Das Problem ist nicht die Länge, sondern, dass künstlich versucht das Spiel in die Länge zu strecken. Dass viel zu sehr Wert auf die Spieldauer gelegt wird. Es gibt Spiele wo ich vierstellige Spielzeiten habe. Damit vergleichen sind doch 100 Stunden nichts. Aber will ich 5000 Stunden mit Quests in einem OpenWorld-RPG verbringen? Eigentlich nicht. 😅
Unterschreib ich. Allerdings können 5000 Stunden Nebenquest auch cool sein. Wenn man es zum Beispiel irgendwann rausbekommt immer neue kreative Nebenquests, die nicht nur Beschäftigungstherapie sind, in ein Spiel wie Elden Ring unterzubringen, oder gar eine, vielleicht KI-gesteuerte persistente Welt, die immer neu auf die Aktionen des Spielers reagiert, dann wäre Länge absolut kein Punkt für mich.
@@expentio7804 naja, in WoW hatte ich nicht nur eine vierstellige Spielzeit 😅 und wenn man es genau nimmt, ist das ja ein OpenWorld-RPG. Aber Multiplayer ist denk ich nochmal eine ganz andere Sache. AI kann hier zwar vielleicht Hilfe schaffen (Multiplayer als Singleplayer) . Aber die tendiert systembedingt auch in gewisse Muster zu verfallen, die auf Dauer dann auch irgendwann langweilig wird. Vor allem,wenn sich die Muster dann durch verschiedene Spiele ziehen. Ist halt eben auch nur künstlich. Es gibt ja bereits Spiele mit generierte Welt und Quests. Siehe auch Rollplay-Chat-Bots, etc. Aber ja, bringt auf jeden Fall zumindest etwas Abwechslung mit rein. Und wird es sicher auch in Zukunft mehr geben.
Kommt auf die Nebenquests an. Wenn die mich nach 5000 Stunden immer noch kaschen, dann wäre es mir sogar lieb. Skyrim hat das damals mit mir geschafft, weil es modbar war.
Ich denke dass eine "story" eine gewisse länger haben sollte. wenn du die länge überschreitest dann mach eine B kampagne. Macht viel, viel mehr spass, selbst wenn skill tree unterschieden minimal sind.
Als Indie Entwickler ist das Thema Spielzeit absolut frustrierend, allein schon das du darauf getrimmt bist, dass das Spiel eine bestimmte Spielzeit überschreiten muss, verändert schon wie Level aufgebaut werden um den Inhalt so natürlich wie möglich zu verlängern. Aber mit begrenzten Ressourcen ist es eben schwieriger alles gleichermaßen gut abzudecken sei es Spielzeit, Atmosphäre Gameplay etc..
Ich fand z.B. die drei Spiele der Lucius-Reihe super. Spielzeit pro Teil zwischen 6 bis 10 Stunden, Preis um die 20 Euro und eine Geschichte, die Spaß macht und mit Blick auf die Trilogie sogar richtig stimmig ist.
Viele Spieler selbst sagen es weil sie es nicht anders kennen was ich echt schade finde. Das, für mich, beste Horrorspiel welches ich bisher gespielt habe war zusammengerechnet etwa 6 oder 7 stunden lang und das war gut so. @@sG-jy4ti
Um die Ultima-Waffe (die legendäre Waffe "Himmelsdieb") für Lulu in Final Fantasy X zu erhalten, musst du 200 Mal hintereinander erfolgreich einem Blitz ausweichen im Donnersteppe. Das ist eine der schwierigeren Aufgaben im Spiel, da das Timing sehr präzise sein muss und es keine Möglichkeit gibt, den Fortschritt zwischendurch zu speichern. SPASS!!! SO VIEL SPASS!!! MEINE FRESSE!!!
Ich habe das bei der ps2 und ps3 geschafft mit einem ganz bestimmten pattern an einer stelle. Tja dsas war anders an der ps4 version. Dies bekomme ich nicht mehr hin.
Ist ja aber auch nicht nötig um das Spiel abzuschließen. Ist wie wenn man sich beschwert das man ewig grinden muss um lvl 99 zu erreichen obwohl das Spiel problemlos mit z.B. lvl 60 durchspielbar ist.
Hat wahrscheinlich auch viel mit dem Alter zu tun. Als Jugendlicher waren 12h ein Wochenende, als Erwachsener 1-2 Wochen. Wenn man das dann auf große Rollenspiele mit über 100h streckt braucht man oft Monate für 1 Spiel und wäre mit mehr Abwechslung besser dran.
Nier automata beispielsweise hat das echt cool gelöst. Da hast du die "Mainstory" durchgespielt und dann jeweils immer wieder aus einer anderen Perspektive bis dass ganze zum Schluss in einem echt heftigen Abschluss gegipfelt ist und mit der Zeit klappt dir halt immer mehr die Kinnladen runter wenn du begreifst dass nichts so ist wie es im ersten Durchgang zu sein schien. Einer meiner absoluten Lieblingsgames gerade weil es so viel kreatives aus der gespielten Zeit rausholt
Ich sehe schon Gronkh 2055 mit weißen Bart, grauen Haaren und Einem Rollator im Hintergrund zu streamen. Der Chat ist dann nicht mehr dezent zu sehen, sondern damit er es besser sieht auf Schriftgröße 300 eingestellt😂 jeder Buchstaben läuft einzeln durch Bild...
Die Mischung machts: Ein Spiel, welches 60 Euro kostet (und wir alle wissen, was Guybrush Threepwood über den Maximalpreis eines Spieles gesagt hat!), darf nicht nach 90min "durch" sein. Auch 2-3h sind meist ein großes Problem, wenn es 0 Wiederspielwert hat. 600 Stunden sind auch nicht sinnvoll, aber eine gute und anständige Zeit sollte es schon haben. Mit meinen (ja, ich bin älter als Gronkh!) Anfang Mitte Ende und gerade knapp keine 18 mehr bin ich nicht mehr bei ROT: 1Euro pro Spielstunde ohne "Mikrotransaktionen" sondern bei: für die 60 Euro erwarte ich 10-30 Stunden, 50-60 wären wünschenswert, alles über 120 kann ich nicht mehr spielen. Und das sagt jemand, der die MM-Reihe (wobei ich da Hardcore bin, und nur 1-5 als Reihe zähle, danach kam generischer Fantasy-Kram, der halt nicht mehr mit den Klassikern mit machte, auch HMM war ok, hat Spaß gemacht, aber war nicht so genial, und was die neuerdings in der Franchise rausbringen, das ist perfekt um im Regal zu bleiben, oder bei einem Charity-Event oder Spielesammlung auf dem POS zu wandern) auf mehreren Systemen besitzt und auf allen Systemen durchgespielt hat. Und so 2h am Tag Gaming sind meist drin, auch wenn Sport und andere Hobbies auch an den 4h, die ich täglich für sowas habe, nagen.
Ich brauche immer einen Mix aus kurzen und langen (aber bitte nicht langweiligen) Spielen. Red Dead Redemption 2 war ultra lang.. aber es hat mich nie gelangweilt. Gleiche mit Witcher3, Mass Effect (1-3 nehme ich jetzt mal als ein Spiel, weils die gleiche Storyline erzählt). Aber ich freu mich auch, wenn Spiele recht kurz sind und man nach 15-20 Stunden damit durch ist, ohne dass sie mit leerem Content aufgeblasen wurden
Ich würde da auch Spiele rein werfen die man lange spielen kann und zu denen es einen auch immer wieder zurückzieht. Snow Runner zB starte ich immer mal wieder gerne ob wohl es mehrere hundert Stunden Braucht um alles abzuschließen. Dazwischen sind die kurzen Games eine wilkommende abwechslung die man auch trotz Arbeit, Familie etc in relativ kurzer Zeit durchspielen kann. Kommt immer aufs Genre an die man gerne Spielt aber auch AC 2 und Brotherhood spiele ich nach mehreren Jahren mal wieder durch weil die Spielzeit nicht sehr lang ist (im vergleich zu den neueren Teilen) und das Spiel trozdem noch viel Spaß macht und (wenn man die Sory zu 100% spielt) herauvordernd ist. Reine Grinding und diverse ander Multiplayer Online Gamen wie LOL, Wargaming Titel usw Spiele fasse ich nur selten an aber sind auch eine art von Spiel in denen andere etliche Stunden Spielzeit versenken...
Folgendes fände ich als "guten" Kompromiss: Durchspielen geht auch ohne alles mögliche an der Seite abzusammeln, ohne immer wieder anzuhalten und dies und das zu machen. Die Story fesselt dich so dass du sogar versucht bist dich nicht ablenken zu lassen. ABER. Für Leute die sich in der Welt einfach absolut wohlfühlen und Zeit vertrödeln wollen - trotzdem sammelbares. Vielleicht mit kleinen Boni verbunden, die auch nach der Story noch nett sind. Dass man sich, wenn man die Hauptstory durch hat trotzdem noch an das Spiel setzen kann und sich Zeit nehmen kann darin zu verweilen. Oder sich mit der Geschichte Zeit lässt, je nach persönlichem Spielstil.
@@xYonowaaru ja. Ich habe spiele da will ich nicht mal zwingend die story spielen ich will mich einfach wohlfühlen. Oder ich will nach der story noch mehr Zeit verbringen weil man mich so gefesselt hat. Horizon zero dawn z.B. könnte ewig einfach nur in dem Spiel chillen. Da hocken, sammeln, whatever. Granblue Fantasy fand ich auch super: schnelle Hauptstory (wenn auch am Ende etwas unnötige schlenker), aber noch viel Inhalt danach zum erspielen, verbessern usw.
Dann hast du aber wiederum solche Leute die unbedingt ein Spiel zu 100% abschließen wollen, weil man will ja alles gemacht haben muss, wenn man denn schon Geld dafür ausgegeben hat, sich dann aber trotzdem aufführen das sie 40 Nebenquests oder 800 kleine Collectibles einsammeln MÜSSEN weil es ja sonnst nicht zu den 100% kommt. Oder solche die sich beschweren, sobald sie erfahren es gibt Nebencontent, welcher vom Haupt Spielverlauf gänzlich getrennt ist . Oder andersherum, solche die sich beschweren das man doch die ganze Zeit abgelenkt wird von Nebenquest-Markern und diese das Gefühl haben dazu gedrängt zu werden, obwohl man doch einfach nur eine Hauptgeschichte abschließen will.
@@Destian_1 naja das ist dann wiederum ein Ding was Spieler ein Stück weit lernen müssen. Für sich festlegen WIE man spielen will und dann auch die Disziplin haben sich dran zu halten.
BG3 hat das für mich exakt getroffen: ich hab beim ersten playthrough alles gemacht was ich blind finden konnte (hab mich absichtlich von Wiki uä ferngehalten) und es irgendwie geschafft knapp 200h damit zu verbringen, weil es einfach spaß gemacht hat
@@Whoracle_Nora schade, dass du dem Spiel dann anscheinend keine Chance gegeben hast. Meiner Meinung nach hast du ein tolles open world Gameplay mit starker Charakterentwicklung und atemberaubender Grafik verpasst. Aber ich kann auch verstehen, dass das langsame Spieltempo und diese Detailverliebtheit nicht für jeden was ist 😊
Doch es gab durchaus Spiele, bei denen ich extrem enttäuscht war, dass die Spielzeit so kurz war. Dragon Age 2 z.B. Ich hab so viele Stunden im ersten Teil versenkt und dann rotzen die da so einen Lückenfüller hin. Ich saß da echt fassungslos :D Grundsätzlich kommt es aber auf´s Genre an und wie die Zeit gefüllt ist. Ich hab keine Ahnung wie viele tausend Stunden in MMORPGs versenkt und bereue davon nichts. Weil raiden mit anderen Spielern so toll sein kann wie Vögel suchen oder angeln. Wenn ich aber sinnlos Punkte abklappern muss (AC-Reihe), ist zumindest der Anteil des Spiels öde. Leider verlangt der Completionist in mir, dass ich sie alle suchen muss und das wissen die Entwickler, dass es Leute wie mich gibt ;) Also ja, die Hauptstory muss jetzt keine 48h füllen. Aber 5 Stunden wäre mir je nach Preis schlicht zu wenig. Und in manchen Spielen ist farmen kein Problem, in anderen stresst es. Ist also kein generelles Problem bei mir, eher eines der Umsetzung
"Leider verlangt der Completionist in mir, dass ich sie alle suchen muss und das wissen die Entwickler, dass es Leute wie mich gibt" Was soll das den Entwicklern denn bringen bei einem Single Player Spiel? Die machen damit weder mehr Geld, noch ist das in irgendeiner Form relevant für Matchmaking in Multiplayer Lobbies, wo eine entsprechend Menge an gleichzeitigen Spielern notwendig ist, damit die Such nach 'nem Spiel nicht zu lange dauert. Und mal unabhängig davon kann ich nur empfehlen den Completionist bei zumindest Open World Spielen an die Wand zu hängen. Die sind nicht dafür gedacht, dass du alles machst. Die beste Analogie ist ein All You Can Eat-Buffet. Wenn du versuchst alles aufzuessen, dann wirst du vieles essen, das dir nicht schmeckt, und am Ende kotzt du einfach. Besser ist es einfach rumzuprobieren bis du einen guten Überblick hast und weißt was dir gefällt und dann nimmst du dir nur solche Dinge vor bis dein Appetit gesättigt ist. Sobald das der Fall ist kommst noch das Dessert (aka die restliche Main Story) um aus dem ganzen 'ne Runde Sache zu machen.
Finde auch spiele wie witcher 3 ultra geil, aber das spiel hätte diese such mechanik nicht gebraucht das hat es für mich kaputt gemacht. Hab es gesuchtet von anfang bis ende täglich gezockt. Am ende wollte ich nochmal spielen mit new game +.... ich will aber vorher alle rüstungen... jetzt hab ich kb die zu suchen und fange dementsprechend nie neu an leider
Starfield ist da wirklich das beste Beispiel, viel zu aufgeblasen und dann noch im Content reduziert. Zum Beispiel das Hacken und Schlösserknacken das selbe Minispiel ist, das dann noch völlig verbuggt ist... dann die RedMile Aktion mit der Waffe, was sie Gott sei dank gepatched haben.... das Spiel wäre so viel besser gewesen, wenn sie sich 5 oder 6 Sonnensysteme genommen hätten und die richtig vollgepackt hätten
Oder Spiele die einem nicht erlauben frei zu speichern und dann abstürzen 😅 Aber ja, die Minispiele für Schlossknacken und Hacken gehen mir langsam ziemlich auf die Nerven. Ich bin mittlerweile fast schon ein ehrlicher Spieler geworden und lasse fremdes Eigentum unangetastet. 😢
Ich glaube die Schlösser in Starfield sind dazu ausgelegt dass pro Ring exakt 2 Schlüssel benutzt werden… wird halt nur nicht erklärt. Wenn man das einhält ist das ziemlich einfach, auch wenns lange dauert
Ja könnte so machen wie bei Bethesda Spielen die wo dann auf Schloss knacken gehen je nach Level kannst werden dan die einfacheren Schlösser automatisch gemacht zudem noch Möglichkeit gewisse chance mit risk schlösser automatisch zu knacken. Was noch bei einem RPG Gut wer ist vieleicht je nach ob man Mage, Barbar oder stärker klasse etc. dann noch die möglichkeit hat als magier schloss knack zauber zu nutzten oder als Barbar bzws stärker klassen auch mal per hand aufbrechen :D
War mir schon bei Skyrim klar als Todd ganz stolz erzählt das soviel content generisch erstellt wurde. Generischer content ist kein content. Das ist einfach nur Fläche. In Skyrim haben sies noch halbwegs geschafft die Fläche auch zu füllen, aber stolz drauf zu sein das da soviel generisch is... da wars absehbar dass das früher oder später Mist wird.
Das Problem ist nicht die Länge/Dauer, sondern wie und womit man die Zeit füllt, wie sehr einem das Spiel liegt und gefällt. Da liegt der Hund begraben.
Ich habe zu dem Thema 2 Gedanken. 1st - Die Qualität der spiele ist entscheident. Man könnte das Argument machen diese unter der längeren Spielzeit leidt, aber wenn ich mir zB. AC anschaue muss ich sagen die wahren schon vor 10 jahren keine guten Spiele mehr. Spiele wie The Witcher, Red Dead oder Elden Ring hingegen bestehen den Test der Zeit weil es von Grund auf sehr gute Spiele sind, trotz oder gerade weil sie so groß sind. 2nd - Man muss nicht alle Spiele spielen. Ich persöhnlich spiele lieber 1-2 Spiele pro Jahr, diese aber mit weit über 100 Stunden. Mir kommt das gefühl viele wollen alles, am besten auf einmal, Konsumieren anstatt sich auf wenige gute Titel festzulegen.
ist halt immer schwierig für sich zu entscheiden wann welche titel wirklich die "wenigen" guten titel sind. meine wunschliste von 130 games auf steam/ubisoft/whatever ist reduziert auf 100 oder so weil viele geskipped/schlechte bewertungen/starke kritik usw aber dann kommen eben noch games von 2023 2022 bla bla ports usw. und aufeinmal kauft man im jahr nicht 1-2 spiele sondern 10-15-20 vllt sogar mehr weil OH GUCK MAL LIFE IS STRANGE GEHT WEITER GEIL und zack kommen noch mehr games. aber verstehe deinen punkt. man sollte definitiv nicht alles kaufen/auslassen wegen kritk usw einfach selbst mal nachdenken und schauen wie viel hat man, was macht einem spaß, wie viel mag man ausgeben im monat für games bzw eben nicht bzw welche games will man wirklich zu 100% und welche schaut man sich vllt im lp an oder ignoriert sie komplett. denke aber fomo kickt einfach heutzutage so hart. vllt weil auch einfach so viel auf der welt passiert und man eben viel "erleben will/muss"
Lol open World Filme und in den letzten 10min Cliffhanger für den nächsten Film.^^ Ein Mass Effect 1 ist mit seinen 20h immernoch mein liebstes Rollenspiel, trotz der Rotz Planeten und dem Mako. 20h und es hat mich weggeblasen. Das war die 50 oder 60€ alle mal wert. Ich bekomme sofort Gänsehaut wenn ich nur die Startbildschirm Musik höre. Hach war das eine tolle Story.Erster SPECTRE der Menschheit. Ich liebe Shepard und Femshep bis heute. Beide toll synchronisiert.(Ausnahme Shep in ME1)
Ist eigentlich keine "Aufklärung" wert. Was Holy verkauft sind die Zuckerlosen Energydrinks die man auch von RedBull, Monster und Rockstar kennt. Man schaue sich nur an welche Zutaten dort drin sind und vergleiche sie mit einer "Zero" Variante und VOILA TH-camr verkaufen Energy Drinks zu höheren Preisen als Red Bull selbst. Unterschied ist: Du bekommst n billigen Plastikmixer dazu, denn den Produktionschritt haben sie sich gespart. Von Lagerkosten ganz zu schweigen.
