO ist da generell auch noch mal ein Thema.
Das mit dem High-Level Gebiet und der Suche nach Wertvollem finde ich auch häufig sehr nice. Ist dann eine ganz andere Herausforderung und vielleicht findet man sogar einen Weg in dem Gebiet klar zu kommen, bei mir bspw. in The Division :)
Mit den Investoren etc, ich hoffe das der Trend da auch wieder abnimmt. AAA-Spiele standen früher mal für hochwertige Blockbuster und heute hat man z.B. im neuen Call of Duty die Story nach wenigen Stunden durch, anscheinend ohne richtiges Ende mit Fokus auf dem Multiplayer und Battle-Pässen
Ich finde die Offline-Reacts sehr nice. Sie sind irgendwie ruhiger. Das neue Overlay ist nicht so meins, ist aber egal, weil ich eher zuhöre als zugucke.
Zu dem Thema: Ich hab jetzt mit 28 angefangen auch mal Spiele zu spielen, die mir aus Gründen vorher nicht möglich waren zu spielen (nein, es lag nicht an Hardware oder Geld). So jetzt auch God of War, die beiden neueren Teile. Ich habe mir vorgenommen, dass ich beide auf 100% auf der Playstation durchspiele, was mir beim ersten schon gelungen ist. ABER ich habe mir dafür Zeit genommen und soweit ohne Hilfe gespielt, wie es nur ging. Für einige Artefakte und Raben habe ich mir dann Hilfe geholt. Man muss an sowas meiner Meinung nach sehr ausgeglichen rangehen. Ich habe mir in der Vergangenheit aber einige Spiele kaputtgespielt, so zum Beispiel ARK oder Minecraft, weil meine Ziele einfach zu hoch gesetzt waren und auch Mitspieler abgesprungen sind.
World of Warcraft war damals ganz krass, da hab ich mir noch jeden Questlog durchgelesen um herauszufinden wo es ist und was zu machen ist und da hat man so viel Geschichte mitgenommen. Irgendwann kam dann diese Map die einem alles gezeigt hat, heute praktisch aber nimmt dem Spiel auch die komplette Geschichte.
Ohja, das was Gronkh bei @10:20 sagt, kann ich SOO extrem nachvollziehen.
Immer bei Xenoblade gibt es so Gebiete wo Random Monster 30 Level höher sind, aber es macht SOOO BOCK da reinzuschleichen und denn Late Game Stuff zu sneaken.
Man könnte sagen das ich mir Enshrouded n bissl vermiest habe.
Hab dort ne kleine "Siedlung" aufgebaut, Stadtmauer drum rum, viel gepflanzt, schöne Häuser, nen befestigten Weg und die Feuerstelle wie nen kleinen Schrein aufgebaut. Jeder NPC bekam sein oder ihr eigenes domizil, das Materiallager war gut versteckt und hatte auch noch Platz für ein weiteres in einem anderen Haus.
... und dann seh ich in diversen TH-cam Beiträgen was andere alles gemacht haben, was sie Ausprobiert haben, auf Ideen gekommen sind auf die ich nie gekommen wäre... und auf einmal sieht mein nettes kleines Dorf nicht mehr ganz so schön aus. xD
Klar, man holt sich auch einiges an Inspiration von sowas, aber irgendwie kommt mir mein Dörfle da doch n bissl... ärmlich vor.
Andererseits sagte n Kollege von mir dasselbe über mein Dorf gegenüber zu seinem, auch wenn er auch einige gute Ideen eingebracht hat... schon irgendwie komisch. xD
Vergleiche dich nicht mit anderen, wenn du deinen Spaß behalten möchtest. Ich weiß: leicht gesagt, aber ...gilt fürs ganze Leben.
Für mich versaut es auch ein wenig, dass ich früher einfach ohne Ahnung ins Spiel reingehen konnte, ohne 15 Trailer und Gameplays die mich überzeugen müssen und dabei spoilern. Damals ist man zum Shop gegangen und hat sich einfach das gekauft/gewünscht was ansprechend gewirkt hat. Man konnte außer dem kurzen Text auf der Rückseite noch nichts über das Game wissen und hatte keine hohen Erwartungen wie heute die aufgepolishten Werbe-Trailer.
Neue Spieler im Stardew Subreddit: Hier, ich will auch so eine schöne Farm, und ich schaffe so wenig am ersten Tag, welche Mods soll ich als newbie gleich mit reinnehmen, und kann man umgehen, dass die Shops zu haben, und ich hab mich verplant und dadurch Geld verloren, youtuber xy hatte im ersten ja A, B, und C schon geschafft, was muss ich tun um das auch...
Wir alten Hasen: Junge, slow down. Spiel's wie's Spaß macht, hau auch mal daneben, was Du siehst sind challenges von Leuten mit mehr als 2000 Stunden, und Mods lass mal ganz wech außer als aller-allerletzte Notlösung. Die Tellerwäscher=>Millionär-Satisfaction haste nur, wenn Du den Grind wenigstens einmal durch machst.
Etwas später: ...ich wollte alles im ersten Jahr schaffen und auch so eine schöne Farm haben, und hab all die empfohlenen Mods installiert aber irgendwie hab ich im zweiten Jahr kaum noch was zu tun...langweiliges Spiel...und so richtig gegickt hat es auch nie...
(nix gegen SV Mods btw, nutze selber einige, gerade auch bei Dingen bei denen ich mir sage - I did it the hard way before. Ich muss mir nix mehr beweisen. Aber gerade bei item spawner und co. muss man wirklich an der eigenen Selbstbeherrschung arbeiten, sonst versaut man sich selbst 'nen entspannten rerun)
Passend dazu:
Gut in einem Genre sein. Klingt affig, ist aber so, und es kennt jeder, der Jahrzehnte dabei ist und ein, zwei Lieblingsgenres hat. U.a. das Harvest Moon Genre bei mir. Wenn Du das seit Ende der 90er spielst bis der Arzt kommt, dann haste viele Gameplaymuster einfach raus und musst in jedem neuen Game nur die Eigenarten, Rohstoff-Verfügbarkeit, und das Pacing herausfinden. Gerade neuere Spiele in dem Genre sind oft wunderschön aber frustrierend einfach für alte Hasen. Bei Roots of Pacha bin ich da im ersten In-Game-Jahr ins min-maxing reingerutscht obwohl es nicht mein Style ist. Der erste Run in dem Game war nett aber irgendwie...zu vieles zu schnell erreicht aber nicht wirklich das Game erlebt. Beim zweiten Run bewusst Obergrenzen gesetzt (maximal nur X Felder, nur so und so viele Geräte usw) und wenn jetzt die Content Updates in der Zukunft reinhauen, könnte es Stardew vom Thron stoßen.
Aber beim alten Harvest Moon für's SNES hab ich neulich beim Reply über 20 Jahre später trotzdem gnadenlos mit unendlich Stamina gecheated und ich bereue GAR NICHTS 😈
Ah, noch zwei Dinge, die einem den Spaß versauen können:
Bei Early Access jedes Content Update direkt spielen, sobald es rauskommt, egal wie groß. Ja, einerseits hilft's Indieentwicklern wenn man Bugs reportet. Andererseits ist man schnell übersättigt oder hat jedesmal mehr Frust als Spaß wegen der ganzen Bugs.
Und, wieder im Harvest Moon Genre (uä Spiele): bei großen Content Updates kein neues Spiel starten. Vor allem wenn neue Inhalte QoL und frühe in-game Inhalte hinzufügen. Vieles geht unter weil man nicht merkt, wie alles ineinander greift und neue items etc. werden zur Checkliste die in kurzer Zeit abgehakt werden weil man eh schon hoffnungslos op ist. "Ja, hier ist ein neues feature, das kann mid-game freigeschaltet werden, je nach Priorität, braucht dafür aber items die für mid-game schon etwas tough zu grinden sind und-" ja mir egal, ich bin eh schon 10 Jahre über Endgame hinaus und hab alles in 999-Stacks rumliegen plus mehr Reichtum als je notwendig, 5 Minuten und die Sache ist erledigt!
Das macht doch keinen Spaß.
Die einzigen daily quests, die ich mache sind duolingo, weil ich dann zumindest täglich 15 minuten schwedisch lern👍
6:22 Die Fragezeichen bei Witcher 3 haben mich meistens doch zum Erkunden angeregt. Sie lagen in guter Nähe zueinander, waren meist mit einem Kniff (Gegner, Rätsel, etc) verbunden, man sah die wunderschön gestaltete Welt und wurde angenehm belohnt.
Der einzige Ort an dem ich nie alle Fragezeichen abgeklappert habe, weil es eintönig und dröge wurde, war Skellige.
Auf dem Land habe ich alle Fragezeichen aufgesucht (bis heute erinnere ich mich an den einen Ort der Macht wo man diesen Parkour erklimmen musste), aber auf dem Wasser waren das immer nur im Wasser treibende Truhen.
Hieß: Boot finden, hinfahren, rausspringen, tauchen, Loot sammeln, auftauchen, einsteigen und wiederholen.
Das wurde schnell langweilig und lohnte sich nicht mehr.
Meistens kommen die Dinge aber von Spielen. Das man sich Lösungen anschaut, hat halt auch damit zu tun das so ziemlich jeder schon Spiele erlebt hat wo es am Ende hieß "100%? Kannst du nicht mehr erreichen, weil du am Anfang xy gemacht hast, was den Erfolg ausschliesst. Aber hey, spiele die 100h+ doch einfach nochmal".
Genauso schaue ich meistens erst nach Builds, wenn ich irgendwo nicht weiter komme. Aber viele Spieleentwickler denken sich wohl "hey, alle gucken eh nach dem besten Build. Lass Boss xy doch so gestalten das die auch eine Herausforderung haben". Und dann steht man da mit seinem nicht optimierten Charakter, mit dem man eigentlich nur Spass im Game haben wollte.
das spiel, welches ich schon am längsten spiele ist herr der ringe online :D ein free-to-play mmorpg mit einer mega spielwelt obviously, weils herr der ringe ist, ein schönes old-school gameplay, nicht zu hektisch, nicht zu schnell, pvp kannste weglassen wenn du kein bock drauf hast (wie ich). einfach durch die welt rennen, hier und da mal abends ne runde spielen, 2-3 quests machen, schauen wie viele gegner man gleichzeitig schafft ohne abgemurkst zu werden...:D und wenn ich halt mal irgendwann freunde finde, die auch gerne mmos spielen, könnt ichs halt theoretisch auch mit denen spielen lmao aber bis jetzt (spiele seit 11 oder 12 jahren) lauf ich einfach in meinem komplett eigenen tempo rum und mach halt paar orks tot :D hier und da mal mit gandalf schnacken....mit nem hobbit gras rauchen.... bestes spiel :D
Bestes Spiel! Ist bei mir einfach 1 zu 1 genauso! Chille unglaublich gerne einfach in Rohan und mach ein paar Warbands.
Meine Herangehensweise ist, dass ich generell beim ersten Durchspielen von nem Spiel nicht alle Collectibles etc. mitnehme. Vor allem bei open world Spielen wie Witcher 3 mach ich einfach das was ich will, und wenn ich gerade nichts mehr will mach ich die Haupstory weiter. Hab's auch häufig dass ich mir irgendwann denke "So. Jetzt will ich mit dem Spiel auch erstmal fertig sein" und mach dann nur noch die Hauptquest. Dann, wenn ich 2-3 Jahre später mal wieder Bock auf das Game habe (Was bei guten Spielen nun mal vorkommt), dann lass ich mir alle Zeit der Welt und nehm alles mit. Hab ich z.B. auch bei Red Dead Redemption 2 so gemacht wo ich alle Side Quests und Collectibles dann gemacht habe. Über den Zeitraum von ~2 Jahren. Weil bei meinem 2. Playthrough lass ich mir dann Zeit, hab mal mehr, mal weniger Bock, kann aber immer wieder zu dem Spiel zurück wenn ich mal wieder Lust habe, mich etwas in der Welt aufzuhalten.
Ich liebe final fantasy 9. Aber eines der Hölle achievements für Steam ist "erreiche Trance 100 mal".
Klingt easy enough, aber: Trance erreicht man, wenn eine bestimmte Anzahl von Angriffen ausgehalten wurde. Und je höher dein Level und deine Ausrüstung, desto länger dauert es. Und auch wenn du 4 Charaktere in der aktiven Party hast, ist es endlos mürbe diese 100 zu erreichen. Das mach ich net
Oder 1000x Seilspringen ohne fehler....
Feier ich xD Ein Spiel, in welchem ich eine wirklich FREUNDLICHE Community gesehen habe, ist Final Fantasy XIV. Das is echt krass. Was einem ein Spiel auch übelst versaut: Viel zu hohe Erwartungen auf das noch nicht veröffentlichte Spiel und dem festklammern an Leaks welche am Ende nicht wahr werden.
Haha funfact: Wenn ich bei nem Game cheate, dann nur so weit, dass ich mir Basics aufbauen kann (Big Ambitions) oder aber wie bei Cossacks 3 einfach nur die Ressourcen auf Unendlich stelle, dafür den Gegner auf die höchste Schwierigkeit stelle. Das ergibt richtig nette Schlachten im Zigtausender Truppen Bereich xD
Würde bei Spielen nur dann alles mögliche ercheaten, wenn ich es bereits durchgezockt hab und es einfach anders erleben will (Pokemon Heartgold z.B.)
Apropos Spieleentwickler: ich selbst erstelle gerne eigene Games und hab auch bereits ein eigenes auf Steam und es ist einfach ein Hammer Gefühl, selbst etwas verwalten zu können, ohne dass andere (Außer jetzt natürlich der Steam Support oder die Wünsche der Spieler) drauf gucken und etwas bemängeln (Außer wie schon vorher erwähnt).
Erstmal vielen Dank für deine Arbeit, habe einige deiner LP's geschaut und mag deine ruhige Art, weiter so!
Als Generation Atari 2600 hab ich schon so ein paar Spiele gespielt =)
Zum Thema: Ja, bei Fallout 4 und zuletzt bei Enshrouded nutze ich "Hilfen" für den Baumodus, aber zuerst werden sie regulär durchgespielt. Bei Enshrouded wollte ich erst alle Baumaterialien, bevor ich dem Bauwahn verfalle. Guides und Tipps waren für's Projekt eine große Hilfe, auch so manches LP.
Bisher habe ich mir kein Spiel direkt versaut, aber MMO's schrecken mich mittlerweile ab. Bei WOW wars am Ende nur noch das obligatorische Einloggen um zu schauen, ob jemand online ist, bei SWTOR am Ende das Gleiche.
10:00
Ich verstehe was du meinst.
Ich strebe meist das möglichst beste Ende an und sehe das Problem da besonders bei langen Spielen.
Ein Fehler und alles könnte für´n Zwirn sein.
Erik, du kannst ruhig öfter Reactions ohne Stream machen, hab nix dagegen. Bei Games macht es mich wütend, dass es bei aktuellen Games keine mehr gibt, die erst noch 1000 Patches gefühlt brauchen. Und das viele von denen kaum eine Herausforderung sind. Und richtig schlimm ist, dass das den Entwicklern Schnuppe ist, weil sich die Games eh verkaufen 😞
bei mir war das zum beispiel bei skyrim der fall, ich habe immer alle höhlen und co gecleared was bei der masse einfach ewig dauert. was mich dabei am meisten gestört hat, war, dass nach gefühlt 30 minuten alles wieder respawned. und dann kam es immer mal wieder vor, dass ich einen dungeon gerade gecleared hatte auf dem weg in die nächste stadt, dort dann eine quest bekam, für die ich in besagten dungeon musste, und im dungeon waren alle mobs wieder am start.