Dazu reicht schon ein Blick auf dessen Zutatenliste, die alles andere als "natürlich"en Ursprungs sind. Und die hohen Preise- 50 € für eine Dose??? Aber sie scheinen die CreatorInnen sehr gut zu bezahlen, anders kann ich mir den Hype darum nciht erklären.
Oha, ich kaufe mir das nie. Aber ich habe das mal probiert bei einem, war lecker. Der wollte mich mega überzeugen. Aber bei solchen Preisen, bleibe ich bei Tee. 😅
@@wortsalatfinchen534 naja eine portion kostet 50 cent mit rabatt code und man soll damit 500ml energy anrühren können. wäre billiger als red bull oder monster. aber keine ahnung ob das zeug schmeckt, habs selber nie probiert. hab mir nur mal die preise angeguckt
Ich bin ganz ehrlich, ich liebe lange Videospiele (gut gemachte lange Videospiele). Ich liebe es in solchen Welten zu verweilen und alles auszuprobieren was nur irgendwie geht. Auch mal mit mehreren Charakteren gleichzeitig, falls es nötig sein sollte. Aber lasst es mich bitte kurz erklären. Ich habe die Zeit halt noch, da ich wirklich erst 14 Jahre alt bin, und jeden Tag nach der Schule zocken kann, wenn mir der Sinn danach steht. An Wochenenden und in Ferienzeiten geht das natürlich noch besser. Ich verstehe aber durchaus, dass nicht jeder die Zeit dafür hat. Ein Let's Player/Streamer z.B. kann wahrscheinlich garnicht so viel Content produzieren, dass alles abgedeckt ist. Und wer als Erwachsener einem täglichen Job in einer Firma nachgeht und auch sonst noch weitere Verpflichtungen hat, kommt wahrscheinlich eher selten zum zocken (so wie meine Eltern z.B.). Ich muss aber auch zugeben, dass ich als Schülerin auch nicht das Geld habe, um jetzt jedes dieser ultra langen Spiele zu kaufen. Oft dauert es eine Weile, bis ich ein Spiel mal mein eigen nennen kann, nachdem es erschienen ist. Direkt zum Release ist das eher selten. Die Spiele werden dann auch nicht in eins durchgezockt, sondern immer mal wieder runtergeladen und dann weiter gespielt. Die restliche Zeit sind auch bei mir kleinere Games angesagt wie z.B. Stray (mein absolutes Liebligsspiel), A Jugglers Tale, Arise oder The Eternal Cylinder ( Die kann ich alle voll empfehlen). Auch mal kleinere Horror Games, Rätselspiele, Schach oder irgendein Simulator sind da ein Thema. Oder eben ein Online PvP /PvE Game, das man immer wieder spielen kann. Bei solchen Spielen kann man halt selbst bestimmen, wie viel Zeit man da verbringen will. Mein aktuelles Game ist z.B. Vampire Survivors(PS5 Version). Das suchte ich gerade wie verrückt.
Ich finde Stray isn gutes Beispiel für ein kurzes Game, was einen voll abholt. Jedenfalls gab es damals sehr sehr positive Rezensionen und ich habe es auch einfach nur geliebt. So sehr, dass ichs direkt 2x durchgespielt habe. Die Detailverliebtheit war der Hammer und jede Sekunde hat einfach nur Spaß gemacht und mich in die Welt dort eintauchen lassen. Bis heute eines meiner absoluten Lieblingsgames. Kurz und knackig, dafür aber liebevoll gestaltet. (Edit: Jetzt wo ichs nochmal im Video gesehen habe, Bioshock I war auch ein sehr guter kurzer Titel, der einen wundervoll in die Welt eintauchen ließ. Spiele ich auch immer noch gern immer wieder durch). Das einzige Game, wo mir der Grind immer Spaß macht, auch nach dem 5. Mal durchspielen, ist Borderlands 2. Das Ding is einfach in jeder Hinsicht perfekt. Ich mag bei den Batman Arkham Games den Grind zwar auch sehr (weiß jedoch, dass viele es hassen), was aber hauptsächlich auch daran liegt, dass ich so versessen auf dieses Universum und die Charaktere bin. Objektiv gesehen macht der Grind bei BL2 sehr viel mehr Spaß. Es ist schade, dass so viel sinnloser Content in die Spiele gesteckt wird, nur um die Spielstunden zu häufen. Aber das ist in meinen Augen eine weitere Auswirkung des Kapitalismus. Kunst hat im Kapitalismus eben auch nur den Zweck Kohle zu machen. Und zwar maximalen Profit mit minimalem Aufwand. Ich hoffe nicht, dass wir eines Tages das Lvl erreichen, bei dem Triple-A Games dann solche Minispiele wie Candy Crush einbauen, einfach nur um die Spielzeit zu erweitern und eines der simpelsten Skripte zu copy-pasten. Bitte bitte nicht.
Ich spiele gerne und viel Rollenspiele. Je länger sie gehen, desto besser finde ich es. Ich nehme auch gerne jede Nebenmission mit und freue mich, wenn es viele davon gibt :-)
@@Infotainment-cb6cy Erstens nur weil ich gerne und viel Rollenspiel spiele, heißt das nicht, dass ich nur diese Art Spiele spiele. Ich spiele auch Strategie Spiele usw… Zweitens hat doch meine Aussage zu Rollenspiel nichts mit allen anderen Arten von Spielen zu tun. Nur weil eine Art von Spiel lang ist (ich es mir möglichst lang wünsche) bedeutet das doch nicht, dass dies auch auf alle anderen Spiele zutreffen muss oder das jemand anderes diese Spiele auch spielen muss oder sie auch nur gut finden muss. Ich habe hier lediglich von mir und von einem Genre gesprochen. Wieso muss man das direkt auf alles beziehen?
@@AnbuKakashi038 Bin völlig bei dir was deinen Originalkommentar angeht, aber warum sofort so arg defensiv? Bin mir nichtmal sicher ob der andere Kommentator dich tatsächlich kritisieren wollte oder einfach nur seine Sicht der Dinge kundgetan hat oder sich vielleicht sogar eher über die Strategiespieler lustig gemacht hat als über dich. Just saying.
Die wichtigste Sache ist eigentlich, wie weit bzw. lange das Gameplay und die Abwechslung tragen... ich nenne das gerne die "richtige" Spielzeit - normalerweise ein wichtiger Teil des Schaffensprozesses, wie bei jedem Film, Musikstück etc. ist die Dauer ein nicht zu unterschätzender Punkt. In Videospielen ist das meiner Meinung nach eine mehr und mehr untergehende Kunst, seit die meisten Käufer nur noch nach der Spieldauer urteilen. Bei mir haben sogar schon manche Erweiterungen den Unterschied gemacht.. letztens erst in Control, kein wirklich langes Spiele (denke ich), aber weil ich irgendeine Complete Edition gekauft habe war im letzten Drittel für mich so richtig die Luft raus. Ich kann mir vorstellen, dass ohne die DLCs das Spiel für mich vielleicht die perfekte Länge gehabt hätte. Ich würde mir wünschen, dass Spieleentwickler vielleicht mal einen Ansatz ausprobieren wie es z.B. bei Musik ja schon immer gemacht wurde: Auf ein Musikalbum packt man nur die besten 8-12 Songs seines gesamten Repertoires, der Rest (der nicht aufgehoben wird) kommt auf Singles, B-Sides, Compilations, etc. gekauft.. Bei Spielen würde das heißen, eine Art "Essential Edition" mit verringertem Preis, wo für ca. 15-30 Std. Spielzeit nur die BESTEN Inhalte reinkommen, z.B. alles handgebaute, die persönliche Auswahl der Entwickler. Wer dann immer noch nicht genug hat (und sich bei Musik dann alle Singles, B-Sides und Compilations kauft...) würde hier dann eine "extended" Version kaufen können, alles an B-Ware Quests etc., für richtige Fans des Gameplays oder der Spielewelt genau richtig.
Ich liebe so geiles "gameplay" wie "laufe turm xy hoch" oder dieses Far cry mäßige "an jeder kreuzung sind 30 gegner die immer respawnen" So verdammt viel spaß, ich weiß gar nicht wie ich klar machen soll, wie geil es ist, andauernd aufgehalten zu werden und 3 jahre für 10 Meter zu brauchen.
Ich denke die guten Spiele bieten die Option zu "grinden", aber zwingen es einem nicht auf. Packe grinden mal in Anführungszeichen, meine damit eher so Sachen wo man z.B. nach der Story etc. noch optionale Quests/Aufgaben machen kann, die aber nicht zur ausgeschliffenen Story gehören. Monster Hunter World ist für mich dabei ein top Beispiel, die meiste Spielzeit steckt tatsächlich erst nach der Story. Ein Problem dabei ist, dass man für die stärksten/neuesten Monster dann auch das alles machen muss, aber ich denke das ist so ziemlich unmöglich zu balancieren, wenn es um so ein großes Spiel geht und man die hauptsächlichen Spieler nicht langweilen will.
Ich spiele 1-2 spiele pro Jahr. Diese gehen dann sich oft ca 100 std. Kann aber verstehen, dass heute viele nach kurzer Zeit ein anderes Spiel spielen wollen. Durch Tiktok und TH-cam Shorts sind die Gehirne von vielen mittlerweile entsprechend gepolt. Arbeite in der Branche und weß daher, dass die Konzentration und Ausdauer von vielen mittlerweile eingeschränkt ist. Ist tatsächlich auch so gewollt 😊
Nier Replicant war für mich ein Phänomen. Hab's dieses Jahr zum ersten mal an- und durchgespielt, inkl. aller Enden und 85 prozent der Sidequests. Das ist Fetch-Quest-The-Game vom Feinsten, aber ich habe es geliebt. Die Story, Charaktere und auch die Kämpfe haben es komplett getragen, trotz Quests aus der Hölle und mehrerer Enden, die ich sonst nie mache. Sowas habe ich noch nie erlebt.
Gute Reihe mit viel Spielzeit und gleichzeitig qualitativ hochwertigem Content: Xenoblade (egal welches). Geht traurigerweise in der deutschen Gamerszene total unter. Zu "anime japano shit" etc.
Naja. Ich hab zugegebenermaßen nur das Remaster von Teil 1 gespielt und fand die Mainquest ganz gut, aber alles abseits davon war schon übelster fetchquest mist. Ganz viel mit renne zum einen Ende der Map und hol dies, dann zum anderen Ende und hol das - kombiniert mit einer krass überdimensionierten Welt... Krasseres Contentstrecken hab ich selten erlebt... Und das hat mich bisher auch davon abgehalten die anderen Teile zu spielen. Hat mit Japano "mist" nix zu tun.
Ich muss da einigen Kommentaren zustimmen, ich habe spiele gespielt die straight ne story verfolgten die dann relativ obvious waren, zwar kurz spass machten und dann aber das Geld am Ende nicht wert waren. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Spiele die relativ langweilig sind und wie in dem Video beschrieben sich eher nach Arbeit als Spielspass anfühlen. Das beste ist, wenn hier die goldene Mitte gefunden wird.... hier sind tatsächlich Spiele wie GTA ein Meisterwerk... zwar kann man den doch recht spannenden Story Missionen folgen und so Spielspass auf hohem level haben und schnell durch sein.... aber man kann auch einfach mal enragen und sich selbst aufgaben geben, rumcruisen, bissel wirtschaftssimulation spielen oder auch wenn man richtig hardcore ist, die Tauben oder whatever suchen (was aber nie mein Ding war) Man kann aber Äpfel mit Birnen nicht vergleichen... ob nun Ark oder Minecraft, das sind richtige Zeitfresser mit EIGENTLICH keiner richtigen führung durch die Story aber diese spiele leben und atmen deine eigene Kreativität. Auch Spiele wie Anno etc. gehören zu dieser Kategorie.... bei Anno 1800 diese ganzen Mini Missionen und die Expeditionen nerven mich... muss ich dann aber auch nicht unbedingt machen, hier trifft also Content und Abwechslung auf eine Auswahl die der Spieler trifft was und wie er es spielen will. Spiele mit die eine feste Levelführung haben sind für mich sehr Story und Gameplay lastig.... Ich mag eher geile Storys, es gibt viele Spiele mit geilem Gameplay wie z.b. Assassins Creed... aber die story ist so langatmig in manchen teilen... Spiele wie Syndicate haben auch ein geiles Gameplay aber die Story ist so obvious und dann nach 5-10 stunden durchzusein und als Fan des Franchises so schnell durch zu sein ist enttäuschend... eine Spiele Reihe die durch die super geile Story dennoch glänzten trotz der begrenzten Spielzeit, ist definitiv die Bioshock Reihe, speziell Bioshock Infinite..... die Liebe zum Detail und die krasse Story waren Atemberaubend.
Es kommt halt immer drauf an, was das Spiel dir bietet und wie die Spielzeit zustande kommt. Red Dead Redemption 2 war auch mega lang, hätte aber von mir aus auch doppelt so lang sein können, weil alles perfekt ineinander gepasst hat. Du hast nie das Gefühl gehabt jetzt einfach nur ein Fragezeichen auf der Karte abzugrasen.
Der Aspekt mit "ich bin nichtmehr jung, ich kann lange Spiele nicht mehr spielen" ist kein ....'gutes' Argument. Wollte als junger Mensch gerne mal X2 spielen. Aber schon damals hab ich früh gemerkt..... ich kann dafür nicht die benötigte Freizeit aufbringen. Wenn ich immer nur 30 oder 60 min spielen kann, bei einem Spiel wo ich vermutlich 3 - 4h aufbringen muss um einen Fortschritt zu merken, dann tue ich weder mir noch dem Game einen Gefallen, wenn ich mich durchquäle. Die Welt dreht sich ja nicht um einen selbst. Des einen "ist mir zu lang" ist eines anderen "ist genau richtig für mich". Zudem kommt es darauf an, was man SELBST im Spiel macht, womit man sich beschäftigt, was man an Konzepten mag. Die Spielzeit meint immer nur die Hauptstory. Ich persönlich kann, wenn mir ein Spiel zusagt und es erlaubt ist (open world/erkundung), die angegebene Spielzeit locker verdoppeln oder verdreifachen. Wenn ich ein Game RICHTIG gerne mag, bin ich auch zeitweise im Spieleforum unterwegs wenn es eines gibt. Dort kann ich dann mein angesammeltes, nutzloses Wissen (beim Rätsel X musst du a, b und c tun) posten und jemand anderen damit helfen. Das ist auch eine Art Mehrwert. Persönlich muss ich sagen..... ich bin eigentlich ganz okay damit, das nicht in jeder Crate irgendwas (nützliches) drin ist. Das wurde früher so dermaßen inflationär betrieben, das Spieler zum teil wie verzogene Kinder schmollen, wenn sie mal kein high end Loot finden. Crates sind, aus Spieler sicht, gewissermaßen ein Glücksspiel. Was erwartet mich, wenn ich die Truhe öffne? Ein paar stücke Altmetall? Ein healthpack? Crafting material? Eine bessere version meiner Waffe? DAS ist doch der Reiz von Truhen, die überraschung. Wäre sogar dafür das man, wie in Fantasy Spielen, auch mal hin und wieder Fallen in die Crates programmiert. Machst Kiste auf - Giftpfeilhagel. Derartiges würde ich gern mal in Spacegames sehen xD Zumindest kenne ich kein Spacegame, wo dir ein Weltraum-Mimic entgegenspringt, wenn du einen Schrank öffnest, auf der Suche nach eine Dose Energydrink.
Ich hatte ja sehr viel Spaß mit Spirit of the North und Lost Ember, die waren halt super entspannend und ich hätte gern mehr gehabt, aber ich bin da unfassbar zufrieden und happy am Ende rausgegangen vom Gefühl her, mit einem Hauch von Traurigkeit, weil durch. Aber so künstliches in die Länge ziehen ist einfach ein Albtraum.
In meiner Jugendzeit war ich auch immer traurig, wenn ein Spiel gefühlt zu schnell vorbei war. Heute bin ich echt dankbar für kurze Spiele, die mich emotional mitreißen und/oder einfach Spaß machen. Für ewig langes grinden fehlt einem nach 8 Stunden Arbeit und anschließenden Hausarbeiten einfach mittlerweile leider wirklich die Zeit. Für Spiele wie Baldurs Gate 3 und Warhammer 40k: Roguetrader brauche ich mittlerweile mehrere Monate bzw. Jahre, bis ich es zeitlich schaffe, sie durchzuspielen. Bei dem langen Zeitraum vergisst man dann leider auch vieles vom Inhalt wieder. Deshalb bin ich sehr froh über jedes Spiel, das ich mal in ein paar Wochen oder wenigen Monaten durchspielen kann, weil es "nur" 5 bis 10 Stunden geht. ^^
Die Länge war nie das Problem. Ich habe für genug Spiele 100 Stunden und mehr "gebraucht", aber wenn man ein Spiel nach 5 Stunden abbricht, weil man sieht, wie der Inhalt sich wiederholt und gestreckt wird (zb Ubishit), dann liegt das zu 100% am Inhalt.
Ich denke, dass häufig auch eine mangelnde Qualitätskontrolle in Verbindung mit zu wenig guten Ideen dazu führen, dass man (z.B. in Assassins Creed) häufig exorbitant große Strecken zurücklegt, ohne dass auf dem Weg irgendwas cooles los ist. Ich glaube nicht, dass es bei der Entwicklung Testspieler gab, die das Game von Anfang bis Ende durchgespielt haben. Da wäre nämlich ganz schnell aufgefallen, dass sich ständig wiederholende Quests oder viel zu häufig auftretende Minispiele ganz stark auf den Spielspaß drücken. Und sein wir mal ehrlich: wenn man AC mal wieder als Beispiel nimmt... Fast jedes AC lässt sich an einem Tag durchknüppeln - da brauche ich keine Map, die so groß ist, dass ich zu Fuß 10std brauche um sie zu durchqueren. Kingdom Come Deliverance hat meines Erachtens nach das Feuer in der Story, dass ich in der AC Reihe seit Teil 2 vermisse. KCD kommt auch mit einer viel kleineren Map (die trotzdem recht groß ist) aus, obwohl die Storydichte höher ist. Und man kommt eben fast überall hin. Gibt ja genug Spiele mit großer Karte, bei denen die Mainstory nur ein 1/10 der Karte bräuchte.
Ein wahres Video, als Familienvater ist man ohnehin stets am Strugglen mit der freien Zeit. Wenn es dann so sinnfrei gestreckt wird, trübt es das gewaltig. Offtopic möchte mein Neffe gerne wissen, wer oder was das grüne Wesen hinten links zwischen der Eule und dem gelben Vogel mit dem Hut ist. Gesehen bei 17:32
Ich fand, Mass Effect 1 hatte das "lonely in space" Gefühl gut rübergebracht, mit der Planetenerforschung. Ist eine kontroverse Meinung, weil mir das Rumgefahre auf den Planeten Spaß gemacht hat, fand's entspannend und fahre eh gern Wände hoch. Aber zum Punkt. Das Absuchen der meisten extra Planeten außerhalb der Main Mission und Sidequests mit Inhalt war nicht notwendig, um das Spiel abzuschließen oder den Plot zu verstehen. Es gab ein paar Sammelquests, die man auch ignorieren konnte, ein paar nette aber nicht super wichtige Items, und ein bisschen Lore und Flavourtext, aber nichts Game-Entscheidendes, wenn ich mich recht erinnere. Sie waren eine nette Ergänzung, eventuell noch ein "Aha!"-Momentchen im nächsten Teil, aber man hatte kein "Hä, was ist los?!" Gefühl am Ende von ME1 wenn man nicht alles eingesammelt und durchgelesen hatte. Das ist ja auch etwas, was oft bei neueren Games nervt. "Hier, wer mag, kann ja noch für's Archievement 100 Konfettikrümel einsammeln!" Hat man keinen Bock. Spiel macht am Ende keinen Sinn oder man wundert sich, weil das Ende unbefriedigend ist. Schlägste im Internet nach - tja, hätteste die Krümel alle eingesammelt, hätte das einen NPC Dialog getriggert, der die entscheidene Info für's gute Ende liefert. Na danke. Zurück zu den Planeten - wenn man einfach nur die Maus und Augen beschäftigen wollte während nebenher ein Film läuft, war die Fahrerei entspannend und wenn man auf einem trostlosen Planeten, nach Fahren über Stock und Stein und um Berge herum, endlich aussteigt um zu gucken ob ein abgestürztes Shuttle aus einer Nano-Quest überlebt hat, und man findet nur Scrap Metal und verkohlte Körper, dann hat das tatsächlich einen Einsam Im Weltall Effekt. Vor allem wenn man noch über die Verunglückten nachdenkt, dass die Überreste vllt für 100 Jahre keiner gefunden hätte weil die Mission zu belanglos war und man war halt in der Gegend, und wie weit das alles von Zuhause ist... Aber - man musste es nicht machen, oder macht's einmal, hat's erfahren, und es reicht. Na ja. Generell ist vieles aus einst guten Dingen, die wir mal als Spieler liebten, mutiert. Bonusgegner, die extra schwer waren und extra Waffen hinter sich versteckten? War bei Final Fantasy VI und VII damals echt fun. Oder Chocobo Breeding. Aber nix davon war notwendig und auch wenn die Waffen teilweise absolut imba waren, war man an dem Punkt eh schon auf einem Level, mit dem man nicht so große Probleme mit den Gegnern hatte. Oder klitzekleine Sidequests mit Bonuslore die nice to know war, aber nicht notwendig um den Plot zu verstehen. Oder kleine Bonus-Cutscenes, die etwas mehr über die Charaktere erzählten. Super, aber nicht notwendig, um den Char zu verstehen. Mach x, y, und z, und Du unluckst ein Bonus-Ende, oder eine extra Cutscene. ODER "mach eine nicht sooo versteckte Sache für's Happy End." Aber nicht wie heute oft, wo man eine Reihe an Bedingungen erfüllen und zig "Sammel dies und das, finde 100 von 100 Chamäleon-Objekten!" Quests, sonst gibt's weder ein gutes noch ein verständliches Ende, nur irgendwas Ominöses. Eigentlich fast schon komisch, wie das so ausartet, obwohl der Videospielratgeber-Markt nicht mehr existiert (verflixte 50,- DM hatte mich der importierte FFVI-Ratgeber damals gekostet, das war eine Menge Geld für einen Teen damals, nur um herauszufinden, dass man das Game von vorne anfangen musste um Shadow zu retten lol). Gibt's technisch bei Indie-Games auch sehr viel, gerade bei Horror. Komische Fake-out-endings. Aber: Da ist das Grundspiel dann schon kürzer und knackiger, vor allem wenn man beim zweiten Run schon weiß, wo's lang geht. Plus, oft sind die Spiele auch charismatisch (muss gerade spontan an Kindergarten denken) und man kann Längen und Dialogue vorspulen/skippen.
Ich bin jedes mal soooo froh, wenn ein Spiel rauskommt, auf das ich mich freue und gane star sagt: Story ist etwa 15-20 Stunden lang, wenn man alles erkunden will 30-40. Für mich die perfekte Länge. Sobald mit 50+ Stunden Story geworben wird, weiß ich genau, das Spiel werde ich nicht durchspielen. Woeso hatten ds/3ds Spiele (meine kindheit) so eine perfekte länge
Ja verdammt! Amen! Schon bevor ich Papa wurde fand ich unnötig lange Spiele einfach ätzend. Es ist eine Kunst ein Spiel auf das nötigste zu reduzieren, mit der Asset Kanone die immer gleichen Missionen raudzballern kann jedes Studio (mit genug Kohle dahinter). Muss dazu sagen dass ich hauptsächlich storybasierte Single Player Spiele spiele und da ist ein knackiger Story Arc einfach das beste. Eins zu eins das gleiche Thema bei Serien. Breaking Bad: Oh yes! The Walking Dead: Bitte lass es aufhören!
Geile Single Player Games, wie Beispiel ein Arkham Asylum damals mega. 10-15 Std reicht aus, wohingegen ein Spiderman 2 als Open World Game mit 30 Stunden genau richtig gewesen is. Ich kann keine 140,150,200,300 Stunden Games mehr sehen, mal abgesehen davon das man die Zeit für sowas kaum noch hat im "Erwachsenen Berufsalltag".
Huhu aus der stillen Ecke :-) , ich schau auch oft, dass ich mein Geld so ausgebe, dass ich möglichst viel davon habe. Allerdings ist es ja auch ein großer Unterschied ob man ein Spiel hat, dass nach 15-20 Stunden "durchgespielt" ist und in den dreistelligen Bereich an Spielstunden gestreckt wird, oder ob man tatsächlich auch den Inhalt für 150 Stunden und mehr dabei hat der sich nicht wie der hier beschriebene LKW an Naturalien anfühlt. Von daher bin ich nicht der Meinung, dass es ein Problem ist. Aber ich finde gleichzeitig, dass man die kürzeren Spiele nicht ausser acht lassen sollte. Ich für mich gesehen würde mir da nur einen preislichen Unterschied wünschen damit man eben sieht , oh hier der "70 80 euro" titel - ist auch etwas für längere Zeit, und der "50 60 euro" titel - eben nicht. Denn ob es dann gut oder schlecht ist, sollte eventuell noch jeder für sich selber entscheiden.
Ich bin ein Fan von Open-World Games, wie Skyrim, Farcry, Just cause usw... Ich liebe aber auch spannende Story-Games. Das Spiel muss mich abholen, dann bin ich voll drin. Die meisten Spielstunden habe ich allerdings in Nioh1 und Nioh2 verballert. Über 6000 Stunden habe ich da in beide Spiele investiert. Total krank aber es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht.
Nachtrag: ein Spiel das auch sehr lange ging (dank diverser Enden) SILENT HILL (ab Teil 2). Da musste an alles von vorne beginnen und durfte dabei nnur gewisse Dinge tun (gab es auch bei Resident Evil), nur um diese gewissen Enden freizuschalten. (ging ohne Lösungsbuch gar nicht. Das war eine große Hilfe, den woher willste wissen was man verwenden/tun darf um dies freizuschalten). Das waren lange Sessions. Aber geile.
Stimme ich voll und ganz zu. Subnautica hatte für mich die perfekte Länge voll mit Inhalt und Spaß und ich hoffe das bleibt beim zweiten kommenden Teil auch so.
Es gibt sehr viele Spiele, die sehr lang sind, die mir richtig Spaß machen. Die Fallout Reihe zum Beispiel. Oder ich fand auch AC Origins und Odyssey ziemlich gut, auch wenn vor allem Odyssey zum Teil sehr mit Grind gesteckt wurde. Oder RDR 2 und GTA V. Allerdings gibt es viele Spiele, die einfach nur gestreckt anfühlen oder die sich kaum von einem anderem Unterscheiden. Die meisten Ubisoft spiele haben dieses Problem. Für sich alleine gesehen, sind die Spiele nie wirklich kompletter Müll (okay, über Skull & Bones kann man nochmal reden) aber sie fühlen sich, abgesehen von minimalen Änderungen, alle absolut gleich an und gehen mit ihren Spielmechaniken auch nie in die Tiefe auch wenn man den Entwicklern nicht vorwerfen kann, nicht auf Details zu achten, oftmals fehlt wohl eher die Zeit. Aber ich habe Far Cry 6 eine Weile lang gespielt und fand es an sich nicht schlecht, aber irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr und es seit dem nicht mehr angefasst. Und auf der anderen Seite schaue ich immerwieder in Spiele wie Fallout New Vegas, Subnautica, oder eben tatsächich auch Ac Origins und Odyssey rein. Oder spiele zum xten mal die Mass Effect Triologie durch......
Dying Light 1: krass emotionales Intro. Eine Person stirbt für dich. Du bist 100% bei jeder Quest, egal ob du No-Names "rettest" oder für Mami Schokolade holst. Aber jeder Tod fühlt sich an als würde ein enger Freund sterben. 200h gespielt Dyning Light 2: "Mein Bruder kann meinen Freund nicht leiden. Kannst du dich drum kümmern?" nach 20h deinstalliert
was jeder entwickler machen sollte: Volle Mod Kompatibilität und eine möglichkeit eigene mods zu schreiben. Neverwinter online z.b. hat das super geregelt oder aber auch ein Skyrim. Die Möglichkeit eigenen content zu produzieren, sollte standard sein dann kann man auch ohne gewissen die spiele immer teurer machen, weil man ja eigenen content dazu erstellen könnte
seh das echt genauso.. lebenszeit ist so viel wert deshalb sind für mich indies ne perfekte lösung. da sind so geile games dabei und viele haben ne geringere spielzeit und lassen sich echt gut mal wegspielen. manch ein indie gehört zu meinen absoluten lieblings games. bei längeren games muss es mittlerweile schon ne bestehende reihe sein die ich einfach sehr liebe um mich so lange damit zu beschäftigen, oder aber bei sehr kurzen games kann das gameplay so geil sein das man viel mehr zeit reinbuttert als eig nötig. immer damit zu werben wie krass lang ein spiel doch ist find ich daher irgendwie unsinnig 😅 ich weiß doch noch gar nich ob ich so viel davon überhaupt spielen will und wenn einen dann 30 std gehooked haben, 70 aber noch fehlen und man abbricht und nie das ende mitkriegt kann das schon echt frustrierend sein..
Ich finde Mass Effect einen guten Gratmesser. Ein Titel dauert ca 20 std. Die Geschichte hat aber tiefe, die den Spieler (die gerne Story mögen) bei laune halten. Und ich glaube dass ist das wesentliche, was heute fehlt: Tiefe in der Story, cliffhanger nach Missionen etc pp.
Fühle das Video und deine Meinung dazu! Leider wird einem wirklich "eingetrichtert", dass es schon mind. 40h sein müssen, damit 50-80€ gerechtfertigt sind, auch zB von Game Two, die ich ansonsten richtig nice finde. Setzt sich dann natürlich in vielen Köpfen fest
Ich bin überwiegend ein gameplay Spieler. Mich interessiert oft die Story nicht. Also kaufe ich mir keine Spiele mit zu wenig Spielzeit. Mindestens 30 Stunden Spielzeit muss es schon sein . Da ich mir nicht so oft ein Spiel leisten kann . Bin ich glücklich über spiele die sehr lange gehen . Für manche mag es langweilig sein aber ich habe mein Spaß daran an spiele wie die AC. Reihe
Gerade bei langen Spielen wiederholen sich die bestehenden Gameplay-Mechaniken umso mehr. Das ist das ja Langweilige bei großen Spielen. GTA III: Sammle 50 Päckchen, GTA IV: Sammle 200 Tauben. AC Valhalla hat insgesamt 782 Sammelobjekte/Ereignisse, die man abarbeiten muss, um auf 100 % zu kommen. 782-mal der gleiche Schmutz.
Grundsätzlich sehe ich das so wie du aber ich finde bei den Spielen geht es nicht nur um Spielzeit es ist immer die relation von Spielzeit zu Preis. Ja ich würde nie 60 euro für ein Spiel zahlen das nur 10-15 stunden lang ist aber nen 20ni geht vollkommen klar je nach Spiel z.b Blasphemous ;) Bekommst ja dann 3 Spiele für 60 euro und die sind ja dann auch wieder 30-45 Stunden an Spielzeit lang.
@@Nicolomeus es ist natürlich Geschmacksache aber ich habe AC Valhalla X3 durchgespielt immer auf 100% und macht immer noch Spaß. Nach der Arbeit nach Hause kommen , Gehirn ausschalten und nur sammeln sammeln sammeln das ist für mich meine Erholung.
Du bist kein gameplay spieler. Ein echter gameplay spieler macht min-maxing und liebt es kurze videospiele wieder und wieder zu spielen und seine eigene leistung zu überbieten und höheren schwierigkeitsgraden.
Also was den siebenstündigen Film angeht: "The horribly slow murderer with the extremely inefficient weapon" von Richard Gale wurde mit neun Stunden Film, gedreht auf 5 Kontinenten der Erde beworben. Ich warte seit 14 Jahren auf diesen Film. Auf der anderen Seite haben wir damit auch eine "vernünftige" Rechtfertigung für die horrenden Preise für Spiele aus der Gollum-like Kategorie. Für das Problem "zu kurzer" Spiele habe ich übrigens eine Lösung: Einen neuen Spielstand anfangen und vielleicht ein bisschen anders durchspielen.
Hören Sie einfach auf Spiele zu spielen und schauen Sie sich stattdessen Rezensionen oder Playthroughs mit vierfacher Geschwindigkeit an, hören Sie auf Bücher zu lesen, und schauen Sie sich stattdessen die Verfilmungen an, hören Sie auf mit Ihrer Familie zu essen und zu kauen und schlürfen Sie stattdessen eine Flüssigmahlzeit, während Sie sich eines der oben genannten Dinge ansehen; und machen Sie nie Urlaub, sondern schauen Sie sich nur die TH-cam-Videos von Leuten an, die diese Orte besuchen. Aber was werden Sie schließlich mit all der gesparten Zeit anfangen?
Ich fände ein gesundes Mittelmaß am besten. Ich brauch kein Game mit 100 Stunden Spielzeit, wäre aber auch nicht bereit 60-80 Euro für ein Game zu zahlen, dass nach 10 Stunden schon vorbei ist. Früher waren die Games halt auch einfach viel viel günstiger wo man nur 5 Stunden Spielzeit hat. Am besten finde ich Titel wie z.B. Kingdom Hearts oder Red Dead Redeption. Die Spiele haben rein von der Story eine Spielzeit von ca. 20-30 Stunden und man hat die MÖGLICHKEIT diverse Side Quests oder Sammeldinge zu erledigen wenn man Lust darauf hat. Wenn die Games dann so um die ca. 40 Euro kosten wäre ich auf jedenfall gewillt deutlich mehr Spiele zu kaufen im Jahr als es derzeit der Fall ist. Im Moment kaufe ich etwa 5-10 Spiele im Jahr, allerdings meist nur wenn sie im Sale unter 30 Euro fallen. Würden sie 30-40 Euro regulär kosten mit angenehmer Spielzeit von 20-30 Stunden, würde ich wohl deutlich mehr zum Standart- Preis schon kaufen und wäre weniger gelangweilt als von den Spielen derzeit.
Ich find's klasse wie extrem viel Hype um Triple A Titel gemacht wird (bis zum Punkt, an dem Gronkh Merchandise von einer Firma annimmt, während er Kritik zu besagter Firma ausschalten will [Jason Schreier und CDPR]) und Leute diesen Slop spielen/kaufen, nur um dann zu bemerken, dass sich die Industrie selbst auffrisst. Dann werden auch kaum die tatsächlichen Probleme der Industrie benannt. Wie kann man Gronkh heutzutage schauen, und vor allem, wie man seine Meinungen zu so was ernstnehmen kann? Meine Impression von ihm ist, dass er schon lange sich nicht mit den richtigen Problemen auseinander gesetzt hat.
8 stunden gaming nach der Schule, er weiß schon das normal Schulen heutzutage so lange gehen wie ein Vollzeit Job. Bei mir zumindest war es immer bis 16 uhr, außer in der Grundschule. I'm scared ist auch voll hässlich, aber mega gut. Das Spiel verändert sich auch ständig und fordert einen auch heraus außerhalb der box zu denken.
Ich war sehr dankbar für meine ü100h in den Horizon-Teilen und ich hoffe Teil 3 gibt das selbe wieder her... dort hab ich auch gegen Nebenquest nichts. Ich weiß nicht mehr wie viele Durchgänge und Stunden ich in Bioshock habe und ich liebe es immer noch. Aber mich sprechen auch nur sehr selten Spiele an. Wenn ich Glück habe bekomme ich alle 5 -6 Jahre mal ein Spiel dass wirklich zu mir passt da dürfen die ruhig gefühlt eine kurze Ewigkeit dauern. Und btw das Minigame in Horizon habe ich geliebt, das hätte ich gerne als Standallone, aber ist halt ein kann und nicht muss. Und manchmal frag ich mich bei MC auch was ich die letzten 30h gemacht habe ^^
Ich persönlich freue mich ja darauf aktuell ca. 100 Stunden in Persona 5 zu stecken. Als Ausweich-Game mit weniger Spielzeit habe ich Kunitsu-Gami, oder ich probiere wieder Resident Evil 4 Remake so schnell wie möglich durchzuspielen. Und wenn ich mit Freunden ein Games as a service Spiel spiele, habe ich einfach Spass am Spiel ohne den Zwang Zeit in den Materialien-Grind stecken zu müssen. Es kommt somit für mich auf das Spiel und die Herangehensweise an.