Ja oft bei diesen Banditen dungeons ne. Aber die hab ich lieber als die Dwemer Ruinen. Purer endloser albtraum 😅
01:16 "er weiß es nicht" 😂
14:00 "ich will der allerbeste sein..." 😂
Klingt komisch aber ich habe mir teilweise Skyrim selber versaut. Wer es nicht weiß, es gibt eine 'Testhalle' mit allem wichtigen Loot den man im Spiel haben kann in die man sich porten kann. Außerdem um sich bestimmte Rüstung zu schmieden brauchte es teilweise seltene Items die man sich über Cheat-Codes heran holen kann.
StarCraft 1 & 2 habe ich mir damals mit Cheats ab dem 3. Level komplett versaut XD Fallout 4 waren es "nur" 3 Mods, die ein bisschen zu viel Feuerkraft verursacht haben. Generell versuche ich so wenig wie möglich und so viel wie nötige Mods in Spiele zu integrieren. Man möchte ja doch noch ein wenig Spaß am daddeln haben ;)
Ich habe damals in Destiny 2 permanent Kompentetiv PvP gesuchtet. Es war spaßig, irgendwo Arbeit. Ich wollte den Titel "Makelllos" erarbeiten. Blöd das beim lose Punkte verloren gehen. Fakt ist, ich habe Stunden darin verbracht und die Teams haben 0 Balance, oder der Gegner hat irgendwelche Cheats mitgebracht. Das beste ist jedoch wen das Spiel dich alleine gegen 3 Gegner spielen lässt. Pure Freude. Nachdem ich nun wieder ein Wochenende meines lebens darin versunken bin, habe ich Bluthochdruch, Kopfschmerzen und eine menge Frust angesammelt. Ich habe das ale zu Spät bemerkt, demzufolge flog Destiny 2 von der Platte. Die Nachwirkungen haben Tage angehalten. Vielen Dank für das Spielerlebniss. Derzeit schaue ich gelegentlich rein und schaue mir entspannt die Seasons an und versuche mich am Reise Level der nicht fallen kann.
Was Gronkh Videospiele versaut : Wenn er sich mal wieder nicht mit den Spielemechaniken vertraut macht.
Hust, Baldurs Gate 3, Hust, Röchel, Schnauf.😂😂😂
Ich gehe es für meinen Teil meistens so an: ein neues Spiel zocke ich erstmal durch, ohne mir vorher großartig etwas dazu anzuschauen und ohne auf Collectibles/ Achievments etc. zu achten. Ich möchte es so immersiv wie möglich erleben. Hat mich das Spiel am Ende so sehr gepackt, dass ich es erneut spielen würde, dann und nur dann, grinde ich nochmal alles durch
also dass mit dem overquesten und quest fomo fühl ich mega ich denke mal das ist der Grund warum spiele wie lethal company schnell beliebt werden, einfach weil es uns das gefühl gibt was wir beim zocken vermisst haben
Sims hätte ich *_ohne_* Cheats (wahrscheinlich) nie so viele Stunden gespielt.
Ich habe eigentlich immer mit _motherlode, testingcheatsenabled true_ und _buydebug_ gespielt, um Zugriff auf ganz viel cooles Zeug zu haben und mich nicht um Jobs kümmern zu müssen.
Für mich ist Sims aber auch eher ein Wish-Fulfillment-Simulator als ein herausforderndes Spiel: Arbeiten für Geld habe ich im RL, mein Gameplay-Loop bestand immer eher im Erlangen von Skills, ausprobieren witziger Gegenstände und "sozialer Interaktion" (denn im RL war es damit nie so einfach...).
Besonders in Sims 3 gab es aber auch wirklich genug anderes Zeug zu tun: Eigene Familie erstellt, riesiges Haus gebaut, das mit den besten Gegenständen eingerichtet, die alle blau-gold eingefärbt (Ich habe diese Farbkombi als "Tween" geliebt.), dann jedes Familienmitglied eine Skillreihe durchziehen lassen: Erfinden, Malen, Angeln (bis zu dem verdammten Todesfisch), Sammeln in der Welt, später Science skillen, sich zum Vampir machen lassen, Hexen lernen, in die Zukunft reisen, .....
Mit der Uni-Erweiterung habe ich mir dann immer einen Spaß daraus gemacht, meinen Self-Insert-Sim an die Uni in eine WG zu schicken und dann einen gigantischen Kellerkomplex unter die sonst unveränderte WG zu hämmern, gefüllt mit allem an spaßigem Zeug, was das Spiel bot und erhellt von unsichtbaren Lichtquellen aus dem Buydebug-Menü. War bestimmt witzig für die anderen Mitbewohner xD
Ich hatte mir überlegt ob ich mir FF7.2 hol und spielte die Demo und war dann der Meinung "Ja, das macht echt Spaß". Nu hab ich das Spiel 11 Stunden gespielt, sehe die Openworld und hab direkt 70% Motivation verloren. Ich schalte das Spiel ein, spiele für 1-2 Stunden und dann reicht es mir direkt wieder. Dazu kommen Inhalte die mich noch weiter vom Geschehen ablenken (geh ich nicht weiter drauf ein) und ney.. ich könnte sicherlich auch nur die Hauptstory folgen, aber dann fehlen mir sicher Dinge um später weiter zu kommen, also geht das auch net.
Dann spiel ich noch Like a Dragon das mir ja auch noch viele Möglichkeiten gibt, um mich von der Mainquest abzulenken, wobei ich da sicherlich gewisse Nebendinge nur sporadisch machen werde, bzw Nebenquest skipp ich nur noch. Zum Einen texten die mich da tot und zum Anderen, (war im Vorgänger so), war das immer das "Selbe" vom Grundgerüst. Also ja, weg Zeitsparen. Dennoch macht das Spiel echt Laune, und nu häng ich da an ner Nebensache fest, die ich erstmal pushen möchte für Money .. ahhh es ist alles soo viel, und die Sachen weg zu lassen, machts nicht besser.
Ah, ja, das ist bei der Yakuza Reihe wohl allgemein so? Ich hab vor nem Monat mit Yakuza 0 angefangen, Like a Dragon hab ich mir da auch geholt weil gerade in nem guten Angebot. Ich weiß nicht wie es in Like a Dragon ist, aber bei Yakuza 0 ist vieles auch etwas seltsam eingebaut. Da hab ich eine ganze Weile gebraucht um zu verstehen, dass ich viele Nebenaufgaben auch später noch machen kann und hab mich dann am Anfang zu lange damit aufgehalten. Aber die Hauptstory ist so geil, anders und emotionsreich, dass mich das Spiel dennoch bei Laune halten kann. Verstehe also sehr gut was du meinst. :D
@@Hoto74 das ist ja die selbe Reihe, aber ja, ist bei den Spielen generell so. Nur nachdem ich 2 Spiele davon durch hatte und das Dritte direkt danach anfing, wurde es doch zu viel 😅.
Aber der Ernst und Humor, sowie die Anlehnungen an gewisse Franchise ist einfach geil
@@Kresko25 Yakuza 0 ist mein erstes Spiel der Reihe. Hatte die Reihe viele Jahre im Blick seit sie ihren Weg auch auf den PC und in den Westen fanden. Hatte das Spiel auch schon vor zwei Jahren schon gekauft gehabt, tat mich da aber noch schwer am Anfang rein zu spielen. Da aber sämtliche Listen Yakuza 0 und Like a Dragon als die besten Teile bezeichneten und 0 auch noch als guten Einstieg betitelten, hab ich mich dann doch jetzt noch mal durchgebissen und bin jetzt fast 80 Std drin.
Mir fallen keine vergleichbaren Spiele ein, zumindest aus den letzten 10+ Jahren, muss ich sagen, daher fühlt sich die Reihe für mich sehr frisch an und vor allem ist es mal kein Spiel das primär für Jugendliche entwickelt wurde, fühlt sich deutlich mehr nach einem Spiel für Erwachsene an, was nicht nur am Setting liegt. Solche Titel spiele ich in letzter Zeit viel lieber. Bin echt gespannt in wie weit Like a Dragon in Sachen Gameplay noch mal etwas besser ist. Story mache ich mir jetzt schon wenig Sorgen, die ist in 0 schon bisher echt stark und mitreißend. :D
@@Hoto74 freu mich sogar das du so gefallen daran hast.
Ich hab jetzt 2 Spiele durch, beim Aktuellsten bin ich gerade dran und ja, versteh dich absolut. Wobei ich wie anfangs gesagt die Spiele feier aber auch aktuell etwas überspielt damit bin.
Inklusive gibt es so viele Ablenkungsmöglichkeiten.
Die alten Teile werde ich jedoch nicht mehr spielen 😅
@@Kresko25 Ja, Dito. Für mich werden es nur dann die neueren Teile sein, da die alten spielerisch und optisch sicherlich nicht so gut gealtert sind.
Ich muss da auch aufpassen mich nicht bereits mit 0 zu überspielen, ich neige dazu mir viel zu viel Zeit zu nehmen und rum zu trödeln. Ich sagte ja, 80 Stunden drin, was ich nicht sagte... ich hab noch keine 50% der Hauptstory durch. XD
😀 Teil 1/2 Weil Du es angesprochen hast am Anfang: Ein Spiel versaut, weil bugs, nicht fertig bei Release etc. etc. Da liebe ich immer noch die guten alten NES Zeiten (NGC, NES, N4) oder auch die PS1/2 (als Bsp.) - da Kamen die Games raus und de waren fertig. Sachen zum freispielen meist InGame selbst (zB unter 3 Stunden oder ohne zu speichern etc.). Dann kamen die PS3 Zeiten - war auch noch nicht so schlimm erst als es damit ONLINE anfing (da fingen die ersten leichten Troubles an. Klar das bei The Witcher (gibt es bei anderen Games auch). Aber für einen beinharten Gamer der alles sehen und finden/looten will gehört dies nun mal auch dazu (auch wenn Semi-Gegenstände dabei waren). Egal. Ich bin ja so einer der alle finden und absuchen muss (egal wie lange es dauert). Wo andere an einem Game 1 Woche sitzen, sitze ich 2-3 Wochen davor. Dafür genieße ich es Und kann dann sagen: "Ich habe es geschafft und alles gefunden". Erst dann ist ein Game fertig für mich 😀Same bei Assassin's Creed (egal welcher Teil). Alles finden und erkunden (egal ob AC 1, BH, 2,3, BlackFlag Odyssey, Valhalla etc.). Bei MC war ich froh den Antique-Atas gehabt zu haben (wegen dem notieren und marken der Orte). War hilfreich wenn man was gebraucht hat. Daher ist es bei den meisten Games immer gut (auch wenn man im Level oder Gebiet voran kommt) wenn man zurück kann und dort noch etwas erledigen kann (so im vorbeigehen sozusagen).
Dead by daylight macht das mit den daylies und dem battle pass jeweils immer ganz vorbildlich, klar hat man in einem asymmetrischen 1 gegen 4 spiel ganz andere herausforderungen in punkten "spass haben" aber das ist ein anderes thema.
Daylies sind jeden tag neu, vergehen aber nicht. Wenn man eine abgeschlossen hat, dann kommt am nächsten tag ne neue, wenn nicht, hat man bis zu maximal 3 daylies im pop up die man halt hat bis man sie mal macht. 1 mal pro tag kann man sogar ne daylie in den "papierkorb" legen und die wird durch ne andere ersetzt, wenn man z.b keinen bock grad auf die eine daylie hat und auf ne bessere hofft.
Und der battle pass, den kann man sich auch erst dann kaufen wenn man alles frei gespielt hat. Heisst man spielt auf dem freeplay track bis man die 70 level voll hat und kann danach erst den battlepass kaufen wenn man möchte, dann werden alle level bis dahin frei geschalten auch auf dem premium track. Wenn man es nicht schaffen sollte, dann hat man kein geld verloren. Man kann den battle pass natürlich auch zu anfang frei schalten, aber warum sollte man wenn man nich weis ob man den fertig kriegt?
Dafür ist das spiel in vielem anderen leider nicht mehr geil mmn. Völlig verbuggt, schlecht gebalanced, nur noch cashgrabb und behaviour ist bei mir seit dem stranger-things-ding sowieso unten durch.
@@hegamona2864Die balance hat sich meiner meinung nach echt verbessert, ich spiele aber auch "erst" seit 2021, sechs wochen nachdem sadako raus kam hab ich angefangen, dredge war der erste neue killer der released wurde.
Seither hat sich einiges geändert, vieles zu besserem, das MMR hingegen ist extrem stagnant, ich hab wirklich balanced spiele, 2k egal mit welchem killer, selten mal nen 3k. Als überlebender entkomme ich etwa 4 von 10 runden, das MÜSSTE eigentlich perfekt sein. Aber das resultat sind nicht chillige spiele, sondern hardcore schwitzen, gerade weil beide seiten das beste geben ist es ausgeglichen, dann spielt man 3 runden und hat danach schonwieder genug. Ist wie tauziehen. Früher konnte ich 10 20 runden am stück spielen.
Mein grösseres problem ist aber auch BHVR, die treffen entscheidungen da krieg ich ne krise, erst letztens meinten die lunar event zu streichen IM JAHR DES DRACHEN. Warum? Einfach so. Keine erklärung. Oder knight (einer der "neueren" killer) einfach mal für fast 2 monate im killswitch weils grad bequem war den dann erst mit dem neuen update rauszubringen, server die instabil sind, leute sich täglich über connection probleme beschweren, die devs juckts einfach nicht, wird tot geschwiegen. Lieber cosmetics und DLC.
Aber das spiel macht mir immernoch so spass wie am anfang, ich wünschte nur es wär ein anderer Entwickler dahinter, BHVR wird langsam wie Rockstar.
gut ich glaub ich hab so 2021 aufgehört zu spielen weil mir das alles so auf die nerven ging. die ständigen updates die das spiel 1-2 tage nicht spielbar machten, ständig neue skins und killer/survs ohne alte zu fixen, ständig fallen maps aus..etc aber hauptsache ein mobilegame rausbringe ndas noch buggier ist und ein brettspiel. Aber ja, es ist halt leider das beste spiel seiner art.
Ich mein, ich hab schon gespielt da gabs noch keine seasonpass und kein archiv, nur den schrein für die perks. ich glaub der schlusstrich war für mich als sie sloppy butcher und self heal geändert haben, seit dem hatte man quasi solo keine chance mehr.
leider habe nspiele wie vhs oder hshs nicht so gut angeschlagen und von freitag dem 13 reden wir einfach nicht xd@@liandre9035
@@hegamona2864vhs da waren die devs aber auch ein wenig selber schuld. Haben sich eine bubble kreirt die einfach ihren eigenen ansichten zugesprochen haben und alle andern kritiken wurden teilweise direkt mit banns behandelt, selbst kritiken die konstruktiv waren.
hsh und friday 13 hab ich nie gespielt, soloQ ja, ich schätze wenn ich in ner vollen SWF spielen würde wär meine escape rate auch höher. Aber das was mich am spiel hält sind genau die abwechslungen, die events, neue killer, der viele content zwischen dem man wechseln kann, bis auf leatherface hab ich auch alle killer im besitz. Und bei den überlebenden wechsel ich auch immer mal zwischen meinen 7 bis 8 leutchens.
Aber es kommen auch pausenphasen, je nachdem was in DBD eben grad los ist.
@gronkh Satisfactory let’s show ?
Finde es immer total schön, durch all die Fabriken zu laufen, die Mann so gebaut hat. Und zu sehen wie alles miteinander verbunden ist.
Hab mittlerweile alles erreicht was es an Progression so gibt .. 500h .. Zeit die ich nie bereut habe !
6:05 Die Ironie ist, das sind keine "Open World"-Spiele!
Ja, diese Spiele sind zumeist ohne Ladezeiten von A bis Z begehbar.
Ja, du kommst von Anfang an überall hin.