หลายเดือนก่อน
Wenn ich an "Days gone" denke, das du leider immer noch nicht gespielt hast - Es hat eine tolle Story. Kaum ein Spiel, dass mich zum Weinen brachte. Nur die elendig vielen Freakskämpfe verlängern es unnötig. Mach weiter so!
Eins der Spiele, die mir am meisten im Gedächtnis geblieben sind, war "What Remains of Edith Finch". Da habe ich vielleicht 3-4 Stunden Spielzeit, aber holy moses, waren das intensive 3-4 Stunden. :D
Meanwhile ich, dessen Lieblings-Spielereihe _(Xenoblade Chronicles)_ 3 bzw. 4 riesigen Open-World JRPGs sind mit geiler World, GEILEN Soundtrack, und geiler Story sind - dessen Spielzeit in der Regel locker zwischen 50-150h liegen. (Je nachdem wie sehr man alles erkunden will, und die Quests macht) Auf der anderen Seite liegt mein "Geld-effizientestes Spiel" wohl in.... The Long Dark wahrscheinlich. Ich hab damals im Sale dafür in 2014 so 15€ oder so bezahlt, vllt. sogar nur 10€. Jetzt hab ich das Expansion PAck mit 17€ gekauft und bin so ca. bei 25-30€. (Es ist lange her, ich weiß legit den original Preis nicht mehr, und selbst meine Steam Verkaufshistorie zeigt mir so alte Daten nicht an.) Ich habe aber inzwischen fast 1000h Spielstunden erreicht. Das sind so gesehen 0,03€ pro Spielstunde ausgegeben. :D Ich möchte hier bitte auch Gronkh ganz, ganz höflich ermahnen, Backtracking ist nicht per se scheiße oder nervig, urspünglich ist in Metroidvania-Games das Backtracking nur das weiterkommen in vorherigen Gebieten, da neue Abilitys/Items neue Wege eröffnen, das finde ich wie z.B. in Hollow Knight, Metroid oder Ori and the Blind Forest keinesfalls nervig. Das A to B to A to B routing in *Rollenspielen* ist hingegen das Angesprochene, was auch mich und viele andere ankotzt. Bisschen Einordnung hätte ich mir hier schon gewünscht. :x >_
Deswegen gefallen mir die Chillas Art Spiele auf deinem Main Channel. Die sind jetzt nicht wirklich das Non Plus Ultra, aber sie sind Kurz und Abwechslungsreich das schaut man sich gern an.
9:25 das große was bei den spielen (bisher im Video) nicht betrachtet wurde das die bisher genannten Spiele alle etwas gemeinsam hatten einen guten Multiplayer modus wodurch man sehr viel mehr spielzeit hatte gegeneinander direkt vor ort oder halt auf lan, das war halt vor der online zeit ne ganz andere geschichte...
Soulmask ... ein Spiel, welches Möglichkeiten bietet es einfach anzugehen. Selbst mit dem "einfachen" Spielmodus schraubt man immer noch an den Einstellmöglichkeiten und reizt diese bis zum Maximum aus um die zeitfressenden Spielmechaniken zu reduzieren. Die Qualität und die Anzahl vom Loot hochstellen ... Ja! Die Schwierigkeit von Gegnern herunterstellen ... Ja! Die Herstellungszeit von Materialien herunterstellen ... Ja! Ich bin im Multiplayer mit einem weiteren Mitspieler bei aktuell ca. 180 Spielstunden. Im vorletzten Zeitalter angekommen braucht die Produktion von benötigten Materialien so viel unnötig Zeit, das ich schon wieder einen Blick in die Einstellungen werfen möchte um diese zu reduzieren. 10 Sekunden für ein Material ... und man braucht 47 davon. Um ein gewünschtes Endprodukt zu erreichen vergehen mit allen Produktionsschritten gern mal 30-40 Minuten. Es ist dabei egal, ob die NPCs die Arbeit verrichten, die Zeit benötigt es trotzdem. Der Bossgegner Mamut ist mein aktuelles Ziel. Ob ich bis zum Endgame durchhalte steht noch in den Sternen.
Eine Spielart wurde hier garnicht getackled: Battle Arenas (oder ähnliches). Ich z.B. suchte bis heute seit Jahren ForHonor. Also die Story ist da ja wirklich nur nebensächlich, aber mit ungefähr 6 Stunden eigentlich echt cool war. Darauf folgte dann aber der mittlerweile beliebte DLC-Abklatsch: Online-Story. Also es gibt eigentlich keine weitere Story, aber irgendwie wird die Story dann doch durch kostenpflichtige Battle Passes und kostenlose Events vorangetrieben. Ich meine, ich liebe das Game. Habe inzwischen über die Jahre über 900 Spielstunden da rein gebuttert. Und der Content ist ja quasi unendlich, weil man sich ja mit anderen Menschen misst. Wo würde man das hier denn einordnen? Oder Star Citizen?
Das Video und dann so jemand wie ich, der aus jedem Spiel so viel es geht rausholt und alles sehen und erfahren will xD Aktuell Digimon Survive, Tales of Arise, Like a Dragon Infinite Wealth 2 und Lost Judgement 😂
Das Problem ist nachwievor das künstliche in die Länge ziehen. Witcher 3 habe ich mit 270 Stunden auf 100% abgeschlossen. Ich habe jede Minute genossen, es hat einfach spaß gemacht. Allerdings gab es dort auch keine künstlich in die Länge gezogene Scheiße. Wenn das Spiel und die Story gut sind, dann habe ich auch kein Problem 500 Stunden in Sidequests/Mainquests etc zu stecken, solange es Spaß macht.
Ich bekomme kaum noch ein Spiel durchgespielt. Habe dann einfach nochmal versucht Fable zu spielen und zack in einem Tag glaub 19 Stunden durch gespielt. So geil kurze Spiele best
Die Bezeichnung "Open World" ist für mich ein Negativpunkt beim Spielekauf, weil ich ein Perfektionist bin und überall möglichst alles spielen will, was halt leider heißt, dass ich viel Langweiliges anfange. Ich bin jemand, der alle paar Jahre seine Adventure-Sammlung durchspielt, die alle so 5-8 Stunden dauern, und das passt. Grim Dawn (3000 Stunden) und die Mimimi-Schleichspiele (insg. 500 Stunden) beschäftigen mich dazwischen zwar schon sehr lang, aber nicht durch Nebenquests, sondern durch die Mechanik.
Keine Sorge Es gibt einige Indie Entwickler die sich von alten Spielen wie Bioshock inspirieren lassen. Was ich persöhnlich faszinierend finde ist dass Indie Spiele oft beliebter sind als Triple A Titel die seit 2022 rauskommen...
6:42 dann würde ich dir wärmstens stellar blade empfehlen, ich habs 5x durchgespielt, ist zwar nur so n "6 stunden titel wenn man story rusht" aber es hat üüüüüüüüübelst spaß gemacht, dafür hab cih gern 80 euronen gezahlt XD
Naja, es ist ja ein erheblicher Unterschied, ob Entwickler ein Spiel mit Preis durch Spielzeit berechnen oder ob ich persönlich für mich das tue. Ein Entwickler sollte das nicht tun. Aber ich für mich kann ja sagen, dass das Game 60 gekostet hat, ich 120 h investiert habe und somit die Stunde nur 50 Cent gekostet hat. Für mich persönlich kann ich das machen. Entwickler sollten einfach ein Game entwickeln, dass eben so lange dauert, wie es nun mal dauert. Zwingt mich ja keiner, dass Spiel zu spielen. Gibt auch genug teure Games, die langweilig sind und umgekehrt
Aber auch wenn du das für dich machst is das Blödsinn weil das halt Spiele einzig und allein auf ihre Quantität runterdrückt. Sagen wir du hast jetzt Assassins Creed Valhalla durchgespielt. Dich dazu gezwungen alles abzuschließen, bist jetzt nach 100 Sunden durch. Hat 60€ gekostet. Super. Danach hast du jetzt in nur 60 Stunden Ghost of Tsushima durchgespielt. Hat auch 60€ gekostet. Deiner Messung nach ist jetzt Assassins Creed das objektiv bessere Spiel. Das du mit dem anderen Spiel vielleicht trotzdem erheblich mehr Spaß hattest berechnest du halt null ein. Und das ist schon ein riesen Problem bei einem Medium bei dem es um Qualität gehen soll. Und außerdem kannst du natürlich nicht sagen "Ja die Spieler sollten das alle machen, und die besten Spiele nach Spielzeit auswählen, aber die Entwickler sollen das gefälligst nicht so entwickeln". Ja gut aber wnn die Spieler halt ausschließlich auf Spielzeit und nicht auf Qualität achten, warum SOLLTE ein Entwickler dann nicht nach diesem Prinzip programmieren? Dafür würden die ja bestraft, mehr Mühe reingesteckt, mehr Liebe zum Detail, verschiedenere Missionstypen. Tja aber leider 5 Stunden kürzer als das nächste EA Fabrikspiel, also unspielbarer Müll, hoch lebe EA! Ist natürlich überspitzt aber ich hoffe du versteht den Punkt auf den ich hinaus will. Sicher kannst du aus Spaß mal nachrechnen "Ui bei dem Spiel hab ich ja echt viele Stunden, ich frage mich was das Spiel mich pro Stunde gekostet hat", so aus jux kann man das machen. Aber sobald du anfängst das als Bewertungssystem für Spiele zu benutzen bist du verloren.
Ich rechne es auch immer für mich aus - aber nachdem ich das Spiel gespielt habe, also in Gedanken ob sich die Investition gelohnt hat oder aber nicht. Da ich die meisten Spiele immer als Angebot kaufe, bin ich ja auch oftmals mit dem halben Preis gesegnet und somit ist eine kurze Spielzeit sehr okay. Und solche Spiele wie Europa Universales 4 wo ich inzwischen über 1000 Stunden reingebuttert habe, da rechne ich den Preis pro Stunde nicht aus.
Ich habe früher ebenfalls Wert auf auf die Spielzeit gelegt. Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt auch kein Geld und musste jeden Kauf abwägen. Für mich war allerdings die überlegung immer ob ICH mit dem Spiel spaßige Spielstunden pro Euro bekomme. Grind macht mir keinen Spaß und deswegen war für mich wichtig das sich der Preis lohnt. Heute lege ich mehr wert auf die Qualität und ich bin bereit mehr Geld auszugeben, wenn es sich lohnt. Gerade im Indie bereich werde ich da oft Glücklich. Mittlerweile unterstütze ich mit meinem Kauf auch einfach Indieentwickler, deren Spiele ich nur 1-2 Stunden ausprobiere aber deren Idee und Werk ich sehr mag. Ich will einfach den Entwicklern zeigen das das Spieleentwickeln sich lohnt und kreative Ansätze belohnt werden auch wenn die Spiele noch ihre makel haben.
Ich schaue immer bei HLTB (How Long to Beat) nach und multipliziere die Spieldauer je nach Genre mal 2 oder mal 3, weil ich schon weiß, dass ich als PVE-Rentner wieder länger für alles brauchen werde. 😂
Ich habe aufgehört zu zählen, das wievielte Mal ich aktuell das Original (Deutsche Version 1994, SNES) von Secret of Mana jetzt durchspiele. Zwischen BG3, Elden Ring und Co. setzt sich diese Perle immer wieder durch und zwingt mich es anzuwerfen. Damals, von 30 Jahren, mit den Jungs und heute mit den Kids oder solo.
Das erste mal das mir das passiert ist, war "Shadow of the TombRaider".... Man war das Spiel in die Länge gezogen. Könnte man 10h abschneiden und würde nichts an der Story verlieren.... Im vergleich zu den Vorgängern war die Spielzeit zwar recht Identisch aber es passierte soooo viel weniger
Brothers: A Tale of Two Sons, ich habe das Game in 5h durch gehabt. Es waren einer meiner besten 5h ever. Aber ich muss sagen, um einen Kauf vor mir selbst zu rechtfertigen und mein Gewissen zu beruhigen, sage ich mir das auch öfters. Ich sage mir dann sowas wie, das Spiel hat 20 € gekostet und habe damit 3 Abende Spaß gehabt, dafür könnte ich mir gerade mal 3 Bier in der Kneipe kaufen.
Grad meinen 2. Watchdogs playthrough hinter mir und bin am 3. von WD2. Da mach ich grad die Nebenmissionen weil sie mir gefallen. Mini"games" wie Driver SF, Drohnenrennen und E-Kart fahren machen halt auch spaß, da nehm ich die auch mal mit wenn ich grad lust drauf hab. Aber so viele Open World Games sind mir langsam zu viel geworden.
16:21 Ich persönlich muss da gerade an Final Fantasy X denken. Ich liebe die Story, die Charaktere, die Welt, das Kampfsystem. Und dann gibt es noch die besten Waffen im Spiel. Und wie bekommst du die? Genau, "Minispiele". Und ich hasse sie alle. Final Fantasy X Liebhaber werden verstehen, was ich meine.
@@CaptainMatti Ich sage nur Seymour... Den machst du nicht ohne gute waffen. Oder einen sehr speziellen charakter. Den Yuna bekommen kann. Denn auch der ist verpassbar. Und für den braucht man ne menge cash.
@@TheStarkiller96 vielleicht solltest du einfach mehr Strategie als nur draufhauen verwenden, weil seymor ist komplett schaffbar auch ohne spezielle summons oder Waffen. Die einzigen Gegner in ffx für die man das braucht sind die schwarzen aeons + der Richter.
@@patrickholzer6415 No shit sherlock Seymour nur mit Strategie unmöglich. Ich rede hier nicht von dem im Macalania Tempel. Ich meine die zwei formen danach. Ohne training ohne Yojinbo für die dritte Form. Nicht machbar. Der klatscht einen instant weg. Also entweder hat man gute waffen/ gute Extras (wovon einige auch wieder extra content brauchen wie eben Blitzball spielen/ kaktoren sammeln/ Geheime Tempel finden etc) oder trainiert über Sphärobrett. Nix da Strategie. Ich haue "nicht nur drauf"... Ich denke ja nach was am besten zu nutzen. Aber bei Seymour Flux hieß er kann man ohne Yojinbo oder viel training nicht gewinnen. Dafür ist er zu stark.
Da wird wieder ein problem gesuch wo kaum eins ist. Ich suche mir pro monat 2-5 neue games raus jetzt z.b ein tolles beispiel Cat quest 3 ist raus und es ist fantastisch und doch relative kurz. In ein paar tagen kommt Black myth wukong. Sollte in einen monat nichts dabei sein wird der Ps+ Katalog weiter durch genommen. Statt also alles spielen zu wollen, sollte man sich seine Kirchen aussuchen und diese genießen. Und bei frei raum anderes nachholen
Das Problem ist nicht die Länge, sondern, dass künstlich versucht das Spiel in die Länge zu strecken. Dass viel zu sehr Wert auf die Spieldauer gelegt wird.
Es gibt Spiele wo ich vierstellige Spielzeiten habe. Damit vergleichen sind doch 100 Stunden nichts. Aber will ich 5000 Stunden mit Quests in einem OpenWorld-RPG verbringen? Eigentlich nicht. 😅
Unterschreib ich. Allerdings können 5000 Stunden Nebenquest auch cool sein. Wenn man es zum Beispiel irgendwann rausbekommt immer neue kreative Nebenquests, die nicht nur Beschäftigungstherapie sind, in ein Spiel wie Elden Ring unterzubringen, oder gar eine, vielleicht KI-gesteuerte persistente Welt, die immer neu auf die Aktionen des Spielers reagiert, dann wäre Länge absolut kein Punkt für mich.
@@expentio7804 naja, in WoW hatte ich nicht nur eine vierstellige Spielzeit 😅 und wenn man es genau nimmt, ist das ja ein OpenWorld-RPG. Aber Multiplayer ist denk ich nochmal eine ganz andere Sache. AI kann hier zwar vielleicht Hilfe schaffen (Multiplayer als Singleplayer) . Aber die tendiert systembedingt auch in gewisse Muster zu verfallen, die auf Dauer dann auch irgendwann langweilig wird. Vor allem,wenn sich die Muster dann durch verschiedene Spiele ziehen. Ist halt eben auch nur künstlich. Es gibt ja bereits Spiele mit generierte Welt und Quests. Siehe auch Rollplay-Chat-Bots, etc.
Aber ja, bringt auf jeden Fall zumindest etwas Abwechslung mit rein. Und wird es sicher auch in Zukunft mehr geben.
@@expentio7804 Du hast ein schönes Wort gesagt "Nebenquest".
Kommt auf die Nebenquests an. Wenn die mich nach 5000 Stunden immer noch kaschen, dann wäre es mir sogar lieb. Skyrim hat das damals mit mir geschafft, weil es modbar war.
Ich denke dass eine "story" eine gewisse länger haben sollte. wenn du die länge überschreitest dann mach eine B kampagne. Macht viel, viel mehr spass, selbst wenn skill tree unterschieden minimal sind.
Als Indie Entwickler ist das Thema Spielzeit absolut frustrierend, allein schon das du darauf getrimmt bist, dass das Spiel eine bestimmte Spielzeit überschreiten muss, verändert schon wie Level aufgebaut werden um den Inhalt so natürlich wie möglich zu verlängern. Aber mit begrenzten Ressourcen ist es eben schwieriger alles gleichermaßen gut abzudecken sei es Spielzeit, Atmosphäre Gameplay etc..
Ich fand z.B. die drei Spiele der Lucius-Reihe super. Spielzeit pro Teil zwischen 6 bis 10 Stunden, Preis um die 20 Euro und eine Geschichte, die Spaß macht und mit Blick auf die Trilogie sogar richtig stimmig ist.
Lass dich nicht durcheinander bringen. Halt dein spiel kürzer (
Warum "muss"? Wer sagt das?