Aber nur weil man auf der Welt unterwegs sein kann und auch alle Höhlen, Gebäude, ... betreten kann, ohne Ladezeiten-Unterbrechungen.
Dafür sind die "Schlauchlevel" nun durch Fähigkeiten (etwa fehlende Ausdauer, oder eine nötige Stufe), fehlende Ausrüstung (ob nun Equipment, oder ein bestimmtes Werkzeug, um etwas abzubauen, oder sich auf spezielle weise zu bewegen) oder durch die "Erlaubnis" bestimmter Personen die einem in ein Areal lassen beschränkt. Und wenn nicht das, dann sind bestimmte Abkürzungen durch übermächtige Gegner blockiert...
Aber unterm Strich ist es vollkommen Egal, wie Offen die Spielwelt später ist, egal ob in ein Assassins Creed, einem Dragons Dogma, einem Fallout 4, einem Witcher 3, The Legend of Zelda - Breath of the Wild, Enshrouded, Sons of the Forest, Elden Ring, ... Am ende steht die Spielwelt IMMER Still, bis der Spieler einen bestimmten Meilenstein erreicht/abgeschlossen hat, oder sonst etwas durch den Spieler nun getriggert wurde.
Doch wenn man sich so anschaut, mit was für Algorithmen und Funktionen die Spiele mittlerweile ergänzt werden können, ist das einfach nicht mehr so, das man die Spielwelten als "Offene Welt" definiert, aber dann solange Pausiert, bis der Spieler etwas gemacht hat.
Tipp: Zieh Graveyard Keeper durch. Fand es zwar auch ein zwei Sekunden etwas unübersichtlich, aber es hat sich dann doch gelohnt, weil man danach wieder Spielfluss hatte. Und letztendlich war es auch bis zum Ende sehr nice - meine Meinung. :)
Ich habe mir Oblivion versaut, indem ich immer auf den gleichen Spielstand gespeichert habe. Wegen einem Game breaking Bug konnte ich nicht mehr die Story weiterspielen. Liegt daher immernoch auf meinem pile of shame. Müsste schon ein Jahrzehnt oder mehr her sein.
Bei mir wars mit Fallout 4 so. Hatte einen Quicksavepoint, den ich mit 1hp kurz nach dem Betreten eines Hauses gemacht habe. Und zufälligerweise war dort ein gegner, der mich SOFORT angeschossen hat. Und jedes mal wenn ich wiederbelebt wurde spawnte ich am Eingang des Hauses und wurde wieder direkt getötet. War dort schon recht weit im Spiel und musste dann einen seeehr alten Savepoint laden der mich so 15-20h zurückgeschickt hat. Seitdem Pile of Shame
gronkh hat sich damals ja Tropico verbaut, weil er nur auf den 3 immer gleichen slots gespeichert hat^^
Ich finde es mega geiil, dass auch mal wieder für TH-cam, Videos machst ✌️❣️
Lektion fürs Leben: Vergleiche dich niemals mit anderen. Das nimmt dir den Spaß an fast allem. 💚
Hach, die alte Tomodachi Life Musik ♡
11:52
Ich hab palworld das erste mal normal und das zweite mal mit benutzerdefinierten einstellungen gespielt. Der zweite run war mehr auf erkundung ausgelegt, daher hab ich die einstellungen für mich so angepasst, dass es leichter fällt. Für sowas finde ich solche einstellungen toll
2:57 Kenn den Kontext hier grade nicht. 15./16. Jahrhundert war bereits eine Zeit, in der zbsp in Florenz bereits seit längerem die Renaissance begonnen hatte. Zu diesem Zeitpunkt existierten tatsächlich in manchen Altrömischen Städten Kanalisationen aus der Antiken Zeit. Die wurden nicht nachgebaut, die waren schon da.
Ich habe mir damals bei Skyrim durch das Herstellen von extrem starkem Equipment das Spiel total versaut. Es war herausfordernd nur noch auf dem Schwierigkeitsgrad Meister. Dabei waren allerdings die Drachenpriester und Draugr Todesfürsten mit ihrer unerbittlerlichen Macht so ätzend, dass ich nur noch durch das Dungeon geflogen bin. Daher musste ich vor solchen Quests immer wieder den Schwierigkeitsgrad ändern. Im Endeffekt wurde es dann nach kurzer Zeit langweilig.
Dieses Fomo-Ding fühle ich bei Baldurs Gate 3 auch ein bisschen, es ist ein unglaublich geniales Game und akt 1 und 2 liebe ich einfach, aber Akt 3 ist so eine Hassliebe weil der voller kleiner Secrets ist die man entdecken kann. Man kann quasi keine 2 Meter laufen ohne über ein kleines Detail zu stolpern, dass ne ganze questline auslöst. Und grundsätzlich ist das halt auch sehr toll aber ich persönlich fühle mich einfach überfordert und habe dann meinen ersten run nie beendet und stattdessen einen neuen angefangen, aber diesmal ziehe ich durch!
Es gibt so viel Dinge, die einem das Spiel versauen können, die eigene Erwartungshaltung ist dabei nicht außer Acht zu lassen. Ich habe mittlerweile so einige Games gezockt, die mir eine genaues Bild davon geben, wie man Spiele entwickeln sollte, oder halt nicht entwickeln sollte. Das Internet trägt seinen großen Teil dazu bei: Ich habe bei Games von vor 20 Jahren nie gewusst was legitim war und was nicht. Auch die Eindrücke anderer Spieler kannte man kaum und konnte sie so auch nicht in die Bewertung mit einfließen lassen.
Gruppenzwang definitiv ein Faktor: sich mit anderen spätpubertierenden Leuten aus der Community messen zu wollen erzeugt einen ungeheuren Druck, der dich schnell egoistisch, perfektionistisch und arrogant werden lassen kann. P.S. Leaderboards in competitiven games sind gift für die Community, und das Spiel.
8:20 😂😂Silkroad Online Töte 10 Tiger, Folgequest Töte 20, Folgequest Töte 100, Folgequest Töte 10 Geier etc...
Ich versaue mir regelmäßig Spiele, weil ich sie beginne, obwohl ich eigentlich keine Zeit zum Spielen habe. Ich kaufe mir ein Spiel, spiele 2-3 Stunden, dann kommt der Alltag. Ca. 2 Monate später habe ich dann wieder Zeit und bin "in Stimmung" für das Spiel, starte es voller Vorfreude und stelle fest, dass ich alles vergessen habe und wieder am Anfang beginnen muss. Wenn man dann die ersten 3-4 Level zum 5.-6. Mal gespielt hat, sinkt die Motivation für den 7. Anlauf enorm ;-)
Interessanterweisebei Sims cheaten war was mir am meisten spaß gemacht hatte x"D
Konnte ich ohne bedenken meine Sims ihre kreativen und kriminellen :3 Laufbahnen in Gang bringen ohne Sorge und Zwillinge oder trillinge machen sind halt viel besser als einzelne Kinder immer abzuwarten x3
6:45 Da stimme ich zu einem großen Teil zu, bei MMORPGs gefällt mir allerdings irgendwo dieser Grinding-Aspekt.
In einem MMORPG möchte ich viel Zeit in meinen Charakter stecken auf wirklich gutes Equip hinarbeiten, viel spielen und grinden, anstatt es zu sehr hinterhergeschmissen zu bekommen.
Das ist bei mir einer der Hauptgründe, MMORPGs zu spielen und quasi zu leben.
Natürlich sollte auch das irgendwo in einem gesunden Rahmen bleiben. Die Spielzeit und das Hinarbeiten sollte auch vernünftig belohnt werden. Wenn ich nach wochenlangem Grinding, nen Tier1 Schwert gedroppt bekomme, hab ich dann auch keine Lust mehr.
Und auf gar keinen Fall darf man sich durch Echtgeld einen Vorteil erkaufen können. Diablo Immortal z.B. ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man den "normalen" Spielern, den Spaß am Spiel durch P2W komplett aus dem Wind nimmt.