Viele Spieler selbst sagen es weil sie es nicht anders kennen was ich echt schade finde. Das, für mich, beste Horrorspiel welches ich bisher gespielt habe war zusammengerechnet etwa 6 oder 7 stunden lang und das war gut so. @@sG-jy4ti
naja es kommt halt immer auch auf den Preis an. Wenn du 70 Euro für ein Spiel verlangst dann erwatre ich schon meh als 30 Stunden guten content
Um die Ultima-Waffe (die legendäre Waffe "Himmelsdieb") für Lulu in Final Fantasy X zu erhalten, musst du 200 Mal hintereinander erfolgreich einem Blitz ausweichen im Donnersteppe. Das ist eine der schwierigeren Aufgaben im Spiel, da das Timing sehr präzise sein muss und es keine Möglichkeit gibt, den Fortschritt zwischendurch zu speichern.
SPASS!!! SO VIEL SPASS!!! MEINE FRESSE!!!
Ich habe das bei der ps2 und ps3 geschafft mit einem ganz bestimmten pattern an einer stelle. Tja dsas war anders an der ps4 version. Dies bekomme ich nicht mehr hin.
Besser ist die ultimative Waffe in ffIX
Yeah speedrun
Klingt selbst mit Savestates ätzend.
Ist ja aber auch nicht nötig um das Spiel abzuschließen. Ist wie wenn man sich beschwert das man ewig grinden muss um lvl 99 zu erreichen obwohl das Spiel problemlos mit z.B. lvl 60 durchspielbar ist.
Ich fand Fang-Fang Chocobo schlimmer 😵💫
Aber ja... das mit dem Blitzen ist zum 🤮
Hat wahrscheinlich auch viel mit dem Alter zu tun. Als Jugendlicher waren 12h ein Wochenende, als Erwachsener 1-2 Wochen.
Wenn man das dann auf große Rollenspiele mit über 100h streckt braucht man oft Monate für 1 Spiel und wäre mit mehr Abwechslung besser dran.
Nier automata beispielsweise hat das echt cool gelöst. Da hast du die "Mainstory" durchgespielt und dann jeweils immer wieder aus einer anderen Perspektive bis dass ganze zum Schluss in einem echt heftigen Abschluss gegipfelt ist und mit der Zeit klappt dir halt immer mehr die Kinnladen runter wenn du begreifst dass nichts so ist wie es im ersten Durchgang zu sein schien. Einer meiner absoluten Lieblingsgames gerade weil es so viel kreatives aus der gespielten Zeit rausholt
Ich sehe schon Gronkh 2055 mit weißen Bart, grauen Haaren und Einem Rollator im Hintergrund zu streamen. Der Chat ist dann nicht mehr dezent zu sehen, sondern damit er es besser sieht auf Schriftgröße 300 eingestellt😂 jeder Buchstaben läuft einzeln durch Bild...
Das ist in 11 Jahren… glaub bis das passiert muss bisschen mehr Zeit vergehen 😂
@MonaSzam 😂😂😂 ist einfach Müdigkeit in Kombination mit zu wenig nachdenken über das was ich schreibe 🤦🏻♀️😂
@@jacky1995jackyin 11 Jahren haben wir 2055?
Jeder Kommentar ist Bildschirmfüllend auf einem 3m Fernseher 😂
Die Mischung machts:
Ein Spiel, welches 60 Euro kostet (und wir alle wissen, was Guybrush Threepwood über den Maximalpreis eines Spieles gesagt hat!), darf nicht nach 90min "durch" sein. Auch 2-3h sind meist ein großes Problem, wenn es 0 Wiederspielwert hat.
600 Stunden sind auch nicht sinnvoll, aber eine gute und anständige Zeit sollte es schon haben. Mit meinen (ja, ich bin älter als Gronkh!) Anfang Mitte Ende und gerade knapp keine 18 mehr bin ich nicht mehr bei ROT: 1Euro pro Spielstunde ohne "Mikrotransaktionen" sondern bei: für die 60 Euro erwarte ich 10-30 Stunden, 50-60 wären wünschenswert, alles über 120 kann ich nicht mehr spielen.
Und das sagt jemand, der die MM-Reihe (wobei ich da Hardcore bin, und nur 1-5 als Reihe zähle, danach kam generischer Fantasy-Kram, der halt nicht mehr mit den Klassikern mit machte, auch HMM war ok, hat Spaß gemacht, aber war nicht so genial, und was die neuerdings in der Franchise rausbringen, das ist perfekt um im Regal zu bleiben, oder bei einem Charity-Event oder Spielesammlung auf dem POS zu wandern) auf mehreren Systemen besitzt und auf allen Systemen durchgespielt hat. Und so 2h am Tag Gaming sind meist drin, auch wenn Sport und andere Hobbies auch an den 4h, die ich täglich für sowas habe, nagen.
Es freut mich, dass Skeez auch von dir Aufmerksamkeit bekommt. Er macht super Videos und hat leider noch viel zu wenig Abonnenten und Aufrufe.
Hoffen wir, dass das so bleibt. Der ist einfach nur unlustig.
@@Euriciandeine Meinung,nicht schließe mich LeBoi an. Einer der besten Kanäle aktuell.
Ich brauche immer einen Mix aus kurzen und langen (aber bitte nicht langweiligen) Spielen. Red Dead Redemption 2 war ultra lang.. aber es hat mich nie gelangweilt. Gleiche mit Witcher3, Mass Effect (1-3 nehme ich jetzt mal als ein Spiel, weils die gleiche Storyline erzählt). Aber ich freu mich auch, wenn Spiele recht kurz sind und man nach 15-20 Stunden damit durch ist, ohne dass sie mit leerem Content aufgeblasen wurden
Ich würde da auch Spiele rein werfen die man lange spielen kann und zu denen es einen auch immer wieder zurückzieht. Snow Runner zB starte ich immer mal wieder gerne ob wohl es mehrere hundert Stunden Braucht um alles abzuschließen. Dazwischen sind die kurzen Games eine wilkommende abwechslung die man auch trotz Arbeit, Familie etc in relativ kurzer Zeit durchspielen kann. Kommt immer aufs Genre an die man gerne Spielt aber auch AC 2 und Brotherhood spiele ich nach mehreren Jahren mal wieder durch weil die Spielzeit nicht sehr lang ist (im vergleich zu den neueren Teilen) und das Spiel trozdem noch viel Spaß macht und (wenn man die Sory zu 100% spielt) herauvordernd ist. Reine Grinding und diverse ander Multiplayer Online Gamen wie LOL, Wargaming Titel usw Spiele fasse ich nur selten an aber sind auch eine art von Spiel in denen andere etliche Stunden Spielzeit versenken...
Folgendes fände ich als "guten" Kompromiss: Durchspielen geht auch ohne alles mögliche an der Seite abzusammeln, ohne immer wieder anzuhalten und dies und das zu machen. Die Story fesselt dich so dass du sogar versucht bist dich nicht ablenken zu lassen. ABER. Für Leute die sich in der Welt einfach absolut wohlfühlen und Zeit vertrödeln wollen - trotzdem sammelbares. Vielleicht mit kleinen Boni verbunden, die auch nach der Story noch nett sind. Dass man sich, wenn man die Hauptstory durch hat trotzdem noch an das Spiel setzen kann und sich Zeit nehmen kann darin zu verweilen. Oder sich mit der Geschichte Zeit lässt, je nach persönlichem Spielstil.
Quasi wie RDR2. Nur das die Side Quests bei RDR2 größtenteils gut gemacht waren und eigene Stränge hatten.
@@xYonowaaru ja. Ich habe spiele da will ich nicht mal zwingend die story spielen ich will mich einfach wohlfühlen. Oder ich will nach der story noch mehr Zeit verbringen weil man mich so gefesselt hat. Horizon zero dawn z.B. könnte ewig einfach nur in dem Spiel chillen. Da hocken, sammeln, whatever.
Granblue Fantasy fand ich auch super: schnelle Hauptstory (wenn auch am Ende etwas unnötige schlenker), aber noch viel Inhalt danach zum erspielen, verbessern usw.
Dann hast du aber wiederum solche Leute die unbedingt ein Spiel zu 100% abschließen wollen, weil man will ja alles gemacht haben muss, wenn man denn schon Geld dafür ausgegeben hat, sich dann aber trotzdem aufführen das sie 40 Nebenquests oder 800 kleine Collectibles einsammeln MÜSSEN weil es ja sonnst nicht zu den 100% kommt.
Oder solche die sich beschweren, sobald sie erfahren es gibt Nebencontent, welcher vom Haupt Spielverlauf gänzlich getrennt ist
.
Oder andersherum, solche die sich beschweren das man doch die ganze Zeit abgelenkt wird von Nebenquest-Markern und diese das Gefühl haben dazu gedrängt zu werden, obwohl man doch einfach nur eine Hauptgeschichte abschließen will.
@@Destian_1 naja das ist dann wiederum ein Ding was Spieler ein Stück weit lernen müssen. Für sich festlegen WIE man spielen will und dann auch die Disziplin haben sich dran zu halten.
BG3 hat das für mich exakt getroffen: ich hab beim ersten playthrough alles gemacht was ich blind finden konnte (hab mich absichtlich von Wiki uä ferngehalten) und es irgendwie geschafft knapp 200h damit zu verbringen, weil es einfach spaß gemacht hat
Also RDR2 hätte meinetwegen doppelt so lang sein können 😅😍
Genau den gleichen Kommentar wollte ich auch gerade schreiben 😄
Ich Check mich selber nicht, fand das Game total geil. Und objektiv ist es ja auch super geil aber ich hab bei der Hälfte aufgehört 🗿😑
@@remingtontufflips7900Sofort runterladen und zu Ende spielen! Mach nicht den selben Fehler wie Gronkh in seinem RDR2 lp;)
Bin in der ersten Mission eingepennt.
@@Whoracle_Nora schade, dass du dem Spiel dann anscheinend keine Chance gegeben hast. Meiner Meinung nach hast du ein tolles open world Gameplay mit starker Charakterentwicklung und atemberaubender Grafik verpasst. Aber ich kann auch verstehen, dass das langsame Spieltempo und diese Detailverliebtheit nicht für jeden was ist 😊
Doch es gab durchaus Spiele, bei denen ich extrem enttäuscht war, dass die Spielzeit so kurz war. Dragon Age 2 z.B. Ich hab so viele Stunden im ersten Teil versenkt und dann rotzen die da so einen Lückenfüller hin.
Ich saß da echt fassungslos :D
Grundsätzlich kommt es aber auf´s Genre an und wie die Zeit gefüllt ist.
Ich hab keine Ahnung wie viele tausend Stunden in MMORPGs versenkt und bereue davon nichts. Weil raiden mit anderen Spielern so toll sein kann wie Vögel suchen oder angeln.
Wenn ich aber sinnlos Punkte abklappern muss (AC-Reihe), ist zumindest der Anteil des Spiels öde. Leider verlangt der Completionist in mir, dass ich sie alle suchen muss und das wissen die Entwickler, dass es Leute wie mich gibt ;)
Also ja, die Hauptstory muss jetzt keine 48h füllen. Aber 5 Stunden wäre mir je nach Preis schlicht zu wenig. Und in manchen Spielen ist farmen kein Problem, in anderen stresst es. Ist also kein generelles Problem bei mir, eher eines der Umsetzung
"Leider verlangt der Completionist in mir, dass ich sie alle suchen muss und das wissen die Entwickler, dass es Leute wie mich gibt"
Was soll das den Entwicklern denn bringen bei einem Single Player Spiel? Die machen damit weder mehr Geld, noch ist das in irgendeiner Form relevant für Matchmaking in Multiplayer Lobbies, wo eine entsprechend Menge an gleichzeitigen Spielern notwendig ist, damit die Such nach 'nem Spiel nicht zu lange dauert.
Und mal unabhängig davon kann ich nur empfehlen den Completionist bei zumindest Open World Spielen an die Wand zu hängen. Die sind nicht dafür gedacht, dass du alles machst. Die beste Analogie ist ein All You Can Eat-Buffet. Wenn du versuchst alles aufzuessen, dann wirst du vieles essen, das dir nicht schmeckt, und am Ende kotzt du einfach.
Besser ist es einfach rumzuprobieren bis du einen guten Überblick hast und weißt was dir gefällt und dann nimmst du dir nur solche Dinge vor bis dein Appetit gesättigt ist. Sobald das der Fall ist kommst noch das Dessert (aka die restliche Main Story) um aus dem ganzen 'ne Runde Sache zu machen.
RDR2 ist eines der wenigen Ausnahmen. Das game war immer anders und nie repetitiv. Einfach der Hammer
Finde auch spiele wie witcher 3 ultra geil, aber das spiel hätte diese such mechanik nicht gebraucht das hat es für mich kaputt gemacht. Hab es gesuchtet von anfang bis ende täglich gezockt. Am ende wollte ich nochmal spielen mit new game +.... ich will aber vorher alle rüstungen... jetzt hab ich kb die zu suchen und fange dementsprechend nie neu an leider
Starfield ist da wirklich das beste Beispiel, viel zu aufgeblasen und dann noch im Content reduziert. Zum Beispiel das Hacken und Schlösserknacken das selbe Minispiel ist, das dann noch völlig verbuggt ist... dann die RedMile Aktion mit der Waffe, was sie Gott sei dank gepatched haben.... das Spiel wäre so viel besser gewesen, wenn sie sich 5 oder 6 Sonnensysteme genommen hätten und die richtig vollgepackt hätten
Oder Spiele die einem nicht erlauben frei zu speichern und dann abstürzen 😅
Aber ja, die Minispiele für Schlossknacken und Hacken gehen mir langsam ziemlich auf die Nerven. Ich bin mittlerweile fast schon ein ehrlicher Spieler geworden und lasse fremdes Eigentum unangetastet. 😢
Bei viel zu aufgeblasen denk ich an Assassin's Creed Valhalla.
Ich glaube die Schlösser in Starfield sind dazu ausgelegt dass pro Ring exakt 2 Schlüssel benutzt werden… wird halt nur nicht erklärt. Wenn man das einhält ist das ziemlich einfach, auch wenns lange dauert
Ja könnte so machen wie bei Bethesda Spielen die wo dann auf Schloss knacken gehen je nach Level kannst werden dan die einfacheren Schlösser automatisch gemacht zudem noch Möglichkeit gewisse chance mit risk schlösser automatisch zu knacken.
Was noch bei einem RPG Gut wer ist vieleicht je nach ob man Mage, Barbar oder stärker klasse etc. dann noch die möglichkeit hat als magier schloss knack zauber zu nutzten oder als Barbar bzws stärker klassen auch mal per hand aufbrechen :D
War mir schon bei Skyrim klar als Todd ganz stolz erzählt das soviel content generisch erstellt wurde. Generischer content ist kein content. Das ist einfach nur Fläche. In Skyrim haben sies noch halbwegs geschafft die Fläche auch zu füllen, aber stolz drauf zu sein das da soviel generisch is... da wars absehbar dass das früher oder später Mist wird.
Das Problem ist nicht die Länge/Dauer, sondern wie und womit man die Zeit füllt, wie sehr einem das Spiel liegt und gefällt. Da liegt der Hund begraben.
Ich habe zu dem Thema 2 Gedanken.
1st - Die Qualität der spiele ist entscheident. Man könnte das Argument machen diese unter der längeren Spielzeit leidt, aber wenn ich mir zB. AC anschaue muss ich sagen die wahren schon vor 10 jahren keine guten Spiele mehr. Spiele wie The Witcher, Red Dead oder Elden Ring hingegen bestehen den Test der Zeit weil es von Grund auf sehr gute Spiele sind, trotz oder gerade weil sie so groß sind.
2nd - Man muss nicht alle Spiele spielen. Ich persöhnlich spiele lieber 1-2 Spiele pro Jahr, diese aber mit weit über 100 Stunden. Mir kommt das gefühl viele wollen alles, am besten auf einmal, Konsumieren anstatt sich auf wenige gute Titel festzulegen.
ist halt immer schwierig für sich zu entscheiden wann welche titel wirklich die "wenigen" guten titel sind. meine wunschliste von 130 games auf steam/ubisoft/whatever ist reduziert auf 100 oder so weil viele geskipped/schlechte bewertungen/starke kritik usw aber dann kommen eben noch games von 2023 2022 bla bla ports usw. und aufeinmal kauft man im jahr nicht 1-2 spiele sondern 10-15-20 vllt sogar mehr weil OH GUCK MAL LIFE IS STRANGE GEHT WEITER GEIL und zack kommen noch mehr games. aber verstehe deinen punkt. man sollte definitiv nicht alles kaufen/auslassen wegen kritk usw einfach selbst mal nachdenken und schauen wie viel hat man, was macht einem spaß, wie viel mag man ausgeben im monat für games bzw eben nicht bzw welche games will man wirklich zu 100% und welche schaut man sich vllt im lp an oder ignoriert sie komplett. denke aber fomo kickt einfach heutzutage so hart. vllt weil auch einfach so viel auf der welt passiert und man eben viel "erleben will/muss"
Lol open World Filme und in den letzten 10min Cliffhanger für den nächsten Film.^^
Ein Mass Effect 1 ist mit seinen 20h immernoch mein liebstes Rollenspiel,
trotz der Rotz Planeten und dem Mako.
20h und es hat mich weggeblasen. Das war die 50 oder 60€ alle mal wert.
Ich bekomme sofort Gänsehaut wenn ich nur die Startbildschirm Musik höre.
Hach war das eine tolle Story.Erster SPECTRE der Menschheit.
Ich liebe Shepard und Femshep bis heute. Beide toll synchronisiert.(Ausnahme Shep in ME1)
Der House of the Dragon Diss nebenbei hat mich so zum lachen gebracht! Danke! Da spricht wieder der Mann des einfachen Volkes!
jeder macht Holy Werbung :P na da bin ich gespannt, ob da nicht in nächster Zeit rauskommt, wie schädlich das Zeug am Ende ist XD
Ist eigentlich keine "Aufklärung" wert.
Was Holy verkauft sind die Zuckerlosen Energydrinks die man auch von RedBull, Monster und Rockstar kennt.
Man schaue sich nur an welche Zutaten dort drin sind und vergleiche sie mit einer "Zero" Variante und VOILA TH-camr verkaufen Energy Drinks zu höheren Preisen als Red Bull selbst.
Unterschied ist: Du bekommst n billigen Plastikmixer dazu, denn den Produktionschritt haben sie sich gespart. Von Lagerkosten ganz zu schweigen.
@@LiftandCoa also Gronkh hat ja schon öfters gesagt das er die Energydrinks von Holy nicht empfiehlt, weill er die selber scheisse findet.
Dazu reicht schon ein Blick auf dessen Zutatenliste, die alles andere als "natürlich"en Ursprungs sind. Und die hohen Preise- 50 € für eine Dose??? Aber sie scheinen die CreatorInnen sehr gut zu bezahlen, anders kann ich mir den Hype darum nciht erklären.
Oha, ich kaufe mir das nie. Aber ich habe das mal probiert bei einem, war lecker. Der wollte mich mega überzeugen. Aber bei solchen Preisen, bleibe ich bei Tee. 😅
@@wortsalatfinchen534 naja eine portion kostet 50 cent mit rabatt code und man soll damit 500ml energy anrühren können. wäre billiger als red bull oder monster. aber keine ahnung ob das zeug schmeckt, habs selber nie probiert. hab mir nur mal die preise angeguckt
Ich bin ganz ehrlich, ich liebe lange Videospiele (gut gemachte lange Videospiele). Ich liebe es in solchen Welten zu verweilen und alles auszuprobieren was nur irgendwie geht. Auch mal mit mehreren Charakteren gleichzeitig, falls es nötig sein sollte.
Aber lasst es mich bitte kurz erklären. Ich habe die Zeit halt noch, da ich wirklich erst 14 Jahre alt bin, und jeden Tag nach der Schule zocken kann, wenn mir der Sinn danach steht. An Wochenenden und in Ferienzeiten geht das natürlich noch besser.
Ich verstehe aber durchaus, dass nicht jeder die Zeit dafür hat. Ein Let's Player/Streamer z.B. kann wahrscheinlich garnicht so viel Content produzieren, dass alles abgedeckt ist. Und wer als Erwachsener einem täglichen Job in einer Firma nachgeht und auch sonst noch weitere Verpflichtungen hat, kommt wahrscheinlich eher selten zum zocken (so wie meine Eltern z.B.).
Ich muss aber auch zugeben, dass ich als Schülerin auch nicht das Geld habe, um jetzt jedes dieser ultra langen Spiele zu kaufen. Oft dauert es eine Weile, bis ich ein Spiel mal mein eigen nennen kann, nachdem es erschienen ist. Direkt zum Release ist das eher selten. Die Spiele werden dann auch nicht in eins durchgezockt, sondern immer mal wieder runtergeladen und dann weiter gespielt. Die restliche Zeit sind auch bei mir kleinere Games angesagt wie z.B. Stray (mein absolutes Liebligsspiel), A Jugglers Tale, Arise oder The Eternal Cylinder ( Die kann ich alle voll empfehlen). Auch mal kleinere Horror Games, Rätselspiele, Schach oder irgendein Simulator sind da ein Thema. Oder eben ein Online PvP /PvE Game, das man immer wieder spielen kann. Bei solchen Spielen kann man halt selbst bestimmen, wie viel Zeit man da verbringen will.
Mein aktuelles Game ist z.B. Vampire Survivors(PS5 Version). Das suchte ich gerade wie verrückt.
"Alien Isolation" fand ich damals richtig genial. Leider hat es sich, meinerEmpfindung nach, am Schluß zu sehr in die Länge gezogen.
Da liebe ich das LP von Sarazar und die Folge "Megaschock im Weltall" bei der man denkt er kriegt gleich n Herzinfarkt 😂
Ich finde Stray isn gutes Beispiel für ein kurzes Game, was einen voll abholt. Jedenfalls gab es damals sehr sehr positive Rezensionen und ich habe es auch einfach nur geliebt. So sehr, dass ichs direkt 2x durchgespielt habe. Die Detailverliebtheit war der Hammer und jede Sekunde hat einfach nur Spaß gemacht und mich in die Welt dort eintauchen lassen. Bis heute eines meiner absoluten Lieblingsgames. Kurz und knackig, dafür aber liebevoll gestaltet. (Edit: Jetzt wo ichs nochmal im Video gesehen habe, Bioshock I war auch ein sehr guter kurzer Titel, der einen wundervoll in die Welt eintauchen ließ. Spiele ich auch immer noch gern immer wieder durch).
Das einzige Game, wo mir der Grind immer Spaß macht, auch nach dem 5. Mal durchspielen, ist Borderlands 2. Das Ding is einfach in jeder Hinsicht perfekt. Ich mag bei den Batman Arkham Games den Grind zwar auch sehr (weiß jedoch, dass viele es hassen), was aber hauptsächlich auch daran liegt, dass ich so versessen auf dieses Universum und die Charaktere bin. Objektiv gesehen macht der Grind bei BL2 sehr viel mehr Spaß.
Es ist schade, dass so viel sinnloser Content in die Spiele gesteckt wird, nur um die Spielstunden zu häufen. Aber das ist in meinen Augen eine weitere Auswirkung des Kapitalismus. Kunst hat im Kapitalismus eben auch nur den Zweck Kohle zu machen. Und zwar maximalen Profit mit minimalem Aufwand. Ich hoffe nicht, dass wir eines Tages das Lvl erreichen, bei dem Triple-A Games dann solche Minispiele wie Candy Crush einbauen, einfach nur um die Spielzeit zu erweitern und eines der simpelsten Skripte zu copy-pasten. Bitte bitte nicht.
Ich spiele gerne und viel Rollenspiele. Je länger sie gehen, desto besser finde ich es.
Ich nehme auch gerne jede Nebenmission mit und freue mich, wenn es viele davon gibt :-)
Rollenspieler. Typisch. Strategen und taktiker hassen alles was über 20 std dauert. Wie soll man das denn nochmal optimiert durchspielen?
@@Infotainment-cb6cy Erstens nur weil ich gerne und viel Rollenspiel spiele, heißt das nicht, dass ich nur diese Art Spiele spiele.
Ich spiele auch Strategie Spiele usw…
Zweitens hat doch meine Aussage zu Rollenspiel nichts mit allen anderen Arten von Spielen zu tun.
Nur weil eine Art von Spiel lang ist (ich es mir möglichst lang wünsche) bedeutet das doch nicht, dass dies auch auf alle anderen Spiele zutreffen muss oder das jemand anderes diese Spiele auch spielen muss oder sie auch nur gut finden muss.
Ich habe hier lediglich von mir und von einem Genre gesprochen.
Wieso muss man das direkt auf alles beziehen?
@@Infotainment-cb6cy 💅 preach it sis
@@AnbuKakashi038 Bin völlig bei dir was deinen Originalkommentar angeht, aber warum sofort so arg defensiv? Bin mir nichtmal sicher ob der andere Kommentator dich tatsächlich kritisieren wollte oder einfach nur seine Sicht der Dinge kundgetan hat oder sich vielleicht sogar eher über die Strategiespieler lustig gemacht hat als über dich. Just saying.
Weil es ja noch nicht genug RPGs gibt, die unnötig langen Grind haben.
Witzig das du jetzt ne skeez reaction gemacht hast, hab erst vor kurzem gedacht das es endlich mal passieren sollte. Lifes Crazy
Die wichtigste Sache ist eigentlich, wie weit bzw. lange das Gameplay und die Abwechslung tragen... ich nenne das gerne die "richtige" Spielzeit - normalerweise ein wichtiger Teil des Schaffensprozesses, wie bei jedem Film, Musikstück etc. ist die Dauer ein nicht zu unterschätzender Punkt. In Videospielen ist das meiner Meinung nach eine mehr und mehr untergehende Kunst, seit die meisten Käufer nur noch nach der Spieldauer urteilen.
Bei mir haben sogar schon manche Erweiterungen den Unterschied gemacht.. letztens erst in Control, kein wirklich langes Spiele (denke ich), aber weil ich irgendeine Complete Edition gekauft habe war im letzten Drittel für mich so richtig die Luft raus.
Ich kann mir vorstellen, dass ohne die DLCs das Spiel für mich vielleicht die perfekte Länge gehabt hätte.
Ich würde mir wünschen, dass Spieleentwickler vielleicht mal einen Ansatz ausprobieren wie es z.B. bei Musik ja schon immer gemacht wurde: Auf ein Musikalbum packt man nur die besten 8-12 Songs seines gesamten Repertoires, der Rest (der nicht aufgehoben wird) kommt auf Singles, B-Sides, Compilations, etc. gekauft.. Bei Spielen würde das heißen, eine Art "Essential Edition" mit verringertem Preis, wo für ca. 15-30 Std. Spielzeit nur die BESTEN Inhalte reinkommen, z.B. alles handgebaute, die persönliche Auswahl der Entwickler. Wer dann immer noch nicht genug hat (und sich bei Musik dann alle Singles, B-Sides und Compilations kauft...) würde hier dann eine "extended" Version kaufen können, alles an B-Ware Quests etc., für richtige Fans des Gameplays oder der Spielewelt genau richtig.
Danke Erik. Das war ein wirklich guter und interessanter react! 💚
Ich liebe so geiles "gameplay" wie "laufe turm xy hoch" oder dieses Far cry mäßige "an jeder kreuzung sind 30 gegner die immer respawnen"
So verdammt viel spaß, ich weiß gar nicht wie ich klar machen soll, wie geil es ist, andauernd aufgehalten zu werden und 3 jahre für 10 Meter zu brauchen.
Ich denke die guten Spiele bieten die Option zu "grinden", aber zwingen es einem nicht auf. Packe grinden mal in Anführungszeichen, meine damit eher so Sachen wo man z.B. nach der Story etc. noch optionale Quests/Aufgaben machen kann, die aber nicht zur ausgeschliffenen Story gehören. Monster Hunter World ist für mich dabei ein top Beispiel, die meiste Spielzeit steckt tatsächlich erst nach der Story. Ein Problem dabei ist, dass man für die stärksten/neuesten Monster dann auch das alles machen muss, aber ich denke das ist so ziemlich unmöglich zu balancieren, wenn es um so ein großes Spiel geht und man die hauptsächlichen Spieler nicht langweilen will.
MEHR SKEEZ
Der braucht mehr Reichweite!
Liebevolles Brüllen!
Finde ich auch.
Würd dir gerne 100 Daumen dafür geben. Egal ob ich mit SKEEZ einer Meinung bin oder nicht, seine Videos unterhalten durchwegs. 😅
Mit seinem schönen bart
@@RatBreeder Mächtigen!*
Bin ich der einzige, der den nervig und unlustig findet?
Ich spiele 1-2 spiele pro Jahr. Diese gehen dann sich oft ca 100 std. Kann aber verstehen, dass heute viele nach kurzer Zeit ein anderes Spiel spielen wollen. Durch Tiktok und TH-cam Shorts sind die Gehirne von vielen mittlerweile entsprechend gepolt. Arbeite in der Branche und weß daher, dass die Konzentration und Ausdauer von vielen mittlerweile eingeschränkt ist. Ist tatsächlich auch so gewollt 😊
Nier Replicant war für mich ein Phänomen.
Hab's dieses Jahr zum ersten mal an- und durchgespielt, inkl. aller Enden und 85 prozent der Sidequests.
Das ist Fetch-Quest-The-Game vom Feinsten, aber ich habe es geliebt. Die Story, Charaktere und auch die Kämpfe haben es komplett getragen, trotz Quests aus der Hölle und mehrerer Enden, die ich sonst nie mache.
Sowas habe ich noch nie erlebt.
Gute Reihe mit viel Spielzeit und gleichzeitig qualitativ hochwertigem Content: Xenoblade (egal welches). Geht traurigerweise in der deutschen Gamerszene total unter. Zu "anime japano shit" etc.
Naja. Ich hab zugegebenermaßen nur das Remaster von Teil 1 gespielt und fand die Mainquest ganz gut, aber alles abseits davon war schon übelster fetchquest mist. Ganz viel mit renne zum einen Ende der Map und hol dies, dann zum anderen Ende und hol das - kombiniert mit einer krass überdimensionierten Welt... Krasseres Contentstrecken hab ich selten erlebt... Und das hat mich bisher auch davon abgehalten die anderen Teile zu spielen. Hat mit Japano "mist" nix zu tun.
Ich muss da einigen Kommentaren zustimmen, ich habe spiele gespielt die straight ne story verfolgten die dann relativ obvious waren, zwar kurz spass machten und dann aber das Geld am Ende nicht wert waren.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch Spiele die relativ langweilig sind und wie in dem Video beschrieben sich eher nach Arbeit als Spielspass anfühlen.
Das beste ist, wenn hier die goldene Mitte gefunden wird.... hier sind tatsächlich Spiele wie GTA ein Meisterwerk... zwar kann man den doch recht spannenden Story Missionen folgen und so Spielspass auf hohem level haben und schnell durch sein.... aber man kann auch einfach mal enragen und sich selbst aufgaben geben, rumcruisen, bissel wirtschaftssimulation spielen oder auch wenn man richtig hardcore ist, die Tauben oder whatever suchen (was aber nie mein Ding war)
Man kann aber Äpfel mit Birnen nicht vergleichen... ob nun Ark oder Minecraft, das sind richtige Zeitfresser mit EIGENTLICH keiner richtigen führung durch die Story aber diese spiele leben und atmen deine eigene Kreativität.
Auch Spiele wie Anno etc. gehören zu dieser Kategorie.... bei Anno 1800 diese ganzen Mini Missionen und die Expeditionen nerven mich... muss ich dann aber auch nicht unbedingt machen, hier trifft also Content und Abwechslung auf eine Auswahl die der Spieler trifft was und wie er es spielen will.
Spiele mit die eine feste Levelführung haben sind für mich sehr Story und Gameplay lastig.... Ich mag eher geile Storys, es gibt viele Spiele mit geilem Gameplay wie z.b. Assassins Creed... aber die story ist so langatmig in manchen teilen... Spiele wie Syndicate haben auch ein geiles Gameplay aber die Story ist so obvious und dann nach 5-10 stunden durchzusein und als Fan des Franchises so schnell durch zu sein ist enttäuschend... eine Spiele Reihe die durch die super geile Story dennoch glänzten trotz der begrenzten Spielzeit, ist definitiv die Bioshock Reihe, speziell Bioshock Infinite..... die Liebe zum Detail und die krasse Story waren Atemberaubend.
Es freut mich sehr dass einige auf skeez reagieren. Er hat die Aufmerksamkeit echt verdient. ❤
Es kommt halt immer drauf an, was das Spiel dir bietet und wie die Spielzeit zustande kommt. Red Dead Redemption 2 war auch mega lang, hätte aber von mir aus auch doppelt so lang sein können, weil alles perfekt ineinander gepasst hat. Du hast nie das Gefühl gehabt jetzt einfach nur ein Fragezeichen auf der Karte abzugrasen.
Der Aspekt mit "ich bin nichtmehr jung, ich kann lange Spiele nicht mehr spielen" ist kein ....'gutes' Argument.
Wollte als junger Mensch gerne mal X2 spielen. Aber schon damals hab ich früh gemerkt..... ich kann dafür nicht die benötigte Freizeit aufbringen. Wenn ich immer nur 30 oder 60 min spielen kann, bei einem Spiel wo ich vermutlich 3 - 4h aufbringen muss um einen Fortschritt zu merken, dann tue ich weder mir noch dem Game einen Gefallen, wenn ich mich durchquäle.
Die Welt dreht sich ja nicht um einen selbst. Des einen "ist mir zu lang" ist eines anderen "ist genau richtig für mich". Zudem kommt es darauf an, was man SELBST im Spiel macht, womit man sich beschäftigt, was man an Konzepten mag. Die Spielzeit meint immer nur die Hauptstory. Ich persönlich kann, wenn mir ein Spiel zusagt und es erlaubt ist (open world/erkundung), die angegebene Spielzeit locker verdoppeln oder verdreifachen.
Wenn ich ein Game RICHTIG gerne mag, bin ich auch zeitweise im Spieleforum unterwegs wenn es eines gibt. Dort kann ich dann mein angesammeltes, nutzloses Wissen (beim Rätsel X musst du a, b und c tun) posten und jemand anderen damit helfen. Das ist auch eine Art Mehrwert.
Persönlich muss ich sagen..... ich bin eigentlich ganz okay damit, das nicht in jeder Crate irgendwas (nützliches) drin ist. Das wurde früher so dermaßen inflationär betrieben, das Spieler zum teil wie verzogene Kinder schmollen, wenn sie mal kein high end Loot finden. Crates sind, aus Spieler sicht, gewissermaßen ein Glücksspiel. Was erwartet mich, wenn ich die Truhe öffne?
Ein paar stücke Altmetall? Ein healthpack? Crafting material? Eine bessere version meiner Waffe? DAS ist doch der Reiz von Truhen, die überraschung. Wäre sogar dafür das man, wie in Fantasy Spielen, auch mal hin und wieder Fallen in die Crates programmiert. Machst Kiste auf - Giftpfeilhagel. Derartiges würde ich gern mal in Spacegames sehen xD Zumindest kenne ich kein Spacegame, wo dir ein Weltraum-Mimic entgegenspringt, wenn du einen Schrank öffnest, auf der Suche nach eine Dose Energydrink.
Ich hatte ja sehr viel Spaß mit Spirit of the North und Lost Ember, die waren halt super entspannend und ich hätte gern mehr gehabt, aber ich bin da unfassbar zufrieden und happy am Ende rausgegangen vom Gefühl her, mit einem Hauch von Traurigkeit, weil durch. Aber so künstliches in die Länge ziehen ist einfach ein Albtraum.
DANKE für die Skeez Reaction!!! Bitte mehr 🙏🏽🙏🏽
Man stelle sich vor, die Filme zum Herr der Ringe... in ECHTZEIT. Jeder Schritt, jede Pause und jedes mal wenn Gollum aufs Klo muss!
In meiner Jugendzeit war ich auch immer traurig, wenn ein Spiel gefühlt zu schnell vorbei war. Heute bin ich echt dankbar für kurze Spiele, die mich emotional mitreißen und/oder einfach Spaß machen. Für ewig langes grinden fehlt einem nach 8 Stunden Arbeit und anschließenden Hausarbeiten einfach mittlerweile leider wirklich die Zeit. Für Spiele wie Baldurs Gate 3 und Warhammer 40k: Roguetrader brauche ich mittlerweile mehrere Monate bzw. Jahre, bis ich es zeitlich schaffe, sie durchzuspielen. Bei dem langen Zeitraum vergisst man dann leider auch vieles vom Inhalt wieder. Deshalb bin ich sehr froh über jedes Spiel, das ich mal in ein paar Wochen oder wenigen Monaten durchspielen kann, weil es "nur" 5 bis 10 Stunden geht. ^^
Zwei wunderschöne bärtige Menschen in einem Video, wow.