Helldivers 2 ist ein Paradebeispiel dafür, was in vielen Spielen einfach fehlt: Erkennbarer Fortschritt, kein Pay2Win-Gefühl und das Spiel nimmt sich nicht ernst.
Was den Zeitdruck angeht, sehe ich das auch so. Denke da an Genshin Impact oder YuGiOh Duel Links. Zweiteres wo sich immer die Rangliste zurücksetzt, was einfach bescheuert ist.
Schaffst du es in einem Monat nicht ganz nach oben? Pech fällst du wieder runter.
Fällt mir halt der Punkt mit ein, Spiele werden zur Arbeit.
Oder denke auch an WoW. Egal ob nun Abo oder Spielzeit. Druck ist da, weil man zahlt ja schließlich und die Uhr tickt. Man möchte ja nicht umsonst gezahlt haben.
Also loggt man sich ein um dann, nichts zu machen, 1-2 Quests und dann wieder weg.
Zeit respektieren, ja das finde ich auch ein guter Gedanke. Denke da auch wieder an Duel Links. "Hey du spielst seit 1000 Tagen. Hier hast du 50 Diamanten."
Wow, danke.
Aber ja das mit den Open World und Nebenquests, das ist auch für mich schlimm. Vor allem wenn man einige Quests dann, wie bei Genshin, auch nicht abbrechen kann oder sowas und dann jedes mal wenn man den Bildschirm mit den Quests aufmacht, sieht man all diese Dinge die man noch zu erledigen hat. Es ist generell einfach zu viel.
Man hat Quests für den Tag, dann noch für die Woche und dann noch für keine Ahnung was, dann noch die Hauptstory, mehrere Nebenstorys und dann muss man ja noch Raids machen und Bosse erledigen und Dungeons um Dinge zu sammeln die man für die Charaktere braucht wo man die Charaktere selber levelt und ihre Fähigkeiten levelt und ihre Waffen levelt und so weiter. Wie war das noch mal mit Spiele werden zur Arbeit?
Und muss auch gerade an die Größe der Open Worlds denken, die auch einfach zu viel wurde. Sicher sieht das alles schon genial aus und wenn man irgendwo steht und in die Ferne blickt und man dann was sieht wo man hinläuft. Aber wenn es irgendwann darin endet das man sich, wenn möglich, von A nach B teleportiert, weil man irgendwann keine Lust mehr hat, ständig zu laufen, weil einfach alles zu groß ist, dann läuft auch was falsch. Oder wenn es so ist wie in Cyberpunk 2077, wo die offene Welt eine Stadt ist wo man sowieso nie alle Details sieht, weil vieles durch die ganzen Häuser verdeckt ist. Ich finde Spiele könnten ruhig mal wieder etwas kleiner sein.
Was Cheats angeht, gehe ich zum Teil mit, bin aber ehrlich. Ich cheate für mich ebben weil ich durch das ganze obere inzwischen so, übersättigt und voll bin, das ich nicht mehr viel Energie haben, woanders noch "richtig zu spielen". Also cheate ich oder nutze den Sandkastenmodus, wenn vorhanden. Weil das so natürlich auch entspannter ist, wenn ich mal nicht 100 Ressourcen erst farmen muss oder sowas. Wo ich ehrlich mal sagen muss, das was falsch läuft, wenn man Spiele sich, entspannter machen muss.
Weil es sonst einfach zu stressig ist.
Ich finde generell sollte man in Videospielen ruhig wieder einen Gang zurückschalten. Wie heißt es so schön? Alles in Maßen, nicht in Massen.
Und Heute ist es oft einfach zu viel geworden von vielen Dingen.
Als Junge hatte ich immer grosse mühe Gothic und Gothic 2 ohne Cheats durchzuspielen, weil es für mich damals noch zu schwer war. Habe es mir dann so Kaputtgemacht, als ich es ohne Cheats zu versuchen wagte, weil ich den Schaden nicht beurteilen konnte und immer schnell tot war. Jahre Später habe ich mich nochmals daran gewagt und jetzt liebe ich es ohne Cheats durchzuspielen, sachen zu erkunden und neue Klassen auszuprobieren.
Ich mag Minecraft Dungeons' Art von "Battle Pass". Gibt zwar nur eine bestimmte Anzahl an XP pro Tag/Woche, allerdings hast du unendlich viel Zeit den Battle Pass fertig zu spielen, egal ob er letzte Woche oder letztes Jahr raus kam
Das mit dem bauten zu ambitioniert angehen, das fühle ich so hart, aber trotzdem eskaliert man beim nächsten game wo man bauen kann genauso und lernt nichts daraus, aber ehrlich gesagt macht die eskalation auch spass bis zu nem gewissen punkt
Teil 2/2 Also Walkthroughs habe ich nie geguckt. Im Prinzip auch keine Lösungen. Habe zwar (Bsp.) die Lösungsbücher zu AC und Tom Raider daheim oder auch Silent Hill, aber da ging es eher mehr zum nachher ansehen oder reinschauen wenn man wo nicht weiterkommt und daran verzweifelt wenn man alles versucht hat (zB AC Black Flag die GROSSEN SCHIFFE - ohne Buch keine Chance gehabt weil auch damit war es nicht leichter (ein kleiner Fehler und vorbei war es)). (Tomb Raider auf der 1. PS Letzter Level gleich zu Beginn - (wo der nächste Speicherort meilenweit entfernt war - ohne Buch keine Chance gehabt). Oder Bei Silent Hill 3 (oder2) Wie bekomme ich das UFO Ende (und ds war nicht leicht). Aber sonst keine Lösung oder so angesehen. Und bei einem Problem bei BlackFlag damals hat mir auch ein Sarazar-Video geholfen (weil ich eine Truhe einfach nicht finden konnte und alles abgesucht hatte). Und a besten sind ja die Gamer, die glauben sie sind die Besten Sniper, Killer sozusagen in Shootern oder PvP - aber es gibt immer, immer einen, der besser ist. Egal wo.
ABER: Die BEIDEN habe ich ab sofort auch abonniert und gucke mir die anderen Videos an von ihnen. Die sind mega. Cool.
Ich habe es mit Open World Games und MMOs ganz aufgegeben, weil ich dazu einfach keine Zeit mehr habe. Wenn man mal raus ist, ist es auch irgendwie "Arbeit" sich wieder einzuspielen. Meine Lieblingsspiele sind daher mittlerweile überschaubare Indie-Spiele mit unkompliziertem UI, Casual Games und Co. die mich richtig fesseln und innerhalb weniger Tage oder Wochen durchgespielt werden können und keine "Einarbeitung" brauchen.
Wer eine Empfehlung möchte: Chants of Sennaar, Inscryption, Do not feed the monkeys, Stacklands, Die in the Dungeon, Hypnospace Outlaw, The Stanley Parable, The Talos Principle, ... (letzteres ist schon größer)
die offline reacts sind echt nice vorallem wenn mal in die kommis reinschaust
Der Größenwahn, P2W und Daylis sind i.d.R. der Untergang meiner Motivation.
Archivements jagen mach ich schonmal gerne, aber das ist dann eher Lategame-Content bei mir.
Heißt ich spiele normal, erkunde und probiere und wenn ich weit genug bin und etwas Abwechslung brauch, dann beginnt die Jagt xD
Ich überlege gerade ob ich mir selbst ein Spiel verferkelt habe .. Ja ... tatsächlich durch meine persönlichen Ansprüche an ein Spiel.
Nicht weil ich diese von Vornherein hoch ansetzen würde. Nein, Im Gegenteil. Es waren meist nachträgliche Änderungen im Spiel welche sich für mich unangenehm angefühlt haben.
Seien es Funktionen die sich nachträglich, zu meinem Persönlichen Nachteil, verändert haben.
Weil es durch zu viele Inhalte überfüllt wurden.
Oder Weil ein Spiel so umgestaltet wurde, dass man vom Ursprung des Spiels kaum noch etwas beibehalten lassen hat.
Allem voran, GTAV und GTA Online.
GTAV (Story) wurde Anfangs, relativ Parallel mit dem Onlinemodus gleichgezogen. Irgendwann wurde dies dann aber eingestellt und man wurde im Onlinemodus so mit Inhalten zugemüllt, welche man dann in der Story vermisst hat. Das sorgte Schnell dafür, dass der Storymodus sich langweilig anfühlte und uninteressant wurde.
Der Onlinemodus wurde mir mehr und mehr Madig gemacht, weil neue Inhalte immer mehr und teurer wurden
Neu eingefügte Heists fühlten sich immer Gleich und lästig an, man musste sie wieder und wieder und wieder und wieder spielen um auch nur ansatzweise das Geld zu haben, die neuen Inhalte in vollen Umfang erwerben zu können.
Zusätzlich hatte man eine sehr lange zeit diesen "öffentliche Sitzung" Zwang, welcher einem nur dann ermöglichte diese neuen Inhalte zu spielen wenn man in solch einer war.
Man war also immer gezwungen mit Spielern zu spielen welche es sich als Ziel gemacht haben, einem endlos auf's Tütchen zu gehen.
Haben sie einen erwischt bei einer Verkaufsmission, hat man alles verloren. für was man stundenlang gespielt hatte.
Selbst jetzt, wo man diesen Zwang nicht mehr hat, fehlt die Motivation dafür.
Irgendwie erwarte ich auch schon, das sich GTA6 genauso verhalten wird, was einer der Gründe ist, warum das Spiel jetzt schon bei mir auf der Kippe steht.
Aber neben GTA V ist es auch ARK was sich für mich in das Aus geschossen hat.
Als leidenschaftlicher Schönbauer war mir das Gameplay an sich egal.
Ich liebte das teilweise hakelige Bausystem und habe mehr als 6000 stunden in das Bauen investiert.
Leider waren es aber die immer aufwendiger werdenden Maps mit den Immer mehr werdenden Dinos welche zu massive Spielperformance Probleme geführt haben.
Zusätzlich waren es mapabhängige, eingeschränkte oder geänderte SpieleInhalte, welche das Spiel mehr und mehr zu einem Geduldsspiel werden lies.
Irgendwann war ein Punkt erreicht, an dem mir die Lust verloren ging. weil mir zu viele Möglichkeiten genommen wurden und man dadurch in der Kreativität beim bauen zu sehr eingeschränkt wurde.
Kann ich jetzt in Bezug auf ASE und bauen nicht unterschreiben...grundsätzlich geb ich Dir Recht, ich weiß was Du meinst - aber ASE spiel ich immer noch/wieder...und die ganzen mods die ja ohne Ende neue Strukturen bieten...ich habe für mich noch nie ein Spiel gesehen welches mich so abgeholt hat...und dafür habe ich 20 Jahre gewartet...ein Kindheitstraum❣bischen Palworld zwischen drin ;) aber meine Server laufen immer noch❣für mich das beste Bauspiel was ich bis jetzt gesehen habe...ich liebe monumentale Bauten❣und Dinos ^^
@@laralehmann3972 Ark kannte ich bislang nur von der Konsole. Hatte all die Jahre keinen Ark tauglichen PC.
Das die Überarbeitete Version von Ark wesentlich schönere Möglichkeiten bietet habe ich schon gesehen.. leider nur noch keine Möglichkeit zu nutzen.
Obwohl ich selbst Mods für ein anderes Spiel erstelle, konnte ich mich mit Ark mods noch nicht anfreunden.. ich habe die baulichen Herausforderungen im Vanilla Ark (mit in den Boden bauen aktiv) geliebt. Die Möglichkeiten waren durch die versteckten Snappoints, ein Träumchen
@@istdaskunstoderkanndasweg2558 Absolut❣das neue ASA kommt mir nicht ins Haus ;) ich spiele Spiele nicht weil sie schön aussehen...dazu seh ich es nicht ein, ein Spiel zu kaufen was ich schon habe...bin auch mehr für Vanilla in allem ;) und bin froh das mein Tomaten PC, selbst für ASE musste ich aufrüsten, das grad so wegsteckt...back to the roots❣
@@laralehmann3972 an sich ist Asa schon schön.
einige gute Mods wurden integriert und auch was das bauen angeht wurden viele SINNVOLLE verbesserungen hinzugefügt. Z.B kann man jetzt eine Wand herstellen und beim bauen entscheiden ob es ein Fenster, Tür oder Gurkensalat wird.. ok .. letzteres nicht.. aber ich hab gerade appetit auf einen 😅
auch wurde das Wasser und Stromsystem überarbeitet.. man muss keine nervigen Wasser-/Stromleitungen mehr ziehen
es gibt halt schon spürbar gute veränderungen.
Aber so richtig zieht es mich dann immernoch nicht an das Spiel. Obwohl ich es mittlerweile habe und spielen könnte 😅
Und einige darauf warten das wieder Videos kommen 😅
@@istdaskunstoderkanndasweg2558 Ich kenne den Content von ASA - danke❣aber wie Du so schön in Deinem ersten Post gesagt hast: persönliche Ansprüche...und da finde ich das mit dem Strom und Wasser nicht mehr so gut...das mit dem bauen schon eher ;) richtig, immer noch nicht Grund genug für mich es zu spielen...aber 2024 soll ja in vielen Belangen ein gutes Jahr werden - Games, Gesetze, Filme etc. lassen wir uns einfach überraschen ;) ❣
Habe das jetzt brandaktuell erst gehabt. Man spielt Spiele nicht oder nur teils aus Spaß, sondern mehr weil Zahlen hochgehen, um Fortschritte in irgendwas auf 100% zu bekommen, irgendwelche Goals von 10.000 mal XY zu erreichen oder einen gewissen Rang... und verliert dabei den Spielspaß. Vielleicht sogar weil man etwas auch dann noch spielt, wenn es keinen Spaß mehr macht. Wenn einen nervige Charaktere in Storygames, Grind in Roguelites, Hunger in Survivalgames, Farming in Buildinggames, usw. auf die Palme bringt aber man dieses nutzlose höhergestellte Ziel hat und man sich deswegen über Stunden himweg nervlich zu Staub zermahlen lässt. Ich habe wie viele Spiele auf meinem Pile of Shame die ich gar nicht erst anspiele, weil ich davon ausgehe eh keinen Spaß (mehr) damit zu haben. Stattdessen packt man dann dieses eine Game aus was immer geht, aber auch nicht mehr das ist, was es mal war.
Bitte mehr von diesem "offstream-content" ♥ Auch wieder ein sehr guter Schnitt! ♥
Mag das Reaction-Format gerne
14:55 mit dem hab ich mir ARK richtig selbst verkaxt
Glaube deswegen war Final Fantasy 16 perfekt für mich.. kurze sidequests, gute story und keine dümmlichen gameplay loops die sich komplett fremd und zeitfressend angefühlt haben.
Absolutes Dumb-grinding war für mich Mafia 2 "Drive a total of 1,000 miles in vehicles in "Jimmy's Vendetta."" Immer schön im Kreis stundenlang bis das Gehirn komplett matsch war.
Generell Spielspass und Difficulty: Wenn mit Story (bspw. Immortals: Fenyx Rising oder Kena: Bridge of Spirits) dann meist einmal normal durch und danach nochmal die höchste Schwierigkeitsstufe zum Knobeln.
Lieber Herr Gronkh ich weiß dass du schon damals ein Problem mit den Fragezeichen bei Witcher 3 hattest, aber ich möchte nur zu bedenken geben, dass die auf höheren Schwierigkeiten durchaus sehr hilfreich sind um Materialien oder Reichtum anzuhäufen. Das hat mich das ein ums andere Mal doch insofern boosten können, dass ich mir vielleicht das nächst bessere oder fehlende stück Ausrüstung dadurch organisieren können um mein gejagtes Monster dann doch zur Strecke zu bringen. Ansonsten nice Reaction ;-D
Huhu, habe das Video noch nicht zuende geschaut, finde die reacts ohne chat aber auch sehr nice. Normal kommentiere ich eher weniger, aber diese Bots nehmen echt überhand und es ist sicher schöner von echten Menschen zu lesen. 🥰
Ich finds gut das Offline Gronkh in die Kommentar Sektion geht nach dem Video wo er sonst den Chat hat.