Die Länge war nie das Problem. Ich habe für genug Spiele 100 Stunden und mehr "gebraucht", aber wenn man ein Spiel nach 5 Stunden abbricht, weil man sieht, wie der Inhalt sich wiederholt und gestreckt wird (zb Ubishit), dann liegt das zu 100% am Inhalt.
Ich denke, dass häufig auch eine mangelnde Qualitätskontrolle in Verbindung mit zu wenig guten Ideen dazu führen, dass man (z.B. in Assassins Creed) häufig exorbitant große Strecken zurücklegt, ohne dass auf dem Weg irgendwas cooles los ist. Ich glaube nicht, dass es bei der Entwicklung Testspieler gab, die das Game von Anfang bis Ende durchgespielt haben. Da wäre nämlich ganz schnell aufgefallen, dass sich ständig wiederholende Quests oder viel zu häufig auftretende Minispiele ganz stark auf den Spielspaß drücken.
Und sein wir mal ehrlich: wenn man AC mal wieder als Beispiel nimmt...
Fast jedes AC lässt sich an einem Tag durchknüppeln - da brauche ich keine Map, die so groß ist, dass ich zu Fuß 10std brauche um sie zu durchqueren.
Kingdom Come Deliverance hat meines Erachtens nach das Feuer in der Story, dass ich in der AC Reihe seit Teil 2 vermisse.
KCD kommt auch mit einer viel kleineren Map (die trotzdem recht groß ist) aus, obwohl die Storydichte höher ist. Und man kommt eben fast überall hin.
Gibt ja genug Spiele mit großer Karte, bei denen die Mainstory nur ein 1/10 der Karte bräuchte.
Ein wahres Video, als Familienvater ist man ohnehin stets am Strugglen mit der freien Zeit. Wenn es dann so sinnfrei gestreckt wird, trübt es das gewaltig.
Offtopic möchte mein Neffe gerne wissen, wer oder was das grüne Wesen hinten links zwischen der Eule und dem gelben Vogel mit dem Hut ist. Gesehen bei 17:32
Ich fand, Mass Effect 1 hatte das "lonely in space" Gefühl gut rübergebracht, mit der Planetenerforschung. Ist eine kontroverse Meinung, weil mir das Rumgefahre auf den Planeten Spaß gemacht hat, fand's entspannend und fahre eh gern Wände hoch.
Aber zum Punkt. Das Absuchen der meisten extra Planeten außerhalb der Main Mission und Sidequests mit Inhalt war nicht notwendig, um das Spiel abzuschließen oder den Plot zu verstehen. Es gab ein paar Sammelquests, die man auch ignorieren konnte, ein paar nette aber nicht super wichtige Items, und ein bisschen Lore und Flavourtext, aber nichts Game-Entscheidendes, wenn ich mich recht erinnere. Sie waren eine nette Ergänzung, eventuell noch ein "Aha!"-Momentchen im nächsten Teil, aber man hatte kein "Hä, was ist los?!" Gefühl am Ende von ME1 wenn man nicht alles eingesammelt und durchgelesen hatte.
Das ist ja auch etwas, was oft bei neueren Games nervt. "Hier, wer mag, kann ja noch für's Archievement 100 Konfettikrümel einsammeln!" Hat man keinen Bock. Spiel macht am Ende keinen Sinn oder man wundert sich, weil das Ende unbefriedigend ist. Schlägste im Internet nach - tja, hätteste die Krümel alle eingesammelt, hätte das einen NPC Dialog getriggert, der die entscheidene Info für's gute Ende liefert. Na danke.
Zurück zu den Planeten - wenn man einfach nur die Maus und Augen beschäftigen wollte während nebenher ein Film läuft, war die Fahrerei entspannend und wenn man auf einem trostlosen Planeten, nach Fahren über Stock und Stein und um Berge herum, endlich aussteigt um zu gucken ob ein abgestürztes Shuttle aus einer Nano-Quest überlebt hat, und man findet nur Scrap Metal und verkohlte Körper, dann hat das tatsächlich einen Einsam Im Weltall Effekt. Vor allem wenn man noch über die Verunglückten nachdenkt, dass die Überreste vllt für 100 Jahre keiner gefunden hätte weil die Mission zu belanglos war und man war halt in der Gegend, und wie weit das alles von Zuhause ist...
Aber - man musste es nicht machen, oder macht's einmal, hat's erfahren, und es reicht.
Na ja. Generell ist vieles aus einst guten Dingen, die wir mal als Spieler liebten, mutiert. Bonusgegner, die extra schwer waren und extra Waffen hinter sich versteckten? War bei Final Fantasy VI und VII damals echt fun. Oder Chocobo Breeding. Aber nix davon war notwendig und auch wenn die Waffen teilweise absolut imba waren, war man an dem Punkt eh schon auf einem Level, mit dem man nicht so große Probleme mit den Gegnern hatte.
Oder klitzekleine Sidequests mit Bonuslore die nice to know war, aber nicht notwendig um den Plot zu verstehen. Oder kleine Bonus-Cutscenes, die etwas mehr über die Charaktere erzählten. Super, aber nicht notwendig, um den Char zu verstehen. Mach x, y, und z, und Du unluckst ein Bonus-Ende, oder eine extra Cutscene. ODER "mach eine nicht sooo versteckte Sache für's Happy End." Aber nicht wie heute oft, wo man eine Reihe an Bedingungen erfüllen und zig "Sammel dies und das, finde 100 von 100 Chamäleon-Objekten!" Quests, sonst gibt's weder ein gutes noch ein verständliches Ende, nur irgendwas Ominöses. Eigentlich fast schon komisch, wie das so ausartet, obwohl der Videospielratgeber-Markt nicht mehr existiert (verflixte 50,- DM hatte mich der importierte FFVI-Ratgeber damals gekostet, das war eine Menge Geld für einen Teen damals, nur um herauszufinden, dass man das Game von vorne anfangen musste um Shadow zu retten lol).
Gibt's technisch bei Indie-Games auch sehr viel, gerade bei Horror. Komische Fake-out-endings. Aber: Da ist das Grundspiel dann schon kürzer und knackiger, vor allem wenn man beim zweiten Run schon weiß, wo's lang geht. Plus, oft sind die Spiele auch charismatisch (muss gerade spontan an Kindergarten denken) und man kann Längen und Dialogue vorspulen/skippen.
Ich bin jedes mal soooo froh, wenn ein Spiel rauskommt, auf das ich mich freue und gane star sagt: Story ist etwa 15-20 Stunden lang, wenn man alles erkunden will 30-40. Für mich die perfekte Länge. Sobald mit 50+ Stunden Story geworben wird, weiß ich genau, das Spiel werde ich nicht durchspielen. Woeso hatten ds/3ds Spiele (meine kindheit) so eine perfekte länge
Ja verdammt! Amen! Schon bevor ich Papa wurde fand ich unnötig lange Spiele einfach ätzend. Es ist eine Kunst ein Spiel auf das nötigste zu reduzieren, mit der Asset Kanone die immer gleichen Missionen raudzballern kann jedes Studio (mit genug Kohle dahinter). Muss dazu sagen dass ich hauptsächlich storybasierte Single Player Spiele spiele und da ist ein knackiger Story Arc einfach das beste. Eins zu eins das gleiche Thema bei Serien. Breaking Bad: Oh yes! The Walking Dead: Bitte lass es aufhören!
Geile Single Player Games, wie Beispiel ein Arkham Asylum damals mega. 10-15 Std reicht aus, wohingegen ein Spiderman 2 als Open World Game mit 30 Stunden genau richtig gewesen is. Ich kann keine 140,150,200,300 Stunden Games mehr sehen, mal abgesehen davon das man die Zeit für sowas kaum noch hat im "Erwachsenen Berufsalltag".
Zum einen das und zum anderen haben diese 1000 Stunden Spiele meistens auch nur 20 Stunden Content, der wird dann halt nur 500 mal wiederholt.
Huhu aus der stillen Ecke :-) ,
ich schau auch oft, dass ich mein Geld so ausgebe, dass ich möglichst viel davon habe. Allerdings ist es ja auch ein großer Unterschied ob man ein Spiel hat, dass nach 15-20 Stunden "durchgespielt" ist und in den dreistelligen Bereich an Spielstunden gestreckt wird, oder ob man tatsächlich auch den Inhalt für 150 Stunden und mehr dabei hat der sich nicht wie der hier beschriebene LKW an Naturalien anfühlt.
Von daher bin ich nicht der Meinung, dass es ein Problem ist. Aber ich finde gleichzeitig, dass man die kürzeren Spiele nicht ausser acht lassen sollte. Ich für mich gesehen würde mir da nur einen preislichen Unterschied wünschen damit man eben sieht , oh hier der "70 80 euro" titel - ist auch etwas für längere Zeit, und der "50 60 euro" titel - eben nicht. Denn ob es dann gut oder schlecht ist, sollte eventuell noch jeder für sich selber entscheiden.
Ich bin ein Fan von Open-World Games, wie Skyrim, Farcry, Just cause usw... Ich liebe aber auch spannende Story-Games. Das Spiel muss mich abholen, dann bin ich voll drin. Die meisten Spielstunden habe ich allerdings in Nioh1 und Nioh2 verballert. Über 6000 Stunden habe ich da in beide Spiele investiert. Total krank aber es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht.
Ich vermisse Witcher 3😭
Bei Witcher 3 waren die ganzen Nebenmissionen auch lustig oder interessant gestaltet, gibt nur eine handvoll die ich nicht gebraucht hätte.
ich fühle diesen kommentar zu sehr
hä warum vermissen spiels doch einfach wieder😅
Nachtrag: ein Spiel das auch sehr lange ging (dank diverser Enden) SILENT HILL (ab Teil 2). Da musste an alles von vorne beginnen und durfte dabei nnur gewisse Dinge tun (gab es auch bei Resident Evil), nur um diese gewissen Enden freizuschalten. (ging ohne Lösungsbuch gar nicht. Das war eine große Hilfe, den woher willste wissen was man verwenden/tun darf um dies freizuschalten). Das waren lange Sessions. Aber geile.
Stimme ich voll und ganz zu. Subnautica hatte für mich die perfekte Länge voll mit Inhalt und Spaß und ich hoffe das bleibt beim zweiten kommenden Teil auch so.
6:43 min einfaches Beispiel : a way out oder it takes two. Beide spiele von Anfang bis Ende überragend
Es gibt sehr viele Spiele, die sehr lang sind, die mir richtig Spaß machen. Die Fallout Reihe zum Beispiel. Oder ich fand auch AC Origins und Odyssey ziemlich gut, auch wenn vor allem Odyssey zum Teil sehr mit Grind gesteckt wurde. Oder RDR 2 und GTA V. Allerdings gibt es viele Spiele, die einfach nur gestreckt anfühlen oder die sich kaum von einem anderem Unterscheiden. Die meisten Ubisoft spiele haben dieses Problem. Für sich alleine gesehen, sind die Spiele nie wirklich kompletter Müll (okay, über Skull & Bones kann man nochmal reden) aber sie fühlen sich, abgesehen von minimalen Änderungen, alle absolut gleich an und gehen mit ihren Spielmechaniken auch nie in die Tiefe auch wenn man den Entwicklern nicht vorwerfen kann, nicht auf Details zu achten, oftmals fehlt wohl eher die Zeit. Aber ich habe Far Cry 6 eine Weile lang gespielt und fand es an sich nicht schlecht, aber irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr und es seit dem nicht mehr angefasst. Und auf der anderen Seite schaue ich immerwieder in Spiele wie Fallout New Vegas, Subnautica, oder eben tatsächich auch Ac Origins und Odyssey rein. Oder spiele zum xten mal die Mass Effect Triologie durch......
Dying Light 1: krass emotionales Intro. Eine Person stirbt für dich. Du bist 100% bei jeder Quest, egal ob du No-Names "rettest" oder für Mami Schokolade holst. Aber jeder Tod fühlt sich an als würde ein enger Freund sterben. 200h gespielt
Dyning Light 2: "Mein Bruder kann meinen Freund nicht leiden. Kannst du dich drum kümmern?" nach 20h deinstalliert
was jeder entwickler machen sollte: Volle Mod Kompatibilität und eine möglichkeit eigene mods zu schreiben.
Neverwinter online z.b. hat das super geregelt oder aber auch ein Skyrim. Die Möglichkeit eigenen content zu produzieren, sollte standard sein dann kann man auch ohne gewissen die spiele immer teurer machen, weil man ja eigenen content dazu erstellen könnte
seh das echt genauso.. lebenszeit ist so viel wert deshalb sind für mich indies ne perfekte lösung. da sind so geile games dabei und viele haben ne geringere spielzeit und lassen sich echt gut mal wegspielen. manch ein indie gehört zu meinen absoluten lieblings games. bei längeren games muss es mittlerweile schon ne bestehende reihe sein die ich einfach sehr liebe um mich so lange damit zu beschäftigen, oder aber bei sehr kurzen games kann das gameplay so geil sein das man viel mehr zeit reinbuttert als eig nötig. immer damit zu werben wie krass lang ein spiel doch ist find ich daher irgendwie unsinnig 😅 ich weiß doch noch gar nich ob ich so viel davon überhaupt spielen will und wenn einen dann 30 std gehooked haben, 70 aber noch fehlen und man abbricht und nie das ende mitkriegt kann das schon echt frustrierend sein..
Ich finde Mass Effect einen guten Gratmesser.
Ein Titel dauert ca 20 std.
Die Geschichte hat aber tiefe, die den Spieler (die gerne Story mögen) bei laune halten.
Und ich glaube dass ist das wesentliche, was heute fehlt: Tiefe in der Story, cliffhanger nach Missionen etc pp.
wow hätte nie gedacht Skeez mal bei Gronkh zu sehen, der Junge wird wirklich famous.
Fühle das Video und deine Meinung dazu! Leider wird einem wirklich "eingetrichtert", dass es schon mind. 40h sein müssen, damit 50-80€ gerechtfertigt sind, auch zB von Game Two, die ich ansonsten richtig nice finde. Setzt sich dann natürlich in vielen Köpfen fest
Ich bin überwiegend ein gameplay Spieler. Mich interessiert oft die Story nicht. Also kaufe ich mir keine Spiele mit zu wenig Spielzeit. Mindestens 30 Stunden Spielzeit muss es schon sein . Da ich mir nicht so oft ein Spiel leisten kann . Bin ich glücklich über spiele die sehr lange gehen . Für manche mag es langweilig sein aber ich habe mein Spaß daran an spiele wie die AC. Reihe
AC ?
Gerade bei langen Spielen wiederholen sich die bestehenden Gameplay-Mechaniken umso mehr. Das ist das ja Langweilige bei großen Spielen. GTA III: Sammle 50 Päckchen, GTA IV: Sammle 200 Tauben.
AC Valhalla hat insgesamt 782 Sammelobjekte/Ereignisse, die man abarbeiten muss, um auf 100 % zu kommen. 782-mal der gleiche Schmutz.
Grundsätzlich sehe ich das so wie du aber ich finde bei den Spielen geht es nicht nur um Spielzeit es ist immer die relation von Spielzeit zu Preis. Ja ich würde nie 60 euro für ein Spiel zahlen das nur 10-15 stunden lang ist aber nen 20ni geht vollkommen klar je nach Spiel z.b Blasphemous ;) Bekommst ja dann 3 Spiele für 60 euro und die sind ja dann auch wieder 30-45 Stunden an Spielzeit lang.
@@Nicolomeus es ist natürlich Geschmacksache aber ich habe AC Valhalla X3 durchgespielt immer auf 100% und macht immer noch Spaß. Nach der Arbeit nach Hause kommen , Gehirn ausschalten und nur sammeln sammeln sammeln das ist für mich meine Erholung.
Du bist kein gameplay spieler. Ein echter gameplay spieler macht min-maxing und liebt es kurze videospiele wieder und wieder zu spielen und seine eigene leistung zu überbieten und höheren schwierigkeitsgraden.
Also was den siebenstündigen Film angeht: "The horribly slow murderer with the extremely inefficient weapon" von Richard Gale wurde mit neun Stunden Film, gedreht auf 5 Kontinenten der Erde beworben. Ich warte seit 14 Jahren auf diesen Film.
Auf der anderen Seite haben wir damit auch eine "vernünftige" Rechtfertigung für die horrenden Preise für Spiele aus der Gollum-like Kategorie.
Für das Problem "zu kurzer" Spiele habe ich übrigens eine Lösung: Einen neuen Spielstand anfangen und vielleicht ein bisschen anders durchspielen.
Hören Sie einfach auf Spiele zu spielen und schauen Sie sich stattdessen Rezensionen oder Playthroughs mit vierfacher Geschwindigkeit an, hören Sie auf Bücher zu lesen, und schauen Sie sich stattdessen die Verfilmungen an, hören Sie auf mit Ihrer Familie zu essen und zu kauen und schlürfen Sie stattdessen eine Flüssigmahlzeit, während Sie sich eines der oben genannten Dinge ansehen; und machen Sie nie Urlaub, sondern schauen Sie sich nur die TH-cam-Videos von Leuten an, die diese Orte besuchen.
Aber was werden Sie schließlich mit all der gesparten Zeit anfangen?
Ich fände ein gesundes Mittelmaß am besten. Ich brauch kein Game mit 100 Stunden Spielzeit, wäre aber auch nicht bereit 60-80 Euro für ein Game zu zahlen, dass nach 10 Stunden schon vorbei ist. Früher waren die Games halt auch einfach viel viel günstiger wo man nur 5 Stunden Spielzeit hat. Am besten finde ich Titel wie z.B. Kingdom Hearts oder Red Dead Redeption. Die Spiele haben rein von der Story eine Spielzeit von ca. 20-30 Stunden und man hat die MÖGLICHKEIT diverse Side Quests oder Sammeldinge zu erledigen wenn man Lust darauf hat. Wenn die Games dann so um die ca. 40 Euro kosten wäre ich auf jedenfall gewillt deutlich mehr Spiele zu kaufen im Jahr als es derzeit der Fall ist. Im Moment kaufe ich etwa 5-10 Spiele im Jahr, allerdings meist nur wenn sie im Sale unter 30 Euro fallen. Würden sie 30-40 Euro regulär kosten mit angenehmer Spielzeit von 20-30 Stunden, würde ich wohl deutlich mehr zum Standart- Preis schon kaufen und wäre weniger gelangweilt als von den Spielen derzeit.