Und mir wurde vorallem Bravely Default 2 versaut, weil ich sogar im einfachen Modus grinden musste. Und meist liegt es auch daran das ich ein Spiel nicht mehr anfasse, wenn ich Level grinden muss.
Ich spiele deswegen echt oft ohne Mods ^^'
Baldurs Gate hat mich aber leider auch OHNE Mods im Shar Tempel verloren, weil das Pacing auf einmal komplett ... anders war. Es ist gefühlt nichts mehr passiert und die Prüfungen sind eher frickelig und zermürbend für mich als der ganze Rest des Spiels :/
Ich tue mich super schwer mit Open World. Ich muss mich richtig dazu zwingen, BOTW zu spielen - ich habe erst 30 Stunden in dem Spiel. Besitze es aber seit 2022...
Ich brauche einfach ein bisschen mehr Führung, was die Story in solchen games angeht. Sonst verliere ich mich total darin, ALLES zu erkunden - für nix. BOTW hab ich auf der Insel ohne Inventar abgebrochen, nachdem ich da gestorben bin - ich war viel zu neu im Spiel und hab den Troll da mit dem Bombenmodul fast getötet x'D Hatte dann aber keine Lust mehr, weil das unnötig aufwendig war... Schwierig. Ich hätte gerne eifnach einen PLAN, wo ich hin muss, aber ohne in eine Lösung schauen zu MÜSSEN :(
Boar, wie ich grad lachen musste, als Gronkh erzählt hat von seinem Größenwahn und Bauten in Enshrouded 😂. Ich hab nämlich genau das gemacht! Unbedingt solo in 200h ne riesige Stadt bauen, mit Geheimgängen und angeschlossenem Dungeon und Sanitäranlagen... Aber dann musste auch alles noch perfekt gebaut sein und eingerichtet mit den teuersten Mats... Tja und nun nachdem die Stadt soweit erst mal fertig ist, bin ich auch echt fertig mit Enshrouded 😳🤭... Boar, wie ich das fühle 😅!
LG Alice
3:40 so ein ähnliches gefühl hab bei RPGs ich vergleiche die automatisch mit Skyrim/Witcher und dann mache ich mir neue RPGs immer etwas madig :/
Ah ja, das Bus- und Gegenbussystem, sehr wichtig. Habe ich auch versucht, hat aber nicht so ganz geklappt. Da muss man wohl in Zukunft noch viel größer denken
Das Schlimme find ich aber auch das, was Rick bei 6:58 anspricht, die sog. FOMO... heutzutage ja gern genutzt bei so Shop-Rotationen wie bei Diablo IV...
Leider aber auch schon zuvor in vielen Spielen was das Thema Loot und Quests angeht. Gut find ich's ja wenn Spiele dich wenigstens drauf hinweisen und sagen "Hey, wenn du jetzt XYZ machst, kommst du nicht mehr zurück, bist du sicher, dass du weiter gehen willst?"... Aber bei manchen Spielen findest du halt oft erst 30 Stunden später oder so raus "F*CK, hät ich dort mal das und das gemacht hätte ich jetzt XYZ aber ich komm da nemme zurück"... oder das fällt genau DANN auf, wenn du von den 5 Speicherständen die du zur Verfügung hast genau DEN einen überschrieben hast, der dich vor die Stelle gebracht hätte wo du das ganze noch retten hättest können.
Gerade bei Final Fantasy X war das bei mir damals so schlimm. Ich hab erst kurz vor der Ende des Spiels rausgefunden, dass jeder Charakter eine "Ultima-Waffe" bekommen kann (also so ne krasse Waffe, quasi Best of all ^^) und man die schon direkt von Anfang an immer wieder an unterschiedlichen Plätzen für die unterschiedlichen Charaktere finden kann... wo du später natürlich nicht wieder hin kommst. Zu meiner Verteidigung: Ich war damals 12, hatte noch nicht wirklich groß Internet und FFX war mein erstes Final Fantasy ^^
Ich hab so extrem viel Cooles verpasst, weil du da auch glaub nur 1 oder 2 mal im ganzen Spiel drauf hingewiesen wirst "Ab hier kein Zurück mehr"... Und ich als junger Kerl dachte "Passt schon, hab nix verpasst"... Und seit dem hockt bei mir - was das angeht - die FOMO so tief, weil ich SOOOOOO VIEL geilen Shit verpasst hab, der mir später auch extrem viel Zeit und Grind erspart hätte... und mache Sachen überhaupt erst möglich gemacht hätte...
Und was bei dem Spiel dann auch den "Entdeckungsgedanken" ziemlich geschmälert hatte war, dass du abseits von Städten überall nonstop Gegner treffen konntest und zwar, als ob du Pokemon spielst und außerhalt von Städten ÜBERALL hohes Graß ist 😓Da hatte mein Vergangenheits-Ich dann mit seinen 12/13 Jahren irgendwann keine Lust mehr und wollte einfach nur noch durch das Gebiet ^^
Mein "Größenwahn-Spiel" ist Dysmantle. Ich will alles, was geht, kaputt machen, alle Brunnen so oft looten wie es geht (gibt es da Beschränkungen ?). Das Schöne daran ist, dass ich mir soviel Zeit lassen kann, wie ich will. Einfach mal 15 Minuten oder halbe Stunde ein paar Bäume und Büsche und Häuser zerkloppen, geht zwischendurch immer.
fühl ich😅
"ich kann dich jetzt noch nicht kaputt machen? kein Problem. ich komm eh noch hundert mal vorbei"
Da war so viel dabei, was mich wirklich abhält. Daily Quests hasse ich wie die Pest und ich ignoriere tatsächlich seit längerem alle Spiele mit Daily Quests. Auch Achievements haben mir regelmäßig Spiele grundlegend versaut. Für mich ist noch kein Spiel durch Achievements besser geworden. Ich hätte gerne einfach nur ein Spiel, das mir keinerlei Vorgaben macht. Wenn mir ein Spiel Belohnungen gibt für den Abschluss aller Achievements, dann sagt es mir, dass ich es im Idealfall so spielen sollte und das macht keinen Spass
Ich versuche zurzeit Death Stranding auf 100% zu schaffen, oder zumindest dass ich die meisten schaffbaren Achievements hinbekomme, einfach weil ich bisschen zu viel Spaß am Pakete ausliefern hab XD Hatte das Spiel vorher einfach so durchgespielt wie ich es wollte, und mich dann nach dem Ende dazu entschieden 100% zu machen, einfach weil ich das game so heftig gut finde & wirklich gerne meine Zeit damit verbringe um auch wirklich alles zu entdecken, auch wenn ein paar achievements sehr grind-lastig & stupide sein können... Zumindest hat es mir bis jetzt nicht den Spielspaß verdorben und ich hoffe das bleibt auch erstmal so😅 und soweit ich weiß, sind alle noch übrigen Achievements zu schaffen, ohne dass man nochmal einen neuen save anfangen muss.
Ohne Chat ist es einfach viel besser 😅 hoffe es kommt mehr von dieser Art ❤
Was mir Spiele versaut, sind oft Updates, die wiederum Mod unbrauchbar machen. Sims hat zum Beispiel das große Problem. ESO hat dieses Problem auch. Je mehr Mod man hat, desto schwieriger wird es, diese zu aktuallisieren. Besonders ärgerlich, wenn die Modder selbst inaktiv geworden sind und man die gewohnten "spezials" nicht mehr nutzen kann.
Darum bin ich froh wenn Spiele irgendwann einfach mal fertig sind... aber nein, auch Bethesda muss alle paar Jahre noch an Skyrim rumpatchen. XD
Durch die high end gebiete und heimlich was abbauen für den ULTIMATIVEN KICK
das intro für den shop ist so cool gemacht istg liebe es 😭😭