Man hat mich dieser Rent am Anfang befriedigt 😂😂😂
Ich find's klasse wie extrem viel Hype um Triple A Titel gemacht wird (bis zum Punkt, an dem Gronkh Merchandise von einer Firma annimmt, während er Kritik zu besagter Firma ausschalten will [Jason Schreier und CDPR]) und Leute diesen Slop spielen/kaufen, nur um dann zu bemerken, dass sich die Industrie selbst auffrisst. Dann werden auch kaum die tatsächlichen Probleme der Industrie benannt.
Wie kann man Gronkh heutzutage schauen, und vor allem, wie man seine Meinungen zu so was ernstnehmen kann? Meine Impression von ihm ist, dass er schon lange sich nicht mit den richtigen Problemen auseinander gesetzt hat.
8 stunden gaming nach der Schule,
er weiß schon das normal Schulen heutzutage so lange gehen wie ein Vollzeit Job.
Bei mir zumindest war es immer bis 16 uhr, außer in der Grundschule.
I'm scared ist auch voll hässlich, aber mega gut. Das Spiel verändert sich auch ständig und fordert einen auch heraus außerhalb der box zu denken.
Ich hoffe, dass Gronkh bald ein neues Intro hat. Aus irgendeinem Grund triggert mich der Jingle jedesmal des Todes 😅
Ich war sehr dankbar für meine ü100h in den Horizon-Teilen und ich hoffe Teil 3 gibt das selbe wieder her... dort hab ich auch gegen Nebenquest nichts. Ich weiß nicht mehr wie viele Durchgänge und Stunden ich in Bioshock habe und ich liebe es immer noch. Aber mich sprechen auch nur sehr selten Spiele an. Wenn ich Glück habe bekomme ich alle 5 -6 Jahre mal ein Spiel dass wirklich zu mir passt da dürfen die ruhig gefühlt eine kurze Ewigkeit dauern. Und btw das Minigame in Horizon habe ich geliebt, das hätte ich gerne als Standallone, aber ist halt ein kann und nicht muss. Und manchmal frag ich mich bei MC auch was ich die letzten 30h gemacht habe ^^
Ich persönlich freue mich ja darauf aktuell ca. 100 Stunden in Persona 5 zu stecken. Als Ausweich-Game mit weniger Spielzeit habe ich Kunitsu-Gami, oder ich probiere wieder Resident Evil 4 Remake so schnell wie möglich durchzuspielen. Und wenn ich mit Freunden ein Games as a service Spiel spiele, habe ich einfach Spass am Spiel ohne den Zwang Zeit in den Materialien-Grind stecken zu müssen. Es kommt somit für mich auf das Spiel und die Herangehensweise an.
Wenn ich an "Days gone" denke, das du leider immer noch nicht gespielt hast - Es hat eine tolle Story. Kaum ein Spiel, dass mich zum Weinen brachte. Nur die elendig vielen Freakskämpfe verlängern es unnötig.
Mach weiter so!
Eins der Spiele, die mir am meisten im Gedächtnis geblieben sind, war "What Remains of Edith Finch". Da habe ich vielleicht 3-4 Stunden Spielzeit, aber holy moses, waren das intensive 3-4 Stunden. :D
Meanwhile ich, dessen Lieblings-Spielereihe _(Xenoblade Chronicles)_
3 bzw. 4 riesigen Open-World JRPGs sind mit geiler World, GEILEN Soundtrack, und geiler Story sind - dessen Spielzeit in der Regel locker zwischen 50-150h liegen. (Je nachdem wie sehr man alles erkunden will, und die Quests macht)
Auf der anderen Seite liegt mein "Geld-effizientestes Spiel" wohl in.... The Long Dark wahrscheinlich.
Ich hab damals im Sale dafür in 2014 so 15€ oder so bezahlt, vllt. sogar nur 10€. Jetzt hab ich das Expansion PAck mit 17€ gekauft und bin so ca. bei 25-30€. (Es ist lange her, ich weiß legit den original Preis nicht mehr, und selbst meine Steam Verkaufshistorie zeigt mir so alte Daten nicht an.)
Ich habe aber inzwischen fast 1000h Spielstunden erreicht.
Das sind so gesehen 0,03€ pro Spielstunde ausgegeben. :D
Ich möchte hier bitte auch Gronkh ganz, ganz höflich ermahnen, Backtracking ist nicht per se scheiße oder nervig, urspünglich ist in Metroidvania-Games das Backtracking nur das weiterkommen in vorherigen Gebieten, da neue Abilitys/Items neue Wege eröffnen, das finde ich wie z.B. in Hollow Knight, Metroid oder Ori and the Blind Forest keinesfalls nervig. Das A to B to A to B routing in *Rollenspielen* ist hingegen das Angesprochene, was auch mich und viele andere ankotzt. Bisschen Einordnung hätte ich mir hier schon gewünscht. :x >_
Finde Stray ist ein gutes Beispiel für kurzes Gameplay aber super spaßiges
Deswegen gefallen mir die Chillas Art Spiele auf deinem Main Channel. Die sind jetzt nicht wirklich das Non Plus Ultra, aber sie sind Kurz und Abwechslungsreich das schaut man sich gern an.
Danke. Finde seine Videos echt gut gemacht.
9:25 das große was bei den spielen (bisher im Video) nicht betrachtet wurde das die bisher genannten Spiele alle etwas gemeinsam hatten einen guten Multiplayer modus wodurch man sehr viel mehr spielzeit hatte gegeneinander direkt vor ort oder halt auf lan, das war halt vor der online zeit ne ganz andere geschichte...
Soulmask ... ein Spiel, welches Möglichkeiten bietet es einfach anzugehen. Selbst mit dem "einfachen" Spielmodus schraubt man immer noch an den Einstellmöglichkeiten und reizt diese bis zum Maximum aus um die zeitfressenden Spielmechaniken zu reduzieren. Die Qualität und die Anzahl vom Loot hochstellen ... Ja! Die Schwierigkeit von Gegnern herunterstellen ... Ja! Die Herstellungszeit von Materialien herunterstellen ... Ja!
Ich bin im Multiplayer mit einem weiteren Mitspieler bei aktuell ca. 180 Spielstunden. Im vorletzten Zeitalter angekommen braucht die Produktion von benötigten Materialien so viel unnötig Zeit, das ich schon wieder einen Blick in die Einstellungen werfen möchte um diese zu reduzieren. 10 Sekunden für ein Material ... und man braucht 47 davon. Um ein gewünschtes Endprodukt zu erreichen vergehen mit allen Produktionsschritten gern mal 30-40 Minuten. Es ist dabei egal, ob die NPCs die Arbeit verrichten, die Zeit benötigt es trotzdem.
Der Bossgegner Mamut ist mein aktuelles Ziel. Ob ich bis zum Endgame durchhalte steht noch in den Sternen.
Eine Spielart wurde hier garnicht getackled: Battle Arenas (oder ähnliches). Ich z.B. suchte bis heute seit Jahren ForHonor. Also die Story ist da ja wirklich nur nebensächlich, aber mit ungefähr 6 Stunden eigentlich echt cool war. Darauf folgte dann aber der mittlerweile beliebte DLC-Abklatsch: Online-Story. Also es gibt eigentlich keine weitere Story, aber irgendwie wird die Story dann doch durch kostenpflichtige Battle Passes und kostenlose Events vorangetrieben. Ich meine, ich liebe das Game. Habe inzwischen über die Jahre über 900 Spielstunden da rein gebuttert. Und der Content ist ja quasi unendlich, weil man sich ja mit anderen Menschen misst. Wo würde man das hier denn einordnen?
Oder Star Citizen?
Das Video und dann so jemand wie ich, der aus jedem Spiel so viel es geht rausholt und alles sehen und erfahren will xD
Aktuell Digimon Survive, Tales of Arise, Like a Dragon Infinite Wealth 2 und Lost Judgement 😂
Feier das du den Mann Support ten tust
Ich habe mich in letzter Zeit sehr mit 10-15 Std Games angefreundet, von kleinen Entwicklern^^
Das Problem ist nachwievor das künstliche in die Länge ziehen. Witcher 3 habe ich mit 270 Stunden auf 100% abgeschlossen. Ich habe jede Minute genossen, es hat einfach spaß gemacht. Allerdings gab es dort auch keine künstlich in die Länge gezogene Scheiße.
Wenn das Spiel und die Story gut sind, dann habe ich auch kein Problem 500 Stunden in Sidequests/Mainquests etc zu stecken, solange es Spaß macht.
Ich bekomme kaum noch ein Spiel durchgespielt. Habe dann einfach nochmal versucht Fable zu spielen und zack in einem Tag glaub 19 Stunden durch gespielt. So geil kurze Spiele best
ich freue mich schon auf dein bath house let's play ❤ wahrscheinlich kurz aber geil
Die Bezeichnung "Open World" ist für mich ein Negativpunkt beim Spielekauf, weil ich ein Perfektionist bin und überall möglichst alles spielen will, was halt leider heißt, dass ich viel Langweiliges anfange. Ich bin jemand, der alle paar Jahre seine Adventure-Sammlung durchspielt, die alle so 5-8 Stunden dauern, und das passt. Grim Dawn (3000 Stunden) und die Mimimi-Schleichspiele (insg. 500 Stunden) beschäftigen mich dazwischen zwar schon sehr lang, aber nicht durch Nebenquests, sondern durch die Mechanik.
Keine Sorge Es gibt einige Indie Entwickler die sich von alten Spielen wie Bioshock inspirieren lassen. Was ich persöhnlich faszinierend finde ist dass Indie Spiele oft beliebter sind als Triple A Titel die seit 2022 rauskommen...
6:42 dann würde ich dir wärmstens stellar blade empfehlen, ich habs 5x durchgespielt, ist zwar nur so n "6 stunden titel wenn man story rusht" aber es hat üüüüüüüüübelst spaß gemacht, dafür hab cih gern 80 euronen gezahlt XD
Jo, er war auch ganz angetan vom Trailer im PS Showcase. Schade, dass er es dann nie gespielt hat
Naja, es ist ja ein erheblicher Unterschied, ob Entwickler ein Spiel mit Preis durch Spielzeit berechnen oder ob ich persönlich für mich das tue. Ein Entwickler sollte das nicht tun. Aber ich für mich kann ja sagen, dass das Game 60 gekostet hat, ich 120 h investiert habe und somit die Stunde nur 50 Cent gekostet hat. Für mich persönlich kann ich das machen. Entwickler sollten einfach ein Game entwickeln, dass eben so lange dauert, wie es nun mal dauert. Zwingt mich ja keiner, dass Spiel zu spielen. Gibt auch genug teure Games, die langweilig sind und umgekehrt
Aber auch wenn du das für dich machst is das Blödsinn weil das halt Spiele einzig und allein auf ihre Quantität runterdrückt. Sagen wir du hast jetzt Assassins Creed Valhalla durchgespielt. Dich dazu gezwungen alles abzuschließen, bist jetzt nach 100 Sunden durch. Hat 60€ gekostet. Super. Danach hast du jetzt in nur 60 Stunden Ghost of Tsushima durchgespielt. Hat auch 60€ gekostet. Deiner Messung nach ist jetzt Assassins Creed das objektiv bessere Spiel. Das du mit dem anderen Spiel vielleicht trotzdem erheblich mehr Spaß hattest berechnest du halt null ein. Und das ist schon ein riesen Problem bei einem Medium bei dem es um Qualität gehen soll.
Und außerdem kannst du natürlich nicht sagen "Ja die Spieler sollten das alle machen, und die besten Spiele nach Spielzeit auswählen, aber die Entwickler sollen das gefälligst nicht so entwickeln". Ja gut aber wnn die Spieler halt ausschließlich auf Spielzeit und nicht auf Qualität achten, warum SOLLTE ein Entwickler dann nicht nach diesem Prinzip programmieren? Dafür würden die ja bestraft, mehr Mühe reingesteckt, mehr Liebe zum Detail, verschiedenere Missionstypen. Tja aber leider 5 Stunden kürzer als das nächste EA Fabrikspiel, also unspielbarer Müll, hoch lebe EA!
Ist natürlich überspitzt aber ich hoffe du versteht den Punkt auf den ich hinaus will. Sicher kannst du aus Spaß mal nachrechnen "Ui bei dem Spiel hab ich ja echt viele Stunden, ich frage mich was das Spiel mich pro Stunde gekostet hat", so aus jux kann man das machen. Aber sobald du anfängst das als Bewertungssystem für Spiele zu benutzen bist du verloren.
Du solltest das aber auch nicht machen 😂 das impliziert Ja, dass das Spiel schlecht war😂
@@sG-jy4ti nein, impliziert es nicht. Welches Spiel ist denn schlecht, aber man spielt es über 100 h plus?
Ich rechne es auch immer für mich aus - aber nachdem ich das Spiel gespielt habe, also in Gedanken ob sich die Investition gelohnt hat oder aber nicht.
Da ich die meisten Spiele immer als Angebot kaufe, bin ich ja auch oftmals mit dem halben Preis gesegnet und somit ist eine kurze Spielzeit sehr okay.
Und solche Spiele wie Europa Universales 4 wo ich inzwischen über 1000 Stunden reingebuttert habe, da rechne ich den Preis pro Stunde nicht aus.
Sorry aber bei 2:20 ... welcher stream/ game war das. möchte das unbedingt schauen
Ich habe früher ebenfalls Wert auf auf die Spielzeit gelegt. Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt auch kein Geld und musste jeden Kauf abwägen. Für mich war allerdings die überlegung immer ob ICH mit dem Spiel spaßige Spielstunden pro Euro bekomme. Grind macht mir keinen Spaß und deswegen war für mich wichtig das sich der Preis lohnt. Heute lege ich mehr wert auf die Qualität und ich bin bereit mehr Geld auszugeben, wenn es sich lohnt. Gerade im Indie bereich werde ich da oft Glücklich. Mittlerweile unterstütze ich mit meinem Kauf auch einfach Indieentwickler, deren Spiele ich nur 1-2 Stunden ausprobiere aber deren Idee und Werk ich sehr mag. Ich will einfach den Entwicklern zeigen das das Spieleentwickeln sich lohnt und kreative Ansätze belohnt werden auch wenn die Spiele noch ihre makel haben.
Ich schaue immer bei HLTB (How Long to Beat) nach und multipliziere die Spieldauer je nach Genre mal 2 oder mal 3, weil ich schon weiß, dass ich als PVE-Rentner wieder länger für alles brauchen werde. 😂
Ich habe aufgehört zu zählen, das wievielte Mal ich aktuell das Original (Deutsche Version 1994, SNES) von Secret of Mana jetzt durchspiele.
Zwischen BG3, Elden Ring und Co. setzt sich diese Perle immer wieder durch und zwingt mich es anzuwerfen.
Damals, von 30 Jahren, mit den Jungs und heute mit den Kids oder solo.
Das erste mal das mir das passiert ist, war "Shadow of the TombRaider".... Man war das Spiel in die Länge gezogen. Könnte man 10h abschneiden und würde nichts an der Story verlieren.... Im vergleich zu den Vorgängern war die Spielzeit zwar recht Identisch aber es passierte soooo viel weniger
Brothers: A Tale of Two Sons, ich habe das Game in 5h durch gehabt. Es waren einer meiner besten 5h ever. Aber ich muss sagen, um einen Kauf vor mir selbst zu rechtfertigen und mein Gewissen zu beruhigen, sage ich mir das auch öfters. Ich sage mir dann sowas wie, das Spiel hat 20 € gekostet und habe damit 3 Abende Spaß gehabt, dafür könnte ich mir gerade mal 3 Bier in der Kneipe kaufen.
Grad meinen 2. Watchdogs playthrough hinter mir und bin am 3. von WD2. Da mach ich grad die Nebenmissionen weil sie mir gefallen. Mini"games" wie Driver SF, Drohnenrennen und E-Kart fahren machen halt auch spaß, da nehm ich die auch mal mit wenn ich grad lust drauf hab.
Aber so viele Open World Games sind mir langsam zu viel geworden.
16:21
Ich persönlich muss da gerade an Final Fantasy X denken.
Ich liebe die Story, die Charaktere, die Welt, das Kampfsystem. Und dann gibt es noch die besten Waffen im Spiel. Und wie bekommst du die? Genau, "Minispiele". Und ich hasse sie alle.
Final Fantasy X Liebhaber werden verstehen, was ich meine.
"Maximieren" "Blitze" "Monsterfarm" und mehr :D
alles aber optional, die story kannst du auch locker ohne das alles genießen :)
@@CaptainMatti Ich sage nur Seymour... Den machst du nicht ohne gute waffen. Oder einen sehr speziellen charakter. Den Yuna bekommen kann. Denn auch der ist verpassbar. Und für den braucht man ne menge cash.
@@TheStarkiller96 vielleicht solltest du einfach mehr Strategie als nur draufhauen verwenden, weil seymor ist komplett schaffbar auch ohne spezielle summons oder Waffen. Die einzigen Gegner in ffx für die man das braucht sind die schwarzen aeons + der Richter.
@@patrickholzer6415 No shit sherlock Seymour nur mit Strategie unmöglich.
Ich rede hier nicht von dem im Macalania Tempel. Ich meine die zwei formen danach. Ohne training ohne Yojinbo für die dritte Form. Nicht machbar. Der klatscht einen instant weg. Also entweder hat man gute waffen/ gute Extras (wovon einige auch wieder extra content brauchen wie eben Blitzball spielen/ kaktoren sammeln/ Geheime Tempel finden etc) oder trainiert über Sphärobrett. Nix da Strategie.
Ich haue "nicht nur drauf"... Ich denke ja nach was am besten zu nutzen. Aber bei Seymour Flux hieß er kann man ohne Yojinbo oder viel training nicht gewinnen. Dafür ist er zu stark.
Da wird wieder ein problem gesuch wo kaum eins ist.
Ich suche mir pro monat 2-5 neue games raus jetzt z.b ein tolles beispiel Cat quest 3 ist raus und es ist fantastisch und doch relative kurz.
In ein paar tagen kommt Black myth wukong.
Sollte in einen monat nichts dabei sein wird der Ps+ Katalog weiter durch genommen.
Statt also alles spielen zu wollen, sollte man sich seine Kirchen aussuchen und diese genießen. Und bei frei raum anderes nachholen
Hab BG3 endlich den perfekten run geachafft. Hat nur unzählige Stunden gebraucht x3 Fühle